Soziale Kompetenz als Panazee?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Soziale Kompetenz als Panazee?"

Transkript

1 140 Sonderdruck aus: Zeitschrift für Musik-, Tanz- und Georg Kunsttherapie, Hörmann 13 (3), , Hogrefe-Verlag Göttingen 2002 Soziale Kompetenz als Panazee? Georg Hörmann Zusammenfassung. Kaum ein Thema findet allgemein so viel Aufmerksamkeit wie die Diskussion um soziale Kompetenz als Schlüsselqualifikation im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen. Anhand zweier Beispiele, einem bekannten Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) und einer umfangreichen Studie im Rahmen eines Projektverbundes Kompetenzentwicklung für den wirtschaftlichen Wandel Strukturveränderungen betrieblicher Weiterbildung wird die Frage erörtert, wie einerseits soziale Kompetenz verstanden bzw. praktisch eingeübt werden soll und andererseits der Beitrag von Kompetenzfacetten empirisch fundiert ist. Schlüsselwörter: Soziale Kompetenz, Kompetenzfacetten, Gruppentraining, Assertive Training Social competence as a panacea? Abstract. Hardly any subject receives more attention than the discussion of social competence as a key qualification in the areas of education, the social system, and the health system. The topic is discussed on the basis of two examples, a well known group training program in social competence (GSK) and a comprehensive study undertaken as part of a joint project Development of competences for economic change structural changes in continuing vocational training. The discussion centers on how social competence can be understood and trained practically, and how empirically well founded the various facets of competence are. Key words: Social competence, facets of competence, group training, assertive training Jeder musikalisch Tätige, der im Orchester, im Ensemble oder einer Band musiziert, im Chor singt oder in der musiktherapeutischen Gruppenimprovisation spielt, kennt nicht nur das befriedigende Gefühl gemeinsamen Tuns, sondern weiß auch um die Voraussetzungen für ein entsprechendes Gelingen solchen Handelns, das man mit dem neumodischen Schlagwort soziale Kompetenz charakterisiert. Doch was bedeutet soziale Kompetenz, wie kann man sie trainieren und welche Rolle spielt sie nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im Arbeitsleben? Zwei Bücher, einmal die vierte, völlig neu bearbeitete Auflage des Buches von Hinsch, R. & Pfingsten, U. (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Weinheim: Beltz Psychologie Verlags Union (314 S., ISBN: ; 49,90 ) sowie das Buch der Arbeitsgruppe von Frieling, E., Kauffeld, S., Grote, S. & Bernhard, H. (2000). Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexible Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter? Münster: Waxmann Verlag (304 S., ISBN ; 25,50 ) geben Anlass, einem auch in künstlerischen Therapien wichtigen Element Aufmerksamkeit zu schenken, um den Ertrag der grundlegenden Überlegungen für die künstlerische und therapeutische Praxis nutzbar machen zu können. Das zunächst vorgestellte Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) wurde zum ersten Mal 1983 publiziert, nach überarbeiteten Auflage 1991 und 1998 liegt jetzt die nach Verlagsankündigung 4., völlig neu bearbeitete Auflage 2002 mit 7 Abbildungen und 21 Arbeitsblättern (AB) samt CD-Rom vor. Da folglich das grundlegende Konzept seit langem bekannt und vielfältig praktisch erprobt ist, sollen weniger dessen Grundzüge als der Anspruch einer völlig neu bearbeiteten Version erörtert werden. Neben der formalen und bibliographischen Aktualisierung durch neuere Literaturangaben, Forschungsbefunde und Erfahrungen seien daher lediglich einige grundsätzliche Aspekte zur Frage der Kontinuität oder Weiterentwicklung aufgegriffen. Selbstverständlich sollen deshalb zahlreiche formale Neuerungen sowie einige inhaltliche Änderungen und Aktualisierungen (Vorwort S. XI) nicht unerwähnt bleiben. Teil I (Theoretischer Hintergrund) mit den Kapiteln 1: Soziale Kompetenzen und Kompetenzprobleme (S. 3 11), 2 Erklärungsansätze (S ) und 3 Interventionen (S ) und Teil II (Praktisches Vorgehen) mit den Kapiteln 4 Manual zum Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) (S ), 5 Ergänzende Hinweise und Materialien (S ) und 6 Maßnahmen zur Erfolgskontrolle (S ) sind bis auf mehr oder weniger umfängliche Aktualisierungen weitgehend beibehalten worden, lediglich im Kapitel 7 Anwendungsbeispiele (S ) wurden die Beispiele im klinischen und nichtklinischen Bereich wesentlich umgestaltet und erweitert. Entsprechend der Ausweitung des Anwendungsbereichs wurde zum Austausch von Erfahrungen und modifizierten Arbeitspapieren ferner die Internetadresse eingerichtet. Neben der Förderung des Austausches erweist sich auch hilfreich die beigefügte CD-Rom mit sämtlichen Arbeitspapieren, Fragebögen und drei Beispielen eines projektiven Videofilms (vgl. S. 190f.) samt Konterfei der Autoren. Im Vorwort wird von Problemen im sozialen Verhalten berichtet, welche Klientinnen und Klienten vor allem damit haben, im ganz alltäglichen Kontakt mit den Mit- DOI: //

2 Soziale Kompetenz als Panazee? 141 menschen ihre eigenen Gefühle, Wünsche, Forderungen und Bedürfnisse einzubringen und für sich selbst befriedigend zu verwirklichen. Trotz des Hinweises auf die der sog. Humanistischen Psychologie entstammenden Tradition optimaler Selbstverwirklichung oder komplementärem Bezug auf die spätestens seit postmoderner Debatte infragegestellte große Erzählung Emanzipation wird indes sogleich klargestellt: Die Ablösung von einem reinen Durchsetzungstraining in Richtung eines Trainings allgemeinerer sozialer Kompetenzen sollte nicht nur vom Begriff her, sondern auch auf der inhaltlichen und strukturellen Ebene vollzogen werden (S. XI). Die Gefahr, einen bloßen Etikettenschwindel zu betreiben, wird mit der Behauptung begegnet, dass sich mit den in älterer psychologischer Literatur verwendeten Begriffen wie Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit, Durchsetzungsvermögen (Assertiveness) und Kontaktfähigkeit mit der Wahl des Begriffes von sozialen Kompetenzen mehr als eine modische Neubenennung alter Themen (S. 3) verberge. In der Tat grassieren Soziale Kompetenz, Schlüsselqualifikationen bzw. wie unter Anwendungsbeispielen im nichtklinischen Bereich votiert wird überfachliche Qualifikationen und veränderte gesellschaftliche Strukturen (Individualisierung) im beruflichen Bereich (vgl. S. 274), Gruppen- und Teamarbeit als Schlagworte im sozialwissenschaftlichen Jargon, ohne dass vielfach die Inhalte wohlklingender Programmatiken geprüft werden. Bestand etwa zur Zeit der Hochblüte der Gruppendynamik und der Sensitivity- Bewegung die Gefahr, dass die Gruppe lediglich als Forum zur Selbstverwirklichung verkannt oder als gesellschaftliches Allheilmittel (vgl. Hörmann 1993) überzeichnet wurde, ist es in neuerer Zeit der Trend, mit schlagwortartigen oder wohlklingenden Begriffen fragwürdige Tendenzen zu verschleiern. Als Beispiel möge etwa das auch in der neusten Auflage des bekannten und weitverbreiteten Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK) beibehaltene Grundkonzept dienen. Als Soziale Kompetenz wird dort weiterhin verstanden die Verfügbarkeit und Anwendung von kognitiven, emotionalen und motorischen Verhaltensweisen, die in bestimmten sozialen Situationen zu einem langfristig günstigen Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden führen (S. 5, 82). Mit der klaren Perspektive für den Handelnden wird, abgesehen von der Konzeptualisierung des Gruppentrainings im klinischen Sektor, der unverrückbare individualpsychologische Bezugspunkt ganz in der Tradition der Assertiveness fixiert. Kompetenz enttarnt sich unverblümt in ihrer fortgeschrittenen soziopsychologischen Variante als Individualkompetenz zur optimalen, effektiven und ökonomischen Instrumentalisierung oder Kompensation der Unterstützung durch das umgebende soziale Netzwerk oder in Lebenslagen, die besonders ausgeprägte Fähigkeiten im sozialen Bereich erfordern (z.b. Arbeitslosigkeit, chronischen Krankheiten, Situation von Frauen/Mädchen (S. 261). Auch bei der Betonung von sozialen Kompetenzen als Ressourcen, wonach soziale Kompetenztrainings erheblich mehr zu sein (beanspruchen) als eine spezielle psychotherapeutische Behandlungsmethode für Patienten mit den psychiatrischen Diagnosen soziale Phobie oder ängstliche (vermeidende) Persönlichkeitsstörung (S. 11) bleibt immerhin löblich, dass gegenüber älteren Selbstbehauptungstrainings (assertive training) immerhin eine klare Abgrenzung zwischen selbstsicherem und aggressivem Verhalten vorgenommen wird. Allerdings kann wohl kaum darüber hinweggetäuscht werden, dass die Erweiterung um den lerntheoretischen Ansatz der Social-Skill-Trainings, kognitive Ansätze und Problemlösungstrainings und Prozessmodelle (S. 65ff.) die grundlegende psychopathologische Orientierung bzw. Klientelisierung jemals in Frage gestellt zu haben scheint, wie nicht zuletzt an der unverblümten Aufzählung verdienstvoller Ansätze für verschiedene Klientengruppen (S. 75ff.; 227ff.) überdeutlich wird. Geradezu verräterisch wirkt gleich der wuchtige Einstieg mit dem Blick auf die atomisierten Menschen, die nicht nur als autonome Künstler im Sozialraum fungieren, sondern ganz im Sinne der MASLOWschen Bedürfnishierarchie soziale Beziehungen auf dem Weg zur Selbstverwirklichung eingehen und wohlgemerkt in Parenthese (mit-) gestalten: Die psychische Gesundheit, Lebensqualität und Selbstverwirklichung von Menschen ist in vielerlei Hinsicht davon abhängig, inwieweit sie fähig sind, mit ihren Mitmenschen in Kontakt zu treten und die entstehenden sozialen Interaktionen bedürfnisgerecht und zielführend (mit-) zugestalten (S. 3). Entsprechend dem kognitiv-verhaltensmodifikatorischen Ansatz wird das Konstrukt Sozialer Kompetenzen an drei Situationstypen operationalisiert, nämlich dem Typ Recht durchsetzen (Typ R), Beziehungen (Typ B) und um Sympathie werben (Typ S). Beim Typ R liegt das Ziel des Verhaltens vorrangig in der Erfüllung eigener Forderungen... Soziale Kompetenz in diesen Situationen misst sich an der Effektivität dieses Verhaltens hinsichtlich der Durchsetzung dieses Rechts. In der Regel spielt die Frage, ob der andere aufgrund meines Verhaltens in seinen Gefühlen verletzt ist oder ob ich dem anderen mehr oder weniger sympathisch bin, keine oder nur eine geringe Rolle (S. 85). In Erweiterung dieses Schwerpunkts traditioneller Selbstsicherheitstrainings, die sich vorwiegend oder ausschließlich mit dieser Art von Situationen (befassen) (S. 85), geht es beim Typ B nicht darum, legitime Forderungen durchzusetzen, sondern Beziehungen zum Lebenspartner und zu Freunden liefern Beispiele solcher Situationen. Gegenüber diesen Personen habe ich zwar oft Forderungen, verfüge im Allgemeinen aber über keine rechtliche Legitimation, mit deren Hilfe ich diese Forderungen durchsetzen könnte (S. 85). Noch deutlicher wird die Sprache dann schließlich beim Typ S, bei denen zwar keine rechtliche Legitimation für die eigenen Forderungen vorhanden ist, das Ziel aber dennoch vorrangig in der Erfüllung dieser Forderungen besteht (S. 86). Weiter heißt es, dass zu diesem Typ zwei Arten von Situationen gehören: a) Es gibt Situationen, in denen eigene Forderungen nur dadurch erfüllt werden können, dass der andere auf sein Recht verzichtet. Ich agiere in diesen Situationen also nicht nur ohne, sondern in gewisser Weise sogar gegen eine rechtliche Legitimation. Ein typisches Beispiel wäre:

3 142 Georg Hörmann Ich versuche, einen Beamten zu einer bevorzugten Abfertigung zu bewegen. b) Bei der zweiten Art von Situationen besteht das Ziel darin, zu dem anderen (kurzfristig) eine möglichst gute Beziehung herzustellen. Ein Beispiel wäre die Kontaktaufnahme zu anderen Personen oder auch das Verhalten eines erfolgreichen Verkäufers. Abschließend heißt es dann: Beide Arten von Situationen haben gemeinsam, dass eine im Sinne des Ziels erfolgreiche Bewältigung dadurch erreicht wird, dass der Interaktionspartner mich möglichst sympathisch findet. Je mehr ich es in solchen Situationen schaffe, bei dem anderen das Bild eines netten, sympathischen Menschen entstehen zu lassen, desto eher werde ich mit dem konkreten Anliegen zum Erfolg kommen. In solchen Situationen ist es wichtig, dass man den anderen verstärkt, sein Interesse bekundet, nachfragt, Komplimente macht usw.... Eine große Bedeutung hat auch die flexible Anpassung an die situationalen Bedingungen. Während es in Situationen vom Typ R und B möglich und sinnvoll ist, eine relativ fest umrissene durchgängige Strategie zu verfolgen, steht hier das flexible Reagieren auf das Verhalten des anderen und auf die situativen Bedingungen im Vordergrund (S. 86). Nicht umsonst heißt es bei der Abgrenzung des Konzepts der sozialen Kompetenz im Unterschied zu altmodischeren Vorläufern und vielen anderen Ansätzen: Auf ein Bestimmungsstück, das auf die gesellschaftliche Akzeptanz des Verhaltens rekurriert, haben wir bewusst verzichtet (S. 82). Zu noch verwogener Kühnheit versteigen sich die Autoren in dem Bekenntnis: Wir halten jedoch Versuche, den ethischen Aspekt sozialen Verhaltens in die Definition sozialer Kompetenz zu integrieren, für überflüssig, wenn nicht gar problematisch, weil dadurch z.b. Verhaltensweisen, die man unter dem Begriff,Zivilcourage fasst, eventuell nicht als sozial kompetent definiert würden (S. 83). Wenn man umstandslos einräumen muss, dass die Problematik... in der Feststellung (liegt), was als sozial verantwortlich gelten kann, werden die Nachwehen skrupelloser Selbstverwirklichung des von gesellschaftlichen Fesseln befreiten Individuums ersichtlich in der zynischen Rationalisierung, ausgerechnet gerade die relative Unabhängigkeit von kurzfristigen Verstärkungen durch die soziale Umwelt für ein wesentliches Charakteristikum sozialer Kompetenz zu halten. Es bleibt konsequent, langfristig günstiges Verhältnis von positiven und negativen Konsequenzen für den Handelnden zum Maßstab subjektiver Beliebigkeit zu erheben in der Maxime: In Fortführung der Diskussion um eine angemessene Definition könnte man jetzt Verhaltensweisen als kompetent bezeichnen, die eine optimale Zielerreichung bewirken (S. 83). Nicht erst die Herkunft eines solchen fälschlicherweise etikettierten Gruppentrainings Sozialer Kompetenzen aus der Tradition von Selbstbehauptungstrainings (Assertiveness Trainings) einer antiautoritären Ära und der Entwicklung von Selbstsicherheitstrainings bei klinischen Klientelen (S. 75ff., 231ff., vgl. Fiedler, 1996) hätte hellhörig werden lassen müssen, sondern die unverhohlene Einladung zur Beamtenbestechung, wendigem und skrupellosem Eindruckschinden zur Erlangung persönlicher Vorteile und zur Durchsetzung der eigenen Interessen gegen eine rechtliche Legitimation. Das wohlklingende Etikett Gruppentraining sozialer Kompetenz dient also bestenfalls dazu, die Funktionalität eines solchen Trainings für eine technokratische Optimierung zur Verbesserung der Selbstbehauptung im sozialen Kontext im Sinne wirkungsvoller, vorteilhafter und glaubwürdiger Selbstdarstellung (Impression Management) von Politikern oder Verkäufern (vgl. Laux & Schütz, 1966) mittels beschönigender, überzogener oder täuschender Eindruckslenkung ( berufliche Einübung in perfekte Verkäufertaktiken, vgl. das bereits erwähnte gepriesene Modellverhalten eines erfolgreichen Verkäufers S. 86) zu erreichen. Es erstaunt daher nicht, dass eine Diplom- Pädagogin an der Universität Bamberg (hier wurde dieses Training entwickelt) bei achtjähriger Durchführung entsprechender Veranstaltungen ihre Erfahrungen per Dienstpost als männermordende Kurschattenkönigin dem Gedankengebäude moderner Frauen zuschreibt und ihre Erkältung ausgerechnet nach einer Tagung der Gesellschaft für Gruppenarbeit in der Erziehung (GGE) rechtfertigt mit dem Hinweis: Kurzer Rock und bewundernde Blicke haben eben ihren Preis und letztlich ihre Karriere statt mit fachlicher Qualifikation mittels der routinierten Inszenierung der Typen R, B und S erfolgreich durchzusetzen versucht hat. Als gleichsinniges Pendant für die Vermutung einer nicht weniger erfolgreichen Absolventin solcherart Sozialer Kompetenz-Trainings findet sich aus dem Textwettbewerb von Career-Service der Hochschulen und der Tageszeitung Westfälische Nachrichten der Hinweis auf die nicht weniger bravouröse Karriere eines Studiums der Diplom-Pädagogik nach zuvor vertrödelter Boheme-Existenz mit folgendem Erfolgsrezept: Ich legte meine schon längst überfällig werdenden Öko-Klamotten ab, zog mir hochhackige Schuhe an, um mit erhobenem Haupt durch die Uni marschieren zu können und begann damit, aktiv an den Seminaren teilzunehmen. Schon bald wurden einige meiner Professoren auf mich aufmerksam, und ich bekam das erste Angebot, ein Seminar zu leiten, was mich noch mehr motivierte (WN vom ). Unabhängig von einer in letzter Konsequenz zur Karikatur verkommenen selbstsicheren, assertiven Sozialkompetenz und der gleichfalls vom universitären Alltag längst überholten oder untypischen, zuweilen höchstens noch von Altvorderen wehmütig nachgetrauerten residualen Relikte eingeschüchterter Studentinnen vor der Autorität professoraler Türschilder in den drei Beispielen eines auf der mitgelieferten CD-Rom gezeigten projektiven Videofilms zeigen indes neuere Studien, dass kein Thema im Bereich der Personal- und Organisationsentwicklung soviel überschätzt und ohne empirische Fundierung als blinder Glaubenssatz verbreitet wird wie die angebliche Bedeutung von Sozialkompetenz. Effektive

4 Soziale Kompetenz als Panazee? 143 Gruppen unterscheiden sich von Jammerzirkeln in allen Kompetenzfacetten, nämlich in der Fach-, in der Methoden- und in der Selbstkompetenz, jedoch kaum in der Sozialkompetenz (Frieling u.a., 2000, S. 280). Dieses Ergebnis einer groß angelegten zweiphasigen empirischen Studie im Rahmen des Projektverbundes Kompetenzentwicklung für den wirtschaftlichen Wandel Strukturveränderungen betrieblicher Weiterbildung bei 140 Unternehmen und 432 MitarbeiterInnen aus 20 Betrieben, welches per Fragebogenerhebungen und mittels 60 Gruppendiskussionen mit Videoaufzeichnungen und aufwendigen Auswertungen von Fragebogendaten, Trainingsprotokollen sowie der Entwicklung eines eigenen Erhebungsinstruments, nämlich dem Kasseler-Kompetenz-Raster (KKR) zur Messung beruflicher Handlungskompetenz gewonnen wurde, stellt einen wichtigen Teilbeitrag zur Messung der unterschiedliche Kompetenzfacetten der Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz dar. Unter Fachkompetenz werden Aspekte wie Differenziertheit und Vernetztheit der Problembearbeitung und Lösungen, Organisationsabläufe und Wissensmanagement operationalisiert. Unter Methodenkompetenz werde positive versus negative Äußerungen zur Strukturierung gefasst. Unter Sozialkompetenz werden positiv oder negativ wertende Äußerungen gegenüber Personen oder ihren Handlungen verstanden. Schließlich umfasst Selbstkompetenz positive oder negative Äußerungen zur Mitwirkung. Was etwa im GSK als soziale Kompetenz eingeführt wird, nämlich die Fähigkeit von Menschen, mit ihren Mitmenschen in Kontakt zu treten und die entstehenden sozialen Interaktionen bedürfnisgerecht und zielführend (mit-) zugestalten (GSK, S. 3), ist angemessener als Selbstkompetenz zu bezeichnen. Gegenüber hochgesteckten Erwartungen, Sozialkompetenz sei nicht als Ergänzung zu fachlichem Können zu verstehen, sondern könne dieses gar ersetzen, sind die Ergebnisse zu der Frage Sozialkompetenz als der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung von Optimierungsaufgaben? so der Beitrag von Kauffeld und Grote (in Frieling u.a., 2001, S. 49ff.) unmissverständlich: Wenn man an guten Lösungen interessiert ist, ist es nicht nötig, besonders nett zueinander zu sein. Es sollte jedoch vermieden werden, sich über andere sozial abwertend zu äußern. Die Beschäftigung mit Lob, Zustimmung, Gefühlsäußerung und Abwertung bei der Bewältigung einer Optimierungsaufgabe birgt die Gefahr einer wenig effizienten Kaffeerunde (S. 66). Die Bedeutung der unterschiedlichen Kompetenzfacetten für die Bewältigung von Optimierungsaufgaben wird folgendermaßen zusammengefasst: 1. Die hohe Bedeutung der Fachkompetenz im Problemlöseprozess ist unstrittig. Die Identifizierung von Problemen im Arbeitsprozess, die Ursachensuche und das Finden innovativer geeigneter Lösungen setzen umfassende Fachkompetenzen voraus. Die Äußerung von Lösungen und ihre Vernetzung sind unabdingbar. Fachkompetenz ist nicht durch andere Facetten, wie die Sozialkompetenz, kompensierbar. 2. Gleichzeitig ist ein gewisses Maß an Veränderungsinteresse Voraussetzung, um zu guten Lösungen zu kommen. Kein Interesse an Veränderungen, Jammern, das Verstricken in Allgemeinplätze, die Suche nach Schuldigen und die Betonung autoritärer Elemente machen eine effiziente Diskussion zunichte. Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung sprechen für eine zentrale Rolle der Selbstkompetenz. 3. Mit Hilfe der Methodenkompetenz wird organisationales Wissen für den Problemlöseprozess passfähig gemacht, d.h. Äußerungen zur Strukturierung helfen vor allem, das Verlieren in Details und Beispielen zu verhindern und das Jammern zu unterbinden.... Der enge Bezug zur Fachkompetenz ist evident. Zudem wird der Problemlöseprozess unterstützt, da z.b. mittels Priorisierungsmethoden der Blick der Mitarbeiter auf machbare Veränderungen gelenkt wird. Dies hat Auswirkungen auf die Bereitschaft sich zu engagieren; insofern zeigen sich Überschneidungen zur Selbstkompetenz. 4. Die Bedeutung der beiden Elemente, die aktuell am intensivsten im betrieblichen Kontext diskutiert werden, die Sozialkompetenz und das Wissensmanagement, gilt es aufgrund der vorliegenden Studie am ehesten zu relativieren: Die geringsten Unterschiede zwischen effektiven und uneffektiven Problemlösegruppen zeigen sich über die Facetten hinweg im Bereich der Sozialkompetenz. Anders formuliert ist sie der am wenigsten geeignete Prädiktor für die Güte der Gruppenlösungen. Soziale Kompetenzen, interpretiert als Kontaktsicherheit, befähigen im Kontext der Gruppendiskussion nicht zum Generieren von (guten) Lösungen. Vielmehr bergen negativ sowie positiv wertende Äußerungen gegenüber Personen die Gefahr, eine Sitzung zur kontinuierlichen Verbesserung in ein Kaffeekränzchen zu verwandeln. Der Schlüssel zur erfolgreichen Bewältigung von Optimierungsaufgaben liegt so am wenigsten in der Sozialkompetenz. Vielmehr muss es das Ziel sein, durch die Methodenkompetenz die Fach- und Selbstkompetenz zum Tragen kommen zu lassen und negative Aspekte der Sozialkompetenz, wie das Lästern über Abwesende zu unterbinden (S. 72f.). Solche Anregungen zur Versachlichung der Diskussion (S. 73) und die Warnung vor dem weitverbreiteten Vorurteil..., die soziale Kompetenz im Sinne einer Kontaktsicherheit würde einen wesentlichen Beitrag zur Problemlösung in Gruppen beitragen (S. 16) und daraus resultierenden geschäftstüchtigen Werbestrategen, die sog. Kompetenzseminare nach dem Motto verkaufen: Gut ist was teuer ist, oder: Je diffuser umso wirksamer (ebda. 9) ebenso wie das Pochen auf unabdingbarer Fachkompetenz vermag hoffentlich auch in der psychosozialen Szene dazu beitragen, mit mehr Sachkunde sich von überfälligem Ideologieballast (S. 17) zu befreien und zielorientiert zu handeln. Wenn daher eine missverstandene soziale Kompetenz nicht dazu dienen soll, die Gesellschaft der Ichlinge (Keupp, 2000) zu verbreiten und praktisch einzuüben, sondern auch gegenüber Verfälschungen und Verzerrungen zu bewahren, gilt es, soziale Kompetenz nicht allein mit TYP R / B / S zur Durchsetzung eigener Rechte miß-

5 144 Georg Hörmann zuverstehen, sondern beispielsweise als Möglichkeit, die Situationen des Anderen (uneigennützig) zu erfassen und darauf einzugehen, Sensibilität zu entwickeln, Zurückhaltung und Geduld zu lernen, Andere nicht unter Druck zu setzen, andere Sichtweisen/Standpunkte einzunehmen und zu tolerieren, Kooperationsformen sowie gemeinschaftliche Entscheidungen herbeizuführen und zu akzeptieren etc. Wie meilenweit jedoch eine solche Vorstellung sozialer Kompetenz den Propagandisten des GSK fernliegt, belegen nicht zuletzt deren unverändert aus früheren Auflagen kolportierten exemplarischen Beispiele aus den praktischen Übungen zu den Situationstypen, bei denen die Frage, ob die drei Situationstypen Eigenschaften von Situationen widerspiegeln oder ob nicht vielmehr die Priorität der Ziele das wesentliche Kriterium für eine Differenzierung darstellt, am ehesten pragmatisch in der Weise zu entscheiden sein soll, dass den Klienten soziale Kompetenzen vermittelt werden, mit deren Hilfe sie in verschiedenartigen Situationen ihre Ziele in optimaler Weise verwirklichen können (S. 86f.). Bei den Beispielen zum Diskriminationstraining zwischen selbstsicherem, aggressiven und unsicheren Verhalten findet sich etwa folgende Situation: 1. An der Tankstelle, an der Sie häufig tanken, hat einer der Tankwarte vergessen, die Verschlusskappe wieder auf ihren Tank zu schrauben. Sie bemerken das, fahren zurück und forschen nach, indem Sie sagen. Ohne sich auf die albernen Alternativen von Reaktionen einzulassen, ist das ganz abgesehen von der antiquierten Lebensferne deplazierte Beispiel wohl weniger geeignet zur Illustration von Dienstleistungserwartung als der Perpetuierung von Dienstbotenmentalität. Nicht weniger realitätsfern und fatal ist die folgende Situation der als um Sympathie werben getarnten, nach Schwierigkeitsgrad einzuschätzenden Werbung zur eigenen Vorteilsgewinnung und sympathischen, weil asozialen Aufforderung zur Beamtenbestechlichkeit: 1. Sie sind in der Stadt einkaufen. Als Sie zu Ihrem im Parkverbot geparkten Auto zurückkehren, sehen Sie, dass eine Politesse gerade dabei ist, eine Verwarnung zu schreiben. Versuchen Sie, die Politesse zu einer Rücknahme oder wenigstens zu einer Strafminderung zu bewegen (S. 176). Dass die soziale Kompetenz, selbstverständlich wiederum ohne jegliches Gespür für soziale Situationen, sogar soweit gehen soll, Obdachlosen das Terrain streitig zu machen, belegt die folgende Hausaufgabe Nr. 6: Sprechen Sie auf der Straße eine der Vorübergehenden an und lassen Sie sich drei Groschen (zum telefonieren) schenken. Bringen sie zunächst Ihr Anliegen vor und benutzen Sie das Wort schenken. Sollte der andere nachfragen, begründen Sie ihr Anliegen damit, dass Sie Ihre Geldbörse vergessen hätten (S. 180). Abgesehen von der nicht behobenen Verwechslung von Groß- und Kleinschreibung in vielfach benutzen Arbeitsblättern, z.b. AB 3, Situation 2: Eine Ehefrau sagt zu Ihrem Mann (was soll die Ehefrau mit dem Mann der prospektiven Leserin?) oder Nr. 9 (S. 154f.) oder unklaren Aussagen wie S. 153 eine Berufsausbildung beenden (im doppeldeutigen Verständnis Sinn von aufhören oder zu Ende bringen) scheinen sich die Autoren im Großeltern-Klischee festgebissen zu haben mit folgender Dozierung des Beispiels eine Situation unterschiedliche Konsequenzen: Situation: Ein Mann ärgert sich über seine Frau, weil sie das Essen nicht rechtzeitig genug vorbereitet hat. Folgende Möglichkeiten sind denkbar: Typ R. Der Mann betrachtet diese Situation als eine vom Typ R (nach unserem Eindruck ein häufiger Fall) und verhält sich dementsprechend (setzt also die für diesen Typ empfohlenen Techniken ein). Die Reaktion der Frau kann jetzt darin bestehen, dass sie um Entschuldigung bittet wenn sie daran gewöhnt ist, sich unterzuordnen), sie kann auch in einer zornigen Reaktion bestehen. Auf jeden Fall wird sich die Frau wahrscheinlich ärgern gleichgültig ob sie das offen äußert oder nicht und die Beziehung wird durch diese Spannung belastet werden. Typ B: Der Mann betrachtet diese Situation als eine vom Typ B und teilt seiner Frau sein Gefühl des Ärgers mit. Die Konsequenz wird eher als bei Möglichkeit eins darin bestehen, dass die Frau entweder ihren Fehler einsieht oder dass beide Partner konstruktiv nach einer Lösung suchen, die solche Vorkommnisse in Zukunft vermeiden hilft. Typ S. Der Mann entscheidet sich für Typ S, wird aus diesem Grunde vielleicht nichts sagen oder einige vorsichtige Andeutungen machen. Die Konsequenz wird wahrscheinlich sein, dass beide höflich über den Vorfall hinweggehen, sich aber innerlich ärgern (S. 182f.). Die tiefschürfende Belehrung endet in der Zusammenfassung: Für Männer insbesondere für ältere ist es z.b. relativ typisch, dass sie zu viele Situationen überwiegend als solche vom Typ R einstufen. Ebenso gibt es Menschen, die Situationen überwiegend als solche vom Typ im Sympathie werben betrachten. Sie sind dann schlecht in der Lage, eine tiefergehende Beziehung aufzubauen (S. 183). Angesichts solch tiefgründiger Grundsatzüberlegungen schließt sich der Kreis zu dem bereits früher getätigten GSK-Fundamentaltheorem: Situationen, in denen ein mehr oder weniger großes Ausmaß an sozialer Kompetenz zum Tragen kommt, zeichnen sich immer dadurch aus, dass man an den oder die Interaktionspartner Forderungen hat (bzw. mit Forderungen konfrontiert wird). Insofern liegt oberflächlich betrachtet das Ziel des Handelnden klar auf der Hand: Er möchte seine Forderungen erfüllt bekommen. Da jedoch aufgrund der Unterschiedlichkeit der Ziele nicht alle zugleich erreicht werden können, ist man in einer konkreten Situation... daher ge-

6 Soziale Kompetenz als Panazee? 145 zwungen, sich für die Priorität eines dieser Ziele zu entscheiden. Akzeptiert man die Annahme, dass bestimmte Verhaltensweisen für die Erreichung eines bestimmten Zieles optimal sind, bietet sich eine Differenzierung nach der Priorität der Ziele an. Wir gehen also davon aus, dass es Klassen von Situationen gibt, die durch das Vorherrschen bestimmter Ziele charakterisiert werden können (S. 85), als da wären die bereits herausdestillierten Typen R, B und S! Es ist tröstlich, dass bei soviel hausbackenem Schwadronieren über zentrale Situationstypen zumindest in der Weiterentwicklung im nichtklinischen Bereich für nichttherapeutische Zielgruppen eine Näherung an soziale Kompetenz durch die Erweiterung unter beruflicher Perspektive etwa um Beispielsituationen feste Vereinbarung oder Regeln/Vereinbarungen in das unvermutete Visier geraten (S. 263f.; 274ff.). Insgesamt bleibt so zu hoffen, dass das didaktisch gut strukturierte und praxiserprobte Manual Anregungen zur Neukonzipierung eines Gruppentrainings Sozialer Kompetenz vermittelt, welches in der Tat eine modische Neubenennung alter Themen darstellen darf, sofern diese nicht auf Irrungen und Wirrungen eines unaufgeklärten psychologischen Zeitgeistes beschränkt bleiben, sondern die Schätze gemeinsamen künstlerischen Tuns für den Transfer in den Alltag nutzbar machen. Literatur Fiedler, P. (1996). Verhaltenstherapie in und mit Gruppen. Weinheim: Beltz. Frieling, E. et al. (2000). Flexibilität und Kompetenz: Schaffen flexibel Unternehmen kompetente und flexible Mitarbeiter? Münster: Waxmann. Hinsch, R. & Pfingsten, U. (2002). Gruppentraining sozialer Kompetenzen (GSK). Weinheim: PVU. Hörmann, G. (1993). Gruppenkonzepte Überblick über Hauptströmungen und Entwicklungstendenzen. In H. Gudjons (Hrsg.), Handbuch Gruppenunterricht. Weinheim: Beltz. Keupp, H. (2000). Eine Gesellschaft der Ichlinge? München: SOS. Laux, L. & Schütz, A. (1996). Wir, die wir gut sind. München: dtv. Prof. Dr. mult. Georg Hörmann Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl Pädagogik Markusplatz 3 D Bamberg georg. hoermann@ppp.uni-bamberg.de

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon

Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon Resilienzförderung ein neuer Ansatz für die Prävention? Hiltraut Paridon 25.06.2014 chehov Fotolia.com Sind Sie resilient? Resilienzskala von Schumacher et al. (2005) 2 stimme nicht zu bis stimme völlig

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen

Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Kognitionstraining: Alternative stressvermindernde Kognitionen Ziel: Die Teilnehmer formulieren alternative stressvermindernde Gedanken. Dabei ist es (noch) nicht wichtig, dass es solche sind, von denen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung

Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Outdoor Seminare Teamentwicklung Organisationsentwicklung Chaos als Weg zu neuer Ordnung - Ordnung als Weg aus dem Chaos Um Handlungsfähigkeit zu erhalten sind wir gezwungen aus

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.

Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. 3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon

Inhalt Vorwort Besser telefonieren warum eigentlich? Rhetorik am Telefon 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Besser telefonieren - warum eigentlich? 8 Testen Sie Ihre Telefonkompetenz! 12 Das sind die Ziele 17 Welche Erfolgsfaktoren gibt es? 23 Rhetorik am Telefon 24 Positiv formulieren und

Mehr

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede

Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 9 Persönlichkeit und Persönlichkeitsunterschiede 1 Inhalt Die Beschäftigung mit der menschlichen Persönlichkeit spielt in unserem Alltag eine zentrale Rolle. Wir greifen auf das globale Konzept Persönlichkeit

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit

Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work"

Regelwerk der Electronical Infrastructure for Political Work Regelwerk der "Electronical Infrastructure for Political Work" Stand 01.06.11 Inhaltsverzeichnis 1.Inhalt...2 2.Codex...2 3.Arbeiten mit dem EIPW...2 3.1.Dokumente...2 3.2.Gestaltung der Arbeit...2 3.2.1.Einfachheit

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz

Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Na, wie war ich? Feedback Ergebnisse für den Coach Olaf Hinz Professionelles Business Coaching ist eine unverzichtbare Säule moderner Führungskräfteentwicklung. Professionell ist meiner Meinung ein Coach

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Tagung 1. Juni 2012 Klinische Sozialarbeit als Förderung sozialer Kompetenzen

Tagung 1. Juni 2012 Klinische Sozialarbeit als Förderung sozialer Kompetenzen Tagung 1. Juni 2012 Klinische Sozialarbeit als Förderung sozialer Kompetenzen Soziale Kompetenzen von psychisch kranken Menschen fördern Sonja Tröndle Workshop Teil 1 10.45-12.30 Uhr 1.Begrüßung 3. Einführung

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2

Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und. Folie 1. Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie? Folie 2 Essen, den 10.Dezember 2009, Audi Max UKE Nichtmedikamentöse Kopfschmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen Folie 1 Was sind die Aufgaben eines Kinderpsychiaters und Psychotherapeuten bei der Kopfschmerztherapie?

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

Qualitätssicherung durch. Evaluation

Qualitätssicherung durch. Evaluation Institut für Interkulturelles Management Qualitätssicherung durch Evaluation Ergebnisse der Nachevaluierung: Auslandsvorbereitung & Ausreiseberatung IFIM - Wirkungskontrolle Am Ende eines Trainings beurteilen

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Der echte Erfolg am Telefon

Der echte Erfolg am Telefon praxis kompakt Sabin Bergmann Der echte Erfolg am Telefon Menschen ohne Callcenter- Floskeln erreichen Sabin Bergmann ist erfolgreiche Beraterin und Trainerin für Kundenzufriedenheit und Akquisition. Mit

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at]

Rhetorik und Argumentationstheorie. [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Rhetorik und Argumentationstheorie 1 [frederik.gierlinger@univie.ac.at] Ablauf der Veranstaltung Termine 1-6 Erarbeitung diverser Grundbegriffe Termine 7-12 Besprechung von philosophischen Aufsätzen Termin

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27

Test 2: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 24 Auswertung: Universitäts- oder Fachhochschulstudium? 27 Inhalt Einleitung 7 Erläuterungen zu den Tests 9 Test 1: Berufliche Ausbildung oder Studium? 10 Ausbildungsmöglichkeiten nach dem Abitur oder der Fachhochschulreife 10 Auswertung: Berufliche Ausbildung

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr