Flä Fläch es f n ekti ktion I n g r i d D e n k

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1 Flächendesinfektion 1

2 Wichtige Maßnahmen zur Prävention von nosokomialen Infektionen Flächendesinfektion ist Teil des Multibarrieresystems Hä Händedesinfektion d Fachgerechte Instrumenten Aufbereitung Aseptische Arbeitsweise in Grund- und Behandlungspflege 2

3 Hintergrund Die desinfizierende Flächenreinigung ist ein wichtiger Teil des Multibarrieren-Systems zur Vorbeugung einer Übertragung g von Erregern. Risiko Kreuzkontamination Kontaminierte unbelebte Fläche Patient 3

4 Mikroorganismen Sie sind überall! Pilze Bakterien Viren

5 Mikroorganismen Sie sind überall! Bakterien Salmonellen ll E. coli Klebsiellen S. Aureus (MRSA) Clostridien E. faecium Pilze Candida albicans (Soor) Aspergillus flavus Cryptococcus neoformans Viren Noro-Viren Herpes-Viren (HHV1 - HHV8) HIV Influenza Typ A, B, C

6 Hintergrund Unbelebte Oberflächen wurden als Quelle nosokomialer Ausbrüche identifiziert: VRE-Ausbruch auf einer Kinderstation (1) Pseudomonas aeruginosa-ausbruch auf einer hämatologischen Onkologie (2) Norovirus-Ausbruch in einer Pflegeeinrichtung (3) Acinetobacter baumannii-ausbruch auf einer Intensivstation (4) (1) Gray JW, George RH. Experience of Vancomycin-resistant enterococci in a children s hospital. J Hosp Infect, 2000, 45: (2) Engelhardt S, Krizek L, Glasmacher A, Fischnaller E, Marklein G, Exner M. Pseudomonas aeruginosa outbreak in a haematology-oncology unit associated with contaminated surface cleaning equipment. J Hosp Infect, 2002, 52: (3) Wu HM, Fornek M, Schwab KJ, et al.. A norovirus outbreak at a long-term-care facility: the role of environmental surface contamination. Infect Control Hosp Epidemiol, 2005;26: (4) Tankovic J, Legrand P, de Gatines G, Chemineau V, Brun-Buisson B C, Duval J. Characterisation ti of a hospital outbreak of imipenem-resistant i i t Acinetobacter t baumannii by phenotypic and genotypic typing methods. J Clin Microbiol, 1994;32:

7 Das unbelebte bt Umfeld als Infektionsüberträger t Die Risikobewertung ist Grundlage für die Häufigkeit und den Umfang der durchzuführenden d Desinfektion. Man unterscheidet t zwischen patientennahen und patientenfernen Flächen. 7

8 Indikation unmittelbare Patientenumgebung t Häufig mit der Hautflora des Patienten kolonisiert Beispiele: Bettgestell und Zubehör, Nachttisch, Ablagen Häufiger Hand-, Hautkontakt von Patient und Personal Beispiele: medizinische Geräte (Monitore, Tastaturen, Infusionsständer) Copyright BODE SCIENCE CENTER,

9 Indikation patientenferne t Umgebung Arbeitsflächen für aseptische Tätigkeiten Flächen mit häufigem Haut-/Handkontakt Beispiele: Türgriffe, Tastaturen, Arbeitsflächen im Stationszimmer Copyright BODE SCIENCE CENTER,

10 Indikationsstellung der Reinigung oder Desinfektion in Abhängigkeit vom Risikobereich Kein erhöhtes Infektionsrisiko Treppenhäuser, Flure, Verwaltung, Büros, Speiseräume, technische Bereiche Mögliches Infektionsrisiko Allgemeinstation, Ambulanzbereich, Radiologie, Phys. Therapie, Sanitärräume, Dialyse, Entbindung Besonderes Infektionsrisiko OP-Abteilung, Eingriffsraum, IPE, Transplantationseinheiten Patient mit kritischem Erreger + Risiko der Weiterverbreitung Isolierbereiche, Funktionsbereiche in denen Patienten behandelt werden Hohes Infektionsrisiko für Personal ZSVA, Mikrobiologische Laboratorien, Pathologie unreiner Bereich, Wäscherei einheiten behandelt werden Pathologie, unreiner Reinigung Flächen mit häufigem Flächen mit häufigem Hand-/Hautkontakt: Gemäß TRBA 250 Hand-/ Hautkontakt: Desinfektion Fußböden: Desinfektion Fußböden: Desinfektion Reinigung (ggf. Desinfektion) Sonst. Flächen: Reinigung Sonst. Flächen: Desinfektion Quelle: KRINKO

11 Unterschied zwischen Reinigung und Flächendesinfektion Reinigung Entfernung von Verunreinigung mit Wasser und Reinigungsmitteln Keimreduktion von 50 bis 60% Keine Keimabtötung Desinfektion Reduktion von pathogenen Mikroorganismen Keimreduktion von 84 bis 99,9% 9% Keimabtötung 11

12 Die hygienisch einwandfreie Durchführung der Flächendesinfektion dient sowohl der Sauberkeit als auch der Infektionsverhütung (Patienten- t und dpersonalschutz) und der Qualitätssicherung 12

13 Übertragungswege von Krankheitserregern Direkte Übertragung Die direkte Übertragung von Krankheitserregern kann erfolgen als Schmier- bzw. Kontaktinfektion oder Tröpfcheninfektion je nach Krankheitserreger. Indirekte Übertragung Bei der indirekten Übertragung werden Krankheitserreger durch den Kontakt mit kontaminierten Gegenständen verbreitet. Besonders viele Mikroorganismen finden sich an Flächen, die von vielen Menschen benutzt werden, wie z.b.: Ab Arbeitsflächen Toiletten Türgriffe etc. 13

14 Warum ist das unbelebte Umfeld eine Gefahr als Infektionsüberträger? ubiquitäre (allgegenwärtige) Präsenz von Mikroorganismen Zunahme der infektionsanfälligen, geriatrischen und abwehrgeschwächten Patienten Zunahme der antibiotikaresistenten Mikroorganismen Infektiosität: Persistenz (Dauerhaftigkeit), Übertragungswege, Infektionsdosis, Virulenz 14

15 Zur Infektiosität Persistenz (überlebensfähig auf unbelebten Flächen): VRE Clostridien MRSA MRGN 4 Monate 5 Monate 7 Monate 16 Monate Infektionsdosis (z.b.:) Salmonellen: 10 5 (= ) Erreger Noroviren: Erreger 15

16 Hintergrund Persistenz einiger klinisch relevanter Erreger auf unbelebten Oberflächen Bakterien Klebsiella ll spp. bis zu 30 Monate Pseudomonas aeruginosa bis zu 16 Monate Escherichia coli bis zu 16 Monate Staphylococcus aureus incl. MRSA bis zu 7 Monate Enterococcus spp. incl. VRE und VSE bis zu 4 Monate Pilze Candida albicans bis zu 4 Monate Muss gesetzt werden international Viren Vacciniavirus Adenovirus HAV Norovirus bis zu 5 Monate bis zu 3 Monate bis zu 2 Monate bis zu 7 Tage Infektionsrisiko durch Persistenz und Infektiösität von Erregern auf unbelebten Oberflächen Die meisten Infektionserreger können auf unbelebten Oberflächen mehrere Monate überleben und stellen somit eine Quelle für vermeidbare nosokomiale Infektionen dar. (2) Kramer A, Schwebke I, Kampf G. How long do nosocomial pathogens persist on inanimate surfaces? A systematic review. BMC Infectious Diseases 2006, 6:130 16

17 Die rechtlichen Grundlagen dazu: RKI, Richtlinie für KKH-Hygiene und Infektionsprävention Anforderung an die Hygiene bei der Reinigung und Desinfektion von Flächen (Bundesgesundheitsblatt 2004) AWMF Leitlinien Hygienische Anforderung an Hausreinigung und Flächendesinfektion (Registernr. 029/030 vom ) 17

18 Arten und Durchführung der Flächendesinfektion gezielte Desinfektion bei Kontamination (mit Blut, Eiter, Ausscheidungen oder anderen Körperflüssigkeiten) und Ausbruchsituationen routinemäßige bzw. laufende Desinfektion als Prophylaxe Schlussdesinfektion bei Verlegung g oder Tod eines infizierten oder mit Erregern kolonisierten Patienten 18

19 Listen für Desinfektionsmittel Wir richten uns nach folgenden Listen in Deutschland: VAH-Liste, erstellt vom Verbund für Angewandte Hygiene (früher DGHM-Liste): enthält Produkte zur prophylaktischen, routinemäßigen Desinfektion RKI-Liste, erstellt vom Robert-Koch-Institut: Nur im Seuchenfall werden vom Gesundheitsamt RKI-gelistete Produkte angeordnet. DVG-Liste,, erstellt von der Deutschen Veterinär- medizinischen Gesellschaft: DVG-gelistete Desinfektionsmittel werden im Lebensmittelbereich eingesetzt. 19

20 Wirkungsweise der Desinfektionsmittel: Mit Hilfe der Desinfektion soll die Anzahl der Krankheitserreger reduziert werden. Verwenden Sie daher Desinfektionsmittel mit geeigneten g Wirkungsspektren (Bakterien, Pilze, Viren). Das Wirkungsspektrum finden Sie auf jedem Produktetikett. 20

21 Wirkungsweise der Desinfektionsmittel: Mit Hilfe der Desinfektion soll die Anzahl der Krankheitserreger reduziert werden. Verwenden Sie daher Desinfektionsmittel mit geeigneten g Wirkungsspektren (Bakterien, Pilze, Viren). Das Wirkungsspektrum finden Sie auf jedem Produktetikett. Benennung des Wirkungsspektrums bakterizid: wirkt gegen Bakterien fungizid: wirkt gegen Pilze begrenzt viruzid: wirkt gegen behüllte Viren (z. B. HIV, Hepatitis-C-Viren, Hepatitis-B-Viren) viruzid: wirkt gegen alle Viren, d. h. behüllte und unbehüllte Viren (z. B. Noro-Viren) 21

22 Herstellen von Gebrauchslösungen Bei Konzentraten kaltes Wasser zum Ansetzen der gebrauchsfertigen Lösung verwenden. Beim Ansetzen der Gebrauchslösungen mit heißem Wasser können Wirkstoffe aus der Lösung verdampfen. Daher empfiehlt es sich, kaltes Wasser zu verwenden. 22

23 Richtige Dosierung / Konzentration 2002 berichtete die Presse, dass vier Säuglinge in einer Universitätsklinik an einer Infektion mit Klebsiella-Bakterien gestorben waren. Ermittlungen ergaben, dass die dort eingesetzten Desinfektionsmittel zu stark verdünnt worden waren. Prinzipiell muss bei Desinfektionsmitteln zwischen Konzentraten und gebrauchsfertigen Lösungen unterschieden werden. Konzentrate müssen auf die richtige Anwendungskonzentration verdünnt werden. Diese steht in den Herstellerangaben (Produktetikett oder -information, Dosierplan etc.) Zum Beispiel werden bei einer Unterdosierung nicht alle Krankheitserreger abgetötet (siehe oben, Bsp.). Beim umgekehrten Fall hingegen, nämlich bei einer Überdosierung, kann es zu Schmierfilmen auf der Fläche bzw. zu Materialunverträglichkeiten kommen. 23

24 Können Sie Konzentrationen berechnen? Beispiel: Gesamtmenge der benötigten Lösung = 1000 ml Konzentration der Lösung lt. Herstellerempfehlung: 3 % Menge des benötigten Konzentrates = 1000 ml / 100 x 3 = 30 ml Gesamtmenge der benötigten Lösung Konzentration Prozentangabe der Konzentration 24

25 Können Sie Konzentrationen berechnen? Beispiel: Gesamtmenge der benötigten Lösung = 1000 ml Konzentration der Lösung lt. Herstellerempfehlung: 3 % Menge des benötigten Konzentrates = 1000 ml / 100 x 3 = 30 ml Wassermenge = 1000 ml - 30 ml = 970 ml 25

26 Anwendungsbereiche beachten: Desinfektionsmittel sollten nur für ihren ursprünglichen Zweck benutzt werden! Händedesinfektionsmittel haben z. B. Haut schonende Inhaltsstoffe. Instrumentendesinfektionsmittel enthalten wichtige Korrosionsinhibitoren zur Vermeidung von Rost. Flächendesinfektionsmittel sind speziell verträglich für entsprechende Materialien. 26

27 Die 3 Grundregeln: 1. vollständige Benetzung der Oberflächen 2. Einwirkzeit beachten 3. richtige Anwendungskonzentration 27

28 Die 3 Grundregeln: 1. vollständige Benetzung der Oberflächen 2. Einwirkzeit beachten 3. richtige Anwendungskonzentration 28

29 Die 3 Grundregeln: 1. vollständige Benetzung der Oberflächen 2. Einwirkzeit beachten 3. richtige Anwendungskonzentration 29

30 Die 3 Grundregeln: WICHTIG: Daran denken, benutzte Tücher nicht wieder in die Desinfektionslösung zu tauchen und das getränkte Tuch nur für eine begrenzte Fläche zu nutzen! 30

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