Hemmnisse bei der Umsetzung von Innovationen in der Agrarwirtschaft

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1 Der Blick zurück: Antriebskräfte für in der Landwirtschaft Hemmnisse bei der Umsetzung von in der Agrarwirtschaft Wolfgang Bokelmann, Bettina König HU Berlin Zunehmender Preiswettbewerb, Kostendruck (Energie, Löhne) Internationaler Konzentration auf Nachfragerseite; Lebensmittelskandale Qualität; Produktsicherheit ZunehmendeDifferenzierung auf Märkten Differenzierung von Lebensstilen und sozialen Lebenslagen (Globale) gesellsch. Herausforderungen Klimawandel, Tierwohl/-gesundheit, Ernährungssicherung, Arbeitsbedingungen 2 als komplexe Veränderungse Zukunftsaufgabe Innovation Globale Trends und Herausforderungen Produkt-und Dienstleistungsinnovationen Prozessinnovationen Sozialinnovationen/ Institutionelle Internationaler Veränderte Ansprüche der Verbraucher und der Gesellschaft 4

2 Zukunftsaufgabe Innovation Ziele der Sektorstudie Globale Trends und Herausforderungen Die Fähigkeit, zur Bewältigung ökonomischer, ökologischer und sozialer Herausforderungen Internationaler zu gestalten, bildet eine Schlüsselkompetenz für Unternehmen, Regionen und Nationen. Veränderte Ansprüche der Verbraucher und der Gesellschaft Wie funktionieren e in der Landwirtschaft? Wie können Rahmenbedingungen für erfolgreiche e geschaffen werden? 5 Dimensionen von System Minimalbestelltechniken Verbesserte Erntetechnik Kontrollierte Integrierte Produktion, Ökologische Produktionssysteme Focus: Systemische Präzisionslandwirtschaft, Vertical Farming Komponenten Verändert nach Tidd, Bessant, 2009 Neue PSM Neue Sorten Inkrementale Veränderung, S. 38 Neue Bedachung in Gewächshäusern, Neue Bodenbearbeitungsgeräte ( neu im Unternehmen ) LED Belichtung Radikal ( neu in der Welt ) 7 8

3 Dimensionen von System Wissensgenerierung/ MinimalKontrollierte Entwicklung bestell- Hochs ulen tecchniken Integrierte Unternehmen Produktion, Verbesserte Erntetechnik Merkmale Systemischer Entwicklung erfordert Zusammenarbeit KMUs- Forschung Präzisionslandwirtschaft, Sehr hoher Wissensbedarf Vertical Farming großes Entwicklungsund Übernahmerisiko Ökologische Produktionssysteme Versuchswesen Ausbildungsinstitutionen Unsicherheit bei Entwicklung und Übernahme Verlage Neue Bedachung Komponenten Beratung LED Belichtung Unternehmen in Gewächshäusern, Neue PSM Geringer Wissensbedarf Neue BodenNeue Entwicklungs Sorten begrenztes bzw. Übernahmebearbeitungsgeräte Wissensverbreitung risiko Rolle von Netzwerken Erfolgreiche Implementierung hängt von Partnern in der WSK ab und Übernahme Inkrementale Veränderung Verändert nach Tidd, Bessant, 2009, S. 38 Komplexes Wissen auf Seiten der Anwender Radikal ( neu in der Welt ) ( neu im Unternehmen ) 10 Untersuchungsmethodik Methoden mix Einige Ergebnisse: Hemmnisse Fallstudien in verschiedenen Wert schöpfungsketten der Landwirtschaft Sekundäranalyse Workshops Befragungen (mündlich und Schriftlich) 11 12

4 , Technologien und Nachfrage, Technologien und Nachfrage Globale Herausforderungen liefern keine unmittelbaren die Praxis Erwartung an Politik: Einbringen gesellschaftlicher Forderungen (Richtungssicherheit) Mangelnde Einbindung von Verbrauchererwartungen in e <->Akzeptanzprobleme Hohe nationale Verbraucheransprüche fördern international svorteile Unterschiedliche bedingungen in den einzelnen Bundesländern Malerba Malerba Akteure & Organisationen Akteure & Organisationen Große Bedeutung von KMUs Im Gartenbau Problem kleinere Technologie, Marktpotentiale Nachfrage Zulieferindustrie: überwiegend graduelle Verbesserungen, Fortschreibung bestehender technologischer Pfade Akteure, Organisationen Interakti on, Intermediäre Öffentlich finanzierte Forschung: Entwicklung von grundsätzlich eher komplexen Inventionen, Interund Transdisziplinäre Zusammenarbeit, Praxisbezug Wissensba sis, Humankapital Landwirte und Gärtner: Sind Impulsgeber und Initiatoren; als Entwickler von eher der Entwicklungs- wirtschaftlichen Minderheit; Schwierigkeiten Verwertung Institu tionen, Politik 15 16

5 Intermediäre & Interaktionen Intermediäre & Interaktionen Das (öffentlich finanzierte) landwirtschaftliche/ gartenbauliche Beratungssystem Technologie, bildet eine Nachfrage Besonderheit Die föderale Struktur der Beratungssysteme als hemmnis; beratung im eigentlichen Sinne nicht vorhanden (zunehmend hoheitliche Aufgaben) Netzwerke notwendig für erfolgreiche e Akt eure, Organisationen Inte raktion, Intermediäre Wisse nsbasis, Humankapital sie bündeln die Ressourcen der beteiligten Akteure, In stitutionen, sie Politik ermöglichen die rasche Verbreitung von Informationen Ort, an dem notwendige Lerne stattfinden können Sie helfen Risiken Initiativen zu reduzieren und Entwicklungs- Mangelnde Übersicht über existierende Netzwerke und Schnittstellen; Netzwerkmanagement Ziele der Ziele des Ziele der Ziele des Einleitung Methodik Ergebnisse 17 Studie Vortrags system system Methodik Ergebnisse Einleitung Methodik Ergebnisse 18 Studie Vortrags system system Methodik Ergebnisse Wissensbasis & Humankapital Wissensbasis & Humankapital Technologie, Nachfrage Ak teure, Organisationen Komplexe Systemveränderungen erfordern hochqualifizierte Mitarbeiter und Betriebsleiter Generationswechsel bietet Chancen; allerdings droht ein Fachkräftemangel Ausgewogenes Verhältnis zwischen grundlagen-und anwendungsorientierter Forschung? Mangelnde Anreize für Zusammenarbeit Inte raktion, Intermediäre Wiss ensbasis, Humankapital I nstitutionen, Politik Entwicklungs 19 20

6 Rahmenbedingungen: Institutionen & Politik Rahmenbedingungen: Institutionen & Politik Stark reglementierter Sektor Fördernde & hemmende Wirkungen der Politik Hemmend: Genehmigungspraxis (lokal, regional unterschiedlich) Fördernd: Umwelt-, Tier- und Verbraucherschutz W issensbasis, Humankapital Entwicklung des landwirtschaftlichen Wissens-und Beratungssystems Schwierig: Koordination von Bundes-und Landespolitiken zur Wissenschafts-, Wirtschafts-und Sektorpolitik Entwicklungs Entwicklungs Schwierigkeiten bei der Überführung wissenschaftlicher Entwicklungen in marktfähige oder auch nur markttechnisch abgrenzbare Produkte Interdisziplinäre Zusammenarbeit der FuE-Treibenden Heterogenität der Akteure und Komplexität der Prozesse erschweren Entwicklung einer gemeinsamen Vision W issensbasis, Humankapital Unterschiedliches -und Rollenverständnis Institutionen, behindert Politik e Insgesamt: Es fehlen Initiativen Routinen und für Wissens-und Der Forschungs- und Entwicklungs- Technologietransfer, Kommunikation und Abstimmung 23 24

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