Gesundheit 4.0. Artikel. Anwendungsbeispiele für das digital vernetzte Gesundheitswesen der Zukunft
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- Susanne Färber
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1 Gesundheit 4.0 Anwendungsbeispiele für das digital vernetzte Gesundheitswesen der Zukunft Das digital vernetzte Gesundheitswesen der Zukunft zeichnet sich durch einen reduzierten Verwaltungsaufwand, eine effiziente Versorgungssteuerung, eine einrichtungsübergreifende Behandlungsdokumentation sowie innovative Mehrwertdienste aus. Damit trägt es sowohl zur nachhaltigen Verbesserung der Qualität in der medizinischen Versorgung von Patienten bei als auch zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit von Leistungserbringern und Kostenträgern. Ein solches Potenzial lässt sich jedoch nur entfalten, wenn alle Beteiligten über Leistungsgrenzen hinweg miteinander vernetzt werden und so wichtige Informationen und Dokumente schnell und verlustfrei bei entsprechender Befugnis und unter entsprechenden Bedingungen untereinander ausgetauscht werden können. Dafür braucht es eine interoperable und kompatible Informations-, Kommunikations- und Sicherheitsinfrastruktur, über die ein sicherer Datenaustausch gewährleistet werden kann. Die notwendigen Voraussetzungen dafür schafft die neue elektronische Gesundheitskarte (egk) in Verbindung mit der Bereitstellung einer zentralen Telematikinfrastruktur (TI), an dessen Aufbau die exceet Secure Solutions AG maßgeblich beteiligt ist. Mit der elektronischen Gesundheitskarte (egk), die seit Januar 2015 für alle Versicherten verbindlich ist, wurde der erste Schritt in Richtung eines vernetzten Gesundheitswesens getan. Auf den ersten Blick unterscheidet sie sich noch recht minimal von der bisherigen Krankenversichertenkarte. Lediglich ein auf der Vorderseite angebrachtes Lichtbild sowie die auf der Rückseite als Sichtausweis aufgebrachte Europäische Krankenversichertenkarte (European Health Insurance Card, EHIC) zeugen von Entwicklungen. Und auch die Funktionalitäten sind bisher noch auf die Speicherung administrativer Daten, wie z. B. Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versichertennummer und -status beschränkt. Damit erfüllt die egk mit heutigem Stand vor allem folgenden Zweck: Mit ihr ist der Versicherte in der Lage, einen Nachweis darüber zu erbringen, dass er versichert und dazu berechtigt ist, sowohl in Deutschland als auch im Europäischen Ausland Leistungen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung in Anspruch zu nehmen. Das Lichtbild dient dazu, den Versicherten zusätzlich eindeutig zu identifizieren und einem Missbrauch entgegenzuwirken. Für den Arzt ist sie die Grundlage für die Abrechnung seiner Leistungen. Im Zuge der Einführung der egk erfolgt gleichzeitig der Aufbau einer Telematikinfrastruktur (TI). Sie soll in Zukunft als zentrale Interaktionsplattform zwischen allen Beteiligten des Gesundheitssystems dienen, auf deren Basis ein schnellerer, sektorübergreifender und vor allem sicherer Austausch von Informationen ermöglicht werden soll. Ihr Betrieb soll im Rahmen eines Online-Rollouts (Stufe 1) ab Oktober 2015 in unterschiedlichen Tests erprobt werden. Erste Telematikanwendungen sind für Juni 2016 geplant und beschlossen. Welche das im Einzelnen sind und wie Patienten, Leistungserbringer und Kostenträger von ihnen profitieren können, werden im Folgenden jeweils kurz skizziert. Teilnehmer: Patient Der Patient ist wohl das wichtigste Element im digital vernetzten Gesundheitswesen. Es gilt, seine Lebensqualität und erhalten, bzw. erheblich zu steigern. Dazu gehört, ihn im Bedarfsfall schnellstund bestmöglich medizinisch zu versorgen, Behandlungsverfahren nachhaltig zu optimieren sowie 2015 exceet Secure Solutions AG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 1 von 5
2 Arztbesuche deutlich zu reduzieren. Anwendungen wie die elektronische Fallakte (efa), das Notfalldatenmanagement (NFDM) oder das Datenmanagement zur Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) sind nur einige Beispiele, die es in Zukunft ermöglichen sollen, schnell und leicht auf relevante Patienten- und Notfalldaten (z. B. Vorerkrankungen, Krankheitsverlauf, Allergien, Implantate, Kontaktdaten von Angehörigen etc.) zuzugreifen sowie Medikationsdaten für Patienten zu dokumentieren. Auf diese Weise können in kürzester Zeit Maßnahmen für ein systematisches Risikomanagement ergriffen und z. B. Eingriffsverwechslungen vermieden oder Medikamentenwechselwirkungen entgegengewirkt werden. Das alles ist jedoch nicht ohne eindeutige Zustimmung des Patienten möglich. Er behält stets die Hoheit über seine medizinischen Daten und entscheidet darüber, wer zukünftig Zugang zu diesen Informationen erhält. Das bedeutet auch, dass er selbst seine Daten jederzeit einsehen kann. Damit soll er befähigt werden, eigenverantwortlich Entscheidungen hinsichtlich seiner Krankenversorgung, Krankheitskontrolle und Gesundheitsförderung treffen zu können. Teilnehmer: Leistungserbringer Die elektronische Gesundheitskarte (egk) bringt jedoch nicht nur Patienten einen spürbaren Vorteil, sondern auch z. B. Ärzten, Heilberuflern, Apothekern, Therapeuten, Sanitätshäusern, Rehabilitationszentren oder Krankenhäusern. Dabei steht im ersten Schritt vor allem die einrichtungsübergreifende Kommunikation zwischen Leistungserbringern (KOM-LE) für eine lückenlose medizinische Versorgung im Vordergrund gerade dann, wenn mehrere Einrichtungen oder Ärzte gemeinsam in die Behandlung eines Patienten eingebunden sind. Der elektronische Arztbrief (earztbrief) und der elektronische Entlassungsbrief (eentlassungsbrief) bilden in diesem Zusammenhang mögliche Anwendungen. Mit ihnen können umfassende patientenbezogene Informationen und Dokumente, wie z. B. Operationsbefunde, Untersuchungsergebnisse, Laborberichte, Medikationspläne oder Röntgenaufnahmen, ohne Medienbrüche, Zeitverzögerung und Informationsverluste auf elektronischem Wege rechtsverbindlich, sicher und kompatibel an unterschiedliche Primärsysteme, wie z. B. Praxisverwaltungssysteme (PVS), Krankenhausinformationssysteme (KIS) oder Apothekenverwaltungssysteme (AVS), und damit an unterschiedliche Leistungserbringer weitergeleitet werden. Ziel ist es hierbei, unterschiedlich strukturierte Inhalte (z. B. Text, Bild, Audio, Video) in einer einheitlichen Form zu präsentieren und über einen vertraulichkeits- und integritätsgeschützten Nachrichtentransport unter Einhaltung von Zugangsberechtigungen zur Verfügung zu stellen. Dokumentationsprozesse können so automatisiert, Behandlungsabläufe strukturiert und Doppelerfassungen sowie Fehler und Falscheingaben vermieden werden. Dadurch sinkt der Verwaltungsaufwand drastisch bei gleichzeitig hoher Planungssicherheit. Teilnehmer: Kostenträger Neben Patienten und Leistungsträgern profitieren auch Krankenkassen oder Kassenärztliche Vereinigungen von einem digital vernetzten Gesundheitswesen. Denn für sie reduziert sich vor allem der personelle und finanzielle Aufwand. Das zeigt sich am Beispiel des Versichertenstammdatenmanagements (VSDM), das zu den ersten Anwendungen gehört, die umgesetzt werden sollen. Der Online-Abgleich der egk sieht vor, dass mit Einstecken der Karte in das Kartenlesegerät eine Abfrage bei der zuständigen Krankenkasse erfolgt. Hierdurch soll geklärt werden, ob die Karte noch Gültigkeit besitzt, registriert ist oder als verloren gemeldet wurde. Zusätzlich soll eine Verbesserung der Datenaktualität erzielt werden. Sobald sich Daten wie z. B. Name, Adresse oder Zuzahlungsstatus des Patienten ändern, werden die aktualisierten Informationen sofort erfasst, gespeichert und über die Telematikinfrastruktur (TI) online auf die egk geschrieben. Damit entfallen der millionenfache Kartenaustausch oder vielfache Änderungsmitteilungen exceet Secure Solutions AG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 2 von 5
3 Entgegen häufiger Darstellungen haben Krankenkassen oder Kassenärztliche Vereinigungen lediglich Zugriff auf die Stammdaten des Versicherten. Medizinische Daten können sie ausschließlich nur dann einsehen, wenn der Patient ausdrücklich seine Zustimmung dazu gibt. Plattform: Telematikinfrastruktur Die IT in den medizinischen Einrichtungen und Institutionen kann noch so modern sein: Ihren vollen Nutzen kann sie nur dann entfalten, wenn sich die einzelnen informationsverarbeitenden Systeme miteinander vernetzen lassen und bestehende Informationsgrenzen überwunden werden. Daher bildet die Telematikinfrastruktur (TI) das Herzstück des digital vernetzten Gesundheitswesens. Sie kann als eine Art Netzwerkverbindung angesehen werden, über die alle vertrauenswürdigen Teilnehmer des Gesundheitswesens in einem geschlossenen Trusted Ecosystem miteinander kommunizieren können. Der Zugriff auf die Informationen ist jedoch nur mit einem Secure Element möglich. Dieses ist in einem Mikroprozessor-Chip auf der egk oder auf dem elektronischen Heilberufsausweis (HBA) bzw. der Institutionenkarte eingebettet. Es enthält Sicherheitsmerkmale zur Speicherung und Verwendung von kryptographischen Schlüsseln, die einen sicheren Datenaustausch gewährleisten eine Grundvoraussetzung für Online-Anwendungen in der TI. Das schließt die eindeutige Identifikation von Personen, Karten und Geräten, eine beidseitige Authentisierung von Patient und Leistungserbringer sowie eine sichere Ende-zu-Ende- Verschlüsselung mit ein. Abb. 1 Teilnehmer und Aufgaben innerhalb eines Trusted Ecosystems Diesen hohen Ansprüchen an Qualität, Stabilität und höchster Sicherheit und damit einhergehenden Spezifikationen der gematik (Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh) werden die Lösungen des IT-Security-Spezialisten exceet Secure Solutions gerecht, welcher maßgeblich am Aufbau der zentralen Telematikinfrastruktur (TI) beteiligt ist und damit eine wesentliche Rolle bei der sicheren Vernetzung aller Akteure des zukünftigen Gesundheitswesens übernimmt. Neben der Begleitung bei der Zulassung der Herausgabeprozesse der elektronischen Gesundheitskarte (egk) und der Spezifikationserstellung für den Online-Rollout zeichnete exceet Secure Solutions für die Entwicklung einer Public Key Infrastructure (PKI) sowie für den Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) verantwortlich. Damit ein Trusted Ecosystem überhaupt erst funktioniert, ist eine Public Key Infrastructure (PKI) unerlässlich. Sie ermöglicht die Ausstellung, Verteilung, Prüfung und Verifizierung digitaler Zertifikate, um die Authentizität und Integrität der übermittelten Datenpakete zu gewährleisten und einen vertrauenswürdigen Datenaustausch zu gewährleisten. Daten werden somit bereits vor dem Versenden auf ihre Echtheit hin geprüft und anschließend verschlüsselt. In Verbindung mit elektronischen Signaturen wird sichergestellt, dass ausschließlich berechtigte Personen Zugriff auf für sie freigeschaltete Informationen haben. Auf diese Weise sind z. B. Patientenstammdaten, 2015 exceet Secure Solutions AG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 3 von 5
4 Verwaltungsdaten oder Nutzungsdaten in Gesundheitsnetzwerken vor unberechtigten Zugriffen und Manipulationen geschützt. Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) wiederum soll sicherstellen, dass die Produktion von fehlerhaften elektronischen Gesundheitskarten (egks) effektiv verhindert wird. Ausblick Das digital vernetzte Gesundheitswesen der Zukunft wird mit Öffnung der Telematikinfrastruktur (TI) und Bereitstellung unterschiedlichster Anwendungen (z. B. efa, NFDM, AMTS, earztbrief, VSDM) für alle Beteiligten gänzlich neue und profitable Möglichkeiten bereithalten: Patienten können viel schneller, vor allem aber zielgerichteter und individueller behandelt werden. Leistungserbringer können Abläufe und weitergehende Prozesse sicherer planen, transparenter gestalten und Behandlungskosten senken. Kostenträger können ihren Verwaltungsaufwand reduzieren. Darüber hinaus zeichnet sich jedoch noch eine weitere Entwicklungsstufe ab, die sich heute nur erahnen, in ihrer Komplexität aber noch nicht vollkommen erfassen lässt: Das steigende Interesse an der eigenen Gesundheit, der demographische Wandel, der Ärztemangel vor allem in ländlichen Gebieten und der technologische Fortschritt lassen den Markt der Wearables und telemedizinische Lösungen boomen. Digitale Trends, wie z. B. Fitness Tracker, Activity Tracker, Sleep Tracker, Headbands oder Smart Body Analyzer in Verbindung mit Mobile Devices und Apps, finden immer mehr Anhänger und ziehen stetig neue Entwicklungen nach sich. Sie können den Patienten bereits heute effektiv bei Maßnahmen der Prävention, individuellen Eigenvorsorge und aktiven Gesunderhaltung unterstützen. So können sie den Gesundheitszustand kontinuierlich überwachen und alarmieren den Patienten bei abweichenden Vitalwerten, wie z. B. Herzfrequenz, Blutdruck, Sauerstoffsättigung, oder falschen Medikationen sofort. Und auch Möglichkeiten der Selbsthilfe, wie z. B. der Smart Blister für die Selbstmedikation, werden zunehmend beliebter. Werden diese Geräte dann auch noch über die TI mit weiteren Teilnehmern im Gesundheitswesen vernetzt, ergeben sich geradezu ungeahnte Möglichkeiten für alle Akteure des Gesundheitswesens: Hersteller von medizinischen Geräten oder Wearables beispielsweise können ihre Produkte auf Grundlage der übermittelten Nutzungsdaten optimieren und individualisieren. Krankenkassen können neue Bonusprogramme entwickeln, die auf der körperlichen Aktivität und Fitness des Patienten aufbauen. Ärzte können durch eine kontinuierliche Überwachung der Vitalwerte Vorsorgeuntersuchungen besser steuern und planen. Therapeuten können Therapieverläufe auch in der Nachsorge weiter verfolgen und unterstützend eingreifen. Sobald telemedizinische Geräte und Lösungen sowie Wearables an die TI angebunden werden, bedeutet das aber auch, dass sie ähnliche Sicherheitsstrukturen aufweisen müssen, wie die bereits geplanten Anwendungen der gematik und ebenso strengen Anforderungen unterlegen sind. Dabei gehört eine sichere Public Key Infrastructure (PKI) ebenso dazu wie ein Embedded Secure Element, das kryptographische Schlüssel in Form eines Mikro-Controller Chips oder einer Smart Card speichert und verwaltet. Diese Potenziale gilt es nun zu erkennen und für sich gewinnbringend zu nutzen. Für medizinische Institutionen und Gerätehersteller ist jetzt also der Zeitpunkt gekommen, mögliche Einsatzszenarien ihrer Produkte und Dienstleistungen zu prüfen und darauf aufbauend Anwendungen und Modelle für die egk zu erarbeiten, mit denen sie nicht nur zukünftigen Nutzerbedürfnissen gerecht werden, sondern auch noch ihre Wirtschaftlichkeit steigern können. In diesem Sinne baut exceet Secure Solutions als Sensorik- und Elektronikspezialist die Zukunft des digital vernetzten Gesundheitswesens auf und aus exceet Secure Solutions AG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 4 von 5
5 Abb. 2 Wirkungskreis der exceet Secure Solutions in der TI 7 Gründe für ein digital vernetztes Gesundheitswesen Verbesserung der Behandlungsqualität Senkung von Behandlungskosten Erhöhung der Planungssicherheit Steigerung der Effizienz Optimierung der Prozesse Reduktion der Verwaltungsaufwände Individuelle Versorgungssteuerung 2015 exceet Secure Solutions AG. Alle Rechte vorbehalten. Seite 5 von 5
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