Ressourcenbewirtschaftungsprogramm Gemeinde Schlitters. Systematische Ressourcenanalyse zur Ableitung konkreter Umsetzungskonzepte

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1 Gemeinde Schlitters HNr. 52a A-6262 Schlitters Information 16. Dezember 2015 Ressourcenbewirtschaftungsprogramm Gemeinde Schlitters Systematische Ressourcenanalyse zur Ableitung konkreter Umsetzungskonzepte In der Gemeinde Schlitters wird derzeit eine Vielzahl von Energieprojekten verfolgt. Angefangen vom Kraftwerksprojekt am Öxlbach über die Erstellung von Grundwasserschichtenplänen, diversen thermischen Sanierungen an Gemeindegebäuden bis hin zur Errichtung von Photovoltaikanlagen und E-Bike- Ladestationen, um nur einige zu nennen. Damit all diese Projekte sinnvoll miteinander verknüpft und geordnet durchgeführt werden, hat sich die Gemeinde im Jahre 2014 das Ziel gesetzt, diese Projekte im Rahmen der Erstellung eines Ressourcenbewirtschaftungskonzeptes zu bündeln und hieraus ein Programm für die weitere Entwicklung der Gemeinde im Bereich Energie zu erstellen. Großzügig gefördert vom Land Tirol wurde das Ressourcenbewirtschaftungskonzept mit Unterstützung der Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH aus Innsbruck erstellt. Ressourcenbewirtschaftungskonzepte ermitteln unabhängig und systematisch die erneuerbaren Energieressourcen, über die eine Gemeinde verfügt sowie deren Energiepotenziale. Dieser gesamthafte Ansatz umfasst alle erneuerbaren heimischen Ressourcen wie Wasserkraft, Umweltwärme (Grundwasserkörper und Erdwärme), Sonne, Biomasse sowie Wind. Die derzeitige Energiebedarfsdeckung wird erfasst und mittels eines energiestrategischen Ansatzes die Ziele sowie konkrete Maßnahmen zur Zielerreichung definiert. Für Bgm. Friedl Abendstein gab es folgende Beweggründe der Gemeinde für das Ressourcenbewirtschaftungskonzept. Das Ressourcenbewirtschaftungskonzept bildet DIE BASIS, um konkrete und für die Erreichung unserer Energieziele notwendige Umsetzungsmaßnahmen abzuleiten. Die Erstellung des Ressourcenbewirtschaftungsprogrammes war uns eine Herzensangelegenheit. Die Gemeinde Schlitters geht konform mit der Energiepolitik des Landes Tirol. Das Land verfolgt dabei große Ziele: Bis zum Jahr 2020 soll der Energiebedarf auf dem Niveau des Jahres 2005 stabilisiert werden. Bis 2050 wird eine Halbierung des Energiebedarfs angestrebt, wobei der Anteil Erneuerbarer Seite 1 5

2 Energien auf annähernd 100 % steigen soll. Damit wird Tirol unabhängig von teuren und zumindest teilweise unsicheren Energieimporten. Dr. Andreas Hertl, Projektleiter der Wasser Tirol Wasserdienstleistungs-GmbH, erläutert die wesentlichen Ergebnisse des Projekts: Die Gemeinde benötigt jährlich rund 36 Mio. kwh Energie. Rund 38 % werden für die Beheizung von Gebäuden sowie die Warmwasserbereitung benötigt. Weitere 19 % des Energiebedarfs entfallen auf den Strom vor allem für Beleuchtung und den Betrieb von Maschinen. Auf den Bereich Mobilität (vor allem den PKW- und LKW-Verkehr) entfallen rund 43 % des Energiebedarfs. Während der Strom vollständig aus erneuerbaren Energiequellen stammt, erfolgt die Mobilitäts-Bedarfsdeckung ganz überwiegend aus fossilen Energieträgern. Für den Wärmebereich zeigte sich eine gewisse Unsicherheit, da die Datenlage nicht ausreichend genau über die bestehenden Heizungsarten sowie die eingesetzten Energieträger und mengen Auskunft geben konnte. Hier deutet vieles darauf hin, dass die Wärmebereitstellung zu rund 2/3 durch fossile Energieträger, zu etwa 15 % durch Erneuerbare erfolgt für rund 15 % liegen keine Erkenntnisse vor. Insgesamt wird der Energiebedarf derzeit zu rund 30 % durch erneuerbare Energieträger gedeckt rund 70 % durch fossile Energieträger wie Öl, Gas und Kohle. Laut Vize-Bgm. Hannes Kreidl ist in Anlehnung an die Tiroler Energieziele das Ziel der Gemeinde, bis zum Jahr 2050 den Endenergieeinsatz gegenüber heute zu halbieren und die derzeit noch benötigten fossilen Energieträger Öl, Gas und Kohle im Energiebedarf weitestgehend durch erneuerbare Energieträger zu ersetzen. Das erstellte Ressourcenbewirtschaftungsprogramm ist hierfür eine wichtige Grundlage, weil es uns die realen Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gemeinde innerhalb des gesamten Energiesystems (Dargebot, Bedarf und Bedarfsdeckung) aufzeigt. Mit den Ergebnissen können wir die Energiewende objektiv und systematisch angehen. Abb. 1: Energiestrategischer Ansatz der Gemeinde Schlitters mit Zielpfaden bis 2050 und vorhandenen heimischen Energiepotenzialen. Gemäß DI Rupert Ebenbichler, GF der Wasser Tirol, zeigen die von der Wasser Tirol bisher erstellten Ressourcenbewirtschaftungsprogramme von knapp 40 Gemeinden, dass in allen Fällen ausreichend Ressourcen im Energiebereich vorhanden waren, um im Jahressaldo den jeweiligen Energiebedarf vollständig mittels heimischer Ressourcen decken zu können. Teilweise werden sie bereits genutzt, vielfach jedoch noch nicht. Häufig fehlt das Wissen über das Vorhandensein dieser Energieressourcen, teilweise das Wissen über deren sinnvolle Nutzung oder es fehlen bisweilen aber auch die vorhandenen Mittel zu Seite 2 5

3 deren Nutzung. Auch in Schlitters haben die Untersuchungen der vorhandenen heimischen Ressourcen gezeigt, dass diese grundsätzlich ausreichen, um im Jahressaldo den gesamten Energiebedarf mit Erneuerbaren Energieträgern zu decken. Besonders hervorzuheben sind dabei die Potenziale Wasserkraft, Umweltwärme und Photovoltaik / Solarthermie. Das möglicherweise nutzbare Potenzial wird auf rund 17 GWh/a geschätzt, so Ebenbichler. Der Experte erläutert, dass das Erreichen der Ziele zwar schwierig werde und ambitioniert sei, dass es aber auf Basis der erkannten Potenziale durchaus möglich ist. Nun muss es darum gehen, konkrete Maßnahmenprojekte auch umzusetzen, so Ebenbichler. In intensiven, durchaus kritischen Diskussionen plant die Gemeinde, folgende Projekte forciert zu verfolgen: Kraftwerk Öxlbach: Ein großes Potenzial bietet sich der Gemeinde am Öxlbach durch die Errichtung eines Wasserkraftwerks. Die Planungen hierzu sind bereits weit fortgeschritten, derzeit liegt das Projekt bei der Behörde zur Entscheidung. Mit einem positiven Bescheid seitens der Behörde wird noch vor Weihnachten gerechnet. Abb. 2: Wasserkraftwerksprojekt Öxlbach Anlagenteile. Grundwasserwärmenutzung: Auch die Nutzung der Umweltwärme möchte die Gemeinde forcieren. Ein Großteil der Gebäude im Talboden könnte den Grundwasserkörper mittels Grundwasserwärmepumpen anzapfen, um ihren Wärmebedarf zumindest großteils zu decken. Dies wäre eine umweltschonende und kostengünstige Art der Erzeugung der eigenen Heizwärme oder auch des Warmwassers. Voraussetzung hierfür ist eine geordnete, systematische Nutzung der Grundwasserwärme, wobei sich Anlagen gegenseitig nicht negativ beeinflussen dürfen. Derzeit wird ein zur optimalen Nutzung notwendiger Grundwasserschichtenplan erstellt, der voraussichtlich Ende 2016 für jedermann verfügbar sein wird. Seite 3 5

4 Abb. 3: Tiefenlage des Grundwasserkörpers im Bereich der Gemeinde Schlitters. Nutzung der Sonnenenergie: Auch die Sonnenenergie, welche in Form von Photovoltaik für Strom und Solarthermie für Warmwasser genutzt werden kann, stellt ein bedeutendes Potenzial dar. Im Einzelfall ist hierbei immer die Ausrichtung der Dachflächen zu beachten, denn davon hängt maßgeblich die Leistung der Solaranlage ab. Neben dem Seecafé plant die Gemeinde weitere Anlagen auf den Dächern der Volksschule und des Sportheims. Abb. 4: Darstellung des Solarpotenzials auf den Dachflächen der Gebäude. Heizbedarfserhebung: Um bessere Daten zur Heizwärmebereitstellung im Gebäudebereich zu erhalten, hat die Gemeinde durch die Wasser Tirol einen Erhebungsbogen erarbeiten lassen, der im Zuge der nächsten Wasserablesung von den Eigentümern/Bewohnern ausgefüllt werden soll. Seite 4 5

5 Abb. 5: Geschätzte Heizwärmebedarfe auf Gebäudeebene auf Basis der Ergebnisse der Vor-Ort-Begehung. Information: Bürgerinnen und Bürger, die über Möglichkeiten der besseren Nutzung heimischer Ressourcen in ihrem Umfeld informiert werden möchten, können jederzeit gerne im Gemeindeamt Infoflyer und persönliche Auskünfte bei den Gemeindemitarbeitern erhalten. Zu den einzelnen Energieträgern liegen hier auch großformatige Karten auf, die erste Aussagen zulassen, ob sich die Verfolgung weiterer Überlegungen der Nutzung bestimmter Energieträger lohnen könnte. Bgm. Friedl Abendstein: Ich freue mich, dass zur Ableitung wirksamer Maßnahmen nun eine robuste, belastbare und systematisch herbeigeführte Analyse zur Verfügung steht, die von der Wasser Tirol begleitet und gesteuert wurde. Für das objektive Herangehen und das an den Tag gelegte Engagement darf ich mich bei allen Beteiligten, vor allem dem Gemeinderat und der Wasser Tirol, aber auch beim Land für die finanzielle Unterstützung bedanken. Das erstellte Ressourcenbewirtschaftungsprogramm bestätigt uns, dass wir in der Gemeinde genügend eigene Ressourcen besitzen, um uns in Zukunft selbst mit Strom und Wärme versorgen zu können. Damit liegt es an uns allen, unseren Weg hin zur Energieautonomie durch konkrete Umsetzungsmaßnahmen durch einen ausgewogenen Mix der Nutzung vieler Ressourcen zu verfolgen. Seite 5 5

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