Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern

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1 Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern AdA-Plattformtagung im Rahmen der SwissSkills Bern September 2014 Input von Claude Meier, Leiter Zentralsekretariat / Leiter Bildung 1

2 Kaufmännischer Verband Schweiz Nationaler Angestelltenverband: Mitglieder aus dem kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Berufsfeld. Sozialpartner: in 25 nationalen Gesamtarbeitsverträgen. Verbundpartner: OdA-Rolle als (Mit-)Träger von über 20 Berufsbildern im kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Berufsfeld. Organisator von Eidg. Prüfungen: jährlich über Zertifikats-, Berufs- und höhere Fachprüfungskandidaten. Bildungsanbieter: Eigentümer oder Träger von über 25 Bildungsunternehmen. Verlag: rund 270 Buchtitel. 2

3 CH-Bildungssystematik 3

4 Höhere Berufsbildung (HBB; Tertiär B) rund 240 Eidg. Berufsprüfungen (BP) rund 170 Eidg. Höhere Fachprüfungen (HFP) 33 Rahmenlehrpläne Höherer Fachschulen (HF) mit 55 Fachrichtungen und rund 450 Bildungsgängen -> Weiterqualifizierung nach der beruflichen Grundbildung / Karrierechancen / Life long learning -> Arbeitsmarktfähigkeit / Arbeitsmarktorientierung -> International einzigartiges Bildungsgefäss 4

5 Absolventenbefragung 2014: Teilnehmende Über Umfrageteilnehmende (2013: HBB- Abschlüsse) Grösste Gruppen: Fachleute Finanz- und Rechnungswesen (14.5%), Betriebswirtschafter/innen HF (13.6%), HR- Fachleute (11.7%), Ausbildner/innen (7.4%), Wirtschaftsprüfer/innen (7.1%), Expertinnen und Experten in Rechnungslegung und Controlling (4.6%), Direktionsassistent/innen (4.5%), Marketingfachleute (4.3%) usw. 5

6 Herausforderungen der Höheren Berufsbildung Positionierung: zwischen Höherer Berufsbildung und Fachhochschulen / Weiterbildung Finanzierung: Unterschiede innerhalb der Tertiär-Stufe Anerkennung: in der Gesellschaft / Arbeitsmarktmobilität / national wie international 6

7 Absolventenbefragung 2014: Verständlichkeit der HBB-Abschlüsse im Inland 7

8 Absolventenbefragung 2014: Verständlichkeit der HBB-Abschlüsse im Ausland 8

9 Absolventenbefragung 2014: Keine eindeutige Präferenz zu «Prof. Bachelor/Master» Internationale Vergleichbarkeit der HBB-Abschlüsse beschäftigt Umfrage-Teilnehmende stark (85%) 9

10 Politische Grosswetterlage: Keine Einigkeit in der Berufsbildungsszene Einigkeit besteht darüber, dass die Höhere Berufsbildung gestärkt werden soll. Die Meinungen teilen sich allerdingt, wenn es darum geht, wie und mit welchen Instrumenten die Stärkung genau erfolgen soll. -> Nationalrat: Annahme der Motion Aebischer «Titeläquivalenz; Prof. Bachelor/Master» mit 93:80 (bei 16 Enthaltungen) im Juni 2014 hat Berufsbildungsszene aufgeweckt. 10

11 Professional Bachelor / Master Akademische Titel in der Berufsbildung? Idee: Aufwertung der HBB, bessere internationale Verständlichkeit Aber: Bezeichnung international nicht geläufig, national nicht nötig; «Prof. Bachelor» als «Bachelor zweiter Klasse» Nicht zielführend, da falscher (akademischer) Massstab für praxisorientierte HBB Folgen: Verwirrung, Vermischung, Schwächung des Berufsbildungssystems, Anschlussforderungen und Orientierung der HBB-Institutionen an der akademischen Welt. 11

12 Trend: Berufsbildung in der Akademisierungsfalle? Akademische Titel in der Höheren Berufsbildung? ECTS in der Höheren Berufsbildung? Vermehrt hauptamtliche Pädagogen anstatt Praxisleute als Dozenten in der Höheren Berufsbildung? Eidgenössische Akkreditierung der «Höheren Fachschulen» analog der Fachhochschulen/Universitäten? -> Wohin soll dies führen? -> Berufsbildung in der Akademisierungsfalle! 12

13 Stärkung der Höheren Berufsbildung Forderungen 1. National und international verständliche Berufsbildungsabschlüsse keine akademischen Titel in der Berufsbildung -> «Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)» der Berufsbildung per 1. Oktober 2014 in Kraft. 13

14 Nationaler Qualifikationsrahmen NQR & Europäischer Qualifikationsrahmen EQR 14

15 Nationaler Qualifikationsrahmen NQR & Europäischer Qualifikationsrahmen EQR 15

16 Stärkung der Höheren Berufsbildung - Forderungen 2. Verakademisierung der Berufsbildung verhindern Durchlässigkeit fördern 3. Inländisches Fach-/Führungskräftepotenzial ausschöpfen Frauen gewinnen 4. Finanzielle Entlastung der Absolvent/innen zusätzlich 100 Mio. Franken jährlich 5. Berufsbilder weiterentwickeln Bildungsinnovationen fördern 6. Talente fördern Sozialprestige der Berufsbildung stärken 7. Bildungsmonitoring ausbauen systemische HBB- Bildungssteuerung aufbauen 16

17 Agenda -> : Massnahmenpacket des Bundesrates zur «Stärkung der Höheren Berufsbildung» verabschiedet. -> : Kick-Off-Veranstaltung «Nationaler Qualifikationsrahmen NQR» / Start Implementierungsphase. -> November/Dezember 2014: Motion Aebischer «Titeläquivalenz; Prof. Bachelor/Maser» im Ständerat. -> 2015: Revision der «Mindestvorschriften für die Anerkennung von Bildungsgängen und NDS der höheren Fachschulen (MiVo- HF)». -> 2016: Botschaft über die Förderung von Bildung, Forschung und Innovation (BFI) im Eidg. Parlament. 17

18 Danke Informationen zur Absolventenbefragung 2014: Informationen zum «Strategieprojekt Stärkung Höhere Berufsbildung»: Vielen Dank für die Aufmerksamkeit 18

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