Lohnt sich RFID? Optimierungs- und Einsparpotenziale im Mittelstand durch RFID-Einsatz. SBB-Tagung Potsdam,

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1 Lohnt sich RFID? Optimierungs- und Einsparpotenziale im Mittelstand durch RFID-Einsatz SBB-Tagung Potsdam,

2 RFID eine bewährte Technologie in Produktion und Logistik Seite 2 09/2010 M. Weinländer

3 Radio Frequency Identification (RFID) Vorteile der RFID-Technologie RFID bietet Zuverlässige Identifikation vollautomatisch Sicherer und schneller Datentransfer ohne Sichtverbindung Robust gegen Verschmutzung und Beschädigung Hohe Reichweite Große Speicherkapazität Gleichzeitiges Erfassen mehrerer Objekte (Pulklesen) Schreib- und Lesefunktion RFID ermöglicht Datenhaltung direkt am Objekt Dezentrale Steuerungs-Architekturen Vollständige Erfassung ohne Medienbrüche Seite 3 09/2010 M. Weinländer

4 Automatische Identifikation bietet zahlreiche Ansatzpunkte zur Verbesserung der GuV-Rechnung Umsatzerlöse Bestände Sonstige betriebliche Aufwände Material- und Personalaufwand Abschreibungen Betriebsergebnis Größere Produktpalette (made-toorder) Verbesserung der Lieferqualität Erfüllung von Mandaten Lagerbestand an Teilen Lagerhaltung der Erzeugnisse (madeto-order) Höhere Umschlagsgeschwindigkeit Schnellere Erfassung Verbesserung von Abläufen (Prozesse) Geringerer Schwund Einheitliche Prozesse Geringere betriebliche Fehlleistungen Geringere Garantieaufwände Reduzierung des Anlagevermögens (Assets) Absicherung der Wettbewerbsfähigkeit RoI klar belegbar! Seite 4 09/2010 M. Weinländer

5 Reduktion des Material- und Personalaufwands durch verbesserte Ressourcennutzung Vermeidung von Neuanschaffungen bei Umlaufbehältern Erhöhte Transparenz der Nutzung Verursachergerechte Verrechnung Reduktion der Energiekosten und der Aufwände für Betriebsstoffe Gezielte Optimierung der Nutzung- und Wartungsprozesse Verbesserte Ausnutzung von Material/Zutaten (Geringerer Schwund z. B. in Pharma oder F&B) Reduzierung des Personalaufwands Automatisches Auslesen der RFID-Chips statt manueller Barcode-Erfassung, z. B. beim Wareneingang Automatische Inventur, weniger Suchvorgänge Automatisierung von Produktionsmethoden (z. B. Kanban) Seite 5 09/2010 M. Weinländer Aleris Recycling GmbH: Energieeinsparung durch lückenlose Behälterhistorie

6 Verringern von Fehlleistungen und Garantieaufwänden Reduzierung von Garantieaufwänden durch Serialisierung Reduzierung des Ausschusses durch gezielte Qualitätsverbesserung Claim-Management gegen Lieferanten Betrugs- und Fälschungsprävention Reduktion des Aufwands für Nachbesserungen Rechtzeitige Sicherstellung, dass das richtige Material verbaut wird Vermeidung doppelter oder fehlender Arbeitsschritte durch Speicherung des Produktionsfortschritts Vermeidung von Logistikfehlern bei der Warenannahme und beim Versand SECM: Systematische Qualitätssteigerung per Tracking & Tracing mit RFID Seite 6 09/2010 M. Weinländer

7 Die Herleitung der Kosten kann in vier Kategorien erfolgen Externe Kosten (für externe Partner) Software-Kosten Hardware-Kosten Dienstleistungskosten Interne Kosten (innerhalb des Unternehmens) Personalkosten Infrastrukturkosten Investitionskosten (Projektphase) RFID-Middleware RFID-Transponder RFID-Reader und Antennen Server und PC Beratungs- / Projektkosten Implementierung Sonstige Kosten von Projektmitarbeiter Reisekosten Raumkosten Hardware und Software Sonstige Betriebskosten (Betriebsphase) Software Up-Dates Ersatzinvestitionen (RFID-Hardware, IT) Service Maintenance Sonstige Schulungen Applikationsbetreuung Sonstige Quelle: Ralph Brugger, Der IT Business Case Seite 7 09/2010 M. Weinländer

8 Return-On-Invest beim RFID-gestützten Behältermanagement Lieferung der Container Reduzierung manueller Arbeiten: Identifikation von Container, Maschinen und Personal Chargenrückverfolgung im "Worst-Case-Szenario" Automatisierte Integration von RFID-Daten in die ERP-Systeme Bestandsabfragen und Rückgabe von Containern an die Hersteller Geringere Verluste von Vorprodukten: Einhaltung des MHD Mischerei Vermeidung von Restmengen vor Rückgabe der Container Amortisiert in etwa 10 Monaten Container- Rückgabe Seite 8 09/2010 M. Weinländer Investitionskosten in Hardware (RFID und sonstige) ,- Software (Lizenzen) ,- Customizing, Integration ,- Gesamte Investitionskosten ,- Betriebskosten in /Jahr Hardware, Software ,- Gesamte Betriebskosten ,- Quantitativer Nutzen Reduzierung manueller Arbeiten Reduzierung des Verlustes von Fruchtmasse in /Jahr , ,- Gesamter quantf. Nutzen ,-

9 Leasing ermöglicht die budgetneutrale RFID-Nutzung Beispielrechnung* Investment: Nutzen p.a.: EUR EUR Eigenfinanzierung Leasing Cash ( ) ROI** Cash ( ) Verbleibender Cash t (years) t (years) Leasingrate*** **abhängig von der angenommenen Verzinsung * Angaben beruhen auf ROI-Rechnung für ein konkretes Kundenprojekt in der Elektroindustrie Seite 9 09/2010 M. Weinländer ***ca EUR p.a. bei markttypischem Zins und guter Bonität, 6 Jahre Laufzeit, nachschüssige jährliche Zahlung. Die konkreten Konditionen sind im Projekt zu ermitteln.

10 Typischer Ablauf eines erfolgreichen RFID-Projekts Anforderungen und Rahmenbedingungen Machbarkeit prüfen Projektplanung Detailkonzept für: Prozesse RFID-HW- Komponenten Software Integration Prototyp erstellen und testen Engineering Integration Inbetriebnahme Schulung Testbetrieb Rollout durchführen: Integration Inbetriebnahme Schulung Optimierung von Komponenten und Software Seite 10 09/2010 M. Weinländer

11 RFID im Mittelstand: Aleris Recycling Seite 11 09/2010 M. Weinländer

12 RFID im Mittelstand: Aleris Recycling Seite 12 09/2010 M. Weinländer

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Markus Weinländer Product Manager I IA SC IC Gleiwitzer Strasse Nürnberg Telefon: +49 (0) markus.weinlaender@siemens.com

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