Immobilienmarkt Deutschland Und Kapitalmarkt

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1 Europe s Premier Listing Platform 1 Immobilienmarkt Deutschland Und Kapitalmarkt Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main, 16. Oktober 2006

2 Europe s Premier Listing Platform 2 1 Vorstellung der Gruppe Deutsche Börse

3 Deutsche Börse: Wir machen Märkte Globale Vernetzung und einzige integrierte Börsenorganisation 3 Unternehmen aus über 70 Ländern Europa Weltweit 3000 Mitarbeiter aus 52 Nationen 9 Standorte in Europa 4 in Asien / USA Österreich Belgien Kroatien Tschechische Republik Dänemark Estland Finnland Frankreich Deutschland Griechenland Ungarn Island Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Polen Portugal Russland Slowakei Spanien Schweden Schweiz Türkei Großbritannien Argentinien Australien Bermuda Brasilien Kanada China Hong Kong Indonesien Israel Japan Jordanien Kasachstan Malaysia Mexiko Neuseeland Singapur Südafrika Südkorea Taiwan Thailand Ukraine Uruguay USA Berlin Frankfurt / Main Lissabon London Luxemburg Madrid Paris Wrexham Zürich Chicago Dubai Hong Kong New York Maßgeschneiderte Marktsegmente: Instrumente gelistet und aktiv gehandelt Indizes- and Datendistribution sichern Visibilität und starke Wiedererkennung für Emittenten Derivate ermöglichen Investoren Handel, Absicherung und Arbitragestrategien Clearing und Settlement: 42 Märkte vernetzt Unternehmen profitieren von einem voll integrierten Produktportfolio

4 Wir sorgen für Liquidität Zugang zu Investoren weltweit durch elektronisches Handelssystem 4 Verlässliches Handelsnetzwerk verbindet alle Finanzzentren Über 270 internationale Handelsteilnehmer, Händler Direkter Zugang zu Investoren in 19 Ländern weltweit Investoren außerhalb Deutschlands sorgen für mehr als 53% der Handelsvolumina Schweiz 7% Frankreich 8% Großbritannien 11% USA 21% Sonstige 6% Deutschland 47% Engere Spannen und größere Markttiefe reduzierten Kosten um über 60% in den letzten zwei Jahren Irland 3 Schweden 3 Großbritannien 40 Niederlande 18 Belgien 5 Deutschland 132 Luxemburg 2 Tschechische Republik 2 Frankreich Österreich Schweiz 10 Ungarn 6 Slowenien 1 Spanien Italien 6 4 Zypern 1 Gibraltar 1 Griechenland 1

5 Europe s Premier Listing Platform 5 2 REITs eine neue Anlageklasse G-REITs Märkte für Immobilien Profil von REITs Aktueller Status

6 Marktkapitalisierung des börsennotierten Immobilienvermögens in Europa ) Großbritannien Großbritannien Sonstige Niederlande DEUTSCHLAND Sonstige Schweiz Spanien Österreich Schweiz Österreich Spanien Skandinavien Skandinavien 7 49 Frankreich 5 43 Frankreich 10 Niederlande 15 DEUTSCHLAND 31 Heleba Trust: Anteil deutscher börsennotierter Immobiliengesellschaften an gesamter Marktkapitalisierung in Europa könnte sich bis 2011 verzehnfachen Quelle: FAZ (Angaben in Prozent) Marktvolumen börsennotierter Immobiliengesellschaften in Deutschland bis 2010: 100 bis 230 Milliarden Euro 1) Schätzung

7 Marktkapitalisierung des börsennotierten Immobilienvermögens 7 Marktkapitalisierung der börsennotierten Immobilienunternehmen in Deutschland liegt bei nur 11,5 Mrd. In Großbritannien wird allein Land Securities mit 11 Mrd. bewertet Trotz des schwierigen Marktumfeldes für Immobilienaktien liegt der europaweite Branchenindex Dow Jones Immobilien 12% höher als zu Jahresanfang Bei deutschen Immobilienaktien noch deutliches Kurspotential, da hierzulande Preise und Mieten im internationalen Vergleich noch vergleichsweise moderat Anteil börsennotierter Immobiliengesellschaften in Deutschland im internationalen Vergleich noch sehr gering

8 Beteiligungsgesellschaften aktiv am deutschen Wohnungsmarkt : Kauf der GAGFAH (Essen) Wohnungen für 3,5 Mrd Kauf der NILEG Wohnungen für 1,5 Mrd. 2006: Kauf der WOBA Dresden Whg. für 1,75 Mrd. GAGFAH-NILEG-WOBA soll im Oktober 2006 an die Börse gebracht werden 2004: Kauf der Wilhelmshavener JADE- Wohnungsbaugesellschaft mit Wohnungen 2005: Kauf der BauBeCon- Gruppe (Hannover) Wohnungen für 1 Mrd. 2006: Kauf von Wohnungen im Ruhrgebiet Weitere Investitionen 2000: Deutsche Annington (DAIG) für 2,25 Mrd Erwerb von 11 EWG mit Wohnungen 2003: Kauf der Heimbau AG (Kiel) mit Whg. 2004: Kauf von Wohnungen der RWE 2005: Erwerb der Viterra AG mit Wohnungen für 7 Mrd. Kauf von Wohnungen der Thyssen- Krupp AG für 2,1 Mrd. Weitere Investitionen Whg. für 6,75 Mrd. Über Wohnungen Wohnungen Wohnungen Beteiligungsgesellschaften nutzen billige Kredite, um im großen Stil Wohnungen zu kaufen ( Wohnungen für > 20 Mrd. in den letzten 3 Jahren)

9 REITs mit grossem Potential 9 Im Ausland sind REITs längst etabliert, der weltweite Marktwert beträgt 500 Mrd. $ Erwartete Marktkapitalisierung von G-REITs im Jahr 2010: 122 Mrd. (Quelle: IFD) Hohe Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes Zufluss in offene Immobilienfonds 2004 in Deutschland nur noch 3 Mrd. Liquiditätskrisen wie bei offenen Immobilienfonds sind bei REITs ausgeschlossen Aber: REITs schwanken auf Grund der Börsennotierung deutlich stärker als Immobilienfonds Quelle: FAS 18. Juni 2006

10 REITs bieten hohe Performance bei vergleichsweise geringem Risiko 10 REITs bieten höhere Dividenden als Aktien und verbessern das Chance-Risiko-Profil eines Depots Geringeres Risiko im Vergleich mit Aktien Globale Immobilienaktien erzielten in den vergangenen 10 Jahren eine Wertentwicklung von 13,5% p.a. (Anleihen: 8,6% p.a., Aktien: 6,5% p.a.) Anlage in börsennotierte REITs birgt das Risiko kurzfristig höherer Kursschwankungen als Anlage in offene Immobilienfonds Quelle: FAS 18. Juni 2006

11 REITs Eine neue Anlageklasse Ziel und aktueller Status 11 Ziele des G-REIT Öffnung des deutschen Immobilienmarktes für ausländische Investoren Sicherung von Steuervorteilen Ermöglichung des Handels mit Immobilien Aktueller Status Weitreichende Unterstützung für G-REIT Gesetzentwurf des IFD (Initiative Finanzplatz Deutschland) Finale Klärung der steuerlichen Fragestellungen mit dem Bundesfinanzministerium Verabschiedung des REIT-Gesetzes für Ende 2006 erwartet Einführung des G-REIT im Januar 2007 erwartet

12 REITs Eine neue Anlageklasse Orientierung des G-REIT am UK-Modell ( Einheitsmodell ) 12 Wesentliche Kriterien Börsennotierte Aktiengesellschaft mit Sitz in Deutschland Notierung an einem organisierten Markt ( 2 Abs. 5 WpHG) in einem EU-Staat oder einem EWR-Staat EU-regulierter Markt Streubesitz muss initial bei min. 25% und fortlaufend bei min. 15% liegen Bilanzierung nach HGB Mind. 75% des Vermögens (nach Marktwert) müssen aus unbeweglichem Vermögen bestehen Mind. 75% der Bruttoerträge müssen aus Vermietung, Leasing, Verpachtung und Veräußerung von Immobilien bestehen Innerhalb von 5 Jahren darf maximal die Hälfte des Immobilienbestandes veräußert werden

13 REITs Eine neue Anlageklasse Orientierung des G-REIT am UK-Modell ( Einheitsmodell ) 13 Wesentliche Kriterien Beschränkung der direkten Beteiligung auf unter 10% analog UK- Modell, bei Verstoß Sanktionierung beim betreffenden Investor Indirekte Beteiligungshöhe ohne Begrenzung (Vorteil gegenüber UK- Modell) Mind. 90% der ausschüttungsfähigen Gewinns aus Vermietung, Verpachtung und dem Verkauf von Immobilien müssen ausgeschüttet werden Bemessungsgrundlage für die Mindestausschüttung ist der Einzelabschluss nach dem HGB, wobei für REITs nur die lineare AfA eingeräumt werden soll Fremdkapitalquote (Leverage) darf bei max. 60% liegen Grundkapital in Höhe von 15 Mill. ist vorgeschrieben

14 REITs Eine neue Anlageklasse Orientierung des G-REIT am UK-Modell ( Einheitsmodell ) 14 Steuerliche Aspekte Keine Besteuerung auf Ebene des REIT Volle Besteuerung auf die vom REIT ausgeschütteten Erträge auf Ebene des Anteilseigners (keine Anwendung des Halbeinkünfteverfahrens) Quellensteuer für ausländische Investoren bei 25% Exit-Tax: Bei Umwandlung in einen REIT nur halber Steuersatz bzgl. Körperschaftssteuer und Gewerbesteuer (ca. 20%) auf die stillen Reserven und Verteilung der steuerlichen Belastung auf 4 Jahre möglich Sale and Leaseback zulässig Vor-REIT Status möglich (Vor-REIT profitiert nur von Exit-Tax und muss innerhalb einer Frist von vier Jahren als REIT-Aktiengesellschaft eingetragen werden)

15 REIT - Adressaten Zielgruppen und Vorteile 15 Institutionelle Investoren Pensionsfonds, Wertpapierfonds Versicherungsunternehmen und offene Immobilienfonds 20 % des Fondsvermögens sollen in Reits Investiert werden können Umwandlung der direkten in die indirekte Immobilenanlage Hedging Trading und Arbitragemöglichkeiten durch Derivate Privatanleger Kleinteilige Anlage in Immobilien Neue fungible Anlageklasse in Immobilien Unternehmen Kostengünstiger und Einfacher Zugang zum Kapitalmarkt Gewinnung von Nationalen und Internationalen Investoren

16 REIT - Investoren Bedarfe der Investoren an den G-REIT 16 Transparenz Internationale Rechnungslegung IFRS und zeitnahe Berichterstattung Transparenzanforderungen EU regulierter Märkte Klare Corporate Governance Börsennotierung Liquidität durch hohen Free float, internationales Handelsnetzwerk und Zugang zu Investoren Indizes schaffen Benchmarks und Investor show cases (NAREIT; EPRA) Segmentierung bietet Visibilität und Vermarktungsmöglichkeiten Standardisierung Internationale Vergleichbarkeit Profilbildung für Emittenten Akzeptanz bei Investoren

17 Europe s Premier Listing Platform 17 3 Marktpotential von G-REITs Großes Marktpotential Umwandlungspotential Immobilien AGs

18 Potential für G-REITs Auswahl an gelisteten Immobilienunternehmen in Deutschland 5) 18 Emittenten Marktkapitalisierung 1) (Mio. ) LP (XLM) in bps 2) Handelsumsatz 3) (Mio. ) IVG Immobilien 2.193,79 23, ,35 Deutsche Wohnen AG 971,22 92,59 515,02 Deutsche Euroshop AG 781,02 29,64 759,57 Patrizia Immobilien AG 4) 461,11 90,83 N/A Vivacon AG 306,42 59, ,90 Colonia Real Estate 262,80 94,08 419,85 HCI Capital AG 187,14 85,70 267,68 50 Immobilienunternehmen und rund 160 REITs an der FWB gehandelt Marktkapitalisierung der Top 5 jeweils 300 Mill. Designated Sponsors garantieren Liquidität ¹ ) Stand vom 31. August 2006 (highest/lowest) ² ) 31. August 2006 für 25,000 Stück ³ ) Xetra Q Q ) Erstes Listing: 31. März ) Quelle: Deutsche Börse Positive Marktstimmung für Immobilienunternehmen und IPOs

19 Potential für G-REITs Wertentwicklung deutscher Immobilienunternehmen % +52 % +28 % +20 % +8 % +3 % -8 % 1-25 % 2 August 2005 August 2006 Immobilienunternehmen im Vergleich mit dem DAX Quelle: Deutsche Börse 1 Erstes Listing 31. März Erstes Listing 6. Oktober 2005

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