Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister
|
|
- Katja Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tumorzentrum Land Brandenburg e.v. und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO) Brandenburgisches Tumorzentrum- Onkologischer Schwerpunkt Cottbus e.v Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) e.v. / Tumorzentrum Bad Saarow e.v. Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest e.v. Neuruppin Tumorzentrum Potsdam e.v. Nordbrandenburgischer Onkologischer Schwerpunkt e.v. Schwedt Brandenburgische Krebsgesellschaft e.v. Landesärztekammer Brandenburg Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Sachbericht Onkologie 2
2 Sachbericht Onkologie 2 Impressum: Der Sachbericht wurde vom Tumorzentrum Land Brandenburg in Zusammenarbeit mit der "Qualitätskonferenz Onkologie" erstellt. Dem Tumorzentrum Land Brandenburg e.v. gehören folgende Institutionen an: Brandenburgisches Tumorzentrum Onkologischer Schwerpunkt Cottbus e.v. Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) e.v. / Ostbrandenburgisches Tumorzentrum Bad Saarow e.v. Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest e.v., Neuruppin Tumorzentrum Potsdam e.v. Nordbrandenburgischer Onkologischer Schwerpunkt e.v., Schwedt Brandenburgische Krebsgesellschaft e.v. Landesärztekammer Brandenburg An der "Qualitätskonferenz Onkologie beteiligen sich gemeinsam mit dem Tumorzentrum Land Brandenburg folgende Institutionen: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Frauen des Landes Brandenburg AOK für das Land Brandenburg Landesvertretung Brandenburg des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e.v. und des Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e.v. BKK Landesverband Ost, Landesrepräsentanz Berlin-Brandenburg IKK Landesverband Brandenburg und Berlin Landeskrankenhausgesellschaft Brandenburg e.v. Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Gesamtredaktion des Berichtes: Redaktionsstand vom: H. Kurbjuhn, S. Marquaß, TZ Cottbus Der Bericht ist auch im Internet unter veröffentlicht. 2 Tumorzentrum Land Brandenburg
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort Das Tumorzentrum Land Brandenburg Die regionalen Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Brandenburgisches Tumorzentrum Onkologischer Schwerpunkt Cottbus Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) Ost-Brandenburgisches Tumorzentrum Bad Saarow Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest, Neuruppin Tumorzentrum Potsdam Nordbrandenburgischer Onkologischer Schwerpunkt, Schwedt Onkologisch verantwortliche niedergelassene Ärzte in Brandenburg Die 7. Sitzung der Qualitätskonferenz Onkologie und ihre Beschlüsse Meldepflicht für Krebserkrankungen Stand der Umsetzung des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms Arbeitsgruppe Brustkrebs Darmkrebsfrüherkennung Register kurative Koloskopien Prostatakrebs Bronchialkrebs Palliativversorgung Modellprojekt in Neuruppin Palliativversorgung Akademie für Palliative Care im Land Brandenburg Weiterentwicklung des klinischen Krebsregisters im Land Brandenburg Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister Stand der klinischen Tumordokumentation Übersicht zu einzelnen Tumorentitäten Mund- und Rachenkarzinome (C C14) Ösophaguskarzinome (C15) Magenkarzinome (C1) Kolorektale Karzinome (C18 - C2) Leber- und intrahepatische Gallengangskarzinome (C22) Gallenblasen- und Gallengangskarzinome (C23 - C24) Pankreaskarzinome (C25) Larynxkarzinome (C32) Lungenkarzinome (C34) Kleinzellige Lungenkarzinome (C34) Nichtkleinzellige Lungenkarzinome (C34) Hauttumoren (C44) Malignes Melanom der Haut (C44, M872 M879) Basaliome der Haut (C44, M89 M811) Mammakarzinome (C5) Vulvakarzinome (C51) Vaginalkarzinome (C52) Zervixkarzinome (C53) Korpuskarzinome (C C55) Ovarialkarzinome (C5) Peniskarzinome (C) Prostatakarzinome (C1) Hodenkarzinome (C2) Nierenkarzinome (C4) Harnblasenkarzinome (C7) Schilddrüsenkarzinome (C72) Kolorektale Karzinome Erfasste Karzinome Verteilung der UICC-Stadien Operative Therapie Operationsverfahren R-Klassifikation...18 Tumorzentrum Land Brandenburg 3
4 Sachbericht Onkologie Lymphknoten Pathologien Grading in Abhängigkeit von pathologischen Instituten Eine Pathologie, mehrere Krankenhäuser - Vergleich Dokumentation Veneninvasion Dokumentation Lymphgefäßinvasion Adjuvante Therapie Adjuvante Chemotherapie des operierten Kolonkarzinoms Adjuvante Therapie des Rektumkarzinoms Überlebensstatistiken Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung am Beispiel der Arbeitsgruppe Mammakarzinom des Tumorzentrums Land Brandenburg Die Arbeitsgruppe Mammakarzinom des Tumorzentrums Land Brandenburg Datenbasis Rückmeldung der Ergebnisse Früherkennung / Screening Operative Therapie Pathomorphologische Untersuchung Therapie Tendenzen Überleben nach Metastasierung Zusammenfassung und Ausblick HNO-Tumore Allgemeine Daten in Deutschland (GEKID/Robert-Koch-Institut) Allgemeine Daten Land Brandenburg (alle Histologien eingeschlossen n=45) Nachsorge Detailauswertung Larynx-Ca (Lokalisation C32, n=153) Detailauswertung Hypopharynx-Ca (Lokalisationen C und C13, n=) Bronchialkarzinome Daten aus dem Robert-Koch-Institut (akt. Ausgabe 2) Auswertungen im Land Brandenburg Spezialauswertungen Verteilung Zelltyp Kleinzelliges Bronchialkarzinom Nichtkleinzelliges Bronchialkarzinom Tumoren des hämatopoetischen und lymphatischen Gewebes Analyse der Daten der klinischen Krebsregister des Tumorzentrums Land Brandenburg unter dem Aspekt des Auftretens von Mehrfachmalignomen Einleitung und Problemdarstellung Datenbasis Risikoberechnung für das Auftreten eines Zweittumors nach Mammakarzinom Ausblick Ambulante psychosoziale Beratungsstelle der Brandenburgischen Krebsgesellschaft e.v. (BKG) Onkologisches Informations- und Beratungstelefon Ambulante Psychosoziale Beratungsstelle Dokumentation des Onkologischen Informations- und Beratungstelefons und der ambulanten psychosozialen Beratungsstelle Gruppenarbeit Onkologische Ernährungsberatung Autorenverzeichnis Tumorzentrum Land Brandenburg
5 Vorwort Vorwort Grußwort von Herrn Staatssekretär Winfrid Alber zur 7. Sitzung der Qualitätskonferenz Onkologie am 7..2 Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine Freude, Sie zur 7. Sitzung der Qualitätkonferenz Onkologie begrüßen zu können. Frau Ministerin Ziegler hat mich gebeten, Ihnen Ihre herzlichen Grüße zu übermitteln, was ich hiermit gerne tue. Als vor Jahren die 1. Sitzung der neu gegründeten Qualitätskonferenz Onkologie Brandenburg stattfand, konnte niemand so genau wissen, was aus diesem Pflänzchen einmal werden würde. Heute vollendet dieses Pflänzchen seinen 7. Jahresring, und es sieht kein bisschen nach einem verflixten 7. Jahr aus. Ganz im Gegenteil: - Die Qualitätkonferenz Onkologie ist in Brandenburg fest verankert, - sie hat Erfolg, z.b. bei der Darmkrebsfrüherkennung, - sie entwickelt sich erfolgversprechend weiter, z.b. im Benchmarking bei der Behandlung von Brustkrebs, - und sie macht Schule. Heute gibt es z.b. in Bayern und in Baden-Württemberg Qualitätskonferenzen Onkologie, die durch unsere Brandenburger Qualitätskonferenz Onkologie angeregt wurden. Worin besteht das Rezept? Es ist sehr einfach und in der Einladung zur 1. Qualitätskonferenz im Jahr 2 nachzulesen. Wir brauchen nur zwei Zutaten: 1. Ein landesweites, verlaufsbegleitendes, d.h. natürlich auch sektorübergreifendes klinisches Krebsregister, und 2. den Willen der für die Versorgung der Krebskranken verantwortlichen Partner, sich dieses klinischen Krebsregisters als eines wichtigen Instrumentes zur Messung, Darstellung und Verbesserung der Qualität der onkologischen Versorgung gemeinsam zu bedienen. Mit diesen Zutaten messen wir sektorübergreifend die Qualität der onkologischen Versorgung in unserem Land, vereinbaren Ziele und Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele - z.b. zur Früherkennung von Krebs - und überprüfen die Wirksamkeit dieser Maßnahmen. Nennen wir das einen Gesundheitszieleprozess, evidenzbasierte Gesundheitspolitik oder einfach vernünftiges gemeinsames Handeln. Auf jeden Fall ist es etwas, das wir zukunftssicher machen und weiterentwickeln sollten. Hierfür brauchen wir gute Verbündete. Aus der Veranstaltung im Jahr 24 in Frankfurt (Oder) zum 1-jährigen Bestehen der klinischen Krebsregister in Brandenburg ist ein bundesweiter Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister entstanden. Alle Partner, die wir zur Absicherung und zum Ausbau klinischer Krebsregister in Deutschland brauchen - vom BMG, dem Gemeinsamen Bundesausschuss, den Krankenkassen auf Bundes- und Länderebene, Tumorzentrum Land Brandenburg 5
6 Sachbericht Onkologie 2 Gesundheitsministerien der Länder, bis zu den Tumorzentren, der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe - sind in diesem Kooperationsverbund vertreten. Das ist eine gute Voraussetzung dafür, dass die gesetzlichen Rahmenbedingungen für klinische Krebsregister besser genutzt und möglichst auch verbessert werden. Der Lenkungsausschuss des Kooperationsverbundes hat in seiner konstituierenden Sitzung am 2. November einen Beschluss bezüglich der gesetzlichen Rahmenbedingungen klinischer Krebsregister gefasst. Gespräche mit dem BMG, Gemeinsamem Bundesausschuss und der BQS sind in dieser Sache bereits in Gang gekommen. Es wäre ein großer Erfolg für die Qualitätssicherung in der onkologischen Versorgung, wenn die klinischen Krebsregister durch das Wettbewerbsstärkungsgesetz oder seine Umsetzung gestärkt würden. Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich möchte diese einführenden Worte nicht beenden, ohne den alten und den neuen Vorsitzenden des Tumorzentrums Land Brandenburg besonders begrüßt zu haben. Herr Dr. Wenzelides, Sie haben sich um das Tumorzentrum Land Brandenburg verdient gemacht. Sie haben das Tumorzentrum mit preußischen Tugenden geleitet, Sie haben in vorbildlicher Weise den Nachwuchs gefördert und haben mit der eben erwähnten Veranstaltung zum 1-jährigen Bestehen der klinischen Krebsregister in Brandenburg der Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung einen nachhaltigen Dienst erwiesen. Hierfür meinen Respekt und herzlichen Dank. Herr Dr. Koch, Sie übernehmen mit Ihrer neuen Vorstandsfunktion eine wichtige Aufgabe. Ich habe mir berichten lassen, dass der Start der neuen Mannschaft sehr gut gelungen ist, und dass Sie Ihre neue Tätigkeit als Vorsitzender des Tumorzentrums Land Brandenburg mit neuen Ideen und viel Schwung begonnen haben. Ich bin gespannt auf die Regierungserklärung, die Sie hier gleich abgeben werden, und wünsche Ihnen für Ihre Arbeit viel Erfolg. Zum Schluss möchte ich noch Sie, sehr geehrte Frau Dr. Buske, herzlich begrüßen. Es war ein Manko der Qualitätskonferenz Onkologie, dass die Selbsthilfe bisher nicht in dieser Konferenz vertreten war. Vor einem Jahr hat die Qualitätskonferenz beschlossen, dieses Manko zu beseitigen. Ihre Bundesvorsitzende, Frau Schulte, hat in der erwähnten Sitzung des Lenkungsausschusses am 2. November einen Vortrag unter dem Titel Transparenz, Informierte Entscheidung, Erfahrene Qualität gehalten, in dem sie sehr klar zum Ausdruck gebracht hat, wozu Patienten klinische Krebsregister wollen, und wozu diese Register dienen müssen. Ich freue mich, dass Sie der Einladung zu der heutigen Veranstaltung gefolgt sind und würde es sehr begrüßen, wenn Sie in dieser Qualitätskonferenz Onkologie auch weiterhin mitarbeiten und die Perspektive der Patienten vertreten würden. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche dieser Veranstaltung einen erfolgreichen Verlauf. Tumorzentrum Land Brandenburg
7 1. Das Tumorzentrum Land Brandenburg 1. Das Tumorzentrum Land Brandenburg Das Tumorzentrum Land Brandenburg e.v. (TZBB) wurde am 1. März 2 gegründet. Hervorgegangen aus der am gegründeten Arbeitsgemeinschaft Brandenburgischer Tumorzentren, Onkologischer Schwerpunkte und Arbeitskreise (ABTOSA), ist es die Dachorganisation der Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte des Landes Brandenburg. Als gemeinnütziger Verein verfolgt es das Ziel, die Versorgung von Krebspatienten in Brandenburg optimieren zu helfen. Mitglieder des Tumorzentrums Land Brandenburg e.v. sind: das Brandenburgisches Tumorzentrum / Onkologischer Schwerpunkt Cottbus e.v. der Nordbrandenburgischer Onkologische Schwerpunkt Schwedt e.v. der Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt/Oder e.v. der Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest Neuruppin e.v. das Ost-Brandenburgische Tumorzentrum Bad Saarow e.v. das Tumorzentrum Potsdam e.v. sowie die Landesärztekammer Brandenburg und die Brandenburgische Krebsgesellschaft e.v. Auf der Mitgliederversammlung am wurde für die nächsten vier Jahre folgender Vorstand gewählt: Vorsitzender: Priv.-Doz. Dr. med. Stefan Koch Vorsitzender des Ost-Brandenburgischen Tumorzentrum Bad Saarow e.v. Pieskower Straße 33, 1552 Bad Saarow Stellvertreter: Schatzmeister: Dr. med. André Buchali Vorstandsmitglied des OSP Brandenburg/Nordwest, Neuruppin Fehrbelliner Str. 38, 1819 Neuruppin Dipl.-Ing. Rolf Nowak Koordinator des Ost-Brandenburgischen Tumorzentrums Bad Saarow e.v. Pieskower Straße 33, 1552 Bad Saarow Beisitzer: Beisitzerin: Priv.-Doz. Dr. med. Dieter Nürnberg Vorsitzender des OSP Brandenburg/Nordwest, Neuruppin Fehrbelliner Straße 38, 181 Neuruppin Dipl.-Chem. Anett Tillack Koordinatorin des OSP Frankfurt (Oder) und Müllroser Chaussee 7, Frankfurt/Oder Das TZBB ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (ADT) und arbeitet im Forum Klinischer Krebsregister eng mit anderen Tumorzentren in Deutschland sowie dem Gemeinsamen Krebsregister (GKR) zusammen. Bereits 1994 führte Brandenburg als erstes Bundesland Deutschlands ein landesweites, flächendeckendes klinisches Krebsregister ein. Im Gegensatz zu den oft fälschlicherweise synonym gebrauchten epidemiologischen Krebsregistern, können klinische Krebsregister, neben den epidemiologischen Grundaussagen, wichtige Diagnose- und Behandlungsinhalte sowie deren Outcome verlaufsbegleitend darstellen. Das ist ein unschätzbarer Mehrwert für die onkologisch tätigen Ärzte, da solange die Ätiologie von Krebserkrankungen noch relativ unbekannt ist, letztendlich nur durch empirische Vergleiche Behandlungsstrategien bewertet und für die weitere Tumorbekämpfung optimiert werden können. Träger der klinischen Krebsregister sind die im TZBB organisierten Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte Brandenburgs. In deren Nachsorgeleitstellen sorgen mit beispielgebender Unterstützung der Landesregierung und der Kostenträger viele engagierte Mit- Tumorzentrum Land Brandenburg 7
8 Sachbericht Onkologie 2 arbeiter dafür, dass mit dem Gießener Tumordokumentationssystem (GTDS) die onkologische Versorgung in Brandenburg transparent und flächendeckend widergespiegelt wird. Jetzt nach mehr als 1-jähriger verlaufsbegleitender Tumordokumentation ist die Datenqualität unseres Registers so aussagekräftig, dass die Ergebnisse und Analysen, die teilweise in den jährlichen Sachberichten veröffentlicht werden, in die onkologische Qualitätssicherung Eingang gefunden haben. Neben der transparenten Darstellung der Versorgungssituation in Brandenburg werden die klinischen Krebsregister auch unmittelbar betreuungswirksam. Einerseits unterstützen sie seit vielen Jahren mit ihren Daten die onkologische Nachsorge, indem sie den nachsorgenden Ärzten für jeden im Register geführten Patienten regelmäßig einen Verlaufsbericht aller Behandlungsmaßnahmen, die oftmals in verschiedenen Einrichtungen erbracht wurden, zur Verfügung stellen. Die Ärzte können somit ihre Betreuungsstrategie zum Vorteil der Patienten stets auf der Basis einer vollständigen interdisziplinären Behandlungsdokumentation treffen. Es wird damit auf dem Gebiet der Onkologie bereits seit vielen Jahren der sektorübergreifende interdisziplinäre Informationsaustausch praktiziert, den die deutsche Gesundheitspolitik mit der geplanten Telematikplattform in den nächsten Jahren in Deutschland einführen möchte. Eine weitere, zunehmend bedeutungsvollere Form der Versorgungswirksamkeit ist der unverzichtbare Beitrag der klinischen Krebsregisters im System der landesweiten Qualitätssicherung der onkologischen Versorgung. So initiierte das TZBB bereits vor mehreren Jahren die Gründung landesweiter, entitätsbezogener Arbeitsgruppen, in denen die onkologische Versorgungsqualität jedes Krankenhauses in Brandenburg analysiert und diskutiert wird. Grundlage dafür bilden Qualitätsindikatoren, deren Erfüllung aus den klinischen Krebsregistern ermittelt wird und die Auskunft über die Einhaltung der aktuellen onkologischen Leitlinien der jeweiligen Fachgesellschaften geben. Weichen einzelne Einrichtungen von den Qualitätszielen stark ab, werden in den Arbeitsgruppen, wenn erforderlich auch bei den betreffenden Ärzten vor Ort, die Ergebnisse kollegial diskutiert, um die Ursachen der Abweichungen herauszufinden und schnellstmöglich abstellen zu können. Diese sehr wirksame Form der Qualitätssicherung wird bereits beispielhaft in der AG Mammakarzinom und in der AG Kolorektale Karzinome praktiziert. Das auf alle anderen bestehenden Arbeitsgruppen zu übertragen, wird eine wichtige Aufgabe des neuen Vorstandes des Tumorzentrums in dieser Legislaturperiode sein. Eine große Unterstützung erhält das Tumorzentrum Land Brandenburg durch die Qualitätskonferenz Onkologie, die jährlich unter Federführung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie stattfindet. An dieser Qualitätskonferenz nehmen alle Entscheidungsträger Brandenburgs teil, die für die onkologische Versorgung Verantwortung tragen. Der Vorsitzende des TZBB übergibt der Ministerin den jährlichen Sachbericht Onkologie und die verschiedenen Arbeitsgruppen berichten den Konferenzteilnehmern über ihre Ergebnisse. Schwerpunkte auf dem Gebiet der onkologischen Versorgung werden gemeinsam beraten und erkannte Probleme zur Klärung an die zuständigen Entscheidungsträger weitergegeben. Eine Verfahrensweise, die sich bewährt und zu Ergebnissen geführt hat. Neben der beispielhaften Führung des landesweiten klinischen Krebsregisters hat das Tumorzentrum Land Brandenburg folgende weiteren Hauptzielstellungen: die Förderung der fachgebietsbezogenen, interdisziplinären und sektorübergreifenden Zusammenarbeit und des Erfahrungsaustausches zwischen allen an der onkologischen Versorgung beteiligten Institutionen und Ärzten Brandenburgs, die Durchführung und Unterstützung von Veranstaltungen zur onkologischen Aus- und Weiterbildung für Ärzte und Schwestern das aktive Engagement bei Kampagnen und Maßnahmen zur Prävention und Krebsfrüherkennung im Land Brandenburg die Zusammenarbeit und Unterstützung der regionalen Selbsthilfegruppen und Patientenorganisationen 8 Tumorzentrum Land Brandenburg
9 1. Das Tumorzentrum Land Brandenburg Diese Zielstellungen werden regional und mit großem Erfolg von den Mitgliedseinrichtungen des TZBB erfüllt. Ein Höhepunkt der gemeinsamen Arbeit im Jahr 27 ist der 7. Onkologische Fortbildungskongress für das Land Brandenburg. Er wird dieses Mal in der Stadt Brandenburg stattfinden. Die Organisation und Durchführung dieses Kongresses obliegt dem Klinikum Brandenburg (Dr. Pommerien und PD Dr. Mantke). Sie werden dabei insbesondere vom Vorstand des Tumorzentrums Land Brandenburg und dem Tumorzentrum Potsdam unterstützt. Traditionsgemäß werden alle zwei Jahre auf den viel besuchten Fortbildungskongressen aktuellen onkologische Themen für Ärzte und Schwestern vorgetragen. Zahlreiche Workshops für Dokumentationsassistentinnen dienen deren Qualifizierung und der Registerarbeit. Den Termin und den genauen Veranstaltungsplan werden Sie demnächst u.a. auch auf unserer Homepage entnehmen können. Fest in den Arbeitsplan 27 des neuen Vorstandes des TZBB aufgenommen wurde die technische Weiterentwicklung des klinischen Krebsregisters für das Land Brandenburg. Ausgehend von einer Initiative von Herrn Dr. Dyck (AOK Brandenburg), der vorschlug, das klinische Krebsregister noch effektiver als bislang als permanentes und einrichtungsneutrales Qualitätssicherungsinstrument für die onkologische Versorgung in ganz Brandenburg zu nutzen, wird derzeit eine Konzeption für die Umsetzung dieser erstrebenswerten und anspruchsvollen Zielstellung erarbeitet. Das klinische Krebsregister Brandenburgs besteht z. Z. noch aus fünf Teilregistern, die jeweils an den fünf Standorten der Nachsorgeleitstellen stationiert sind. Alle landesweiten Auswertungen erfordern deshalb stets zuerst eine inhaltliche Synchronisation und Zusammenführung der Daten aus den Teilregisterdatenbanken. Eine Zentralisierung der Datenhaltung in einer gemeinsamen Datenbank ermöglicht eine bessere Arbeitsteilung, verringert den organisatorischen Aufwand in den einzelnen Onkologischen Schwerpunkten und gibt den EDV-Administratoren mehr Zeit für das Kerngeschäft, die zeitnahe und praxisrelevante Aufarbeitung der Registerdaten für die Qualitätssicherung. Ein weiterer Schwerpunkt wird eine noch effektivere Einbeziehung der vielen interdisziplinären Leistungserbringer im Land in die unmittelbare Nutzung des klinischen Krebsregisters sein. Zielvorstellung ist es, dass sie online, von ihrem Arbeitsplatz aus dokumentieren, ihre Behandlungsergebnisse einsehen und mit denen ihrer Kollegen in ganz Brandenburg vergleichen können. Neben der Lösung von Datenschutzproblemen wird dafür ein hohes Maß an biometrischem Wissen benötigt, wenn diese Form des Benchmarkings als effektivste Methode genutzt werden soll, von den Besten zu lernen. Schließlich ist es ein weiteres konzeptionelles Ziel, redundante onkologische Dokumentationserfordernisse in Klinik und Praxis zu verringern. Große Hoffnungen werden diesbezüglich in die Arbeit des Kooperationsverbundes Qualitätssicherung durch klinischer Krebsregister gesetzt, der von Dr. von Braunmühl (MASGF Brandenburg) und Prof. Dr. Hofstädter (Vorsitzender der ADT) ins Leben gerufen wurde. Ihm gehören mittlerweile viele Entscheidungsträger deutscher Tumorzentren, der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe, zahlreicher Gesundheitsministerien und anderer Behörden an. Auch das Tumorzentrum Land Brandenburg ist mit seinem Vorsitzenden, Herrn PD Dr. med. Koch, und der Koordinatorin Frau Tillack dort vertreten. Zur weiteren Verbesserung der innerbetrieblichen Zusammenarbeit wird 27 die Homepage des Tumorzentrums Land Brandenburg zu einer modernen Kommunikationsplattform für alle Mitglieder ausgebaut. Alle Arbeitsgruppen werden zeitgemäße Möglichkeiten für ihre interne Kommunikation erhalten. Darüber hinaus werden gruppenintern alle aktuellen Arbeitsdokumente und Protokolle, Leitlinien, Literatur usw. hinterlegt. Ideen und Anregungen für den Inhalt und die Gestaltung dieser Kommunikationsplattform sind ausdrücklich erbeten. Tumorzentrum Land Brandenburg 9
10 Sachbericht Onkologie 2 Für die große Unterstützung unserer Arbeit möchten wir uns bei allen onkologisch tätigen Ärzten und Schwestern, bei den Patientenorganisationen, den Vertretern der Verbände der Krankenkassen und des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie ganz herzlich bedanken. Es liegt wiederum ein sehr arbeitsreiches Jahr vor uns. Wir wünschen uns im Interesse der Patienten und ihrer Ärzte auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit. Gestatten Sie zum Schluss noch eine Bitte an all diejenigen zu äußern, die unsere ehrenamtliche Arbeit zur Optimierung der onkologischen Versorgung von Krebspatienten in Brandenburg mit einer Geldspende unterstützen möchten: Unser Spendenkonto lautet: Kto. Nr.: BLZ: bei der Sparkasse Oder-Spree. Als gemeinnütziger Verein sind wir berechtigt, Ihnen eine steuersenkende Spendenbescheinigung auszustellen. 1 Tumorzentrum Land Brandenburg
11 2. Die regionalen Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte 2. Die regionalen Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte 2.1 Brandenburgisches Tumorzentrum Onkologischer Schwerpunkt Cottbus Brandenburgisches Tumorzentrum - Onkologischer Schwerpunkt Cottbus e.v. am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ggmbh Thiemstr Cottbus Koordinator: Dr. rer. nat. H. Kurbjuhn Telefon: (355) 424 Telefax: (355) kurbjuhn@ctk.de Internet: Zum Verein gehören Krankenhäuser in Südbrandenburg, die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg sowie die Rehabilitations-Klinik Buckow. Hauptziele der gemeinnützigen Vereinstätigkeit sind: eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen allen onkologisch tätigen Ärzten und Einrichtungen in der Region zu gewährleisten; qualitätsgerechte Vorgehensweisen bei der Diagnostik, Behandlung und Nachsorge von Tumorerkrankungen zu sichern; innovative Diagnose- und Behandlungsverfahren zu fördern. Zur Unterstützung dieser Aufgaben führt die Nachsorgeleitstelle des Tumorzentrums eine klinische Tumordokumentation, die die Versorgung der Patienten fortlaufend begleitet. Die Daten dieses klinischen Krebsregisters sind eine wichtige Basis für den raschen Transfer onkologischer Informationen zwischen den betreuenden Ärzten und für die Langzeitbetreuung der Patienten. Von der Nachsorgeleitstelle erhalten die Ärzte zeitnahe Übersichtsberichte zum bisherigen Krankheits- und Behandlungsverlauf ihrer Patienten, werden regelmäßig an die geplanten Nachsorgetermine erinnert und erhalten bei Bedarf Beratung und Empfehlungen zum weiteren Vorgehen. Das Tumorzentrum gewährt jedem Arzt Rat und Hilfe in allen onkologischen Fragen. Darüber hinaus werden interdisziplinäre Konsile durchgeführt, an denen vor allem auch die niedergelassenen Ärzte teilnehmen können, Problemfälle vorstellen und ihr weiteres Vorgehen mit den Spezialisten der verschiedenen Fachdisziplinen beraten. Im Rahmen der regelmäßigen onkologischen Fortbildung für Ärzte und Pflegepersonal werden die aktuellen Erkenntnisse zur Prävention, Früherkennung und Diagnostik der verschiedenen Tumoren, zu modernen multimodalen und interdisziplinären Behandlungskonzepten, zum Umgang mit Zytostatika, zur Nachsorge, Ernährung, Schmerzbehandlung sowie zur psychischen und sozialen Betreuung der Tumorpatienten vermittelt. Vorstand des Vereins: Telefon Dr. med. habil. Olaf Kaufmann Cottbus Vorsitzender Dr. med. Ulrich von Grünhagen Cottbus stellv. Vorsitzender Dr. med. Gerd Koinzer Spremberg stellv. Vorsitzender Mitglieder: Krankenhäuser / Kliniken: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ggmbh (Krankenhaus der Schwerpunktversorgung) Kreiskrankenhaus Elsterwerda Elbe-Elster-Klinikum GmbH, Standorte Finsterwalde und Herzberg Krankenhaus Forst GmbH Naemi-Wilke-Stift Guben Klinikum Niederlausitz (mit den Klinikbereichen Klettwitz, Lauchhammer und Senftenberg) Evangelisches Krankenhaus Luckau ggmbh Klinikum Dahme-Spreewald, Standort Lübben Krankenhaus Spremberg AHB- und Rehabilitationsklinik Buckow GmbH Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg (KVBB) vertritt die niedergelassenen Ärzte der Region Interdisziplinäres Tumorkonsil: Das interdisziplinäre Tumorkonsil findet wöchentlich mittwochs statt. Beginn: 15.3 Uhr. Ort: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, Demonstrationsraum Radiologie, Haus 5, Ebene 2 Anmeldung zur Fallvorstellung erbeten an: Frau Jacqueline Danke Konsiliarärztin der Nachsorgeleitstelle Tel , Fax Tumorzentrum Land Brandenburg 11
12 Sachbericht Onkologie Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) e.v. Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Koordinatorin: Frau Dipl.-Chem. Anett Tillack Telefon: Telefax: a.tillack.osp@klinikumffo.de Vorstand: Vorsitz: stellvertr. Vorsitz: Herr Dr. K. Wenzelides Institut für Pathologie - Chefarzt Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Prof. Dr. med. M. Kiehl Klinik für Innere Medizin - Chefarzt Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Dr. med. F. R. Schulz Internistische Praxis Heinrich-Hildebrand-Straße Frankfurt (Oder) weitere Vorstandsmitglieder: Herr Dr. Th. Döbler Gynäkologische Praxis August-Bebel-Straße Frankfurt (Oder) Herr Prof. Dr. M. Matthias Rehabilitationsklinik Märkische Schweiz GmbH - Chefarzt Lindenstraße Buckow Herr A. Naas Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) e. V. Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Herr Dr. K.-L. von Klitzing Praxis für Innere Medizin R.-Breitscheid-Straße 1523 Frankfurt (Oder) Herr Dr. Th. Günzel Klinik für HNO Heilkunde Chefarzt Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Mitglieder: Krankenhäuser: Oder-Spree Krankenhaus GmbH Beeskow Schützenstraße Beeskow Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH Müllroser Chaussee Frankfurt (Oder) Ev. Krankenhaus Lutherstift Verein Lutherstiftung zu Frankfurt an der Oder Heinrich-Hildebrand-Straße Frankfurt (Oder) Robert-Koch-Straße Seelow Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH Krankenhaus Wriezen Sonnenburger Weg 3 9 Wriezen Rehabilitationsklinik Märkische Schweiz GmbH Lindenstraße Buckow Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH Friedrich-Engels-Straße Eisenhüttenstadt Ev.-Freikirchliches Krankenhaus Rüdersdorf Seebad 82/ Rüdersdorf Ost-Brandenburgisches Tumorzentrum Bad Saarow e.v. Pieskower Straße Bad Saarow-Pieskow Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH Krankenhaus Strausberg Prötzeler Chaussee Strausberg Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Gregor-Mendel-Straße 1/ Potsdam natürliche Personen: 7 Mitglieder Interdisziplinäres Tumorboard: Termin: Ort: Anmeldung: jeden Mittwoch, 15. Uhr Klinikum Frankfurt (Oder) GmbH, Institut für Radiologie, Demonstrationsraum Ansprechpartner: Herr A. Naas Telefon: ; Telefax: Tumorzentrum Land Brandenburg
13 2. Die regionalen Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte 2.3 Ost-Brandenburgisches Tumorzentrum Bad Saarow Ost-Brandenburgisches Tumorzentrum Bad Saarow e.v. Pieskower Straße Bad Saarow Das Ost-Brandenburgische Tumorzentrum Bad Saarow (OBTZ), arbeitet als gemeinnütziger Verein seit Es ist Gründungsmitglied des Tumorzentrums Land Brandenburg (vormals ABTOSA) und unternimmt große Anstrengungen um die fachgebietsbezogene und interdisziplinäre Zusammenarbeit aller an der Tumorbekämpfung Beteiligten so zu fördern, dass für unsere Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung sichergestellt werden kann. Dem Verein gehören z.z. 74 Mitglieder an, die sich mit großem Einsatz ehrenamtlich für diese vielfältigen Aufgaben engagieren. Die klinische Basis unseres Tumorzentrums bildet das HELIOS Klinikum Bad Saarow / Fürstenwalde (HKBS). Wir stellen uns höchsten medizinischen Ansprüchen, was nicht zuletzt durch das verliehene Qualitätssiegel DIN EN ISO 9:21:23:25 dokumentiert wird. Unser Mammazentrum wurde 24 als erstes Brustzentrum Brandenburgs von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert und 25 rezertifiziert. Dem Vorstand des OBTZ gehören an: Vorsitzender Stellv. Vorsitzender weitere Vorstandsmitglieder sind: Priv.- Doz. Dr. med. habil. Stefan Koch, Chefarzt des Institutes für Pathologie HELIOS Klinikum Bad Saarow Prof. Dr. med. habil. Hubert Vogler, Chefarzt des Institutes Nuklearmedizin und Strahlenheilkunde HELIOS Klinikum Bad Saarow Dr. med. Heinrich (Praxis Dr. Heinrich, Fürstenwalde), Dr. med. habil. Kühn (Chefarzt Klinik Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie des HKBS), Dipl.-Ing. Nowak (Koordinator), Dr. med. Wruck (Chefarzt der Medizinischen Klinik I des HKBS), Dipl.-Krankenpfleger M. Ossadnik (Schatzmeister) Sie können uns erreichen unter: Tel , Fax: , info@tz-badsaarow.de, Interdisziplinäres Tumorkonsil Jeden Mittwoch 15. Uhr, Anmeldung: Tel , Fax: Präoperatives Mammakonsil Mo.-Fr. täglich ab. Uhr Anmeldungen zu den Mammakonsilen: Sekretariat Gynäkologie Telefon: (3 3 31) Fax: (3 3 31) 7 32 Onkologische Ambulanz / Stammzelllabor Anmeldung: Tel Mammazentrum Bad Saarow Anmeldung: Tel Schmerzambulanz Anmeldung: Ambulanter Hospizdienst Fürstenwalde Vorsitzender: Superintendent i.r. G. Kuhn, Tel Postoperatives Mammakonsil Mittwochs ab 15. Uhr Tumorzentrum Land Brandenburg 13
14 Sachbericht Onkologie Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest, Neuruppin Onkologischer Schwerpunkt Brandenburg/Nordwest e.v. Nachsorgeleitstelle Sitz: Ruppiner Kliniken GmbH Fehrbelliner Straße Neuruppin Koordinatorin : Frau Dr. rer. nat. S. Nürnberg Telefon: ; Telefax: Internet: osp@ruppiner-kliniken.de Vorstand: Vorsitz: Herr PD Dr. med. D. Nürnberg* stellvertr. Vorsitz: Herr Dr. med. W.-D. Hohmann Ruppiner Kliniken GmbH Dialyse-Gemeinschaftspraxis Chefarzt der Medizinischen Klinik B Fehrbelliner Straße 137 Fehrbelliner Straße Neuruppin 181 Neuruppin weitere Vorstandsmitglieder: Herr Dr. med. A. Buchali* Ruppiner Kliniken GmbH Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Fehrbelliner Straße Neuruppin *Geschäftsführende Vorstandsmitglieder lt. Satzung Herr Dr. med. F. Gehrandt Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh OA der Inneren Abteilung Dobberziner Str Perleberg Dipl.-Med. Marina Schwarz FÄ für Frauenheilkunde Berliner Str Oranienburg Mitglieder: Die Mitglieder sind natürliche und juristische Personen. Die folgenden Krankenhäuser des Versorgungsgebietes Neuruppin sind Mitglieder des OSP Brandenburg/Nordwest e. V. Ruppiner Kliniken GmbH Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh 181 Neuruppin, Fehrbelliner Str. 38 Oberhavel Kliniken GmbH Krankenhaus Oranienburg 1515 Oranienburg, Robert-Koch Straße 2- KMG Kliniken AG Klinikum Wittstock 199 Wittstock, Meyenburger Chaussee 23 KMG Kliniken AG Klinikum Kyritz 18 Kyritz, Perleberger Str. 31 Sana Kliniken Sommerfeld Hellmuth-Ulrici-Kliniken 171 Sommerfeld, Waldhausstraße 193 Perleberg, Dobberziner Str. 1 Oberhavel Kliniken GmbH Krankenhaus Hennigsdorf 171 Hennigsdorf, Marwitzer Straße 91 KMG Kliniken AG Klinikum Pritzwalk 1928 Pritzwalk, Giesensdorfer Weg 2a Asklepios Klinik Birkenwerder 17 Birkenwerder, Hubertusstr. -22 Waldkrankenhaus des Paritätischen ggmbh 1775 Gransee, Meseberger Weg -13 Weitere Mitglieder sind 9 Ärzte aus Kliniken und Niederlassungen der Region, sowie 5 Naturwissenschaftler. Termine der onkologischen Konsile (2 Punkte) 1. Konsil 2. Konsil Jeden Mittwoch, 15.3 Uhr Jeden letzten Mittwoch im Monat, 17 Uhr Ruppiner Kliniken GmbH abwechselnd im Klinikum Pritzwalk bzw. KH Perleberg Haus Z, Röntgen-Demonstrationsraum Anmeldungen über Frau Giebler, Klinik f. Chirurgie 181 Neuruppin, Fehrbelliner Str. 38 KMG Kliniken AG, Klinikum Pritzwalk Anmeldungen über Frau Parschat / Frau Kleinfeldt 1928 Pritzwalk, Giesensdorfer Weg 2a Tel.: ; Fax: Tel.: : Fax: osp@ruppiner-kliniken.de klinikum.pritzwalk@kmg-kliniken-ag.de 3. Konsil Onkologisches Mammakonsil (1 Punkt) Jeden 3. Mittwoch im Monat, 17 Uhr Jeden 1. Mittwoch im Monat 1. Uhr Oberhavel Kliniken GmbH, KH Hennigsdorf Ruppiner Kliniken GmbH Raum 89 (Demoraum im Erdgeschoß) Haus Z, Röntgen-Demonstrationsraum 171 Hennigsdorf, Marwitzer Str Neuruppin, Fehrbelliner Str. 38 Anmeldungen über Frau Voigt, Sekretariat Chirurgie Anmeldungen über Frau Parschat / Frau Kleinfeldt Tel.: Tel.: ; Fax: kkhhdf.@t-online.de osp@ruppiner-kliniken.de 14 Tumorzentrum Land Brandenburg
15 2. Die regionalen Tumorzentren und Onkologischen Schwerpunkte 2.5 Tumorzentrum Potsdam Tumorzentrum Potsdam e.v. Koordinator: Frau Dr. A. Quehl Klinikum Ernst von Bergmann Tel.: (331) Charlottenstr. 72 Fax: (331) Potsdam aquehl@klinikumevb.de Vorstand: Vorsitz: Frau PD Dr. K. Koch Chefärztin Strahlenklinik Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstr Potsdam stellvertr. Vorsitz: Herr Dr. Th. Enzmann Herr Dr. G. Günther Städt. Klinikum Brandenburg GmbH MVZ für Blut- u. Krebserkrankungen Chefarzt der Urologischen Klinik Dres. Sauer/Günther/Böttcher Hochstr. 29 Kurfürstenstr Brandenburg 1447 Potsdam weitere Vorstandsmitglieder: Herr Prof. Dr. H. Wenisch Frau Dr. Chr. Oehm Klinikum Ernst von Bergmann ggmbh Johanniter KH im Fläming Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie Fachklinik Pneumologie, Abteilung Onkologie Charlottenstr. 72 Johanniterstr Potsdam Treuenbrietzen Mitgliedskrankenhäuser: Herr Dr. U. Fleck DRK-Klinikum Luckenwalde Chefarzt der Chirurgischen Klinik Saarstr Luckenwalde Klinikum Ernst von Bergmann ggmbh Städtisches Klinikum Brandenburg GmbH St. Josefs - Krankenhaus Potsdam Charlottenstr. 72 Hochstr. 29 Allee nach Sanssouci Potsdam 1477 Brandenburg Potsdam Kreiskrankenhaus Belzig Paracelsus Krankenhaus Rathenow Johanniter-Krankenhaus im Fläming Niemegker Str. 45 Paracelsusstr. 3 Jüterboger Str. 8 1 Belzig 147 Rathenow Treuenbrietzen DRK Krankenhaus Luckenwalde Achenbach Krankenhaus Königs Wusterhausen Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde - Teltow Saarstr. 1 Köpenicker Str. 29 Albert-Schweitzer-Str Luckenwalde Königs Wusterhausen Ludwigsfelde Luise-Henrietten-Stift Havelland Klinik Nauen Klosterkirchplatz Ketziner Str Lehnin 1441 Nauen Natürliche Mitglieder: 4 (Stand 13..2) Interdisziplinäre Tumorkonferenz Termin: jeden Mittwoch 14. Uhr Ort: Hörsaal Institut für Pathologie, Klinikum Ernst von Bergmann, Charlottenstr. 72 Anmeldung: Fr. Dr. D. Niepmann, Tel: 331/ Für die Teilnahme an der Interdisziplinären Tumorkonferenz gibt es 1 Fortbildungspunkt der LÄK. Tumorzentrum Land Brandenburg 15
16 Sachbericht Onkologie 2 2. Nordbrandenburgischer Onkologischer Schwerpunkt, Schwedt NORDBRANDENBURGISCHER ONKOLOGISCHER SCHWERPUNKT e.v. Nordbrandenburgischer Onkologischer Koordinatorin: Frau B. Kindt Schwerpunkt e.v. Tel: 3332 / Am Klinikum Uckermark GmbH Fax: 3332 / 5339 Auguststraße 23 nos@klinikum-uckermark.de 133 Schwedt Vorstand Vorsitz: Herr Dr. med. G. Lehmann Konsiliararzt Klinikum Uckermark PF Schwedt/O. stellv. Vorsitz: Frau Dipl.-Med. A. Marquart OÄ der Med. Klinik W. Forßmann Krankenhaus R.-Breitscheid-Str Eberswalde weitere Vorstandsmitglieder: Frau Dr. med. B. Bartels Klinikum Uckermark Schwedt OÄ der Medizinische Klinik/ Hämato- Onkol. Tagesklinik Herr Dr. med. Haßelbeck Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus Bernau OA der Chirurgischen Klinik Herr Dr. med. M. Kuckhoff W. Forßmann KH Eberswalde OA der Chirurgischen Klinik Frau Dr. med. C. Büttner Sana Krankenhaus Templin OÄ der Inneren Abteilung Herr Prof. Dr. med. Heicappell Klinikum Uckermark Schwedt CA der Urologischen Klinik Herr Dipl.-Med. V. Patzschke Arztpraxis 78 Angermünde Frau Ch. Gläser Klinikum Uckermark Schwedt Geschäftsführerin Herr Dipl.-Med. Kleina MSZ Uckermark ggmbh Krankenhaus Prenzlau CA der Gynäkologie Herr Dr. med. V. Rosenthal Praxis f. Pathologie am Klinikum Uckermark Schwedt Mitgliedskrankenhäuser Klinikum Uckermark GmbH MSZ Uckermark ggmbh Krankenhaus Angermünde MSZ Uckermark ggmbh Krankenhaus Prenzlau Auguststr. 23 R.-Breitscheid-Str. 37 Stettiner Str Schwedt 78 Angermünde Prenzlau Klinikum Barnim GmbH W. Forßmann Krankenhaus Eberswalde Evangelisch-Freikirchliches Krankenhaus und Herzzentrum Brandenburg in Bernau Sana Krankenhaus Templin R.-Breitscheid-Str. 1 Ladeburger Str. 17 R.-Koch-Str Eberswalde 1321 Bernau 1728 Templin Natürliche Mitglieder: 77 Interdisziplinäres Tumorkonsil: Termin: mittwochs, 15:3 Uhr (oder nach Vereinbarung) Ort: Konferenzraum II, Klinikum Uckermark GmbH Anmeldung: Frau Kindt, Tel.: 3332 / Tumorzentrum Land Brandenburg
17 3. Onkologisch verantwortliche niedergelassene Ärzte in Brandenburg 3. Onkologisch verantwortliche niedergelassene Ärzte in Brandenburg Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg, Stand November 2 Augenheilkunde Dr. sc. med. Ulf Meinel FA für Augenheilkunde Berliner Str Mühlenbecker Land/ OT Mühlenbeck Chirurgie Dr. med. Christoph Lehmann FA für Chirurgie Schloßstr Senftenberg Dr. med. Ludwig Loos FA für Chirurgie Fr.-Engels-Str Eisenhüttenstadt Peter Nusche FA für Chirurgie Berliner Str. 2 b 1592 Luckau Dermatologie Dr. med. Susanne Jantsch FÄ für Haut- und Geschlechtskrankheiten Leipziger Str. 4 3 Cottbus Dr. med. Hans-Joachim Lüdcke FA für Haut- und Geschlechtskrankheiten Großbeerenstr Potsdam Dr. med. Beate Radke FÄ für Dermatologie Kurfürstenstr Potsdam Gynäkologie Dipl.-Med. Gunther Berlt FA für Frauenheilkunde Ketziner Str Nauen Dr. med. Thomas Döbler FA für Frauenheilkunde August-Bebel-Str Frankfurt (Oder) Dr. med. Astrid Gottschalk FÄ für Frauenheilkunde Ladeburger Str Bernau Dr. med. Georg Heinrich FA für Frauenheilkunde Domgasse Fürstenwalde Dr. med. Jürgen Rühlmann FA für Frauenheilkunde Berliner Str Bernau Dr. med. Beatrix Schuback FÄ für Frauenheilkunde Karl-Liebknecht-Str Doberlug-Kirchhain Dr. med. Martina Duchrow FÄ für Frauenheilkunde Fehrbelliner Straße 38 a 181 Neuruppin Dipl.-Med. Ines-Manuela Engelmann FÄ für Frauenheilkunde Fontaneplatz 3 b 181 Neuruppin Dr. med. Frank Hegenscheid FA für Frauenheilkunde Heinrich-Zille-Str Eichwalde Dr. med. Victor Prott FA für Frauenheilkunde Berliner Str Nauen Dr. med. Jörg Schache FA für Frauenheilkunde August-Bebel-Str Bernau Dipl.-Med. Marina Schwarz FÄ für Gynäkologie Berliner Str Oranienburg Regina Duncker FÄ für Frauenheilkunde Parkstr Trebbin Dipl.-Med. Karolin Fahlke FÄ für Frauenheilkunde Anni von Gottberg-Str. 8 d 149 Potsdam Dr. med. Karin Heinig FÄ für Frauenheilkunde Seilergasse Spremberg Dr. med. Bernhard Resch FA für Frauenheilkunde/Geburtshilfe Gertrud-Piter-Platz Brandenburg Dr. med. Thomas Schneider FA für Frauenheilkunde Prager Straße Frankfurt (Oder) Dr. med. Sabine Walter FÄ für Frauenheilkunde An der Priormühle Cottbus Tumorzentrum Land Brandenburg 17
18 Sachbericht Onkologie 2 Dr. med. Marion Zahradka FÄ für Frauenheilkunde Fehrbelliner Straße 38 a 181 Neuruppin Dr. med. Elke Ziemke FÄ für Gynäkologie Tuchmacher Straße Potsdam HNO-Heilkunde Dr. med. Reinhard Ramshorn FA für HNO-Heilkunde Bahnhofstr Cottbus Innere Medizin Dr. med. Torsten Bock FA für Innere Medizin/Hämatologie Bahnstr Wittenberge Dr. med. Gabriele Galke FÄ für Innere Medizin Kegeldamm Forst Dipl.-Med. Carola Saati FÄ für Innere Medizin, Hämatologie Hochstr Brandenburg Dr. med. Ulrich von Grünhagen FA für Innere Medizin/Hämatologie Bahnhofstr Cottbus Dr. med. Wolf-Dietrich Hohmann FA für Innere Medizin Fehrbelliner Str Neuruppin Dr. med. Annette Sauer FÄ für Innere Medizin Kurfürstenstr Potsdam Dr. med. Georg Günther FA für Innere Medizin/Hämatologie Kurfürstenstr Potsdam Dr. med. Karl-Ludwig von Klitzing FA für Innere Medizin R.-Breitscheid-Str Frankfurt (Oder) Dr. med. Anette Weihrich FA für Innere Medizin, SP Pneumologie Heinrich-Rau-Str. 14 a 181 Neuruppin Kinderheilkunde Dr. med. Antje Nimtz-Talaska FÄ für Kinderheilkunde Am Kleistpark Frankfurt (Oder) Urologie Dr. med. Gunnar Andrehs FA f. Urologie August-Bebel-Str. 47/ 181 Neuruppin Dr. med. Dieter Biermann FA für Urologie Nordpromenade Luckau Dipl.-Med. Joachim Dubiel FA für Urologie Prötzeler Chaussee 8 b Strausberg Dr. med. Stephan Fenske FA für Urologie Berliner Str Cottbus Dr. med. Christian Gräf FA für Urologie Badstr Herzberg/Elster Dr. med. Jörg Bauer FA für Urologie Bäckerstr Perleberg Dr. med. Michael Bock FA für Urologie G.-Hauptmann-Str Cottbus Dipl.-Med. Lothar Engelmann FA für Urologie Fr.-Engels-Str Finsterwalde Dr. med. Andreas Franke FA für Urologie Karl-Liebknecht-Str Eberswalde Dipl.-Med. Petra Gröschel FÄ für Urologie Berliner Allee 17 c 133 Schwedt Dipl.-Med. Holger Baumgraß FA für Urologie Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Dr. med. Hans-Jürgen Drescher FA für Urologie Walter-Korsing-Str Frankfurt (Oder) Dipl.-Med. Michael Engelmann FA für Urologie Fontaneplatz 3 b 181 Neuruppin Dr. med. Roland Gesch FA für Urologie Steinstr Rathenow Dipl.-Med. Gunther Haarfeldt FA für Urologie Dorfstr Eberswalde 18 Tumorzentrum Land Brandenburg
19 3. Onkologisch verantwortliche niedergelassene Ärzte in Brandenburg Dipl.-Med. Uwe Hampel FA für Urologie Mahlsdorfer Str Hönow Dr. med. Gerd Hinkelmann FA für Urologie Potsdamer Str. 19 a Ludwigsfelde Dipl.-Med. Jörg-Ingo Kahmann FA für Urologie R.-Breitscheid-Str Gransee Ines Kürschner FÄ für Urologie Karl-Liebknecht-Str. 19 b - e Blankenfelde Dr. med. Wolfgang Link FA für Urologie Potsdamer Str Teltow Dr. med. Wolfgang Philipp FA für Urologie Bahnhofstr Cottbus Dr. med. Detlef Quast FA für Urologie Bernauer Str Oranienburg Ulrich Schmitz FA für Urologie Adlerstr. 14 Falkensee Catrin Steiniger FÄ für Urologie R.-Koch-Str Lübbenau Christian-Peter Wachs FA für Urologie Dammstr. 7 a Haus E 1441 Nauen Dr. med. Werner Zade FA für Urologie Kopernikusstr Potsdam Dr. med. Steffen Herz FA für Urologie Prötzeler Chaussee Strausberg Dr. med. Wilfried Hohbein FA für Urologie Leipziger Str Frankfurt (Oder) Knut Klinkmüller FA für Urologie Weststr Elsterwerda Dr. med. Jörg Lebentrau FA für Urologie Kurfürstenstr Potsdam Dipl.-Med. Christof Lusky FA für Urologie Werderstr Woltersdorf Dr. med. Klaus-Dieter Preis FA für Urologie K.-Liebknecht-Str Königs Wusterhausen Dr. med. Michael Richter FA für Urologie Neuzeller Landweg Eisenhüttenstadt Dipl.-Med. Petra Schenk FÄ für Urologie Berliner Str Bernau Dr. med. Matthias Sterba FA für Urologie Niemegker Str Belzig Dr. med. Steffen Wagnitz FA für Urologie Dorothea-Schneider-Str Potsdam Dr. med. Thomas Zimmermann FA für Urologie K.-Liebknecht-Str Fürstenwalde Dr. med. Friedrich-Wilhelm Heßmer FA für Urologie Dolsthaidaer Str Lauchhammer-West Dr. med. Lutz Höbold FA für Urologie Lindenallee Luckenwalde Dr. med. Christian Knäbich FA für Urologie Großbeerenstr Potsdam Dr. med. Gerhard Lenting FA für Urologie Am Dammtor Jüterbog Dr. med. Reinhard Meier FA für Urologie Saarmunder Str Potsdam Dipl.-Med. Barbara Purfürst FÄ für Urologie Thiemstr Cottbus Dr. med. Wolfdietrich Rönnebeck FA für Urologie Kirchplatz a 313 Spremberg Dr. med. Gunter Schönherr FA für Urologie Bernauer Str Oranienburg Dr. med. Uwe Tiedemann FA für Urologie Perleberger Straße Wittenberge Dr. med. Horst Wesuls FA für Urologie Logenstr. 7 a 1523 Frankfurt (Oder) Tumorzentrum Land Brandenburg 19
20 Sachbericht Onkologie 2 4. Die 7. Sitzung der Qualitätskonferenz Onkologie und ihre Beschlüsse Am 7. Dezember 2 fand die diejährige Sitzung der Qualitätskonferenz Onkologie für das Land Brandenburg unter der Leitung von Herrn Staatssekretär Alber und Herrn Dr. von Braunmühl beim Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie in Potsdam statt. Herr Staatssekretär Alber begrüßte im Namen von Frau Ministerin Ziegler die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Er hob in seinen einleitenden Ausführungen die Bedeutung der Qualitätskonferenz Onkologie hervor und unterstrich die Wichtigkeit der klinischen Krebsregister als unverzichtbares Instrument zur Messung, Darstellung und Verbesserung der Qualität der onkologischen Versorgung (Rede siehe Einleitung zu diesem Sachbericht). Herr Dr. Koch, neu gewählter Vorsitzender des Tumorzentrums Land Brandenburg e.v., legte die Perspektiven, Aufgaben und Schwerpunkte der künftigen Arbeit des Vereins dar. Frau Dr. Buske, Vorsitzende des Landesverbandes Brandenburg der Frauenselbsthilfe nach Krebs, gab folgendes Statement aus Sicht der Selbsthilfe ab: "Die Reform des Gesundheitswesens hat in den letzten Wochen und Monaten die politische und öffentliche Diskussion beherrscht. Mit der Umsetzung der Eckpunkte sollen Veränderungen mit der Zielsetzung erreicht werden: - die Qualität der Versorgung zu optimieren, - die Wirtschaftlichkeit durch Erhöhung der Transparenz und Intensivierung des Wettbewerbs zu verbessern, - die Wahl- und Entscheidungsmöglichkeiten der Versicherten zu erweitern - und den bürokratischen Aufwand bei allen Beteiligten zu vermindern. Nach der lebensbedrohenden Diagnose Krebs, die die Meisten unvorbereitet trifft, treten viele Fragen auf. Die häufigsten sind: - Wo bekomme ich die beste Behandlung? - Wo bekomme ich die Informationen, die ich jetzt für meine evtl. lebenswichtigen Entscheidungen brauche? Für ihre Entscheidung brauchen die Patienten Unterstützung und Orientierung, um ihren individuellen Weg zu finden. Eine Transparenz der Leistungsangebote in patientenverständlicher Form würde ihnen sehr helfen. Die Frauenselbsthilfe nach Krebs, die bundesweit größte Selbsthilfeorganisation nach Krebs, hat ein Positionspapier erarbeitet, in dem sie die Transparenz der Qualität aller medizinischen Leistungen, eine Dokumentation in patientenverständlicher Form und deren Veröffentlichung einfordert. Diese Offenlegung der Daten gäbe Patienten die notwendige Sicherheit für eine informierte Entscheidung. Sie brauchen das Gefühl, alles zur Verfügung stehende ausgeschöpft zu haben und eine Behandlung nach bestem Stand medizinischen Wissens zu bekommen, um aktiv an der Krankheitsbewältigung mitzuarbeiten und die Therapieoptionen zu unterstützen. Im Positionspapier der FSH heißt es unter Strukturen Prozesse Ergebnisse: Die Komplexität unseres Versorgungssystems Gesundheit bringt u.a. bundesweit heterogene Versorgungssituationen mit sich. So gibt es z.t. große Qualitätsunterschiede zwischen den einzelnen Behandlungseinrichtungen. Aufgrund einer noch vielfach fehlenden, vor allem auch überregional vergleichbaren Behandlungsdokumentation ist die Qualität von Prozessen und Ergebnissen kaum systematisch messbar und kann damit von Patientinnen nur bedingt bewertet werden. Qualität muss zukünftig messbar und vergleichbar und für uns Patientenorganisationen, für die Gesundheitspolitik und die Akteure im System transparent sein. Die Frauenselbsthilfe nach Krebs fordert deshalb: 2 Tumorzentrum Land Brandenburg
C. Krankenhauseinzelblätter
C. Krankenhauseinzelblätter C. Krankenhauseinzelblätter Versorgungsgebiet Neuruppin Ruppiner Kliniken GmbH...... Kreiskrankenhaus Prignitz ggmbh...... Oberhavel Kliniken GmbH...... Sana Krankenhausverbund
MehrNachsorgeleitstelle: Cottbus
Anlage 1 zur Vereinbarung Onkologische Nachsorge Einzugsbereiche Tumornachsorgeleitstellen und onkologische Nachsorgeregister (: Stand per 31. 12. 1993) Nachsorgeleitstelle: Cottbus Cottbus, Stadt 03000-03099
MehrFlächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes
Flächendeckende Darstellung der Qualität der onkologischen Versorgung durch klinische Krebsregister im Sinne des Nationalen Krebsplanes Anett Tillack, Wolfgang Hartmann Tumorzentrum Land Brandenburg Gliederung
MehrPressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum
Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher
MehrMEHR WISSEN - BESSER LEBEN
MEHR WISSEN - BESSER LEBEN Krebsverband Baden-Württemberg e.v. Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Telefon: 0711 848-10770 Telefax: 0711 848-10779 E-Mail: info@krebsverband-bw.de Internet: www.krebsverband-bw.de
MehrDiagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen
Diagnose Brustkrebs Informationen für Patientinnen Für jede Patientin die individuelle Therapie In Deutschland erkranken jährlich rund 72.000 Frauen an Brustkrebs. Viel wichtiger aber für Sie: Brustkrebs
MehrTumorzentrum Land Brandenburg e.v. und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO)
Tumorzentrum Land Brandenburg ev und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO) Brandenburgisches Tumorzentrum- Onkologischer Schwerpunkt Cottbus ev Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) ev / Tumorzentrum
MehrBeiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.
Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrDas Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie
1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrGegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug)
Gegnerliste Krankenhäuser bundesweit (Auszug) A AHG Klinik Wolletzsee Altmark-Klinikum ggmbh Asklepios Klinik Birkenwerder Asklepios Klinik Uckermark Asklepios Fachklinikum Brandenburg Asklepios Fachklinikum
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrKriterien zur Förderung klinischer Krebsregister des GKV-Spitzenverbandes vom 20.12.2013
Kriterien zur Förderung klinischer Krebsregister des GKV-Spitzenverbandes vom 20.12.2013 gemäß 65c SGB V (KFRG) Hintergrund und methodisches Vorgehen Seite 2 von 5 I. Hintergrund Krebs ist eine der häufigsten
MehrAuswertung. Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster
Auswertung Mitarbeiterbefragung zum Leistungsangebot Klinischer Sozialarbeit am Universitätsklinikum Münster Universitätsklinikum Münster Domagkstraße 5 48149 Münster Telefon: 02 51 83-5 81 17 Fax: 02
MehrMutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr
Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland
MehrTumorzentrum Land Brandenburg e.v. und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO)
Tumorzentrum Land Brandenburg ev und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO) Brandenburgisches Tumorzentrum- Onkologischer Schwerpunkt Cottbus ev Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) ev / Tumorzentrum
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrDiagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr
Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,
MehrKontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:
Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende
MehrPatientensicherheit in der Pharmakotherapie
Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum
MehrKooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.
Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern
MehrBrachytherapie Präzise bestrahlen
Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrOperiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006
Barbara Kols-Teichmann Vorsitzende Operiert und nicht allein gelassen Begrüßung auf der 4. Reviertagung für Brustheilkunde am 17. Juni 2006 Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Patientinnen, sehr
MehrB R UST Z E NTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN. Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus BRUSTZENTRUM
B R UST Z E NTRUM P otsdam N auen BRUSTZENTRUM KLINIKUM ERNST VON BERGMANN HAVELLAND KLINIK NAUEN Integratives Konzept alle Behandlungen in einem Haus Herzlich Willkommen Mit dieser Broschüre möchten
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrMannheimer Onkologie Praxis
Mannheimer Onkologie Praxis Kompetenz Erfahrung Menschlichkeit Fachärzte für Innere Medizin Hämatologie Onkologie Infektiologie Palliativmedizin medikamentöse Tumortherapie Standorte: Praxis und Tagesklinik
MehrSana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5
Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine
MehrEinweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.
Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrMachtmissbrauch. am Arbeitsplatz
Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErwachsenen- Psychotherapie
Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie
MehrPLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN FÜR NIEDERGELASSENE ...
Zertifiziert mit 8 PUNKTEN........ Nordrheinische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN PLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN
MehrFREISTAAT THÜRINGEN Justizministerium
Impulstag für Diakonie und Gemeinde Alles erlaubt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland am 13. September 2012, 10 Uhr
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrDGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)
DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.
MehrKlinik für Kinder und Jugendliche
Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
Mehrdes Mitgliedsbeitrages, die auf dem Verbandstag beschlossen wurde und der Ausbau des individuellen Weiterbildungsprogrammes
Der BATV ist der Landesverband der Brandenburgischen Amateurtheater und damit die Interessenvertretung gegenüber anderen Verbänden und der Politik. Der Verband lebt durch eine Reihe von Aktivitäten, die
MehrTumorzentrum Land Brandenburg e.v. und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO)
Tumorzentrum Land Brandenburg ev und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO) Brandenburgisches Tumorzentrum- Onkologischer Schwerpunkt Cottbus ev Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) ev / Tumorzentrum
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrTumorzentrum Land Brandenburg e.v. und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO)
Tumorzentrum Land Brandenburg ev und Qualitätskonferenz Onkologie (QKO) Brandenburgisches Tumorzentrum- Onkologischer Schwerpunkt Cottbus ev Onkologischer Schwerpunkt Frankfurt (Oder) ev / Tumorzentrum
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrIm Folgenden möchten wir Sie über die Möglichkeiten des künstlichen Gelenkersatzes in unserer Klinik informieren.
Sehr geehrte/r Patient/in, bei Ihnen wurde ein Verschleiß Ihres Hüft- oder Kniegelenks festgestellt, der sich durch gelenkerhaltende Maßnahmen leider nicht mehr korrigieren lässt. Im Folgenden möchten
MehrUnser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell
Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice
MehrSchulung: Familienbegleiter
Kinderhospizarbeit und Ehrenamt Schulung: Familienbegleiter Ehrenamtliche Unterstützung in Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind, Jugendlichen oder jungen Erwachsenen A ls
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrAnleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)
Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel
MehrBericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17
Bericht des 1. Vorsitzenden zur Jahreshauptversammlung am 17.01.2015 in der Finkenhofstrasse 17 Auch im letzten Jahr wurden wieder Vorträge und Theateraufführungen abgehalten: Datum Was Titel Wo? 05.02.14
MehrMuseumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)
Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge
Mehr24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.
24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrPatientenrechtegesetz. Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen
Dr. med. Dietrich Tamm, Medizin-Controlling, Gemeinschaftsklinikum Kemperhof Koblenz St. Elisabeth Mayen Dazu erklärt Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger: Die Neuregelungen sorgen
MehrLeistungsorientierte Bezahlung LOB
Leistungsorientierte Bezahlung LOB Christoph Jaschke IHCC Intensive Home Care Consulting GmbH Gründe die für eine LOB sprechen Vorteile für den Mitarbeiter Stärkere Anerkennung der individuellen Arbeit
MehrBetriebs-Check Gesundheit
Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden
MehrBeckenboden- und Kontinenz-Zentrum
Beckenboden- und Kontinenz-Zentrum Rheinpfalz Eine Initiative des Krankenhauses Hetzelstift Dr. Winfried Munz Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. Mathias Löbelenz Chefarzt der Klinik
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz
Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:
MehrChristian Zahn. Perspektive der Krankenversicherung. bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens. 100 Jahre Reichsversicherungsordnung
Perspektive der Krankenversicherung bei der Präsentation des Sonderpostwertzeichens 100 Jahre Reichsversicherungsordnung Christian Zahn Vorsitzender des Verwaltungsrats des GKV-Spitzenverbandes Präsentation
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrBrustkompetenzzentrum
Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrWorkshop Informationen verbessern. Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer
Workshop Informationen verbessern Rückblick: Erwartungen der Teilnehmer Ausblick: Definition und Kodierung Informationen und Daten gewinnen Informationsqualität Aus-, Fort- und Weiterbildung Vernetzung
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrPsychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung
wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und
MehrHerrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße 210-214 48147 Münster
Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MGEPA Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrDie fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite
[Bindungsorientierte Medienkommunikation] Die fünf Grundschritte zur erfolgreichen Unternehmenswebsite die kaum jemand macht* *Wer sie macht, hat den Vorsprung TEKNIEPE.COMMUNICATION Ulrich Tekniepe Erfolgreiche
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrUniversitäts-Brustzentrum Tübingen. Patientinneninformation. Univeritäts Frauenklinik Tübingen
Univeritäts Frauenklinik Tübingen Universitäts-Brustzentrum Tübingen Patientinneninformation Zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie sowie nach KTQ
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrVereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V
3. Nachtrag zur Vereinbarung zur regionalen Umsetzung der Beschlüsse des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V mit Wirkung ab dem 1. Juli 2009 zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr