Plus-Angebote Onkologie

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1 Patienteninformation ANGEBOTE AUCH FÜR ANGEHÖRIGE Plus-Angebote Onkologie Klinik für Internistische Onkologie und Hämatologie / Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie

2 KLINIKEN ESSEN-MITTE Klinik für Internistische Onkologie/ Hämatologie, Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie an der Evang. Huyssens-Stiftung Wir sind für Sie da Das Onko-Plus Team

3 Liebe Patientin, lieber Patient, liebe Angehörige, mit diesem Flyer möchten wir Ihnen unsere Plus- Angebote Onkologie vorstellen. Sie ergänzen das medizinische Behandlungsangebot und sollen Ihnen helfen, mit der Krebserkrankung und ihren Folgen noch besser umgehen und leben zu können. Ausgewiesene Fachleute aus den verschiedensten Berufsgruppen stehen zur Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung, geben praktische Tipps oder helfen unmittelbar. Da Untersuchungen und Behandlungen in einem Krankenhaus nicht immer zeitgenau planbar sind und das Allgemeinbefinden mitunter schnell wechselt, bieten wir Ihnen feste Sprechzeiten an, die Sie ohne Voranmeldung besuchen können. Alternativ können Sie aber auch unter der jeweiligen Telefonnummer einen separaten Termin vereinbaren. Sind Sie unsicher, ob dieses Programm etwas für Sie ist oder wie Sie den Kontakt herstellen können? Die Mitarbeiter Ihrer Abteilung helfen Ihnen gerne. Ihr Onko-Plus Team

4 Psychosoziale Angebote Psychoonkologischer Dienst Eine Krebserkrankung ist ein einschneidendes Ereignis im Leben eines Menschen. Bisherige Lebensentwürfe scheinen durchkreuzt und müssen gegebenenfalls verändert werden. Unsere Psychoonkologen begleiten Sie und Ihre Angehörigen in dieser Lebenssituation. In einem geschützten Rahmen können Sie Ihre Gedanken und Gefühle ansprechen. Ängste und Sorgen dürfen zum Ausdruck gebracht werden. Unser Angebot beinhaltet: Einzel-, Paar- und Familiengespräche Information und Beratung für Patienten und Angehörige Hilfen beim Umgang mit belastenden Situationen Unterstützung bei der (Neu-)Orientierung Ansprechpartnerin: Dipl. Päd. Anne Holling, Psychoonkologin Telefon: (02 01) Termine: nach Vereinbarung Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Volker Mattukat, Leitung Psychoonkologischer Dienst Telefon: (02 01) Termine: nach Vereinbarung

5 Sozialdienst Eine schwerwiegende Erkrankung konfrontiert Patienten und Angehörige mit völlig neuen Fragen und Aufgaben gerade im organisatorischen und sozialen Bereich. Hier stellen sich dann schnell Gefühle der Hilflosigkeit und Überforderung ein, zumal die Sorgen um den Fortgang der Erkrankung ja auch noch drücken. Die Mitarbeiter des Sozialdienstes stehen Ihnen dann gerne unterstützend zur Seite. Sie beraten und begleiten indivi-duell und vertraulich. Wichtige Themen sind: Vorbereitung einer Entlassung und Organisation der Weiterversorgung zu Hause Einleiten einer Anschlussheilbehandlung Organisation von Kurzzeit- oder Langzeitpflege sowie Hospizunterbringung, Beantragung von finanziellen Hilfen und Hilfe bei Antragsstellung (Schwerbehindertenangelegenheiten) Beratung und Unterstützung bei sozialrechtlichen Fragen (Einrichten einer Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung) Telefonsprechstunde: Mo. Fr.: Uhr Weitere Termine nach Vereinbarung Telefon: (02 01)

6 Psychosoziale Angebote Pallium Ehrenamtlicher Begleitdienst Der ehrenamtliche Begleitdienst an den Kliniken Essen-Mitte Pallium ist eine ambulante Hospizgruppe. Die Männer und Frauen entlasten ehrenamtlich Patienten in palliativer Situation und deren Angehörige. Dabei werden die Betroffenen sowohl zu Hause als auch im Heim besucht. Die Ehrenamtlichen helfen bei der Krankheits- und Sterbebegleitung, sind als Gesprächspartner da, unterstützen bei praktischen Dingen (z.b. Begleitung zu wichtigen Terminen, Einkaufen, Versorgung von Haustieren). Die Begleitung ist kostenlos. Ansprechpartner: Dipl. Päd. Günter Korb, Sabine Schulz, Jutta Doetsch Telefon: (02 01)

7 Seelsorge Seelsorge kann ein kleines Stück Wegbegleitung sein sowohl für Patienten als auch für ihre Angehörigen: mit Blick auf das, was auf der Seele liegt, was der Seele womöglich gut tun kann; Wegbegleitung für die eigene Lebenssituation, das Fragen nach Gott, das Auf und Ab zwischen Resignation, Bangen und Hoffen. Evang. Seelsorge: Ansprechpartner: Pfarrer Uwe Matysik Telefon: (02 01) Kath. Seelsorge: Ansprechpartnerin: Ann Maria Thannikakunell Telefon: (02 01) Kunsttherapie Für viele Patienten ist es äußerst belastend und schwierig, mit den Auswirkungen und Beschwerden ihrer schweren Erkrankung sowie der gleichzeitig veränderten Lebenssituation fertig zu werden. Spezielle kreativ-therapeutische Angebote können Ihnen auf die unterschiedlichste Weise helfen, indem sie zur Klärung beitragen, entlastend und entspannend wirken oder eine Quelle zum Kraftschöpfen für Sie werden. Dieses Angebot wird finanziert von Carpe Diem e.v. Verein zur Förderung des Zentrums für Palliativmedizin an den Kliniken Essen-Mitte. Ansprechpartnerin: Sigrid Bernard, Kreative Fachtherapeutin Telefon: (02 01)

8 Psychosoziale Angebote Trauercafé Im Trauercafé sind Sie eingeladen, mit Ihren Themen zu Wort zu kommen. Entscheiden Sie selbst, wann und wie oft Sie teilnehmen möchten. Bringen Sie zur Sprache, was Sie bewegt und beschäftigt, was Ihnen gelingt und was schwierig ist. Begegnen Sie Menschen in ähnlichen Situationen. Ansprechpartnerin: Roswitha Paas Ort: kem s Café & Restaurant, Evang. Huyssens-Stiftung Uhrzeit: 1. und 3. Mittwoch/Monat, 16:00 18:00 Uhr zepas@kliniken-essen-mitte.de Trauergruppe Die Trauergruppe gibt Ihnen in einem geschützten Rahmen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Ihnen steht es frei, sich aktiv an den Gesprächen zu beteiligen oder einfach (zunächst) nur zuzuhören. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Ansprechpartnerin: Roswitha Paas Uhrzeit: 2. und 4. Mittwoch/Monat, 17:00 18:00 Uhr Ort: ATZ-Gebäude, Seminarraum II Telefon: (02 01) , Sekretariat Zentrum für Palliativmedizin zepas@kliniken-essen-mitte.de Beide Angebote sind kostenfrei und werden vom Förderverein des Zentrums für Palliativmedizin Carpe Diem getragen.

9 Projekt: Schwere Last von kleinen Schultern nehmen Kinder und Jugendliche leiden, wenn ein Elternteil lebensbedrohlich krank wird. Freizeitaktivitäten liegen auf Eis, der familiäre Ablösungsprozess der Jugendlichen und jungen Erwachsenen gerät ins Stocken, Unsicherheit, Schuldgefühle und Ängste wachsen. Um dem Nachwuchs ein Stück weit Normalität und Geborgenheit zu bieten, ist professionelle Unterstützung gefragt: Ein Fachmann, der betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der schweren Zeit begleitet und ihre Bedürfnisse erkennt. Kreatives Arbeiten, gemeinsame Treffen sowie gezielte Information und behutsame Vorbereitung auf einen Krankheits- oder gar Todesfall machen den jungen Menschen das Leben erträglicher und helfen, dauerhafte Belastungen für die Zukunft zu vermeiden. Ansprechpartner: Kirsten Becker Telefon: (02 01)

10 Pflegerische Angebote Pflegesprechstunde Angst und Unsicherheit verhindern oft, dass Angehörige ihren Kranken die Unterstützung zukommen lassen, die beiden Seiten gut täte. Ihnen hier Anleitung und Sicherheit zu geben, ist ein ganz wichtiges Anliegen der Pflegenden in der Onkologie und der Palliativmedizin. Wir beraten unter anderem zu Fragen: der vorbeugenden und therapeutischen Mund- und Hautpflege der hilfreichen Lagerung und des sicheren Transfers vom Bett in den Stuhl des richtigen Umgangs mit Heil- und Hilfsmitteln Darüber hinaus haben wir so eine Extrazeit für Ihre Fragen und Sorgen. Ansprechpartnerin: Diana Trifunoski, Fachpflege Onkologie und Palliative Care, Stationsleitung ON1 Telefon: (02 01) oder: Peer Heckel, Tel. (02 01) Ansprechpartner: Carsten Buchholz, Stationsleitung Aalto Telefon: (02 01)

11 Stomaberatung Eine alltags- und belastungstaugliche Versorgung künstlicher Urin- und Stuhlableitungen ist heute dank moderner Versorgungssysteme auch bei komplizierten Anlagen möglich. Es bedarf jedoch eines umfangreichen (Erfahrungs-)wissens, großen Einfühlungsvermögens und der Kreativität, hier individuelle Lösungen zu finden. Hier bieten wir Ihnen die Möglichkeit, von einer speziell weitergebildeten Fachkraft beraten zu werden. Im Gespräch und bei der Darstellung Ihrer Problematik werden wir gemeinsam eine akzeptable Lösung finden. Ansprechpartnerin: Karin Trienekens, Krankenschwester, Fachkraft Palliative Care, Stomatherapeutin Telefon: (02 01)

12 Ergänzende Angebote Ernährungsberatung Ungewollter Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Geschmacksveränderungen, Übelkeit oder eine trockene Mundschleimhaut vermindern das allgemeine Wohlbefinden. Oft sind dies Nebenwirkungen der Krebstherapie. Eine individuelle Ernährungsberatung ist daher eine wichtige Säule des gesamten therapeutischen Konzepts. Bei Fragen rund um das Thema Essen und Trinken stehe ich Ihnen gerne mit Tipps und Ratschlägen zur Seite. Ansprechpartnerin: Susanne Rolker, Diätassistentin/ Diabetesberaterin DDG Telefon: (02 01)

13 Bewegungs-/ Physiotherapie Ziele der Physiotherapie in der Palliativmedizin sind Maßnahmen zur Begleitung und Linderung schwerer gesundheitlicher Störungen. Hierbei wird in Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, dem Pflegepersonal sowie insbesondere dem Patienten ein Behandlungsplan erarbeitet. Die Therapie erfolgt dann in Berücksichtigung der körperlichen und seelischen Tagesform des Patienten. Dabei wird versucht die vorhandenen Ressourcen zu stärken und auf die Verbesserung der körperlichen Einschränkungen hinzuwirken. Ansprechpartner: Wojciech Siekierka-Panus, Stellv. Leiter Physiotherapie Telefon: (02 01)

14 Fachübergreifende Angebote Palliativmedizin / -pflege Eine gute Lebensqualität mit und trotz der Krebserkrankung wünschen sich fast alle Patienten. Damit dieses möglich wird, müssen Schmerzen und andere körperliche (z.b. Luftnot, Übelkeit, Verstopfung) und seelische Symptome (z. B. Unruhe, Schlaflosigkeit, Grübeln) fachgerecht behandelt werden. Hierzu stehen Ihnen ausgebildete Palliativärzte und -fachpflegende zur Verfügung. Sie helfen auch, wenn der Erkrankte dauerhaft zu Hause versorgt werden möchte. Ansprechpartnerin: Dr. Marianne Kloke, FA Inn. Med, Spez. Schmerztherapie, Palliativmedizin; Ansprechpartner: Hermann Kerscher, Fachpflege Onkologie, Palliative Care, Stationsleitung PM1 Telefon: (02 01) oder , Sekretariat Zentrum für Palliativmedizin

15 Wundsprechstunde Ein Drittel aller Krebspatienten leiden unter chronischen Wunden, die oft genug für den Patienten und seine Angehörigen eine große Belastung darstellen. Für die Behandlung dieser Wunden wurden spezielle Techniken entwickelt, um Schmerzen, Blutungen, Sekretabsonderungen und auch Gerüche gezielt zu lindern. Hierzu bedarf es des Miteinanders von Wundmanagern und Palliativärzten. Auf der Palliativstation sind die Möglichkeiten der modernen Wundversorgung vorhanden. Ansprechpartnerin: Sr. Maria Degner, Palliative Care, Wundmanagerin; Dr. Marianne Kloke, FA Inn. Med, Spez. Schmerztherapie, Palliativmedizin Telefon: (02 01) oder Sekretariat Zentrum für Palliativmedizin

16 Kinästhetik Hilfe für pflegende Angehörige Wer einen Menschen zu Hause pflegt, stößt oft an seine Grenzen seelisch und körperlich. Das tägliche Heben ist kräftezehrend und wirkt sich auch auf die eigene Gesundheit aus. Richtige Handgriffe und die Kommunikation mit dem Pflegebedürftigen spielen eine wichtige Rolle im kostenlosen Kinästhetik-Kurs für pflegende Angehörige. Pflegebedürftige und kranke Menschen und deren Angehörige haben einen gesetzlichen Anspruch auf individuelle Pflegeberatung. Kinaesthetics ist eine Möglichkeit, die häusliche Pflege zu erleichtern und damit allen Beteiligten mehr Lebensqualität zu verschaffen. Der Blick richtet sich auf verbliebende Möglichkeiten und Fähigkeiten des Pflegebedürftigen. Die Teilnehmer lernen, sowohl eigene alltägliche Bewegungen als auch die ihres Gegenübers bewusster wahrzunehmen und zu analysieren. Kleine Impulse bewirken viel und der Pflegebedürftige lässt sich animieren mitzuhelfen. Schon minimale verbliebene Fähigkeiten können genutzt und ausgebaut werden, um den Alltag enorm zu erleichtern. Ansprechpartnerin: Brigitte Luckei Krankenschwester, zert. Kursleiterin Palliative Care Basiskurse, Kinästhetiktrainerin für professionelle Pflege und pflegende Angehörige Telefon: (02 01) , Sekretariat der Krankenpflegeschule

17 Integrative Onkologie Während einer Krebsbehandlung greifen viele Patienten zusätzlich zur konventionellen Behandlung auf Therapien der Naturheilkunde zurück. Mithilfe der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin bieten wir Ihnen hierzu Beratungsgespräche sowie integrative Therapiekonzepte mit Methoden der Naturheilkunde, der Chinesischen Medizin und der Mind/Body Medizin an. Ziel der begleitenden naturheilkundlichen Therapie ist die Vorbeugung und Behandlung von Nebenwirkungen der Chemotherapie und Bestrahlung, die Steigerung der körperlichen Fitness und die Verringerung von Angst und Depression. Ansprechpartnerin: Dr. Andrea Schäfer Telefon: (02 01)

18 Angebote für spezielle Patienten Der alte Patient Durch die immer höher werdende Lebenserwartung nimmt auch die Häufigkeit von Tumorerkrankungen bei älteren Menschen zu. Nicht nur den Angehörigen, sondern auch den Ärzten stellt sich dann die Frage: Wird dieser alte Mensch einen Nutzen von einer spezifischen Krebsbehandlung haben können oder ist es besser, sich allein auf eine palliativmedizinische Betreuung zu beschränken? Um diese schwierige Entscheidung auf eine sichere Grundlage zu stellen, werden alle Patienten, die älter als 70 Jahre sind, einem speziellen Untersuchungsprogramm unterzogen. Es erfasst nicht nur die körperliche Fitness, sondern bezieht die geistige Leistungsfähigkeit und die individuellen Lebensbedingungen mit ein. Ein multiprofessionelles Team entwickelt dann ein für den Patienten maßgeschneidertes Behandlungskonzept. Dieses umfasst weit mehr als eine Standardtumortherapie: Individuell angepasste Dosierungen und Therapieintervalle Schmerztherapie und Palliativmedizinische Betreuung Individuelle Rehabilitationsmaßnahmen Psychoonkologische Betreuung Organisation der häuslichen Versorgung Ansprechpartner: Dr. Wolf Köster Telefon: (02 01) (Sekretariat Klinik für Internistische Onkologie und Hämatologie)

19 Palliative Care Nurse Die Krebserkrankung nimmt auch deshalb eine Sonderstellung ein, weil sie häufig mit Schmerzen, Übelkeit, Luftnot und anderen belastenden körperlichen und seelischen Symptomen einhergeht. Die Sorge um den Erhalt des Lebens verdrängt gerade in der Phase der aktiven Krebsbehandlung die Bemühung um eine gute Lebensqualität. Studien, in denen Palliativmedizin fester Bestandteil der Behandlung bereits ab der Diagnose war, sprechen jedoch eine andere Sprache: der gleichzeitige Beginn von Krebstherapie und Palliativmedizin führt nicht nur zu einer wesentlich besseren Lebensqualität, sondern verlängert auch die Lebenszeit. Routinemäßiges Erfassung von Schmerzen und anderen wichtigen Symptomen Behandlung von Schmerzen und anderen Symptomen durch abteilungseigene Palliativärzte und Palliativpflegende Wöchentliche Visiten einer Palliativfachkraft unabhängig von der Regelvisite Regelmäßige multiprofessionelle Fallkonferenzen in jeder Einheit Einbeziehung verschiedener Fachleute in das Therapiekonzept Kontinuität in der Betreuung durch den gesamten Erkrankungsverlauf. Ansprechpartner: Dr. Susanne Stevens, Thomas Bartschat (Palliative Care Zertifikat) Telefon: (0201) (Sekretariat Klinik für Internistische Onkologie und Hämatologie) oder (Sekretariat Zentrum für Palliativmedizin) Beratung auch für Familienangehörige / Termine nach Vereinbarung. zepas@kliniken-essen-mitte.de

20 Fachübergreifende Angebote Klinisches Ethikkomitee Im Laufe der Behandlung und Betreuung einwilligungsunfähiger Patienten werden die Beteiligten häufig mit ethisch schwierigen Situationen konfrontiert. Aufgrund unterschiedlicher Wertvorstellungen entstehen nicht selten Spannungsgefühle und Unwohlsein. Hier setzt das klinische Ethikkomitee an. Als unabhängiges Expertengremium richtet es sich an jeden, der an der Behandlung oder Betreuung eines Patienten beteiligt ist: Ärzte, Pflegekräfte, aber auch Angehörige, Bevollmächtigte oder Betreuer. Das klinische Ethikkomitee führt ethische Einzelfallberatungen durch, bietet Gespräche zum Umgang mit Wertkonflikten an, organisiert Weiterbildungsmaßnahmen und setzt Leitlinien zum Verhalten in schwierigen Situationen durch. Klinisches Ethikkomitee Telefon: (02 01)

21 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Die meisten schwer kranken Patienten, bei denen keine Heilung möglich ist, möchten dauerhaft zu Hause leben und auch dort sterben. Doch wenn quälende Symptome oder ausgedehnte Wunden eine umfassende und aufwendige Versorgung notwendig machen, mussten sie trotzdem oft in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Mit der SAPV können wir in fast allen Fällen ein Verbleiben in der gewohnten Umgebung sicherstellen. Dazu betreut ein Team aus Ärzten des Zentrums für Palliativmedizin und speziellen Palliativpflegekräften Sie und Ihre Angehörigen. Bedarfsweise können auch andere Fachgruppen, die Sie in dieser Broschüre kennengelernt haben je nach Bedarf hinzugezogen werden. Die SAPV kann von jedem Haus-, Fach- oder Krankenhausarzt verordnet werden und wird vollständig von den Krankenkassen bezahlt. Ansprechpartner: Sandra Lonnemann (Krankenschwester Palliative Care, Ethikberaterin); Thomas Bartschat (Krankenpfleger Palliative Care, Stationsleiter) Ort: Henricistr , Essen Telefon: (02 01)

22 Wir sind für Sie da! Klinik für Internistische Onkologie/ Hämatologie, Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie Kliniken Essen-Mitte GmbH Evang. Huyssens-Stiftung Henricistr Essen Tel.: (02 01) Fax: (02 01)

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24 AB-Ausfahrt E-Steele 40 Oberschlesie Richard-Wagner.Str. Kurfürstenstr. Ruhrallee Moltkestr. Henricistr. Wallotstr. Rellinghauser Str. Steeler Straße Henricistr. Werrastr. Töpferstr. Moltke Huttropstr. 52 str. AB-Ausfahrt E-Bergerhausen Kliniken Essen-Mitte Huyssens-Stiftung Ruhrallee Huttrop Steeler Straße Auf dem Holletter Lanterstr. Eleonorastr. Bergerhausen 227 Klinik für Internistische Onkologie/Hämatologie, Zentrum für Palliativmedizin und Schmerztherapie Henricistr Essen Tel.: (02 01) Fax: (02 01)

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