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1 Übersicht 1. Handzettel Seite 2 2. Übersicht Alltagssprache vs. Bildungssprache Seite 3 3. Stolpersteine in Sachtexten Seite 4 4. Beispieltext mit Stolpersteinen: Mitose Seite 5 5. Lesetechniken und -übungen (Theorie) Seite 6 6. Anwendung einiger Lesetechniken am Sachtext Mitose Seite 9 7. Literaturvorschläge Seite 20 1

2 Handzettel Warum das Thema? SchülerInnen mit Deutsch als Zweitsprache haben häufig Schwierigkeiten im Fachunterricht. Diese hängen nicht nur mit inhaltlichen und fachspezifischen Problemen zusammen, sondern besonders mit sprachlichen. Typisches Beispiel Okan hat in der Physikstunde mit anderen MitschülerInnen einen Versuch mit Wasser durchgeführt. Nun ist es seine Hausaufgabe, den Vorgang schriftlich zu beschreiben. Sein Nachhilfelehrer bemerkt, dass Okan Ablauf und Ergebnis des Versuchs gut verstanden hat, so dass er die Beschreibung nur noch aufs Blatt bringen müsste. Das bereitet dem Jungen jedoch große Schwierigkeiten: Irgendwie fallen ihm immer nur wenige Wörter ein und die Sätze lassen sich nicht so miteinander verbinden, dass ein zusammenhängender Text entsteht. Nur mit der Hilfe des Nachhilfelehrers lässt sich der Versuch endlich beschreiben. So geht es täglich vielen Kindern mit Deutsch als Zweitsprache, und nur die wenigsten haben einen Nachhilfelehrer! Woran liegt das? Sprache ist die Basis für jedes Unterrichtsfach. Schüler mit Deutsch als Zweitsprache sind dabei doppelt belastet: Sie sind noch damit beschäftigt, die neue Sprache zu lernen, und müssen zugleich durch diese Sprache fachliche Inhalte lernen. Sind die schriftsprachlichen Kompetenzen in der deutschen Sprache noch nicht ausreichend entwickelt, fällt es den Schülern schwer, Fachtexte zu verstehen und selbst zu schreiben. Dieses Problemfeld wurde nun von Sprachwissenschaftlern erkannt und findet immer mehr Beachtung in der DaZ-Didaktik. Was muss geschehen? Die doppelte Belastung der Schüler mit Deutsch als Zweitsprache sollte Berücksichtigung in jedem Unterrichtsfach finden. Sprachförderung ist nicht nur Aufgabe des Deutschunterrichts! Sie bedarf eines fachübergreifenden Lernens, einer qualifizierten Fortbildung und einer Zusammenarbeit aller Lehrkräfte. Auf lange Sicht sollte die didaktische und methodische Vorgehensweise im Fachunterricht sprachsensibel gestaltet und an die Voraussetzungen der Kinder mit Deutsch als Zweitsprache angepasst werden. Kinder mit Migrationshintergrund sind ein großer und fester Bestandteil der Schülerschaft in Deutschland. Dies ist eine Tatsache, die nicht vernachlässigt werden darf. Von einer sprachsensiblen Gestaltung des Fachunterrichts können auch viele Kinder ohne Migrationshintergrund profitieren. 2

3 Übersicht Alltagssprache vs. Bildungssprache 3

4 Stolpersteine in Sachtexten Die deutsche Bildungssprache verbirgt sehr viele Stolpersteine in sich, die es vor allem Lernern mit Deutsch als Zweitsprache erschweren, dem Inhalt der Sachtexte zu folgen. Hier sind einige Beispiele: Stellung des Verbs im Haupt- und im Nebensatz (Verbzweitstellung im Hauptsatz, Verbschlussstellung im Nebensatz Ich singe gerne den ganzen Tag, weil ich eine schöne Stimme habe.) Verbklammern (Ich komme morgen an.) Adjektivdeklinationen (Ein wunderschönes Mädchen.) Artikeldeklination (Genus, Kasus, Numerus) Pronomen (Demonstrativpronomen, Reflexivpronomen, Relativpronomen, etc.) (Wechsel)-Präpositionen (Ich gehe in dem Wald. Dativ Ich gehe in den Wald. Akkusativ) Kompositabildung (zusammengesetzte Wörter; Regenwasser Nomen + Nomen, Leselampe Verb + Nomen, Lautsprecher Adjektiv + Nomen, etc.) Konjunktionen (dabei, dafür, demzufolge, und, oder, weil, allerdings, jedoch, etc.) Passiv (Die Flüssigkeit wird in das Glas gefüllt.) Nominalisierungen (das Füllen, das Schreiben, der Ersatz, die Verschriftlichung, etc.) 4

5 Beispieltext mit Stolpersteinen Am folgenden Beispiel sollen einige Stolpersteine deutlich gemacht werden. Es sind jedoch bei weitem nicht alle, die dieser Text tatsächlich verbirgt. Die Markierung sollen lediglich einige Beispiele zu den einzelnen Stolpersteinen bieten, deshalb sind nicht alle im Text vorhandenen Beispiele markiert. Mitose Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle, aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid- Chromosomen aufgerollt. Gleichzeitig bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei- Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei- Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid-Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein-Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA- Moleküls, statt. Beide Ein-Chromatid-Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid-Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. Adjektivdeklination und Partizipien in Funktion eines Adjektivs Komposita Relativpronomen Konjunktionen Verbklammer Demonstrativpronomen Wechselpräpositionen+ Artikeldeklination Reflexive Verben Passiv Artikeldeklination etc. Es wurden nur Beispiele ausgewählt, die nicht den Fachwortschatz betreffen. Es gibt noch viele andere Stolpersteine, die das Verständnis des Sachtextes erschweren. 5

6 Lesetechniken und Leseübungen für Schüler mit Migrationshintergrund 1 Folgende Vorgehensweisen können für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund eine Hilfestellung beim Erschließen von Sachtexten darstellen: 1. Wörter suchen Wörter, die in einer Liste vorgegeben sind, sollen in einem Sachtext gesucht und unterstrichen werden. 2. Textlücken ausfüllen Lücken in einem Sachtext sollen sinnvoll ausgefüllt werden. Je nach Schwierigkeitsgrad kann ein bereits bekannter Text zur Bearbeitung gegeben werden oder ein unbekannter Text, an dessen Ende eine Wortliste gestellt wird, die bei Schwierigkeiten zur Hilfe oder Selbstkontrolle genommen werden kann. 3. Textversionen vergleichen Zwei Textversionen, die sich nur geringfügig unterscheiden, sollen verglichen und mögliche Unterschiede durch Unterstreichen kenntlich gemacht werden. Hierbei können je nach Schwierigkeitsgrad Synonyme oder leicht veränderte Satzkonstruktionen verwendet werden. 4. Beschriftung von Abbildungen und Skizzen Bei Fachtexten bietet sich an, dass komplizierte Inhalte durch Skizzen oder Abbildungen ergänzt werden. Vorgegebene Nummern oder Beschriftungsstriche können eine Begriffszuordnung zu Strukturen oder Teilen der Abbildung erleichtern. Die zuzuordnenden Begriffe sind dem Sachtext zu entnehmen oder können als Hilfestellung als Wortliste hinten angehängt werden. Dabei sollte eine alphabetische oder zufällige Anordnung gewählt werden. 5. Textpuzzle Ein Sachtext wird in Einzelsätze oder sinnhaft zusammenhängende Satzgruppen getrennt und zufällig angeordnet. Diese sollen in eine sinnvolle Reihenfolge gebracht werden. Dabei ist darauf zu achten, dass nicht beliebig viele Möglichkeiten gewählt werden können, um den Schwierigkeitsgrad nicht zu hoch werden zu lassen. 1 In Anlehnung an einen Vortrag von Josef Leisen am auf der Tagung Leseförderung in der Zweitsprache in Essen. 6

7 6. Sätze finden und vergleichen Diese Übung gleicht der Übung Textversionen vergleichen, wobei hier ganze Sätze umformuliert bzw. umstrukturiert werden und mit einem Original verglichen werden sollen. Veränderte Satzteile sind zu unterstreichen. 7. Sätze aussuchen und einfügen Ausgewählte Sätze aus einem Sachtext werden entfernt und jeweils mehrere alternative Sätze angeboten, von denen derjenige ausgewählt werden soll, der am sinnvollsten in die Leerstelle einsetzbar ist. 8. Sätze berichtigen Ein Sachtext soll mit einer veränderten Version des ursprünglichen Sachtextes verglichen werden. Bei diesem sollen einige Sätze in einer Form verändert worden sein, wodurch sie ihre korrekten Aussagen verloren haben müssen. Die Fehler sollen von den Schülerinnen und Schülern erkannt und unterstrichen werden. 9. Überschriften zuordnen Für einzelne Passagen eines Sachtextes werden sinnvolle und zusammenfassende Überschriften formuliert und als Liste einen Sachtext (mit Absätzen) angehängt. Die passenden Überschriften sollen ausgewählt und zugeordnet werden. 10. Überschriften formulieren Diese Übung gleicht der vorangegangenen Übung, mit dem Unterschied, dass die Überschriften zu den einzelnen Absätzen von den Schülern selbst formuliert werden sollen. Diese Übung ist im Schwierigkeitsgrad höher anzusehen als die vorangegangene, da sie eine konstruktive Auseinandersetzung mit dem vorliegenden Text und die Fähigkeit zur zusammenfassenden Satzkonstruktion voraussetzt. 11. Bildunterschriften Bilderreihen, die einen Sachtext illustrieren, sollen mit passenden Bildunterschriften versehen werden. Hierbei ist dem Schüler der Hinweis zu geben, dass die Informationen dem Text zu entnehmen sind, wenngleich auch einer eigenständigen Umformulieren bedürfen. 12. Tabelle mit Satzbausteinen ausfüllen Sachtexte, die mehrschrittige oder sinnvoll teilbare Prozesse oder Sachverhalte darstellen, können in eine Tabelle eingeordnet werden, indem Begriffe aus dem Text ausgewählt und mit Überschriften versehenen Spalten zugeordnet werden. 7

8 13. Strukturdiagramme ausfüllen Vorgegebene Strukturdiagramme oder Mindmaps sollen mit Begriffen aus einem Sachtext vervollständigt werden. Hierbei kann eine Hilfestellung durch mehr oder weniger umfangreiche Wortlisten gegeben werden. Die Zuordnung kann sich auf Substantive beschränken oder auf Verben, die auf Verbindungslinien, bzw. -pfeile geschrieben werden müssen, ergänzt werden. 14. Fragen zum Text beantworten Zu einem Sachtext werden Fragen formuliert, die das Verständnis des Inhalts erleichtern sollen. Die Fragen sollten einfach sein und den Fokus des Schülers auf die wesentlichen Aspekte des Textes lenken. Eine Formulierung mittels W-Fragewörtern bietet sich an. Die Fragen sind durch die Schülerin oder den Schüler zu beantworten. 15. Fragen zu einem Text formulieren Ein erhöhtes Anforderungsniveau als die vorangegangene Übung weist diese Übung auf. Hier soll der Schüler eigenständig Fragen zum Text formulieren, die aus den Textinformationen zu beantworten sind. Hier ist ebenfalls eine gestufte Hilfestellung möglich, indem Begriffe oder ganze Sätze hervorgehoben werden, die für das Verständnis des Textes von zentraler Bedeutung sind. 16. Richtigkeit überprüfen Vorgegebene Aussagen sollen anhand der Information eines Sachtextes überprüft werden. Konzipiert werden kann diese Aufgabe wie ein Multiple-Choice-Test, wobei die Unterschiede der Antwortmöglichkeiten im Schwierigkeitsgrad eine Differenzierung erlauben. 17. Textinformationen vergleichen: Text und Bild In dieser Übung sollen Textinformationen mit Informationen aus Abbildungen verglichen werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Abbildungen übersichtlich gestaltet sind und der Sachtext leicht erfassbare Aussagen liefert. 18. Begriffe zuordnen: synonyme und ergänzenden Begriffe Textteilen zuordnen Auf erhöhtem Anforderungsniveau können synonyme Begriffe oder ergänzende Sätze (Satzteile) einem Sachtext zugeordnet werden. Hierbei kann differenziert werden, indem diese als Liste vorgegeben oder vom Schüler eigenständig gefunden werden müssen. 8

9 19. Schlüsse ziehen Tabellen, Graphiken, Abbildungen oder ähnliches sollen in eigenen Worten beschrieben und gedeutet werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass eine klare Trennung von Beschreibung und Deutung (Schlussfolgerung) erzielt wird. Die Übung und Beherrschung dieser Kompetenz stellt eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme an naturwissenschaftlichem Unterricht da und kann nicht häufig genug geübt werden. Anwendung einiger Lesetechniken und Leseübungen am Sachtext Mitose Bedeutung der deutschen Sprache für die Benutzung von Fachsprache im Unterricht 1. Wörter suchen Unterstreiche in dem unten stehenden Infotext die folgenden Begriffe: Zellteilung, Zellzyklus, Interphase, Zwei-Chromatid-Chromosomen, Spindelfasern, Text Mitose (siehe Seite 5) 2. Textlücken ausfüllen Ergänze die Lücken in dem vorliegenden Infotext (nutze dabei die Begriffe aus der unten stehenden Liste). Mitose Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei- Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die fasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in - Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid-Chromosomen zu einem transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein-Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen 9

10 Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid-Chromosomen bleiben am verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid-Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. Je nach Schwierigkeitsgrad mit oder ohne Begriffsliste. Liste der einzusetzenden Begriffe: Zellteilung, Zellen, Wachstums, Centromer, Größe, Zellmembranen, Zellplasma, Spindel-, Zellzyklus, Kernmembran, Ebene, Ein-Chromatid-Chromosomen, Verdopplung, Zellpol. 3. Textversionen vergleichen Mitose (veränderte Version) Die vielen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies nennt man erbgleiche Teilung. Die Prozesse in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus eine Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und eine Interphase unterscheiden. Die Mitose ist durch mehrere Phasen charakterisiert. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die Desoxyribonucleinsäuremoleküle werden zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Äquatorialeben der Zelle an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid- Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid-Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid-Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran und umschließt die Ein-Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgewundene Struktur. Das Cytoplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Organellen der Zelle aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen sind entstanden; die Mitose ist beendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen erfüllen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein- Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid-Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid-Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer weiteren Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist komplett auf Mitose zurückzuführen. Text Mitose (Original) 10

11 4. Beschriftung von Abbildungen und Skizzen Beschrifte die unten stehende Abbildung. Wähle geeignete Begriffe aus dem Sachtext und setze sie an die entsprechenden Strukturen der Abbildung 2 Mitose 5. Textpuzzle Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein- Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. 2 Mader, Sylvia S: Human Biology. McGraw Hill, 9th Edition, p.342,

12 Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid- Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid-Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid-Chromosom. Mitose 6. Sätze berichtigen Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben alle die gleiche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in vier sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, kann jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als homologe Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellentwicklung. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Präphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Zellwand des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Später bilden sich aus den Centriolen die Spinnenfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der oberen Ecke der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid-Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid-Chromosomen zu einem Zellorganell transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein-Chromatid- Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre fadenförmige Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei die Zellorganellen nicht aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist beginnt. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihr spezifisches Gewicht heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid-Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid-Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Neuentstehung zurückzuführen. 12

13 Mitose 7. Überschriften zuordnen Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid- Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein- Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid- Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid- Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. Phasen des Zellzyklus/ Phase des Wachstums und Stoffwechsels/ Fertigstellung der Tochterzellen/ Verteilung auf die Zellpole/ Trennung der Zwei-Chromatid-Chromosomen/ Vorbereitung zur Trennung der Zwei-Chromatid-Chromosomen/ Der Zellkern wird aufgelöst und die DNA vorbereitet/ Anforderungen an Körperzellen 13

14 Mitose Anforderungen an Körperzellen Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Phasen des Zellzyklus Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. Der Zellkern wird aufgelöst und die DNA vorbereitet In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. Vorbereitung zur Trennung der Zwei-Chromatid-Chromosomen In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. Trennung der Zwei-Chromatid-Chromosomen In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid- Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. Verteilung auf die Zellpole In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein- Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. Phase des Wachstums und Stoffwechsels 14

15 In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid- Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid- Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. 8. Überschriften formulieren Mitose Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid- Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein- Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid- Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid- 15

16 Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. Mitose 9. Bildunterschriften Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid- Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid-Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid-Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein-Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid- Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid- Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. 16

17 10. Tabelle mit Satzbausteinen ausfüllen Phase Prophase Metaphase Anaphase Telophase Interphase Strukturen Ereignisse 11. Fragen zum Text beantworten Welche beiden großen Phasen lassen sich beim Zellzyklus unterscheiden? Was passiert bevor die Zwei-Chromatid-Chromosomen getrennt werden? Welche Bedingung muss in der Mitose erfüllt sein, dass beide Tochterzellen erbgleich werden? In wie viele klar abgrenzbaren Phasen gliedert sich der Zellzyklus Wie ist die Anzahl der Chromosomen vor und nach der Zellteilung in Mutterzelle und Tochterzellen? (Fragen beliebig formulierbar, weitere denkbar!) 17

18 Mitose 12. Fragen zu einem Text formulieren Die zahlreichen Zelltypen, die es im menschlichen Körper gibt, haben eine unterschiedliche Lebensdauer. Wenn Zellen sich vermehren müssen, beispielsweise, weil eine Wunde durch Hautzellen verschlossen werden muss, teilen sich Zellen in zwei sogenannte Tochterzellen auf. Nach jeder abgelaufenen Zellteilung, muss jede der beiden Zellen die exakt gleiche Erbinformation in sich haben, wie die Zelle aus der sie hervorgegangen sind. Dies wird als erbgleiche Teilung bezeichnet. Die Abläufe in einer Zelle von einer Zellteilung zur nächsten bezeichnet man als Zellzyklus. Man kann beim Zellzyklus die Teilungsphase, die sogenannte Mitose, und die Interphase unterscheiden. Die Mitose kann man in mehrere Phasen unterteilen. In der Prophase, mit der die Mitose beginnt, löst sich die Membran des Zellkerns auf und die DNA wird zu Zwei-Chromatid-Chromosomen aufgerollt. Gleichzeit bilden sich aus den Centriolen die Spindelfasern. In der anschließenden Metaphase ordnen sich die Zwei-Chromatid-Chromosomen in der Mitte der Zelle in einer Ebene an und die Spindelfasern heften sich an sie an. In der Anaphase werden die Zwei-Chromatid-Chromosomenpaare am Centromer in Ein-Chromatid- Chromosomen aufgetrennt und durch die Spindelfasern wird je eines der identischen Ein-Chromatid- Chromosomen zu einem Zellpol transportiert. In der Telophase bildet sich an jedem Zellpol eine neue Kernmembran, die die dort liegenden Ein- Chromatid-Chromosomen umschließt. Gleichzeitig verlieren diese wieder ihre aufgeknäuelte Struktur. Das Zellplasma wird auf die beiden entstehenden Tochterzellen verteilt, wobei auch die Zellorganellen aufgeteilt werden. Beide Zellen sind nun vollständig durch Membranen getrennt. Es sind zwei Zellen mit den gleichen Erbinformationen entstanden; die Mitose ist vollendet. In der anschließenden Interphase können die Zellen auf ihre spezifische Größe heranwachsen und ihre Stoffwechselfunktionen wahrnehmen. In dieser Zeit findet auch die identische Verdopplung jedes Ein-Chromatid-Chromosoms, also jedes DNA-Moleküls statt. Beide Ein-Chromatid- Chromosomen bleiben am Centromer verbunden und bilden so ein neues Zwei-Chromatid- Chromosom. Der Ausgangszustand vor einer neuen Zellteilung ist erreicht. Die Zunahme von Zellen während des Wachstums von Lebewesen ist vollständig auf Mitose zurückzuführen. 18

19 13. Richtigkeit überprüfen Bewerte die folgenden Aussagen zum Sachtext. Formuliere gegebenenfalls eine korrekte Aussage. Aussage richtig falsch In der Interphase des Zellzyklus findet die Aufteilung der Chromosomen statt. Zwei-Chromatid-Chromosomen bestehen aus zwei unterschiedlichen Ein-Chromatid-Chromosomen. In der Prophase löst sich die Kernmembran auf. Die Mitose gliedert sich in mehrere Phasen, die durch bestimmte Ereignisse in den Zellen charakterisiert sind. (Fragen beliebig formulierbar, weitere denkbar!) 14. Schlüsse ziehen Im einfachsten Fall könnten für diese Übung, sofern die wesentlichen Strukturen von Zellen bekannt sind, die oben eingeführte Abbildung benutzt werden und von den Schülern in Einzel- oder Partnerarbeit beschrieben und interpretiert werden. 19

20 Literaturvorschläge Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Fachunterricht und Deutsch als Zweitsprache. Tübingen: Narr Verlag, Ahrenholz, Bernt (Hrsg.): Kinder mit Migrationshintergrund - Spracherwerb und Fördermöglichkeiten, Freiburg: Fillibach, Fenkart, Gabriele/ Lembens, Anja/ Erlacher-Zeitlinger, Edith (Hrsg.): Sprache, Mathematik und Naturwissenschaften. Innsbruck: Studien Verlag, Jeuk, Stefan: Deutsch als Zweitsprache in der Schule. Stuttgart: Kohlhammer, Leisen, Josef (Hrsg.): Methoden-Handbuch deutschsprachiger Fachunterricht (DFU), Bonn: Varus-Verlag, Leisen, Josef: Handbuch Sprachförderung im Fach (Sprachsensibler Unterricht in der Praxis), Varus Verlag, Prediger, S. & Özdil, E. (Hrsg.) (2011). Mathematiklernen unter Bedingungen der Mehrsprachigkeit. Stand und Perspektiven der Forschung und Entwicklung in Deutschland. Münster u.a.: Waxmann. Rösch, Heidi (Hrsg.): Deutsch als Zweitsprache - Sprachförderung in der Sekundarstufe 1. Grundlagen Übungsideen Kopiervorlagen. Schroedel, Rösch, Heidi (Hrsg.): Mitsprache. Arbeitsheft zur Sprachförderung 5/6. Braunschweig: Schroedel, Rösch, Heidi (Hrsg.): Mitsprache. Arbeitsheft zur Sprachförderung 7/8. Braunschweig: Schroedel, Rösch, Heidi (Hrsg.): Mitsprache. Arbeitsheft zur Sprachförderung 9/10. Braunschweig: Schroedel, Schmölzer-Eibinger, Sabine: Lernen in der Zweitsprache. Grundlagen und Verfahren der Förderung von Textkompetenz in mehrsprachigen Klassen. Tübingen: Narr, Studienseminar Koblenz (Hrsg.): Sachtexte lesen im Fachunterricht der Sekundarstufe. Berlin: Kallmeyer in Verbindung mit Klett,

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