Hübsch oder praktisch?

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1 AUSGABE 33 Januar 2013 aktiv. nordisch. digital. Themen Editorial Top-Thema: Responsive Design So passt Ihre Site auf jedes Gerät IT-Trends: BI goes mobile! Analysen und Charts auf dem Smartphone LYNET Intern: Geschwisterprojekt mit Auszeichnung Kongress erleben und lernen vergibt Preis Angetestet: Power-Tablet mit Windows 8 Fit fürs Business: HP ElitePad 900 Mittelstand: Professionelles Speichermanagement für KMUs So bringen Sie Ihr Storage auf Trab Team Portrait: Björn Wateler Wikinger mit Telefon Kunden vorgestellt: Elbkinder Kindertagesbetreuung in Hamburg Mobile Security: Schwachstellen-Scanner für Smartphones Mobile Sicherheitslücken finden und beheben Hübsch oder praktisch? Eine Website soll nicht nur gut aussehen, sondern auch mindestens einen bestimmten Zweck erfüllen. Beispielsweise die Übermittlung von Informationen oder den Zugriff auf bestimmte Funktionen. Auch dem emotionalen Eindruck kommt eine besondere Rolle zu. Seien wir mal ehrlich: Wer liest schon all das, was uns vor die Augen kommt? Es muss ansprechend sein und man überfliegt es, fertig. Auf Ihre Website oder Ihren Shop übertragen heißt das: Sie haben genau zwei Sekunden Zeit um zu überzeugen! Für diese kostbare Zeit sollten Sie sich Mühe geben und Ihre eigenen Erwartungen übertreffen. Bedenken Sie dabei, dass Ihre Inhalte schnell vergessen sind. Der emotionale Eindruck bleibt in Erinnerung. Aber eben auch der Eindruck des Nicht-Funktionierens. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt wären: Saubere Funktion ist Pflicht, da helfen auch die schönsten Bilder und Farbflächen nicht. Hochwertiges Design ist eben harte Arbeit, also Ärmel hochkrempeln und dran bleiben! Für das lynette Redaktionsteam Top-Thema Responsive Design So passt Ihre Site auf jedes Gerät Mobile Web-Nutzung liegt schwer im Trend! Bis zum Jahr 2016 soll die Zahl der mobilen internetfähigen Geräte auf 10,8 Milliarden ansteigen mehr Internetgeräte, als es Menschen gibt. Es versteht sich von selbst, dass es erforderlich ist, für diese Geräte geeignete Inhaltsformate verfügbar zu machen. Denn aktuell lassen sich vielleicht viele Sites auf mobilen Geräten wie dem iphone abrufen, so richtig funktionieren tun sie aber häufig nicht: Entweder ist die Schrift minimal klein oder man sieht immer nur einen kleinen Ausschnitt. Nun war es bis vor einigen Jahren modern, zusätzlich zur Desktop-Website eine mobile Website anzubieten. Das hatte zur Folge, dass zwei Sites parallel konzipiert, umgesetzt und vor allem gepflegt werden mussten. Meist hat dies nur unzureichend geklappt, da der damit verbundene Aufwand enorm war. Mit immer neuen Geräten und Bildschirmgrößen wie dem ipad oder Android-Tablets wurde dies dann auch immer schwieriger. Eine ganzheitliche Lösung musste her, die mit dieser großen Vielfalt umzugehen half.

2 Top-Thema Seitdem die Programmierstandards HTML5 und CSS3 verfügbar sind, kann ein Design so gestaltet werden, dass es innerhalb definierter Mechanismen auf die Nutzeranforderungen reagiert. Dies erfolgt durch eine grundlegend neue Vorgehensweise, bei der ein Layout nicht mehr auf ein festes Raster (wie z.b. eine Breite von 960 Pixeln), sondern mit relativen Größenangaben in Verbindung mit einer Obergrenze angelegt wird. Entsprechend sind Schriftgrößen so gefasst, dass sie sich mit der Bildschirmgröße verändern können. Ebenso werden Grafiken und Medienobjekte nicht mehr fest vorgegeben, sondern über sogenannte Media-Queries zielgerichtet angefragt und entsprechend ausgeliefert. Fasst man diese Prinzipien zusammen, so wird vom Flexible Everything gesprochen: Sowohl die Design- Elemente als auch deren Platzierung und die Menge der Inhalte sind flexibel. Ebenso passen sich wie beschrieben Größe, Breite und Höhe aller Medien wie beispielsweise Videos je nach Ausgabebildschirm an. Abhängig vom Ausgabegerät ändert sich ebenfalls die Platzierung einzelner Seitenelemente auf dem Bildschirm. Da auf kleineren Bildschirmen weniger Platz zur Verfügung steht, wird darüber hinaus die Anzahl der Inhaltselemente entsprechend reduziert. Dies erfordert eine Priorisierung, denn nur verzichtbare Inhalte dürfen entfallen. All das erreicht man in der Regel, indem man in der Konzeption des Designs zunächst von den Nutzern mobiler Geräte ausgeht. Erst anschließend wird das Design von dort ausgehend vergrößert, erweitert und mit zusätzlichen Elementen versehen. Für die Entwicklung müssen dann diverse Plattformen und Formate vorhanden sein. Es liegt nahe, dass für diese Vorgehensweise eine gute Strukturierung der Inhalte erarbeitet werden muss. Viel stärker müssen der Nutzer, sein Informationsbedarf und die zu transportierende Botschaft fokussiert werden. Nur so kann es gelingen, die wichtigen Inhalte auch wirklich zu übermitteln, egal welche Größe und welches Format das Display nun haben mag. Umso wichtiger wird es, sich umfassende konzeptionelle Gedanken zu machen. Der entscheidende Vorteil bei einer Responsive-Website ist der insgesamt geringere Aufwand gegenüber einer normalen Internetseite, die durch eine komplett separate mobile Version ergänzt wird. Auch wenn der Programmierungsaufwand merklich höher ist als für eine fest gestaltete Desktop-Website, sind vor allem laufende Kosten deutlich niedriger als bei der Pflege zweier Sites. Auch die Nutzbarkeit bei unterschiedlichen Größen mobiler Displays gewinnt durch Responsive Design erheblich: Da intelligent entschieden wird, welche Proportionen bei welchen Bildschirmgrößen und Wiedergabeformen Sinn machen, erhält der Nutzer eine deutlich bessere Bedienungsästhetik. So macht es auch auf Tablets in Zwischengrößen sowie riesigen Bildschirmen gleichermaßen Freude, eine Website anzuschauen. Nicht ganz trivial sind Konzeption und Umsetzung eines solchen Internetauftritts: Solides Wissen um den richtigen Einsatz der neuen technischen Möglichkeiten bei CSS-Designern und Programmierern ist Pflicht. Aber es führt kein Weg daran vorbei in Zukunft werden die meisten Sites responsive sein. Daher unterstützen wir Sie gerne bei Ihrem Projekt, rufen Sie einfach an! IT-Trends BI goes mobile! Analysen und Charts auf dem Smartphone Zunehmender Beliebtheit erfreuen sich aktuell vor allem im Management und Vertrieb einfach bedienbare Business- Intelligence-Systeme, die von unterwegs den Zugriff auf geschäftsrelevante Daten sowie deren Auswertungen ermöglichen. Viele Anbieter haben inzwischen eigene Handy-Apps im Portfolio. Mitarbeiter in Unternehmensleitung oder Vertrieb sind viel unterwegs und haben dabei immer mal wieder unproduktive Zeiten zu überbrücken. Dank mobiler Geräte sind sie heute perfekt in die Unternehmensinfrastruktur eingebunden. Zudem findet sich bei ihnen ein besonders hoher Informationsbedarf. In Zeiten der umfassenden Speicherung von Daten und deren vielfältigen Auswertungsmöglichkeiten macht es durchaus Sinn, relevante Inhalte nicht ausgedruckt, sondern komfortabel via Smartphone oder Tablet zugänglich zu machen. Dabei stehen Sicherheit und eine gute Bedienbarkeit im Vordergrund. Mit den neuen Apps können Geschäftsdaten in unterschiedlicher Weise eingesehen werden, um wichtige Informationen herauszulesen. War vor wenigen Jahren dieser Anwendungsbereich eher ein weiteres Feature des dahinter stehenden Analyse-Tools, so hat er sich inzwischen als eine eigenständige, intelligente Lösung mit vielen Vorteilen etabliert. Damit können neben der Ausgabe vorgefertigter Dashboards auch Anpassungen vorgenommen und Analysefunktionen ausgeführt werden. Allerdings wird auch ein entsprechend leistungsfähiger Client benötigt. Vor dem Roll-Out einer Mobile-BI-Lösung sollte zunächst sorgfältig betrachtet werden, wo tatsächlich ein unternehmerischer Mehrwert entsteht und welche Fallstricke auftauchen könnten. So muss beispielsweise die Sicherheit hundertprozentig gewährleistet sein, denn nichts ist schlimmer, als wenn neben den autorisierten Mitarbeitern auch fremde mobile Nutzer auf diese sensiblen Daten zugreifen können. Dabei wird es in vielen Fällen gewünscht sein, den Empfängerkreis innerhalb des Unternehmens auszuweiten. So können auch zusätzliche Mitarbeiter von gezielten Informationen profitieren.

3 IT-Trends Vorteile Technisch werden diese Lösungen meist als Middleware betrieben. Durch diesen Umstand lassen sich zum Beispiel bei den bekannten Herstellern mobiler BI wie Roambi oder Microstrategy die vielfältigsten Datenquellen, neben ERP-Systemen und Datenbanken auch Excel- oder CSV-Dateien, automatisiert anbinden. Das ist eine besonders praktische Fähigkeit, weil sich auf diesem Wege Daten auch zur Analyse zusammenführen lassen. worden sind. Das rechtfertigt dann auch strategisch den Aufbau eines parallelen Systems für mobile Ausgaben. Und oft hat das mobile BI-System gute Chancen, das klassische Desktop-System abzulösen. Für viele Branchen wird es in einigen Jahren zum Alltag gehören, dass der Außendienstler vor dem Kundenbesuch noch einige aufbereitete Informationen abrufen kann. Das erhöht die Produktivität und kann zugleich Zeitsparende und einfache Bedienung Verfügbarkeit auch unterwegs Ausgereifter Funktionsumfang Anwendungen Zeitgerechte Bereitstellung von Informationen für den Außendienst Zentralisierte Ansicht auf alle entscheidungskritischen Daten Mobiles Dashboard für das Top-Management Analysemöglichkeit auch für nichttechnische Entscheidungsträger Auch die Anbieter der großen ERP- oder BI-Lösungen bieten inzwischen vergleichbare Module und entsprechende Apps an, die jedoch in der Bedienung und dem Funktionsumfang den spezialisierten Lösungen meist deutlich unterlegen sind. Diese haben in der Regel auch einen erheblichen Entwicklungsvorsprung, da sie primär als mobile Lösung konzipiert und weiterentwickelt den entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Denn mit wachsenden Datenmengen über Kundenverhalten und Besonderheiten können diese auch nutzbringend in den Vertriebsprozess einfließen. Dank smarter Bedienung auf dem Tablet oder Telefon macht es dazu noch Spaß und spart eine Menge Zeit. Bei wachsender Datenflut ein überaus praktisches Tool!

4 Lynet Intern Geschwisterprojekt mit Auszeichnung Kongress erleben und lernen vergibt Preis Es ist nicht leicht für ein Kind, wenn tagtäglich immer nur das chronisch kranke oder behinderte Familienmitglied im Mittelpunkt steht. Unser Projekt fördert die Kinder, die sonst immer zurückstecken müssen. Der Lübecker Verein EXEO e.v. wurde gemeinsam mit LYNET auf dem internationalen Kongress erleben und lernen in Augsburg für das gemeinnützige Förderprojekt Achtung, jetzt komm ich! ausgezeichnet. Das Förderprojekt richtet sich an Geschwisterkinder von chronisch erkrankten und behinderten Kindern. Laudator Prof. Dr. Werner Michl übergab die Urkunde im feierlichen Rahmen an Sönke Petersson (1. Vors. EXEO e.v.) und würdigte die Projektidee und das Engagement des Lübecker Kinder- und Jugendhilfe-Trägers. Zwischen zwei und drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland leben mit einem chronisch kranken Geschwisterkind. Das kranke oder behinderte Kind nimmt zwangsläufig eine zentrale Rolle in der Familie ein. Gesunde Geschwister erfahren häufig nicht nur weniger Aufmerksamkeit, sondern auf ihnen lastet auch ständig der Druck, funktionieren zu müssen, weil ja der Bruder oder die Schwester die Familie bereits genügend fordert, so Sönke Petersson. Das Reisen in Form einer mehrtägigen Ferienfreizeit gibt ihnen die Möglichkeit, Abstand vom Alltag zu gewinnen und neue Energie aufzutanken. Sie erhalten Raum, um sich mit Gleichbetroffenen auszutauschen. Ein abwechslungsreiches Programm unter Anleitung ausgebildeter Erlebnispädagogen stellt die Kinder und Jugendlichen vor Situationen, in denen sie ihr Selbstwertgefühl überprüfen und stärken können. LYNET hat dieses Projekt gemeinsam mit EXEO im Jahr 2011 ins Leben gerufen und seitdem umfassend unterstützt. Das Engagement bei diesem Dauerprojekt ist für LYNET eine echte Herzensangelegenheit. Mitinitiator Dr. Henning Hach, Geschäftsführer der LYNET AG, freut sich riesig über die Auszeichnung: Dieser Preis ist wirklich eine tolle Bestätigung auf Bundesebene. Eine bessere Würdigung unserer Arbeit können wir uns kaum vorstellen. Wir sehen das als Ansporn, mit viel Energie weiter zu machen. Wer einmal erlebt hat, wie glücklich diese Kinder bei unseren Freizeiten sind, ist begeistert von der Aktion!. Bereits jetzt laufen die Planungen der Ferienfreizeiten für das kommende Jahr 2013 auf Hochtouren. Weitere Informationen finden sich unter Darüber hinaus sucht der gemeinnützige Verein EXEO e.v. weitere Personen und Firmen, die dieses Projekt unterstützen wollen. Damit auch Geschwisterkinder die Aufmerksamkeit erhalten, die ihnen zusteht! Angetestet Power-Tablet mit Windows 8 Fit fürs Business: HP ElitePad 900 Mit dem neu vorgestellten ElitePad 900 bietet HP erstmals ein Tablet mit Intel- Prozessor und Windows 8 Pro Betriebssystem, das normale x86-programme unterstützt und sich daher vor allem an Geschäftskunden richtet. Gerne versorgen wir Sie mit weiteren Informationen über HPs ElitePad 900 oder andere Business-Tablets. Sie erreichen uns unter 0451 / bzw. 040 / oder per an sales@lynet.de. Nicht nur optisch macht es viel her: Das nur 9,11 mm dünne und 680 g leichte Aluminiumgehäuse bietet einen mit Gorilla Glass 2 geschützten, 10,1 Zoll großen Touch- Screen (1.280 x 800 Pixel), eine 1080p HD-Webcam auf der Vorderseite und eine 8 MP Kamera mit LED-Blitzlicht auf der Rückseite, Intels Atom Z2760 Prozessor, 2 GB RAM und je nach Modell 32 oder 64 GB SSD- Speicher, WiFi und LTE-Modem sowie eine wechselbare Batterie für satte 10 Stunden Maximalbetrieb. Das Besondere am ElitePad 900 ist dessen modulares Erweiterungssystem Smart Jackets, mit dem sich eine integrierte Tastatur, diverse Schnittstellen, eine Batterie für zusätzliche 8 Stunden Betrieb sowie Ständer und Docking-Station für PC-ähnliches Arbeiten ergänzen lassen. Für handschriftliches Arbeiten gibt es einen Tablet Pen und für den Einsatz unterwegs ein Rugged Case, mit dem das Tablet selbst militärische Anforderungen an Zuverlässigkeit erfüllen kann. Pfiffige Software-Tools für Anwender und Administratoren runden die umfangreiche Ausstattung ab. Preislich bewegt sich das ElitePad in der gehobenen Preisklasse und wird wohl Ende Januar 2013 verfügbar sein.

5 Mittelstand Professionelles Speichermanagement für KMUs So bringen Sie Ihr Storage auf Trab Früher war hochverfügbare EDV High-End-Anwendungen vorbehalten und entsprechend teuer. Heute sind auch mittelständische Unternehmen extrem von der IT abhängig und benötigen daher stets verfügbare Serversysteme. Aus diesem Grund gibt es am Markt inzwischen geeignete und vor allem bezahlbare Lösungen. In unserer globalen Welt laufen die Geschäftsprozesse vieler Unternehmen rund um die Uhr. Sei es in der Produktion, beim Webshop oder durch die Verteilung der Wertschöpfungskette rund um den Globus. Das hat zur Folge, dass Hochverfügbarkeitslösungen heute für den Mittelstand und Kleinunternehmen eine Option sind, von der man früher nicht zu träumen wagte. Grund genug, bei einer größeren Migration der Serverinfrastruktur gleich eine umfassende Überarbeitung des Storage-Konzepts mit einzubeziehen. Viele Server- und Virtualisierungsplattformen beherrschen Features wie Storage-vMotion, -Replication und -Thin Provisioning. Das spart Kosten und schützt vor Ausfällen. Mit sogenannten Virtual Storage Appliances (z.b. von VMware oder HP) kann in kleinen Umgebungen ein hochverfügbarer Speicher sogar ohne die Anschaffung eines teuren SANs aufgebaut werden. Der Ausfall des VM-Servers oder eines HA-Clusters durch ein nur einfach vorhandenes Storage lässt sich so ausschließen. Weniger gut beraten sind Unternehmen, wenn sie in diesem Zusammenhang den bunten Versprechungen von Online-Storage-Anbietern Glauben schenken. Mag diese Speicherung im Falle weniger privater Dokumente noch akzeptabel sein, könnten neben den bekannten Problemen der Cloud die Daten nicht performant bereitgestellt werden. Es müssten schon sehr breitban- dige Anbindungen sein, die eine solche Speicherform ermöglichen. Und in Summe ist ein solches Projekt aufgrund der Migrationsaufwände kaum kostensparend. In vielen Fällen wird man zusätzlich zum zentralen Speichersystem eine zweite Speicherstufe (Nearline- Storage) einführen, auf der Daten performant in Echtzeit gesichert werden und erst von dort aus auf Bandlaufwerke oder andere Langzeitspeicher geschrieben werden. Andernfalls würde das komplette Backup der Daten mehrere Tage dauern und entsprechend Auswirkungen auf die Verfügbarkeit des Storages haben. Gerne unterstützen wir Sie umfassend bei der Modernisierung Ihres Storages sprechen Sie uns einfach an! Team Portrait Björn Wateler Wikinger mit Telefon Quasi in die Wiege gelegt bekam Björn seine Begeisterung für Computer: Schon mit sieben Jahren durfte er den ersten Heimcomputer (einen C64) sein Eigen nennen. Seitdem dreht sich für ihn fast alles um Computertechnik. Bevor er zu LYNET kam, kümmerte er sich in der Region Kopenhagen (Dänemark) um Telefonanlagen jeglicher Größenordnung. Frisch von den Wikingern wieder an die Trave gekommen, ist der gelernte IT-Systemelektroniker bei LYNET nicht mehr nur für TK-Anlagen sondern außerdem für Windows-Server zuständig. Privat interessiert sich Björn intensiv für Astronomie. Also nicht erschrecken, wenn um Mitternacht jemand mit einem Teleskop auf einem abgeernteten Feld steht und sich die Planeten unseres Sonnensystems anschaut es könnte Björn sein. Am liebsten ist ihm dabei der Saturn mit seinen Ringen. Ansonsten verbringt er seine Freizeit mit Videospielen, asiatisch Kochen, Spaziergängen in der Natur, Forellenangeln am Teich und vielem mehr. Und Björn ist handwerklich begabt: Schrauben, Basteln, Reparieren nichts ist unmöglich. Legendär ist auch sein Händchen für die Autopflege: Aus erster Hand bringt sein 1,6 l Benziner eindrucksvolle km auf den Tacho. Eigentlich wollte Björn Rettungsschwimmer werden. Jetzt rettet er gelegentlich die Daten unserer Kunden vor dem Untergang. Die richtige Portion Humor sorgt dafür, dass dabei auch geschmunzelt werden darf. Mange tak!

6 Kunden vorgestellt Die Elbkinder Kindertagesbetreuung in Hamburg Bei den Elbkindern ehemals Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten werden täglich ca Kinder von etwa Mitarbeitern in 178 Kitas betreut. Für Eltern ist es so leichter, Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung zu koordinieren. Mit dem Eintritt in die Kita beginnt für jedes Kind ein neuer Lebensabschnitt. Eine Kita für ein Kind zu finden, ist nicht immer einfach: Jede Kita hat eigene Schwerpunkte, ihren eigenen Charakter und ihr eigenes pädagogisches Konzept. Trotzdem gibt es Gemeinsamkeiten und genau diese wurden bei dem Kita-Träger Elbkinder, der bislang Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten hieß, in einem gemeinsamen Leitbild vereint. Die unbeschwerte Aufnahme eines Kindes in eine Kita der Elbkinder ist durch ausgebildetes Personal gewährleistet. Bei Hamburgs größtem Träger von Kindertagesbetreuung finden Hamburger eine Kita ganz in ihrer Nähe, mit Öffnungszeiten, die zu ihrem Tagesablauf passen. Der neue Internetauftritt der Elbkinder stellt für suchende Eltern eine große Erleichterung dar. Mit wenigen Klicks erfahren sie, wo in ihrer Umgebung freie Kita-Plätze sind. Sie können sich ein Bild von der Kita machen und sich direkt mit dieser in Verbindung setzen. Bilder aus zahlreichen Kitas, zusammengefasst in sehenswerten Bildergalerien, bieten die Möglichkeit sich einen Eindruck zu verschaffen. Schon seit Jahren betreut LYNET den Hamburger Kita- Träger. Auch die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von führte zu viel Lob: Bei LYNET wurde unser Wunsch in Rekordzeit umgesetzt., freut sich Frau Geyer, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Elbkinder. Über diese Anerkennung freuen wir uns sehr, und LYNET engagiert sich gerne in Bereichen, in denen es um das Wohl der Kinder geht!, so Dr. Henning Hach. Mobile Security Schwachstellen-Scanner für Smartphones Mobile Sicherheitslücken finden und beheben Die alltäglichen Begleiter mit ihren bunten Apps bringen neben ihren vielen Funktionen auch viele Risiken mit sich. Mit Software für Vulnerability-Management lassen sich diese Einfallstore für Hacker entdecken und beheben. Vom einfachen Telefon zum digitalen Tausendsassa mutiert, ist das Handy heutzutage auch für Datendiebe und Kriminelle interessant. Bei Software gilt schon seit längerem: Je mehr Funktionen, umso mehr Schwachstellen. Eine aktuelle Untersuchung bei Duo Security ergab bei der Analyse von Android-Geräten, dass jedes zweite Smartphone Schwachstellen aufweist. Andere Studien gehen gar von 75 % aller Smartphones aus. Die Folge ist, dass beispielsweise Zugriffsrechte ausgehebelt oder bestimmte Programme ohne Überprüfung ausgeführt werden können. Im Gegensatz zu Desktops, wo es durchaus verbreitet ist verwendete Programme zu aktualisieren, besteht bei mobilen Geräten eine größere Gefahr, dass diese Lücken relativ lange bestehen bleiben. Meist resultieren diese Sicherheitslücken aus Programmfehlern und entsprechende Updates lassen lange auf sich warten. Klassische Virenscanner helfen hier wenig. Stattdessen ist es erforderlich, diese Devices sowie die eingesetzte Managementsoftware mit Scans zu checken. Möglich ist das zum Beispiel mit kommerziellen Lösungen wie Tenable Nessus oder Retina CS von eeye. Hier können nicht nur Smartphones des Unternehmens, sondern auch private Geräte (ByoD) mit einbezogen werden. Das Ergebnis ist ein Report, der sukzessive abgearbeitet werden kann. Besonders wenn sensible Daten auf dem Smartphone gespeichert werden, sollte man darauf achten, dass nur vertrauenswürdige Anwendungen laufen und diese regelmäßig aktualisiert werden! LYNET Kommunikation AG LYNET Zentrale Lübeck, Fünfhausen 1, Lübeck LYNET Hamburg, Wendenstraße 379, Hamburg Telefon 0451 / Fax 0451 / info@lynet.de Website Verantwortlich Dr. Henning Hach

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