Vorwort... 8 Geschichte Burgenland und Steiermark... 9 Was steht auf einer Burg?... 11

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1 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 5 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Geschichte Burgenland und Steiermark Was steht auf einer Burg? BURGENLAND NORD Einen Heiligen begräbt man nur einmal im Leben, Neues Schloss Kittsee Die russische Wallfahrt, Schloss Potzneusiedl Der Kaiserliche Notgroschen, Schloss Halbturn Ich erhielt Beyfall, Schloss Esterházy, Eisenstadt Sic transit gloria mundi, Ruine Schloss Großhöflein Die Schatzkiste der Fürsten Esterházy, Burg Forchtenstein BURGENLAND MITTE Um jede Burg ein Dorf, Schloss Kobersdorf Kein See, sondern die Ehre, Ruine Landsee Traum oder Albtraum, Schloss Deutschkreutz Vorbildlich restauriert, Schloss Nebersdorf Die Templerburg, Burg Lockenhaus Der englische Patient, Burg Bernstein Das geheimnisumwitterte Glöckchen, Schloss Pinkafeld Von der Rebellenburg zum Friedenszentrum, Burg Schlaining, Stadtschlaining Weit über Österreich hinaus, Kastell Markt Neuhodis BURGENLAND SÜD UND OSTSTEIRISCHES HÜGELLAND Was nicht genutzt wird, verschwindet, Kastell Stegersbach Das unerlöste Kind, Schloss Burgau Die Fürsten Batthyány, Burg Güssing Vom Abrissobjekt zum Schmuckstück, Pfeilburg Fürstenfeld Der Eselsteig, Schloss Riegersburg Sie setzte ihr Leben aufs Spiel, um andere zu retten, Schloss Kornberg bei Feldbach Das Rüstungswettrennen, Schloss Tabor und Ruine Dobra, Neuhaus Der Raubritter, Ruine Klöch Mord, Diprey, Raubrey, Schloss Halbenrain

2 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 6 MÜRZ- UND MURTAL Weit abgelegen und versteckt? Ruine Althohenwang, Gallmannsegg Die Zwingerburg, Burg Lichtenegg, Wartberg Jahre Familienbesitz, Burg Oberkapfenberg, Kapfenberg Die Ferienwohnung des Abtes, Ruine Schachenstein, Thörl Fleißiges Schneeschaufeln rettete Landskron, Festung Landskron, Bruck an der Mur Spitzentechnologie im 16. Jh., Ruine Massenburg, Leoben Der Reichtum der Hammerherren, Schloss Friedhofen, St. Peter-Freienstein Dr. Lebaldt von und zu Lebenwaldt, Schloss Stibichhofen, Trofaiach Ein Schloss verfällt, Schlossruine Einödhof, Apfelberg Die Herzogsburg, Ruine Eppenstein Der letzte Ritter, Schloss Farrach Die Herren landeten im Kerker, Ruine Fohnsdorf Ein guter Schütze mit schlechtem Gewehr, Ruine Liechtenstein, Judenburg Für die Angebetete zum Schönheitschirurgen, Ruine Frauenburg, Unzmarkt-Frauenburg Der Besuch des Kaisers, Schlossruine Schrattenberg, Scheifling. 130 Die klösterliche Zuflucht, Ruine Steinschloss bei Mariahof Das Gotteshaus gab Schutz, Wehrkirche Mariahof Das andere Heimatmuseum, Schloss Lind, Neumarkt Wovon lebte ein Ritter? Ruine Dürnstein Der vergebliche Kampf um den männlichen Erben, Schloss Murau 140 ENNSTAL Die letzte Zuflucht der Admonter Mönche, Ruine Gallenstein, St. Gallen Eine Hochburg des Protestantismus, Burg Strechau, Rottenmann Die weiße Frau, Ruine Wolkenstein, Wörschach Der Waffennarr, Schloss Trautenfels Die Macht des Adels, Schloss Donnersbach Die Angst der Jesuiten, Kirchenburg Großsölk Aus den Ruinen auferstanden, Schloss Thannegg, Moosheim Geh aufs Salzamt!, Kammerhof, Bad Aussee Die Gefürchtete, Ruine Pflindsberg, Altaussee

3 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 7 JOGLLAND Wie Dornröschens Schloss, Burg Thalberg Die Gralsburg des Herrn Kernstock, Kirchenburg Festenburg Der Lotteriegewinn, Schloss Aichberg, Eichberg Kirchberg gab, nahm und gibt den Bauern, Schloss Kirchberg, Grafendorf Vergrabene Schätze wurden nicht mitverkauft, Schloss Hartberg Von der Burg über das Kloster zum Schloss, Schloss Pöllau Ein uraltes Buch rettet das Inventar, Schloss Herberstein Der Brudermord, Ruine und Schloss Schielleiten Von der Burg zur Theaterbühne, Ruine Stubegg, Arzberg GRAZ UND WESTSTEIRISCHES HÜGELLAND Der Uhrturm, Landesfürstliche Burg, Graz Kein gezücktes Schwert im Landhaus, Landhaus, Graz Ein Haus als Waffenkammer, Landeszeughaus, Graz Er regiert den Kaiser, aber der Kaiser nicht ihn! Schloss Eggenberg, Graz Das Haus des Bürgermeisters, Schloss Stainz Jahre Tradition, Burg Deutschlandsberg Es war nicht die Eibe, sondern Ritter Iwein, Schloss Eibiswald Der Vierseitbau, Schloss Gleinstätten Von der Heidenburg zum bischöflichen Schloss, Schloss Seggau über Leibnitz EG im Mittelalter, Schloss Gamlitz UM VOITSBERG Ein bescheidenes Hochzeitsmahl, Ruine Obervoitsberg, Voitsberg Die Scharfe, Ruine Krems, Voitsberg Eine Burg und ein Schloss, Burg Lubgast und Malteser Ordenschloss, Ligist Der Streit um des Kaisers Bart, Ruine Neu-Leonrod bei Voitsberg Die Burgen im Schloss, Schloss Alt-Kainach, Bärnbach Steinbruch war sie nie, Ruine Hauenstein, Gallmannsegg Wie sich Namen ändern, Ruine Klingenstein, Salla Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis

4 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 13 EINEN HEILIGEN BEGRÄBT MAN NUR EINMAL IM LEBEN NEUES SCHLOSS KITTSEE Das waren die Worte des Wiener Kardinals Friedrich Gustav Pfiffl, als ihm seine Mitarbeiter Vorhaltungen machten, warum er sich trotz Krankheit aufraffte, im Januar 1931 Dr. Ladislaus Fürst Batthyány-Strattmann zu beerdigen. Seine Worte waren prophetisch, denn 72 Jahre später wurde der Fürst von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Dieser Weg war Ladislaus keineswegs in die Wiege gelegt geboren, gehörte er einem der ältesten Adelsgeschlechter Ungarns an. Die Kindheit des späteren Fürsten war alles andere als glücklich. Sein Vater verließ die Familie, um eine zweite Ehe einzugehen, mit zwölf Jahren verstarb seine Mutter. Ladislaus wurde zunächst zu einem kleinen Rebellen, der seinen Gymnasiallehrern das Leben schwer machte, und dann, während seines Studiums, zum Playboy der feinen Gesellschaft Wiens. Was ihn eigentlich bewogen hat, mit 25 Jahren sein Leben völlig umzustellen, um sich mit größter Energie dem Medizinstudium zu widmen, wird nicht so ganz klar. Drei Jahre später heiratete er Gräfin Maria Theresia de Coreth, eine zutiefst gläubige Frau, die ihm 13 Kinder schenken wird. Sie wird ihn sein Leben lang nicht nur als Ehefrau, sondern auch als Helferin in der Arztpraxis begleiten gingen der Fürstentitel und der Rang des Familienmajorats an Ladislaus über. Bis zu seinem Tod 1931 widmete er sein ganzes Leben seinen Patienten. Er gründete auf eigene Kosten zwei Krankenhäuser, Bedürftige behandelte er nicht nur kostenlos, sondern gab ihnen oft noch Geld für die erforderliche Arznei oder für die für manche fast unbezahlbare Heimfahrt. Dabei kam sein Familienleben nicht zu kurz, alle Mitglieder seiner Familie fanden sich verbunden in der Aufgabe, tätige Nächstenliebe vorzuleben. Kraft dazu gab ihm, wie er selbst einmal schrieb, das tägliche intensive Gebet. Vielleicht beleuchtet seine Einstellung zu den Mitmenschen am besten eine Marginalie: Als er der siebte Fürst der Familie wurde, änderte er den Wahlspruch der Batthyány von Treue und Tapferkeit in Treue und Nächstenliebe, Fidelitate et Caritate. (Abb. Seite 33) GESCHICHTE Ursprünglich war das Schloss Kittsee nichts anderes als ein kleiner Wirtschaftshof der alten Burg Kittsee, die als Mautstation an der Donau diente erweiterte Graf Johann Listius den Hof zu einem dreiflü- 13

5 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 14 Kittsee geligen Schloss, das gut 60 Jahre später von Paul Anton Fürst Esterházy zu einem Barockschloss erweitert und ausgebaut wurde. Damals entstanden die prächtige zweiflügelige Treppe und der Festsaal im Mittelbau. Unter dem Festsaal befand sich eine breite Durchfahrt, von der nur mehr ein Tor auf der Gartenseite erhalten geblieben ist. Die letzten baulichen Veränderungen geschahen durch Dr. Ladislaus Fürst Batthyány-Strattmann. Er ließ den Park anlässlich seiner Hochzeit 1898 neu gestalten und die Durchfahrt im Mittelbau auf der Südseite schließen, um eine Hauskapelle einzurichten erwarb er schließlich in Pressburg die schwergewichtigen Atlanten und ließ auf der Nordseite des Festsaales einen weiten Balkon bauen, den sie stützen sollten. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging der Besitz in private Hände über. Der neue Eigentümer verkaufte die gesamte bewegliche Einrichtung und nutzte das Schloss als Hühnerfarm. Es dauerte nur wenige Jahre und die prächtigen Bauten waren zur Ruine verkommen wurden die noch erhaltenen Reste von der Marktgemeinde Kittsee erworben. Das Schloss wurde restauriert und ein ethnographisches Museum zur Volkskunst Ost- und Südosteuropas der ehemaligen Kronländer der Monarchie eingerichtet. SEHENSWÜRDIGKEITEN Man betritt den Schlossbereich durch ein mächtiges schmiedeeisernes Tor am Doktor-Ladislaus-Batthyány-Platz und folgt am besten dem rechten der beiden vom Tor ausgehenden Wege. Er führt zunächst durch einen Park mit lockerem Baumbestand. Nach einigen hundert Metern erreicht man ein großes Brunnenbecken, in dem ursprünglich ein Brunnen mit einer Achillesfigur stand. Diese wurde allerdings 1964 nach Amerika verkauft. Der Brunnen ist heute ohne Wasser, ein Verein bemüht sich, ihn wieder zu revitalisieren. Über dem Brunnen ragt das dreiflügelige Schloss auf. Unter dem von Atlanten getragenen Balkon erreicht man die ehemalige Durchfahrt. Dort, wo Fürst Batthyány seine Hauskapelle eingerichtet hat, befindet sich heute der Empfangstisch des Museums. Das Schloss ist weitgehend von dem ethnographischen Museum belegt. Doch hat sich im Archiv ein Plan erhalten, der zeigt, wie die Räume des Schlosses zur Zeit des Fürsten genutzt wurden. Es ist mehr als reizvoll, die Räume mit diesem Hintergrund zu durchwandern. Zunächst fällt der für die Barockzeit moderne Grundriss des Schlosses auf. Man kann zwar durch Türen von einem Raum in den anderen gelangen, zum Garten hin sind aber alle Räume durch umlaufende Gänge verbunden. Beginnen wir mit dem Rundgang in der belle Etage, den vornehmen Räumen im ersten Stock. Zentral in der Mitte befindet sich der 14

6 burgen_stmk_bgld :29 Uhr Seite 15 Kittsee große Festsaal. An ihn schlossen sich nach Osten hin die Bibliothek und das Arbeitszimmer des Fürsten an. Die Südostecke bildete der Salon der Fürstin, von dem aus man das gemeinsame Schlafzimmer des Fürstenpaares erreichte. Am Ende des Ostflügels befand sich das Zimmer der jungen Mädchen, der Gräfinnen. Es war der größte Privatraum im Schloss; kein Wunder, das Ehepaar hatte 13 Kinder! Vom Festsaal aus nach Westen kam man in das Speisezimmer, das ähnlich groß war wie das Zimmer der Gräfinnen. Das war auch nötig, denn die Batthyánys hatten fast immer Gäste, die natürlich standesgemäß bewirtet wurden. In einem kleinen Raum daneben wurden die Speisen tafelfertig hergerichtet. Dann folgten im Westflügel drei Gästezimmer. Zentral im Erdgeschoß unter dem Festsaal lag die Hauskapelle, in der der Fürst täglich der heiligen Messe beiwohnte. Der schlossen sich nach Osten hin die Zimmer der Diener und Dienerinnen sowie ein Garderobenraum an. Im Eck zum Ostflügel hin lagen zwei Zimmer der jungen Grafen, daneben das Speisezimmer des Personals und eine Abwaschküche. Westlich der Kapelle war die Sakristei und daneben der Raum für den Hauslehrer. Im Westflügel war der Ordinationsraum, in dem der Fürst seine Patienten behandelte, dann folgte eine große Dunkelkammer. Offensichtlich waren die Mitglieder der Familie begeisterte Amateurfotografen. Die Räume waren, soweit sie für Gäste und Besucher zugänglich waren, außerordentlich vornehm eingerichtet. Einen kleinen Eindruck davon geben die Bibliothek, die in ihrer ursprünglichen Ausstattung wieder hergerichtet wurde, sowie die feinen Stuckdecken oder die wenigen, noch erhaltenen Kachelöfen. i Neues Schloss Kittsee, Dr.-Ladislaus-Batthyány-Platz 1, A-2421 Kittsee, Tel (0) , Fax 0043-(0) , office@schloss-kittsee.at, Autobahn A4 Wien Nickelsdorf, Abfahrt Neusiedl, über Parndorf und Gattendorf nach Kittsee. Parkmöglichkeit im Schlossgarten, Einfahrt Bergerstraße. Geöffnet Sommerzeit Dienstag bis Sonntag von bis Uhr, Winterzeit Dienstag bis Sonntag von bis Uhr, Führungen für Gruppen nach Voranmeldung. Restaurant und Café Schloss Kittsee sowie zahlreiche Gasthäuser und Heurigenschänken im Ort. Das nahe gelegene Bratislava (Pressburg), die Hauptstadt der Slowakei. 15

7 burgen_foto_33_ :36 Uhr Seite 33 Schloss Kittsee Park Schloss Kittsee, Pforte Schloss Kittsee, Eingang Atlant 33

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