Unterstützungskreise ich bin nicht alleine

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1 PZP Methoden Unterstützungskreise ich bin nicht alleine Was ist ein Unterstützungskreis? Ein Unterstützungskreis besteht aus allen Menschen, die eine Person bei ihrer Zukunftsplanung unterstützen wollen. Dies können Familienmitglieder, Freunde, Bekannte, Erzieherinnen, Fachleute, aber auch andere Kinder sein. Wie finde ich die passenden Personen für den Unterstützungskreis? Viele haben zunächst Hemmungen andere Menschen um Unterstützung zu fragen. Aber viele Menschen empfinden es als Ehre dabei zu sein und ihren Beitrag leisten zu können. Also trauen Sie sich ruhig alle Menschen anzusprechen, von denen Sie denken, dass sie hilfreich sein könnten. Dabei können Menschen auf ganz verschiedene Arten und Weisen hilfreich sein: Einige haben viele Ideen und großes Fachwissen. Andere sind uns vom Herzen nahe und eine moralische Unterstützung, wenn es schwierig wird. Widerum andere können gut anpacken, wenn es darauf ankommt oder kennen viele andere Menschen in der Region. Es kommt also auf die richtige Mischung an. Ergebnisse aus der Netzwerkforschung zeigen übrigens, dass wir neue Ideen und Verbindungen über Leute bekommen, die wir oft nur locker kennen. Der Unterstützungskreis muss sich also nicht auf die engsten Vertrauten beschränken, sondern lebt davon andere offene, ideenreiche und engagierte Menschen mit einzubeziehen. Mitunter können oder wollen nicht immer alle zum Unterstützungskreis eingeladenen Personen kommen. Seien Sie nicht traurig über die, die nicht da sind, sondern freuen Sie sich über die, die kommen. Manche Unterstützungskreise sind groß mit über 16 Personen, manche sind klein und bestehen aus einer handvoll Leuten. Die Anzahl ist nicht das entscheidende Kriterium. Manchmal bildet sich im Laufe der Zeit eine Kerngruppe heraus, die immer kommt und Personen, die zu bestimmten Treffen und Themen hinzustoßen. Gemeinsam ist, dass von einem echten Unterstützungskreis eine große Kraft ausgehen kann. Willst du schnell gehen, geh allein. Willst du weit kommen, geh gemeinsam mit anderen. Sprichwort aus Kenia Die Methoden Kreise wichtiger Menschen oder Meine Verbindungen in der Box können Ihnen helfen mit der planenden Person Unterstützerinnen und Unterstützer für den Unterstützungskreis zu identifizieren. Welche Aufgaben kann ein Unterstützungskreis haben? Planende Person stärken, ermutigen und unterstützen Der Unterstützungskreis hat die Aufgabe die planende Person und ihre Familie bei der Zukunftsplanung zu stärken, zu ermutigen und zu unterstützten sowohl hinsichtlich dem Sammeln von Ideen, dem Schmieden eines Plans als auch hinsichtlich der konkreten Realisierung von Vorhaben. Lebendiges Bild von der planenden Person mit ihren Stärken und Möglichkeiten bekommen Boban, Ines: Moderation Persönlicher Zukunftsplanung in einem Unterstützungskreis - "You have to dance with the group!". moderation.html DOOSE, Stefan: Moderation. Wie können Zukunftsplanungstreffen und Unterstützungskreise moderiert werden? In: Orientierung (2008), H.1, (Link zum beigefügten Text) GÖBEL, Susanne: Punkt, Punkt, Komma, Strich Ein Bild wird es sicherlich! Graphische Darstellung als wichtiges Element der Persönlichen Zukunftsplanung. Mainz (Link zum beigefügten Text)

2 PZP Methoden Eine der ersten Aufgaben ist es ein gutes Bild von der planenden Person und ihrer Situation zu bekommen und zusammenzutragen, wer die planende Person ist, was sie ausmacht, was ihr wichtig ist und was sie benötigt, damit es ihr gut geht. Vision von einer guten Zukunft der Hauptperson entwerfen Eine weitere Aufgabe ist es, ein lebendiges Bild von einer guten Zukunft zu entwerfen: Wie kann beispielsweise eine gute Situation im Kindergarten, in der Schule, im Freizeitbereich oder in der Familie geschaffen werden? Diese Vision einer guten Zukunft sollte sich auf einen nicht allzu fernen Zeitpunkt wie z.b. in ein bis fünf Jahren beziehen und mit möglichst vielen bedeutsamen Details versehen sein. Unsere Seele denkt in Bildern und diese Bilder einer guten Zukunft entwickeln oft eine erstaunliche Sogwirkung für positive Veränderungen, auch wenn es dann im Detail anders kommen darf. Vision als eine Art zu sehen was geht, zu sehen was sein könnte. Anonymus Konkrete Ziele der planenden Person für die nächste Zeit herausfinden Eine wichtige Aufgabe des Unterstützungskreises ist es, wichtige konkrete Ziele für die nächste Zeit zu identifizieren. Dabei geht es um Ziele, die für die planende Person bedeutsam sind, die sie begeistern und für sie zur Teilhabe in der Gemeinschaft führen. Jede Person sollte, soweit es ihr in ihrer Entwicklung schon oder noch möglich ist, die Ziele selbst mit bestimmen können. Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch sie zu erreichen. Johann Wolfgang von Goethe Die Umsetzung der Ziele mit einem Aktionsplan planen Eine zentrale Aufgabe des Unterstützungskreises ist es nun zu überlegen, was konkret von wem getan werden muss, um diese Ziele zu erreichen. Hieran können sich alle Unterstützerinnen und Unterstützer beteiligen, indem sie konkrete Aufgaben im Rahmen ihrer Möglichkeiten übernehmen. Umsetzung der Zukunftsplanung reflektieren, Probleme lösen Eine Aufgabe im weiteren Verlauf ist dann häufig, die Umsetzung der Zukunftsplanung zu reflektieren, bei Bedarf auftretende Probleme zu lösen und vor allem erreichte Ziele gemeinsam zu feiern! Gemeinsam Knoten lösen, um neue Verknüpfungen zu finden. Ulrike Lotz- Lange Zur Reflexion eignet sich gut die Methode Frage, die im Abschnitt 4 beschrieben wird. Boban, Ines: Moderation Persönlicher Zukunftsplanung in einem Unterstützungskreis - "You have to dance with the group!". moderation.html DOOSE, Stefan: Moderation. Wie können Zukunftsplanungstreffen und Unterstützungskreise moderiert werden? In: Orientierung (2008), H.1, (Link zum beigefügten Text) GÖBEL, Susanne: Punkt, Punkt, Komma, Strich Ein Bild wird es sicherlich! Graphische Darstellung als wichtiges Element der Persönlichen Zukunftsplanung. Mainz (Link zum beigefügten Text)

3 Familienschatzkarte Bei dieser Methode werden wie in einem Stammbaum alle Familienmitglieder aufgelistet. Dann wird hinzugefügt, wo sie arbeiten und was sie in ihrer Freizeit aktiv sind. Dadurch kann man, ähnlich wie bei der Netzwerkkarte, sehen, wer in welchen Bereichen Kontakte hat und zum Erschließen von neuen Möglichkeiten genutzt werden könnte. Die Methode kommt aus der Sozialraumorientierung und wird z.b. von Integra Mensch in Bamberg zur Erschließung von neuen Arbeitsplätzen genutzt. Quelle: nach Kuno Eichner, Integra Mensch Aus: DOOSE, Stefan (2011): I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven und Methoden einer personenzentrierten Planung mit Menschen mit Behinderungen. Broschüre mit Einführungstext und umfangreichen Materialteil. 9. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Kassel: Mensch zuerst,

4 Meine Orte Orte an denen ich Kunde bin Orte an denen ich mich wohlfühle Orte an denen ich dazu gehöre Orte an denen Kontakte gefestigt und verstärkt werden können Orte an denen ich neue Kontakte knüpfen kann

5 Kollegen Familie Profis, Fachleute Freunde, gute Bekannte Menschen, die mir am Wichtigsten sind und denen ich voll vertraue Menschen, zu denen ich einen guten Kontakt habe und mit denen ich sehr gerne zusammen bin Menschen, die ich kenne und die wichtig sein könnten

6 Rorschacher Fachtagung Unterstützungskreis fördern Selbständigkeit Tobias Zahn Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden sind. Niemand wird ausgegrenzt, weil er anders ist. Vielfalt ist willkommen und wertgeschätzt. WINklusion Verein für Inklusion & Veränderung in Einrichtungen inkludieren... oder so! integrieren kontrollieren normalisieren schützen fördern 1

7 Wer bin ich? Was will ich? Mit wem?... Begleiterin Freundin Nachbarin Lehrerin MuMer Tante... Meine Orte Stärken Profilbild Unterstützung LebenssQlkarten Arbeit FREIZEIT Wohnen EINLADUNG Planung mit Unterstützerkreis PATH PLAN Träume Ziele Auf geht`s! Grundeinstellung und Methoden Kleines HeCchen mit prakeschen Methoden von Helen Sanderson Associates, erhältlich über Mensch zuerst zukuncsplanung.de 2

8 Ressource Veränderungsprozesse planen Es ist nicht, was du weißt. Es ist, wen du kennst. SOZIALES NETZ: Unterstützungskreise Die Kernfrage zum Erschließen neuer Kontakte ist deshalb Wen kennen Sie, der. Unsere Netzwerkkarte WichEge Menschen und Verbindungen Familienschatzkarten ü Wen kenne ich? ü Was macht die Person gerne? Wo ist sie engagiert? ü Wen kennt die Person? ü Welche gemeinsamen Interessen gibt es? ü Stammbaum Familienmitglieder ü Wo arbeiten sie? ü Wo sind sie in ihrer Freizeit akev? ü SonsEge Rollen? ü Wo gibt es Anknüpfungs- punkte, Verbindungen? ü Wen kennen Sie, der? Rorschacher HSA: FT Tobias Community Zahn ConnecEng Rorschacher HSA: FT Tobias Community Zahn ConnecEng 3

9 WichQge Menschen in meinem Leben Menschen, die mir am WichEgsten sind und denen ich voll vertraue Menschen, zu denen ich einen guten Kontakt habe und mit denen ich sehr gerne zusammen bin Menschen, die ich kenne und die wicheg sein könnten WichQge Menschen um mich herum Es gibt Menschen, die ich lieb habe Es gibt Menschen, die mir wicheg sind, die ich sehr gern mag Es gibt Menschen, die ich gut kenne Es gibt Menschen, die ich für ihre Unterstützung bezahle Und all diese Menschen tun mir gut! Unterstützungskreis Treffen aller Menschen, die die Person bei der Persönlichen ZukunCsplanung unterstützen können Au`au und Pflege eines Unterstützungsnetzwerk die planende Person entscheidet, wer eingeladen werden soll Hauptperson, Familie, Freunde, Bekannte, Fachleute, Kollegen gemeinsame Planung und kreaeve Problemlösung verschiedene PerspekEven, informelle Kontakte sind wicheg angenehmen Ort wählen (zuhause, Büro, Restaurant, Schule...) gute ModeraEon sicherstellen, die planende Person in den Vordergrund stellen, alle Beteiligten einbeziehen eventuell Kerngruppe und erweiterte Gruppe bei besemmten Fragestellungen Aufgabe von Unterstützungskreisen Gemeinsam Knoten lösen, um neue Verknüpfungen zu finden. Ulrike Lotz- Lange 4

10 !"##$%&$'(%)$*#)+),-%.'/0%&$%' Grundregeln für gute Unterstützung Methoden "*/0*1"*2&34"( 546*67%"*8 "&'"#+346/%"#(!"#$%&'%"( )#%"*+%,%-.#'(!"#$%&'%"( 9:4&'7"&%"#( Regel 1: Ohne Spaß an der Arbeit geht gar nichts Regel 2: "Wir Menschen mit Lernschwierigkeiten sind zuerst Menschen. Wir haben die gleichen Rechte und Pflichten wie alle Menschen." Regel 3: "Es ist wichqg, dass wir unseren eigenen Weg suchen und finden und unsere Ziele aus eigener Kra_ erreichen!" Regel 4: "Wir müssen klar sagen, was wir von unseren Unterstützungspersonen wollen und was wir nicht wollen!" Regel 5: Tipps und Tricks gehören dazu Regel 6: Felhär zulassen na glar! '";"&#+6;"(<#%"*"++"#( Regel 7: "Wir müssen unsere Unterstützungspersonen dabei unterstützen, gute Unterstützungspersonen zu sein. Sie können von uns lernen." Weiterbildung Persönliche Zukunftsplanung, Modul Personenzentriertes Denken Julie Lunt, Helen Sanderson Associates Projekt New Paths to Inclusion Regel 8: Zeit und Geduld sind Teil von Unterstützung Regel 9: Eine gemeinsame Sprache finden Regel 10: Schweigepflicht ist selbstverständlich Rollen in Unterstützungskreisen Hauptperson / planende Person: überlegt sich, wer, eingeladen und welche Themen behandelt werden sollen ist Gastgeber/in, legt Ort, Getränke und ggf. Snacks fest bereitet sich auf die Themen vor Moderator/in: übernimmt die Gesprächsführung des Unterstützungskreises sorgt dafür, dass alle zu Wort kommen die Gesprächsregeln eingehalten werden die Hauptperson im Migelpunkt bleibt Zeichner- und Schreiber/in: hält die Ergebnisse bildlich und schriclich fest Agent/in: unterstützt die Hauptperson bei der Umsetzung der AkEonspläne Vorbereitung des nächsten Unterstützungskreises Unterstützer/innen: unterstützen die Hauptperson mit ihren Ideen moralische oder konkrete Unterstützung bei der Umsetzung der ZukunCspläne, Übernahme von Aufgaben Inklusion beginnt in der Region SozialraumorienEerung 5

11 (c) Daten:swisstopo ist ein Portal zur Einsicht von geolokalisierten Informationen, Daten und Diensten, die von öffentlichen Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden Haftung: Obwohl die Bundesbehörden mit aller Sorgfalt auf die Richtigkeit der veröffentlichten Informationen achten, kann hinsichtlich der inhaltlichen Richtigkeit, Genauigkeit, Aktualität, Zuverlässigkeit und Vollständigkeit dieser Informationen keine Gewährleistung übernommen werden.copyright, Bundesbehörden der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Methoden Meine Orte Orte an denen ich Kunde bin Orte an denen ich mich wohlfühle Orte an denen ich dazu gehöre Sozialraumkarten - Schatzkarten geo.admin.ch, das Geoportal des Bundes Massstab 1: 20,000 Gemeinsam eine Karte mit den Ressourcen der Region zeichnen WichQge Orte Firmen Vereine Orte an denen Verbindungen gestärkt werden können Orte an denen es Möglichkeiten für neue Kontakte gibt Schlüsselpersonen Wer kennen wir, der m Inklusive Weiterbildungen zur Moderatorin/zum Moderator in PZP Viele Dank fürs zulose un mitdänkä 6 Module 13 Tage Ostschweiz September 2013 bis Juni 2014 Raum Zürich Januar 2014 bis Oktober 2014 Tobias Zahn Winterthur E- Mail tobias.zahn@persoenliche- zukundsplanung.ch ERSTMALS IN DER zukuncsplanung.ch 6

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