Bildungszielplanung 2015
|
|
- Josef Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Qualifizierte Fachkräfte hervorbringen, erhalten und fortbilden Die Planung enthält Qualifizierungsschwerpunkte, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zum Beschäftigungserfolg führen. Damit soll auch der Integrationswirksamkeit und Wirtschaftlichkeit der zu fördernden Bildungsziele Rechnung getragen werden. Maßgeblich für die Beurteilung der Integrationswirksamkeit ist u.a. der Eingliederungserfolg vorheriger Maßnahmen. Der Fokus liegt dabei auf abschlussorientierten Maßnahmen, betrieblichen Einzelumschulungen und berufsanschlussfähigen Teilqualifikationen, insbesondere für junge Erwachsene ohne Abschluss sowie Geringqualifizierte und Wiederungelernte. Zur Unterstützung dieser Qualifizierungsformen besteht die Fördermöglichkeit umschulungsbegleitender Hilfen bei ausbildungsbereiten Unternehmen. Die Planung ist nicht abschließend. Sie wird, wenn erforderlich, den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes angepasst. Die Ausgabe eines Bildungss ist stets das Ergebnis einer Einzelfallentscheidung. Sie ist abhängig von der im Kundenprofiling festgestellten Notwendigkeit der Förderung einer beruflichen Weiterbildung und der Eingliederungswahrscheinlichkeit in den Arbeitsmarkt.
3 Qualifizierte Fachkräfte hervorbringen, erhalten und fortbilden In gut begründeten Einzelfällen kann ein Bildungsgutschein auch außerhalb der hier benannten Berufe/Bereiche ausgegeben werden - wenn der Eingliederungserfolg als sehr positiv prognostiziert werden kann. Umschulungen sollen vorrangig über eine betriebliche Einzelumschulung erfolgen. Für Beschäftigte steht das BA- Sonderprogramm Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen (WeGebAU) zur Verfügung.
4 Bildungs 2015 Für die Agentur für Arbeit Emden-Leer liegt die Planungsgröße für das Jahr 2015 bei ca Bildungsn, die die Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte im Rahmen der Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW ca. 850), der Initiative zur Flankierung des Strukturwandels (IFlaS ca. 300) und der Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter Älterer in Unternehmen (WeGebAU ca. 50) aushändigen können. Dabei wurden sowohl die Erfahrungen aus 2014 sowie die Anforderungen des Arbeitsmarktes berücksichtigt. Im Folgenden sind in der BZP I (zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele) und in der BZP II (Fortbildungen) für einige erfolgsversprechende Bildungsziele strukturiert nach den Branchen gewerblich-technisch, kaufmännischverwaltend, sozialpflegerisch/gesundheit, IT-Bereich/Medien und Sonstige die Bildungs quantifiziert. Darüber hinaus sind e Umschulungen und Qualifizierungen möglich und vorgesehen.
5 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: gewerblich-technisch Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Anlagenmechaniker, Sanitär /Heizungs-/Klimatechnik Metallbauer, Konstruktionstechnik Mechaniker, Landmaschinen/Baumaschinen Elektroniker, Energie- /Gebäudetechnik Bautischler/Möbeltischler Maler/Lackierer, Gestaltung/Instandhaltung Baugeräteführer Zerspanungsmechaniker Fliesenleger Zimmerer Dachdecker Tiefbaufacharbeiter Maurer Bauten- und Objektbeschichter Fachkraft Lagerlogistik Berufskraftfahrer Maschinen- und Anlagenführer Techn. Produktdesigner Umschulungen im Einzelfall
6 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: kaufmännisch-verwaltend Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Steuerfachangestellter Umschulungen im Einzelfall
7 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: sozialpflegerisch / Gesundheit Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Altenpfleger Med. Fachangestellter / Zahnmed. Fachangestellter Umschulungen im Einzelfall /
8 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: IT-Bereich/Medien Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Fachinformatiker Umschulungen im Einzelfall
9 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Bildungssegment: Sonstige Bildungsziel Qualifizierungsinhalte entsprechend Ausbildungsordnung vgl. * Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Koch Restaurantfachkräfte Fachkraft Schutz und Sicherheit Umschulungen im Einzelfall
10 Fortbildungen (BZP II) Bildungssegment: gewerblich-technisch Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/- module Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Weiterbildungen für/zum Konstruktionsmechaniker Anlagenmechaniker, Sanitär- /Heizungs-/Klimatechnik Elektroniker, Energie- /Gebäudetechnik Maler/Lackierer, Gestaltung/Instandhaltung Industriemechaniker Verfahrensmechaniker Kunststoff Fachkraft für Lagerlogistik/Fachlagerist Betonbauer Weiterbildungen im Einzelfall
11 Fortbildungen (BZP II) Bildungssegment: kaufmännisch-verwaltend Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Verkaufsförderung Weiterbildung für Steuerfachangestellte Weiterbildung Buchhaltung Modulare Qualifizierung/ Orientierung kaufm. u.a. Warensortiment und Warenwirtschaft, Servicebereich, Kasse, Verkauf und Beratung, Allgemeine Wirtschaftslehre, Beratungs- u. Verkaufsgespräch., Verkaufsförderung, Grundlagen Warenwirtschaft, Zahlungsverkehr Je nach Fachrichtung 10 3 DATEV etc Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung KHK, Lexware, SAP (alle Module), Buchhaltung, Jahresabschluss, Stammdatenerfassung, Abrechnung, Auswertung Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Controlling Anwenderschulungen in den marktüblichen Produkten z. B. MS-Office, SAP, in Verbindung mit den aktuellsten Produktzertifizierungen Je nach Fachrichtung Je nach Fachrichtung Weiterbildungen im Einzelfall
12 Fortbildungen (BZP II) Bildungssegment: sozialpflegerisch / Gesundheit Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Teilqualifikation im Qualifikation unterhalb der Abschlüsse Pflegebereich Krankenpflegehilfe/Altenpflegehilfe Lymphdrainage Weiterbildungen im Einzelfall
13 Fortbildungen (BZP II) Bildungssegment: IT-Bereich / Medien Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Bemerkungen 7 Informationstechnik und Medien Weiterbildungen sollten grundsätzlich mit allgemein am Markt anerkannten Produktzertifizierungen abschließen. Allgemein anerkannte Standards bieten u. a. Microsoft, Linux, SAP, Oracle, Novell, CISCO. 431/432/433/ Grundsätzlich ist bei der Wahl des Qualifizierungsziels ein Studium oder Berufsabschluss in Verbindung mit einschlägiger Berufserfahrung im unmittelbaren IT-Umfeld zu berücksichtigen.
14 Fortbildungen (BZP II) Bildungssegment: Sonstige Bildungsziel Qualifizierungsinhalte/-module Berufsordnung (BO)/ -kennziffer (BKZ) Anzahl Bildungs Weiterbildung in der Gastronomie 63*** und 29*** (Küche/Service) Sprachausbildung Sprachkompetenz verbessern, v. a. im Bereich berufsbezogenes Englisch/ Wirtschaftsenglisch, Korrespondenz und Geschäftskommunikation, Organisation v. Reisen, Meetings Weiterbildungen im Einzelfall
Gemeinsame Bildungszielplanung 2015 der Agentur für Arbeit Bautzen und des Jobcenters Bautzen. Bautzen@arbeitsagentur.
Bautzen@arbeitsagentur.de Seite 1 von 8 Wir wollen 2015 die Zukunft der Region mit unserer Arbeit gestalten! Langzeitarbeitslose, schwerbehinderte Menschen Jugendliche und auch Ältere müssen mehr vom Aufschwung
MehrQualifizierungs-/ AVGS-Planung. Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam
Qualifizierungs-/ AVGS-Planung Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam Jahr 204 Vorwort Auch für das Jahr 204 wurde ausgehend von den vorhandenen und zukünftig zu erwartenden Bewerberpotentialen sowie der
MehrBildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ulm
Agentur für Arbeit Ulm Bildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ulm Inhalt Zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) Umschulungen, Nachholen des Berufsabschlusses Weiterbildungen
MehrBildungszielplanung 2016
Agentur für Arbeit Oberhausen und Jobcenter Oberhausen Stand: August 2015 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle
MehrBildungszielplanung 2014
Jobcenter Oberhausen Stand: 20.01.2014 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle Umschulungen a. gewerblich-technisch
MehrBildungszielplanung 2014 (Stand: 13.01.2014 )
Bildungszielplanung 2014 (Stand: 13.01.2014 ) der und des 1 sonstige Bildungsziele/Fortbildung etc. (BZP II): Bildungssegmente: Bildungsziel Qualifizierungsinhalte /-module Berufsklassifikation Unterrichts
MehrBeschäftigung und Qualifizierung
Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich
MehrBildungszielplanung 2015
Stand: 16.10.2014 Bildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Göppingen Jobcenter Landkreis Göppingen und Esslingen a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d.
MehrBildungszielplanung 2015 IFlaS der Agentur für Arbeit Nürnberg
planung 205 IFlaS der Agentur für Arbeit Verlinkung zu: Übersicht gewerblich - technisch kaufmännisch sozial - pflegerisch IT Bereich Sonstige Absolventenmanagement planung IFlaS 205 Übersicht 532- Fachlagerist/in
MehrBildungszielplanung 2014 (Stand: 14.03.2014 )
Bildungszielplanung 2014 (Stand: 14.03.2014 ) der und des 1 sonstige Bildungsziele/Fortbildung etc. (BZP II): Bildungssegmente: Bildungsziel Qualifizierungsinhalte /-module Berufsklassifikation Unterrichts
MehrBildungszielplanung 2015 Agentur für Arbeit Ludwigsburg
Agentur für Arbeit Ludwigsburg Stand: 08.12.2014 4 Vorwort 4 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende e (BZP I) Umschulungen, Nachholen des Berufsabschlusses (Förderung nur über IFlaS) 4 Weiterbildungen
MehrInformationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU
Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache
MehrBildungszielplanung 2015. Jobcenter Werra-Meissner (SGB II) zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I)
Stand: 17.12.2015 Bildungszielplanung 2015 Jobcenter Werra-Meissner (SGB II) a. gewerblich-technisch b. kaufmännisch-verwaltend c. sozialpflegerisch/gesundheit d. IT-Bereich/Medien e. Sonstige a. gewerblich-technisch
MehrBildungszielplanung IFlaS 2016 der Agentur für Arbeit Fürth
planung IFlaS 206 der Agentur für Arbeit Fürth Verlinkung zu: Übersicht gewerblich - technisch kaufmännisch sozial - pflegerisch IT Bereich Sonstige gewerblich-technisch kaufmännisch sozial-pflegerisch
MehrBildungszielplanung Agentur für Arbeit Bernburg und Jobcenter Salzlandkreis Agentur für Arbeit Bernburg Jobcenter Salzlandkreis
2015 Bildungszielplanung Agentur für Arbeit Bernburg und Jobcenter Salzlandkreis Agentur für Arbeit Bernburg Jobcenter Salzlandkreis Weiterbildungen Weiterbildungen Branche Konkretisierung des Bildungsziels
MehrEine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener
Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird
MehrArbeitgeber-Service in Münster. Weiterbildungsförderung. Weiterbildung für Arbeitnehmer
Arbeitgeber-Service in Münster Weiterbildungsförderung Weiterbildung für Arbeitnehmer Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Gemeinsam gewinnen durch Qualifizierung Die Arbeitswelt ändert sich schnell,
MehrJOBCENTER REGION HANNOVER. Berufliche Weiterbildung Information zur Bildungszielplanung Veranstaltung am 29.01.2014
JOBCENTER REGION HANNOVER Berufliche Weiterbildung Information zur Bildungszielplanung Veranstaltung am 29.01.2014 PLANUNGSORIENTIERUNG 2014 Die Bildungszielplanung orientiert sich an der Arbeitsmarktnachfrage
MehrWIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.
WIRTSCHAFT UND VERWALTUNG 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. 1 UMSCHULUNG ZUM/R KAUFMANN/FRAU FÜR BÜROMANAGEMENT [IHK] Umschulung [VZ]: 20.06.2016 bis Jun. 2018 Umschulung [TZ]: 07.03.2016
MehrAgentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU)
Agentur für Arbeit Celle Weiterbildung gering qualifizierter und älterer Mitarbeiter in Unternehmen (WeGebAU) Wolfgang Ziesmer Qualifizierung beschäftigter Mitarbeiter/-innen 1. Zielgruppe: Geringqualifizierte
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen (WeGebAU) Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Weiterbildung beschäftigter Arbeitnehmer Sonderprogramm
MehrBildungszielplanung 2011
Segment Bildungsziel Unterrichts- BGSform Kontingente BZP I a Metall/Elektro (industrielle Facharbeiter) Vollzeit 35 BZP I a Lager (Fachkräfte) Vollzeit 35 BZP I b kfm. Berufen (nur nach erfolgreichem
Mehrangebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf
angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWeGebAU 2008. Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
WeGebAU 2008 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Langjährige Mitarbeiter sind motiviert, aber (z.b. aufgrund veränderter Rahmenbedingungen) nicht mehr
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software.
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE IFLAS-Förderung möglich! Bürokauffrau (IHK) / Bürokaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software. UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer
MehrBildungszielplanung 2015
Bildungszielplanung 205 5534. / 5530 / 5533-90 Basis der Bildungszielplanung der Agentur für Arbeit Osnabrück sind die Analysen über die konjunkturelle Entwicklung sowie strukturelle Veränderungen. Die
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
Mehrin der Metall und Elektroindustrie Markus Widmann
Sicherung der Fachkräfte in der Metall und Elektroindustrie Bd Baden Württemberg Erfahrungen fh eines WeGebAU Beraters März 2011 Markus Widmann 2007-2009 Gliederung 1. Das Programm WeGebAU 2. WeGebAU bei
MehrKOMPETENZPROFIL. Marcel M. Großhandelskaufmann Sachbearbeiter Vertrieb. Norderstedt. 1988 Ausbildung z. Heizungsinstallateur
KOMPETENZPROFIL Marcel M. Großhandelskaufmann Sachbearbeiter Vertrieb Norderstedt 1969 Geboren in Schwerin 1986 Realschul abschluss 1988 Ausbildung z. Heizungsinstallateur 1996 Ausbildung zum Groß- und
MehrBildungszielplanung 2015
Agentur für Arbeit Oberhausen und Jobcenter Oberhausen Stand: November 2014 zu einem anerkannten Berufsabschluss führende Bildungsziele (BZP I) a. sozial/pflegerisch b. gewerblich/ technisch c. individuelle
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen
Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Grundsatz Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Seite 2 WeGebAU
MehrAnleitung zur Arbeit mit der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010)
1. Die notwendigen Unterlagen sind auf unserer Webseite für Sie abrufbar. www.tuev-sued.de/azav (Auftrag zum Erstellen eines Angebotes [ DOC 168 kb ], Formular "Maßnahmen-Meldeliste Meldeliste FbW" [ XLSX
MehrFörderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit
10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss
MehrPraxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB
Praxisbeispiele der Qualifizierungsberater des DGB Der Beratungsprozess von der Bedarfserhebung bis zur Umsetzung: 1. Bedarfserhebung durch den Betriebsrat 2. Neue Fachkräfte für das Unternehmen durch
Mehrangebote für arbeitssuchende Vorbereitung auf die Externen-Prüfung. Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) Fachlagerist (IHK) / Fachlageristin (IHK)
angebote für arbeitssuchende Vorbereitung auf die Externen-Prüfung. Fachkraft für Lagerlogistik (IHK) Fachlagerist (IHK) / Fachlageristin (IHK) weiterbildung Know-how für moderne Lagerhaltung. Fast jedes
MehrKauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK).
angebote für arbeitsuchende IFLAS-Förderung möglich! Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische
MehrBildungszielplanung der Agentur für Arbeit Hamm für das Jahr 2015
Bildungszielplanung der Agentur für Arbeit Hamm für das Jahr 2015 Die Agentur für Arbeit Hamm plant für das Jahr 2015 insgesamt 601 Eintritte im Bereich der beruflichen Weiterbildung. Bildungsziel/- bereich
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrIHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
IHK-Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen Ein neuer Beitrag zur Fachkräftesicherung Klaus Bourdick Geschäftsbereichsleiter IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland Kompetenzfeststellung bei Teilqualifikationen
MehrMehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe
Mehr qualifizierte Fachkräfte für die Altenpflege Nachqualifizierung als Chance für Hilfskräfte und Betriebe Abschlussfachtagung für Rheinland-Pfalz am 19. Juni 2013 in Ludwigshafen Projekt Servicestellen
MehrStundenverrechnungssatz nach Anfrage. Zuschläge gemäß AGB
HN 11/1 Helfer für Produktion / Lager Sie suchen einen pfiffigen Helfer oder Helferin für unterschiedliche Aufgaben? Hier haben wir garantiert die passende Person für Sie im Team! Lassen Sie uns wissen,
Mehrangebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf
angebote für arbeitsuchende Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Umschulung in Düsseldorf umschulung Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten. In einer Umschulung mit IHK- Abschluss
MehrBildungszielplanung 2016 Jobcenter Region Hannover
Bildungszielplanung 2016 Jobcenter Region Hannover Berufliche Weiterbildung - Vorbemerkung Mit der angefügten Prioritätenliste sollen den persönlichen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern der gemeinsamen
MehrWeiterbildung in Betrieben
2013 Weiterbildung in Betrieben Unterstützungsmöglichkeiten durch die Agentur für Arbeit Nürnberg über das Förderprogramm WeGebAU Seite 1 Ihre Ansprechpartner in der Agentur für Arbeit Nürnberg Beate Beck,
MehrBildungszielplanung 2014
planung 2014 Die planung ist eine gesamtstädtische Planung der Agenturen für Arbeit- Berlin Nord, Süd und Mitte - sowie der JobCenter in Berlin unter Beteiligung der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration
MehrEntwurf Stand: 03.02.2014
Entwurf Stand: 03.02.2014 Praxisanleitung nach dem Altenpflegegesetz, dem Krankenpflegegesetz und dem Notfallsanitätergesetz RdErl. d. MK v. XXX 45-80009/10/2/b VORIS 21064 Bezug: Rd.Erl. v. 3. 1. 2013
MehrAKADEMIE. SAP -Anwender. SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). www.tuv.com/akademie
AKADEMIE SAP -Anwender SAP FI (Externes Rechnungswesen Finanzbuchhaltung). www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller Größenordnungen benötigen stets
MehrMicrosoft Office Specialist MOS (intrain)
Microsoft Office Specialist MOS (intrain) Arbeitsmarkt durch diese 11-wöchige Fortbildung. Das Zertifikat Microsoft Office Specialist (MOS) kann zu den verschiedenen Micorosoft Office Anwendungen erlangt
MehrTagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss
Tagung: Durch Nachqualifizierung erfolgreich zum Berufsabschluss 31. März 2009 Im Rahmen des Projekts Pro-Beruf-Ostbrandenburg Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Arbeitnehmer und Arbeitsloser
MehrKontenaktualisierung in Lexware buchhalter
Kontenaktualisierung in Lexware buchhalter Inhalt 1. Kontenaktualisierung durchführen... 1 1.1. Willkommen... 1 1.2. Prüflauf... 1 1.3. Status... 2 1.4. Neue Konten... 3 1.5. Nicht bebuchte Konten... 4
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrBildungszielplanung 2015 mit maximaler Förderdauer. Stand 01.01.2015
mit maximaler Förderdauer Stand 01.01.2015 Die Bildungszielplanung stellt eine Orientierung dar. Die Bildungsziele orientieren sich am regionalen Arbeitsmarkt. Zu Gunsten eines möglichst großen Spielraums,
MehrBildungszielplanung (BZP 2016)
Bildungszielplanung (BZP 2016) Inhalt: 1- Anpassungsfortbildungen im gewerblich technischen Bereich 2- Umschulungen im gewerblichen Bereich 3- Anpassungsfortbildungen im kaufmännischen Bereich 4- Umschulungen
MehrAKADEMIE. Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI und DATEV. www.tuv.com/akademie
AKADEMIE Fachkraft für Rechnungswesen. Mit SAP FI und DATEV. www.tuv.com/akademie QUALIFIZIERUNG Mit Weiterbildung zurück ins Arbeitsleben. Unternehmen aller Größenordnungen benötigen stets Mitarbeiter
MehrStand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
Mehr5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013
Arbeitgeberservice 5. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis 29. Mai 2013 Wege und Möglichkeiten zur Fachkräftegewinnung durch Qualifizierungsmaßnahmen 1. Programm WeGebAU Qualifizierung Beschäftigter
Mehr1/5. Frauen erlernen oft andere Berufe als Männer
1/5 Frauen erlernen oft andere Berufe als Männer * von Frauen in Deutschland (2012), absolute Zahlen Kauffrau im Einzelhandel 17.538 Verkäuferin 16.002 Bürokauffrau 14.409 Medizinische Fachangestellte
MehrBildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen
Bildungsmaßnahme bei ALLGAIER Maschinen- und Anlagenführer Nachqualifizierungsmaßnahme in 42 Wochen ALLGAIER WERKE GmbH Ein innovatives und breit aufgestelltes Unternehmen mit Tradition Unter dem Dach der
MehrZertifizierte Weiterbildung. Case Management
Zertifizierte Weiterbildung Case Management Für Fachkräfte aus den Bereichen Soziale Arbeit, Gesundheit, Pflege, Rehabilitation und Beschäftigungsförderung Weiterbildung nach den Standards und Richtlinien
MehrDVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)
DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung
MehrSalongespräch Altenpflege 25. Februar 2016. Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
Salongespräch Altenpflege 25. Februar 2016 Integration von Flüchtlingen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Potenziale nutzen geflüchtete Menschen beschäftigen Asylsuchende in der Region Berlin Brandenburg
MehrFachkräftebedarf in NRW
Verband Freier Berufe im Lande Nordrhein-Westfalen e.v. 05. September 2012 Fachkräftebedarf in NRW Millionen Personen Das IAB erwartet einen Rückgang des Erwerbspersonenpotenzials um 3,1 Mio. bis 2025
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation (IHK). Inklusive ECDL
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation (IHK). Inklusive ECDL UMSCHULUNG Für den beruflichen Neuanfang qualifizieren. In einer Umschulung mit IHK- Abschluss erlernen Sie einen
MehrEntwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten
Entwicklung der Zahl der Ausbildungsplätze und der betrieblichen Ausbildungsstellen im Nordwesten Ich bin um Informationen zu Ausbildungsplätzen bzw. betrieblichen Ausbildungsstellen gebeten worden. Die
MehrAltenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de
Berufsfachschule für Altenpflege & Altenpflegehilfe USS impuls ggmbh www.uss.de Altenpflege ein Beruf mit Zukunft! Sicher in die Zukunft Rund 900.000 Menschen sind derzeit als Altenpfleger/-in oder Altenpflegehelfer/-in
MehrSTEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG
STEUERBERATERKAMMER NÜRNBERG KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KAROLINENSTRASSE 28-30 90402 NÜRNBERG TEL. 0911/94 62 6-19 UMSCHULUNGSVERTRAG zwischen (Ausbildender) Ort Straße und (Umzuschulender) Ort
MehrAndreas Joppich Weitlingstr. 92 10317 Berlin Tel: 0176 83043355 Mail: andreas.joppich@gmx.de - Web: www.projekte-joppich.de
Dokumentation zum Forum Jugend in der Grafschaft 2020 Auswertung der Auftaktveranstaltung Mit dieser Dokumentation wird der Prozess zur Auswertung der Ergebnisse des Weltcafés von der Auftaktveranstaltung
MehrBei uns können Sie an verschiedenen für die Weiterbildungsförderung zugelassenen Qualifizierungen
Förderung und Finanzierung Ihrer Fortbildung 1. Bildungsgutschein Zur Finanzierung von individuell notwendigen Weiterbildungsmaßnahmen vergibt die Bundesagentur für Arbeit seit 01.01.2003 so genannte Bildungsgutscheine.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrQualifizierungs-/ AVGS-Planung. Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam
Qualifizierungs-/ AVGS-Planung Bezirk der Agentur für Arbeit Potsdam Jahr 205 Vorwort Auch für das Jahr 205 wurde ausgehend von den vorhandenen und zukünftig zu erwartenden Bewerberpotentialen sowie der
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrArbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2
Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten - Teil 2 Auch in unserer heutigen Ausgabe beschäftigen wir uns erneut mit dem Arbeiten in der FIBU. Dabei betrachten wir im Detail Funktionen wie die Hausbankenverwaltung,
MehrDer Ausbildungsvertrag Überblick
Folie 1 von 6 Der Ausbildungsvertrag Überblick private Unternehmen öffentliche Unternehmen Ausbildungsplatz-Anbieter Auszubildender Ziel: Erlernen eines anerkannten Ausbildungsberufs Ausbildungsvertrag
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrKURZINFO Präsenzlehrgang zur geprüften Schutz- und Sicherheitskraft
Der Lehrgang zur der Akademie für Sicherheit bereitet Sie fundiert auf Ihre schriftliche und mündliche Prüfung bei der Industrie- und Handelskammer vor. Alle erforderlichen Kenntnisse werden Ihnen umfassend
MehrWenn der Messdienst nicht mehr klingelt
Wenn der Messdienst nicht mehr klingelt Informationen zur Verbrauchsdatenerfassung per Funk Wer funkt denn da? Liebe Mieterin, lieber Mieter, liebe Eigentümer, in Ihrer Wohnung wurde ein hochmodernes Funksystem
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrChristian Gerhards, Bundesinstitut für Berufsbildung gerhards@bibb.de
Kompetenzen entwickeln Fachkräftelücken schließen: Wie ostdeutsche Unternehmen gezielt Mitarbeiterpotenziale schöpfen. Erkenntnisse aus dem BIBB-Qualifizierungspanel Christian Gerhards, Bundesinstitut
MehrWINKHAUS Schließzylinder / Schließtechnik System X-tra
System X-tra Schutz, Sicherheit und Komfort Sicherheit oder Komfort? Seit vielen Jahren bestehen zwei verschiedene Sperrprinzipien am Markt. Auf der einen Seite das klassische Profilsystem mit variablen
MehrFYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten
WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche
MehrNicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung
Nicht-formales und informelles Lernen am Arbeitsplatz Freiwilligkeit und Verpflichtung Kathrin Helling, M.A. Universität Innsbruck, 1. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung: Fragen, Projekte, Ergebnisse
MehrAntrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Universität Siegen
Studierendensekretariat und International Office Antrag auf Hochschulzugang für in der beruflichen Bildung Qualifizierte* an der Persönliche Angaben Nachname Geschlecht weiblich männlich Geburtsdatum..
MehrIndustriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK).
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE IFLAS-Förderung möglich! Industriekauffrau (IHK) / Industriekaufmann (IHK). Inklusive Schulung für SAP -Software. UMSCHULUNG Organisationstalent und rechnerische Fähigkeiten.
MehrEmployee Self-Service
Servicezentrum Medizin-Informatik Employee Self-Service Pflegen Sie Ihre Benutzerdaten selbst! Helfen Sie uns, Ihre Angaben aktuell zu halten! Unter der Adresse http://ukwess.klinik.uni-wuerzburg.de können
MehrBEWERBERPROFIL. ANNETT F. Sachbearbeiterin Kfm. Assistenz Henstedt-Ulzburg. 1985 Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau
BEWERBERPROFIL ANNETT F. Kfm. Assistenz Henstedt-Ulzburg 1966 Geboren in Leipzig 1983 Mittlere Reife 1985 Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau 2002 Umschulung zur Kauffrau für Bürokommunikation Seit 2002
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrDie spezifischen Bedürfnisse der Zeitarbeitsbranche und Anforderungen an die Weiterbildungsträger
Die spezifischen Bedürfnisse der Zeitarbeitsbranche und Anforderungen an die Weiterbildungsträger Ludger Hinsen, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Bonn,
MehrPerfekt geplant. in der Industrie. im Handel. bei Dienstleistungsanbietern, Not- und Hilfsdiensten
Perfekt geplant in der Industrie im Handel bei Dienstleistungsanbietern, Polizei, Not- und Hilfsdiensten Perfekt geplant Personal unter betriebswirtschaftlichen Aspekten gezielt einsetzen, ist die Herausforderung.
MehrBERUFSBILDENDE SCHULEN
BERUFSBILDENDE SCHULEN Nächste Aktualisierung: März 2016 Schülerzahlen leicht gesunken 140 120 100 Schülerinnen und Schüler an berufsbildenden Schulen in den Schuljahren 2004/05 bis 2014/15 in 1.000 80
MehrDer Bildungsgutschein
Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen
MehrArten und Formen der Weiterbildung
Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was
MehrAnleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website
Anleitung zur Pflege Ihrer Mini-Website Registrierte Unternehmer, die als Zahlungsmittel BäRling die Regionalwährung für Freising und dem Freisinger Land akzeptieren, bekommen auf dem Marktplatz der Internetseite
Mehr