Location Based Services marktrelevante Inhalte als Erfolgsfaktor für mobile GIS- und Telekomtechnologien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Location Based Services marktrelevante Inhalte als Erfolgsfaktor für mobile GIS- und Telekomtechnologien"

Transkript

1 Location Based Services marktrelevante Inhalte als Erfolgsfaktor für mobile GIS- und Telekomtechnologien Christina ENICHLMAIR und Petra STAUFER-STEINNOCHER Zusammenfassung Der kommerzielle Erfolg von Location Based Services hängt ganz maßgeblich von der Bereitstellung marktrelevanter Inhalte ab, die bestmöglich auf das Informationsbedürfnis der Kunden abgestimmt sind. Das Dilemma zwischen Technologie und adäquater Verfügbarkeit der Informationsinhalte liegt auf der Hand, da die Entwicklung neuer Dienste bis auf wenige Ausnahmen technologiegetrieben ist und oft erst im Nachhinein nach problemorientierten Lösungen für Kunden gesucht wird. Die mobile Situation des Kunden verlangt nach entsprechend maßgeschneiderten Inhalten für Location Based Services. Das Hauptaugenmerk unseres Beitrages liegt auf folgenden Faktoren, die für eine Realisierung der Marktchancen in diesem Bereich von zentraler Bedeutung sind: Zusammenhang von Lokalisierungstechnologie, Übertragungsstandards und Inhalten, Definition von Zielgruppen, Beschaffung und Bereitstellung von tiefenrecherchierten Daten sowie eine bedarfsorientierte Aktualisierung der Inhalte. 1 Einleitung Der Geoinformationssektor wird von neuen Technologien und Märkten erschlossen. Der generelle Trend zur mobilen Nutzung von Informationstechnologien manifestiert sich im Bereich der Geoinformationstechnologie unter dem Schlagwort mobile GIS. Mobile Geoinformationssysteme ermöglichen eine mobile Datenerfassung und Vorverarbeitung, mobile Geodatenverarbeitung, mobiles Geo-Computing in verteilten Systemen (BÖRNER & STREIT, o.j.), aber auch eine Beauskunftung durch die von mobilen Endgeräten aus initiierte Abfrage raumrelevanter Informationen. Eine spezielle Art mobiler Geoinformationssysteme sind Location Based Services (LBS), die ortsbezogen kommerzielle Dienstleistungen für den Massenmarkt anbieten. Im Mittelpunkt steht hier ein mobiles Auskunft-GIS sowie die Standortbestimmung eines mobilen Endgerätes. Durch neue Dienste und Services hat ein Nutzer die Möglichkeit, über ein beliebiges mobiles Endgerät (z.b. Mobiltelefon, PDA oder Autonavigationssystem) jederzeit Informationen abzurufen, die speziell auf seinen aktuellen Standort zugeschnitten sind, z.b. Öffnungszeiten des nächstgelegenen Restaurants, die nächstgelegene Tankstelle mit Waschanlage, etc. Für den noch jungen M-Commerce eröffnen sich bisher nicht gekannte Möglichkeiten zur ortsgebundenen, personalisierten Kundenansprache. Der Handel mit und die Bezahlung von Informationen werden vom stationären auf das mobile Internet übertragen, jedoch mit neuen Inhalten und Strategien, wie z.b. die Versorgung mobiler Kunden mit für sie notwendigen oder interessanten Adressen und Sonderangeboten, ohne aktiv eine Abfrage tätigen zu müssen (sog. Push-Dienste ) (ROBBEN, 2001). Generell können LBS wie folgt definiert wer-

2 Location Based Services marktrelevante Inhalte 37 den: Location Based Services sind alle Dienste und Anwendungen, die räumliche Informationen und GIS-Funktionalitäten einem weiten Benutzerkreis über mobiles oder stationäres Internet und/oder Mobilfunk zugänglich machen und einen Mehrwert für die Kunden durch die Addition einer räumlichen Komponente generieren (vgl. KOEPPEL 2000, BEINAT 2001). Der Fokus dieses Beitrags liegt auf der mobilen Abfrage von LBS, wobei drei Elemente in diesem Bereich von zentraler Bedeutung sind (MAGENSCHAB, 2002; siehe Abbildung 1): Content (Inhalt): Abfrage von für den Benutzer interessanten Informationen, Zeit: Zeitpunkt oder Zeitraum, für den Informationen relevant sind, Raum (Unmittelbare Umgebung eines Aufenthaltsortes oder Standort von Objekten): Der Raum als Informationsfilter liefert ausschließlich relevante Informationen zu einem bestimmten Aufenthaltsort, die zu einem bestimmten Zeitpunkt Gültigkeit besitzen. Abb. 1: Der Raum als Informationsfilter (Quelle: MAGENSCHAB, 2002) 2 Kategorien von Location Based Services Die Einteilung standortbasierter Dienste in Kategorien ist je nach Blickwinkel und Zweck völlig unterschiedlich. Eine Kategorisierung nach Thematik ist jedoch im Hinblick auf die Bedeutung von Contents sinnvoll. Dabei können sieben Bereiche unterschieden werden (vgl. WOHLERT, 2000): Informationsdienste: Mobile Gelbe Seiten mit tiefenrecherchierten Informationen, Freizeit- und Tourismusführer, Verkehrsinformationen, firmeninterne Auskunftsdienste Sicherheitsdienste: Notrufdienste für Unfälle, Pannen und Warndienste Tracking Services: Flottenmanagement, Verkehrsüberwachung, Ortung von Personen und Objekten, mobile Spiele Navigationsdienste: Routingfunktionen für den Weg von Ort A nach Ort B

3 38 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Location Based Billing: Nutzung unterschiedlicher Tarife je nach Aufenthaltsort Enhanced Call-Routing: Automatische Telefonverbindung zur nächstgelegenen Servicestelle (z.b. bei Menüauswahl Taxi oder Tankstelle ) Netzoptimierungsdienste: Der Aufenthaltsort des Benutzers wird für die Netzwerkplanung des Mobilnetzbetreibers herangezogen Derzeit haben Informationsdienste den größten Anteil am Angebot standortbasierter Dienste. Dies liegt einerseits daran, dass genaue Lokalisierungstechnologien, wie sie z.b. für Sicherheits- und Navigationsdienste notwendig sind, zwar vorhanden, jedoch aus Rentabilitätsgründen (noch) nicht eingesetzt werden. Andererseits liegt es auch daran, dass im Zuge der Entwicklung von LBS in erster Linie die Masse der Konsumenten angesprochen werden muss, um die Verbreitung und Nutzung derartiger Dienste voranzutreiben. Aus diesem Grund ist die Qualität der Inhalte für Informationsdienste von besonderer Bedeutung. 3 Der Zusammenhang von Lokalisierungstechnologien, Übertragungsstandards und Inhalten GI-Technologien, Lokalisierungstechnologien, Internettechnologien, Mobilfunkstandards und mobile Endgeräte bilden die Voraussetzungen für die Bereitstellung von LBS in technologischer Hinsicht, wobei sich Lokalisierungstechnologien und das Angebot an Contents am stärksten gegenseitig beeinflussen. Verschiedene Typen von LBS verlangen eine unterschiedlich hohe Lokalisierungsgenauigkeit. Der Bogen reicht von ca. fünf Metern (Navigationsdienste) bis zu Kilometern (lokaler Wetterbericht). Die Mehrheit standortbasierter Mehrwertdienste erfordert Genauigkeiten von 25 bis 200 Metern, um für den Benutzer wirklich attraktiv zu sein (WOHLERT, 2000). Lokalisierungstechnologien korrespondieren also eng mit dem Angebot an Inhalten. Je genauer eine Positionierungsmethode ist, desto mehr und bessere Inhalte können angeboten werden. Jedoch ist nicht für alle Dienste eine Genauigkeit von fünf Metern, wie sie z.b. mit A-GPS erzielt werden kann, notwendig und finanzierbar. Tabelle 1 zeigt die wichtigsten Lokalisierungstechnologien, wobei je nach Genauigkeit unterschiedliche Inhalte und Dienste angeboten werden können. Die Übertragungsgeschwindigkeiten der Mobilfunkstandards GSM (Global System for Mobile Communication, ~9,6 kbps), GSM in Kombination mit GPRS (General Packet Radio Service, ~38,6 kbps) und UMTS (Universal Mobile Telecommunications System, ~240 bis 1000 kbps) (GEER und GROSS, 2001) spielen bei der Abfrage von Location Based Services ebenfalls eine Rolle, wenn auch nach Meinung der Autorinnen keine so große wie die Lokalisierungstechnologien, da es bei den Übertragungsstandards primär um die Schnelligkeit und Menge der Datenübertragung geht, und nicht um die für LBS so fundamentale Lokalisierung.

4 Location Based Services marktrelevante Inhalte 39 Tabelle 1: Lokalisierungstechnologien im Überblick Lokalisierungstechnologie Genauigkeit Dienste und Inhalte Cell-ID (Funkzellenortung), 250 m bis 10 km Verkehrsinformationen, Staumelder, lokaler netzbasiert 1 Wetterbericht, Informationsdienste E-OTD (Enhanced Observed Time Difference), terminalbasiert 2 TOA (Time Of Arrival), netzbasiert OTDOA (Observed Time Difference Of Arrival), terminalbasiert 150 m bis 500 m Location Based Billing, Mobile Gelbe Seiten, sonstige Informationsdienste 100 m bis 500 m Location Based Billing, Mobile Gelbe Seiten, sonstige Informationsdienste ab 30 m Flottenmanagement, Routingfunktionen, mobile Werbung, Netzmonitoring, Informationsdienste A-GPS (Assisted Global ab 5 m Navigationsdienste, Sicherheitsdienste, Lokalisierung Positioning System), hybrid 3 von Objekten und Personen Anmerkung: 1) Standortberechnung findet im Mobilfunknetz statt; 2) Standortberechnung findet an mobilem Endgerät statt; 3) Standortberechnung findet sowohl im Mobilfunknetz als auch am mobilen Endgerät statt Quellen: DRU & SAADA (2001), BUCKINGHAM (2000), WOHLERT (2000), verändert und ergänzt Aus diesem Grund sind LBS auch mit der vergleichsweise langsamen GSM-Technologie realisierbar und bereits realisiert. Laut HEIMERL (2001) soll die kritische Masse, bei der ein sprunghaftes Ansteigen der LBS nutzenden Personen erkennbar ist und das Produkt seine Entwicklungskosten selbst zu tragen beginnt (vgl. GEER und GROSS, 2001), in zwei bis drei Jahren erreicht werden. Deshalb liegt das Hauptaugenmerk der Portalbetreiber (z.b. Mobilfunknetzbetreiber, Automobilhersteller) derzeit auf Business-to-Consumer Dienste, um eine große Anzahl an Kunden an sich binden zu können. In diesem Segment dominieren Informationsdienste, die auf Funkzellenortung basieren. Um LBS zum Durchbruch zu verhelfen, müssen die Inhalte dieser Dienste einerseits marktrelevant, andererseits von bestmöglicher Qualität sein. 4 Marktrelevanz von Inhalten für Location Based Services Im M-Commerce ergeben sich andere Wertschöpfungsstrukturen als in der traditionellen Ökonomie. Das liegt vor allem an der Kombination der Wertschöpfungsketten des Mobilfunks und des stationären Internets, wobei sich durch strategische Allianzen und zunehmende Flexibilität Verflechtungen ergeben, die durch ein Netzwerk charakterisiert werden können (vgl. auch ZERDICK et. al., 2001). Abbildung 2 zeigt ein solches Wertschöpfungsnetzwerk des M-Commerce.

5 40 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Abb. 2: Das Wertschöpfungsnetzwerk des M-Commerce (Quelle: GEER und GROSS (2001) S. 102, ZERDICK et al. (2001) S. 176, verändert und ergänzt) Der LBS-Sektor als Teilbereich des M-Commerce ist ebenfalls durch diese Wertschöpfungsstrukturen gekennzeichnet. Im Allgemeinen werden Inhalte für LBS von Inhalteanbietern über verschiedenste Inhalteproduzenten gesammelt oder selbst recherchiert, aufbereitet, verwaltet, aktualisiert, geokodiert und über Anwendungsentwickler (sog. Application Service Provider ASPs) einem Netz- und/oder Portalbetreiber (Mobilfunknetzbetreiber, Automobilhersteller, etc.) zur Verfügung gestellt. Die Aufgabenverteilungen sind jedoch nicht immer klar abgegrenzt, Netzbetreiber sind meist gleichzeitig Portalbetreiber, welche wiederum auch selbst als Anwendungsentwickler und/oder Inhalteanbieter agieren können. Um marktstrategische Überlegungen in Bezug auf Inhalte für LBS anstellen zu können, ist der Blick auf jene Teilbereiche des Wertschöpfungsnetzwerks des M-Commerce hilfreich, die sich mit der Vermarktung und Verbreitung von Inhalten beschäftigen. Besondere Aufmerksamkeit kommt demnach dem Inhalteanbieter als Bereitsteller, dem Netz- und/oder Portalbetreiber als Vermittler, sowie dem Endkunden als Nutzer von Inhalten zu. Tabelle 3 beschreibt die Aufgaben dieser Teilbereiche und daraus resultierende marktstrategische Überlegungen.

6 Location Based Services marktrelevante Inhalte 41 Tabelle 2: Die Rolle von Contents bei Inhalteanbietern, Netz- und/oder Portalbetreibern sowie Endkunden Teilbereich des Wertschöpfungsnetzwerkes des M-Commerce Inhalteanbieter Bereitstellung von raum- und marktrelevanten Inhalten Netz- und/oder Portalbetreiber Vermittlung von raum- und marktrelevanten Inhalten Endkunde Nutzung von raum- und marktrelevanten Inhalten Aufgabe sammelt oder erstellt Inhalte für Netzund/oder Portalbetreiber bietet Endkunden Komplettlösung auf dem Portal an ruft marktrelevante, zielgruppenorientierte Inhalte ab marktstrategische, auf Inhalte bezogene Überlegungen Zielgruppe Suche nach Inhalten (Qualität, Aktualität und Tiefe) Aufbereitung und Zusammenstellung Zielgruppe Angebot welcher LBS Evaluierung der gewählten Komplettlösung Benutzergruppen und Kundenpotenzial Evaluierung von Inhalten Benutzerfreundlichkeit Zahlungsbereitschaft In diesem Beitrag liegt der Fokus auf den marktstrategischen Überlegungen der Inhalteanbieter und daher auf jenen Faktoren, die bei der Erstellung von marktrelevanten Inhalten berücksichtigt werden müssen. Der erste Schritt dieser Überlegungen ist eine Definition der Zielgruppen, an die sich mögliche Dienste richten, z.b. Geschäftsleute, Autofahrer, Jugendliche, Familien, Touristen, Bergsteiger oder ganz allgemein die große Masse der Konsumenten, wenn Informationsinhalte allen zugute kommen sollen. Jede dieser Zielgruppen hat unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche an LBS. Dabei ist die Mindestgröße, aber auch die Homogenität einer Zielgruppe bzw. eines Marktes von großer Wichtigkeit, um Umsätze aus dem Angebot maßgeschneiderter Dienste generieren zu können. Zusätzlich zu diesen Betrachtungen ist die Tatsache von Relevanz, dass LBS im Business-to-Consumer Bereich derzeit noch von größtenteils Männern genutzt wird. Zukünftige Überlegungen sollten daher auch Frauen als explizite Zielgruppe einschließen bzw. das Inhalteangebot angepasst und die Benutzerfreundlichkeit erhöht werden. Informationen über Kundenbedürfnisse können z.b. Marktstudien bzw. ExpertInnen liefern. Die Marktforschungen der Firmen The Strategis Group, Driscoll-Wolfe, Ovum, Forrester Research oder Durlacher bringen Licht in den potenziellen Markt für LBS. The Strategis Group (2000) schätzt beispielsweise Pannen- und Navigationsdienste sowie Tracking Services als erfolgsversprechende Dienstleistungen ein. Im Business-to-Business Bereich gelten Flottenmanagement und Objektortung, im Business-to-Consumer Bereich Friend-Finder- Applikationen und Informationsdienste wie tiefenrecherchierte mobile Gelbe Seiten als attraktive Geschäftsfelder der Zukunft. Ungeachtet der Zielgruppe müssen laut HEIMERL (2001) und BRUCKER (2001) in jedem Fall drei Punkte erfüllt sein, damit Inhalte Marktrelevanz und Mehrwert für den Endkunden

7 42 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher aufweisen: Zum ersten muss die Aktualität der Inhalte gewährleistet sein, also die Korrektheit und Verlässlichkeit der Informationen zum Abfragezeitpunkt. Das zweite Kriterium für den Erfolg von Inhalten ist die Qualität der Informationen, ihre Relevanz und Vollständigkeit. Deshalb ist die Überprüfung der Glaubwürdigkeit und der Wahrheitsgehalt der Inhalte von großer Wichtigkeit. Beim dritten Punkt handelt es sich um eine notwendige Tiefe der Inhalte. Daten der Gelben Seiten, die Branche und Adresse beinhalten, reichen nicht aus, um einen Mehrwert für den Kunden zu generieren, da dieser nicht bereit sein wird, für Informationen zu zahlen, die sich gratis im Branchenverzeichnis wiederfinden. Deshalb müssen die Bedürfnisse des mobilen Anwenders gezielt angesprochen werden. Dies wird durch die vom Inhalteanbieter angestrebte Sammlung aller spezifischen Merkmale einer bestimmten Lokalität erreicht, wie z.b. die Erfassung des kompletten Angebotes einer Tankstelle wie Marke, Öffnungszeiten, Shop, Bäckerei, Waschanlage, aktuelle Treibstoffpreise oder Annahme bestimmter Kreditkarten. Bei einem Restaurant können z.b. die Art der Küche, Öffnungszeiten, Küchenzeiten, Nichtraucherplätze oder ein vorhandener Gastgarten von Interesse für den Kunden sein. Durch eine erweiterte Suchfunktion bzw. der Suche nach bestimmten Kriterien kann der Kunde am mobilen Endgerät die für ihn persönlich relevanten Informationen abrufen. Suche nach relevanten Inhalten, Markeninhalte: Es ist generell von Vorteil, einen flächendeckenden Anbieter für den jeweiligen Inhalt zu finden. Da es zur Zeit meist nicht möglich ist, LBS im Ausland zu nutzen, bleibt die Flächenabdeckung derzeit auf die Landesgrenzen beschränkt. Ist kein flächendeckender Anbieter vorhanden, so muss eine Konzentration der Suche auf regionale Anbieter erfolgen, die zusammengefasst die gewünschte Fläche abdecken (BRUCKER, 2001). Bei der Suche nach flächendeckenden Informationen haben die Inhalte von Marken, Verlagshäuser oder Konzerne einige Vorteile: Erstens ist die Datenpflege und -aktualität meist auf hohem Niveau, zweitens besitzen große Firmen oft Standortdaten der Konkurrenz, die auf Grund der Wettbewerbsbeobachtung ebenso gut gepflegt sind. Dabei besteht entweder die Möglichkeit der Suche nach einer Marke, welche die komplette Abdeckung eines Inhaltes gewährleistet, d.h. einen sehr hohen Marktanteil hat, oder die Zusammenführung von Inhalten mehrerer gleich oder ähnlich starker Marken. Sind keine Markeninhalte großer Firmen vorhanden, dann muss die Suche nach Anbietern fortgesetzt werden, die selbst große Datensammlungen zu bestimmten Themenbereichen haben, wie z.b. Hotel- oder Restaurantführer (BRUCKER, 2001). Lizenzierung bestehender Inhalte, Eigenrecherche: Die Daten eines Inhalteanbieters werden auf Grund notwendiger regelmäßiger Aktualisierung nicht gekauft, sondern in Lizenz genommen. Sind die Inhalte nicht mit entsprechenden notwendigen Tiefeninformationen ausgestattet, müssen sie vom Content Provider erst recherchiert werden, sofern die Rentabilität diesen Aufwand rechtfertigt. Gibt es keinen geeigneten flächendeckenden Markeninhalteanbieter, so kann der Content Provider eine komplette Eigenrecherche der geforderten Inhalte durchführen. Der große Vorteil für den Content Provider liegt darin, dass die neu recherchierten Inhalte zur Gänze ihm gehören und er diese auch selbst verwalteten kann. Nachteile sind ein erhöhter Aufwand und hohe Recherchekosten (BRUCKER, 2001). Aufbereitung und Geokodierung der Inhalte: Nach erfolgter Überprüfung auf Aktualität, Qualität und Tiefe, sowie einer eventuellen Nachrecherche der Inhalte, müssen die Daten mit einem Standort im geographischen Raum in Verbindung gebracht, also geokodiert, werden. Falls die Inhalte bereits vom Markeninhalteanbieter selber geokodiert wurden (was

8 Location Based Services marktrelevante Inhalte 43 in den meisten Fällen nicht zutrifft), ist eine Überprüfung der Geokoordinaten notwendig, einerseits aus Qualitätsgründen, andererseits aus Gründen der Vermeidung verschiedener Referenzsysteme (WGS 84-, Gauß-Krüger-Koordinaten, etc.). Aktualisierung der Inhalte: Je nach Art des Inhaltes existieren unterschiedliche Zyklen in der Aktualisierung der Daten. Sind die Inhalte statisch, wie z.b. Standorte von Hotels, A- potheken, Vergnügungsparks oder Badeanstalten, so ist es laut BRUCKER (2001) ausreichend, zwei Mal im Jahr eine Aktualisierung vorzunehmen. Sind die Inhalte jedoch dynamischer Natur, so müssen sie je nach Alterung der Daten laufend (z.b. Verkehrsinformationen), stündlich, täglich (z.b. lokale Wetterprognosen), wöchentlich (z.b. Kinoprogramm, Veranstaltungen) oder monatlich aktualisiert werden. 5 Resümee Der Erfolg von kommerziellen Location Based Services wird vom Inhalteangebot beeinflusst. Neben Lokalisierungstechnologien sind vor allem Aktualität, Qualität und Tiefe der Inhalte ausschlaggebend für die breite Nutzung und Akzeptanz von LBS. Wichtig ist es, im Vorfeld Zielgruppen zu definieren und auf deren Kundenbedürfnisse einzugehen. Heute wird das Hauptaugenmerk auf Business-to-Consumer-Lösungen gelegt. Um einer breiten Masse an Konsumenten die Vorteile von LBS, also relevante Information an einem/über einen Standort zu einem gewissen Zeitpunkt, nahe zu bringen, müssen Inhalte so gewählt und aufbereitet werden, dass der Nutzwert für den Kunden ersichtlich ist. Dieser steht wiederum in engem Zusammenhang mit der Wahl nach geeigneten Erlös- und Abrechnungsmodellen für Inhalteanbieter, Netz- und/oder Portalbetreiber sowie Endkunden. Dabei könnte vor allem auch die Marktforschung einen Beitrag dazu leisten, die wirklich relevanten Inhalte sowie Interessen der Kunden festzumachen. Dadurch kann die Treffsicherheit im Angebot sinnvoller Inhalte erhöht und die Sammlung irrelevanter und kostenintensiver Informationen durch den Inhalteanbieter minimiert werden. 6 Literatur Beinat, E. (2001): Privacy and Location-Based Services. Geoinformatics 4 (7), Börner, G. & U. Streit (o.j.): Basistechnologien marktverfügbarer Systemkomponenten zur Verarbeitung raumbezogener Informationen. (Abfragedatum Brucker, A. (2001): Interview zum Thema Inhalte für Location-Based Services mit Anton Brucker, Content Manager der mecomo AG (Unterschleißheim, ) Buckingham, S. (2000): An Introduction to Mobile Positioning. (Abfragedatum ) Dru, M.-A. & S. Saada (2001): Location-based mobile services: the essentials. Alcatel Telecommunications Review. 1 st Quarter 2001, (Abfragedatum )

9 44 C. Enichlmair und P. Staufer-Steinnocher Geer, R. und Gross, R. (2001): M-Commerce. Geschäftsmodelle für das mobile Internet. Landsberg/Lech: Verlag Moderne Industrie Heimerl, S. (2001): Markterfahrungen mit kommerziellen Location Based Services. (Abfragedatum ) Koeppel, I. (2000): What Are Location Services? From a GIS Perspective. 20Services.html (Abfragedatum ) Magenschab, G. (2002): mobilegis. Ortsbezogene Dienste für mobile Menschen. (Abfragedatum ) o.a. (2000): So funktioniert UMTS. Hi!Tech. Nr. 3a, Robben, M. (2001): Location Based Services Standortvorteile nutzen. (Abfragedatum ) The Strategis Group (2000): European Wireless Location Services Report. Madison, CT, Global Information Inc. Wohlert, R. (Hrsg.) (2000): Location Based Services. Service Requirements Document. GSMNA doc 069/00 Rev , Jan. 14, The North American Interest Group on the GSM MoU Association Zerdick, A., Picot, A., Schrape, K., Artopé, A., Goldhammer, K., Heger, D. K., Lange, U. T., Vierkant, E., López-Escobar, E. und Silverstone, R. (2001): Die Internet-Ökonomie. Strategien für die digitale Wirtschaft. European Communication Council Report. Heidelberg/Berlin: Springer

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SMS/ MMS Multimedia Center

SMS/ MMS Multimedia Center SMS/ MMS Multimedia Center der BEYOND THE NET GmbH BEYOND THE NET GmbH Seite 1 Unser Multimedia Center ist eine WEB basierende Anwendung, die es ermöglicht von einer Zentrale aus, viele Mitarbeiter zu

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

zertifikateweb INSTITUTIONAL

zertifikateweb INSTITUTIONAL zertifikateweb INSTITUTIONAL Datenbank zertifikateweb Die Lizenzierung von Zertifikateinformationen aus unserer umfangreichen Datenbank ist sehr flexibel. Damit kann auch dem Interesse an einzelnen Modulen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:

Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Nutzen Sie unsere Webseite www.kirchstetten.at Um unsere Gemeindewebseite für Ihre Zwecke zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten: Sie können Veranstaltungen selbst auf unserer Webseite veröffentlichen.

Mehr

ALLGEMEINE INFORMATIONEN

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Webexposee ALLGEMEINE INFORMATIONEN Mit den Webexposee Produkten können Sie Ihre in der Imago Immobiliendatenbank gespeicherten Immobilien schnell und unkompliziert in Ihre eigene Homepage integrieren

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.

Abenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop. Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind:

ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: ACHTUNG: Voraussetzungen für die Nutzung der Funktion s-exposé sind: - Upgrade auf FLOWFACT Version Performer CRM 2014 R2 (ab Juli erhältlich) - Mindestens SQL Server 2005 - vorhandene Installation von.net

Mehr

Breitband im ländlichen l

Breitband im ländlichen l Breitband im ländlichen l Raum - Ein Diskurs unter dem Aspekt Potentiale ländlicher l Räume R in Baden-Württemberg rttemberg Zur Bedeutung der Breitbandinfrastruktur: Das Phänomen - Breitbandanbindung

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Existenzgründer Rating

Existenzgründer Rating Existenzgründer Rating Dipl.Kfm. Jörg Becker Kurzbeschreibungen-Inhaltsangaben www.beckinfo.de Existenzgründer-Rating Die Person im Mittelpunkt, 2009, ISBN 9783837072846 Neben einer trag- und zukunftsfähigen

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

4.1 Wie bediene ich das Webportal?

4.1 Wie bediene ich das Webportal? 4.1 Wie bediene ich das Webportal? Die Bedienung ist durch ein Redaktionssystem sehr einfach möglich. Das Tutorial zeigt Ihnen wie Sie SMS-News und Top-News erstellen und veröffentlichen können. Schritt

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

GRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen

GRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen GRG-Geoinformatik unsere Dienstleistungen A. WebGIS-Applikationen WebGIS-Applikationen eignen sich vorzüglich um Arbeitsprozesse zu visualisieren, zu rationalisieren und zu sichern. Über das Internet wird

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna

Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM.

FAQ BIRTH ALARM. Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen. Antworten zum erfolgreichen. Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. FAQ BIRTH ALARM Häufig gestellte Fragen und die dazugehörigen Antworten zum erfolgreichen Fohlengeburtsmelder BIRTH ALARM. Gallagher Europe - Niederlassung Deutschland Talstraße 7 49479 Ibbenbüren KOSTENLOSE

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Nützliche Tipps für Einsteiger

Nützliche Tipps für Einsteiger Nützliche Tipps für Einsteiger Zusätzliche Browsertabs - effizienter Arbeiten Ein nützlicher Tipp für das Arbeiten mit easysys ist das Öffnen mehrerer Browsertabs. Dies kann Ihnen einige Mausklicks ersparen.

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

ITS Munich Germany Forumsveranstaltung 8. Dezember 2010. Online unterwegs: Chancen für neue Dienste

ITS Munich Germany Forumsveranstaltung 8. Dezember 2010. Online unterwegs: Chancen für neue Dienste 8. Dezember 2010 Online unterwegs: Chancen für neue Dienste Standardisierte Mobilitätsinformation über TPEG Martin Dreher Bayerische Medien Technik GmbH Bayerische Medien Technik GmbH info@bmt-online.de

Mehr

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN

WERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009

Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen

Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Hilfe Bearbeitung von Rahmenleistungsverzeichnissen Allgemeine Hinweise Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Grundlagen...3 1.2 Erstellen und Bearbeiten eines Rahmen-Leistungsverzeichnisses...

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp

Grundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:

Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen

Mehr

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203

Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) TRBS 1111 TRBS 2121 TRBS 1203 Achim Eckert 1/12 Am 3. Oktober 2002 ist die Betriebssicherheitsverordnung in Kraft getreten. Auch für den Gerüstbauer und den

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s

Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Datenanalyse Dialyse Dialyse Benchmark - Online so funktioniert s Der Online-Dienst Dialyse Benchmark ist im Mitglieder -Bereich auf der Internetseite (www.kvhessen.de, https://mitglieder.kvh.kv-safenet.de/

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

modico Verkaufsideen für Vertriebspartner

modico Verkaufsideen für Vertriebspartner modico Verkaufsideen für Vertriebspartner Wer sind Ihre Kunden? Beginnen Sie bei Ihren Bestandskunden in Form einer Bedarfsermittlung. Die Produktvielfalt der modico Produkte ist so groß, dass Sie sicherlich

Mehr

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf:

Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Arbeitsblatt 6: Die Marktdefinition i Potenzielle Kunden: Wer könnte Interesse an meiner Leistung haben? Ich konzentriere mich auf: Bedürfnis: Was könnte mein Produkt leisten? Welche Bedürfnisse könnte

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe

CountryDesk. Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe CountryDesk Das internationale Netzwerk der Sparkassen-Finanzgruppe Ihr Unternehmen ist regional verankert und trotzdem weltweit aktiv? Unser Angebot für Sie heißt: S-CountryDesk - das internationale Netzwerk

Mehr

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung

»d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung »d!conomy«die nächste Stufe der Digitalisierung Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Oliver Frese, Vorstandsmitglied Deutsche Messe AG Hannover, 15. März 2015 Digitalisierung in Unternehmen Einsatz von

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr