Erläuterungen zu den Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz (TAB 2007) der E.ON Mitte AG

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1 Erläuterungen zu den Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz (TAB 2007) der E.ON Mitte AG tand:

2 Erläuterungen zu den TAB 2007 Inhalt Zu Abschnitt 2: Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte 2 Neuanlagen 2 Anlagenerweiterung 2 Anlagenänderungen 2 Anlagen zur Belieferung nach onderstrompreisregelungen 2 Anlagen in hochwassergefährdeten Gebieten 2 Zu Abschnitt : Inbetriebsetzung Zu Abschnitt : Plombenverschlüsse Zu Abschnitt : Hausanschluss Zu Abschnitt 6: Hauptstromversorgung Zu Abschnitt 7: Zähl- und Messeinrichtungen, teuereinrichtungen, Zählerplätze Ausführung von Zählerplätzen bei der Direktmessung Ausführung von ZFÜ-Anlagen bei der Lieferung nach ondervertrag Zu Abschnitt 0.2.: Geräte zur Heizung und Klimatisierung, einschließlich Wärmepumpen 6 Zu Abschnitt 2: Auswahl von chutzmaßnahmen 6 Zu Abschnitt : Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb 6 Abbildungen 7 tand:

3 Erläuterungen zu den TAB Zu Abschnitt 2: Anmeldung elektrischer Anlagen und Geräte Es ist der jeweils aktuelle Vordruck Anmeldung zum Netzanschluss (trom) als Einzelblatt zu verwenden. Dieser Vordruck ist im Internet unter erhältlich. Er muss die zur Beurteilung der Anlage erforderlichen Angaben aufweisen und kann nur vollständig ausgefüllt bearbeitet werden. Neuanlagen Für jeden Hausanschluss ist ein Vordruck als Anmeldung zusammen mit einem Lageplan einzureichen. Zusätzlich ist ein amtlicher Lageplan (unbeglaubigt) mit maßstabsgerechtem Gebäudegrundriss beizufügen. Mehrere Anlagen hinter einem Hauanschluss sind in einer Anmeldung zusammenzufassen. Für vorübergehende Anlagen, z. B. Baustellen, genügt ein Vordruck als Fertigstellungs-/Inbetriebsetzungsantrag. Beim Anschluss weiterer Wohnungen an einen vorhandenen Hausanschluss ist eine Anmeldung ohne Lageplan erforderlich. Anlagenerweiterung Diese werden im Hinblick auf die Anmeldung und Fertigstellung wie Neuanlagen behandelt. Auf der Anmeldung sind zusätzlich die Kunden-Nr. und die Zähler-Nr. einzutragen. Die An- und Fertigmeldungen können gleichzeitig erfolgen, wenn die Anschlusswerte und Anschlussbedingungen gemäß den Technischen Anschlussbedingungen (TAB 2007) eingehalten werden und die anzuschließenden Geräte gemäß TAB 2007 keiner Zustimmung durch den Netzbetreiber bedürfen. Anlagenänderungen/tillegungen Bei der Trennung oder der Zusammenlegung von Anlagen sowie tillegungen sind die Kunden-Nr. und Zähler-Nr., von denen die Anlagen getrennt, zusammengelegt oder stillgelegt werden sollen, im Vordruck anzugeben. Anlagen zur Belieferung nach onderstrompreisregelungen Bevor diese Anlagen (z. B. Elektroheizungen, Wärmepumpen) errichtet werden, sind die Anschlussmöglichkeiten von E.ON Mitte zu überprüfen. Anlagen in hochwassergefährdeten Gebieten Vor Errichtung oder Erweiterung von elektrischen Anlagen in hochwassergefährdeten Gebieten ist mit E.ON Mitte die Örtlichkeit zur Unterbringung der Messeinrichtungen abzustimmen. tand:

4 Erläuterungen zu den TAB 2007 Zu Abschnitt : Inbetriebsetzung Die Inbetriebsetzung ist mit dem o. a. Vordruck Anmeldung zum Netzanschluss (trom) als Fertigstellungsanzeige/Inbetriebsetzungsantrag zu beantragen. Die Kundenanlage wird von E.ON Mitte bis zur Trennvorrichtung vor der Messeinrichtung unter pannung gesetzt. Die Inbetriebsetzung der Kundenanlage hinter der Trennvorrichtung muss vom Elektro- Installateur oder seinem sachkundigen Vertreter erfolgen. Im Hinblick auf den Kundenservice sollten zur Inbetriebsetzung des Hauanschlusses durch E.ON Mitte und der Kundenanlage durch den Elektro-Installateur, immer der Elektro-Installateur und der Mitarbeiter der E.ON Mitte bzw. deren beauftragte Personen gemeinsam einen Termin mit dem Kunden vereinbaren. Ist der Elektro-Installateur oder sein sachkundiger Vertreter bei der Zählermontage nicht anwesend, so wird die Trennvorrichtung in chalterstellung aus bis zur Inbetriebnahme durch den Installateur mit einer Plombe bzw. einem Klebestreifen von E.ON Mitte gesichert. Zu Abschnitt : Plombenverschlüsse Nach dem Abschluss einer schriftlichen Vereinbarung zur Durchführung von Plombierungen zwischen eingetragenen Elektro-Installateuren und E.ON Mitte wird diesen Installateuren gestattet, bestimmte Anlagenteile zu plombieren. Einzelheiten sind in der Vereinbarung zur Durchführung von Plombierungen zwischen eingetragenen Elektro-Installateuren und E.ON Mitte festgelegt. Die Prägestempel werden leihweise ohne Berechnung zur Verfügung gestellt. Farbige Kunststoffplomben (grün), die ausschließlich benutzt werden dürfen, und Plombendraht werden kostenlos ausgegeben. Die Plombenzange wird berechnet. Elektro-Installateure ohne Plombierberechtigung teilen das Entfernen/Fehlen von Plomben dem Netzbetreiber unter Angabe des Grundes schriftlich mit. Zu Abschnitt : Netzanschluss (Hausanschluss) Bei Kabelanschlüssen werden Hausanschlusskästen für den Außenwandeinbau (AWK) oder Hausanschlusssäulen gemäß den eiten 7 bis 9 eingesetzt. Die anzuwendende Anschlusstechnik bestimmt E.ON Mitte bzw. deren beauftragte Personen im Einvernehmen mit dem Kunden. Entscheidet sich der Kunde für einen Hausanschlusskasten, so werden ihm der ausgewählte Wandeinbau-Hausanschlusssystem und das für die spätere Zuführung des Hausanschlusskabels erforderliche chutzrohr für den Einbau bereitgestellt. Bei einem Leistungsbedarf von mehr als 0 kw ist lediglich der Einbau eines größeren Kastens (NH2) durch den Kunden zu veranlassen. Bei einem Leistungsbedarf von mehr als 0 kw wird das Leerrohr nach Absprache mit dem Kunden mit dem Einzug des Hausanschlusskabels von E.ON Mitte bzw. deren beauftragten Personen eingebaut. Für Anlagen, deren Leistungsbedarf über den Angaben auf den eiten 7 bis 9 der Erläuterungen liegt, ist die Anschlusstechnik bereits im Planungsstadium bei E.ON Mitte zu erfragen. tand:

5 Erläuterungen zu den TAB 2007 Wird im törungsfall die Hausanschlusssicherung ausgewechselt, so sind ausschließlich NH- icherungen nach DIN VDE 066, Betriebsklasse gl/gg der bisherigen Nennstromstärke mit Keramikgehäuse und spannungsfreien Grifflaschen zu verwenden. Zu Abschnitt 6: Hauptstromversorgung Wenn die Umgebungstemperatur am Hausanschlusskasten und an der Hauptleitung über 0 C liegt oder durch Dauerlast die Nennstromstärke der Hausanschlusssicherung erreicht wird, sind bei der Dimensionierung der Hauptleitung die Umrechnungsfaktoren nach DIN VDE 0298 Teil zu berücksichtigen. Die Leitung vom Zählerplatz zum tromkreisverteiler ist als Drehstromleitung nach Abschnitt.. (2) der DIN 80 Teil auszuführen. Zu Abschnitt 7: Zähl- und Messeinrichtungen, teuereinrichtungen, Zählerplätze Bei nicht ständig zugänglichen Kundenanlagen gemäß Abschnitt 7.6 () TAB 2007 wird von E.ON Mitte eine Zähleranschlusssäule mit elektronischem Zähler an der Grundstücksgrenze aufgestellt. iehe hierzu auch eite 0 und. Für einen Betriebsstrom bis 6 A werden direkt messende Zähler eingesetzt. Ab einen Betriebsstrom über 6 A stimmt sich der Errichter mit E.ON Mitte bzw. deren beauftragten Personen ab. Ist in der Anlage des Kunden regelmäßig wiederkehrend ein Betriebsstrom von mehr als 6 A zu erwarten, so ist eine halbindirekte Messung (Wandlermessung) einzubauen. Einzelheiten über die Ausstattung sind der Anlage 0 für halbindirekte Messung zu entnehmen. Die halbindirekte Messung erfolgt in Abstimmung mit dem Netzbetreiber. Zählerwechselschränke und Wandlerschränke entsprechen den Ausführungen gemäß Anlage 02. In Abstimmung mit E.ON Mitte ist ein Umbau oder eine Erweiterung bestehender Anlagen mit Tarifsteuergeräten mit einem sogenannten Huckepackklemmendeckel direkt unter dem Zähler möglich. In diesem Fall kann ein Zählerplatz entfallen. Ausführung von Zählerplätzen bei der Direktmessung a.) Unterer Anschlussraum Vor jeder Messeinrichtung (Zähler) ist der Einbau eines selektiven Hauptleitungsschutzschalters (H-chalters) in einpolig schaltender Ausführung vorzusehen. Beim Anschluss von Anlagen mit Zähleranschlusssäulen ist das chaltgerät im Eingang des/der tromkreisverteiler anzubringen. iehe hierzu auch eite 2 der Erläuterungen. Bei Wohnungsanschlüssen ist es in der Regel empfehlenswert einen H- chalter der Charakteristik E mit A je Haushalt vorzusehen. Ab 2 Messeinrichtungen (Zählern) ist ein ammelschienensystem nach DIN 870 Teil 2 einzubauen. tand:

6 Erläuterungen zu den TAB 2007 Vor jeder teuereinrichtung (Rundsteuerempfänger/chaltuhr) ist eine Vorsicherung max. 6 A zu installieren. Die icherung muss plombierbar sein bzw. mit einer durchsichtigen, plombierbaren Abdeckung (Plombierhaube) versehen werden und muss von außen zugänglich sein. Die Hauptleitung ist entsprechend DIN VDE 060 Teil, Abschnitt.6.8 direkt in den unteren Anschlussraum einzuführen. b.) Oberer Anschlussraum Es sind nur Betriebsmittel unterzubringen, die zur Versorgung des/der tromkreisverteiler(s) erforderlich sind. Für die Beleuchtungs- und teckdosenstromkreise im Kellergeschoss können grundsätzlich bis zu zwei Überstrom-chutzeinrichtungen je Zählerplatz und die Fehlerstrom-chutzeinrichtung eingebaut werden. In Anlagen mit Elektroheizung können Heizungs-Hauptschalter und Trennrelais untergebracht werden. Aufladeautomaten (Zentralsteuergeräte) sind über den teuereinrichtungen (Rundsteuerempfänger/chaltuhr) einzubauen. chaltgeräte zur tariflichen teuerung sind ausschließlich direkt hinter den zugehörigen Messeinrichtungen (Zählern) anzuordnen. iehe hierzu auch eite 2 der Erläuterungen. Grundsätzlich kann über einer teuereinrichtung (Rundsteuerempfänger/chaltuhr) ein tromkreisverteiler angeordnet werden. Beispiele hierzu sind in Bild eite 2 und Bild eite sowie Bild 2 eite der Erläuterungen dargestellt. Ausführung von ZFÜ-Anlagen E.ON Mitte bzw. deren beauftragte Dritte lesen die Verrechnungsdaten der Messfelder mit Lastgangzählern (RLM-Zählern ) über Zählerstands-Fern-Übertragung (ZFÜ) aus. Die Ablesung erfolgt über das öffentliche Telefonnetz. Dazu muss gemäß Metering Code 2 ein Telefonanschluss dauerhaft innerhalb des Zählerschrankes bereitgestellt werden. Die für die Zählerstands-Fern-Übertragung einzusetzenden Kommunikationseinrichtungen und Datenprotokolle müssen zur ZFÜ-Leitstelle des Netzbetreibers kompatibel sein und sind mit dem der E.ON Mitte Netz abzustimmen. Für die tagesaktuelle Abfrage von Messwerten aus Messeinrichtungen mit Lastgangzähler ist eine ZFA notwendig. Gemäß 9 Abs., atz der tromnzv // hat der Messstellenbetreiber dafür orge zu tragen, dass eine einwandfreie Messung der Elektrizität sowie die Datenübertragung gewährleistet ist. Falls der Anschlussnutzer in Abstimmung mit dem Messstellenbetreiber dauerhaft und kostenfrei einen geeigneten Telekommunikationsanschluss und bei Bedarf einen Hilfsspannungsanschluss in unmittelbarer Nähe der Messstelle zur Verfügung stellt, ist dies im Entgelt für Messung und Abrechnung der Netznutzung entsprechend zu berücksichtigen. In begründeten Einzelfällen ist eine Fernablesung wirtschaftlich und rechtlich nicht umsetzbar. In diesen Fällen liest der Netzbetreiber den Zähler monatlich vor Ort ab. Die entstehenden Mehraufwendungen werden dem Netznutzer in Rechnung gestellt. Der Lieferant wird Zähler mit registrierender Lastgang-Messung 2 iehe MeteringCode 2006, Ausgabe 2008 vom BDEW. tand:

7 Erläuterungen zu den TAB mit der Anmeldebestätigung der Lieferstelle darüber informiert. Gemäß tromnzv 2 () sind ab einer jährlichen Entnahme größer RLM- Zähler mit halbindirekter Messung einzusetzen. Zu Abschnitt 0.2.: Geräte zur Heizung und Klimatisierung, einschließlich Wärmepumpen Bei der Lieferung nach onderstrompreisregelung für Elektroheizungen sind vorwärtsgesteuerte Aufladeautomaten (Zentralsteuergeräte) einzubauen. iehe hierzu eite 20 und 2 der Erläuterungen. Zu Abschnitt 2: Auswahl von chutzmaßnahmen Die Niederspannungsnetze von E.ON Mitte sind TN-C ysteme (-Netze). iehe hierzu DIN 000 Teil 00. Zur konsequenten Umsetzung des Blitz-chutzzonen-Konzeptes kann es erforderlich sein, Überspannungs-chutzeinrichtungen der Anforderungsklasse B zum chutz gegen direkte und nahe Blitzeinschläge im ungezählten Bereich der elektrischen Gebäudeinstallation einzubauen. Dabei wird vorausgesetzt, dass das Blitz-chutzzonen-Konzept nach DIN VDE 08-0 in seiner Gesamtheit verwirklicht ist, das heißt, es besteht sowohl ein äußerer als auch ein mehrstufiger innerer Überspannungsschutz. In diesem Zusammenhang ist auch die VDEW Richtlinie Überspannungs-chutzeinrichtungen der Anforderungsklasse B zu berücksichtigen. Einzelheiten über die erforderlichen Voraussetzungen sind mit E.ON Mitte im konkreten Fall abzustimmen. Bandsperren sind grundsätzlich im gezählten Bereich der Gebäudeinstallation einzusetzen. Zu Abschnitt : Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb Für die Planung, Errichtung und Anschluss von Erzeugungsanlagen ist die VDEW Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz, die dazu gehörende Abstimmung mit dem VNB (E.ON Mitte) und die Netzanschlussbedingungen (NAB) von E.ON Mitte in der jeweils gültigen Fassung zu berücksichtigen. Neuanlagen, Änderungen und Erweiterungen bestehender Anlagen sind entsprechend der oben genannten Richtlinie dem Netzbetreiber zu melden. Für den Erzeugungszähler bei Photovoltaikanlagen ist ein separater, voll bestückter Zählerplatz gemäß den Technischen Anschlussbedingungen bereitzustellen. Der Zählerplatz ist wie für den Bezug auszustatten. iehe hierzu eite 22 der Erläuterungen. Für die Ausführung der Zähleranlage und deren Verschaltung bei Blockheizkraftwerken (BHKW) ist aufgrund der unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen (EEG, KWKG usw.) eine Abstimmung mit E.ON Mitte vor Errichtung der Anlage erforderlich. tand:

8 Erläuterungen zu den TAB Abbildungen Maße in mm; können je nach Hersteller abweichen Gehäuse: chutzart IP, Konsumentenraum mit plombierbarer Innenabdeckung, icherungsraum mit Klarsichtabdeckung. Wahlweiser Einbau eines Blendrahmens mit charniertür (mit 7 mm Putzausgleich) oder einer tecktür mit hochgezogenen Kanten für Verklinkerung oder Rauhputzoberfläche aus Aluminium mit Kunstharzgrundierung grau, RAL 70.. Der Kasten kann mit einem beliebigen Anstrich versehen werden. Zugang: Einführungstülle mit Membrandichtung für chutzrohr bis 6 mm Ø und Kabel/Leitungen 8 7 mm Ø. Abgang: Lose beigelegter Würgenippel für Rohre 2 7 mm Ø und Kabel/Leitungen 6-2 mm Ø. Vorprägungen für wahlweisen Abgang der Hauptleitung (b) nach unten oder oben rechts/links/hinten und für zusätzliche Potentialausgleichleitungen (c). Einbau: Wandmontage wird nach vorheriger Abstimmung der Einbaustelle mit E.ON Mitte bzw. deren beauftragten Personen durch den Hauseigentümer, Elektroinstallateur bzw. Architekten veranlasst. Erforderliche Wand-/ Deckendurchführungen sollten bei der chalung bereits berücksichtigt werden. Hausanschlusskabel (a) NAYY x 0 mm wird über flex. chutzrohr von unten zugeführt. Falls erforderlich ist eine Wärmedämmung in die Mauernische einzubringen. Vorderkante des Kastens mit Außenputz glatt abschließen. Rahmen liegt auf Putz auf, der mögliche Putzausgleich im Rahmen beträgt 7 mm. Darüber hinaus steht ein Distanzrahmen zu Verfügung, BRL-Bild Eine "auf Wand" Montage erfolgt mit Befestigungslaschen, die an der Rückwand des Kastens befestigt werden, BRL-Bild Anzahl der Wohnungen mit elektrischer Wwb* ohne Elektroheizung Anzahl der Wohnungen ohne elektrische Wwb* ohne Elektroheizung Max. übertragbare Leistung 0 kw 0 kw 0 kw 6 kw 80 kw 00 kw Max. Nennstromstärke der Hauanschlusssicherung NH00 NH00 NH00 NH2 NH2 NH2 (icherungsleiste) 0A 6A 80A 00A Mindestquerschnitt der Hauptleitung ** x6 mm² x6 mm² x2 mm² x mm² * Wwb = Warmwasserbereitung für Bade- oder Duschzwecke ** siehe eite Abschnitt 6 2 A x0 mm² 60 A x70 mm² tand: Außenwand-Hausanschlusskasten Typ

9 Erläuterungen zu den TAB Maße in mm; können je nach Hersteller abweichen Zuordnung der Leitungszuführungen: a) chutzrohr für Hausanschlüsse b) Zählerzuleitung (wahlweise nach rechts, links, unten und hinten) c) Potentialausgleichsleitung (wahlweise nach rechts, links, unten und hinten) Gehäuse: - chutzklasse II; chutzart IP ; Polycarbonat mit selbstverlöschenden Eigenschaften, voll recyclebar. - icherungsunterteile als Baueinheit herausnehmbar. - Klarsichtabdeckungen mit Kennzeichnung der Montagefolge. - Konsumentenraum sowie icherungsbereich über Abdeckung und Klarsichthaube plombierbar. - Die Bauteile sind problemlos lackierbar (z. B. mit wasserlöslichem Lack). - Alternativ kann eine Tür für Verklinkerung eingesetzt werden. - Eine 20 mm dicke Wärmedämmplatte gehört zum Lieferumfang. Zugang: Abgang: Einbau: Zubehör: - Einführungstülle mit Membrandichtung für chutzrohr bis d:6 mm und Kabeleinführung d:8-7 mm möglich - Vormontierte Würgenippel für Rohre d:2-7 mm und Kabel d:6-2 mm auf der linken Gehäuseseite - Lose beigelegter Würgenippelsatz für wahlweise Abgänge nach unten, oben, rechts oder über die Rückwand - Wandmontage wird nach vorheriger Abstimmung der Einbaustelle mit E.ON Mitte bzw. deren beauftragte Personen durch den Hauseigentümer, Elektroinstallateur bzw. Architekten veranlasst. - Erforderliche Wand-/Deckendurchführungen sollten möglichst schon bei der chalung berücksichtigt werden. - Falls erforderlich ist eine Wärmedämmung in die Mauernische einzubringen. Folgende Teile werden als Zubehör angeboten: - Baustromvorsatz - Befestigungslaschen für Auf-Wand-Montage - Distanzrahmen für erweiterten Putzausgleich - Aufsteckriegel für Profilhalbzylinder Anzahl der Wohnungen mit elektrischer Wwb* ohne Elektroheizung Anzahl der Wohnungen ohne elektrische Wwb* ohne Elektroheizung Max. übertragbare Leistung 0 kw 0 kw 0 kw 6 kw 80 kw 00 kw Max. Nennstromstärke der Hauanschlusssicherung NH00 NH00 NH00 NH2 NH2 NH2 (icherungsleiste) Mindestquerschnitt der Hauptleitung ** 0A x6 mm² 6A x6 mm² 80A x2 mm² 00A x mm² 2 A x0 mm² * Wwb = Warmwasserbereitung für Bade- oder Duschzwecke ** siehe eite Abschnitt 6 60 A x70 mm² tand: Außenwand-Hausanschlusskasten Typ 2

10 Erläuterungen zu den TAB Hauanschlusssäule Ausführung und Einbau siehe Informationsblatt Der elektrische Anschluss icherungsleiste Größe NH00 oder NH2 Maße: Breite 20 Höhe 20 Tiefe 220 Zählerplätze Maße in mm E.ON Mitte Kunde Kunde Anzahl der Wohnungen mit elektrischer Wwb* ohne Elektroheizung Anzahl der Wohnungen ohne elektrische Wwb* ohne Elektroheizung Max. übertragbare Leistung 0 kw 0 kw 0 kw 6 kw 80 kw 00 kw Max. Nennstromstärke der Hauanschlusssicherung NH00 NH00 NH00 NH2 NH2 NH2 (icherungsleiste) Mindestquerschnitt der Hauptleitung ** 0A x6 mm² 6A x6 mm² 80A x2 mm² * Wwb = Warmwasserbereitung für Bade- oder Duschzwecke ** siehe eite Abschnitt 6 00A x mm² 2 A x0 mm² 60 A x70 mm² tand: Kabel-Hausanschlusssäule

11 Erläuterungen zu den TAB ) tromverteiler 2.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a.Absatz, eite der Erläuterungen.) Haupterdungs-/Potentialausgleichschiene.) Fundamenterder nach DIN 80.) Hausanschlusssicherung (Zählervorsicherung) 6.) Mindestquerschnitt der Leitungen zwischen Zähleranschlusssäule und tromkreisverteiler nach Abschnitt.2. der DIN 80 Teil unter Berücksichtigung des zulässigen pannungsfalls nach DIN VDE tand: Zähleranschlusssäule und Potentialausgleich

12 Erläuterungen zu den TAB 2007 ZA xxnh ZA xxnh ca.600 ZA xxnh2 mit (2+ Zählerplätze) ~ In den Zähleranschlusssäulen sind auf der Abgangsseite Reihenklemmen für Leiterquerschnitte bis einschließlich mm² eingebaut 00 ca.600 Maße in mm; können je nach Hersteller abweichen Typ ZA xxnh00 ZA x2xnh2 ZA xxnh2 (2+ Zählerplätze) Anzahl der Zählerplätze 2+ Maximal übertragbare 0 kw 6 kw 6 kw Leistung Maximale Nennstromstärke der Hausanschlusssicherung NH00 80A NH2 00A NH2 00A tand: Zähleranschlusssäulen (ZA)

13 Erläuterungen zu den TAB Bild Mindestausführung eines Zählerplatzes. Reserveplatz bei Wandeinbau für zusätzliche Messenrichtungen bzw. teuereinrichtungen nach TAB 2007, Abschnitt 7. (2) wird empfohlen. Des Weiteren gilt Abschnitt 7, eite der Erläuterungen Bild 2 Zählerplatz wie in Bild mit integriertem tromkreisverteiler in erforderlicher Funktionsflächengröße in gemeinsamer Umhüllung (chrank) E-Heizung E-Heizung ~ ~ Bild Bild Anlagen mit Elektroheizung (Bild und ). Im unteren Anschlussraum ist ein ammelschienensystem nach DIN 870 Teil 2 einzubauen. In dem tromkreisverteiler ist die tarifliche Trennung vorzunehmen, sofern Überstrom-chutzeinrichtungen für die Versorgung nach dem Allgemeine Tarif und nach einer onderstrompreisregelung,(z. B. Elektroheizung) eingebaut werden. Des Weiteren gilt Abschnitt 7, eite der Erläuterungen..) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen tand: Zählerplätze nach DIN 870 Einfamilienhaus

14 Erläuterungen zu den TAB 2007 Wohnung Wohnung 2 Wohnung Wohnung 2 Bild Zählerplätze für 2 Wohnungen. Reserveplatz bei Wandeinbau für zusätzliche Messenrichtungen bzw. teuereinrichtungen nach TAB 2007, Abschnitt 7 (2) wird empfohlen. Im unteren Anschlussraum ist ein ammelschienensystem nach DIN 870 Teil 2 einzubauen. Des Weiteren gilt Abschnitt 7 eite der Erläuterungen. Bild 2 Zählerplatz wie Bild mit integriertem tromkreisverteiler für eine Wohnung in erforderlicher Funktionsflächengröße in gemeinsamer Umhüllung (chrank). Nur auszufüllen, wenn der Belastungsschwerpunkt dieser Wohnung in der Nähe des Zählers ist. Wohnung Wohnung 2 E-Heizung E-Heizung E-Heizung E-Heizung ~ ~ Wohnung Wohnung 2 Bild Anlagen mit Elektroheizung (Bild und ). Zählerplätze wie Bild und 2. ofern ein tromkreisverteiler gemäß bild 2 bzw. eingebaut wird, ist darin die tarifliche Trennung vorzunehmen. Des Weiteren gilt Abschnitt 7, eite der Erläuterungen. Bild Zählerplätze in doppelstöckiger Ausführung.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen tand: Zählerplätze nach DIN 870 Zweifamilienhaus

15 Erläuterungen zu den TAB 2007 Wohnung Wohnung 2 Wohnung 2 GA Bild Zählerplätze in Mehrfamilienhäuser ab drei Wohnungen. Im unteren Anschlussraum ist ein ammelschienensystem nach DIN 870 Teil 2 einzubauen. Reserveplatz bei Wandeinbau für zusätzliche Messeinrichtungen bzw. teuereinrichtungen nach TAB 2007, Abschnitt 7 (2) wird empfohlen. Für die Gemeinschaftsanlage (GA) ist ein gesonderter Zählerplatz erforderlich. Des Weiteren gilt Abschnitt 7, eite der Erläuterungen. E-Heizung E-Heizung E-Heizung.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen GA = Gemeinschaftsanlage /N~ GA Wohnung Wohnung 2 Wohnung Bild 2 Anlage mit Elektroheizung. Des Weiteren gelten die Aussagen zu Bild tand: Zählerplätze nach DIN 870 Mehrfamilienhaus ab drei Wohnungen

16 Erläuterungen zu den TAB 2007 Messfeldkabel NYCY Messfeldkabel NYCY 7 x 2, mm² 7 x 2, mm² zur Prüfklemme im Zählerwechselschrank gelb grün violett blau gelb/grün schwarz gelb rot grün blau violett Gummi-Einaderleitung NGAFÖU 2,mm² E.ON Mitte AG L L2 L PEN P 2 P2 P 2 P2 P 2 P2 KUNDE Wandlermessungen (halbindirekte Messung) tand:

17 Erläuterungen zu den TAB Zählerwechselschrank Größe mit Messwandlerschrank tand:

18 Erläuterungen zu den TAB ) Der Anschluss erfolgt an einem durchwahlfähigen Nebenstellenanschluss 2.) Der Anschluss erfolgt an einem durchwahlfähigen Nebenstellenanschluss M ~ M ~ M E.ON Mitte Messfeld E.ON Mitte-Messfeld ~ Telekom Telekom a/b-chnittstelle Anschlussdose RJ Telefonanlage a/b-chnittstelle (Kunde) E.ON Mitte Messfeld.) chaltschütz für perrzwecke, Gebrauchskategorie AC- nach DIN VDE ) Drehstromzähler Zweitarifzähler 2 Z ~.) Betriebsmittel gemäß 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen.) Vorsicherung Z = Zweitarifauslöser E:ON Mitte AG Die Abbildung zeigt nur eine schematische Darstellung TN-C-ystem (-Netz) tand: Messung bei Lieferung und nach onderstrompreisregelung für Wasserpumpwerke

19 Erläuterungen zu den TAB ) chaltschütz für perrzwecke, Gebrauchskategorie AC- nach DIN VDE ) Plombiertes Gehäuse für chaltschütz 6.) L-chalter für die teuerleitung (Rundsteuerempfänger-chaltschütz) 7.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,.Absatz, eite der Erläuterungen.) Fundamenterder nach DIN 80 6.) Drehstrom-Zweitarifzähler 7.) icherung für den Rundsteuerempfänger 2 tand: Lieferung und Messung über Zähleranschlusssäule, onderstrompreisregelung für Wasserpumpwerke

20 Erläuterungen zu den TAB Elektro-Backofen teuerung n-herde n-herde.) chaltschütz für perrzwecke Gebrauchskategorie AC- DIN VDE ) Drehstrom-Zweitarifzähler 2 Z.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz eite der Erläuterungen.) Vorsicherung n = Anzahl Z = Zweitarifauslöser TN-C-ystem (-Netz) Die Abbildung zeigt nur eine schematische Darstellung tand: Messung bei Lieferung nach onderstrompreisregelung für Elektro-Back- und -Keramik-Öfen

21 Erläuterungen zu den TAB Durchlauferhitzer peicherheizgeräte 7 2 Witterungsfühler ~ ) Lastabwurfrelais 2.) Heizungs-Hauptschalter.) chaltschütz Gebrauchskategorie AC- nach DIN VDE 0660.) Aufladeautomat (Zentralsteuergerät) ) Vorsicherung 6.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen tromkreisverteiler 7.) separate Anordnung 8.) integrierte Anordnung Die Abbildung zeigt nur eine schematische Darstellung tand: Messung bei Lieferung nach onderstrompreisregelung für Elektroheizung (Einfamilienhaus)

22 Erläuterungen zu den TAB WP WP- teuerung 2 ~ Z.) Heizungs-Hauptschalter 2.) chaltschütz, Gebrauchskategorie AC- nach DIN VDE 0660.) Drehstrom-Zweitarifzähler TN-C-ystem (-Netz).) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen.) Vorsicherung WP = Wärmepumpe Z = Zweitarifauslöser Die Abbildung zeigt nur eine schematische Darstellung tand: Messung bei Lieferung nach onderstrompreisregelung für Elektro-Wärmepumpenheizung

23 Erläuterungen zu den TAB ~ 2.) Drehstrom-Eintarifzähler (Bezugszähler) ohne Rücklaufsperre zur Verrechnung des trombezugs 2.) Drehstrom-Eintarifzähler (Einspeisezähler) zur Verrechnung des trombezugs Bei Anlagen mit einer Einspeiseleistung: - kw ohne Rücklaufsperre - > kw für zwei Energierichtungen.) Betriebsmittel gemäß Abschnitt 7a,. Absatz, eite der Erläuterungen.) Wechselrichter mit der Einrichtung zur Netzüberwachung mit jeweils zugeordnetem chaltorgan in Reihe (EN) oder konventionellem chutz Das Erzeugungsfeld muss wie das Bezugsfeld den TAB entsprechen tand: Parallelbetrieb von Photovoltaik-Anlagen mit dem Niederspannungsnetz der E.ON Mitte

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