MITTEILUNGEN 4/2010 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v.
|
|
- Reiner Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt MITTEILUNGEN 4/2010 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, das Sonderheft zur ILA 2010 liegt in Ihren Händen. Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses ist über die Zukunft einer der größten Luft- und Raumfahrt-Messen noch nicht entschieden worden. Die DGLR freut sich trotz dieser Ungewissheit auf der diesjährigen Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung und Konferenzen wieder präsent zu sein. Dabei ist das Kernstück erneut der DGLR Stand, auf dem sich traditionell die DGLR-Nachwuchsgruppen mit Ihren Arbeiten darstellen. Auf 160 qm freuen sich die Gruppen auf Ihren Besuch, um Ihnen die interessanten Arbeiten vorzustellen. Nur mit Unterstützung der Bezirksgruppe Berlin-Brandenburg kann dieser Stand realisiert werden. Diesen aktiven Mitgliedern unter der Leitung von Prof. Peitsch möchte ich auch im Namen des Präsidiums meinen Dank aussprechen. Neben dem Stand wird der Fachbereich S4 unter der Leitung von Prof. Briess einen Workshop rund um Pico- und Nanosatelliten anbieten und der Fachbereich Q4 unter der Leitung von Korrell in Kooperation mit der GBSL ein Kolloquium zum Thema Die Entwicklung der deutschen Luftstreitkräfte von 1884 bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges organisieren. Als Kooperationspartner des ILA Career Centers ist die DGLR auch am Freitag und Samstag in der Halle des Career Centers vertreten, um über die verschiedenen Nachwuchsaktivitäten unserer Gesellschaft zu berichten und um die Internetplattform Skyfuture noch bekannter zu machen. Mit diesem Internetauftritt leistet die DGLR einen Beitrag zur Berufsorientierung in der Luft- und Raumfahrtbranche, von Lehrberufen bis hin zu einschlägigen Studiengängen. Wir freuen uns, Sie auf den zahlreichen Aktivitäten auf der ILA begrüßen zu dürfen. INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter Eucomas Berlin ILA Flughafen Berlin-Schönefeld (Berlin Air Show) Berlin Pico- und Nanosatellitenaktivitäten in Deutschland Berlin DGLR Fliegerwochenende zur ILA 2010 (Für DGLR Mitglieder) Berlin EMW - Helikopter Konferenzen ILA Berlin ILA CareerCenter Flughafen Berlin-Schönefeld Berlin Die Entwicklung der deutschen Luftstreitkräfte von 1884 bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges Berlin 85 Jahre Luftverkehr in Erfurt 100 Jahre Flugzeugbau Schwade Erfurth DGLR - Workshop XII Luftfahrzeuge leichter als Luft Bremen 2 nd International Specialized Symposium Space and Global Security of Humanity (SGS 2010) Riga COSPAR Bremen International Air Cadet Exchange (IACE) 2010 (a world of friendship and aviation) Bundesweit RAeS Aerodynamics Conference Bristol, United Kingdom MSE Materials Science and Engineering Darmstadt Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress Hamburg 27 th Congress of the International Council of the Aeronautical Sciences (ICAS 2010) Nice, France 43 Mitteilungen.indd :31:40
2 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge BEZIRKSGRUPPEN Bezirksgruppe Die Professoren Wörner und Szodruch taufen gemeinsam mit der Flugzeugmechanikerin Regina Gebhard die A320 auf den Namen Otto Lilienthal Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt e.v. ( DLR ) nimmt am Standort neuen Flugzeughangar in Betrieb Nach rund vierzehnmonatiger Bauzeit nahm am das Deutsche Zentrum für Luft-und Raumfahrt e.v. (DLR) an seinem Standort am Forschungsflughafen -Wolfsburg seinen neuen Flugzeughangar in Betrieb. Vorgesehen ist der neue Flugzeughangar für das am Luftfahrt-Standort beheimatete Forschungsflugzeug ATRA (Advanced Technology Research Aircraft) ein Airbus A , welcher für zahlreiche interdizipinäre Luftforschungsaufgaben eingesetzt werden soll. Das neue Gebäude welches von der struhk architekten Planungsgesellschaft mbh entworfen wurde bietet auf insgesamt 5196 Quadratmetern Nutzfläche Platz für zwei Hangars, Büro, Lager- und Werkstatträume. Die Investitionskosten beliefen sich auf 11,7 Millionen Euro. Prof. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des DLR, bekräftigte die Notwendigkeit hochmoderner Forschungsflugzeuge für die Vorhaben des DLR: Mit unserem Flugversuchsträger ATRA setzen wir einen bedeutsamen Meilenstein für die europäische Flugversuchstechnik und damit für wichtige Forschungsvorhaben im Hinblick auf künftige Transportflugzeuge. Der neue Hangar bietet ATRA mit seinen hochmodernen Service- und Wartungseinrichtungen eine optimale Homebase für seine künftigen nationalen und internationalen Forschungseinsätze. Die verschiedenen DLR-Flugversuchsträger bieten von der reinen Grundlagenforschung bis hin zu Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten für die europäische Luftfahrtindustrie ein breites Nutzungsspektrum. Der ATRA soll unter anderem bei folgenden wissenschaftlichen Fragestellungen zum Einsatz kommen: Erprobung von aeroelastischen Messverfahren, Untersuchungen zu Innenraumakustik und Kabinenkomfort, Einsatz der Brennstoffzelle als Energiequelle, Messungen von Umströmungslärm sowie von Turbulenzen (Laminarisierung) am Flügel und am Leitwerk sowie Erprobung neuster Messverfahren wie PIV (Particle Image Velocimetry), einer optischen Methode zur Messung von Geschwindigkeitsfeldern. Darüber hinaus sollen Wirbelschleppen vermessen und die Arbeitsbelastung und -verteilung von Piloten im Kontext moderner Kommunikations- und Navigationstechnologie untersucht werden. Die Taufe des ATRA war ein weiterer feierlicher Akt: Prof. -Ing. Johann- Dietrich Wörner und die Taufpaten Prof. -Ing. Joachim Szodruch, DLR Luftfahrt-Vorstand und Regina Gebhard, DLR-Flugzeugmechanikerin, tauften das Flugzeug auf den Namen Otto Lilienthal. Bericht: DGLR Bezirksgruppe 44 Mitteilungen.indd :31:44
3 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt FACHBEREICH Bericht über den Workshop der DGLR-Fachausschüsse T6.2 und T6.3 Virtuelle Ausbildungssysteme in der Luftfahrt Die Fachausschüsse T6.2 und T6.3 der DGLR veranstalteten am 23. und 24. Februar 2010 einen zweitägigen Workshop zum Thema Virtuelle Ausbildungssysteme in der Luftfahrt. Veranstaltungsort war die Firma Rheinmetall Defence Electronics in Bremen. Ziel des Workshops war es, Fachleute der verschiedenen, an der Thematik beteiligten Domänen zum Informationsaustausch zu versammeln. Angesprochen waren gleichermaßen Vertreter aus Industrie, Forschung, Militär und Behörden mit ihrem Hintergrund als Entwickler, Bedarfsträger oder Nutzer. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßten Prof. Peter Stütz, Obmann der des Fachausschusses T6.2. sowie Hr. Helmut Möring, Leiter des Bereiches Flugsimulation der RDE die insgesamt 70 angereisten Teilnehmer. Die im Verlauf der Veranstaltung präsentierten Vorträge behandelten die Themenkomplexe: Entwicklung, Zulassung & Bewertung Teilfunktionen & integrierte Systeme Verteiltes Training & Vernetzung Maintenance Training Visualisierung & Umweltsimulation Die Vorträge wurden von umfangreichen Fragen und engagierten Diskussionen begleitet, die in den beiden Kaffeepausen und während des Mittagessens fortgesetzt wurden. Die einzelnen Präsentationen sind zu finden unter: PERSONALIA Die Teilnehmer nutzten auch intensiv die Gelegenheit, die von verschiedenen Firmen ausgestellten Demonstratoren zu besichtigen und betonten in mehrfachen Beiträgen ihr großes Interesse an weiteren, ähnlich gelagerten Veranstaltungen im DGLR-Rahmen. Ein herzliches Dankeschön geht an die Vortragenden für ihre hervorragenden Präsentationen, an die Firma RDE und hier insbesondere an Hr. Dirk Wecker für die sehr engagierte Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung und nicht zuletzt an die Teilnehmer des Workshops, die durch interessante Diskussionsbeiträge die Veranstaltung zu einem gelungenen Workshop machten. Die Obleute der Fachausschüsse T6.2 & T6.3 Wir trauern um folgende Mitglieder Ing. Werner Kühn, Karlsruhe Prof. Ing. Erich Andreas Truckenbrodt, Grünwald Oskar Gebert, Kehl Klaus-Peter Bartholomä, Wasserburg Ing. Werner A. Kral, Heidelberg Ing. Klaus Weise, Vahrendorf Prof. Francis Ryosuke Hama, Mitteilungen.indd :31:44
4 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge Nachruf: Werner A. Kral Leiderfahrungen blieben dem geschätzten Kollegen wahrlich nicht erspart. Wie er damit umzugehen verstand, war prägend und richtungsweisend für sein Leben. Am 4. Januar 1923 im böhmischen Komotau geboren, wuchs er in Prag auf. Nach der Matura am dortigen Deutschen Staatsreal-Gymnasium wollte er Astronomie, Astrophysik und Mathematik studieren. Dieser Traum war gleich nach der Immatrikulation an der Prager Karlsuniversität zu Ende. Die Wehrmacht bestimmte seinen Weg mit Kriegsdienst in Polen, Frankreich und Nordafrika. Im berühmt-berüchtigten Monte Cassino, Italien, nahmen ihn die Amerikaner gefangen und übergaben ihn an die Franzosen wurde er als Heimatsvertriebener entlassen fand er in seiner Frau Anita die wohltuende Heimat für seine geschundene Seele. Liebevoll und umsichtig begleitete sie ihn bis zu seinem Lebensende am 29. Januar 2010 in Heidelberg. Mit ihr trauern Sohn Alexander, 58, dessen Frau Maria, die Enkel Steffen, 28, und Michael, 25, sowie eine Urenkelin. Werner litt seit Jahren zunehmend unter schwerwiegenden Krankheiten, darunter Parkinson. Er hatte gelernt, mit nur einem Auge zu leben. Als er seinen Computer nicht mehr bedienen konnte, übermannte ihn die Trübsal. Sicherlich nicht vergleichbar mit der bangen Frage nach Kriegsende, was aus ihm wohl werden soll: Kein Examen in der Tasche, kein Arbeitszeugnis, erinnerte er sich später mit humorvoller Ironie. Was folgte, war ein fast 50jähriges Berufsleben als freier Fachjournalist. Alles Wissen und Können hatte er sich als Autodidakt angeeignet. Und das war begehrt und wurde geehrt von Verlagen und angesehenen Fachorganisationen. Alles begann beim Postkarten produzierenden Popp-Verlag und mit dem Schreiben von Leserbriefen. Im Fernstudium erlernte er Technisches Zeichnen. Englischkurse und die Tätigkeit in einem Konstruktionsbüro brachten ihm die ersten ersehnten Zeugnisse ein. Als Jour-nalist schrieb er für den Deutschen Forschungsdienst, der Konradi-Verlag nahm ihn für gleich drei seiner Fachzeitschriften unter Vertrag. Jahrelang war er Chefredakteur der Internationalen Elektronischen Rundschau und der Nachrichtenelektronik. Die persönliche Bekanntschaft mit Hermann Oberth katapultierte ihn regelrecht in das Revier, das zu studieren ihm die Zeitläufe verwehrten und das er nun praxisorientiert kennenlernte: die Astronomie, Astrophysik und die Raumfahrt. Bis 1992 war er Chefredakteur der Astronautik, dem Organ der Hermann-Oberth-Gesellschaft, die Werner Kral mit der Goldmedaille ehrte. In Rundfunkvorträgen und zahlreichen populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen brachte Kral das neue kosmologische Weltbild einer breiten Öffentlichkeit nahe. Seinen visionären Weitblick, dem er literarisch Ausdruck verlieh, hat er nebenbei nie eingebüßt. Allein sechs Science-Fiction-Romane legen davon Zeugnis ab. Der sagenumwobene Kontinent Atlantis war für ihn kein reines Hirngespinst. Werner Kral, der liebenswürdige, unaufdringliche Kollege und unermüdliche Wissensvermittler hat sich seine Wertschätzung buchstäblich verdient. Auch über sein Lebensende hinaus. Gottfried Hilscher Neue Mitglieder Mauricio Caceres Berlin Martin Glas -Ing. Jens Henkner Hamburg Andreas Hubert Appen Daria Jakubek Göttingen Günter Kappler Stuttgart Claus Lippert Bonn Hans-Peter Lüttenberg Bonn Guiseppe Mistritta Bremen Martin Rädel Dresden Hans Schotanus Friedrichshafen Sebastian Speck Ismaning Andreas Steinmetz Gerstetten Roland Wattenbach Bad Honnef Andreas Winkler M.S.c. Xing Zhong Meschede Mitglieder in Ausbildung Klaus Bauer A-Graz Florian Glatzl A-Graz Franz-Xaver König Dresden Michail Kortt Berlin Lukas Pfeiffer Stuttgart-Vaihingen Aline Zimmer Stuttgart 46 Mitteilungen.indd :31:44
5 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Geburtstage August 2010 September Jahre Roland Wennekers Donauwörth Ing. Ravindra Jategaonkar 65 Jahre rer.nat. Hans Windauer Adendorf Wolfgang Neuhuber Hagnau am Bodensee Prof. -Ing. Joachim Szodruch Hamburg 70 Jahre Siegfried Hoyer Stuhr Joachim Mörsdorf Hennef Hans-Jürgen Reiss Halstenbek Uwe Budiner Offenburg Jörg Feustel-Büechl Oberschleissheim Arnoldo Valenzuela Ing. Michael Gädke Ing. Peter H. Richter Berlin Ing.(grad.) Hans-Joachim Pompe Bremen Dieter Muss Weyhe 75 Jahre Prof. Dipl.-Phys. Wolfgang Merzkirch Bochum Karl Fiechter-Sulzer CH-Pratteln Ing. Othmar Heise Hanno Heller Wolfgang Schmidt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Helmut Schubert 80 Jahre Joachim-Ullrich Zichy Prof. Wolfgang Wild Zorneding rer.nat. Georgios Marnezos 81 Jahre Prof. Erhard Hantzsche Berlin Prof. -Ing. Klaus Gersten Bochum Dipl.-Phys. Mario H. Rheinfurth US-Huntsville 82 Jahre Ing. Werner Hemmer Landstuhl Prof. jur.,sc. Vladimír Kopal CZ-Prag 6 - Dejvice Martin Rade Linden 47 Mitteilungen.indd :31:45
6 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteil Ing. Udo Hopkes Troisdorf Fro Hammelrath 83 Jahre Karl-Ewald Bruns Friedland-Gr. Schneen 84 Jahre Ing. Ekkehard Schneider Bremen 87 Jahre Reinhard Opitz Dortmund 88 Jahre Joachim H. F. Siebert Vettelschoß Directeur Général André Auriol F-Chatillion Cedex 89 Jahre Prof. Ernst Simon Norderstedt Prof. med. Herbert Pichler A-Wien 91 Jahre RegDir a.d. Max Brandenburg Obernzell 92 Jahre Horst Uhrig Meckenheim-Merl Prof. rer.nat. Dipl.-Phys. Herbert Oertel Weil am Rhein 96 Jahre Heinrich Döring Neufahrn 97 Jahre Hellmuth Zimmler Hannover 98 Jahre Ing. Ewald Wagner Northeim Gerhard Winkelmann Plaidt Sehr geehrte Mitglieder, die DGLR-Mitteilungen können nur so gut und umfangreich sein wie die Beiträge, die bei der Geschäftsstelle eingehen. Aus diesem Grund bitte ich eindringlich, interessante Veranstaltungen nicht nur anzukündigen, sondern anschließend allen Mitgliedern kurz zu dokumentieren, was in den Bezirksgruppen oder Fachbereichen/-ausschüssen gelaufen ist. Angereichert mit Fotos (Anm. d.red.: bitte mind. 300 dpi bei einer Größe von 9x13 cm) freuen sich alle Mitglieder, die interessiert sind, aber nicht vor Ort waren. Damit Ihr Beitrag in der nächsten DGLR-Mitteilung erscheinen kann, will ich Ihnen kurz die festen Redaktionstermine in Erinnerung rufen. Am 10. jedes ungeraden Monats müssen die Beiträge, nach Möglichkeit in elektronischer Form, in der Geschäftsstelle vorliegen. Wir alle erwarten Ihre Berichte 48 Mitteilungen.indd :31:49
7 il 20. DGLR-Nachwuchstagung Mittwoch, 1. September 2010 Congress Center Hamburg (CCH) Motto: Luft- und Raumfahrt: Vernetzte Forschung und Technologien für die Gesellschaft von morgen Die Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt (DGLR) lädt Studierende aller Fachrichtungen sowie Schülerinnen und Schüler an Gymnasien, Realschulen, Fach- und Berufsoberschulen ein: Sie präsentieren ihre wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Luft- und Raumfahrt sowie aus verwandten Themengebieten, in Form eines Vortrages oder Posters, auf der diesjährigen Nachwuchstagung beim Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress. Eine Zusammenfassung der Arbeit (max. eine DIN A4-Seite) bitten wir bis Freitag, 25. Juni 2010 einzureichen. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung! Prof. Carsten Holze DGLR, NWK-NK c/o machtwissen.de AG Fahrenheitstraße Bremen Tel.: 0421 / Fax.: 0421 / carsten.holze@machtwissen.de Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt - Lilienthal-Oberth e.v (DGLR),Godesberger Allee 70,53175 Bonn Mitteilungen.indd :31:49
8 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 31 Heft 4/2010 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Abonnenten-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter Norbert Arndt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Ruth Kammermeier, Martina Lontzek, Germering Gesamtherstellung: Kössinger AG, Schierling Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Ver pflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei Gerichtsstand und Erfüllungsort: Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 5,00 Ausland EUR 5,90 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 29,80 inkl. Porto Ausland/Europa EUR 34,90 inkl. Porto Rest auf Anfrage Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. Für Mitglieder der DGLR ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Präsidium der DGLR Präsident der DGLR -Ing. Detlef Müller-Wiesner 1. Vizepräsident der DGLR Univ. Prof. Rolf Henke 2. Vizepräsidentin und Schatzmeisterin der DGLR Claudia Kessler Weitere Präsidiumsmitglieder sind: Norbert Arndt -Ing. Holger Friehmelt Dipl.-Phys. Christoph Hohage Thomas Reiter Univ. Prof. -Ing. Heinz Voggenreiter Beauftragte des Präsidiums: Prof. rer. nat Ernst Messerschmid (Vorsitzender des Ehrungsausschusses) Prof. Carsten Holze (Bevollmächtigter des Vorstands für Nachwuchs) Prof. Andreas Dillmann -Ing. Wilhelm Kordulla (Bevollmächtigte der CEAS Journals) Prof. -Ing. Florian Holzapfel (Bevollmächtigter des Vorstandes für Verbindung zum AIAA) Generalsekretär: Senat der DGLR Gewählte Mitglieder Prof. -Ing. Uwe Apel -Ing. Norbert Arndt Klaus Berge Prof. -Ing. Klaus-D. Broichhausen Prof. rer.nat. Berndt Feuerbacher -Ing. Holger Friehmelt -Ing. Christian Gritzner Prof. -Ing. h.c. Christoph Haberland Univ.-Prof. Rolf Henke -Ing. Cornelia Hillenherms -Ing. Sabine Holl Prof. Carsten Holze Prof. -Ing. Robert Luckner -Ing. Detlef Müller-Wiesner Prof. -Ing. Wolfgang Nitsche Prof.-Ing. Hans Josef Rath Aloysius Rauen Thomas Reiter Prof. -Ing. Rolf Riccius, -Ing. E.h. Jean Roeder Prof. Hans Peter Röser Prof. -Ing. Dieter Schmitt -Ing. Michael Sölter Prof.-Ing. Stephan Staudacher -Ing. Rolf Stüssel Prof. -Ing. Joachim Szodruch Prof. -Ing. Siegfried Wagner Prof. -Ing. Rainer Walther Prof. rer.nat. Klaus Wittmann -Ing. Frank Zimmermann Zugewählte Mitglieder: Frieder Beyer Harald Buschek, PhD. Dipl.-Phys. Christoph Hohage Claudia Kessler General a.d. Horst Lemke rer.nat. Andreas Vahl -Ing. Rolf Wirtz Bevollmächtigte der Bundesministerien N. N. Vertreter Assoziierter Gesellschaften Leiter des Flugmedizinischen Instituts der Bundeswehr in Fürstenfeldbruck Oberstarzt Klaus Kimmich TechnikCenter Leipzig Prof. Hans M. Franke Ehrenmitglieder Gerhard Bengeser Ing. Horst Demuth General a.d. Eberhard Eimler Jörg Feustel-Büechl Prof. Hans Martin Franke Dieter Funk rer. oec. Joachim Grenzdörfer Prof. -Ing. Bacharuddin J. Habibie Henri Theodor van den Ham -Ing. Horst A. Hertrich -Ing. R. F. Hoelker -Ing. Dietrich E. Koelle Prof. -Ing. Heinz-Hermann Koelle Prof. Vladimir Kopal Prof. rer.nat.walter Kröll Prof. rer.nat. Reimar Lüst Hans Lüttgen Helmut Mehdorn rer. nat., -Ing. h.c. Ulf Merbold Prof. rer. nat. Ernst Messerschmid Marlis Mönch Hanne-Lore Ranft Hans-Peter Reerink Mario H. Rheinfurth rer. pol. PStS a.d. Erich Riedl Kurt J. Rossmanith, MdB Prof. -Ing. Harry 0. Ruppe Prof. -Ing. h.c. Johann Schäffler Heinz Schwäbisch, Generalsekretär DGLR i.r. Konsul Hermann Walter Sieger -Ing. Rolf Stüssel Prof. rer. nat. Ernst Stuhlinger Prof. -Ing. Fred Thomas Prof. -Ing. mult.h.c. Prof. rer. nat. Friedwart Winterberg Isolde de Zborowski Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: Beilage: vorläufiges Programm DLRK Mitteilungen.indd :31:49
02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Urban Production Stuttgart, 5. November 2014 Vorwort Kann ein Unternehmen in der Stadt wirtschaftlicher, nachhaltiger
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009
HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum
FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrGrußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend
Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrSHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...
DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie
MehrAnleitung für Unternehmen Online Buchungsportal Berufsfelderkundung Stand: Nov 2014
Kommunale Koordinierung Wuppertal, Übergang Schule Beruf Berufsfelderkundung in Wuppertal Schnuppertag in Ihrem Unternehmen! Kontakt mit dem Nachwuchs von Morgen Anleitung für Unternehmen Online Buchungsportal
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrLeitfaden. zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform.
Leitfaden zur Registrierung und Beschaffung einer elektronischen Signatur für die IKK classic Ausschreibungsplattform. 0 Inhalt 1 INTERNETADRESSE DER AUSSCHREIBUNGSPLATTFORM...2 2 REGISTRIERUNG...3 3 DIGITALE
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBewerbertraining. Herzlich Willkommen! Referenten: Susanna Obermaier. Andreas Niebergall. Raiffeisenbank Westallgäu eg. Marketing der RB Westallgäu eg
Bewerbertraining Referenten: Susanna Obermaier Marketing der RB Westallgäu eg Andreas Niebergall Leiter Organisation und Personalentwicklung der RB Westallgäu eg Herzlich Willkommen! TELEFONBEWERBUNG oder:
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrC O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching
C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehrwegen unentschuldigter Fehltage in der Berufsschule oder fehlender Bereitschaft zur Eingliederung in die betriebliche Ordnung
Abmahnung Eine Abmahnung ist Ausdruck der Missbilligung eines Fehlverhaltens unter Androhung von Rechtsfolgen für die Zukunft, sofern dieses Verhalten nicht geändert bzw. eingestellt wird. 1. Wann ist
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrLiebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,
Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
Mehrarbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.
Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrWIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.
WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
MehrMELCHERS SEMINARE. Update Erbrecht 2015. Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa
MELCHERS SEMINARE Update Erbrecht 2015 Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa FREITAG 23. OKTOBER 2015 17.00 19.00 UHR HEIDELBERG IM BREITSPIEL 21 T HEM AT IK EIN THEMA
MehrEINLADUNG. 20. September 2011 von 18.00-20.00 Uhr
Eine Veranstaltung von: EINLADUNG 20. September 2011 von 18.00-20.00 Uhr Top-Themen: ERP im Mittelstand-Ein Fallbeispiel aus der Leistungswirtschaft Sicherer Betrieb eines ERP-Systems, auch in den Filialen
MehrEin Buch entsteht. Ein langer Weg
Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit
MehrVernetzte Produktion. Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0
Vernetzte Produktion Die Firma Pilz produziert Geräte für die Automatisierung unter Industrie 4.0 Schneller, flexibler, sicherer und wettbewerbsfähiger. Diese Begriffe umreißen das Thema Industrie 4.0.
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrAusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013
AusbilderInnen-Stammtisch in der Firma Grissemann GmbH in Zams, am 17.10.2013 21 AusbilderInnen sowie VertreterInnen der Polytechnischen Schule, des Landes Tirol und des AMS fanden sich in der Fa. Grissemann
MehrInformationsbroschüre. zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr
Informationsbroschüre zur Hauptversammlung am 20. Juli 2005 Beginn 10.00 Uhr, Einlass ab 08.30 Uhr Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, mit Ihrer Einladungskarte zu unserer Hauptversammlung am 20.
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrAngebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen
Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrPresseinformation. Richard-Hirschmann-Stiftung ehrt aufstrebende Nachwuchs-Ingenieure. Verleihung des Richard-Hirschmann-Preises 2013
Verleihung des Richard--Preises 2013 Richard--Stiftung ehrt aufstrebende Nachwuchs-Ingenieure Fünf Studenten der Universität Stuttgart erhalten in diesem Jahr den angesehenen Richard--Preis. Die Stiftung
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrTagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015
Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und Automatisierung im Fahrzeug Das Ende der Begutachtung der Fahreignung? 25. November 2015 STAATLICH ANERKANNTE HOCHSCHULE Tagung Fahrerassistenzsysteme (FAS) und
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEntwicklung in Weiden
Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,
Institut für Wirtschaftsstrafrecht Prof. Dr. Roland Schmitz Telefon (05 41) 9 69-4696/4665 Telefax (05 41) 9 69-4691 www.jura.uni-osnabrueck.de E-Mail: instwsr@uos.de 01.11.2011 Einladung zum 3. Alumni
MehrDonnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de
MehrAuf den Schlussspurt kommt es an!
72h-Wahlkampf Auf den Schlussspurt kommt es an! Wir können und MÜSSEN bis zum letzten Tag um WählerInnen werben! In den letzten Tagen kommt es gerade darauf an, Erst- und JungwählerInnen und vor allem
MehrAusbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer
Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin
MehrKategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)
Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche
MehrAntwort auf die Website www.agpf.de/block-training
Antwort auf die Website www.agpf.de/block-training Ich antworte hier auf eine Website, die sich mit meiner Person befasst und die ein Sammelsurium von Lügen durch Auslassung von Tatsachen ist, so dass
MehrFortbildung & Karriere mit Weitblick!
Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.
MehrUmfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht
Umfrage der Klasse 10 F2 im Politikunterricht Für die Landtagswahl 2012 hat die Klasse 10 F2 des Saarlouiser Gymnasiums am Stadtgarten eine Umfrage durchgeführt. Ein Schülerbericht, Fotos und die Ergebnisse
MehrSCHLOSS BÜDINGEN EINFACH MÄRCHENHAFT
SCHLOSS BÜDINGEN EINFACH MÄRCHENHAFT DIE ERFÜLLUNG IHRER TRÄUME LIEGT SO NAHE AUF SCHLOSS BÜDINGEN. SCHLOSS BÜDINGEN Das gastliche Schloss lädt Sie ein, sich fern unserer schnelllebigen, rastlosen Zeit
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrPsychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrDas ist Herr Lehmann.
Das ist Herr Lehmann. 2 dimento.com 2014 Herr Lehmann ist Steuerberater. 3 dimento.com 2014 BWA Er hilft seinen Mandanten bei vielen Sachen. Zum Beispiel bei der Steuererklärung. Quartalsbericht Steuererklärung
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrErfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne
Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLausanne, den XX yyyyy 2012. Sehr geehrte Frau/ Herr,
Lausanne, den XX yyyyy 2012 Sehr geehrte Frau/ Herr, das Schweizer Kompetenzzentrum für Sozialwissenschaften (FORS) an der Universität Lausanne führt zurzeit den European Social Survey (ESS) durch. Diese
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
Mehrmeine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5
meine jugendgruppe meine aktion mein online-büro nextpixi 5 Die ganze Welt der Jugendarbeit myjuleica.de ist die Community, in der sich alle treffen, die in der Jugendarbeit aktiv sind, die an Aktionen
MehrEinladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE. am 21. Mai 2015 in München
Einladung zum BRANCHENDIALOG REAL ESTATE am 21. Mai 2015 in München Sehr geehrte Damen und Herren, die wertorientierte Steuerung von Immobilienbeständen ist eine große Herausforderung für Immobilienmanager.
MehrExistenzsicherung. Erwerbs-Sicherungs-Plan mit Rechtsschutz. Wenn ich berufsunfähig werde, darf das meine Existenz nicht gefährden.
Die D.A.S. Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe. Existenzsicherung Erwerbs-Sicherungs-Plan mit Rechtsschutz Wenn ich berufsunfähig werde, darf das meine Existenz nicht gefährden. Rechtsschutz heute
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr