Auf einen Blick. 1 Einleitung vsphere-architektur VMotion und Storage VMotion Cluster Installation...

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2 Auf einen Blick 1 Einleitung vsphere-architektur VMotion und Storage VMotion Cluster Installation Verwaltungsmöglichkeiten Netzwerk Storage-Architektur Storage-Konfiguration unter VMware Hersteller-Best-Practices Konfiguration von ESX und vcenter Konfiguration von vcenter-add-ons Virtuelle Maschinen Ausfallsicherheit Sicherheit Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Zusatzsoftware von VMware Die Lizenzierung von vsphere

3 Inhalt Vorwort Einleitung Server-Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Was ist eine virtuelle Maschine? Warum virtualisiert man? Gibt es auch Nachteile? Welche Arten der Virtualisierung gibt es? Der Hypervisor genauer betrachtet Die Entwicklungsgeschichte der Virtualisierung Die VMware-Produktfamilie Einführung in VMware vsphere VMware Infrastructure Services VMware Application Services VMware vcenter Server Clients VMware Automation Tools und SDKs Die verfügbaren VMware-Editionen vsphere-architektur Bestandteile der virtuellen Infrastruktur vsphere-host Hardware HCL Maximale Ausstattung eines ESX-Hosts Version ESX vs. ESXi vcenter-server Architektur eines vsphere-hosts Grundlagen der CPU-Virtualisierung CPU-Affinity Hyperthreading Virtual SMP (vsmp) Best Practices Grundlagen der Memory-Virtualisierung Virtual Machine Memory Memory-Overhead

4 Inhalt Memory-Overcommitment Content-based Page-Sharing Memory-Ballooning Memory-Swapping Best Practices Grundlagen der Hardwarevirtualisierung VMotion und Storage VMotion VMotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Sicherheit Problemfälle Lizenzierung Zukunftsaussichten Storage VMotion Funktionsweise Voraussetzung Bedienung Problemfälle Lizenzierung Cluster Cluster-Objekt Anlage des Clusters EVC-(Enhanced VMotion Compatibility-)Mode HA-Cluster Technologie-Übersicht Voraussetzungen für HA Lizenzierung von HA Einrichtung von HA HA Advanced Options Virtual Machine Options Der HA-Agent oder»was passiert beim Hinzufügen eines ESX-Hosts zum HA-Cluster?« Reconfigure for VMware HA Das Verhalten eines HA-Clusters HA-Slot-Berechnung HA-Primary- und -Secondary-Hosts

5 Inhalt HA Host Isolation HA-Cluster-Prüfung HA und der Maintenance-Mode HA und getrennte (disconnected) ESX-Server HA und DNS HA im vsphere-client (oder: Der Cluster treibt s bunt ) HA-Limitierungen mit vsphere HA Virtual Machine Monitoring DRS-Cluster Technologie-Übersicht Lizenzierung von DRS Anlage eines DRS-Clusters Prioritäten-Ranking DRS-Automation-Level DRS-Affinity-Rules DRS Virtual Machine Options DRS und Resource-Pools DRS und der Maintenance-Mode DRS-Limitierungen mit vsphere DPM (Distributed Power Management) HA und DRS in Kombination Fault-Tolerance Wie funktioniert Fault-Tolerance? Technische Voraussetzungen Aktivieren von Fault-Tolerance für eine virtuelle Maschine Bedienung von Fault-Tolerance für eine virtuelle Maschine Snapshots und Storage VMotion mit FT Was passiert im Fehlerfall? Lizenzierung von FT Installation VMware vsphere VMware-vSphere-Systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vor der Installation Abschalten Host-Bus-Adapter (HBA)-Treiber- Installationsmedium Lokale Installation

6 Inhalt Installation über das Netzwerk Installation im SAN Installation in der virtuellen Maschine Upgrade auf vsphere von ESX 3.x VMware vsphere 4i Download der Installationsmedien Installation vsphere 4i Erststart vsphere 4i vsphere CLI VMware vcenter vcenter-systemvoraussetzungen Download der Installationsmedien Vorbereitung der Datenbank Installation vcenter und Komponenten vcenter-protokolldateien VMware vcenter Converter Standalone VMware Consolidated Backup Hochverfügbarkeit vcenter-server Manuelle Hochverfügbarkeit Hochverfügbarkeit mit Microsoft Cluster vcenter Server Heartbeat Zusätzliche Software Lizenzierung Lizenzierung vsphere Lizenzen prüfen VI 3.x VMware Data Recovery Verwaltungsmöglichkeiten Weboberfläche Service Console Aktivierung des SSH-root-Zugriffs Verwendung der Service Console ohne root-zugriff Absetzen von Befehlen auf der Service Console vsphere-client Download und Installation des vsphere-clients Verwenden des vsphere-clients vcenter-server Installation des vcenter-servers Starten des vcenter-servers Hinzufügen von ESX-Hosts ins vcenter Verwaltung von vsphere-hosts

7 Inhalt Weitere Funktionen durch vcenter-server Einbindung ins Active Directory Troubleshooting vcenter-server Remote Command-Line Interface Installation Ausführen des vsphere CLI VMware vsphere PowerCLI (ehemals Virtual Infrastructure Toolkit) Netzwerk Netzwerk-Physik Gigabit-Ethernet Gigabit-Ethernet Vom virtuellen zum physischen Port Virtuelle Netzwerke Netzwerktypen Standard-vSwitch Portgruppen Erweiterte vswitch-konfiguration Teaming Load-Balancing Link-State vs. Beaconing (Network Failover Detection) Failover Switch Notification (Notify Switches) Traffic Shaping Sicherheit Distributed vswitch Erstellen eines distributed vswitch Erstellen einer dvportgroup Private VLANs Vorteile von distributed vswitches Cisco Nexus Netzwerkadapter der VMs VMdirectPath-I/O MAC-Adressen Nachträgliche Änderungen und Einstellungen an einem Standard-vSwitch Nachträgliche Änderungen und Einstellungen an einer Port-Group Architektur-Beispiele Empfehlungen und Best Practice

8 Inhalt Beispiel auf Basis verfügbarer Ports im Server ESX-Hosts mit zwei Netzwerkports ESX-Hosts mit vier Netzwerkports ESX-Hosts mit sechs Netzwerkports Storage-Architektur Lokale Medien SATA SCSI und SAS Fibre-Channel IDE SSD USB Die Wahl: Block oder File Storage Area Network Was ist eigentlich ein SAN? Infiniband Kommunikationsadapter Initiator Target Logical Unit Number LUN Pfadmanagement (active/active, active/passive) FC-Speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Support Matrix Switch vs. Loop Fabric Verkabelung Zoning Mapping NPIV (N-Port ID Virtualization) iscsi-speichernetzwerk Vorteile und Nachteile Kommunikation IP-SAN-Trennung Network-attached Storage VMware-Storage-Architektur VMkernel-Storage-Stack Festplattendateien Auslagerungsdateien VMFS im Detail

9 Inhalt Virtuelle Maschinen VMware-Snapshots Best Practices Storage RAID-Leistungsfähigkeit RAID-Größe Geschwindigkeit vs. Kapazität LUN-Größe RAID Rebuild und HP EVA Levelling Storage-Konfiguration unter VMware Verwendungszwecke von Storage Einrichtung und Konfiguration von Datastores Fibre-Channel iscsi NFS-Datastores Umgang mit Datastores Rescan SAN Storage Views Datastore-Browser Storage-Alerts Datastore-Erweiterung NetApp-Spezialitäten Cloning-Technologien Tuning und Optimierung Best Practices Hersteller-Best-Practices Storage-Produkte PAR CoRAID EMC Hitachi Data Systems HP IBM Dell EqualLogic PS-Serie Pillar NetApp Storage-Virtualisierung Herstellerunabhängige Replikation Transparente Ausfallsicherheit

10 Inhalt Erweiterte Volume-Konfigurationen Implementierung DataCore HP LeftHand FalconStor Software Emulex QLogic Konfiguration von ESX und vcenter Host-Profiles Erstellen eines Host-Profiles Anpassen eines Host-Profiles Host/Cluster mit Profil assoziieren Anwenden eines Host-Profiles NTP NTP-Dienst unter vsphere NTP unter ESXi NTP in der virtuellen Maschine mittels VMware Tools Zeitsynchronisationsprobleme SNMP SNMP unter ESX SNMP unter ESXi SNMP in Gastbetriebssystemen DNS Einrichtung von Resource-Pools VMware vapp Erstellen einer vapp Verknüpfung einer vapp mit virtuellen Servern vapp Einstellungen Automatisches Starten und Stoppen der VMs mit dem Host vsphere-firewall Öffnen und Schließen von Ports über die Service Console Automatisches Starten und Stoppen Lizenz-Server Konfiguration des vcenter-lizenz-servers Konfiguration des Lizenz-Servers für VI 3.x-Systeme DNS-Name für Lizenz-Server Umzug eines Lizenz-Servers Erweiterte Konfiguration

11 Inhalt Speicherkonfiguration Ablage der VM-Swapfiles Host-Systemressourcen Erweiterte Einstellungen vcenter-berechtigungen Rollen Benutzer einrichten Absicherung gegenüber dem Betriebssystem Performance-Daten des Hosts im vcenter Weitere Funktionen des vcenters Storage Views Maps Events Scheduled Tasks System-Logs Sessions Health Status Dienste anzeigen vcenter-konfigurationseinstellungen Einrichten von Alarmen Konfiguration von vcenter-add-ons Einsatz des vcenter Update Managers Installation Konfiguration Download von Updates Download von Updates auf Offline-Update-Manager Baselines Einsatz des VMware vcenter Converters VMware vcenter Converter VMware vcenter Converter Standalone Nacharbeiten nach der Übernahme VMware Guided Consolidation VMware vcenter Linked Mode VMware vcenter Server Heartbeat Heartbeat System Heartbeat Log Heartbeat Application Heartbeat Communication Heartbeat Data

12 Inhalt Heartbeat Alerts Heartbeat Rollback Heartbeat Hinweise VMware Data Recovery Virtuelle Maschinen Grundlagen Was ist eine virtuelle Maschine? Virtuelle Hardware Bestandteile einer virtuellen Maschine Erstellung von virtuellen Maschinen Netzwerkkonfiguration Festplattenkonfiguration Aktualisieren der virtuellen Hardware Eigenschaften einer virtuellen Maschine Optionen Änderung des Namens und des Ablageorts der VM Änderung des Gastbetriebssystems Erweiterung der Power-Aktivitäten durch die VMware Tools Automatische Ausführung der VMware-Tools-Skripte Automatische Aktualisierung der VMware Tools Zeitsynchronisation der VM mit dem ESX-Server Power-Management des Gastbetriebssystems Erweiterte Konfiguration: Logging, Debugging, Acceleration und erweiterte Konfigurationsparameter Erweiterte Konfiguration: CPU Identification Mask Erweiterte Konfiguration: Memory/CPU Hotplug Erweiterte Konfiguration: Boot Options Erweiterte Konfiguration: Paravirtualization Erweiterte Konfiguration: Fibre Channel NPIV Erweiterte Konfiguration: CPU/MMU Virtualization Erweiterte Konfiguration: Swapfile Location Ressourcenmanagement einer VM CPU-Ressourcen Memory-Ressourcen Disk-Ressourcen Starten, Stoppen und weitere Power-Aktivitäten Installation des Gastbetriebssystems Konfiguration und Anpassung von virtuellen Maschinen Ändern der Hardware

13 Inhalt Hinzufügen weiterer Hardware im laufenden Betrieb (HotAdd) Statische MAC-Adresse über GUI Umgang mit Wechselmedien Optimierung einer virtuellen Maschine VMware Tools Zeitsynchronisation Installation der VMware Tools Manuelle Installation Aktualisierung der VMware Tools Migration von virtuellen Maschinen Verschiedene Arten der Migration Verwendung des Migration-Wizards zur Migration einer VM Templates und Clones Was sind Template und welchen Nutzen bringen sie? Templates im vcenter Templates erstellen, bearbeiten und löschen Virtuelle Maschinen mit Hilfe von Templates erstellen Was sind Clones, und wir erstellt man sie? Anpassen der Gastbetriebssysteme Voraussetzungen Bearbeiten von Anpassungsspezifikationen Anpassung des Gastbetriebssystems Snapshots Funktionsweise Snapshot-Dateien auf dem Datastore Hilfe bei Problemen Die Snapshot-Hierarchie Das Erstellen eines Snapshots (Take a Snapshot) Das Persistieren eines Snapshots (Delete a Snapshot) Das Verwerfen des aktuellen Zustands oder die Wiederherstellung eines Snapshots (Revert to Snapshot) Die virtuelle Maschine im vsphere-client Erweitertes VM-Management Killen einer hängenden VM Überwachung der CPU-Performance von virtuellen Maschinen mit ESXTOP

14 Inhalt 14 Ausfallsicherheit Sicherung Rücksicherung Sicherung des ESX-Hosts Sicherung der Komponenten Sicherung der virtuellen Maschinen Backup von vsphere-umgebungen mit NetApp-Storage VMware Data Recovery Cluster-Konfiguration Voraussetzungen für Microsoft Cluster Service Cluster-Konfiguration auf einem Host Cluster-Konfiguration über mehrere Hosts Cluster-Konfiguration zwischen physischem und virtuellem Knoten Virtual Machine Monitoring Fault-Tolerance Sicherheit Service-Console-Netzwerk VMware ESX 4i root-zugriff su, sudo wheel-gruppe root-zugriff über die Konsole root-zugriff über SSH root-zugriff über ein SSH-Zertifikat root-ssh-zugriff Host Benutzerverwaltung Passwortkomplexität Passwortgültigkeit Zentrale Benutzerverwaltung Zurücksetzen des root-passworts Firewall Firewall-Bedienung Standardports Custom Ports TCP-Wrappers VMware WebAccess SSL-Zertifikat Überwachung

15 Inhalt 15.8 Protokollierung Nützliche Zusatzsoftware Configuresoft Compliance Checker Tripwire ConfigCheck SolarWinds VM Monitor Virtuelle Maschinen in der DMZ Isolation Firewalls und VMs Best Practices VMware vshield Zones Installation VMotion, DRS und HA Ausfall der vshield-vm Regelkonfiguration, die VM-Wall Reports VM-Flow VMs und der Virenschutz Pattern-Updates CPU-Last im Host Antwortzeiten im Gast File-Server mit Virenschutz VMware VMsafe API Kapazitätsplanung mit dem VMware Capacity Planner Erste Vorüberlegungen zu einem Migrationsprojekt Arbeitsweise und Funktion des Capacity Planners Data Collector und Information Warehouse Collector-Modul Data-Manager-Modul Data Analyzer Dashboard Der Capacity Planner Die Arbeit mit dem Data Collector Auffinden der Zielsysteme Verbindungsaufbau zu den Zielsystemen Manuelle Inventarisierung Manuelle Leistungsdatenermittlung Die Datensynchronisationsfunktion des Data Collectors Automatisierte Ausführung von Jobs Registrierung des Data Collectors im Information Warehouse

16 Inhalt 16.5 Das Dashboard im Detail Ablauf eines Kapazitätsplanungsprojekts Company-ID-Request Vorbereitende Maßnahmen Überwachung der Messung Außerbetriebnahme des Data Collectors Auswertung Phantom-Server Konsolidierungsszenario Ergebnis Was bedeutet Verfügbarkeit? Berücksichtigung von Verfügbarkeit Betrachtung der Skalierbarkeit Ermittlung der Konsolidierungsratio bzw. der Grad der Konsolidierung bei der Virtualisierung Der Weg zum CP-Admin Zusatzsoftware von VMware Automatisierung VMware vcenter Lab Manager VMware vcenter Orchestrator VMware vcenter Lifecycle Manager VMware vcenter CapacityIQ Billing: VMware vcenter Chargeback Performance: VMware vcenter AppSpeed Desktop ThinApp VMware View vcenter Site Recovery Manager Der Katastrophenfall Aufbau und Implementierung Storage-Replication-Modul (SRA) Site Recovery Manager Plug-in Protection Groups Recovery-Plan Testen des Desasterfalls Der Desasterfall Neuerungen in SRM Anmerkungen

17 Inhalt 18 Die Lizenzierung von vsphere Die unterschiedlichen Pakete vsphere4 for free vsphere4 Small Business vsphere4 Standard, Advanced, Enterprise und Enterprise Plus Erweiterung einer Umgebung durch Hinzufügen von Funktionalität Support und Subscription Die unterschiedlichen Schweregrade Wie wird eine Supportanfrage bei VMware gestellt? Die vsphere 4-Lizenzen Die VI 3-Lizenzierung Die Autoren Index

18 Virtualisierung ist nicht bloß ein Hype, es ist fester Bestandteil vieler IT-Landschaften geworden. 1 Einleitung Autor dieses Kapitels ist Carsten Schäfer, G-TAC IT-Beratung, Carsten.Schaefer@G-TAC.de 1.1 Server-Virtualisierung Zunächst sollten wir die wichtigsten Fragen klären, nach dem Was, Warum und Wie der Virtualisierung Was ist Server-Virtualisierung? Die Virtualisierung abstrahiert die physische Hardware vom Betriebssystem. Die klassische 1:1-Verbindung von Hardware und Betriebssystem, die man vor allem in der PC-Welt kennt, wird aufgehoben; dazwischen wird eine neue Schicht gelegt, die diese Abstraktion vornimmt, die Virtualisierungsschicht. In unserem Falle übernimmt das VMware-Produkt vsphere 4 mit seinem ESX Server 4.0 die Aufgabe des Virtualisierers. Abbildung 1.1 Hardware auf. Ein Virtualisierer hebt die klassische Kopplung von Betriebssystem und 33

19 1 Einleitung Was ist eine virtuelle Maschine? Da Sie den Begriff»virtuelle Maschine«ab jetzt mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder lesen werden, möchten wir ihn kurz beschreiben. Eine virtuelle Maschine, oder auch VM abgekürzt, ist ein Synonym für virtuelle Systeme auf Basis der hier vorgestellten Technologien. Diese virtuelle Maschine besteht in erster Linie aus der virtuellen Hardware, nämlich Grafikkarte, CPUs, Speicher (RAM), Netzwerkkarten und Festplatten an SCSI- oder IDE-Controllern. Die vier zuletzt genannten Grundbestandteile einer virtuellen Maschine werden auch Core Four genannt. Zusätzlich kann die virtuelle Hardware um CD-/DVD-Laufwerke oder USB-Sticks erweitert werden. Wie für ein System üblich, wird auch eine virtuelle Maschine mit einem virtuellen BIOS versehen. In einer virtuellen Maschine läuft ein vollständiges Betriebssystem, Gastbetriebssystem genannt, von verschiedenen Herstellern wie Microsoft (mit Windows XP, Vista, Windows Server 2003, Windows Server 2008) oder verschiedene Linux- Distributionen (wie Suse oder Red Hat, Solaris), Novell NetWare und teilweise auch Exoten wie OS/2. Das Gastbetriebssystem bedarf keinerlei Anpassungen, da es aus seiner Sicht auf einem vollständigen Server aufsetzt. Sogar die im Betriebssystem standardmäßig vorhandenen Treiber würden ausreichen, doch dies ist der erste Ansatzpunkt, um virtuelle Maschinen zu optimieren, indem auf ihnen speziell angepasste Treiber für die virtuelle Hardware installiert werden. Bei VMware befinden sich diese Treiber mitunter in den VMware Tools, die für die gängigen Betriebssysteme zur Verfügung stehen. Eine virtuelle Maschine wird als Dateien auf dem File-System des Virtualisierers abgebildet. Diese sind z. B. eine Konfigurationsdatei, die u. a. beschreibt, aus welchen virtuellen Bestandteilen diese virtuelle Maschine zusammengesetzt ist, oder auch die virtuelle Festplattendatei. Diese virtuelle Festplatte bildet die aus Sicht der virtuellen Maschine real existierende Festplatte ab und enthält alle Inhalte dieser Festplatte in einem spezifischen Format. Zusätzlich können weitere Dateien existieren. Die Bestandteile, also die Dateien, einer virtuellen Maschine unterscheiden zwischen den verschiedenen Virtualisierungslösungen der Hersteller Warum virtualisiert man? Das Schlagwort in der IT ist Consolidation bzw. Konsolidierung. Dieser Begriff bezeichnet die Zusammenführung von vielen einzelnen Server-Systemen auf wenige physische Systeme. Diese wenigen physischen Systeme wiederum sind die Basis für darauf laufende virtuelle Maschinen. Genau genommen beschreibt die Konsolidierung die Zusammenführung der in den letzten Jahren rasant gewachsenen Anzahl von hardwarebasierten Servern. 34

20 Server-Virtualisierung 1.1 Die Virtualisierung bietet uns folgende Vorteile: Zusammenfassung von Servern Das in der Windows-Welt sehr beliebte»one Service/One Server«-Denken verschlingt Unmengen von Platz und Strom. Es wird für einfache Windows- Server, die einen Dienst bereitstellen, moderne Server-Hardware angeschafft, die mitunter für solche Aufgaben schlichtweg überdimensioniert ist. Mit virtualisierten Systemen partitionieren Sie leistungsstarke Hardware in kleinere Einheiten und betreiben in diesen Einheiten unterschiedliche Systeme für unterschiedlichste Anforderungen. Abbildung 1.2 Viele physische Server werden auf einem phyischen Server zusammengefasst (konsolidiert). Auf einem physischen System können verschiedene Betriebssysteme in voneinander getrennten Einheiten parallel existieren. Unterschiedliche Anforderungen verlangen nach unterschiedlicher (virtueller) Hardware. Auch eine nachträgliche Änderung einer Hardwareausstattung ist ohne langwierige Hardware-Beschaffungsprozesse mit Technikertermin und langer Downtime des Servers durch wenige Mausklicks durchführbar bei 35

21 1 Einleitung entsprechender Unterstützung durch das Betriebssystem können z. B. Speicher oder CPUs hinzugefügt oder auch entfernt werden. Server-Deployment Die Deployment-Prozesse werden stark vereinfacht und um einiges schneller durchführbar. Nicht nur, dass Sie neue virtuelle Server in wenigen Minuten bereitstellen können, das Betriebssystem wird standardisiert und in ebenso kurzer Zeit installiert und muss lediglich noch vor dem Start angepasst werden. Testumgebung Eine virtuelle Testumgebung ist die ideale Spielwiese von IT-Administratoren, die gerne viele Systeme bereithalten, sich aber eben entsprechend aufwendig um diese immer kümmern müssen. Nicht nur, dass Sie diese virtuelle Umgebung schnellstmöglich aufsetzen, abbauen und verändern können, durch Technologien wie Snapshots können Sie jeden beliebigen Stand Ihres Servers einfrieren, munter weitertesten und bei Bedarf wieder in kürzester Zeit zum Ursprungszustand zurückspringen. Backup und Disaster-Recovery Ihre Strategie für Backup und Disaster-Recovery fußt auf komplett anderen Umgebungsvariablen als die einer physischen Umgebung und bringt höhere Flexibilität und erheblich bessere Laufzeiten mit sich. Stellen Sie sich nur vor, wie Sie mit einem Snapshot in Ihrer Storage-Umgebung Dutzende von Servern sichern können. Vereinheitlichung von Hardware Durch die einheitliche Hardware der virtuellen Systeme haben Sie immer einen Ansprechpartner, wenn es um neue Hardwaretreiber geht. Das Wesentliche hierbei ist, dass es um einen Ansprechpartner geht und alle Ihre Systeme eben auf dieser Hardware basieren. Müssen Sie diese Systeme aktualisieren, so geschieht das über einfachste Wege ohne lästige BIOS-Updates von Server- Systemen oder ähnliche aufwendige Arbeit Gibt es auch Nachteile? Wo Licht ist, ist auch Schatten. Gerne reden die namhaften Hersteller von Virtualisierungslösungen nicht über die Nachteile, da doch ihr Produkt alles kann. Über folgende Punkte sollten Sie genaue Überlegungen anstellen: Know-how Neben dem umfangreichen Wissen über die verschiedenen Betriebssysteme und die Anwendungen gesellt sich jetzt noch ein nicht minder komplexes Thema dazu: Die virtuelle Infrastruktur will geplant, aufgebaut, betrieben und 36

22 Server-Virtualisierung 1.1 aktualisiert werden als wenn die IT-Administratoren nicht genügend Themen zu betreuen haben... Single Point of Failure Bis vor kurzem war gegen diesen Kritikpunkt noch kein Kraut gewachsen. Aber seit vsphere 4 kann auch ein Ausfall eines physischen Servers, des Virtualisierungs-Hosts, nicht mehr den Lebenswillen der darauf laufenden virtuellen Maschinen auslöschen. VMware Fault Tolerance ermöglicht eine Spiegelung von virtuellen Maschinen, was wir Ihnen im Kapitel 4,»Cluster«, beschreiben. Server-Auslastung Ein klarer Grund für die Entscheidung gegen eine Virtualisierung wäre eine hohe Auslastung eines physischen Servers. Auch die Art der Auslastung spielt eine Rolle: Ein physischer Server, der seine vier oder acht CPUs dauerhaft über 50 % Auslastung bringt und zudem noch einen hohen dauerhaften Speicherbedarf von z. B. 8 GByte oder mehr hat, ist sicherlich kein optimaler Virtualisierungskandidat. Möglich wäre die Virtualisierung, aber ob sie sinnvoll ist, sei dahingestellt. Auch I/O-lastige Anwendungen, wie beispielsweise Webserver mit vielen statischen Seiten, generieren sehr viel I/Os, die durch das Nadelöhr der emulierten Festplatten und Netzwerkkarten des Virtualisierers geschickt werden müssen. Server-Erweiterungen Server mit Erweiterungskarten, wie z. B. zum Anschluss von Steuerungssystemen oder Fax- und ISDN-Karten, können nicht virtualisiert werden. Gleiches gilt für am Server angeschlossene Dongles oder sonstige Geräte, die über den USB-Port oder den seriellen Port mit einer Software auf dem Server kommunizieren. Vielleicht findet sich eine neue Version der Software oder Hardware beim Hersteller, um die starre Verbindung zwischen dem physischen Server und der Anwendung zu lösen. Ebenso gibt es Adapter, um USB-Geräte über zusätzliche Hardware am Netzwerk anzuschließen. Support und Lizenzen Überprüfen Sie Ihre im Einsatz befindliche Software. Gibt es für alle Produkte Support vom jeweiligen Hersteller, wenn dessen Anwendungen auf virtueller Hardware laufen? Ein Beispiel für solche Fälle wäre Oracle, da dieses Unternehmen jeglichen Support für den Betrieb in einer Virtualisierungslösung, die nicht aus dem Hause SUN stammt, verweigert. Oder ist die Lizenz einer Applikation mit z. B. der MAC-Adresse oder der CPU- ID des Servers verdrahtet? Ist der Support dieses Herstellers noch erreichbar oder bereits vom Markt verschwunden? Diese Lizenz wird nach der Umstel- 37

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