Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden.

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1 zanox Mobile Performance Barometer 2015: Mobile Transaktionen erreichen einen neuen Höhepunkt im 4. Quartal 2014 (Smartphones und Tablets) mit Wachstumsraten von 128 % von September auf Oktober Tablets sind für zwei Drittel des mobilen Umsatzes verantwortlich Durchschnittliche Bestellwerte sind in 2014 weiter gestiegen hierbei führt das ipad mit 86 Euro im Vergleich zum durchschnittlichen Bestellwert über alle Tablets hinweg von 81 Euro Was ist das zanox Mobile Performance Barometer? Das zanox Mobile Performance Barometer analysiert zanox-daten von mehr als 2,000 Partnerprogrammen in acht Europäischen Märkten (Benelux, Osteuropa, Frankreich, Deutschland, Italien, Skandinavien, Spanien und Großbritannien) und gibt damit einen umfassenden Überblick über die Entwicklungen und Trends sowie das Nutzerverhalten im M-Commerce Die Ergebnisse basieren auf den Daten zu mobilen Transaktionen und Umsätzen, die im zanox Netzwerk erzielt wurden endet mit einer Rekordsteigerung bei mobilen Transaktionen und Umsätzen beides steigt innerhalb eines Monats (September auf Oktober 2014) um mehr als 120 % Insgesamt war in 2014 ein Anstieg der mobilen Transaktionen von 82 % zu verzeichnen. Im selben Zeitraum stieg der mobile Umsatz sogar um 105 % im Vergleich zu Dies zeigt, dass die 2014-Zahlen noch einmal deutlich über den Zahlen des bereits erfolgreichen Jahres 2013 liegen (zum Vergleich lag das Wachstum vom 2012 auf 2013 bei 95 % bezogen auf den mobilen Umsatz und 64 % bei mobilen Transaktionen). Hiermit setzt sich der Trend der letzten Jahre fort, der zeigt, dass die mobilen Umsätze stärker wachsen als die mobilen Transkationen. Damit geht eine Steigerung der Warenkorbwerte einher. Im Monatsvergleich lag jeder Monat im Jahr 2014 sowohl bei den Transaktionen als auch bei den mobilen Umsätzen über dem gleichen Monat des Vorjahres. Im 4. Quartal sieht man nochmal eine signifikante Steigerung im Vergleich zum Rest des Jahres. Vergleicht man hier die Entwicklung von September zu Oktober, zeigt sich bei den mobilen Umsätzen eine Steigerung von 120 % und ein Wachstum von 128 % bei den mobilen Transaktionen. Dies unterstreicht die zunehmende Akzeptanz mobiler Geräte über Europa hinweg. Zusätzlich verdeutlicht es den Erfolg mobiler Endgeräte für die Weihnachtseinkäufe. Auch in den vergangenen Jahren gab es einen Anstieg der Performance in der Vorweihnachtszeit, der jedoch bisher noch nicht so signifikant wie in 2014 war.

2 Ein weiterer Rekord wird beim Anteil der mobilen Transaktionen von 15 % an den Gesamttransaktionen im Dezember 2014 erzielt. Der durchschnittliche Wert von 13 % über das Jahr 2014 hinweg übersteigt den Wert aus 2013 (9 %) um fast 45 %. Betrachtet man die Umsatzseite und dessen Aufteilung in Desktop und Mobile zeigt sich ein ähnliches Bild. Auch wenn nur 10 % aller Umsätze über mobile Geräte erzielt wurden, ist

3 dies ein starkes Signal für den M-Commerce. In der Grafik sieht man zudem wie sich der mobile Umsatz auf Smartphones und Tablets aufteilt. Wie bereits angenommen sind Tablets die Zugpferde im M-Commerce mit 7 % aller generierten Umsätze, wohingegen 3 % auf Smartphones entfallen. Um genau zu sein, sind Tablets für mehr als drei Viertel des mobilen Umsatzes verantwortlich, das übrige Viertel entstammt Smartphones. Trotzdem bedeutet das nicht, dass Smartphones in diesem Bereich den Kürzeren ziehen, ganz im Gegenteil: sie haben eine spannende Zukunft. Schaut man sich im Alltag um, sind sie omnipräsent. Nun ist die Zeit gekommen, die Kunden vom Kauf über Smartphones zu überzeugen, die bisher immer nur über Smartphones recherchiert und geschaut haben. Wie bereits im letzten zanox Mobile Performance Barometer erwähnt, glauben wir weiterhin an das Potential der Smartphones, zukünftig die Online- und Offline-Kundenerfahrung voranzutreiben und zu optimieren. Die Ergebnisse des zanox Mobile Performance Barometer zeigen, dass Mobile weiterhin ein wichtiger Wachstumsfaktor ist. Die Entwicklungen der letzten Jahre lassen uns annehmen, dass dieser Trend in 2015 anhält und neue Rekordzahlen im M-Commerce birgt. Sogar der Finanzsektor, der die höchste Zurückhaltung auf dem Thema Datasicherheit aufweist, erzielte Wachstumszahlen von mehr als 200 % im Netzwerk. Daraus lässt sich ein enormes Potential für die kommenden Jahre ableiten, sagt Adam Ross, COO zanox AG. Aus Erfahrung wissen wir, dass mobile Endgeräte ein Teil unseres Alltags geworden sind. Die technische Basis ist bereits etabliert, jetzt ist es an der Zeit, die Advertiser- und Publisherbasis auszubauen, um das Potential voll auszuschöpfen, fügt Peter Loveday, CTO zanox AG hinzu.

4 Länder-Performance: Skandinavien und Benelux rangieren weiter auf den vorderen Plätzen Osteuropa führt beim mobile Umsatzwachstum Deutschland mit starker Position und einem Umsatzwachstum von 141 % Beeindruckende Entwicklungen auf Länderebene unterstreichen die Wichtigkeit und das Potential im M-Commerce. Insbesondere die führenden Regionen Großbritannien, Skandinavien und Benelux konnten noch einmal beim Anteil des mobilen Umsatzes zulegen. In Skandinavien wuchs der Anteil von 15 % (2013) auf 20 % (2014). Benelux verzeichnet einen Anstieg von 14 % (2013) auf 18 % (2014). Aber auch Spanien und Deutschland haben ein eigenes Rekordhoch mit 14 % (Spanien) und 11 % (Deutschland) Anteil des mobilen Umsatzes am Gesamtumsatz erreicht. Schaut man sich das mobile Umsatzwachstum im Jahresvergleich an, zeigt sich, dass Osteuropa seine Position des ersten Halbjahres 2014 mit einer Wachstumsrate von 400 % (247 % im ersten Halbjahr 2014) noch ausbauen konnte.

5 Das Länderranking bleibt im Vergleich zur Auswertung des ersten Halbjahres unverändert, wobei jedoch alle Länder bei der Performance über das gesamte Jahr hinweg zugelegt haben. Deutschland glänzt hier mit einem Wachstum von 141 % und liegt damit über dem zanox Durchschnitt von 105 %.

6 Branchen-Performance: Potential in allen Branchen mit besonderem Fokus auf Telko & Services sowie Financial Services Anhaltend starke Entwicklung in Osteuropa, Deutschland und Benelux Wie auch in den Vorjahren liegt Osteuropa beim Wachstum in fast allen Branchen vorn und damit deutlich über dem zanox-durchschnitt. Mit einem Wachstum von 502 % ist Osteuropa führend in der Telko & Services-Branche. Das gleiche gilt für den Bereich Retail & Shopping, wo Osteuropa ein Wachstum von 400 % verzeichnen konnte. Aber auch Financial Services (435 %) und Travel (247 %) weisen außerordentliche Wachstumsraten auf. In der Reisebranche liegt Deutschland mit 319 % vorn, gefolgt von Osteuropa (247 %) und Benelux (220 %). Diese drei Länder rangieren alle über dem zanox-durchschnitt von 195 % im Travel-Bereich. Financial Services sind ebenfalls stark in diesen Regionen, wobei die Rangfolge variiert. Osteuropa (435 %), Deutschland (321 %) und Benelux (291 %) liegen auch hier wieder über dem zanox-durchschnitt von 203 % in Im Allgemeinen haben sich alle Branchen in Europa positiv entwickelt, wobei ein großer Teil Wachstumsraten von über 100 % aufweist. In Frankreich beispielsweise hält der Trend im Bereich Financial Services weiter an. Hier wurden im vergangenen Jahr Wachstumsraten von 170 % erzielt. Des Weiteren kann Italien Wachstumsraten von über 100 % in den Bereichen Financial Services (132 %) und Travel (148 %) verzeichnen.

7 Umsatzanteil nach Gerätetyp: Das ipad ist weiterhin führend, während Android-Smartphones Einbußen hinnehmen müssen Die Grafik zeigt, dass ipads und iphones die Haupttreiber beim mobilen Umsatz sind. Aber auch der Einfluss von Android-Tablets hat sich fast verdoppelt. Die einzigen Geräte, die Einbußen hinnehmen müssen, sind Android-Smartphones. Deren Anteil und Umsatz ist im Vergleich zu 2013 gesunken. Vergleicht man den Anteil der wichtigsten mobilen Endgeräte, sieht man, dass das ipad seinen Anteil von 52 % (2013) auf 60 % (2014) ausbauen konnte. Der Anteil der Android- Tablets am Umsatz ist gleich geblieben (12 %). Bei den Smartphones konnte das iphone seinen Anteil von 17 % (2913) auf 21 % (2014) erhöhen. Der Anteil der Android- Smartphones fiel hingegen von 19 % (2013) auf 7 % (2014). Vielleicht hat die Einführung des iphone 6 eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang gespielt.

8 Transaktionen nach Betriebssystem und Land: Android nimmt ios Anteile weg Im Durchschnitt wächst die Android-Nutzung Jahr für Jahr zum Nachteil von ios. Zurzeit teilen sich beide Betriebssysteme den Markt zu fast gleichen Teilen (ios: 53 %, Android 45 %). Andere Betriebssysteme spielen hier nur eine untergeordnete Rolle mit einem Anteil von durchschnittlich 2 %. Die Zahlen aus 2014 weisen auf eine weitere Verlagerung zum Android-Betriebssystem hin (35 % durchschnittlicher Anteil in 2013 zu 45 % in 2014), während ios an Boden verliert (62 % in 2013 zu 53 % in 2014). Der Anteil anderer Betriebssysteme in Europe blieb weitaus gleich (2013: 3 %, 2014: 2 %). Schaut man sich die Daten auf Länderebene an, zeigt sich ein durchwachseneres Bild. Skandinavien (67 %), Benelux (61 %), Deutschland (55 %) und Frankreich (53 %) sind weiterhin ios-länder. Der Abwärtstrend in Deutschland aus den letzten Jahren wurde abgefedert: 2012 hatte ios einen Marktanteil von 75 %, der im Jahr 2013 auf 57 % gesunken ist zeigt sich nur ein kleiner Anstieg bei der Nutzung des Apple-Betriebssystems. Auf der anderen Seite stehen Länder wie Spanien (66 %) und Osteuropa (60 %), die eine Affinität zum Android-Betriebssystem aufweisen. Dies war auch schon in den vergangenen Jahren der Fall. Italien ist der Hauptmarkt für andere Betriebssysteme im Vergleich zu den anderen Ländern weist es immerhin einen Anteil von 5 % auf. Wir sind gespannt, ob diese Trends 2015 anhalten oder es disruptive Innovationen geben wird. Aus heutiger Sicht gehen wir von einem Ausgleicheffekt zwischen den beiden Hauptbetriebssystemen aus, die sich den Markt mehr oder weniger gleich untereinander aufteilen. Aber vielleicht verändern innovative Modelle den Mobile-Markt und die Art wie wir mobile Geräte nutzen.

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10 Durchschnittlicher Bestellwert pro Endgerät Tablets sind weiterhin führend, wenn es um die durchschnittliche Transaktionshöhe geht. Im Jahr 2014 wurde eine neue Rekordhöhe von durchschnittlich 81 Euro erreicht zusätzliche 7 Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 (74 Euro). Dies zeigt erneut, dass insbesondere das vierte Quartal mit der Vorweihnachtssaison ein starker Umsatztreiber war. Alle andere Endgeräte weisen ebenfalls ein Wachstum im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 auf (Desktop: 72 Euro, vorher 68 Euro; Smartphones 58 Euro, vorher 44 Euro). Schaut man sich die durchschnittliche Transaktionshöhe auf einer Ebene tiefer an, zeigt sich, dass das ipad mit einer durchschnittlichen Transaktionshöhe von 86 Euro weit vorne liegt. Es übersteigt damit die durchschnittliche Transaktionshöhe aller Tablets zusammengefasst und sogar seinen eigenen Wert aus dem ersten Halbjahr 2014 (82 Euro). Aber auch das iphone legte mit einer durchschnittlichen Transaktionshöhe von 67 Euro ein starkes Jahr hin. Android nimmt Fahrt auf hier wurden im Schnitt 64 Euro über Tabelts ausgegeben, ein Wert der nur knapp hinter dem iphone rangiert. Android-Smartphones weisen mit einer Transaktionshöhe von 50 Euro einen stabilen Anstieg zum Vorjahr auf (34 Euro). Im Allgemeinen beobachten wir Jahr für Jahr einen Anstieg der durchschnittlichen Transaktionswerte und glauben, dass sich dieser Trend auch in 2015 fortsetzen wird.

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