Präsentation ThyssenKrupp Unternehmenspräsentation SdK / Kreissparkasse Kaiserslautern. 29. August 2012 Christian Schulte, Investor Relations

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Präsentation ThyssenKrupp Unternehmenspräsentation SdK / Kreissparkasse Kaiserslautern. 29. August 2012 Christian Schulte, Investor Relations"

Transkript

1 Christian Schulte, Investor Relations

2 Agenda Kapitalmarkt Strategische Weiterentwicklung Ergebnisentwicklung und Ausblick 1

3 Kursentwicklung & Newsflow seit 2011 TK vs. DAX since 2011 (in %; Index = ; Status: ) DAX TK Jan-11 Apr-11 Jul-11 Oct-11 Jan-12 Apr-12 Jul-12 o Q1 2010/11: Bestätigung Ergebnis- Ausblick, höhere Verluste Steel Americas Ankündigung Strategische Weiterentwicklung Konjunktur-Sorgen in Folge Verschärfung Staatsschulden-Krise, rückläufige Stahlpreise Konjunktur-Optimismus, positives Kapitalmarkt-Sentiment, höhere Stahlpreise Bekanntgabe Inoxum- Outokumpu-Transaktion o6 Q1 2011/12: hohe Verluste Steel Americas o o o Q2 2011/12: Prüfung der strategischen Perspektive Steel Americas: - positive Resonanz, jedoch seitens Kapitalmarkt potentielle Risiken im Vordergrund Zunehmendes Investoreninteresse: Anfragen nach IR calls / Management Meetings Q3 2011/12: guter Fortschritt bei Abbau Nettofinanzschulden, Bestätigung Ausblick 2

4 Kursentwicklung seit 2011 im Vergleich zu Peers aus Werkstoff- und Industriegüter-Sektor Status: ThyssenKrupp vs. Werkstoff-Peers (in %; Index= ) (ArcelorMittal; Klöckner; Outokumpu; Voestalpine) ThyssenKrupp vs. Industriegüter-Peers (in %; Index= ) (Continental; FLSmidth; Kone; Sandvik; Siemens) Conti KON VOE TK AM KLÖ SIE SAN FLS TK 20 OUT Jan- 11 Mar- 11 May- 11 Jul- 11 Sep- 11 Nov- 11 Jan- 12 Mar- 12 May- 12 Jul Jan- 11 Mar- 11 May- 11 Jul- 11 Sep- 11 Nov- 11 Jan- 12 Mar- 12 May- 12 Jul- 12 3

5 Agenda Kapitalmarkt Strategische Weiterentwicklung Ergebnisentwicklung und Ausblick 4

6 ThyssenKrupp Konzern Überblick und Eckdaten 9 Monate 2011/12 ThyssenKrupp Umsatz: 31,2 Mrd Bereinigtes EBIT: 339 Mio Mitarbeiter ( ): * Inoxum (nicht-fortgeführte Aktivität) 5 Steel Europe Umsatz: 8,3 Mrd ber. EBIT: 184 Mio Mitarbeiter: Steel Americas Umsatz: 1,6 Mrd ber. EBIT: -778 Mio Mitarbeiter: Materials Services Umsatz: 9,9 Mrd ber. EBIT: 222 Mio Mitarbeiter: Stainless Global* Umsatz: 4,8 Mrd ber. EBIT: -58 Mio Mitarbeiter: Elevator Technology Umsatz: 4,1 Mrd ber. EBIT: 421 Mio Mitarbeiter: Plant Technology Umsatz: 3,0 Mrd ber. EBIT: 380 Mio Mitarbeiter: Components Technology Umsatz: 5,5 Mrd ber. EBIT: 365 Mio Mitarbeiter: Marine Systems Umsatz: 0,9 Mrd ber. EBIT: 140 Mio Mitarbeiter: 3.781

7 Bau: Unsere Kompetenzen Menschen in Gebäuden schneller ans Ziel bringen. Das leisten unsere Aufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige. Mit innovativen Lösungen helfen wir Bauherren dabei, Kosten, Platz und Energie zu sparen. So kann der Energieverbrauch bei Aufzügen um bis zu 66% reduziert werden. 6

8 Bau: Unsere Kompetenzen 7

9 Automobil: Unsere Kompetenzen Zusammen wird es leichter. Wir entwickeln Materialien und Komponenten, mit denen Autos nicht nur leichter, sondern auch sicherer und umweltfreundlicher werden. ThyssenKrupp entwickelt dafür seine Werkstoffe ständig weiter und liefert die maßgeschneiderten Teile aus Stahl. Zudem arbeiten wir an Lösungen für effiziente elektrische Mobilität. 8

10 Luft- und Raumfahrt: Unsere Kompetenzen Punktlandung. Wir helfen dabei, das Fliegen effizienter zu machen. Beispielsweise bieten wir Fluggastbrücken für den derzeit größten Passagierjet A380 oder Zuschnitt und Supply Chain Management von Aluminiumteilen für den Flugzeugbau an. 9

11 Energie: Unsere Kompetenzen Wohin der Wind weht. Mit unseren Großwälzlagern liefern wir die Schlüsselkomponente für Windenergieanlagen. Forschung, Innovation und eine erstklassige Technologie sind dabei die Basis für marktgerechte Produkte und Leistungen. Aber auch für Werkstoffe, Servicelifte, Anlagenbau und Condition Monitoring sind wir starker Partner der Branche. 10

12 Energie: Unsere Kompetenzen 11

13 Chemie: Unsere Kompetenzen Kunststoff, ganz natürlich. Wir arbeiten an Materialien von morgen. So entstehen in unseren Großanlagen auf umweltfreundliche Weise Polylactide aus Zucker. Wir bieten die ganze Bandbreite des Spezial- und Großanlagenbaus. Moderne Verfahrenstechnik sorgt dabei für einen effizienten Umgang mit Energie und Rohstoffen. 12

14 Chemie: Unsere Kompetenzen 13

15 Minerals & Mining: Unsere Kompetenzen Auf die Zukunft gebaut. Mit innovativen Lösungen im Anlagenbau und in der Fördertechnik bieten wir unseren Kunden deutliche Kostenvorteile, steigern die Ressourceneffizienz und schonen die Umwelt. So können wir durch unsere vollmobilen Brechanlagen den LKW-Einsatz im Tagebau und damit auch die CO 2 -Emissionen deutlich reduzieren. 14

16 Minerals & Mining: Unsere Kompetenzen 15

17 Minerals & Mining: Unsere Kompetenzen 16

18 ThyssenKrupp Viel mehr als nur Stahl! 17

19 Solide Ergebnisse im Industriegüter-Geschäft, Werkstoffe deutlich volatiler Ber. EBIT Fortgeführte Aktivitäten (Mio ) Konzern % 122 Industriegüter Marge Werkstoffe Marge (exkl. Steel Americas) Werkstoffe Marge nicht konsolidiert -35 Q1 Q2 Q3 Q /11 Q1 Q2 Q3 2011/12 18

20 ThyssenKrupps führende Engineering-Kompetenz unterstützt weltweit nachhaltigen Fortschritt Treiber Nachfrage ( mehr ) Geschäftsmöglichkeiten Nachfrage ( besser ) Restriktionen Demografie Mehr Konsum- und Investitionsgüter Ressourcen Reduktion CO 2 - Ausstoß, regenerative Energien Klimawandel Urbanisierung Mehr Infrastruktur und Gebäude Führende Engineering-Kompetenz in Effiziente Infrastruktur und Verfahren / Prozesse Begrenzte Ressourcen Globalisierung Mehr Ressourcenund Energieverbrauch Material Mechanical Plant Infrastruktur Effiziente Ressourcen- und Energienutzung, Alternative Energien Politische Rahmenbedingungen Geschäftsmöglichkeiten für ThyssenKrupp: Positionierung in Wachstumsfeldern Geschäftsmöglichkeiten für ThyssenKrupp: Differenzierung mit Lösungen 19

21 ThyssenKrupp Der diversifizierte Industriekonzern Geschäftsübergreifende Synergien Fokus auf Kernaktivitäten mit führenden Marktpositionen Effiziente Kapitalallokation auf Basis klar definierter Kennzahlen Best-in-Class Performance in allen Geschäften Infrastruktur Führende Ingenieurkompetenz Ressourcen Diversifizierung über Geschäftszyklen Finanzielle Stabilität & Flexibilität Stabile Erträge & Cashflow-Profile 20

22 ThyssenKrupp Konzept zur Strategischen Weiterentwicklung ~90% umgesetzt Portfolio Optimierung Change Management Performance Orientierung Strategische Offensive Stabilisierung Finanzen Trennung von Nicht- Kerngeschäften Führung und Kultur Verbesserungen bei Ergebnis & Cash Ausbau Kerngeschäfte Finanzielle Belastbarkeit Positionierung des Konzerns Aktuell Metal Forming Xervon Ziviler Schiffbau closed closed Zusätzlich Stainless Global Waupaca Tailored Blanks Bilstein-Gruppe (Springs & Stabilizers) Bilstein-Gruppe (Auto Systems Brazil) closed closed signed carved-out closed Führungsphilosophie Transparenz Leitbild Regionale Entwicklung Innovationsorientierung Mitarbeiter Regelmäßiges Benchmarking Umsatzwachstum (Preis und Volumen) Kontrolle von Kosten & Cash Verbesserung der Kapitaleffizienz Ausbau der Marktposition Kleinere Akquisitionen: Technologien & Services Steigerung der F&E Mittel Positiver Free Cash Flow Senkung Nettofinanzschulden Investment- Grad Dividende Strategische Entwicklung Bilstein-Gruppe Presta Steering Hochlauf & Strategische Überprüfung Steel Americas Strategische Überprüfung in Umsetzung Weitere Desinvestitionen: Construction (Steel Europe) Berco (Components Technology) 21

23 22

24 Ursprüngliche transatlantische Wachstumsstrategie Steel Americas Jetzt in strategischer Überprüfung BA Steel Americas BA Steel Europe TK Steel USA ~4 Mio t Fertigprodukte TK Steel Europe ~16 Mio t Fertigprodukte TK CSA ~ 5 Mio t Brammen Kostenvorteile durch Produktion in Brasilien Ausbau der starken europäischen Marktposition bei hochwertigem Qualitätsflachstahl Übertragung des bewährten Geschäftsmodells von Steel Europe in die modernen industriellen Zentren der USA 23

25 Überprüfung der strategischen Perspektive von Steel Americas Schlüsselaspekte Verarbeitungseffizienz Qualitätsposition Technologieposition Integr. Brammenkostenvorteil in NAFTA Potential für Premium-Margen Situation Positive Mittelfrist-Perspektive: führende Technologie- und wettbewerbsfähige Kostenposition erreichbar State-of-the-art Brammenwerk in Brasilien und Verarbeitungswerk im Süden der USA Benchmark-Potential in Latein-Amerika & NAFTA nach konsequenter Optimierung Rückläufiger Kostenvorteil ex Brasilien Faktorkosten-Inflation (insbes. Lohn) Aufwertung BRL vs USD Änderung Erzpreis-Niveau & -Modelle Preisprämien für Auto-Güten erreichbar bei zunehmendem Wettbewerb Markteintritt beinhaltet signifikantes Exposure zu höchst Preis-sensitiven SSC und Abverkauf von Überbeständen Nächste Schritte: Abschluss Hochlauf mit anschließender operativer Optimierung Vergleich des erwarteten Business Case mit allen strategischen Optionen 24

26 Change Management: Personelle Änderungen begleiten die Strategische Weiterentwicklung Technology, Innovation & Quality Achatz Corporate Center / Group Services Controlling & Risk Gesing Materials Management Holzer ThyssenKrupp Business Services Grobosch Steel Europe N.N. (CFO*) Eichelkraut / Fischer Steel Americas Eichler (CEO) / N.N. (CFO*) TK CSA Oliveira (CEO) * komissar.: P. Urban Materials Services Keysberg TK Steel USA Dohr (CEO) Elevator Technology Schierenbeck (CEO**) / Keles (CFO) ** ab 2013 Plant Technology Components Technology Evers (CFO) Inoxum Neues Management-Team implementiert Verselbstständigung Marine Systems Schönewolf (CFO) 25

27 Performance-Orientierung Beispiel Elevator Technology Starkes Wachstum mit temporärer Verwässerung der Marge Umsatz-Split/-Wachstum Elevator nach Regionen Umsatz, Mrd % 43% Asien/ Pazifik Americas 40% Wachstum % 18% +102% +4.9% Auftragseingang Elevator auf Rekord-Niveau Auftragseingang, Mrd 5.1 ytd (9M 11/12): China +42% Indien +18% Americas +21% % 06/07 Europa 42% 10/11 Temporäre Verwässerung der Marge Ber. EBIT in Mio Marge% % 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12E Mittelfrist- Ziel: 15% 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12E Restrukturierung in Europa und USA Belegschaftsanpassung Spanien / USA vor 2012 (USA ; Spanien -300 MA) Restrukturierung in 2012: Effizienzsteigerung Produktionsprozesse Strukturanpassung ans Marktumfeld (Süd-Europa -300 MA) Ges. Restrukturierungsaufwand 2011/12: 50 Mio Weitere Maßnahmen in Vorbereitung 26

28 Agenda Kapitalmarkt Strategische Weiterentwicklung Ergebnisentwicklung und Ausblick 27

29 Q3 2011/12 Highlights Fortgeführte Aktivitäten Industriegüter-Geschäft Auftragseingang: grundlegender Trend solide Rekord-Niveau bei Elevator Technology Yoy Rückgang bei Marine Systems aufgrund Großauftrag im Q3 des Vorjahres Werkstoff-Geschäft Auftragseingang: Preis- und mengenbedingter Rückgang Ber. Konzern-EBIT auf Vorquartalsniveau 6 von 7 BAs positiv, 5 mit Verbesserung zum Vorquartal, Ausnahme Steel Americas: Vorratsabwertung, Wechselkurseffekte, Reduktionsmittelverbräuche Marine Systems: normalisiertes Ergebnis Reduktion Netto-Finanzschulden 1 Mrd Free Cash-Flow Wert-Kristallisierung durch Verkauf Waupaca Strat. Überprüfung Steel Americas in Umsetzung Weitere Desinvestitionen: Construction (SE), Berco (CT) Geschäftsjahres-Ausblick bestätigt Auftragseingang (in Mio ) nicht konsolidiert MS Bereinigtes EBIT (in Mio ) nicht konsolidiert % yoy -79% yoy -108 Konzern 453 Netto-Finanzschulden (in Mio ) -12% qoq % qoq Industriegüter Q3 Q2 2010/ / Werkstoffe Q

30 Alle Fortgef. Aktivitäten (außer Steel Americas) mit +ven EBIT-Beiträgen Ber. EBIT (Mio ); Marge (%) Steel Europe 9, ,0 30 1, , , ,3 147 Elevator Technology Steel Americas , , ,6 140 Plant Technology Materials Services 3, ,6 90 2,7 92 7, , ,2 134 Components Technology Stainless Global* 0,0 0 1,1 19** -21** , ,5 78 7,8 23 Marine Systems Q3 2010/11 Q2 Q3 2011/12 Q3 2010/11 Q2 Q3 2011/12 * Inoxum ** Q2 and Q3 2011/12 EBIT exkl. regulärer Abschreibungen von 48 Mio und 49 Mio 29

31 Ausblick Geschäftsjahr 2011/12 Fortgeführte Aktivitäten Konzern GJ 2011/12 Bereinigtes EBIT im mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Bereich Capex max. 2 Mrd Netto-Finanzschulden: auf Q3-Niveau Business Areas Bereinigtes EBIT, in Mio Q3 Erwartungen für Q4 Steel Europe Steel Americas Materials Services Elevator Technology Plant Technology Components Technology Marine Systems 52 Stabile Entwicklung Verbesserungen durch den technischen Hochlauf, aber Herausforderungen durch US-Marktsituation Stabile Entwicklung Mögliche Herausforderungen durch Marktsituation in Südeuropa Relativ stabile Entwicklung Effekte aus niedrigerer Kapazitätsauslastung und Wegfall des Ergebnisbeitrags von Waupaca Stabile Entwicklung 30

32 Unser Konzept zur nachhaltigen Wertschaffung Portfolio Optimierung Change Management Performance Orientierung Strategische Offensive Stabilisierung Finanzen Positionierung von ThyssenKrupp Alternative strategische Optionen + Weitere Desinvestitionen: Construction (SE) Berco (CT) Führung und Kultur Verbesserungen bei Ergebnis und Cash + Hochlauf & strategische Überprüfung Steel Americas Ausbau strategisch vielversprechender Geschäfte Finanzieller Spielraum 31

33 Anhang 32

34 Unternehmensgeschichte vor er Jahre ab er Jahre Friedrich Krupp gründet Gussstahlfabrik in Essen Die Familie Hoesch gründet Eisen- und Stahlwerk in Dortmund August Thyssen produziert ersten Stahl in Duisburg Bereits globale Aktivitäten der drei Konzerne Erfindung des rostfreien Stahls durch die Firma Krupp Neuorganisationen und Ergänzung des Produktionsprogramms Einbindung in die Kriegswirtschaft Neuer Beginn: Aktivitäten in neuen Geschäftsfeldern, starkes Wachstum durch vertikale und horizontale Erweiterung Breite Produktpalette: Stahl, Edelstahl, Werkstoffe, Automobilteile, Maschinen, Industrieanlagen, Aufzüge, Handel, Dienstleistungen Zusammenschluss Krupp/Hoesch Fusion Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp und Thyssen AG zur ThyssenKrupp AG 33

35 Aktionärsstruktur AKBH Stiftung 25,33% Privataktionäre 10,00% Streubesitz 74,67% Internationale Mutual Funds 64,67% Quelle: ThyssenKrupp Shareholder ID 09/2011, ThyssenKrupp Registrierungen zur Hauptversammlung 34

36 Finanzkalender November GJ 2011/12 (22.), Conference Call Januar Ordentliche Hauptversammlung (18.) Februar Mai Q1 2012/13 (12.), Conference Call Q2 2012/13 (15.), Conference Call 35

37 Kontaktdaten für institutionelle Investoren und Analysten ThyssenKrupp Corporate Center Investor Relations Telefonnummern Dr. Claus Ehrenbeck Leiter Investor Relations Christian Schulte Klaudia Kelch IR Manager (Stellv. Leiter) IR Manager Rainer Hecker Sabine Sawazki IR Manager IR Manager Hartmut Eimers Ute Kaatz IR Manager (Privatanleger) Event Manager Wenn Sie zu der IR -Liste hinzugefügt werden möchten, senden Sie uns eine kurze mit Ihren Kontaktdaten! 36

38 Disclaimer ThyssenKrupp AG The information set forth and included in this presentation is not provided in connection with an offer or solicitation for the purchase or sale of a security and is intended for informational purposes only. This presentation contains forward-looking statements that are subject to risks and uncertainties. Statements contained herein that are not statements of historical fact may be deemed to be forward-looking information. When we use words such as plan, believe, expect, anticipate, intend, estimate, may or similar expressions, we are making forward-looking statements. You should not rely on forward-looking statements because they are subject to a number of assumptions concerning future events, and are subject to a number of uncertainties and other factors, many of which are outside of our control, that could cause actual results to differ materially from those indicated. These factors include, but are not limited to, the following: (i) market risks: principally economic price and volume developments, (ii) dependence on performance of major customers and industries, (iii) our level of debt, management of interest rate risk and hedging against commodity price risks; (iv) costs associated with, and regulation relating to, our pension liabilities and healthcare measures, (v) environmental protection and remediation of real estate and associated with rising standards for real estate environmental protection, (vi) volatility of steel prices and dependence on the automotive industry, (vii) availability of raw materials; (viii) inflation, interest rate levels and fluctuations in exchange rates; (ix) general economic, political and business conditions and existing and future governmental regulation; and (x) the effects of competition. Please note that we disclaim any intention or obligation to update or revise any forward-looking statements whether as a result of new information, future events or otherwise. 37

ThyssenKrupp Steubing AG - Deutsche Börse Spotlights. 6. Dezember 2012 Dr. Claus Ehrenbeck

ThyssenKrupp Steubing AG - Deutsche Börse Spotlights. 6. Dezember 2012 Dr. Claus Ehrenbeck ThyssenKrupp Dr. Claus Ehrenbeck Konzern im Überblick Strategische Weiterentwicklung Ergebnisentwicklung und Ausblick Kapitalmarkt 1 ThyssenKrupp Konzern Überblick und Eckdaten 9 Monate 2011/12 ThyssenKrupp

Mehr

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag

Auswirkungen von Unsicherheit in den Märkten auf Unternehmensplanung und Controlling 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag 67. Deutscher Betriebswirtschafter-Tag Frankfurt/Main, 18. September 2013 ThyssenKrupp als Zykliker : Verlauf Aktienkursentwicklung 2009 2010 2011 2012 2013 ThyssenKrupp Finance Driving value Agenda 1

Mehr

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018

Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2017 Bilanzpressekonferenz. Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr Bilanzpressekonferenz Frankfurt am Main, 21. Februar 2018 Deutsche Börse Group 1 Wesentliche vorläufige Kennzahlen für das Jahr Nettoerlöse Konzern-Periodenüberschuss

Mehr

Geschäftsbericht 08 09

Geschäftsbericht 08 09 ThyssenKrupp im Überblick 01 / Unsere Zahlen 02 / Der Konzern in Kürze 03 / ThyssenKrupp weltweit 04 / Unsere Unternehmensstruktur im Wandel 05 / Die neue Unternehmensstruktur 06 / Unsere Business Areas

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017

Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main. 17. Mai 2017 Ordentliche Hauptversammlung der Deutsche Börse Aktiengesellschaft Frankfurt am Main 17. Mai 2017 Deutsche Börse Group 1 Accelerate Vision und Wachstumsstrategie Unsere Vision ist, die Gruppe Deutsche

Mehr

Präsentation ThyssenKrupp

Präsentation ThyssenKrupp RV Bank Rhein-Haardt eg 11.06.2007 0 Präsentation ThyssenKrupp Günter Prystupa Investor Relations Unternehmenspräsentation RV Bank Rhein-Haardt eg 11. Juni 2007 RV Bank Rhein-Haardt eg 11.06.2007 1 Agenda

Mehr

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim

VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim VR-AktienForum 2013 - SdK Laupheim Dr. Tjark Schütte, Investor Relations Laupheim, 10. Oktober 2013 Agenda 1 Deutsche Post DHL im Überblick 2 Finanzergebnisse H1 2013 3 Die Aktie der Deutsche Post DHL

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014

VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville

Mehr

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper

Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation

Mehr

Abschluss per 30. Juni 2007

Abschluss per 30. Juni 2007 Abschluss per 30. Juni 2007 Telefonkonferenz K. E. Stirnemann CEO Erstes Semester 2007 GF nutzt die Gunst der Stunde und wächst ertragreich weiter. Kurt E. Stirnemann CEO Georg Fischer Telefonkonferenz

Mehr

14. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG THYSSENKRUPP AG

14. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG THYSSENKRUPP AG 14. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG THYSSENKRUPP AG Ausführungen von Vorsitzender des Vorstands Bochum, ThyssenKrupp Strategische Weiterentwicklung Wichtige Fortschritte seit Ankündigung im Mai 2011 erzielt

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH

Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Dominik Stockem Datenschutzbeauftragter Microsoft Deutschland GmbH Peter Cullen, Microsoft Corporation Sicherheit - Die Sicherheit der Computer und Netzwerke unserer Kunden hat Top-Priorität und wir haben

Mehr

thyssenkrupp im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie.

thyssenkrupp im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 2 5 3 thyssenkrupp im überblick 2011/2012 6 4 1 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 1 Zahlen 2010/2011 2011/2012 Veränderung Konzern gesamt Veränderung in % 2010/2011 2011/2012 Veränderung Fortgeführte

Mehr

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009

Zwischenbericht I 1. Quartal 2009. 12. Mai 2009 Zwischenbericht I 1. Quartal 2009 12. Mai 2009 Highlights Q1/09 Risiken Rückgang Auftragseingang wegen der weltweiten Rezession um 47,1% von 404,3 Mio. (Q1/08) auf 213,7 Mio. (Q1/09) EBIT verringert sich

Mehr

thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie.

thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 2 5 3 thyssenkrupp Im überblick 2011/2012 6 4 1 Wir entwickeln die Zukunft für Sie. Fakten ThyssenKrupp im Überblick 2011/2012 1 Zahlen 2010/2011 2011/2012 Auftragseingang Mio 50.247 48.742 Umsatz Mio

Mehr

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017

Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Galenica Gruppe Jahresabschluss 2017 Felix Burkhard CFO Medienkonferenz, 13. März 2018 Galenica - die erste Wahl für Gesundheit, Schönheit und Wohlbefinden 2017: ein einzigartiges Jahr! CHF 1.95 Mrd. Börsengang

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2005

Bilanzpressekonferenz 2005 Bilanzpressekonferenz 2005 DPWN Meilensteine 2004 - Umsatz und Ergebnis verbessert. DPWN schuldenfrei. - BRIEF in Deutschland gestärkt, international ausgebaut. - Postbank Entwicklung bestätigt IPO - Wachstum

Mehr

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0

ZUM HANDELN GESCHAFFEN. Q1 2013/14 Ergebnispräsentation. 11. Februar 2014. ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. 2013/14 Ergebnispräsentation 11. Februar 2014 ZUM HANDELN GESCHAFFEN. GJ 2012 Ergebnispräsentation 0 20. März 2013 METRO AG 2013 2013/14 Highlights Trotz des weiterhin herausfordernden

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Medienkonferenz der Elma Gruppe. Akquisition Trenew Electronic AG. 10. November 2015 SIX ConventionPoint, Zürich. elma.com

Medienkonferenz der Elma Gruppe. Akquisition Trenew Electronic AG. 10. November 2015 SIX ConventionPoint, Zürich. elma.com Akquisition Trenew Electronic AG Medienkonferenz der Elma Gruppe 10. November 2015 SIX ConventionPoint, Zürich elma.com Agenda Medienkonferenz der Elma Gruppe vom 10.11.2015 10.30 Uhr Begrüssung Martin

Mehr

Einschätzungen zum ersten Quartal 2003/2004. Die Entwicklung der ThyssenKrupp Aktie. Maßnahmen zur Wertsteigerung des Konzerns

Einschätzungen zum ersten Quartal 2003/2004. Die Entwicklung der ThyssenKrupp Aktie. Maßnahmen zur Wertsteigerung des Konzerns 1 Hauptversammlung 1 Einschätzungen zum ersten Quartal 2003/2004 Das Geschäftsjahr 2002/2003 Die Entwicklung der Aktie Maßnahmen zur Wertsteigerung des Konzerns Innovationen für den nachhaltigen Markterfolg

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016

Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Ordentliche Hauptversammlung 2016 Deutsche Pfandbriefbank AG Rede des Vorstands 13. Mai 2016 Disclaimer This presentation is not an offer or invitation to subscribe for or purchase any securities. No warranty

Mehr

ThyssenKrupp im Überblick 2010/2011. Fakten. Wir entwickeln die Zukunft für Sie.

ThyssenKrupp im Überblick 2010/2011. Fakten. Wir entwickeln die Zukunft für Sie. 1 1 ThyssenKrupp im Überblick 2010/2011 Fakten Wir entwickeln die Zukunft für Sie. Fakten ThyssenKrupp im Überblick 2010/2011 Zahlen 2009/2010 2010/2011 Auftragseingang Mio 41.250 50.247 Umsatz Mio 42.621

Mehr

19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger. Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG

19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger. Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG 19. ordentliche Hauptversammlung Dr. Heinrich Hiesinger Vorsitzender des Vorstands der thyssenkrupp AG Ein Jahr der operativen Fortschritte und strategischen Entscheidungen Höchstwerte bei operativem Ergebnis,

Mehr

Integratives Wissensmanagement bei ThyssenKrupp Steel Europe AG

Integratives Wissensmanagement bei ThyssenKrupp Steel Europe AG Integratives Wissensmanagement bei AG econsense Work & Age, 24. Oktober 2013 Inhalt Zum Unternehmen & Demografiemanagement ProZukunft Integratives Wissensmanagement Wissenstransfer Wissensspeicher 2 Diversifizierter

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO

OVB Holding AG. Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008. 6. November 2008, Conference Call. Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO OVB Holding AG Neunmonatsbericht 2008 1. Januar 30. September 2008 6. November 2008, Conference Call Michael Frahnert, CEO Oskar Heitz, CFO 1 Agenda 1 Kernaussagen 9 M/2008 2 Operative Kennzahlen 3 Finanzinformationen

Mehr

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014

Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel. Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Ökonomie, Ökologie und Nachhaltigkeit als gemeinschaftliches Ziel Birgit Stöver, MdHB 28. Oktober 2014 Begriff der Nachhaltigkeit Nicht mehr (Holz) zu entnehmen, als nachwachsen kann (1713 Hans Carl von

Mehr

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs

Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)

Mehr

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil

Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil , Mitglied des Vorstands, Siemens AG Forum für Nachhaltigkeit, Freiberg, 12. Nachhaltigkeit Marktchance und Wettbewerbsvorteil siemens.com/answers Agenda Herausforderungen nach der Krise: Eine neue Welt

Mehr

Unternehmensstrategie

Unternehmensstrategie 20. September 2002, München Vorsitzender des Vorstands Infineon Technologies AG Seite 1 Never stop thinking. Ausgangsbasis der Langfristige Ausrichtung des Unternehmens Erfahrungen aus IMPACT und IMPACT²

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13

KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 KUKA AG Finanzergebnisse Q2/13 07. August 2013 KUKA Aktiengesellschaft Seite 1 I 07. August 2013 Highlights H1/13 1 und Q2/13 1 Solide Entwicklung mit starker Profitabilität Auftragseingänge in H1/13 mit

Mehr

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015

Herzlich willkommen. Herzlich willkommen. zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG. Berlin, 28. Mai 2015 Herzlich willkommen Herzlich willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung der KWG Kommunale Wohnen AG Berlin, 28. Mai 2015 Agenda 1. KWG Highlights unsere Arbeitsschwerpunkte in 20 2. Bestandsentwicklung

Mehr

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server

PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server PCIe, DDR4, VNAND Effizienz beginnt im Server Future Thinking 2015 /, Director Marcom + SBD EMEA Legal Disclaimer This presentation is intended to provide information concerning computer and memory industries.

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.12.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 5,9 5,8 4,1 4,1 2,9 2,9 30.09.2018 / Gesamt: 15,5 Mrd. 31.12.2018 / Gesamt: 15,5

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

INVESTORENPRÄSENTATION

INVESTORENPRÄSENTATION INVESTORENPRÄSENTATION LBBW UNTERNEHMENSFORUM, 18. FEBRUAR 2016 R. STAHL Mai 2015 1 R. STAHL Experten im Explosionsschutz Von Standardprodukten bis hin zu Systemlösungen Schaltgeräte Interface Technologie

Mehr

Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte

Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte Bilfinger Engineering und Services: Konzernumbau trägt Früchte Roland Koch Vorstandsvorsitzender Bilfinger SE, Mannheim 13. März 2013 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 Anstieg von Leistung und Auftragseingang

Mehr

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M

N N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2018 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern Mrd. (Nominal) 7,9 8,0 31.03.2018 Gesamt: 16,8 Mrd. 1 30.06.2018 Gesamt: 16,7 Mrd. 1 1,9 1,9 1,4 1,4

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,3 7,3 2,8 2,7 2,1 2,2 31.03.2017 Gesamt: EUR 16,0 Mrd. 1 30.06.2017 Gesamt:

Mehr

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek

Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Audi Investor and Analyst Day 2011 Axel Strotbek Member of the Board of Management, Finance and Organization Economic development of key sales regions 2007 to [GDP in % compared with previous year] USA

Mehr

Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO

Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO Cyrill Schneuwly Synergien zwischen Tätigkeit als VR und als CEO im November 2014 Inhalt Lebenslauf Intershop Holding AG mobilezone holding ag Synergien bei den beiden Tätigkeiten Zusammenfassung Lebenslauf

Mehr

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz

ABB Full Service Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Eine Partnerschaft mit klaren Zielen: Steigerung von Produktivität und Effizienz Das Ziel: Mehr Produktivität, Effizienz und Gewinn Begleiterscheinungen der globalisierten Wirtschaft sind zunehmender Wettbewerb

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.06.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 8,7 7,6 31.03.2017 / Gesamt: EUR 18,8 Mrd. 1 30.06.2017 / Gesamt: EUR

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007. 10. Mai 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. QUARTAL 2007 10. Mai 2007 Überblick 1. Quartal 2007 Guter Start ins Jahr 2007 Auftragseingang legt um 30 % zu Absatzplus 23 % Umsatz profitiert von Nutzfahrzeugmotorenproduktion

Mehr

Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe

Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe Alfred Weber Vorsitzender der Geschäftsführung der MANN+HUMMEL Gruppe Rede anlässlich der Bilanzpressekonferenz am 11. April 2013 Sendesperrfrist: 11. April 2013, 10.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Hauptversammlung 2015 Solarpraxis AG

Hauptversammlung 2015 Solarpraxis AG Hauptversammlung 2015 Solarpraxis AG 31. August 2015, Berlin Inhalt 1. Geschäftsverlauf 2014 2. Ausblick 2015 3. Geschäftsbereiche 4. Beteiligungen 5. Aktie / Ausblick und Vorschläge 2 Inhalt 1. Geschäftsverlauf

Mehr

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016

Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin

Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung, Thomas Rabe Bilanzpressekonferenz, Bertelsmann AG, 29. März 2011 in Berlin Konzernergebnisse 2010 und Finanzierung Thomas Rabe, Finanzvorstand der Bertelsmann AG

Mehr

Lösungen für automobile Effizienz

Lösungen für automobile Effizienz Lösungen für automobile Effizienz, Vorsitzender des Vorstands der ThyssenKrupp AG Essen, 16. September 2014 Steigende Aufwendungen für Forschung und Entwicklung F&E ohne Stainless Global [mn ] > 30% 727

Mehr

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf

Presseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste

Mehr

Zwischenbericht zum 31. März 2010. Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender

Zwischenbericht zum 31. März 2010. Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender Zwischenbericht zum 31. März 2010 Telefonkonferenz Presse, 10. Mai 2010 Herbert Bodner, Vorstandsvorsitzender Januar - März 2010 Guter Start ins neue Geschäftsjahr Ergebnis mehr als verdoppelt Verkaufsprozess

Mehr

Georg Fischer AG Halbjahresbericht. Yves Serra, CEO

Georg Fischer AG Halbjahresbericht. Yves Serra, CEO Georg Fischer AG Halbjahresbericht 2016 Yves Serra, CEO Deutliche Steigerung des Ergebnisses Umsatz um 3% auf CHF 1 863 Mio. gewachsen EBIT um 20% auf CHF 153 Mio. erhöht; EBIT-Marge 8.2% (7.1% im 1. Halbjahr

Mehr

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind

Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind Europa: Auf der Suche nach dem zweiten Wind EH Internationale Konjunktur- und Insolvenzprognose: Aktualisiert per Ende Q1-2013 (Prognosen abgeschlossen im März 2013) 18. April 2013 Agenda 1 Internationale

Mehr

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION

Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION Präzision schafft Werte. TRADITION UND PRÄZISION TRADITIONELL IN HÖCHSTER QUALITÄT UND IMMER MIT GRÖSSTER PRÄZISION Seit über 130 Jahren fertigt JSO Spann-, Fräs- und Bohrwerkzeuge für die maschinelle

Mehr

Die neue Enterprise Project Management Strategie von Microsoft. Microsoft Deutschland GmbH

Die neue Enterprise Project Management Strategie von Microsoft. Microsoft Deutschland GmbH Die neue Enterprise Project Strategie von Microsoft Microsoft Deutschland GmbH Enterprise Project Eine vollständige Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, die richtigen strategischen Entscheidungen zu

Mehr

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007

T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 2007. 8. November 2007 T E L E F O N K O N F E R E N Z 1. 3. Quartal 8. November Highlights Konzern 1. 3. Quartal Verkauf von DEUTZ Power Systems zum 30. September vollzogen, Veräußerungsgewinn im 3. Quartal 132 Mio. vor Steuern

Mehr

CrowdDialog 2014. Zusammenarbeit 2.0 24.06.2014. CrowdSourcing! Status Quo - Chancen und Risiken! einer modernen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung

CrowdDialog 2014. Zusammenarbeit 2.0 24.06.2014. CrowdSourcing! Status Quo - Chancen und Risiken! einer modernen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung CrowdSourcing Status Quo - Chancen und Risiken einer modernen Arbeitgeber-Arbeitnehmer Beziehung Zusammenarbeit 2.0 24.06.2014 CrowdDialog 2014 Crowd - Evolution Open - Closed und Crowd - Innovationsprozesse

Mehr

Hypothekendeckungsstock

Hypothekendeckungsstock Hypothekendeckungsstock 31.12.2017 Deckungsstöcke Hypothekendeckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,4 7,5 2,7 2,6 2,1 1,9 30.09.2017 Gesamt: EUR 16,4 Mrd. 1 31.12.2017 Gesamt:

Mehr

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO

Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU. Bernard Frossard CEO Einsatz von Dynamic Computing bei einem erfolgreichen Schweizer KMU Bernard Frossard CEO swisspro group Rechtsform Aktiengesellschaft Gründungsjahr 18. Oktober 1999 Geschäftsbereiche Anzahl Standorte 16

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 30.09.2017 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 7,6 7,2 4,2 4,2 2,8 2,7 30.06.2017 / Gesamt: EUR 17,7 Mrd. 1 30.09.2017

Mehr

Öffentlicher Deckungsstock

Öffentlicher Deckungsstock Öffentlicher Deckungsstock 31.03.2018 Deckungsstöcke Öffentlicher Deckungsstock Deckungsmasse nach Ländern EUR Milliarden (Nominal) 6,9 6,3 4,1 4,1 2,8 2,8 31.12.2017 / Gesamt: EUR 16,7 Mrd. 1 31.03.2018

Mehr

Perspektiven heimischer Erdgasförderung

Perspektiven heimischer Erdgasförderung Ibbenbüren, 23.06.2015 Olaf Martins, Dr. Birgit Müller-Vellenga Perspektiven heimischer Erdgasförderung This presentation includes forward-looking statements. Actual future conditions (including economic

Mehr

Jobs bei Soitec Hocheffiziente Konzentrator-Photovoltaik für eine nachhaltige Stromversorgung

Jobs bei Soitec Hocheffiziente Konzentrator-Photovoltaik für eine nachhaltige Stromversorgung Jobs bei Soitec Hocheffiziente Konzentrator-Photovoltaik für eine nachhaltige Stromversorgung Bénédicte Piedallu HR Generalist Solar Energy Division 16. Oktober 2012 Agenda 1. Vorstellung Soitec 2. CPV-Technologievon

Mehr

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten

Mehr

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus

KRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase

Mehr

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund

mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund mic Investition in die Zukunft Expofin 8.05.-9.05.2007 in Dortmund Wer wir sind Wir sind ein Early-Stage Investor für vielversprechende Technologieunternehmen. Wir sind spezialisiert auf Seed- und Start-up

Mehr

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT

EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT EXZELLENTE MANAGEMENT- UNTERSTÜTZUNG AUF ZEIT SIE SUCHEN WIR FINDEN Temporäre Verstärkung in Fach- und Managementpositionen Ob bei der Einführung neuer Prozesse, bei Wachstums- oder Sanierungsprojekten

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus.

Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus. 1 Low Carbon. Klimafreundlich. Renditestark. Technologiefonds mit nachhaltiger Erfolgsperspektive. Mehr Rendite. Weniger CO 2. So sieht eine exzellente Anlage heute aus. Kohle, Gas und Erdöl belasten das

Mehr

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016

CA Immobilien Anlagen AG: CA Immo startet erfolgreich in das Geschäftsjahr 2016 Adhoc-Service der pressetext Nachrichtenagentur GmbH Josefstädter Straße 44, 1080 Wien, Österreich, Tel.: +43 1 81140-0 Veröffentlichung: 24.05.2016 20:10 Quelle: http://adhoc.pressetext.com/news/1464113400357

Mehr

Verwaltungsrat von Braas Monier autorisiert 10%ige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Zwischendividende

Verwaltungsrat von Braas Monier autorisiert 10%ige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Zwischendividende PRESSEMITTEILUNG Verwaltungsrat von Braas Monier autorisiert 10%ige Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und Zwischendividende Luxemburg, 29. November 2016. Der Verwaltungsrat der Braas Monier Building

Mehr

Hier ist Raum für Ihren Erfolg.

Hier ist Raum für Ihren Erfolg. WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen

Mehr

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie

Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Business Case Nachhaltigkeit am Beispiel der Textilindustrie Düsseldorf, 30. Oktober 2015 Dr. Uwe Mazura Hauptgeschäftsführer Die Branche: Textilien, Bekleidung, Schuhe, Leder KMU mit bis zu 250 Mitarbeitern

Mehr

Digitalisierung in Deutschland:

Digitalisierung in Deutschland: Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für deutsche Unternehmen 14. Oktober 2015, München In Kooperation mit: Digitalisierung in Deutschland: Herausforderungen und Mehrwert für

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management

SSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der

Mehr

Unternehmensführung in der Krise

Unternehmensführung in der Krise Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie

Mehr

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit

Strategie-Seminar. Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung. 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012. in Kooperation mit Strategie-Seminar Vision - Strategieentwicklung Strategieumsetzung 4 Tage: 12./13./19./20. Juni 2012 in Kooperation mit Graduate School Rhein-Neckar Julius-Hatry-Str. 1 68163 Mannheim www.gsrn.de Telefon:

Mehr

P R E S S E I N F O R M A T I O N

P R E S S E I N F O R M A T I O N P R E S S E I N F O R M A T I O N Ergebnis für das erste Halbjahr 2013/2014 (1. April 2013 bis 30. September 2013). Umsatz und Gewinn gesteigert. einzigartiges Geschäftsmodell; Differenzierung durch Innovation

Mehr

WEISER, KUCK & COMP.

WEISER, KUCK & COMP. WEISER, KUCK & COMP. Management- und Personalberatung BDU PROFIL FÜR DIE POSITION INVESTOR RELATIONS MANAGER (M/W) - HIGH-TECH-KUNSTSTOFFE - Unternehmen und Markt Unser Klient ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft

Mehr

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com

implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Investment Case Alphaform AG Andreas Daunderer, Vorstand

Investment Case Alphaform AG Andreas Daunderer, Vorstand Investment Case Alphaform AG Andreas Daunderer, Vorstand München, 20. April 2005 www.alphaform.de 1 Alphaform - Fakten Gegründet 1996 aus einem Spin off eines Laser Technik Unternehmens Seed-Finanzierung

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr