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1 ÖKUMENISCHES INSTITUT FÜR THEOLOGIE UND RELIGIONSPÄDAGOGIK AN DER PÄDAGOGISCHEN HOCHSCHULE SCHW. GMÜND Inhalt: I. Hinweise zur Studienplanung im SS 2014 a) Hinweise für Studierende nach PO 2003 b) Hinweise für Studierende nach PO 2011 II. III. Aktuelles: Hochschulgemeinde, Theo-Fachschaft, Theo-Tutoriat Kommentare zum Lehrangebot im WS 13/14 (mit Kurzinformationen zu den Lehrenden in den theologischen Abteilungen) a) Veranstaltungen der Lehrenden der Abt. Evang. Theologie/Rel.päd. b) Veranstaltungen der Lehrenden der Abt. Kath. Theologie/Rel.päd. IV. Übersicht über das gesamte Lehrangebot im SS 14 Das NT in seiner Originalsprache lesen? Wenigstens einige wichtige Brocken davon? Dazu gibt es im Sommersemester 2014 ein Sonderangebot für alle Theologiestudierenden: Einen Einführungskurs in das neutestamentliche Griechisch von Michael Bellinger, jeweils montags 12 bis 14 Uhr in A 205. Wichtig: Maßgeblich für das Veranstaltungsangebot sind die Angaben im LSF Aufgrund von Termin- und Raumänderungen sind immer wieder Änderungen im angekündigten Veranstaltungsangebot notwendig. Maßgeblich für das Veranstaltungsangebot in den Theologien sind die Angaben im LSF, die regelmäßig aktualisiert werden. Hinweis: Bitte melden Sie sich zu allen Veranstaltungen über stud.ip an! I. Hinweise für Ihre Studien- bzw. Semesterplanung im SS 2014 Allgemeine Informationen finden Sie wie immer in unserem Studienleitfaden; schauen Sie im Zweifelsfall auf unseren Internetseiten bzw. nach der aktuellen Version. Achten Sie darauf, dass es für jede PO (2003 und 2011) einen separaten Leitfaden gibt. PO 2011 GF GF-THEO M 1 besteht aus zwei Seminaren, von denen eines regelmäßig im Sommer-, das andere regelmäßig im Wintersemester angeboten wird (in der Regel je doppelt). Die AV in GF- THEO bezieht sich auf beide Seminare, d.h. Sie müssen über zwei Semester in Folge die entsprechenden Lehrangebote belegen. M 1 Die Prüfung über M 1 (AV) bezieht sich auf alle Modulteile und kann nach zwei Studiensemestern abgelegt werden. 1

2 Wer jetzt mit M 1 beginnt und es im WS 14/15 abschließen möchte, sollte alles belegen, was wir jetzt zu M 1 anbieten. Wer im WS 13/14 mit M 1 begonnen (und dort alle Seminare belegt) hat, kann dieses jetzt abschließen. Wir bieten regelmäßig an: Im Wintersemester die Modulteile M 1.1, 1.2a, 1.4a und 1.5 (nur GS), im Sommersemester entsprechend M 1.2b, 1.3, 1.4a und 1.5 (nur GS). M 2 Wir bieten jede Veranstaltung von M 2 in jedem Semester an, damit Sie Ihr Fachstudium optimal mit dem ISP koordinieren können. Allerdings können wir die Modulteile M 2.1, 2.3, 2.4 (GS = KB) und 2.7 (GS = KB) nicht in jedem Semester in beiden Konfessionen anbieten. Nutzen Sie bei Bedarf die Möglichkeit, diese Modulbestandteile aus dem Angebot der anderen Konfession zu studieren. M 2.1 soll vor M 2.2/8 und 2.3 studiert werden. Studierende, die M 1 jetzt abschließen, können M 2.1 auch schon parallel studieren (es bietet Ihnen auch eine Vertiefung Ihres bibelkundlichen Wissens). M 2.2/8 und 2.3 sollen zeitgleich studiert werden (inhaltliche Verknüpfungen; Vorbereitung der M 2-Prüfung). M 2.5 (Religionsdidaktik) soll vor dem ISP studiert werden. Wenn Sie also planen, im Wintersemester ins ISP zu gehen, sollten Sie jetzt M 2.5 studieren. Zur Modulprüfung zu M 2 (exegetische Hausarbeit mit religionspädagogischem /bibeldidaktischem Ausblick) können Sie sich anmelden, sobald Sie M 2.1, 2.2, 2.3, 2.5 und ggf. 2.8 (nur S1.HF) studiert haben. KB (GS) bzw. M 3 (S1) Die Veranstaltungen M 2.4 und 2.7 sollen von GS-Studierenden schon im zeitlichen Zusammenhang mit M 2 studiert werden. Sie sind nicht Teil der KB-Prüfung (allerdings wie alle anderen Veranstaltungen auch staatsexamensrelevant). Die Veranstaltungen M 3.1 und 3.2 sind aufeinander abgestimmt und sollen möglichst in diesem (sachlichen und zeitlichen) Zusammenhang studiert werden. Grundsätzlich können Sie auch schon vor dem Abschluss von M 2 Veranstaltungen für den KB bzw. M 3 belegen. Für Ihre Studienplanung bedenken Sie aber bitte, dass Sie sich zur KB/M 3-Prüfung erst anmelden können, wenn Sie die M 2-Prüfung bestanden haben. Veranstaltungen für KB bzw. M 3, die wir in diesem Semester nicht anbieten, werden in aller Regel im nächsten Semester angeboten. Die KB/M 3-Prüfung wird in Form einer mündlichen Prüfung erbracht. Diese bezieht sich im GS- und im S1.NF-Studium auf die Veranstaltungen M 3.1, 3.2 und 3.3 (Dauer: 15 Min.), im S1.HF-Studium auf die Veranstaltungen M 3.1, 3.2, 3.3, 3.6, 3.7 und 3.8 (Dauer: 20 Min.). PO 2003 Wir haben inzwischen alle Module nach unserem Übergangsplan auf das Lehrangebot nach der PO 2011 umgestellt. Studierende nach PO 2003 können im Sommersemester Veranstaltungen für M 2, M 3 (Achtung: Prüfungsmöglichkeit erst im WS), M 4 sowie FV M 1 studieren. Im kommenden Wintersemester werden Lehrveranstaltungen zu M 1, M 3 und M 4 angeboten (Achtung: Modulprüfung über M 4 (nur für RS AF) nur im SS). Das M 2 für PO 2003 besteht aus diesen Veranstaltungen: M 1.2b Bibelkunde des Neuen Testaments M 1.3 Kirchengeschichte M 1.4b Begleitübung (zu M 1) Teil II M 2.1 Grundthemen der Bibel 2

3 Das M 3 für PO 2003 besteht aus diesen Veranstaltungen: M 2.2/8 Ein Hauptthema der Bibel M 2.3 Exegetisches Arbeiten und Bibeldidaktik M 2.7 Ein Hauptthema der Religionspädagogik Die nächste Möglichkeit zur M 3-Prüfung (15-minütige mündliche Prüfung) ist am Ende des Wintersemesters. Das M 4 für PO 2003 besteht aus drei (!) der folgenden vier Bausteine: M 2.2/8 Ein Hauptthema der Bibel M 3.1 Ein Hauptthema der Systematischen Theologie/der Ökumene M 3.3 Theologie der Religionen M 3.7 Ein Hauptthema der Ethik Für FV M 1 können Sie belegen: M 2.4 Ethik/Fächerverbund Für FV M 2 (nur Leitfachstudierende nach RPO 2003): Wenn Sie noch eine Projektprüfung brauchen, kommen Sie bitte in eine unserer Sprechstunden. II. Aktuelles - Hochschulgemeinde: Katholische Hochschulgemeinde (KHG) & Evangelische Studentengemeinde (ESG) bilden an der PH eine ökumenische Einheit. Kath. Hochschulseelsorger: Romanus Kreilinger, Sprechzeiten: nach Vereinbarung Tel.: 07171/ Romanus.Kreilinger@drs.de Evang. Hochschulseelsorger: N. N. Aktuelle Informationen finden Sie unter: - Tutoriat: Das Theologie-Tutoriat befindet sich in Raum A 107a, TheologieTutoriat@ph-gmuend.de; Tel: (07171) [983]-394. Aktuelle Informationen finden sich an der Tür zum Theo-Tut. - Theologie-Fachschaft: Wer Informationsmails von der Theologiefachschaft wünscht, melde sich in stud.ip zu Fachschaft Evangelische und Katholische Theologie an. Dort finden sich aktuelle Informationen der Fachschaft. III. Kommentare zum Lehrangebot im SS 14 Einzelne der unten aufgeführten Veranstaltungen sind zugleich auch Angebote der jeweils anderen Konfession. Maßgeblich für das Veranstaltungsangebot in den Theologien sind die Angaben im LSF, die regelmäßig aktualisiert werden. a) Veranstaltungen der Lehrenden der Abt. Ev. Theologie/Religionspädagogik: M. Bellinger, G. Böhm, A. Edelbrock, T. Ruprecht, S. Schwarz, M. Weyer-Menkhoff, A. Wiemer Bellinger, Michael mbellinger@lgh-gmuend.de Ev. Theologie/Religionspädagogik Einführung in das Neutestamentliche Griechisch Mo A 205 Übung 2-st. PO 2011: M 2.9; 3.9 oder einfach aus Interesse 3

4 Das Neue Testament ist in Griechisch bzw. in der griechischen Umgangssprache, der Koine, verfasst damals eine Art Weltsprache, mit der sich gerade das Euangelion (Evangelium), also die Gute Botschaft von Jesus Christus eines probaten wie optimalen Vehikels bedienen konnte. Für das universitäre Theologiestudium ist der Erwerb von Griechischkenntnissen obligatorisch. An der PH soll das in diesem Semester nun auch möglich sein! Die Übung setzt sich zum Ziel, basale Griechischkenntnisse zu vermitteln, um nicht nur theologische Termini etymologisch herleiten, sondern bestenfalls eine interlineare Übersetzung nachvollziehen zu können. Grundlegende Erscheinungen der griechischen Morphologie (Formen), der Syntax (Satzbau) und Semantik (Bedeutung) werden am originalen neutestamentlichen Text entdeckt und stets in eine theologische Fragestellung eingebettet. Wer also schon immer mal Einblicke in das Altgriechische haben wollte, ist hier genau richtig! Wer überdies die theologische Faszination dieser Sprache im Neuen Testament erleben und die sich daraus ergebende exegetische Dimension entdecken möchte, sollte sich diesen Kurs nicht entgehen lassen. Geeignete Literatur wird in einem Seminarapparat zugänglich sein, z.b.: Dietzfelbinger, Interlinearübersetzung Neues Testament, griechisch-deutsch; Schoch, Griechischer Lehrgang zum NT; Elliger, Fink, Heil: Kantharos. Griechisches Unterrichtswerk: Kantharos, Lesebuch; Lahmer, Grammateion - kurz gefasst: Griechische Lerngrammatik, kurzgefasst. Böhm, Gebhard gebhard.boehm@gmx.net Evang. Theologie/Religionspäd. Dekalog die Zehn Gebote Mo LRA/C321 Hauptseminar 2-st. PO 2011: M 2.2/2.8; PO 2003: M 3/M 4 Der Dekalog ist neben Glaubensbekenntnis und Vaterunser elementares Stück christlicher Glaubenserziehung und insofern zentral in kirchlichen Katechismen. Der Dekalog berührt sich andererseits in vielem mit ethischen Orientierungen anderer Religionen oder auch mit humanistischen Philosophien und gilt daher vielen, auch nicht-religiösen Menschen, als allgemeine Anleitung zu moralischem Handeln. Zuerst aber ist der Dekalog als Kernstück der Thora Zeugnis israelitisch-alttesta-mentlicher Glaubenserfahrung und insofern durch und durch theologisch zu verstehen. Im Seminar geht es darum, den Dekalog aus dem Kontext des Alten Testamentes zu verstehen, die Wirkungsgeschichte des Dekalog innerbiblisch (s. Bergpredigt) und exemplarisch kirchengeschichtlich zu verfolgen, um auf diese Weise nach der aktuellen orientierenden Bedeutung des Dekalog zu fragen. Anke Edelbrock Sprechstunde: Do Zi. A 219 Ev. Theologie/Religionspädagogik anke.edelbrock@ph-gmuend.de Tel.: 07171/ Einführung in die Kirchengeschichte Mi A 003 Seminar 2st. PO 2011: M 1.3; PO 2003: M 2 4

5 Wenn wir Menschen, die uns noch nicht kennen, vermitteln wollen, wer wir sind, beschreiben wir oft zunächst unsere Vergangenheit: Wann wurde ich geboren? Wo bin ich aufgewachsen? Wie habe ich meine Kindheit, meine Jugend verlebt? Unsere Vergangenheit bedingt unsere Gegenwart. Dasselbe gilt für die Institution Kirche: Kirchliche Gegebenheiten, wie z.b. die Existenz der evangelischen Landeskirchen, sind nur aus der Geschichte heraus zu verstehen. Die Einführungsveranstaltung bietet einen Überblick über die Kirchengeschichte. Sie werden kirchengeschichtliche Epochen, d.h. die wichtigsten Einteilungen der Kirchengeschichte, kennenlernen und mit historischen Ereignissen und Personen vertraut werden. Hierzu wird auch historisches Quellenmaterial herangezogen. Kurze Beiträge vonseiten der Studierende beleuchten einzelne historische Fragestellungen. Hier eine Literaturempfehlung: Herbert Gutschera, Joachim Maier, Jörg Thierfelder: Geschichte der Kirchen. Ein ökumenisches Sachbuch mit Bildern, Freiburg/Basel/Wien: Herder Verlag, 2. Aufl (kartoniert, 17,99). Da das Buch ein Standardwerk für den Bereich der Kirchengeschichte an unserer PH ist, sowohl evangelisch- als auch katholischerseits, empfehle ich es zur Anschaffung. Wessen Herz für die württembergische (evangelische) Kirchengeschichte schlägt, dem sei folgendes Buch zur Lektüre empfohlen: Herrmann Ehmer u.a.: Gott und die Welt in Württemberg. Eine Kirchengeschichte, Stuttgart: Calwer Verlag, 2., aktualisierte Aufl Religionsdidaktik. Eine Einführung Do 8-10 A 210 Seminar 2st. PO 2011: M 2.5 In dieser einführenden Veranstaltung werden grundlegende Fragestellungen der Religionspädagogik und des Religionsunterrichts behandelt. In einem ersten Überblick befassen wir uns zunächst mit den Voraussetzungen des Religionsunterrichts. Hierzu gehören u.a. der Bildungsplan, die Person des Lehrers/der Lehrerin und die Schülerinnen und Schüler. Sodann werden wir uns mit der Theorie und Praxis des Religionsunterrichts beschäftigen: Neben einen kurzen Blick auf ihren geschichtlichen Verlauf werden wir uns gemeinsam neuere Religionsdidaktiken erschließen und lernen, wie man mit ihrer Hilfe Religionsunterricht sinnvoll plant. Überlegungen zum Bereich der Umsetzung des Religionsunterrichts runden diesen Teil ab: Hier ist eine nähere Beschäftigung (inkl. eigenständigen Ausprobierens) mit unterschiedlichen Methoden, die im Religionsunterricht angewandt werden können, geplant. Abschließend werden wir die Erstellung eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs im Fach Religion besprechen, sodass Sie danach für Ihr Praxissemester gerüstet sein sollten. Die Veranstaltung ist von Studierenden nach PO 2011 vor dem ISP zu besuchen. Literatur: Axel Wiemer, Anke Edelbrock, Ingrid Käss: Basiskartei Religionsdidaktik. Grundlagen Unterrichtsplanung Methoden. Göttingen 2011; der aktuelle Bildungsplan. Kind und Kultur, religionspädagogische Grundlagenveranstaltung Mi HS 1 Vorlesung 2 st. BA KP: KMT-1/LV3 Diese Veranstaltung richtet sich an Studierende des BA Kindheitspädagogik. Sie ist im Studienbereich 8, Kunst, Musik und Theologie, angesiedelt und stellt das theologische Grundlagenmodul dar. Die religionspädagogische Grundlagenveranstaltung führt in grundsätzliche Fragestellungen ein: Was sind religiöse Implikationen der Kultur? Welche religiösen Fragestellungen haben Kindergartenkinder? Welche religiöse Entwicklung durchleben Kinder, welche Weltbilder haben sie und wie können wir sie angemessen begleiten? Was ist religiöse Bildung und welche Grundkenntnisse über Religion und Religionen sind hierfür notwendig? 5

6 Um auf diese Fragen antworten zu können, findet eine Auseinandersetzung mit fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Grundlagenwissen statt. Kompaktveranstaltung zum Ökumenischer Bodenseekirchentag in St. Gallen/Schweiz (gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Benk) Termine s.u. A 003 Hauptseminar 2 st. PO 2011: M 3.2/KB ev. bzw. 3.3/KB kath.; 3.6; PO 2003: M 4, M 5ff; GWF M2 Die St. Galler Kirchen veranstalten im Mai dieses Jahres unter dem Motto «Mehr sehen Meer sehen» den 16. Ökumenischen Bodenseekirchentag. Dieser kleine Kirchentag will einen genauen Blick darauf werfen, wo unser Glaube in unserer heutigen Gesellschaft etwas beitragen kann, wo er nötig ist und wo er eben manchmal mehr sieht, als es der Alltag sonst zulässt ( Wir nehmen an ausgewählten Veranstaltungen teil und reflektieren und vertiefen deren Thematik gemeinsam - zunächst vor Ort in St. Gallen, dann mit einigem Abstand an unserer Hochschule. Termine: bis in St. Gallen/Schweiz; von 16 bis 20 Uhr und von 9 bis 13 Uhr an der PH (Teilnahme an allen genannten Terminen ist Voraussetzung). Teilnehmerbegrenzung: 20 Pers.; voraussichtliche Kosten: ca. 50 plus Anreisekosten. Bitte umgehend anmelden in stud.ip! Dort finden Sie weitere Informationen. Theologische Sozietät Mi A 107a Kolloquium 1st. Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Diplomanden, Doktoranden und TutorInnen. Teilnahme nach persönlicher Anmeldung in den Sprechstunden Tanja Ruprecht Sprechstunde: Mittwoch Zi. A tanjaruprecht@web.de Das Kirchenjahr im Elementar- und Primarbereich Ev. Theologie/Religionspädagogik Mi B 122 Seminar Sowohl der Orientierungsplan für den Kindergarten als auch der Bildungsplan für die Grundschule fordern die Behandlung des Kirchenjahres. In diesem Seminar wollen wir uns die Bedeutung einzelner Feiertage des Kirchenjahrs für uns und vor allem auch für die Kinder bewusst machen. Neben der Theorie soll auch die Praxis nicht zu kurz kommen: Wir werden Unterrichtsmaterialien sichten und bewerten und zu einigen Feiertagen konkretere Planungen ausarbeiten. Begleitseminar zum ISP Fr A 107 Seminar M 2.6 ev In diesem Begleitseminar werden wir uns mit Grundfragen der Unterrichtsplanung und gestaltung beschäftigen. Dabei stehen auch einige für den Religionsunterricht wichtige Methoden und Ihre Fragen aus der Praxis im Mittelpunkt. 6

7 Nachhaltigkeit Fr HS 3 Seminar M 2.4 Kommentar siehe Wiemer Schwarz, Stephan Ev. u. kath. Theologie / Religionspädagogik Sprechstunde: nach Vereinbarung Zi. A 219 pfarramt.grossdeinbach@t-online.de Tel.: / Religion und Gesellschaft Do A 210 Seminar 2st. GF 2/ GWF M 2 HS Der Mensch ist berufen, in der ihn umgebenden Gemeinschaft seine Gaben in Freiheit und in der Erfüllung des christlichen Sittengesetzes zu seinem und der anderen Wohl zu entfalten. (Art. 1, Abs. 1 der Verfassung des Landes Baden-Württemberg) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich (Art. 4, Abs. 1 des Grundgesetzes) Welche Rolle spielt Religion in unserer zunehmend säkularen pluralistischen Gesellschaft? Wie stellt sich das Verhältnis von Staat und Kirche(n) heute in Deutschland dar? Immer wieder werden in den gesellschaftlichen und politischen Diskussionen diese Fragen aufgeworfen: - an den Schnittstellen der Kooperation von Staat und Kirchen (Bsp: Religionsunterricht an staatlichen Schulen, Caritas und Diakonie) - bei ethischen Fragen in der politischen Entscheidungsfindung (Bsp: Sterbehilfe, Stammzellenforschung, Auslandseinsätze der Bundeswehr, Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften, Kopftuchstreit, Beschneidungsurteil) - bei aktuell aufkeimenden Diskussionen (zum Bsp. über die Finanzen der Kirchen oder die Leitlinien zum Bildungsplan der Landesregierung) Von unterschiedlichen Seiten werden wir uns dem Thema nähern, um den jeweiligen Hintergrund der Diskussionen zu verstehen: (kirchen-)historisch und systematisch. Dabei sollen auch aktuelle Fragestellungen nicht zu kurz kommen. Bei Interesse kann im Rahmen des Seminars auch eine Exkursion, z.b. in die Schwäbisch Gmünder Moschee organisiert werden. Prof. Dr. Martin Weyer-Menkhoff Sprechstunde: Mi h an einzelnen Terminen Mi 16 h sowie n.v. Abteilung: Ev. Theologie/Religionspädagogik Zi. A w-m@ph-gmuend.de Tel.: 07171/ Eschatologie 7

8 Mi B 125 HS 2 std. M 3.1 /M 3.6 Die Lehre von den Letzten Dingen, also der, wie man früher sagte, Wiederkunft Jesu Christi, dem Jüngsten Gericht, der Vollendung der Welt, Vernichtung des Bösen, dem Ewigen Leben, hat in der wissenschaftlichen Theologie seit dem 18. Jahrhundert meist nichts mehr mit Zukunft zu tun, sondern ist auf gegenwärtiges Glauben, Handeln (Ethik) und Sterben bezogen. Ist das eine angemessene Antwort auf historische und thermodynamische Einsichten? Musik und Theologie: Mozart, zusammen mit Prof. Dr. Ullrich Mi 8-10 HS 1 HS 2 std. M 3.1 / M 3.6 / FV Geboren als Untertan des Erzbischofs von Salzburg und gestorben als ein Beamter im Dienst des römischen Kaisers ist Mozarts Leben und Werk voller Bezüge zu Kirche und Religion. Doch steht der Bekanntheitsgrad seiner über 80 Kirchenkompositionen weit hinter seinem sinfonischen, konzertanten, kammermusikalischen und vor allem hinter seinem Opernschaffen zurück. Geistliche Musik umspannt sein Leben von der Schuldigkeit des ersten Gebots (einem geistlichen Singspiel des Elfjährigen) bis zum nicht vollendeten Requiem des sterbenden 35Jährigen. Das Bild vom ewigen Liebling der Götter hat sich ins kulturelle Gedächtnis eingeprägt und mit ihm eine Fülle von Mysterien, denen das Seminar neben Lebens- und Werkbetrachtungen, theologischen und kulturgeschichtlichen Fragen, das Freimaurertum nicht ausgenommen, und ihrem Bezug zur komponierten und rezipierten Musik nachgeht. Judentum und Christentum, zusammen mit AR Dr. Theuer Mi HS 5 HS 2std. PO 2011: M 3.1 /M 3.3; PO 2003: M 4 Dieses Seminar dient der Vorbereitung und Nachbesprechung der Exkursion nach Israel. Dabei werden historische, biblische, religionstheologische und politische Themen erörtert. Die Teilnahme erfordert die Bereitschaft, Referate vorzubereiten und zu halten. Theologische und religionspädagogische Grundfragen. Kolloquium für Studierende in der Abschlußphase des Studiums, zusammen mit AOR Dr. Wiemer Mi A 003a Koll 2 std. (Einzeltermine) PO 2003: zur Vorbereitung auf das Staatsexamen 8

9 Das Kolloquium findet in diesem Semester in Blockform statt. Geplant sind 4 Blöcke jeweils Mi Wir beginnen mit einer Planungssitzung am Mi, , in A 003a. Gegen Ende des Studiums soll das gesamte Gebiet der Theologie/Religionspädagogik überblicksweise und exemplarisch (mit Betonung der von Ihnen gewählten Prüfungsthemen) durchschritten werden. Von den Teilnehmenden wird die Bereitschaft erwartet, (mind.) einen Themenkomplex vorzustellen. WICHTIG: Alle Fachstudierenden (HF oder LF), die im Anschluss an das WS Staatsexamen machen, sollten nach Möglichkeit an der Planungssitzung teilnehmen; hier werden alle grundlegenden Informationen zum Staatsexamen in unserem Fach besprochen. Melden Sie sich bitte auch in jedem Fall auf stud.ip zum Kolloquium an - auch wenn Sie daran nicht weiter teilnehmen können, haben Sie auf diese Weise Zugang zu wichtigen Informationen Exkursion nach Israel, zusammen mit AR Dr. Theuer Exkursion, kompakt 2 std. Für Studierende der Theologie/Religionspädagogik, die zugleich an der LV Judentum und Christentum teilnehmen. Einzelheiten und Anmeldung: s. Aushang und Webseite. Grenzen und Möglichkeiten interreligiöser Begegnung Di A 004 HS 2 std. IKU REL-2, MR Frühe Bildung Dieses Seminar, nur für den Studiengang Interkulturalität und Integration, behandelt Probleme des Umgangs mit Religion und Religionen, historische Religionsdialoge und konflikte sowie systematische und praktische Einsichten interreligiöser Begegnung. Wiemer, Axel Ev. Theologie/Religionspädagogik Sprechstunde: Di Zi. A 217 axel.wiemer@ph-gmuend.de Tel.: 07171/ Ausführlichere Kommentare unter Bibelkunde des Neuen Testaments Mi A 210 Seminar 1-st. PO 2011: M 1.2b; PO 2003: M 2 Wie üblich teilen wir die Bibelkunde auf; im Sommersemester ist das Neue Testament an der Reihe. Es ist eine gute Idee, es vor dem Semester schon einmal mit Sinn, Verstand und Bleistift zu lesen; dann kommen Sie im Semester nicht so leicht unter Zeitdruck durch die Leseaufgaben. Denn Bibelkunde heißt die Bibel kennen und das verlangt nun einmal, sie zu lesen. Bitte bringen Sie jeweils Ihre Bibel mit, möglichst eine Zürcher Bibel (Textfassung 2007ff). Weitere Literatur: Wiemer, Lernkarten Bibelkunde, Göttingen 2. Aufl. 2012; Roloff, Einführung in das Neue Testament, Stuttgart 7. Aufl (auch für M 2.1; erschwinglich). 9

10 Begleitübung zu Modul 1 (mit Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens) Teil II Mi A 210 / EDV 2 Übung 1-st. PO 2011: M 1.4b; PO 2003: M 2 Die Übung dient der Einübung in wissenschaftliche Arbeitsmethoden (Lesen, Exzerpieren, Literatur recherchieren und verwalten, wissenschaftliches Schreiben, schwierige Texte erschließen usw.) und der Vertiefung der Seminarinhalte (Nachfragen von Ihnen, weitere Texte, Diskussionen...) auch im Blick auf die Klausurvorbereitung. Die Übung führe ich z.t. gemeinsam mit einer Tutorin durch, da wir in einigen Sitzungen die Gruppe teilen. Die beiden Begleitübungen, die Sie im LSF finden, sind also in Wirklichkeit eine Übung in stud.ip finden Sie die Übung darum nur einmal. Beginn ist immer im Anschluss an die Bibelkunde in A 210. Exegetisches Arbeiten und Bibeldidaktik Di HS 3 Seminar 2-st. PO 2011: M 2.3; PO 2003: M 3 Dieses Seminar führt in intensiver Weise in die exegetischen Methoden ein, die wir einzeln an jeweils besonders geeigneten Bibeltexten erarbeiten. Daneben geht es auch um Fragen der Bibeldidaktik, also darum, wie die Texte im Religionsunterricht zur Sprache kommen können und sollen. Die Frageperspektiven des Seminars sind also genau die, die Sie brauchen, um eine eigene exegetische Arbeit mit einem religionspädagogischen Ausblick zu erstellen das ist nicht nur für Unterrichtsentwürfe wichtig, eine solche Hausarbeit ist für Studierende nach PO 2011 auch die Form der M 2-Prüfung. Auf diese können Sie sich also in diesem Seminar ganz praktisch vorbereiten. Das Seminar ist offen für Studierende beider Konfessionen, da dieser Modulteil in diesem Semester nur in der evangelischen Theologie angeboten wird (im nächsten Semester ist es dann voraussichtlich umgekehrt). Die Auswahl der Bibeltexte, an denen wir die Methoden erarbeiten, wird sich weitgehend am aktuellen Lehrangebot zu M 2.2/8 orientieren, also an den Veranstaltungen Dekalog (Böhm) und Gottesbilder im Alten Testament (Theuer). Literatur: Wir werden intensiv arbeiten mit Metzger/Risch, Bibel auslegen Exegese für Einsteiger, Stuttgart Dieses Buch sollten Sie möglichst besitzen; eine Sammelbestellung können wir im Seminar organisieren. Theologische Ethik: Nachhaltigkeit (FV; AL) Fr HS 3 Seminar 2-st. PO 2011: M 2.4 (GS: KB); PO 2003: FV Dieses Seminar bieten unsere abgeordnete Lehrerin Tanja Ruprecht und ich gemeinsam an. Frau Ruprecht wird mit Ihnen grundlegende, sowohl ethische als auch unterrichtliche Perspektiven rund um das Thema Nachhaltigkeit behandeln. Meine Aufgabe ist es, mit Ihnen begriffliche und konzeptionelle Grundfragen der Ethik zu erarbeiten und zu diskutieren. Diese beiden Teile des Seminars also der mehr theoretische und der exemplarisch-thematische werden ineinander greifen. Studierende nach PO 2003 können das Seminar als FV M 1 studieren und auch als Prüfungsthema im Staatsexamen wählen. 10

11 Paulus in der Schule Di B 125 Hauptseminar 2-st. PO 2011: M 2.7 (GS: KB); PO 2003: M 3 Das Seminar widmet sich der Frage, ob, warum und inwiefern Paulus im Religionsunterricht Thema werden kann oder soll. Dabei nimmt es neben den erzählenden Texten der Apostelgeschichte auch die Briefe des Paulus in den Blick. Wir werden über Paulus, Schüler/innen, Unterrichtsmaterialien und eigene Ideen nachdenken. Vom Thema her ist das Seminar für Studierende der Sekundarstufe sicher interessanter, Sie können aber auch als Grundschulstudierende daran teilnehmen. Die Schwerpunktsetzungen des Seminars werden sich auch nach der Gruppe richten. Zur Vorbereitung lesen Sie am besten die Apostelgeschichte und einige der authentischen Paulusbriefe (Römer, Korinther, Galater, Philipper, 1. Thessalonicher, Philemon). Außerdem etwas Einführendes zu Paulus, z.b. die entsprechenden Abschnitte bei Roloff, Einführung in das Neue Testament, Stuttgart 7. Aufl. 2012, oder diesen Lexikonartikel: Vollenweider, Art. Paulus, in: RGG (4. Aufl.), Bd. 6, 2003, Fragen, die Sie entdecken, notieren Sie bitte und bringen sie mit. b) Veranstaltungen der Lehrenden der Abt. Kath. Theologie/Religionspädagogik: A. Benk, B. Janz-Spaeth, I. Mandl-Schmidt, G. Theuer Andreas Benk Kath. Theologie/Religionspädagogik Sprechstunde: Mo Zi. A andreas.benk@ph-gmuend.de Tel.: 07171/ Die Welt als Gottes Schöpfung? Mo B 222 Vorlesung 2 st. PO 2011: M 3.1/KB; 3.6; PO 2003: M 4.1, M 5ff (kath, und ev.) Bis zur Neuzeit lassen sich kosmologische Vorstellungen, aristotelische Philosophie, biblische Schöpfungstheologie und alltägliche Erfahrung nahezu zwanglos vereinbaren. Erkenntnisse der neuzeitlichen Naturwissenschaften führten Zug um Zug zur Entgrenzung unseres Weltbildes und zur Relativierung der Stellung des Menschen in der Welt. Zugleich damit büßte der Schöpfungsgedanke nachhaltig an Plausibilität ein. Trotz wechselnder Verteidigungsstrategien ist es christlicher Theologie bis heute nicht gelungen, ein Verständnis unserer Welt als Schöpfung Gottes zu entwerfen, das sich angesichts der zunehmenden Bestreitung des Schöpfungsgedankens behaupten konnte. Nachdem notwendige Voraussetzungen glaubwürdiger Theologie unter den Bedingungen der Gegenwart benannt sind, wird der Versuch einer Neubesinnung christlicher Schöpfungstheologie unternommen: christliche Rede von der Welt als Gottes Schöpfung ist nicht in Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen zu entfalten, sondern im Kontext biblischer Prophetie und jesuanischer Reich-Gottes-Botschaft. Vor diesem Hintergrund wird Schöpfungstheologie zu einer Theologie der Hoffnung auf eine wahrhaft gerechte und menschliche Welt. 11

12 Vertiefungsveranstaltung zu: Die Welt als Gottes Schöpung? Mo A 106 Hauptseminar 2 st. PO 2011: 3.2; PO 2003: M 5ff (kath) Diese Veranstaltung ist eine Begleitveranstaltung zur Vorlesung Die Welt als Gottes Schöpfung?, deren Besuch vorausgesetzt wird. Zentrale Elemente dieser Veranstaltung sind Lektüre und gemeinsame Besprechung biblischer und theologischer Texte zur Thematik Schöpfung. Bitte in stud.ip anmelden! Bildung, christlicher Glaube und Widerstand Mo HS 4 Seminar 2 st. PO 2011: GF 1.2; PO 2003: GPF; GWF M1 Was heißt ethische Bildung unter den Bedingungen der Gegenwart? Welche Aufgaben ergeben sich daraus für den Bildungsauftrag an unseren Schulen? Um dies zu klären sind zunächst politische, wirtschaftliche und religiöse Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft in lokaler und globaler Perspektive in Blick zu nehmen. Sodann wird gefragt, wie diese aus sozialethischer Perspektive bzw. aus Perspektive christlichen Glaubens zu bewerten sind, d. h. inwieweit diese dem Anspruch nach Gerechtigkeit entsprechen. Wo dieser Anspruch offensichtlich nicht eingelöst oder sogar aufgegeben wird, stellt sich die Frage, wie ethische Bildung darauf reagieren kann, sowie ob und ggf. wie die Befähigung zum aktiven Widerstand gegen herrschende ungerechte Verhältnisse Ziel ethischer Bildung sein darf, kann und soll. Bitte in stud.ip anmelden! Literaturempfehlung: Harald Welzer: Selbst denken. Eine Anleitung zum Widerstand, S. Fischer-Verlag Kompaktveranstaltung zum Ökumenischer Bodenseekirchentag in St. Gallen/Schweiz (gemeinsam mit AOR Dr. Anke Edelbrock) Termine s.u. Hauptseminar 2 st. PO 2011: M 3.2/KB ev. bzw. 3.3/KB kath.; 3.6; PO 2003: M 4, M 5ff; GWF M2 Kommentar s. Dr. A. Edelbrock, ev. Theol. Janz-Spaeth, Barbara Sprechstunde nach Vereinbarung Zi. A Barbara.Janz-Spaeth@ph-gmuend.de Kath. Theologie/Religionspädagogik Tel.: 07171/ Grundthemen der Bibel Mo 8-10 A 210 Seminar 2 st. PO 2011: M 2.1 ev + kath; PO 2003: M 2 In dieser Veranstaltung erarbeiten wir anhand zentraler biblischer Texte grundlegende Themen im Alten und Neuen Testament. Wie können Texte und Themen altersgemäß und mit 12

13 unterschiedlichen Aspekten im Religionsunterricht erarbeitet werden? Diese Veranstaltung legt den Schwerpunkt auf exegetisches Arbeiten; dazuhin werden methodische und didaktische Vorschläge für den Religionsunterricht entwickelt. Passion und Ostererzählungen im Religionsunterricht Mo A 003a Seminar 2 st. PO 2011: M 2.7; PO 2003 M3 Passion und Ostererzählungen in den Evangelien kommen im Religionsunterricht jedes Jahr vor. Auf der Grundlage der exegetischen Arbeit mit den Texten werden wir in diesem Seminar Unterrichtsstunden entwickeln und dabei die neueren bibeldidaktischen Grundlagen kennenlernen und einüben. Für die Vorbereitung empfehle ich, die Passions- und Ostererzählungen der vier Evangelisten zu lesen. Mandl-Schmidt, Iris Kath. Theologie/Religionspädagogik Sprechstunde: Do Zi. A 217 Iris.mandl-schmidt@ph-gmuend.de Tel. (07171/ ) Einführung in die Didaktik des Religionsunterrichts I Mi A 106 Seminar 2st. M 2.5; PO 03: M2 In dieser einführenden Veranstaltung werden grundlegende Fragestellungen der Religionspädagogik mit praktischen Unterrichtssituationen verbunden. Dazu werden verschiedene religionsdidaktische Konzeptionen und Prinzipien aus der Vergangenheit und der Gegenwart vorgestellt und reflektiert, z.b. unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen sie entstanden sind und ob sie heutigen Anforderungen gerecht werden. Eigenständige didaktische Überlegungen auf der inhaltlichen, personalen und methodischen Ebene sollen angeregt werden und einige praktische Ausblicke stattfinden. Theologische und religionspädagogische Grundfragen. Examenskolloqium Mi 8-10 A-107 [UG] Kolloq 2st.. Kommentar s. Theuer Religion und Gefühl Do 8-10 A 205 Hauptseminar 2st. PO 2011: M 3.1; PO 2003: M 4.1 Wie verhalten sich religiöse Inhalte, Handlungen und Gefühle zueinander? Welche Bedeutungen messen religiöse Menschen den einzelnen Bereichen zu? Was sagen Wissenschaften dazu, die sich mit Religion beschäftigen? Fragen wie diesen soll in diese systematschen Seminar nachgegangen und Antworten in religionsphilosophischer, soziologischer, religonspsychologischer und theologischer Literatur gesucht werden. Unterwegs und am Ende soll 13

14 überlegt werden, wie die gewonnenen Erkenntnisse mit dem Bereich Schule und speziell dem Religionsunterricht in Verbindung gebracht werden können. Einführung in die Kirchengeschichte Do A 210 Seminar 2st. M 1.3 Um Menschen besser verstehen zu können, fragen wir nach ihrer Herkunft oder lesen ihre Biographie. Um menschliche Gemeinschaften besser zu verstehen, lohnt es sich, ihre Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte kennen zu lernen, was auch für die christliche Kirche und ihre Geschichte gilt. In der Veranstaltung geht es um eine kirchengeschichtliche Einführung, die einen Überblick verschaffen und Zusammenhänge herstellen will. Ferner werden Grundkenntnisse der Didaktik der Kirchengeschichte angestrebt. Grundliteratur: Herbert Gutschera, Joachim Maier, Jörg Thierfelder: Geschichte der Kirche. Ein ökumenisches Sachbuch mit Bildern, Freiburg/Basel/Wien, 2006 (bzw. neuere Auflage) Gabriele Theuer Sprechstunde: Fr Zi. A 221 Kath. Theologie/Religionspädagogik Gabriele.theuer@ph-gmuend.de Tel.: 07171/ Bibelkunde des Neuen Testaments Mi HS 4 Seminar 1 st. PO 2011: M 1.2 b; PO 2003: M 2 Das sog. Neue Testament ist der zweite Teil unserer christlichen Bibel. Die vier Evangelien entfalten die Botschaft und das Wirken des Juden Jesus und stellen diesen, ebenso wie die anderen Schriften des NT, auf dem Hintergrund ihrer Heiligen Schrift, unseres AT, als den erwarteten Messias, den Christus heraus. In der Veranstaltung erarbeiten wir uns einen Überblick über das gesamte Neue Testament, besonders über die für den Religionsunterricht relevanten Texte und deren zentrale Grundfragen und Grundlinien. Da zu Bibelkunde gehört, die Bibel zu kennen, rate ich Ihnen, schon in den Semesterferien zumindest die Evangelien zu lesen. Bitte bringen Sie zur Veranstaltung Ihre Bibel mit, die Einheitsübersetzung oder die Zürcher Bibel (2007). Empfohlene Literatur: Gerd Theißen, das Neue Testament, München Begleitübung zu M 1 (mit Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens) Teil II Mi HS 4 Übung 1 st. PO 2011: M 1.4 b; PO 2003: M 2 In der Übung geht es zum einen (wie schon im Wintersemester) um eine Einübung in wissenschaftliche Arbeitsmethoden (Lesen, Exzerpieren, Literatur recherchieren und verwalten, wissenschaftliches Schreiben, Erschließung biblischer Texte), zum anderen werden 14

15 die Seminarinhalte wiederholt und vertieft (Nachfragen von Ihnen, ergänzende Texte, Diskussionen...), dies auch im Blick auf die Klausurvorbereitung (PO 2011: M 1; PO 2003: M 2). Gottesbilder im Alten Testament Fr 8-10 HS 3 Hauptseminarg 2 st. PO 2011: M 2.2/2.8; PO 2003: M 4 Im Alten Testament begegnet uns eine Fülle von Gottesbildern. Neben der vertrauten Rede von Gott als Schöpfer oder als Vater gibt es auch Gottesbilder, die heute eher Unbehagen hervorrufen wie z.b. die Vorstellung von Gott als strafendem Richter oder die Rede vom gewalttätigen Vorgehen Gottes. In der Veranstaltung erschließen wir neben gängigen Gottesvorstellungen auch eher unbekannte oder problematische Gottesbilder des Alten Testaments und setzen uns mit diesen auf dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit auseinander. Dabei gehen wir der Frage nach, inwieweit es legitim ist, von Gott in diesen Bildern zu reden und inwieweit die alttestamentlichen Gottesbilder auch für heutige Schülerinnen und Schüler relevant sein können. Dabei werden Impulse zur Behandlung der Gottesbilder im Religionsunterricht gegeben. Für eine erfolgreiche Teilnahme ist eine aktive Mitarbeit und die Bereitschaft zur eigenständigen Auseinandersetzung erforderlich. Begleitseminar zum ISP Fr A 003 Seminar 2 st. PO 2011: M 2.6 In diesem Seminar werden wir Grundfragen der Unterrichtsplanung und -gestaltung erarbeiten. Dafür werden wir zum einen auf Ihre Fragen eingehen, die Sie aus Ihren Schulpraktika mitbringen; zum anderen werden wir in jeder Woche ein Thema behandeln (z.b. Bausteine des Unterrichtsentwurfs, methodische Möglichkeiten o.ä.). Die Teilnahme am Seminar ist verbindlicher Bestandteil der Schulpraxisanforderungen. Theologische und religionspädagogische Grundfragen (Examenskolloquium) Kolloquium für Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums Mi 8-10 A 107 [UG] Kolloquium Dieses Kolloquium wendet sich an Theologiestudierende in der Endphase ihres Studiums. In der Veranstaltung werden zentrale und prüfungsrelevante Themen des Theologiestudiums vertieft. Ein hohes Maß an Eigenaktivität und die regelmäßige Teilnahme werden vorausgesetzt. In der ersten Sitzung wird über den formalen Ablauf der mündlichen und schriftlichen Prüfungen informiert. Judentum und Christentum, zusammen mit Prof. Dr. Weyer-Menkhoff Mi HS 5 Hauptseminar 2 st. PO 2011: M 3.3; PO 2003: M 4 Kommentar s. Weyer-Menkhoff 15

16 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Janz-Spaeth: Grundthemen der Bibel (M 2.1) A 210 Janz-Spaeth: Passion und Ostererzählungen im RU (M 2.7 kath.) A 003a Benk: Die Welt als Gottes Schöpfung? (M 3.1/3.6 kath.) B 222 Bellinger: Einf. in das ntl. Griechisch (M 2.9) A 205 Benk: Bildung, christl. Glaube und Widerstand (GF 1.2; GPF; GWF M 1) HS 4 Benk: Vertiefung zu Schöpfung (M 3.2 kath.) A 106 Böhm: Dekalog Zehn Gebote (M 2.2/2.8 ev.) LRA/C321 Weilguni Religion und Bildung (GF 1.2; GPF; GWF M 1) HS 1 Wiemer: Paulus in der Schule (M 2.7 ev.) B 125 Wiemer: Exegetisches Arbeiten u. Bibeldidaktik (M 2.3) HS 3 Ullrich/Weyer-Menkhoff: Mozart (M 3.2 ev.; PO 2003: FV) HS 1 Mandl-Schmidt/Theuer: Examens-kolloquium (kath.) A 107 [UG] Theuer/Weyer-Menkhoff: Judentum und Christentum (M 3.3) HS 5 Mandl-Schmidt: Religionsdidaktik (M 2.5 kath.) A 106 Ruprecht: Das Kirchenjahr im Elementarund Primarbereich (M 1.5) B 122 Theuer: Bibelkunde NT (M 1.2b kath.) / Begleitübung zu M 1 (M 1.4b kath.) HS 4 Wiemer: Bibelkunde NT (M 1.2b ev.) / Begleitübung zu M 1 (M 1.4b ev.) A 210 Edelbrock: Religionspäd. Grundlagen der Kindheitspädagogik (BA KP 1) HS 1 Weyer-Menkhoff: Eschatologie (M 3.1 ev.) B 125 Weyer-Menkhoff /Wiemer: Examenskolloquium (ev.; Uhr, Einzeltermine) A 003a Edelbrock: Religions-didaktik (M 2.5 ev.) A 210 Mandl-Schmidt: Religion u. Gefühl (M 3.1 kath.) A 205 Mandl-Schmidt: Einführung in die Kirchengeschichte (M 1.3 kath.) A 210 Schwarz: Religion und Gesellschaft (GF 2; GWF M 2 HS) HS 3 Theuer: Gottesbilder im AT (M 2.2/2.8 kath.) HS 3 Theuer: Begleitseminar zum ISP (M 2.6 kath.) A 003 Ruprecht/Wiemer: Theol. Ethik: Nachhaltigkeit (M 2.4) HS 3 Ruprecht: Begleitseminar zum ISP (M 2.6 ev.) A Weyer-Menkhoff: Grenzen u. Möglichkeiten interrel. Begegnungen (MA IKU) A 004 Edelbrock: Einführung in die Kirchengeschichte (M 1.3 ev.) A

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