Futter für Spieler: Die Reise nach Nordland

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1 Futter für Spieler: Die Reise nach Nordland Thomas Zastrow ~ 1 ~

2 Table of content 1. Generelles Voraussetzungen Umfang und Installation Das Spiel Fazit Links...7 ~ 2 ~

3 1. Generelles Die Reise nach Nordland ist ein Spross der Cultures-Reihe von Funatics und gehört zum Genre der Echtzeit-Strategie-Spiele. In der Art von Die Siedler oder Age of Empires müssen Rohstoffe abgebaut, eine Wirtschaft aufgebaut und Militär ausgebildet werden. Bei den Spielen der Cultures-Reihe liegt der Schwerpunkt auf dem Aufbau-Teil. Dementsprechend komplex ist die Wirtschaft und braucht seine Zeit. Man kann sich öfter mal zurücklehnen und dem Gewusel auf dem Bildschirm zuschauen. Die Reise nach Nordland ist ein kommerzielles Spiel. Es ist über die gängigen Distributionswege für Linux-Spiele zum Preis von ca. 28 EUR erhältlich. 2. Voraussetzungen Die Hardware-Anforderungen sind für heutige Zeiten äusserst moderat und auch die benötigte Software sollte den meisten aktuellen Distributionen keine Probleme bereiten. Wer sich dennoch nicht sicher ist, kann die Demo (siehe Links) herunterladen und schauen ob sie läuft. Pentium 3, 700 MhZ Linux Kernel 2.4 oder höher 256 MB RAM 280 MB Festplatten-Platz 8 MB Graphikkarte Soundkarte (ALSA oder OSS) CD-ROM-Laufwerk SDL oder neuer SDL_mixer oder neuer glibc 2.3.x pthread 3. Umfang und Installation ~ 3 ~

4 Das Spiel wird in einer DVD-Hülle geliefert. Neben der Spiel-CD (nicht DVD) findet sich ein kurzes Leaflet in Englisch und Deutsch. Offensichtlich handelt es sich hierbei um die Macintosh-Ausgabe - erst die auf der CD befindliche Datei readme.txt ist linuxspezifisch. Ausführliche Manuals in Deutsch und Englisch liegen als PDF-Datei auf der CD vor. Zur Installation muss die Datei setup.sh von der CD-ROM gestartet werden. Der darauf erscheinende graphische Installer bietet einige Optionen, u.a. lässt sich die zu verwendende Sprache (Englisch / Deutsch) einstellen: Läuft das Spiel, kann es im Optionen-Menü konfiguriert werden: Nach der Installation belegt das Spiel ca. 270 MB auf der Platte und kann mittels RunNorthland gestartet werden. Soll das Spiel im Fenster- und nicht Vollbild-Modus laufen, führt man den Befehl Northland.x -x aus. 1 Läuft das Spiel im Fenster-Modus, ist der Wechsel der Maus vom Spiel zur sonstigen X-Oberfläche kein Problem. Man kann problemlos das Spiel bedienen und gleichzeitig seinen -client im Blick haben. 1 Diese Einstellung wird dauerhaft in der Datei ~/.northland/config.xml gespeichert. Will man das Spiel wieder im Vollbildmodus spielen, muss man hier die Einstellung manuell ändern: <ScreenMode>Windowed</ScreenMode> - Fenster-Modus <ScreenMode>FullScreen</ScreenMode> - Vollbild-Modus ~ 4 ~

5 Anschliessend kann man mit Bjarni und seinen Wikinger-Freunden auf Entdeckertour gehen. Ein umfangreiches Tutorial erleichtert den Einstieg. Es stehen zwei Spielarten zur Verfügung: Eine Kampagne und in sich abgeschlossene Einzelspieler-Karten: Einzelspielerkarten Kampagne Leider verfügt das Spiel in der Linux-Versionen weder über einen Mehrspieler-Modus noch einen Karten-Editor. 4. Das Spiel Eine Besonderheit der Cultures-Reihe ist die Individualität der Akteure. Befehligt man in anderen Strategie-Spielen Heerscharen anonymer Figuren, so hat hier jede Person einen individuellen Charakter - inklusive Vornamen. Am Anfang jeder Mission stehen nur wenige Männer und Frauen zur Verfügung. Wächst die Siedlung im Laufe des Spiels an, werden weitere helfende Hände benötigt. Der hierfür benötigte Nachwuchs wird auf auf eine einigermassen realistische Art und Weise "erzeugt": Verheirateten Frauen gibt man die Anweisung, entweder einen Jungen oder ein Mädchen zu bekommen. Kurze Zeit später fliegt der Klapperstorch übers Dorf und bringt ein Baby-Bündel. Ist das Kind nach einiger Zeit erwachsen, kann es einen Beruf erlernen und sich am Aufbau beteiligen. ~ 5 ~

6 Der Aufbau einer Siedlung benötigt Planung und Zeit: Die Cultures-Spiele sind nicht gedacht "für zwischendurch". Rohstoffe müssen abgebaut und weiterverarbeitet werden, aus diesen können die Bauarbeiter dann neue Gebäude erstellen. Im Laufe der Zeit können Gebäude zu höheren Stufen ausgebaut werden und produzieren dann höherwertige Waren. Eine zeitlang können sich die Wikinger von den in der Umgebung wachsenden Beeren ernähren, aber eine stabile und dauerhafte Versorgung mit Nahrung stellt erst die Kette Farmer - Müller - Bäcker + Brunnen sicher. Weitere Erzeuger von Nahrung sind der Jäger und der Fischer. Früher oder später trifft man auf andere Völker - Franken, Araber und weitere. Sind diese freundlich gesinnt, kann man mit ihnen Handel treiben. Andernfalls sollte man besser gerüstet sein: Wachtürme, Bogenschützen und Schwertkämpfer schützen die eigene Siedlung. Hat man militärisch ausreichend aufgerüstet, können die Feinde angegriffen und vernichtet werden! 5. Fazit Freunde der Cultures-Reihe können ihr Lieblings-Spiel auch unter Linux geniessen. Auf meinem OpenSuse 10.1-System war die Installation problemlos und das Spiel läuft stabil. Die Reise nach Nordland ist nicht mehr ganz taufrisch. Aktuellere Strategie-Spiele bieten sicherlich bessere Graphiken und Effekte - meistens aber nur unter Windows. Dies tut dem Spielspass aber keinen Abbruch. Die Graphiken sind liebevoll und detailliert gestaltet. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Nachfolger bzw. andere Strategie-Titel auf Linux portiert werden. ~ 6 ~

7 Die Spiele der Cultures-Reihe haben Comic-Charakter. Die stattfindenden Kampfhandlungen werden dementsprechend idealisiert dargestellt, es steht der wirtschaftliche Aufbau im Vordergrund. Das Spiel ist von der USK ohne Altersbeschränkung freigegeben. Zusammenfassung: Plus-Punkte Moderate System-Anforderungen Einfache Installation Minus-Punkte Fehlender Mehrspieler-Modus unter Linux Fehlender Karten-Editor unter Linux Komplexe Spiel-Idee Viele Stunden Spielspass 6. Links Funatics: RuneSoft: (RuneSoft hat noch weitere Linux-Spiele im Angebot) Demo-Version: Die Cultures-Reihe bei Wikipedia: Copyright (C) Thomas Zastrow Erschienen auf Pro-Linux ~ 7 ~

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