Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

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1 Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen zu c 4

2 2 Aufgaben: a) Wie würden Sie methodisch vorgehen, um aus dem vorliegenden Fall ein interkulturelles Übungsmodul zu erstellen? Entwickeln Sie einen Aufgabenrahmen, in den die Übersicht eingebettet ist. b) Welche kulturspezifischen/ interkulturellen Lernziele bieten sich zur Realisierung an? c) Formulieren Sie konkrete Aufgabenstellungen.

3 3 Arbeitsanweisungen zu a: Interkulturelles Übungsmodul (60 min) 1) gründliche Lektüre der Fallbeschreibung (15) Die Teilnehmer lesen die vorhandene Fallstudie individuell und machen sich über mögliche Interpretationen Notizen. 2) Hypothesenbildung und Interpretation (15) Die Teilnehmer bilden in Gruppen Hypothesen und beantworten die Aufgabenstellungen. 3) Hypothesenprüfung und Diskussion (20) Vorstellung der Hypothesen und möglichen Beantwortung der Fragen von den einzelnen Gruppen mit anschließender Diskussion. 4) abschließende Hypothesenbewertung (10) Alle Teilnehmer versuchen festzustellen, welche Hypothesen und Antworten am wahrscheinlichsten sind. Arbeitsanweisungen zu b: Lernziele einer Fallstudie Lernziele: Die Fallstudie zählt zum kulturspezifisch- informatorischen Training. Trainiert werden dabei das Bewusstsein für den kulturellen Unterschied. Die Fähigkeit der Metakommunikation sowie die Entwicklung eines tieferen Verständnisses für eine andere Kultur sollen sensibilisiert werden.

4 4 Arbeitsanweisungen zu c: Deutsch-Japanische Fallstudie Ausgangssituation: Ein deutsches und ein japanisches Unternehmen beabsichtigen ein Joint - Venture zu bilden. Sie wollen in einem ersten Gespräch sich über die Zielsetzungen ihrer Zusammenarbeit klar werden. Deswegen fliegt der deutsche Manager Wolfgang Meyer und seine Assistentin nach Japan mit der Hoffnung in kürzester Zeit gute Ergebnisse zu erzielen. Der japanische Gastgeber Seiko Wang holt seine deutschen Gäste am Flughafen ab. Für den nächsten Tag sind die Verhandlungen angesetzt und es ergibt sich folgendes Gespräch: J: Wir begrüßen Sie herzlich hier in Japan und hoffen, dass es Ihnen gefällt. Haben Sie sich schon etwas angeschaut? D: Der Flug war sehr anstrengend. Wir haben uns auf die Verhandlung vorbereitet und hoffen, dass wir heute unsere gemeinsamen Verhandlungsziele festlegen. J: Uns freut es sehr, dass die Kooperation mit Ihnen zustande gekommen ist. Ich und meine Mitarbeiter sind aufs Höchste motiviert und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit im Team.

5 5 D: Als Manager sind mir Unternehmens- und Arbeitsplatzsicherungen primär wichtig. Des weiteren sollte eine hohe Arbeitsdisziplin Basis des Joint-Venture sein, die die Zuverlässigkeit unserer Zusammenarbeit garantiert. Wenn Sie damit einverstanden sind, können wir jetzt zum Vertrag übergehen. J: Grundsätzlich stimmen wir mit Ihren Zielsetzungen überein, aber dennoch denken wir, dass es gut wäre, ein weiteres Treffen zu planen, um eine gemeinsame Zielsetzung zu formulieren. D: Wenn Sie mit unseren Zielen übereinstimmen, sehe ich keinen Grund, warum wir mit den Verträgen warten sollten. Aufgaben: 1. Wie könnte diese Verhandlung ausgehen? 2. Welche Probleme sind aufgetreten? 3. Was würden Sie anders machen? 4. Wie sehen die unterschiedlichen Zielsetzungen der beiden Unternehmen aus?

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