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1 VORLESUNG / / Katschnig PSYCHIATRISCHE NOTFÄLLE = Gefahr im Verzug; endgültige Diagnose kann nicht gestellt werden -> Entscheidungen sind zu treffen, z.b. kann man Patient allein oder mit Angehörigen lassen... BEGRIFFE NOTFALL UND KRISE Notfall: Ursache und Management mehr medizinisch Krise: Ursachen und Management mehr psychosozial * oft überlappend * aus Erscheinungsbild Unterschied oft nicht erkennbar Beispiel für Notfall: Atropindelir, anticholinerges Delir, Alkoholdelir => das erste, was auffällt = Patient ist * verwirrt * bewußtseinsgetrübt BEIDES hat IMMER organische Ursachen!!! -> rasche Intervention unbedingt notwendig, weil: 1) lebensgefährlich (z.b. Hyperglykämischer Schock, Atropin, trizyklische Antidepressiva (weite Pupillen, trockene Haut, Zittern) -> wirkt auf Gehirn UND Herz (Herzstillstand = Todesursache!) 2) es besteht die große Chance, daß man direkt helfen kann (bei psychischer Erkrankung arbeitet man hingegen nur am Symptom!) BESONDERHEITEN PSYCHIATRISCHER NOTFÄLLE: a) Gefahr für Gesundheit und Leben kann auch andere Personen betreffen (z.b. Patient fühlt sich verfolgt -> bedroht andere!) b) Hilfeangebot wird oft nicht akzeptiert (oder umgekehrter Fall: bei Panikattacke Patient geht zu somatischer Medizin, weil Angst vor Herzinfarkt -> dort abgeschasselt, weil alle organischen Befunde negativ sind...)

2 139 c) Überschneidung mit somatischen Krankheiten * Krise -> suizidale Intoxikationen (z.b. Krise -> Alkohol -> Alkoholvergiftung) * neurologischer / interner Notfall -> psychiatrischer Notfall (z.b. Schlaganfall, Zuckerkoma, Herzstillstand => Verwirrung; Patient schaut aus wie psychiatrischer Notfall, ist aber ein somatischer!) BEGRIFF NOTFALL : Unmittelbare Intervention notwendig, weil 1) unmittelbare Lebensgefahr 2) kritische Verschlechterung eintreten würde und anschließend Lebensgefahr besteht 3) irreversible Schäden auftreten können INTERVENTIONSMÖGLICHKEITEN freiwillig nicht freiwillig mobil X ---- ambulant X ---- stationär X Unterbringungsgesetz Unterbringungsgesetz 3: => Voraussetzungen für Unterbringung gegen den Willen des Patienten (in geschlossene Anstalt) * Vorliegen einer psychiatrischen Krankheit * Leben und Gesundheit (eigene und/oder die anderer) ernstlich und erheblich gefährdet * es gibt keine Alternative einer Behandlung außerhalb der Anstalt ad Unterbringungsgesetz: Rechtliches Problem in der Notfallpsychiatrie: Widerspruch zwischen * 95 StBG: Unterlassung einer notwendigen Hilfeleistung (z.b. Arzt fährt an Autounfall vorbei und hält nicht an; Arzt sitzt in Flugzeug und gibt sich nicht als solcher zu erkennen, wenn gebraucht) * 110 StBG: eigenmächtige Heilbehandlung (Arzt hilft, obwohl Patient das ablehnt, z.b. gibt einem Zeugen Jehovas eine Blutkonserve)

3 140 UMGANG MIT PATIENTEN BEI PSYCHIATRISCHEN NOTFÄLLEN: 1) Kontakt herstellten und aufrecht erhalten 2) Informationen gewinnen 3) akut intervenieren ad 1) Kontakt herstellen: neutrale, rationale Fragen stellen (-> peripherer Einstieg, anstatt: Na, wieviel hamma denn trunkn? ) ad 2) Informationen gewinnen: schauen, hören, riechen, fragen (auch andere!) zwecks geschwinder Abcheckung des Grundes (z.b. Wirtshausrauferei) ad 3) schnelles Handeln Merke: 1) bis 3) hängen zusammen; ex iuvantibus -> aus Therapie / Hilfe wird Erkenntnis gewonnen (z.b. Patient bewußtlos in Notaufnahme, auf seinem Nachtkasterl liegt ein leeres Packerl Rohypnol... => Blutspiegel, Harn untersuchen => ihm Anexate geben -> weckt ihn sofort auf: Rohypnol = ein Benzodiazepin; der Antagonist dagegen ist Anexate, setzt sich auf Rezeptor für Benzodiazepin; ABER: Halbwärtszeit 1 von Anexate ist nur ca. 2 Stunden, die z.b. des Valium 60 Stunden -> 2 Stunden nach Verabreichung von Anexate wird Patient wieder bewußtlos... ad Kontakt: * ruhig und fest auftreten * sich auf Patienten konzentrieren * Patient und beteiligte Dritte trennen * neutrale Dritte beiziehen (Entschärfung der Situation) -> auch aus forensischen Gründen! ad Informationsgewinnung: * Psychopathologie beachten * Psychopathologie erfragen * Auskünfte Dritter einholen (kann aber unter Umständen problematisch sein...) 1 Halbwärtszeit: ist die Zeit bis ½ des Medikaments aus dem Blut verschwunden ist (z.b. Valium -> ca. 60 Stunden)

4 141 ad Interventionen: * akute stationäre Aufnahme (freiwillig? Unterbringung?) * Akutintervention vor Ort (medikamentös / Gespräch) * Nachbetreuung LEITSYMPTOME FÜR PSYCHIATRISCHE NOTFÄLLE 1) Verwirrtheit, Bewußtseinstrübung => organische Erkrankung!!! 2) Verworrenheit, Realitätsverlust (Wahn / Halluzinationen) => Psychose 3) Erregung, psychomotorische Unruhe und Aggressivität => könnte auch (ist DER typische Anlaß für Notfallsituation; ist am auffälligsten) organisch oder psychotisch sein! 4) Depressivität, Verzweiflung und Suizidalität 5) Angst 6) Hemmung, Antriebslosigkeit und Stupor 2 (ist am unauffälligsten) Merke: * alles kann kombiniert vorkommen! * möglichst umfangreiches Bild von der Lage machen! ad 1) Verwirrtheit / Bewußtseinstrübung: * aufpassen: Patient simuliert / dissimuliert? * schlecht = Frage nach dem Datum -> besser Frage nach dem Monat mögliche Ursachen: a) Delir: zeitliche / örtliche Desorientierheit + Halluzinationen (z.b. beim Alkoholdelir: optische Halluzinationen -> Patient sieht Käfer, Fliegen; KEINE Mäuse! taktile Halluzinationen -> Patient spürt diese Viecher auch...) + motorische Unruhe + schwitzen (Entzugsdelir) 2 Stupor: * Input ist vorhanden, aber kein Output (Entäußerungslosigkeit!). * Patient ißt nicht, trinkt nicht -> Elektrolytentgleisung droht -> tödlich! * Lösung des Stupors durch Valium (Aber Vorsicht: war Patient vorher suizidal, Gefahr daß er sich jetzt umbringt!)

5 142 ABER: trockene, rote Haut und KEIN Schwitzen -> Tollkirschen-Delir oder trizyklische Antidepressiva gegessen => sofort Intensivstation: * Elektrolyte zuführen (Natrium, Kalium, Chlorid), * Blutdruck regulieren, * sedieren (mit Milltown) Merke: Am Anfang eines solchen Delirs starke Symptomschwankungen (z.b. örtliche Desorientiertheit ist plötzlich weg bei anticholinergem Delir (= Medikamentendelir): -> Herzstillstand droht! -> Prädelir, d.h. das Delir oszilliert am Anfang: * bei strukturierten Fragen: orientiert * bei unstrukturierten Fragen: desorientiert Acetylcholin fehlt im Cortex -> Verwirrtheit. Durch fehlendes Acetylcholin -> Blockade des Parasympathicus -> Sympathicus dominiert -> Aktivität überwiegt, d.h. Herzfrequenz steigt, Pupillen weiten sich, Mundtrockenheit. Parasympathicus fördert Verdauung -> bei Blockade: Stillstand der Peristaltik: auch Medikamente bleiben im Magen (kann noch nach Tagen ausgehoben werden, da ja erst im Darm resorbiert wird) -> Medikamente entfalten toxische Wirkung erst im Dünndarm. Daher: * Gabe von Tierkohle -> Substanz lagert sich dort an, kann so ausgepumpt werden. * Vorsicht: Schüttet man nur Wasser hinein -> Medikamente werden weitergespült -> Dünndarm -> Wirkung!) b) Gleichzeitig bei Verwirrtheit / Desorientiertheit aber erheben -> Depressionen? / Verzweiflung? / Suizidalität? => Patient könnte DESWEGEN ja die Medikamente genommen haben...!

6 143 Desorientiertheit: vor allem bei alten Menschen / könnte sein: * vaskuläre Demenz, Alzheimer, usw. Merke: in der Nacht bekommt Gehirn weniger Sauerstoff -> Verwirrtheit. Behandelt mit Nicht-Benzodiazepinen (Benzodiazepine bewirken bei Alten Erregungszustände), nämlich mit Neuroleptika = Haloperidol (ist ein nicht-trizyklisches Neuroleptikum!!! DENN: -> trizyklische Neuroleptika: wegen fehlendem Acetycholin -> Verwirrtheit noch ärger! Vorteil von Haloperidol = wird parentaral (intravenös oder intramuskulär) gegeben) * organische Erkrankung: hypoglykämisches / hyperglykämisches Koma, Nierenkoma, Leberkoma (wenn Giftstoffe nicht mehr abgebaut werden können...) MERKE: DU DEIN TRENTU => macht ALLES Verwirrtheit!!! * Alles, was lipophil (= fettlöslich) ist -> Gehirn, z.b. Blei (Bleivergiftung -> Verwirrtheit!) * Schlaganfall, Herzstillstand (Adam-Stoke sche Anfälle), Kreislaufkollaps -> Verwirrtheit! ad 2) Verworrenheit / Realitätsverlust: mögliche Ursachen: * Schizophrenie * Delir * Frühsommer-Enzephalitis * psychotische Patienten könnten Suizid begehen! vgl. präsuizidales Syndrom nach E. Ringel = bei Psychotikern ganz kurz -> begeht binnen weniger Minuten Selbstmord. Achtung: psychotische Symptome werden oft dissimiliert -> direkte Fragen sind hier durchaus erlaubt -> Patient ist manchmal dankbar dafür, daß jemand hilft)

7 144 Hilfe: Haloperidol, parentaral gegeben (aber nicht gegen den Willen des Patienten) keine trizyklischen Neuroleptika! ad 3) Erregung, psychomotorische Unruhe, Aggressivität: => Psychiater muß sich auch vor physischer Gewalt schützen können (z.b. aufpassen bei katatonem Stupor (Kennzeichen = wächserne Biegsamkeit ) -> kann plötzlich zu katatonem Erregungssturm werden!) => Bei Bewaffnung des Patienten -> nicht zu entwaffnen versuchen! In Räumen Topologie einprägen, überlegt positionieren! Mögliche Ursachen: * Hirntumor im limbischen System, * Intoxikation (Alkohol) * psychogene Reaktion (Verzweiflung; Schreianfälle) * manische Zustände ( -> Amönomanie: liebliche Manie -> Zornmanie) * geistig Behinderte unter Streß Hilfe: bei Transport besser mechanische Beschränkung als medikamentöse (Anbinden statt niederspritzen) Anfälle (= Erregungszustände): Differentialdignostische Unterscheidung zwischen: a) epileptischer Anfall: (nicht nur als Grand-mal) Aufbäumen -> dann Krämpfe; * Atemstillstand -> blau im Gesicht, unkoordinierte Bewegungen -> Zungenbiß (Blut im Mund) * Spasmus der Bronchien -> Schaum vor Mund; * Patient fällt um wie ein Stock -> dabei Verletzungsgefahr. * Krämpfe der Blasenmuskulatur -> Harn kann nicht gehalten werden.

8 145 b) hysterischer Anfall: * Patient wird rot im Gesicht; kein Atemstillstand; ad 4) Depression, Verzweiflung, Suizidalität: * kein Schaum vor dem Mund; * Hinsinken des Patienten; * Patient kann Harn halten. Art der Depression ist nicht relevant, sondern die Antriebslage -> feststellen ob: * gehemmt * agitiert Merke: Antidepressiva brauchen 2-3 Wochen, um zu wirken 3 -> KEINE Gabe in Akutsituation, Krisenintervention: ABER: Nebenwirkungen treten sofort auf (= anticholinerge Wirkung: unscharfes Sehen, Herzklopfen, Harnverhaltung, Mundtrockenheit). In 2. Woche: Antriebssteigerung -> Vorsicht: Suizidalität steigt! entscheidend auch hier = Antriebslage! In 3. Woche: erst Wirkung auf die Stimmung * z.b. bei Verlusterlebnis, Belastungserlebnis (Arbeitsplatzverlust, Ehrverlust, Verlust des Selbstbildes, usw.). * Krisenintervention = polypragmatische Arbeit (Zentrum z.b. in der Spitalgasse) * wichtig: Niederschwelligkeit (zeitliche / örtliche / psychologische / finanzielle) * Zuerst Schock -> dann Verleugnung -> dann Regenerationsphase (medikamentöse Behandlung / soziales Netz einbeziehen) 3 Tranquilizer und Alkohol wirken sofort -> großes Suchtpotential!

9 146 ad 6) Stupor (= Entäußerungslosigkeit): * bei Katatonie (= eine Form der Schizophrenie) gespannter Stupor * bei Depression schlaffer Stupor * psychogener Stupor (nach belastendem Ereignis, z.b. Vergewaltigung) Kann tödlich sein, wenn man allein ist (nicht essen, nicht trinken!) Dagegen hilft: Diazepam intravenös (aber: langsam spritzen, sonst Atemstillstand; am besten gleich Intubator bereithalten)

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