Location Based Services marktrelevante Inhalte als Erfolgsfaktor für mobile GIS- und Telekomtechnologien
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- Mona Gärtner
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1 Location Based Services marktrelevante Inhalte als Erfolgsfaktor für mobile GIS- und Telekomtechnologien Christina ENICHLMAIR und Petra STAUFER-STEINNOCHER Zusammenfassung Der kommerzielle Erfolg von Location Based Services hängt ganz maßgeblich von der Bereitstellung marktrelevanter Inhalte ab, die bestmöglich auf das Informationsbedürfnis der Kunden abgestimmt sind. Das Dilemma zwischen Technologie und adäquater Verfügbarkeit der Informationsinhalte liegt auf der Hand, da die Entwicklung neuer Dienste bis auf wenige Ausnahmen technologiegetrieben ist und oft erst im Nachhinein nach problemorientierten Lösungen für Kunden gesucht wird. Die mobile Situation des Kunden verlangt nach entsprechend maßgeschneiderten Inhalten für Location Based Services. Das Hauptaugenmerk unseres Beitrages liegt auf folgenden Faktoren, die für eine Realisierung der Marktchancen in diesem Bereich von zentraler Bedeutung sind: Zusammenhang von Lokalisierungstechnologie, Übertragungsstandards und Inhalten, Definition von Zielgruppen, Beschaffung und Bereitstellung von tiefenrecherchierten Daten sowie eine bedarfsorientierte Aktualisierung der Inhalte. 1 Einleitung Der Geoinformationssektor wird von neuen Technologien und Märkten erschlossen. Der generelle Trend zur mobilen Nutzung von Informationstechnologien manifestiert sich im Bereich der Geoinformationstechnologie unter dem Schlagwort mobile GIS. Mobile Geoinformationssysteme ermöglichen eine mobile Datenerfassung und Vorverarbeitung, mobile Geodatenverarbeitung, mobiles Geo-Computing in verteilten Systemen (BÖRNER & STREIT, o.j.), aber auch eine Beauskunftung durch die von mobilen Endgeräten aus initiierte Abfrage raumrelevanter Informationen. Eine spezielle Art mobiler Geoinformationssysteme sind Location Based Services (LBS), die ortsbezogen kommerzielle Dienstleistungen für den Massenmarkt anbieten. Im Mittelpunkt steht hier ein mobiles Auskunft-GIS sowie die Standortbestimmung eines mobilen Endgerätes. Durch neue Dienste und Services hat ein Nutzer die Möglichkeit, über ein beliebiges mobiles Endgerät (z.b. Mobiltelefon, PDA oder Autonavigationssystem) jederzeit Informationen abzurufen, die speziell auf seinen aktuellen Standort zugeschnitten sind, z.b. Öffnungszeiten des nächstgelegenen Restaurants, die nächstgelegene Tankstelle mit Waschanlage, etc. Für den noch jungen M-Commerce eröffnen sich bisher nicht gekannte Möglichkeiten zur ortsgebundenen, personalisierten Kundenansprache. Der Handel mit und die Bezahlung von Informationen werden vom stationären auf das mobile Internet übertragen, jedoch mit neuen Inhalten und Strategien, wie z.b. die Versorgung mobiler Kunden mit für sie notwendigen oder interessanten Adressen und Sonderangeboten, ohne aktiv eine Abfrage tätigen zu müssen (sog. Push-Dienste ) (ROBBEN, 2001). Generell können LBS wie folgt definiert wer-
2 Location Based Services marktrelevante Inhalte 37 den: Location Based Services sind alle Dienste und Anwendungen, die räumliche Informationen und GIS-Funktionalitäten einem weiten Benutzerkreis über mobiles oder stationäres Internet und/oder Mobilfunk zugänglich machen und einen Mehrwert für die Kunden durch die Addition einer räumlichen Komponente generieren (vgl. KOEPPEL 2000, BEINAT 2001). Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der mobilen Abfrage von LBS, wobei drei Elemente in diesem Bereich von zentraler Bedeutung sind (MAGENSCHAB, 2002; siehe Abbildung 1): Content (Inhalt): Abfrage von für den Benutzer interessanten Informationen, Zeit: Zeitpunkt oder Zeitraum, für den Informationen relevant sind, Raum (Unmittelbare Umgebung eines Aufenthaltsortes oder Standort von Objekten): Der Raum als Informationsfilter liefert ausschließlich relevante Informationen zu einem bestimmten Aufenthaltsort, die zu einem bestimmten Zeitpunkt Gültigkeit besitzen. Abb. 1: Der Raum als Informationsfilter (Quelle: MAGENSCHAB, 2002) 2 Kategorien von Location Based Services Die Einteilung standortbasierter Dienste in Kategorien ist je nach Blickwinkel und Zweck völlig unterschiedlich. Eine Kategorisierung nach Thematik ist jedoch im Hinblick auf die Bedeutung von Contents sinnvoll. Dabei können sieben Bereiche unterschieden werden (vgl. WOHLERT, 2000): Informationsdienste: Mobile Gelbe Seiten mit tiefenrecherchierten Informationen, Freizeit- und Tourismusführer, Verkehrsinformationen, firmeninterne Auskunftsdienste Sicherheitsdienste: Notrufdienste für Unfälle, Pannen und Warndienste Tracking Services: Flottenmanagement, Verkehrsüberwachung, Ortung von Personen und Objekten, mobile Spiele Navigationsdienste: Routingfunktionen für den Weg von Ort A nach Ort B
3 38 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Location Based Billing: Nutzung unterschiedlicher Tarife je nach Aufenthaltsort Enhanced Call-Routing: Automatische Telefonverbindung zur nächstgelegenen Servicestelle (z.b. bei Menüauswahl Taxi oder Tankstelle ) Netzoptimierungsdienste: Der Aufenthaltsort des Benutzers wird für die Netzwerkplanung des Mobilnetzbetreibers herangezogen Derzeit haben Informationsdienste den größten Anteil am Angebot standortbasierter Dienste. Dies liegt einerseits daran, dass genaue Lokalisierungstechnologien, wie sie z.b. für Sicherheits- und Navigationsdienste notwendig sind, zwar vorhanden, jedoch aus Rentabilitätsgründen (noch) nicht eingesetzt werden. Andererseits liegt es auch daran, dass im Zuge der Entwicklung von LBS in erster Linie die Masse der Konsumenten angesprochen werden muss, um die Verbreitung und Nutzung derartiger Dienste voranzutreiben. Aus diesem Grund ist die Qualität der Inhalte für Informationsdienste von besonderer Bedeutung. 3 Der Zusammenhang von Lokalisierungstechnologien, Übertragungsstandards und Inhalten GI-Technologien, Lokalisierungstechnologien, Internettechnologien, Mobilfunkstandards und mobile Endgeräte bilden die Voraussetzungen für die Bereitstellung von LBS in technologischer Hinsicht, wobei sich Lokalisierungstechnologien und das Angebot an Contents am stärksten gegenseitig beeinflussen. Verschiedene Typen von LBS verlangen eine unterschiedlich hohe Lokalisierungsgenauigkeit. Der Bogen reicht von ca. fünf Metern (Navigationsdienste) bis zu Kilometern (lokaler Wetterbericht). Die Mehrheit standortbasierter Mehrwertdienste erfordert Genauigkeiten von 25 bis 200 Metern, um für den Benutzer wirklich attraktiv zu sein (WOHLERT, 2000). Lokalisierungstechnologien korrespondieren also eng mit dem Angebot an Inhalten. Je genauer eine Positionierungsmethode ist, desto mehr und bessere Inhalte können angeboten werden. Jedoch ist nicht für alle Dienste eine Genauigkeit von fünf Metern, wie sie z.b. mit A-GPS erzielt werden kann, notwendig und finanzierbar. Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Lokalisierungstechnologien, wobei je nach Genauigkeit unterschiedliche Inhalte und Dienste angeboten werden können. Die Übertragungsgeschwindigkeiten der Mobilfunkstandards GSM (Global System for Mobile Communication, ~9,6 kbps), GSM in Kombination mit GPRS (General Packet Radio Service, ~38,6 kbps) und UMTS (Universal Mobile Telecommunications System, ~240 bis 1000 kbps) (GEER und GROSS, 2001) spielen bei der Abfrage von Location Based Services ebenfalls eine Rolle, wenn auch nach Meinung der Autorinnen keine so große wie die Lokalisierungstechnologien, da es bei den Übertragungsstandards primär um die Schnelligkeit und Menge der Datenübertragung geht, und nicht um die für LBS so fundamentale Lokalisierung.
4 Location Based Services marktrelevante Inhalte 39 Tabelle 1: Lokalisierungstechnologien im Überblick Lokalisierungstechnologie Genauigkeit Dienste und Inhalte Cell-ID (Funkzellenortung), 250 m bis 10 km Verkehrsinformationen, Staumelder, lokaler netzbasiert 1 Wetterbericht, Informationsdienste E-OTD (Enhanced Observed Time Difference), terminalbasiert 2 TOA (Time Of Arrival), netzbasiert OTDOA (Observed Time Difference Of Arrival), terminalbasiert 150 m bis 500 m Location Based Billing, Mobile Gelbe Seiten, sonstige Informationsdienste 100 m bis 500 m Location Based Billing, Mobile Gelbe Seiten, sonstige Informationsdienste ab 30 m Flottenmanagement, Routingfunktionen, mobile Werbung, Netzmonitoring, Informationsdienste A-GPS (Assisted Global ab 5 m Navigationsdienste, Sicherheitsdienste, Lokalisierung Positioning System), hybrid 3 von Objekten und Personen Anmerkung: 1) Standortberechnung findet im Mobilfunknetz statt; 2) Standortberechnung findet an mobilem Endgerät statt; 3) Standortberechnung findet sowohl im Mobilfunknetz als auch am mobilen Endgerät statt Quellen: DRU & SAADA (2001), BUCKINGHAM (2000), WOHLERT (2000), verändert und ergänzt Aus diesem Grund sind LBS auch mit der vergleichsweise langsamen GSM-Technologie realisierbar und bereits realisiert. Laut HEIMERL (2001) soll die kritische Masse, bei der ein sprunghaftes Ansteigen der LBS nutzenden Personen erkennbar ist und das Produkt seine Entwicklungskosten selbst zu tragen beginnt (vgl. GEER und GROSS, 2001), in zwei bis drei Jahren erreicht werden. Deshalb liegt das Hauptaugenmerk der Portalbetreiber (z.b. Mobilfunknetzbetreiber, Automobilhersteller) derzeit auf Business-to-Consumer Dienste, um eine große Anzahl an Kunden an sich binden zu können. In diesem Segment dominieren Informationsdienste, die auf Funkzellenortung basieren. Um LBS zum Durchbruch zu verhelfen, müssen die Inhalte dieser Dienste einerseits marktrelevant, andererseits von bestmöglicher Qualität sein. 4 Marktrelevanz von Inhalten für Location Based Services Im M-Commerce ergeben sich andere Wertschöpfungsstrukturen als in der traditionellen Ökonomie. Das liegt vor allem an der Kombination der Wertschöpfungsketten des Mobilfunks und des stationären Internets, wobei sich durch strategische Allianzen und zunehmende Flexibilität Verflechtungen ergeben, die durch ein Netzwerk charakterisiert werden können (vgl. auch ZERDICK et. al., 2001). Abbildung 2 zeigt ein solches Wertschöpfungsnetzwerk des M-Commerce.
5 40 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Abb. 2: Das Wertschöpfungsnetzwerk des M-Commerce (Quelle: GEER und GROSS (2001) S. 102, ZERDICK et al. (2001) S. 176, verändert und ergänzt) Der LBS-Sektor als Teilbereich des M-Commerce ist ebenfalls durch diese Wertschöpfungsstrukturen gekennzeichnet. Im Allgemeinen werden Inhalte für LBS von Inhalteanbietern über verschiedenste Inhalteproduzenten gesammelt oder selbst recherchiert, aufbereitet, verwaltet, aktualisiert, geokodiert und über Anwendungsentwickler (sog. Application Service Provider ASPs) einem Netz- und/oder Portalbetreiber (Mobilfunknetzbetreiber, Automobilhersteller, etc.) zur Verfügung gestellt. Die Aufgabenverteilungen sind jedoch nicht immer klar abgegrenzt, Netzbetreiber sind meist gleichzeitig Portalbetreiber, welche wiederum auch selbst als Anwendungsentwickler und/oder Inhalteanbieter agieren können. Um marktstrategische Überlegungen in Bezug auf Inhalte für LBS anstellen zu können, ist der Blick auf jene Teilbereiche des Wertschöpfungsnetzwerks des M-Commerce hilfreich, die sich mit der Vermarktung und Verbreitung von Inhalten beschäftigen. Besondere Aufmerksamkeit kommt demnach dem Inhalteanbieter als Bereitsteller, dem Netz- und/oder Portalbetreiber als Vermittler, sowie dem Endkunden als Nutzer von Inhalten zu. Tabelle 3 beschreibt die Aufgaben dieser Teilbereiche und daraus resultierende marktstrategische Überlegungen.
6 Location Based Services marktrelevante Inhalte 41 Tabelle 2: Die Rolle von Contents bei Inhalteanbietern, Netz- und/oder Portalbetreibern sowie Endkunden Teilbereich des Wertschöpfungsnetzwerkes des M-Commerce Inhalteanbieter Bereitstellung von raum- und marktrelevanten Inhalten Netz- und/oder Portalbetreiber Vermittlung von raum- und marktrelevanten Inhalten Endkunde Nutzung von raum- und marktrelevanten Inhalten Aufgabe sammelt oder erstellt Inhalte für Netzund/oder Portalbetreiber bietet Endkunden Komplettlösung auf dem Portal an ruft marktrelevante, zielgruppenorientierte Inhalte ab marktstrategische, auf Inhalte bezogene Überlegungen Zielgruppe Suche nach Inhalten (Qualität, Aktualität und Tiefe) Aufbereitung und Zusammenstellung Zielgruppe Angebot welcher LBS Evaluierung der gewählten Komplettlösung Benutzergruppen und Kundenpotenzial Evaluierung von Inhalten Benutzerfreundlichkeit Zahlungsbereitschaft In diesem Beitrag liegt der Fokus auf den marktstrategischen Überlegungen der Inhalteanbieter und daher auf jenen Faktoren, die bei der Erstellung von marktrelevanten Inhalten berücksichtigt werden müssen. Der erste Schritt dieser Überlegungen ist eine Definition der Zielgruppen, an die sich mögliche Dienste richten, z.b. Geschäftsleute, Autofahrer, Jugendliche, Familien, Touristen, Bergsteiger oder ganz allgemein die große Masse der Konsumenten, wenn Informationsinhalte allen zugute kommen sollen. Jede dieser Zielgruppen hat unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche an LBS. Dabei ist die Mindestgröße, aber auch die Homogenität einer Zielgruppe bzw. eines Marktes von großer Wichtigkeit, um Umsätze aus dem Angebot maßgeschneiderter Dienste generieren zu können. Zusätzlich zu diesen Betrachtungen ist die Tatsache von Relevanz, dass LBS im Business-to-Consumer Bereich derzeit noch von größtenteils Männern genutzt wird. Zukünftige Überlegungen sollten daher auch Frauen als explizite Zielgruppe einschließen bzw. das Inhalteangebot angepasst und die Benutzerfreundlichkeit erhöht werden. Informationen über Kundenbedürfnisse können z.b. Marktstudien bzw. ExpertInnen liefern. Die Marktforschungen der Firmen The Strategis Group, Driscoll-Wolfe, Ovum, Forrester Research oder Durlacher bringen Licht in den potenziellen Markt für LBS. The Strategis Group (2000) schätzt beispielsweise Pannen- und Navigationsdienste sowie Tracking Services als erfolgsversprechende Dienstleistungen ein. Im Business-to-Business Bereich gelten Flottenmanagement und Objektortung, im Business-to-Consumer Bereich Friend-Finder- Applikationen und Informationsdienste wie tiefenrecherchierte mobile Gelbe Seiten als attraktive Geschäftsfelder der Zukunft. Ungeachtet der Zielgruppe müssen laut HEIMERL (2001) und BRUCKER (2001) in jedem Fall drei Punkte erfüllt sein, damit Inhalte Marktrelevanz und Mehrwert für den Endkunden
7 42 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher aufweisen: Zum ersten muss die Aktualität der Inhalte gewährleistet sein, also die Korrektheit und Verlässlichkeit der Informationen zum Abfragezeitpunkt. Das zweite Kriterium für den Erfolg von Inhalten ist die Qualität der Informationen, ihre Relevanz und Vollständigkeit. Deshalb ist die Überprüfung der Glaubwürdigkeit und der Wahrheitsgehalt der Inhalte von großer Wichtigkeit. Beim dritten Punkt handelt es sich um eine notwendige Tiefe der Inhalte. Daten der Gelben Seiten, die Branche und Adresse beinhalten, reichen nicht aus, um einen Mehrwert für den Kunden zu generieren, da dieser nicht bereit sein wird, für Informationen zu zahlen, die sich gratis im Branchenverzeichnis wiederfinden. Deshalb müssen die Bedürfnisse des mobilen Anwenders gezielt angesprochen werden. Dies wird durch die vom Inhalteanbieter angestrebte Sammlung aller spezifischen Merkmale einer bestimmten Lokalität erreicht, wie z.b. die Erfassung des kompletten Angebotes einer Tankstelle wie Marke, Öffnungszeiten, Shop, Bäckerei, Waschanlage, aktuelle Treibstoffpreise oder Annahme bestimmter Kreditkarten. Bei einem Restaurant können z.b. die Art der Küche, Öffnungszeiten, Küchenzeiten, Nichtraucherplätze oder ein vorhandener Gastgarten von Interesse für den Kunden sein. Durch eine erweiterte Suchfunktion bzw. der Suche nach bestimmten Kriterien kann der Kunde am mobilen Endgerät die für ihn persönlich relevanten Informationen abrufen. Suche nach relevanten Inhalten, Markeninhalte: Es ist generell von Vorteil, einen flächendeckenden Anbieter für den jeweiligen Inhalt zu finden. Da es zur Zeit meist nicht möglich ist, LBS im Ausland zu nutzen, bleibt die Flächenabdeckung derzeit auf die Landesgrenzen beschränkt. Ist kein flächendeckender Anbieter vorhanden, so muss eine Konzentration der Suche auf regionale Anbieter erfolgen, die zusammengefasst die gewünschte Fläche abdecken (BRUCKER, 2001). Bei der Suche nach flächendeckenden Informationen haben die Inhalte von Marken, Verlagshäuser oder Konzerne einige Vorteile: Erstens ist die Datenpflege und -aktualität meist auf hohem Niveau, zweitens besitzen große Firmen oft Standortdaten der Konkurrenz, die auf Grund der Wettbewerbsbeobachtung ebenso gut gepflegt sind. Dabei besteht entweder die Möglichkeit der Suche nach einer Marke, welche die komplette Abdeckung eines Inhaltes gewährleistet, d.h. einen sehr hohen Marktanteil hat, oder die Zusammenführung von Inhalten mehrerer gleich oder ähnlich starker Marken. Sind keine Markeninhalte großer Firmen vorhanden, dann muss die Suche nach Anbietern fortgesetzt werden, die selbst große Datensammlungen zu bestimmten Themenbereichen haben, wie z.b. Hotel- oder Restaurantführer (BRUCKER, 2001). Lizenzierung bestehender Inhalte, Eigenrecherche: Die Daten eines Inhalteanbieters werden auf Grund notwendiger regelmäßiger Aktualisierung nicht gekauft, sondern in Lizenz genommen. Sind die Inhalte nicht mit entsprechenden notwendigen Tiefeninformationen ausgestattet, müssen sie vom Content Provider erst recherchiert werden, sofern die Rentabilität diesen Aufwand rechtfertigt. Gibt es keinen geeigneten flächendeckenden Markeninhalteanbieter, so kann der Content Provider eine komplette Eigenrecherche der geforderten Inhalte durchführen. Der große Vorteil für den Content Provider liegt darin, dass die neu recherchierten Inhalte zur Gänze ihm gehören und er diese auch selbst verwalteten kann. Nachteile sind ein erhöhter Aufwand und hohe Recherchekosten (BRUCKER, 2001). Aufbereitung und Geokodierung der Inhalte: Nach erfolgter Überprüfung auf Aktualität, Qualität und Tiefe, sowie einer eventuellen Nachrecherche der Inhalte, müssen die Daten mit einem Standort im geographischen Raum in Verbindung gebracht, also geokodiert, werden. Falls die Inhalte bereits vom Markeninhalteanbieter selber geokodiert wurden (was
8 Location Based Services marktrelevante Inhalte 43 in den meisten Fällen nicht zutrifft), ist eine Überprüfung der Geokoordinaten notwendig, einerseits aus Qualitätsgründen, andererseits aus Gründen der Vermeidung verschiedener Referenzsysteme (WGS 84-, Gauß-Krüger-Koordinaten, etc.). Aktualisierung der Inhalte: Je nach Art des Inhaltes existieren unterschiedliche Zyklen in der Aktualisierung der Daten. Sind die Inhalte statisch, wie z.b. Standorte von Hotels, A- potheken, Vergnügungsparks oder Badeanstalten, so ist es laut BRUCKER (2001) ausreichend, zwei Mal im Jahr eine Aktualisierung vorzunehmen. Sind die Inhalte jedoch dynamischer Natur, so müssen sie je nach Alterung der Daten laufend (z.b. Verkehrsinformationen), stündlich, täglich (z.b. lokale Wetterprognosen), wöchentlich (z.b. Kinoprogramm, Veranstaltungen) oder monatlich aktualisiert werden. 5 Resümee Der Erfolg von kommerziellen Location Based Services wird vom Inhalteangebot beeinflusst. Neben Lokalisierungstechnologien sind vor allem Aktualität, Qualität und Tiefe der Inhalte ausschlaggebend für die breite Nutzung und Akzeptanz von LBS. Wichtig ist es, im Vorfeld Zielgruppen zu definieren und auf deren Kundenbedürfnisse einzugehen. Heute wird das Hauptaugenmerk auf Business-to-Consumer-Lösungen gelegt. Um einer breiten Masse an Konsumenten die Vorteile von LBS, also relevante Information an einem/über einen Standort zu einem gewissen Zeitpunkt, nahe zu bringen, müssen Inhalte so gewählt und aufbereitet werden, dass der Nutzwert für den Kunden ersichtlich ist. Dieser steht wiederum in engem Zusammenhang mit der Wahl nach geeigneten Erlös- und Abrechnungsmodellen für Inhalteanbieter, Netz- und/oder Portalbetreiber sowie Endkunden. Dabei könnte vor allem auch die Marktforschung einen Beitrag dazu leisten, die wirklich relevanten Inhalte sowie Interessen der Kunden festzumachen. Dadurch kann die Treffsicherheit im Angebot sinnvoller Inhalte erhöht und die Sammlung irrelevanter und kostenintensiver Informationen durch den Inhalteanbieter minimiert werden. 6 Literatur Beinat, E. (2001): Privacy and Location-Based Services. Geoinformatics 4 (7), Börner, G. & U. Streit (o.j.): Basistechnologien marktverfügbarer Systemkomponenten zur Verarbeitung raumbezogener Informationen. (Abfragedatum Brucker, A. (2001): Interview zum Thema Inhalte für Location-Based Services mit Anton Brucker, Content Manager der mecomo AG (Unterschleißheim, ) Buckingham, S. (2000): An Introduction to Mobile Positioning. (Abfragedatum ) Dru, M.-A. & S. Saada (2001): Location-based mobile services: the essentials. Alcatel Telecommunications Review. 1 st Quarter 2001, (Abfragedatum )
9 44 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Geer, R. und Gross, R. (2001): M-Commerce. Geschäftsmodelle für das mobile Internet. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie Heimerl, S. (2001): Markterfahrungen mit kommerziellen Location Based Services. (Abfragedatum ) Koeppel, I. (2000): What Are Location Services? From a GIS Perspective. 20Services.html (Abfragedatum ) Magenschab, G. (2002): mobilegis. Ortsbezogene Dienste für mobile Menschen. (Abfragedatum ) o.a. (2000): So funktioniert UMTS. Hi!Tech. Nr. 3a, Robben, M. (2001): Location Based Services Standortvorteile nutzen. (Abfragedatum ) The Strategis Group (2000): European Wireless Location Services Report. Madison, CT, Global Information Inc. Wohlert, R. (Hrsg.) (2000): Location Based Services. Service Requirements Document. GSMNA doc 069/00 Rev , Jan. 14, The North American Interest Group on the GSM MoU Association Zerdick, A., Picot, A., Schrape, K., Artopé, A., Goldhammer, K., Heger, D. K., Lange, U. T., Vierkant, E., López-Escobar, E. und Silverstone, R. (2001): Die Internet-Ökonomie. Strategien für die digitale Wirtschaft. European Communication Council Report. Heidelberg/Berlin: Springer
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