EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
|
|
- Hannelore Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EINWOHNERGEMEINDE HERSBERG EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Donnerstag, 10. Dezember 2015, Uhr im Restaurant Schützenstube Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni Budget Information Finanzplan 2.2 Krediterteilung von CHF für die Sanierung des Fussballplatzes 2.3 Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde mit der Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung 2.4 Steuerfüsse 3. Vertrag Verbundfeuerwehr Viola und Feuerwehrreglement 4. Ersatzwahl Mitglied Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission 5. Diverses ********************************************
2 - 2 - Bemerkungen und Anträge des Gemeinderates Traktandum 1 Protokoll Das Protokoll der Versammlung vom 10. Juni 2015 liegt dieser Einladung in vollem Wortlaut bei. Traktandum 2 Budget Information Finanzplan Es handelt sich hier lediglich um eine Information über die finanzielle Entwicklung der Gemeinde in den nächsten Jahren. Über dieses Geschäft wird nicht abgestimmt. 2.2 Krediterteilung von CHF für die Sanierung des Fussballplatzes Trotz sorgfältiger Pflege durch den Platzwart ist der Fussballplatz in die Jahre gekommen und bedarf nun nach dieser langen Zeit einer vollständigen Sanierung. Bei der vorgesehenen Sanierung wird die Rasenfläche abgeschält. Anschliessend wird Rasensubstrat eingebracht und die Feinplanie erstellt. Danach erfolgt das Aussäen des Sportrasens, das Düngen und das Abwalzen. Schlussendlich wird die neu erstellte Rasenfläche regelmässig gewässert bis zum ersten Schnitt. Es handelt sich bei diesem Kredit um eine Sondervorlage im Sinne von 159 des Gemeindegesetzes welcher ausserhalb des Budgets zu beschliessen ist. Der Gemeinderat beantragt, dem Kredit von CHF für die Sanierung des Fussballplatzes zuzustimmen. 2.3 Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde mit der Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung Die Erläuterungen des Gemeinderates zum Budget 2016 sowie allgemeine Erklärungen zum Rechnungsmodell befinden sich im Anhang bei der Zusammenfassung des Budgets. Das detaillierte Budget kann bei der Gemeindeverwaltung eingesehen oder bezogen werden. Der Gemeinderat beantragt, dem Budget 2016, enthaltend die Erfolgsrechnung und Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde sowie die Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung, mit den vorliegenden Ergebnissen zuzustimmen. 2.4 Steuerfüsse Im Hinblick auf den zu erwartenden Aufwandüberschuss sollten die Steuerfüsse für das nächste Jahr beibehalten werden.
3 - 3 - Der Gemeinderat beantragt, den Steuerfüssen für das Jahr 2016 wie folgt zuzustimmen: 55,0 % Einkommens- und Vermögenssteuern für natürliche Personen 4,5 % Ertragssteuern für juristische Personen 2,75 %o Kapitalsteuern für juristische Personen Traktandum 3 Vertrag Verbundfeuerwehr Viol und Feuerwehrreglement Das kantonale Gesetz über den Feuerschutz stammte aus dem Jahre Da einige Punkte in diesem Gesetz noch nicht geregelt waren, wurde es ersetzt durch das neue Feuerwehrgesetz und die dazugehörige Verordnung. Beide wurden auf den 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Verschiedene Punkte sind in der neuen Gesetzgebung nun klarer geregelt. So sind beispielsweise alle Personen zwischen 19 und 40 Jahren dienstpflichtig, wobei es den Gemeinden freisteht, im Reglement einen späteren Beginn und ein späteres Ende festzusetzen. Neu wird das persönliche Material für alle Gemeinden durch die Basellandschaftliche Gebäudeversicherung gekauft und den Gemeinden zu Eigentum und Unterhalt überlassen. Schlussendlich ist auch die Rückerstattung der Einsatzkosten klarer geregelt worden. Seitens des Kantons wurden auch Muster-Feuerwehrreglemente und Muster-Verträge über die Zusammenarbeit der Gemeinden zur Verfügung gestellt. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern und Vertreterinnen der Gemeinden Arisdorf, Giebenach und Hersberg und des Feuerwehrkommandos wurden die bestehenden Reglemente und der Vertrag überarbeitet im Sinne der Mustervorlagen. Der Vertrag und die Reglemente wurden ergänzt durch eine Gemeinderatsverordnung. In dieser sind die Einzelheiten geregelt welche in die Kompetenz der Gemeinderäte fallen. Einige Bestimmungen, welche bisher im Reglement aufgeführt waren, sind nun in den Vertrag aufgenommen worden. Gleichzeitig sind der neue Vertrag und das neue Reglement wesentlich kürzer als die bisherigen Werke da einerseits bereits viele Punkte im kantonalen Gesetz und in der Verordnung geregelt sind und andererseits einige Bestimmungen neu in die Gemeinderatsverordnung eingeflossen sind. Als Beispiele für Änderungen seien hier genannt: Die Dienstpflicht beginnt neu mit dem Kalenderjahr in dem die pflichtige Person 19 Jahre alt wird. Im Weiteren wurden die Entschädigungen präziser geregelt und den heutigen Gegebenheiten angepasst. Vertrag und Reglement wurden seitens des Kantons einer Vorprüfung unterzogen und werden in der vorliegenden Fassung vorbehaltlos genehmigt. Der Gemeinderat beantragt, dem Vertrag über die Verbundfeuerwehr Viola und dem Reglement zum Feuerwehrverbund Viola in der vorliegenden Fassung zuzustimmen.
4 - 4 - Traktandum 4 Ersatzwahl Mitglied Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Jeannette Rumpel ist per 30. Mai 2015 als Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission zurückgetreten. An der Einwohnergemeindeversammlung vom 10. Juni 2015 konnte die Vakanz nicht besetzt werden. Für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2016 muss nun ein Ersatzmitglied gewählt werden. Wahlvorschläge erfolgen direkt an der Einwohnergemeindeversammlung. Der Gemeinderat
5 - 5 - PROTOKOLL DER EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 10. Juni 2015, Uhr im Restaurant Schützenstube Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Dezember Jahresrechnung Projektierungskredit CHF für die Neuanlage des Tschupisfeldweges 4. Neues Abwasserreglement 5. Ersatzwahl Mitglieder Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission 6. Ersatzwahl Mitglied Kreisschulrat Arisdorf-Hersberg 7. Diverses Gemeindepräsident Florian Kron eröffnet die Versammlung pünktlich um Uhr und begrüsst alle Anwesenden. Als Stimmenzähler bestimmt der Vorsitzende Dora Itin. Anwesend sind 13 Stimmberechtigte. Er führt weiter aus, dass die Einladung rechtzeitig zehn Tage vor der Versammlung verteilt worden sei. Die detaillierten Unterlagen hätten bei der Gemeindeverwaltung eingesehen werden können. Seitens der Stimmberechtigten seien keine Anträge eingereicht worden. Auf Anfrage des Vorsitzenden hin wird die Traktandenliste in Ordnung befunden und die Geschäfte können in vorgeschlagener Reihenfolge behandelt werden. Traktandum 1 / Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014 Nachdem keine Wortmeldungen zum Protokoll erfolgen, lässt Gemeindepräsident Florian Kron darüber abstimmen: Einstimmig genehmigt die Versammlung das Protokoll der letzten Einwohnergemeindeversammlung vom 11. Dezember 2014.
6 - 6 - Traktandum 2 / Jahresrechnung 2014 Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass die Jahresrechnung 2014 mit einem Aufwandsüberschuss von CHF abschliesst. Budgetiert wurde ein Aufwandüberschuss von CHF Die Verschlechterung des Resultats ist insbesondere auf die geringeren Steuererträge und Finanzausgleichs sowie die höheren Schulkosten zurückzuführen. Weiter hat auf Antrag hin, das Statistische Amt die Auflösung der Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung für unsere Gemeinde bewilligt. Seit dem Beitritt zum Gemeindeverband Abfallbewirtschaftung Unteres Fricktal (GAF) ist das Wesen einer Spezialfinanzierung für unsere Gemeinde im Bereich der Abfallversorgung nicht mehr gegeben. Der vorhandene Überschuss im Eigenkapital in der Höhe von CHF wurde deshalb per zu Gunsten des Eigenkapitals des allgemeinen Haushalts aufgelöst. Die Einnahmen und Ausgaben werden anhand eines Diagrammes erklärt. Da keine Wortbegehren erfolgen, lässt der Vorsitzende über die Jahresrechnung 2014 abstimmen: Einstimmig genehmigt die Versammlung die Jahresrechnung 2014 mit folgenden Ergebnissen: Aufwandüberschuss CHF Zunahme Nettoinvestition CHF Bilanzsumme CHF Traktandum 3 / Projektierungskredit CHF für die Neuanlage des Tschupisfeldweges Gemeinderätin Iris Allenspach informiert, dass der Tschupisfeldweg aus einem Mergelweg entstanden ist. Somit entspricht der Tschupisfeldweg nicht den baulichen Anforderungen einer Gemeindestrasse. In der Regel fallen allerdings bei Neuerstellung von Gemeindestrassen Anwänderbeiträge an, welche beim Tschupisfeldweg bislang noch nicht verrechnet worden sind. Im vergangenen Jahr erfolgte durch die Wasserversorgungsgenossenschaft Sissach und Umgebung (WSU) die Mitteilung, dass die Wasserleitung im Tschupisfeldweg saniert werden muss. Da bei Beteiligung von mehreren Werken die Grabarbeiten und die Kosten für den Strassenbau aufgeteilt werden, könnten so die Kosten für die Neuerstellung des Tschupisfeldweges geringer gehalten werden. In den vergangen Jahren mussten immer wieder Sanierungsarbeiten an diesem Weg vorgenommen werden, diese Kosten könnten so ebenfalls eingespart werden. Am 12. März 2015 fand eine Informationsveranstaltung für alle an den Tschupisfeldweg anstossenden Grundeigentümer statt, welche das Projekt positiv aufgenommen haben. Da an der heutigen Versammlung keine direkten Anwohner des Tschupisfeldweges vertreten sind, hätten diese wohl nichts gegen den Projektierungskredit einzuwenden. Die Einwohnergemeinde hat nun die Möglichkeit, die Kosten für die Ausarbeitung des Projektes zu bewilligen. Das Projekt selber wird dann an der Einwohnergemeindeversammlung im Dezember vorgestellt. Karl Itin, hält fest, dass seiner Meinung nach die Strasse bereits eine korrekte Gemeindestrasse sei und nicht wie angegeben eine Neuanlage. Gemeinderätin Iris Allenspach antwortet, dass keine Kofferung und keine korrekte Strassenentwässerung vorhanden sei und die Strassensanierung deshalb als Neuanlage gälte. Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass man die Zustimmung für den Projektierungskredit brauche um festzustellen, welche Arbeiten bei der Strassensanierung vorgenommen werden müssten. Gemäss den baujuristischen Abklärungen des Gemeinderates sei nach dem jetzigen Wissenstand die geplante Strassensanierung als Neuerstellung einzustufen. Edeltraud Vollmer möchte wissen mit welcher Bausumme zu rechnen ist.
7 - 7 - Gemeindepräsident Florian Kron antwortet, dass mit rund CHF gerechnet werden müsse. Es handle sich dabei aber um eine sehr grobe Schätzung. René Itin ist der Meinung, dass das Sanierungsprojekt an der nächsten Einwohnergemeindeversammlung nicht genehmigt werde und deshalb auch der Projektierungskredit nicht bewilligt werden sollte. Max Keller findet, dass der Projektierungskredit angenommen werden müsse, da die Strasse saniert werden müsse. Mit dem Projektierungskredit habe der Gemeinderat die Möglichkeit, alles seriös zu planen. Dora Itin erwähnt, dass sie ebenfalls der Ansicht sei, dass dies ein hoher Betrag wäre, aber wenn man jetzt nicht investiere, werde die Strassensanierung künftig sicherlich höhere Kosten verursachen. Gemeindepräsident Florian Kron erwähnt, dass alle die ein Haus gebaut oder gekauft hätten, bereits Anwänderbeiträge bezahlt hätten. Die Anwohner des Tschupisfeldweges hätten diese Beiträge noch nicht bezahlen müssen. Da die Erschliessung noch nicht als Gemeindestrasse ausgebaut ist. Da keine weiteren Wortmeldungen erfolgen, lässt der Gemeindepräsident über die Genehmigung des Projektierungskredit CHF für die Neuanlage des Tschupisfeldweges abstimmen: Mit 10 gegen 3 Stimmen genehmigt die Einwohnergemeindeversammlung den Projektierungskredit CHF für die Neuanlage des Tschupisfeldweges Traktandum 4 / Neues Abwasserreglement Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass einige Bestimmungen des bestehenden Abwasserreglements vom 04. Juni 1982 nicht mehr den heutigen Gegebenheiten entsprechen. Bei den jährlichen Abwassergebühren sollen keine Änderungen vorgenommen werden. Bei den einmalig erhobenen Anschlussbeiträgen sollen die Beiträge nicht mehr aufgrund des Gebäudeversicherungswertes, sondern aufgrund der so genannten SVGW-Werte erhoben werden. Die SVGW-Werte zeigen auf, wie stark die Infrastruktur (Abwasserleitungen) belastet werden. Somit müssen künftig zum Beispiel beim Anbau eines Wintergartens keine Anschlussbeiträge mehr bezahlt werden. Das Reglement wurde durch die Rechtsabteilung der Bau- und Umweltschutzdirektion einer Vorprüfung unterzogen. Da keine Wortmeldungen erfolgen lässt der Gemeindepräsident über die Genehmigung des neuen Abwasserreglements abstimmen: Die Einwohnergemeindeversammlung stimmt der vorliegenden Fassung des neuen Abwasserreglements einstimmig zu. Traktandum 5 / Ersatzwahl Mitglieder Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass Jeannette Rumpel als Mitglied der Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission per 31. Mai 2015 zurückgetreten ist. Er dankt ihr für die geleistete Arbeit. Für die Ersatzwahl hat sich niemand zur Verfügung gestellt.
8 - 8 - Traktandum 6 / Ersatzwahl Mitglied Kreisschulrat Arisdorf-Hersberg Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass seit der letzten Einwohnergemeindeversammlung die Wahl des Mitgliedes im Kreisschulrat Arisdorf-Hersberg aussteht. Für die Ersatzwahl hat sich nun Sandra Käser-Nydegger zur Verfügung gestellt. Da keine weiteren Vorschläge aus der Versammlung folgen und keine geheime Abstimmung gewünscht wird, lässt der Gemeindepräsident über die Wahl als Mitglied in den Kreisschulrat Arisdorf- Hersberg abstimmen: Einstimmig wählt die Einwohnergemeindeversammlung Sandra Käser-Nydegger als Mitglied des Kreisschulrats Arisdorf-Hersberg für den Rest der Amtsperiode bis 31. Juli Traktandum 7/ Diverses Gemeindepräsident Florian Kron informiert, dass am 04. Juli 2015 das Bündelitagfest auf dem Sportplatz stattfinden werde, welches durch die Familie Jockel organisiert werde. Heinz Jockel ergänzt, dass der Anlass bei schönem Wetter um Uhr beginnen würde. Für die kleinen Kinder werde ein Livingdome gestellt und es werde ein Kubb-Turnier durchgeführt. Auch für Getränke und Grilladen sei gesorgt. René Itin hält fest, dass der jetzige Holzpreis viel zu günstig sei. Gemeindepräsident Florian Kron antwortet, dass die Anpassung des Holztarifes geplant sei. Der Gemeinderat überlege, dass aber die Personen, welche an der Waldputzete teilnehmen, das Holz zu einem günstigeren Tarif beziehen können. Max Keller wirbt für die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission. Als Mitglied sei mit 4 Sitzungen im Jahr zu rechnen und die Prüfung sei keine Hexerei, denn die Unterlagen seien von der Gemeindeverwaltung immer sehr gut vorbereitet. Er würde es begrüssen, wenn sich bald jemand melden würde. Dora Itin bittet darum, dass Peter Itin künftig das Gras entlang den Wegrändern nicht schon im Mai mäht, sondern erst ab Mitte Juni. Die Imker hätten diese Anweisungen herausgegeben, da das zu frühe Mähen der Gräser mit ein Grund des Bienenstrebens sei. Gemeindepräsident Florian Kron dankt für die Anmerkung. Claudia Aebi merkt an, dass der Sportplatz saniert werden müsste. Gemeindepräsident Florian Kron dankt für die Anregung und versichert, dass ein Betrag dafür ins Budget 2016 aufgenommen werde. Der Gemeindepräsident Florian Kron schliesst die Versammlung um Uhr. IM NAMEN DER EINWOHNERGEMEINDE Der Präsident Die Verwalter-Stv. Florian Kron Claudia Hunziker
9 - 9 - Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommisson Gemeinde Hersberg Bericht an die Gemeindeversammlung Hersberg zum Budget 2016 Prüfung Budget Allgemein Anlässlich von zwei Sitzungen hat die GRPK Hersberg das Budget 2016 der Einwohnergemeinde Hersberg punktuell geprüft. Das Budget 2016 wurde von Herrn René Bertschin, Verwalter der Gemeinde Arisdorf korrekt erstellt und mit detaillierten Erläuterungen ergänzt. Anlässlich der zweiten Sitzung mit dem Gemeinderat Hersberg und Herrn Bertschin wurden weitere Fragen zum Budget diskutiert, beantwortet und Vorschläge angebracht. 2. Detaillierte Prüfung Aufgrund der ersten Budgetbesprechung der GRPK wurden einige Kontenposten genauer geprüft und diskutiert. Die entsprechenden Kontoposten wurden anhand Abweichungen des Budgets 2015 festgelegt. 3. Ergebnis Im vorliegenden Budget 2016 erwartet der Gemeinderat: Ertragstotal Aufwandtotal Aufwandüberschuss Anträge Die GRPK beantragt der Gemeindeversammlung das Budget der Einwohnergemeinde Hersberg zu genehmigen. Max Keller, Präsident Salome Buser Aebischer, Aktuarin Hersberg, 4. November 2015
EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 28. März 2012, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrEinwohnergemeinde Berken
Seite 357 Vorsitz: Protokoll: Geissbühler Hans, Gemeindepräsident Bürki Eliane, Gemeindeschreiberin Der Präsident begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Versammlung. Dieselbe wurde ordnungsgemäß im Amtsanzeiger
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrReglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil
REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrReglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen
www. frenkendorf.ch GEMEINDEZENTRUM Gemeinderat Bächliackerstrasse 2 Telefon 061 906 10 40 Fax 061 906 10 19 Reglement über die Ausrichtung von Mietzinsbeiträgen vom 16. Dezember 1997 G:\VERWALTUNG\Reglemente\Mietzinsbeiträge\Reglement
MehrSwiNOG Federation Statuten. Index
SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5
MehrEinladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle
G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrFrühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010
Frühlings-Gemeindeversammlung 11. März 2010 Geschäft 2 Bodenstrasse (Gattikonerstrasse bis Sportanlage Brand) Trottoirneubau inkl. Strassensanierung, Kredit 375'000 Franken 1 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
Mehr1 Name und Sitz. 2 Zweck
1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist
MehrEINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE
EINWOHNERGEMEINDELAUSEN REGLEMENT KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Stand April 999 Die Einwohnergemeindeversammlung der Gemeinde Lausen, gestützt auf 47 Absatz Ziffer des Gemeindegesetzes vom 8. Mai 970, beschliesst:
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
MehrStatuten der Alumni Nuolen
Statuten der Alumni Nuolen I. Namen, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni Nuolen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Wangen-Nuolen. Art.
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrEinladung. Einwohnergemeinde Ormalingen. zur. Protokoll Genehmigung der Protokolle vom 2. Juni 2010
Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, im September 2010 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 3. Dezember 2010, 20.15 Uhr im Mehrzweckraum des Zentrums Ergolz (ehemals APH Ergolz,
MehrGeschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe
Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
Mehr152.52. Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement)
152.52 Reglement über den Integrierten Aufgaben- und Finanzplan (IAFP-Reglement) 27. August 2007 mit Änderungen bis 15. Januar 2016 Chronologie Erlass Beschluss des Parlaments vom 27. August 2007; Inkrafttreten
MehrReglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)
Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrFussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009
Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
MehrEINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 17. Dezember 2008, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 2. Juni 2008
MehrSatzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen
Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
Mehrzur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf
Sekundarschulgemeinde Dielsdorf Regensberg - Steinmaur Einladung zur Gemeindeversammlung am Donnerstag, 6. Juni 2013 um 20.00 Uhr im Singsaal des Sekundarschulhauses in Dielsdorf Sekundarschulgemeinde
MehrSpesen- und Entschädigungsreglement
EINWOHNERGEMEINDE RECHERSWIL Spesen- und Entschädigungsreglement (DGO 2014 vom 12.12.2013) 1. Geltungsbereich Das vorliegende Spesen- und Entschädigungsreglement bildet einen integrierten Bestandteil der
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
Mehr5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll)
5. Videokonferenz am Montag, 19.03.2012 (Protokoll) Maria-Ward-Schule Aschaffenburg (Deutschland) mit Fe y Alegria 17 Villa el Salvador (Lima, Peru) Beginn: Ende: 16:00 Uhr (Deutschland) / 10:00 Uhr (Peru)
MehrEINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Donnerstag, 11. Dezember 2003, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2003 2. Neues
MehrSanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter
Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehr17. JUNI 2012 FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE. Prämienverbilligung... 2
POLITIK EINFACH ERKLÄRT: EINE NEUTRALE ABSTIMMUNGS- BROSCHÜRE Kanton Schwyz FÜR DIE ABSTIMMUNGEN VOM 17. JUNI 2012 Prämienverbilligung............. 2 Verpflichtungskredit Werkhof.... 4 Heilpädagogisches
MehrNiederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf
Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,
MehrBOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG
BOTSCHAFT DES KLEINEN KIRCHENRATS AN DEN GROSSEN KIRCHENRAT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN GESAMTKIRCHGEMEINDE BERN UND UMGEBUNG Ökumenisches Zentrum, Ittigen Dachsanierung und Abbruch der Arena Kreditgesuch
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrSTATUTEN. Gewerbeverein Stäfa
STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66
MehrSektion Rhein-Main. The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann. Bembel-News
Sektion Rhein-Main The Christmas-Morgan... Ich wünsche Euch allen schöne Feiertage Euer Hermann Bembel-News Dezember 2007 Mitgliederversammlung des MCD Von den 730 Mitgliedern des MCD haben 69 persönlich
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
Mehrpiratenpartei beider Basel
piratenpartei beider Basel Protokoll Vorstandssitzung 29. Oktober 2012 lborter Mon Nov 19 10:42:58 +0100 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorstandssitzung vom 29.. Oktober 2012 2 2 Mitteilungen 2 3 Traktanden
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche
SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
Mehrder Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin
PROTOKOLL der Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 4. Dezember 2014, 20.00 Uhr, in der Mehrzweckhalle. Vorsitz: Protokoll: Willy Schmid, Gemeindeammann Brigitte Schmid Schüpbach, Gemeindeschreiberin
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrEinladung. Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 21. März 2005, 20.15 h im Mehrzweckraum des Alters- und Pflegeheims Ergolz
Einwohnergemeinde Ormalingen Ormalingen, 1. März 2005 Einladung zur Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 21. März 2005, 20.15 h im Mehrzweckraum des Alters- und Pflegeheims Ergolz Protokoll Genehmigung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrFINANZORDNUNG. Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV)
FINANZORDNUNG Thüringer Fechtverband e.v. (TH FV) Neufassung laut Beschluss des Thüringer Fechtverbandes am 20. April 2007 in Saalfeld geändert auf der Vorstandssitzung in Jena am: 9. Februar 2010 geändert
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehr13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte
GEMEINDERAT 13. Sitzung vom 23. August 2011 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Interne Verzinsung/Festlegung Zinssatz und Modalität Investitionsplan 2011-2015 - Genehmigung Revisionsberichte Pol.
Mehr1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt
Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrGemeinde Walchwil. Verordnung zum Gesetz über die Beherbergungsabgabe
Gemeinde Walchwil Seite 3 Gemeinde Walchwil Der Gemeinderat von Walchwil, gestützt auf 5 des Gesetzes über die 1) vom 26. November 1998 in der Fassung vom 10. April 2014, beschliesst: Art. 1 Grundsatz
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrStiftung Villa YoYo St.Gallen
Stiftung Villa YoYo St.Gallen Statuten vom 18. Juni 2010 A. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Villa YoYo St. Gallen (nachfolgend Stiftung) besteht
MehrUntersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute
Untersuchung Tägi, Wettingen Schweizer Mitglied von vmsm swiss interview institute Gemeinde Wettingen, Wettingen ISOPUBLIC offeriert als traditionsreichstes Schweizer Institut das gesamte Methodenspektrum
MehrStadt Dübendorf. A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007
Stadt Dübendorf A N T R A G des Stadtrates vom 27. September 2007 Nr. 77 Beschluss des Gemeinderates betreffend Bauabrechnung Sanierung der Sportanlagen Im Chreis Der Gemeinderat, in Kenntnis eines Antrages
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrStatuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG. (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei)
Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten AG (BDP Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei) Rev 0 18 Juni 2010 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Bezirk Bremgarten, Bezirkspartei Präambel:
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrSATZUNG DER BERLIN HYP AG
SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrSATZUNG. Geschäftsstelle. Bergstraße 9, 72820 Sonnenbühl
Freie und unabhängige Interessengemeinschaft der Versicherten und Rentner in der Deutschen Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung und Unfallversicherung e. V. Gegründet 1962 in Berlin
MehrBotschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend
Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrSchulzahnpflegereglement EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF
Schulzahnpflegereglement R 1 Schulzahnpflegereglement der EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF Genehmigt von der Gemeindeversammlung am 23. Juni 2004 Schulzahnpflegereglement R 2 Alle hier verwendeten Funktionsbezeichnungen
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrE I N W O H N E R G E M E I N D E R Ö S C H E N Z. Reglement über die. Kinder- und Jugendzahnpflege
E I N W O H N E R G E M E I N D E R Ö S C H E N Z Reglement über die Kinder- und Jugendzahnpflege 1 Die Gemeindeversammlung vom 1. Dezember 00 der Einwohnergemeinde Röschenz erlässt, gestützt auf Art.
MehrDie Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf das kantonale Gesetz über die Schulzahnpflege 1, beschliesst:
EINWOHNERGEMEINDE RIEDHOLZ Reglement und Regulativ über die Schulzahnpflege Reglement Stand: 01.01.1998 Regulativ Stand: 01.01.2003 Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Riedholz, gestützt auf
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrRepetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015)
Repetitorium Sachenrecht 7. Typische Klausurkonstellationen im Immobiliarsachenrecht (Donnerstag, 16.04.2015) Prof. Dr. Michael Beurskens, LL.M. (Chicago), LL.M. (Gew. Rechtsschutz), Attorney at Law (New
Mehr