Industrieautomation mit Ethernet-TCP/IP und Web-Technologie
|
|
- Martina Heidrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frank J. Furrer Industrieautomation mit Ethernet-TCP/IP und Web-Technologie 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hüthig Verlag Heidelberg
2 1 Einführung 1.1 Industrieautomation. 1.2 Die drei Zeitalter der Industrieautomation.2.1 Vorzeit: Programmierbare Steuerungen Erstes Zeitalter: Proprietäre Kommunikation Zweites Zeitalter: Bus-Hierarchien Drittes Zeitalter: System weite Middleware Die Rolle von Ethernet-TCP/IP Sachzwänge aus der kommerziellen Informationstechnologie Elemente der industriellen Automation Abgrenzung des Begriffes Industrieautomation" Betrieb und Management der Anlage Wartung und Evolution der Anlage Prozess- und Fertigungsengineering Produkt-Engineering 14 Dezentrale Steuerung Grundidee der dezentralen Steuerung Kommunikationsanforderungen Der Begriff Echtzeit" Echtzeitanforderungen Echtzeitverhalten Echtzeitmodell Dezentrale Software Steuerungsarchitektur 22 Bussysteme für die Industrieautomation Anforderungen an einen Feldbus Feldbusse Auswahl der industriellen Kommunikationssysteme 29 Middleware für die Industrieautomation Internet und Industrieautomation 32 Netzwerke und Dienstqualität Netzwerkgrundlagen Der Begriff Netzwerk" Intranets, Extranets, Internet und VPNs OSI-Modell Tunnelprotokolle
3 VIII Repeater, Hubs, Bridges, Routerund Gateways Switches Dienstqualität (Quality of Service) Der Begriff QoS" QoS im OSI-Modell Serviceklassen (CoS) QoS-Implementation QoS-Netzwerke QoS-Architektur und Management QoS in Netzwerken für die Industrieautomation IPQoS IP Integrated Services Architecture IP Differentiated Services Framework IP QoS-Implementation IEEE 802.1p Weiterentwicklungen 55 4 Ethernet Ethernet-Entwicklungsgeschichte Klassisches Ethernet (10 MBit/s) Ethernet-Struktur und -Topologie Zugriffsverfahren CSMA/CD Bewältigung von Kollisionen Übergeordnete Kommunikationssoftware Ethernet Paket Ethernet-Adresse Ethernet Standards Fast Ethernet (100 Mbit/s) Fast Ethernet Topologie Full-Duplex Betrieb Autonegotiation Flusssteuerung (Flow Control) Trunking Gigabit-Ethernet (1000 Mbit/s) Gigabit-Ethernet Topologie MAC Erweiterungen Gbit/s Ethernet 75 5 IP, UDP und TCP TCP/IP-Protokollfamilie Vergleich mit OSI-Architektur Geschachtelte Protokolle Paket-Driver Internet-Protokoll IPv Internet-Funktionen IPv4 Internet-Paket (IPv4 Datagramm) 82
4 IX IPv4 Internet-Adressen Adress Resolution Protocol ARP Internet Control Message Protocol ICMP Internet-Protokoll IPv Neue Eigenschaften von IPv IPv6 Internet-Paket (IPv6 Datagramm) IPv6 Internet-Adressen IPv6 Einfluss auf übergeordnete Protokolle IPv6 QoS und Sicherheit Transmission Control Protocol TCP TCP-Eigenschaften TCP-Segment TCP-Sicherungsmechanismen Zugriff auf die TCP-Funktionen Übergeordnete Funktionen und Programminterfaces User Datagram Protocol UDP UDP Eigenschaften UDP-Segment UDP - TCP Vergleich 99 Socket-Interface Socket-Interface Betriebsphilosophie ClienWServer-Beziehungen Socket-Library Funktionen Socket Library Verbindungsaufbau Blockierung Programmierung der Socket-Library Socket-Library für IPv Remote Procedure Calls Der Begriff RPC" RPCs über Ethernet-TCP/IP Probleme mit RPCs RPC-Implementationen ISO Transprotprotokoll über TCP/IP 114 Ethernet mit Lastbeschränkung QoS Parameter für die Industrieautomation Ethernet Kollisionsbereiche (Collision Domains) Kollisionsbereiche Größe eines Kollisionsbereichs Kollisionshäufigkeit Kollisionsvermeidung Ethernet-Theorie: Mittelwerte Ethernet-Theorie: Worst-case 127
5 X 7.6 Ethernet-Simulation: Lastbeschränkung Simulationsmodell für das Ethernet Simulationsmodell für die Netzwerktopologie Verifikation der theoretischen Mittelwerte Predictable" Ethernet Deterministisches Anwendungsprotokoll Lastbeschränkung Die Bezeichnung Predictable Ethernet" Simulation mit Lastbeschränkung (10 MBit/s) Simulationsmodell für die einzelnen Stationen Poisson-Prozesse Meldungslängengenerator Wartezeitgenerator Resultierende Meldungsrate der Netzwerkstation Simulationsumgebung Simulationsparameter Simulationsresultate: Einfaches Quellenmodell Simulationsreihen Simulationsresultate für das einfache Quellenmodell Zusammenfassung der Simulationsresultate Schlussfolgerungen aus den Simulationsresultaten mit dem einfachen Quellenmodell Simulationsresultate: Erweitertes Quellenmodell Status-/Control-Meldungen Datenmeldungen Koexistenz von Status-/Control- und von Datenmeldungen Erweitertes Quellenmodell Netzwerktopologie und Stationstypen Simulationsumgebung Simulationsreihen Simulationsresultate Schlussfolgerungen aus den Simulationsresultaten Einfluss des TCP/IP-Transportprotokolles Positive Einflüsse von TCP/IP Negative Einflüsse von TCP/IP Lastbeschränkung Ethernet mit Switching Switching Switch-Architekturen Blockierung Switch-Steuerungssofrware Switch-Managementsoftware Zeitverhalten eines Switches Netzwerktopologie mit Switches Switching-Hierarchien Die Zukunft des Switchings 188
6 t XI 9 Ethernet-TCP/UDP APIs Einführung API/ALIs Anwendungsprotokolle TCP/IP Instrument Protocol Grundlagen TCP/IP Instrument Protocol IEEE-488 Funktionen über TCP/IP Interface for Distributed Automation (IDA) Grundlagen IDA Architektur Real-Time Publish-Subscribe Wire Protocol Safety Protocol IDA Web-Technologie IDA Komponentenmodell und Engineering ProfiNet Grundlagen ProfiNet Architektur ProfiNet Komponentenmodell und Engineering EtherNet Industrial Protocol Grundlagen EtherNet/IP Architektur Control and Information Protocol CIP Foundation Fieldbus Grundlagen Foundation Fieldbus Architektur ANSI/ISA Grundlagen Business to Manufacturing Markup Language Maritime Information Technology Standard (MiTS) MiTS Übersicht MiTS Softwarestruktur MiTS T-Profile MiTS A-Profile MiTS Companion Standards Industrial CORBA OPCDX Einführung: OPC und OPC DX OPC OPC DX APIs auf der Basis von XML XML (Extensible Markup Language) Message-Definition API-Standardisierung 227
7 XII 10 Dezentrale Softwarearchitekturen Dezentrale Software Dezentrale Software-Mechanismen Einführung Remote Procedure Calls Messages Globale Daten Globaler Clock Event-Triggered- und Time-Triggered-Architekturen Dezentrale Event-Triggered Architektur (ETA) Dezentrale Time-Triggered Architektur (TTA) Beispiele von dezentralen Softwarearchitekturen Dezentrale SPS im asynchronem Betrieb Dezentrale SPS im synchronen Betrieb Dezentrales Objektsystem Integration in unternehmensweite Netzwerke Sicherheit in industriellen Netzen Sicherheitsbegriff in der Industrieautomation Abgrenzung des Sicherheitsbegriffes Netzwerk-und Rechnersicherheit Messung der Sicherheit Sicherheitsbereiche Bedrohung Technische Bedrohung Wahrscheinlichkeit eines Angriffes Sicherheitsmechanismen Planung der Sicherheit Sicherheitsstrategie Sicherheitsperimeter Bedrohung Sicherheitsarchitektur und Sicherheitsmechanismen Überwachung IPSec Redundanz und Fehlertoleranz Verfügbarkeit und Fehlertoleranz Netzwerkredundanz (Ethernet-Redundanz) Fehleranalyse für das Automatisierungsnetzwerk Redundanz Wechsel auf das redundante Netzwerk Steuerungsredundanz Hardwareredundanz Softwareredundanz 270
8 XIII 13 Ethernet-TCP/IP Planung und Einsatz Planung Zeitverhalten Sicherheit Netzwerkarchitektur und Topologie Netzwerkarchitektur Netzwerktopologie Industrietaugliche Installation Industrielle Umgebung Galvanische Isolation Erdung Stromversorgung Zerstörungsschutz Übertragungsmedien Kabel und Stecker Implementierung Produkte Lastbeschränkung TCP/IP-Treibersoftware Intelligente Netzwerkadapter Betrieb Normen für die Installation Internet und Web-Technologie Internet und World Wide Web Internet Internet Grundlagen Internet-Technologieelemente Internet-Sicherheitsmechanismen World Wide Web Grundlage des World Wide Web World Wide Web Technologieelemente World Wide Web Sicherheitsmechanismen Web-Technologie in der Industrieautomation Vertikale Integration Horizontale Integration E-Manufacturing Industrieautomation als Systemintegration Einführung Ziel der Industrieautomation Architektur einer industriellen Automationslösung Methodik 319
9 XIV Literaturverzeichnis 321 Bücher und Zeitschriften (Bibliografie) 321 Internet-Adressen (Cybergrafie) 332 Abkürzungen 337 Sachwörterverzeichnis 341
Industrieautomation mit Ethernet-TCP/IP und Web-Technologie
Industrieautomation mit Ethernet-TCP/IP und Web-Technologie von Frank J. Furrer 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage 2003 VDE Verlag 2002 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 7785
MehrEthernet-TCP/IP für die Industrieautomation
Z738-3O2 Frank J. Furrer Ethernet-TCP/IP für die Industrieautomation Grundlagen und Praxis 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hüthig Verlag Heidelberg 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 INDUSTRIEAUTOMATION
MehrInhaltsverzeichnis. Wolfgang Riggert. Rechnernetze. Grundlagen - Ethernet - Internet. ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5. ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1
Inhaltsverzeichnis Wolfgang Riggert Rechnernetze Grundlagen - Ethernet - Internet ISBN (Buch): 978-3-446-43164-5 ISBN (E-Book): 978-3-446-43386-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43164-5
MehrAndere Industrielle Bussysteme
Andere Industrielle Bussysteme Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Industrielle Bussysteme Teil 8 Andere Feldbusse, L. Stiegler Inhalt Profinet Ethernet Powerlink Avionics Full Duplex
MehrLehrveranstaltung. Internet in der Automatisierung
Titel1 Organisatorisches Lehrveranstaltung Internet in der Automatisierung Lehrveranstaltung: Internet in der AT Dr.-Ing. A. Braune SS 06 1 Organisatorisches Vorlesungen: Mittwoch 3.DS Übungen: Dienstag,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Physikalische Grundlagen...1. 2 Grundlagen der Datenübertragung...63
1 Physikalische Grundlagen...1 1.1 Signale... 1 1.1.1 Kontinuierliche und diskrete Signale... 3 1.1.2 Energie- und Leistungssignale... 5 1.2 Approximation von Signalen mit Elementarfunktionen... 8 1.3
MehrIndustrielle Bussysteme : EtherNet/IP
Industrielle Bussysteme : EtherNet/IP Dr. Leonhard Stiegler Automation www.dhbw-stuttgart.de Inhalt EtherNet/IP (Industrial Protocol) Grundsätze und Entwicklung CIP und Protokollbeschreibung Objekt-Modell
MehrInhaltsverzeichnis Technische Grundlagen
1 Technische Grundlagen... 1 1.1 Netzwerktopologien... 1 1.1.1 Zweipunktverbindungen.... 1 1.1.2 Zweipunktverbindungen mit Multiplexer.... 2 1.1.3 Bus-Struktur... 3 1.1.4 Baumstruktur... 6 1.1.5 Ringstruktur...
Mehrrechnerintegrierten Fabrikbetrieb
Prof. Dr.-Ing. Paul J. Kühn Prof. Dr.-Ing. Günter Pritschow (Bandherausgeber) Kommunikationstechnik für den rechnerintegrierten Fabrikbetrieb Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo
MehrSicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen
Kai Martius Sicherheitsmanagement in TCP/IP-Netzen Aktuelle Protokolle, praktischer Einsatz, neue Entwicklungen vieweg Inhalt Einleitung 1 Was kann man aus diesem Buch erfahren 2 Wegweiser durch das Buch
MehrSicherheitskonzepte für das Internet
Martin Raepple Sicherheitskonzepte für das Internet Grundlagen, Technologien und Lösungskonzepte für die kommerzielle Nutzung Technische Universität Darmstadt FACHBEREICH INFORMATIK B I B L 1 O T H E K
MehrEinführung. Internet vs. WWW
Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrDer Durchbruch für den Datenaustausch zwischen Automatisierungssystemen unterschiedlicher Hersteller
SIMATIC NET Der Durchbruch für den Datenaustausch zwischen Automatisierungssystemen unterschiedlicher Hersteller Jan 2002 Seite 1 Was ist? ist ein neuer offener Standard Für den Datenaustausch zwischen
MehrSIRTCP/IP und Telekommunikations netze
SIRTCP/IP und Telekommunikations netze Anforderungen - Protokolle -Architekturen Von Ulrich Trick und Frank Weber Oldenbourg Verlag München Wien Inhalt Vorwort IX 1 Anforderungen an die Telekommunikationsinfrastruktur
MehrEinführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet. 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1
Einführung: Grundlegende Design-Prinzipien des Internet 2000 B. Plattner, H. Lubich Internet Intro 1 Ursprüngliche Entwurfsentscheidungen Paketvermittlung damals eine neue Technik, im ARPANET erforscht
Mehr2. Architektur von Kommunikationssystemen
2. Architektur von Kommunikationssystemen 2.1 2.2 TCP/IP-basierte Protokollarchitektur Digitale Kommunikationssysteme Prof. Dr. Habermann / Dr. Hischke 12-01 / 1 Das OSI-Referenzmodell wird ausführlich
MehrInhaltsverzeichnis Ethernet in der Automatisierung
1 Ethernet in der Automatisierung.................................. 1 1.1 Entwicklung der Ethernet-Technologie..................... 1 1.1.1 Historie........................................... 1 1.2 Ethernet
MehrIndustrial Application Profiles.
Die Unabhängigkeitserklärung von Hirschmann: Industrial Application Profiles. Flexible Industrial Profiles PROFINET, EtherNet/IP oder Modbus TCP Nahtlose Einbindung in Diagnosekonzepte Integration in Rail
MehrMathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM. Konzepte Trends Migration. An International Thomson Publishing Company
Mathias Hein Nikolaus von der Lancken ATM Konzepte Trends Migration An International Thomson Publishing Company Bonn Albany Belmont* Boston Cincinnati Detroit* Johannesburg London Madrid Melbourne Mexico
MehrHa-VIS FTS 3000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ethernet Switch 10-Port Ethernet Switch mit Fast Track Technologie managed Allgemeine Beschreibung Merkmale Die Ethernet Switches der Produktfamilie Ha-VIS können Automatisierungsprofile
MehrFakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI - EDA. Implementierung eines UDP/IP-Stacks in Hardware.
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI - EDA Implementierung eines -Stacks in Hardware Dresden, Gliederung 1. Aufgabenstellung 2. Überblick 1. Allgemein 2. MAC 3. IP
MehrAutomatisieren mit PROFINET
Automatisieren mit PROFINET Industrielle Kommunikation auf Basis von Industrial Ethernet von Raimond Pigan und Mark Metter Publicis Corporate Publishing 1 Vom Schütz zum offenen Standard 14 1.1 Die Simatic-Erfolgsgeschichte
MehrGrundkurs Datenkommunlkation
Peter Man dl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunlkation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards Mit 219 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in Referenzmodelle
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrTIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500
TIA Portal V13 Kommunikation mit S7-1500 Seite 1 Anmerkungen zum Webmeeting Fragen bitte hier eingeben Bitte Lautsprecher an / Mikro & Video aus Sie brauchen nichts mitzuschreiben à Download hier. mit
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrGrundkurs Datenkommunikation
Peter Mandl Andreas Bakomenko Johannes Weiß Grundkurs Datenkommunikation TCP/IP-basierte Kommunikation: Grundlagen, Konzepte und Standards 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 256 Abbildungen
Mehr15 Transportschicht (Schicht 4)
Netzwerktechnik Aachen, den 16.06.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 Aachen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 15 Transportschicht (Schicht
MehrArchitekturen verteilter Firewalls für IP-Telefonie-Plattformen
Communication Networks and Computer Engineering Report No. 99 Sebastian Kiesel Architekturen verteilter Firewalls für IP-Telefonie-Plattformen Universität Stuttgart Institut für Kommunikationsnetze und
MehrInhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5.
Inhalt: 1. Layer 1 (Physikalische Schicht) 2. Layer 2 (Sicherungsschicht) 3. Layer 3 (Vermittlungsschicht) 4. Layer 4 (Transportschicht) 5. Ethernet 6. Token Ring 7. FDDI Darstellung des OSI-Modell (Quelle:
MehrAutomotive Software Engineering
Jörg Schäuffele Thomas Zurawka Automotive Software Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge effizient einsetzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 276 Abbildungen PRAXIS ATZ/MTZ-Fachbuch
MehrVorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de
Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,
MehrKNX EtherGate Eine universelle Plattform für KNX/IP Interfaces
WEINZIERL ENGINEERING GMBH F. Heiny, Dr. Th. Weinzierl Bahnhofstr. 6 84558 Tyrlaching Tel. +49 (0) 8623 / 987 98-03 Fax +49 (0) 8623 / 987 98-09 E-Mail info@weinzierl.de KNX EtherGate Eine universelle
MehrRainer Janssen Wolfgang Schott. SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen
Rainer Janssen Wolfgang Schott SNMP- Konzepte, Verfahren, Plattformen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Netzmananegement, ein Modethema? 1.2 Entwicklung der Netzstrukturen 1.3 Verfahren, Protokolle
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einführung und Überblick 2 Grundlagen
IX 1 Einführung und Überblick... 1 1.1 Das System Fahrer-Fahrzeug-Umwelt... 2 1.1.1 Aufbau und Wirkungsweise elektronischer Systeme... 2 1.1.2 Elektronische Systeme des Fahrzeugs und der Umwelt... 5 1.2
MehrJörg Rech. Ethernet. Technologien und Protokolle für die Computervernetzung. 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage. Heise
Jörg Rech Ethernet Technologien und Protokolle für die Computervernetzung 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Heise Inhalt 1 Eine Einführung in Netzwerke 1 1.1 Erforderliche Netzwerkelemente 2
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.12 Internet-News Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrKN 20.04.2015. Das Internet
Das Internet Internet = Weltweiter Verbund von Rechnernetzen Das " Netz der Netze " Prinzipien des Internet: Jeder Rechner kann Information bereitstellen. Client / Server Architektur: Server bietet Dienste
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Grundlagen der Informationstechnik... 3 2.1 Bit... 3 2.2 Repräsentation von Zahlen... 4 2.2.1 Dezimalsystem... 5 2.2.2 Dualsystem... 5 2.2.3 Oktalsystem... 6 2.2.4
MehrMarktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -
Marktanalyse Industrial Ethernet - Überblick - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Eigenschaften der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben. Die Studie ist auf
MehrIT-Sicherheit. Konzept -Verfahren - Protokolle von Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität Darmstadt Studienausgabe
IT-Sicherheit Konzept -Verfahren - Protokolle von Prof. Dr. Claudia Eckert Technische Universität Darmstadt Studienausgabe Oldenbourg Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Grundlegende
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I Security Rev.00 FB2, Grundlagen der Informatik I 2 Paketaufbau Application Host 1 Payload Hallo
MehrEthernet in der Automatisierungstechnik. Arthur Baran
Ethernet in der Automatisierungstechnik Arthur Baran Inhalt Industrielle Kommunikation Industrieanforderungen an Ethernet Echtzeit Synchronität Industrielle Ethernetstandards PROFInet Ethernet Powerlink
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrHa-VIS econ 4000 Einführung und Merkmale
Ha-VIS Einführung und Merkmale Ha-VIS es, unmanaged, für die flache Wandmontage Allgemeine Beschreibung Die Fast Produktfamilie Ha-VIS econ 4000 ist für den Einsatz in den unterschiedlichsten industriellen
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Institut für Telematik, Leitung Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrCisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio
Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen
MehrDas PROFINET der Dinge. VDMA, 21. März 2016. auf dem Weg zu. Karsten Schneider. Industrie 4.0
Das PROFINET der Dinge auf dem Weg zu VDMA, 21. März 2016 Karsten Schneider Industrie 4.0 Ohne Kommunikation geht nichts 2 Cloud Data Analytics Neue Produktionstechnologien Digitalisierung Individualisierte
MehrDynamische Rekonfigurationvon Echtzeit-Ethernet-Standards mit harten Echtzeitanforderungen
Dynamische Rekonfigurationvon Echtzeit-Ethernet-Standards mit harten Echtzeitanforderungen Martin Walter a, Johannes Ax a, AurelBuda b, Konstantin Nußbaum c, John Hartfiel a, Thorsten Jungeblut a, Mario
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
MehrVRRP. Bild 004482 zeigt die Adressangaben in einem IP-Paket bei dessen Übermittlung über die Grenze eines IP-Subnetzes hinweg.
VRRP Virtual Router Redundancy Protocol Autor: Prof. Dr.-Ing. Anatol Badach Auszug aus dem Werk: Herausgeber: Heinz Schulte WEKA-Verlag ISBN 978-3824540662 Netzwerke auf Basis des Internet Protocol (IP)
MehrCurriculum Telekommunikation für Smart Metering
Curriculum Telekommunikation für Smart Metering V1.0, 6. Februar 2009 1 ZWECK Das Curriculum stellt einen modularen Ausbildungsansatz zur Vermittlung technischen Wissens im Bereich Telekommunikation für
MehrFrank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016. VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0
Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016 VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0 Von CSMA/CD zu TSN: Entwicklung von Ethernet Standards Themen Motivation Einordnung von
Mehr16 Feldbusse. 16.1 Anforderungen an Feldbusse. Anschlusskosten < 100 DM Nachrichtenlänge < 1 kbyte
16 Feldbusse 16.1 Anforderungen an Feldbusse Anschlusskosten < 100 DM Nachrichtenlänge < 1 kbyte Datenorientierte und/oder nachrichtenorientierte Kommunikation Rolf Linn 18.03.06 Feldbusse 16-1 16.2 Feldbusrealisierungen
MehrWas Sie erwartet. Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze. Netzmanagement. Ein Blick in unser Portfolio. Konfigurationsmöglichkeiten
Was Sie erwartet Architektur ausfallsicherer Ethernet Netze Netzmanagement Ein Blick in unser Portfolio Konfigurationsmöglichkeiten 2 Aufgabe: Wir bauen ein neues Netzwerk! Was sind die oft gehörten Anforderungen
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrThemen. Transportschicht. Internet TCP/UDP. Stefan Szalowski Rechnernetze Transportschicht
Themen Transportschicht Internet TCP/UDP Transportschicht Schicht 4 des OSI-Modells Schicht 3 des TCP/IP-Modells Aufgaben / Dienste: Kommunikation von Anwendungsprogrammen über ein Netzwerk Aufteilung
MehrGordana Bjelopetrovic
Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrTelekommunikationsnetze 2
Telekommunikationsnetze 2 Breitband-ISDN Lokale Netze Internet WS 2008/09 Martin Werner martin werner, January 09 1 Breitband-ISDN Ziele Flexibler Netzzugang Dynamische Bitratenzuteilung Effiziente Vermittlung
MehrNext Generation Networks
Gerd Siegmund Next Generation Networks IP-basierte Telekommunikation Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 1 1.1 Netze im Wandel 1 1.1.1 Übersicht 3 1.1.2 Ein Zielnetz oder zunehmende
MehrProbleme während der Inbetriebnahme 2 Fallbeispiele aus der Praxis. Steigenberger Hotel, Dortmund, 03.09.2007
Probleme während der Inbetriebnahme 2 Fallbeispiele aus der Praxis Steigenberger Hotel, Dortmund, 03.09.2007 Einleitung Verlauf der Präsentation 1.Einleitung 2.Einweisung in die Präsentation 3.Vorstellung
MehrDas Saia PCD Kommunikationskonzept "Einführung"
1 Das Saia PCD Kommunikationskonzept "Einführung" Inhalt - S-Net -> Das Saia PCD Kommunikationskonzept - Die Saia Netze - Die Saia S-Net Bandbreiten - Saia S-Net erweitert für andere Netze - Seriel S-Net
MehrMedientransport im Internet
http://www.nt.unisaarland.de Prof. Dr.Ing. sein? Prof. Dr.Ing. 18. Januar 2010 Entwicklung des Internet Paradigmenwandel http://www.nt.unisaarland.de Frühes Internet wurde hauptsächlich für textbasierte
MehrSIP - Multimediale Dienste in Internet
SIP - Multimediale Dienste in Internet Grundlagen, Architektur, Anwendungen von Stephan Rupp, Gerd Siegmund, Wolfgang Lautenschläger 1. Auflage SIP - Multimediale Dienste in Internet Rupp / Siegmund /
MehrTCP/IP-Protokollfamilie
TCP/IP-Protokollfamilie Internet-Protokolle Mit den Internet-Protokollen kann man via LAN- oder WAN kommunizieren. Die bekanntesten Internet-Protokolle sind das Transmission Control Protokoll (TCP) und
MehrTeleforv/ISDN- Installationen
Jan de Vries, Gerd Bailewski Teleforv/ISDN- Installationen Grundlagen Recht Praxis 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V VII Teil I
MehrEinführung in IP, ARP, Routing. Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer
Einführung in IP, ARP, Routing Wap WS02/03 Ploner, Zaunbauer - 1 - Netzwerkkomponenten o Layer 3 o Router o Layer 2 o Bridge, Switch o Layer1 o Repeater o Hub - 2 - Layer 3 Adressierung Anforderungen o
MehrWelcome to PHOENIX CONTACT
Welcome to PHOENIX CONTACT Zukunftsforum Automation&Robotik Inspiring Innovations- Trends und Entwicklungen aktiv mitgestalten Roland Bent Geschäftsführer Phoenix Contact GmbH & Co. KG PHOENIX CONTACT
MehrVerfügbarkeit industrieller Netzwerke
Verfügbarkeit industrieller Netzwerke Wie lassen sich tausende Ethernet-Komponenten effizient managen? INDUSTRIAL COMMUNICATION Steffen Himstedt Geschäftsführer, Trebing + Himstedt 1 05.04.2011 Verfügbarkeit
MehrMarktanalyse Industrial Ethernet. - Abschlußbericht -
Marktanalyse Industrial Ethernet - Abschlußbericht - Im folgenden Bericht werden die wesentlichen Ergebnisse und Erkenntnisse der Marktanalyse Industrial Ethernet aus Sicht des Maschinenbaus beschrieben.
MehrHochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol
Hochverfügbares Ethernet MRP - Media Redundancy Protocol Hirschmann Automation and Control GmbH Dipl.- Ing. Dirk Mohl 1 25.01.07 - ITG Automation Übersicht Netzwerke und Redundanztypen Rapid Spanning Tree
Mehrjet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen
jet IDS GmbH Nobelstraße 18 D-76275 Ettlingen Postfach 10 05 06 D-76259 Ettlingen Tel. +49 7243 218-0 Fax +49 7243 218-100 Email: info@ids.de Internet: www.ids.de IDS HIGH-LEIT Ein offenes, skalierbares
MehrRemote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH. 26. Jan 2005
Remote I/O & Feldbus Status und Zukunft Michael Hagen R. STAHL Schaltgeräte GmbH 26. Jan 2005 Darüber will ich sprechen: Ethernet (proprietär) Cntrl I/O I/O I/O Bus IE Modbus Profibus DP Device/ControlNet
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik I USB Universal serial bus (USB) Serielle Datenübertragung Punkt-zu-Punkt Verbindungen Daten und
MehrES-3124F Managebarer Layer-2+-Fast-Ethernet-Switch mit 24 freien SFP- Slots für 100FX Module
ES-3124F Managebarer Layer-2+-Fast-Ethernet-Switch mit 24 freien SFP- Slots für 100FX Module Technische Daten Kompatibilität mit folgenden Standards IEEE 802.3 10Base-T Ethernet IEEE 802.3u 100 Base-Tx
MehrInternet und WWW Übungen
Internet und WWW Übungen 6 Rechnernetze und Datenübertragung [WEB6] Rolf Dornberger 1 06-11-07 6 Rechnernetze und Datenübertragung Aufgaben: 1. Begriffe 2. IP-Adressen 3. Rechnernetze und Datenübertragung
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrInhalt Sicherheit im Internet Grundlagen und Methoden
ix 1 Sicherheit im Internet Grundlagen und Methoden 1 1.1 Einführung...................................... 1 1.2 Sicherheit....................................... 3 1.2.1 Sicherheitsdienste...........................
Mehrindustrial engineering ICS-IPS Integration Portal Server www.ics-ag.de 1
ICS-IPS Integration Portal Server 1 ICS-IPS Integration Portal Server Informationsplattform für Business und Industrie Über den ICS-IPS Der ICS-Integration Portal Server, kurz IPS, ist eine Plattform für
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Aufgabe 1 (Allgemeine Verständnisfragen): 1. Wie nennt man die Gruppe von Dokumenten, in welchen technische und organisatorische Aspekte (bzw. Standards) rund um das Internet und TCP/IP spezifiziert
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrAutomation and Network Solutions. Interoperabilität in. PROFInet. Anwendungen. Hirschmann Interoperabilität White Paper Rev. 1.2
Automation and Network Solutions Interoperabilität in PROFInet en Hirschmann Interoperabilität White Paper Rev. 1.2 Inhalt Interoperabilität in PROFInet-en 1 Einleitung 3 2 Interoperabilität 7 2.1 Switches
MehrBGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht
BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrSoftware-Architektur. Spektrum k_/takademischht VERLAG
Oliver Vogel / Ingo Arnold /Arif Chughtai / Edmund Ihler/Uwe Mehlig/Thomas Neumann/ Markus Völter/Uwe Zdun Software-Architektur Grundlagen - Konzepte - Praxis ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum
MehrVerträge über Internet-Access
Schriftenreihe Information und Recht 22 Verträge über Internet-Access Typisierung der Basisverträge mit nicht-kommerziellen Anwendern von Dr. Doris Annette Schneider, Dr. Annette Schneider 1. Auflage Verträge
MehrDer Industrie-PC in der Automatisierungstechnik
Manfred Holder Bernhard Plagemann Gerhard Weber Der Industrie-PC in der Automatisierungstechnik 2., überarbeitete und erweiterte Auflage l(d Hüthig Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Was
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrHARTING mcon. Managementfunktionen A M. Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) SNMP. Web-Zugang (Passwortgeschützt)
HARTING mcon Managementfunktionen Grundfunktionalität l Store and Forward Switching Mode (IEEE 802.3) l Multicast Filterung und Bandbreitenbegrenzung l IGMP Snooping and Querier l VLAN l Rapid Spanning
MehrMobilkommunikationsnetze - TCP/IP (und andere)-
- TCP/IP (und andere)- Vorlesung Inhalt Überblick ISO/OSI vs. TCP/IP Schichten in TCP/IP Link Layer (Netzzugang) Network Layer (Vermittlung) Transport Layer (Transport) Application Layer (Anwendung) Page
MehrWillkommen. in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie. Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT
Willkommen in der Welt der Hütten- und Walzwerks-Technologie Moderne Automatisierungstopologien mit Echtzeit Ethernet am Beispiel EtherCAT Rückblick: 20 Jahre Feldbus Bis 1989: -Zentrale Automatisierungssysteme
MehrThemen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services
Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente
MehrBibliografische Informationen digitalisiert durch
Auf einen Blick 1 Einführung 17 2 Netzwerkgrundlagen 41 3 Software 85 4 Authentisierung und Verschlüsselungsarten 101 5 OpenVPN konfigurieren 129 6 Plug-ins 181 7 Weitere Konfigurationen 185 8 Tipps 209
MehrJo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework. Galileo Press
Jo Weilbach, Mario Herger SAP xapps - Architektur und Entwicklung mit dem Composite Application Framework Galileo Press Inhalt Vorwort 9 Danksagung Einleitung 11 13 1 SAP xapps - Grundlagen 17 1.1 Marktsituation
MehrThema: VLAN. Virtual Local Area Network
Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch
MehrRechnernetze und Organisation
Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Aufgabenstellung: Netzwerk-Protolkoll-Analysator 2 Protokoll-Analyzer Wireshark (Opensource-Tool) Motivation Sniffen von Netzwerk-Traffic
Mehr