INTERDISZIPLINÄRE Sonder bzw. Weiterbildung für Führungsaufgaben Im mittleren Managementbereich

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1 INTERDISZIPLINÄRE Sonder bzw. Weiterbildung für Führungsaufgaben Im mittleren Managementbereich Kursleitung: Mag. Erika Stelzl Katarakt Der Kampf gegen die Blindheit Semesterarbeit Eva Wipfler ( Universitäts-Augenklinik Graz OP ) eva.wipfler@a1.net

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Definition des Begriffes Katarakt (grauer Star ) Anatomie und Physiologie der Augenlinse Ernährung der Augenlinse Wachstum der Augenlinse Entstehung der Katarakt Ursachen und Risikofaktoren der Katarakt Symptome bei Katarakt Erkennung und Untersuchungen bei Katarakt Therapie der Katarakt Geschichtliche Meilensteine Die Starstecher Johann Wolfgang von Goethe und der graue Star Operative Therapie Intrakapsuläre Kataraktextraktion Extrakapsuläre Kataraktextraktion Kataraktoperationen an der Universitäts-Augenklinik Graz Standardarbeitsanweisung über Kataraktoperation Einsatz der SOP Darstellung der SOP Die Krankheit der Armut ( Gespräch mit Prof. Schuhmann ) Christoffel-Blindenmission (CBM) Die CBM und ihre Vision Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang Abkürzungen Erklärung...21 Eva Wipfler Seite 1 von 22

3 1. Einleitung Sehen können, das ist so wichtig für uns, dass wir damit die beiden wichtigsten Eckdaten unseres Lebens beschreiben. Am Anfang erblicken wir das Licht der Welt, am Ende schließen wir die Augen für immer ( ). Aufgrund meiner Tätigkeit als Krankenschwester an der Universitäts-Augenklinik Graz, konnte ich viele Glücksmomente von Patienten miterleben, als ihnen nach der Staroperation der Augenverband entfernt wurde, und sie wieder sehen konnten. Viele bezeichneten es als Wunder. Das Sehen somit nicht immer selbstverständlich ist, muss uns dabei bewusst werden. Die Jahresstatistik 2003 der Universitäts-Augenklinik Graz zeigt auf, das insgesamt Kataraktoperationen durchgeführt wurden. Eine beachtliche Zahl. Die Anzahl der Operationen steigt weiter an, die Wartezeiten verlängern sich. Aufgrund dieser steigenden Prävalenz ist man sicher aufgefordert, sich vermehrt mit diesem Krankheitsbild auseinander zu setzen. Müssen zusätzliche medizinisch organisatorische Strukturen und Einrichtungen geschaffen werden, um jeden an grauen Star erkrankten Menschen möglichst rasch behandeln zu können? Sehen ist Lebensqualität. Dabei stellt sich natürlich die Frage, was ist der graue Star ( Katarakt )? Welche Bedeutung hat dieses Krankheitsbild, und warum sind immer mehr Menschen davon betroffen? Nach den Zahlen der WHO werden im Jahr 2020 zirka 50 Millionen Menschen an der Starblindheit leiden. Der größte Teil dieser Menschen lebt in den Entwicklungsländern. Armut, Krankheit und Unterernährung sind dort allgegenwärtig, und lassen zudem oft keine Chance auf Heilung zu ( vgl. CBM 2003, S.2, S.10 ). Der Kampf gegen die Blindheit scheint dort oft hoffnungslos zu sein. Eva Wipfler Seite 2 von 22

4 2. Definition des Begriffes Katarakt (grauer Star) Unter einer Katarakt (grauen Star) versteht man eine Trübung der Augenlinse. Das Wort Katarakt ist dem Griechischen entnommen, und heißt in der Übersetzung Wasserfall. Im Mittelalter glaubte man, dass die Katarakt eine geronnene Flüssigkeit sei (vom Gehirn her kommend) und sich vor die Linse ergossen habe. Die Bezeichnung, bzw. das Wort Star hat nichts mit dem Vogel gleichen Namens zu tun, sondern d.h. Erblindung durch das Erstarrte. Es entseht ein sogenannter stierer Blick ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 174). 3.Anatomie und Physiologie der Augenlinse Die Linse ist vorne in den Glaskörper eingelagert, sie besteht aus einer elastischen Masse, die von einer festen Kapsel umgeben ist. Durch ein an der Kapsel ansetzendes, ringförmiges, aus Fasern bestehendes Band wird die Linse am Ziliarkörper befestigt. Durch An bzw. Entspannung dieses Bandes kann die Linse stärker gewölbt werden. Dadurch ändert sich ihre Brechkraft, so dass die einfallenden Strahlen sich immer auf der Netzhaut vereinigen und ein scharfes Bild entwerfen. Diesen Vorgang, durch Abflachung oder Wölbung der Linse die Brechkraft des Auges zu verändern und in der Nähe und Ferne scharf zu sehen, bezeichnet man als Akkommodation. Damit das Licht sinnvoll abgebildet werden kann, muss die Linse durchsichtig sein. Aus diesem Grunde hat die Linse keine Blutgefäße ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 169 ff ). Eva Wipfler Seite 3 von 22

5 3.1 Die Ernährung der Augenlinse Sie geschieht durch Diffusion des Kammerwassers. Diese Stoffwechselaktivität ist unentbehrlich für die Erhaltung der Integrität, die Durchsichtigkeit und die optische Funktion. Der Stoffwechsel und die detaillierten biochemischen Vorgänge des Alterns der Linse sind noch weitgehend ungeklärt. Deshalb ist es bis heute nicht gelungen die Entwicklung der Katarakt medikamentös zu beeinflussen ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 171 ). 3.2 Wachstum der Augenlinse Die Linse ist in bezug auf das Wachstum ein einzigartiges Organ. Sie wächst nämlich ihr Leben lang. Damit das Volumen der Linse nicht zu sehr anwächst, werden ihre inneren Anteile zunehmend verdichtet und verhärtet. Daraus folgt, dass die Linse mit dem Älterwerden an Flexibilität verliert. An einem Beispiel könnte man es so erklären. Während ein Kleinkind einen Gegenstand noch wenige Zentimeter vor seinem Auge scharf sehen kann, muss ein 50jähriger Normalsichtiger seine Arme weit ausstrecken, um seine Zeitung noch ohne Brille lesen zu können. Die Linse verliert somit nicht nur an Flexibilität, sondern auch an Transparenz. Weniger Licht kann unbehelligt durchtreten und mehr Licht wird absorbiert oder gestreut. Die Durchsichtigkeit der Linse nimmt bei jedem Menschen im Laufe des Lebens langsam ab ( vgl. Josef Flammer 2001, S. 259 ). Eva Wipfler Seite 4 von 22

6 3.3 Die Entstehung der Katarakt Die Linse enthält Proteine. Sie sind das chemische Substrat der Linse. Mit Zunahme des Alters, aber insbesondere auch wenn, schädigende Faktoren hinzukommen, wird die Struktur dieser Proteine verändert. Das Licht kann nicht mehr ungehindert durch die Linse hindurch treten, sondern wird durch diese veränderten Moleküle gestreut. Diese Trübungen können die verschiedensten Anteile der Linse unterschiedlich stark betreffen. Einige Linsen sind im Zentrum getrübt, andere wiederum in den Außenschichten. Bei den unterschiedlichsten Kataraktformen schreitet die Trübung unterschiedlich schnell fort. Zusammenfassend muss man feststellen, dass eine Trübung der Linse im Alter genau so unausweichlich ist, wie die Faltenbildung der Haut und das Grauwerden der Haare ( vgl. Josef Flammer 2001, S. 261 ). 4. Ursachen und Risikofaktoren der Katarakt 1. Katarakte können nach dem Zeitpunkt des Auftretens (erworben und angeboren) 2. sowie dem Reifegrad und der Morphologie eingeteilt werden. Zu 1. erworbene Katarakte a) Altersstar ( über 90% aller Katarakte) b) Katarakte bei Allgemeinerkrankungen ( z.b. Diabetes mellitus, Niereninsuffizienz...) c) Katarakt bei Augenerkrankungen ( z.b. chronische Iridozyklitis...) d) Katarakt nach intraokularen Eingriffen ( z.b. Nach Vitrektomien...) e) Katarakt bei Verletzungen f) Medikamentös bedingte Katarakt ( z.b.cortison ) Eva Wipfler Seite 5 von 22

7 Zu 1. angeborene Katarakte Durch Erkrankungen von Frauen in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft an a) Röteln b) Mumps c) Hepatitis d) Toxoplasmose Zu 2. Die Einteilung nach den Reifestadien orientiert sich an der Herabsetzung des Sehvermögens, und am Reifegrad, der früher für den Operationszeitpunkt wichtig war. Heute beeinflussen morphologische Gesichtspunkte, wie Härte und Dicke des Kerns das operative Vorgehen ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 175 f ). 5. Symptome bei Katarakt Der graue Star verursacht keine Schmerzen. Der Kataraktpatient sieht unscharf. Sieht er in die Richtung einer stärkeren Lichtquelle, so wird er geblendet. Er hat ferner den Eindruck Nebel zu sehen. Die Farbigkeit des Sehens wird auch herabgesetzt. Diese Veränderungen passieren schleichend, daher bemerkt der Betroffene die Linsentrübung meist erst im fortgeschrittenen Stadium ( vgl. Josef Flammer 2001, S. 262 ). 6. Erkennung und Untersuchungen bei Katarakt Mit Hilfe eines Ophthalmoskops kann der Augenarzt die Linsentrübung feststellen. Das handliche Gerät ist mit einem Spiegel, verschiedenen Linsen und einer Lichtquelle ausgerüstet. Detaillierter lässt sich die Linse mit der fokalen Beleuchtung der Spaltlampe untersuchen. Im fortgeschrittenem Stadium ist der graue Star allerdings schon mit bloßem Auge zu erkennen. Eva Wipfler Seite 6 von 22

8 Ein Sehtest zeigt, inwieweit das Sehvermögen des Patienten eingeschränkt ist ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 172 f ). 7. Therapie der Katarakt Es gibt bis zum jetzigen Zeitpunkt trotz Forschungen keine medikamentösen Therapiemöglichkeiten bei Katarakt ( vgl. Gerhard K. Lang 2000, S. 190 ). Vielleicht ist es in ferner Zukunft doch möglich Linsentrübungen medikamentös zu behandeln. Vielleicht werden neue Präventionsmaßnahmen oder Therapiemöglichkeiten entwickelt. Dies hätte sicherlich große positive Auswirkungen auf den Patienten. Keine Operation, keine Komplikationen, keine Wartezeiten. Aber auch medizinisch, wirtschaftliche, sowie kommerzielle Veränderungen würde diese Entwicklung mit sich bringen. 7.1 Geschichtliche Meilensteine Schon die Geschichte zeigt uns, dass man sich bereits sehr früh mit diesem Krankheitsbild beschäftigt hat, und somit wurden die ersten Ansätze von operativen Therapiemöglichkeiten geschaffen Die Starstecher Auch im Mittelalter war der graue Star wohl bekannt. Die Menschen fürchteten diese milchig trübe Verfärbung, die ihnen das Augenlicht raubte, und sie zu hilflosen Almosenempfänger machte. Man versuchte durch Aderlässe, blasenziehende Pflaster, gesetzte Eitergeschwüre das Blut zu reinigen, da man glaubte diese Trübung sei eine Ansammlung verdorbener Säfte. Wenn diese Maßnahmen nicht geholfen haben, und die Trübung bis zur Erblindung führte, entschloss sich der Kranke für den Starstich. Die Starstecher stachen mit einer spitzen Nadel durch die Hornhaut in die Pupille und drückten die trübe Linse nach unten, oder hinten in das Auge hinein. Der erste Erfolg war, dass der Blinde wieder Licht sah, Personen und Gesichter erkennen konnte. Leider war die Wirkung nicht immer von Dauer. Recht häufig folgte die entgültige Erblindung. Die Eva Wipfler Seite 7 von 22

9 Starstecher, keine ausgebildeten Operateure, boten ihre Dienste auf den Messen und Jahrmärkten an. So waren sie längst über alle Berge, ohne Einbußen für ihren Ruf, wenn der Eingriff nicht gelang, oder der Patient verstarb ( vgl. ) Johann Wolfgang von Goethe und der graue Star Die Überleitung zu subtileren Operationsverfahren erfolgte in der Zeit der Aufklärung. Johann Wolfgang von Goethe schilderte 1775 in seinem Werk Dichtung und Wahrheit im 16. Buch eine Staroperation. Er beschreibt hier sehr genau die Operation an dem an grauen Star erblindeten Herrn von Lersner. Dieser hatte von Jung Stilling, einem bekannten Augenarzt gehört, dass er seit einigen Jahren viele Staroperationen vollbracht hat. In ausführlichen Worten schilderte Goethe den Ablauf der Operation, die jedoch nicht gelungen ist, weil die Linse angewachsen war, und der Operateur sie mit Gewalt lösen musste. Nach einem schmerzlosen Schnitt durch die Hornhaut, sprang die trübe Linse sonst von selbst heraus. Die Operation misslang, und Herr Lersner erblindete an beiden Augen ( vgl. Walter Hettche 1991, S.730ff). Die Geschichte zeigt uns wie wichtig es schon damals war, den grauen Star zu bekämpfen. Die Leute fürchteten sich davor blind zu werden, hilflos zu sein, diese enorme Lebenseinschränkung einfach hinzunehmen, und zu Bettlern zu werden. So nahmen sie vieles auf sich um wieder sehen zu können, verbunden mit dem Risiko entgültig zu erblinden. Die Augenheilkunde hat sich enorm weiterentwickelt, und somit braucht heute niemand mehr, der an grauen Star erkrankt ist, zu erblinden. Die Staroperation, ist heute die einzig mögliche Behandlungsmöglichkeit, und hat sich bereits zu einer Routineoperation entwickelt. 7.2 Operative Therapie bei Katarakt Eva Wipfler Seite 8 von 22

10 Aufgrund meiner Tätigkeit als OP- an der Universitäts-Augenklinik Graz konnte ich mitverfolgen, dass von allen chirurgischen Verfahren in der Augenheilkunde die Kataraktchirurgie den schnellsten Veränderungen unterliegt. Dies erfordert für Ärzte und Pflegepersonal im OP- Bereich große Flexibilität und Einsatz um einen hohen technischen Standard zu gewährleisten Intrakapsuläre Kataraktextraktion ( ICCE ) Bis vor 15 Jahren, war dies die Methode der Wahl. Über einen großen oberen Hornhautschnitt wird die gesamte Linse in ihrer Kapsel ( intrakapsulär ) mit einem Kältestift angefroren und aus dem Auge herausgezogen. Zur Korrektur der fehlerhaften Augenoptik wurde eine Starbrille oder Kontaktlinse als Linsenersatz angepasst. Der Nachteil der Starbrille liegt in der starken Bildvergrößerung für den Patienten, aber auch für den Betrachter sieht das Auge sehr groß aus, weil die Brillengläser einen Lupencharakter haben. Neben der kosmetischen Entstellung wird auch das Gesichtsfeld deutlich eingeschränkt. Auch Kontaktlinsen werden nicht von allen Patienten vertragen, und sind in der Handhabung für einen älteren Menschen problematisch ( vgl. A. J. Augustin 2001, S. 688 ) Extrakapsuläre Kataraktextraktion ( ECCE ) Sie ist heute die Methode der Wahl. Die vordere Kapsel wird eröffnet. Anschließend werden nur Linsenkern und Linsenrinde entfernt ( extrakapsulär ), die hintere Kapsel und die Zonulaaufhängung bleiben erhalten, um somit eine Hinterkammerlinse implantieren zu können. Der Kern wird heute vorwiegend durch Phakoemulsifikation entfernt. ( Absaugen des Kernes mit Hochfrequenzultraschall ) Die Entwicklung und der Einsatz von faltbaren Eva Wipfler Seite 9 von 22

11 Intraokularlinsen ermöglichen sogenannte Kleinschnitttechniken ( vgl. A. J. Augustin 2001, S. 689 ). Musste mit den früheren Operationsmethoden auf den Reifegrad der Katarakt geachtet werden, so ist dies mit den modernen Operationsmethoden nicht mehr der Fall. Man operiert heute wesentlich früher, und wartet nicht mehr bis der Star reif ist. Dies erklärt neben der höheren Lebenserwartung der Menschen heute, auch die steigende Anzahl der Kataraktoperationen ( vgl. Gerhard K.Lang 2000, S.190 ). 8. Kataraktoperationen an der Universitäts-Augenklinik Graz Diese Statistik zeigt auf, welchen Stellenwert dieses Krankheitsbild an der Klinik aufweist. Jahr Gesamtoperationen Kataraktoperationen ( Operationen , Universitäts-Augenklinik Graz ) Im Herbst 1994 wurde an der Klinik die neue Operationstechnik ( Phakoemulsifikation ) eingeführt. Neben einer kürzeren Operationszeit, reduzierte sich damit auch die durchschnittliche Verweildauer der Patienten auf der Station. Von 6,04 Tagen (1993) auf 4,05 Tagen (2003). Eva Wipfler Seite 10 von 22

12 Derzeit warten 4000 Patienten auf eine Kataraktoperation. In zahlreichen Gesprächen, die derzeit klinikintern, mit der Anstaltsleitung und auf politischer Ebene geführt werden, muss nach einer rasch umsetzbaren, wirtschaftlichen sinnvollen Lösung gesucht werden (vgl. Jahresbericht 2003, S. 4, S. 22, ). In der Kataraktchirurgie werden die meisten Eingriffe in Lokalanästhesie durchgeführt. In Zukunft werden diese Operationen vermehrt ambulant geschehen, oder der Patient wird als Tagespatient betreut, um die Wartezeiten für diese Operation zu dezimieren. Hier ist es aber notwendig, eine gute postoperative Versorgung zu organisieren. Der Wegfall der Hospitalisierung würde viele Probleme, die mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden wären, eliminieren. Andererseits kann ein kurzzeitiger stationärer Aufenthalt für Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand oder mangelnder familiärer bzw. sozialer Fürsorge von großem Vorteil sein. Alte, alleinstehende Patienten sind unter Umständen in der frühen postoperativen Phase mit der eigenen Versorgung und der notwendigen medikamentösen Therapie des operierten Auges überfordert ( vgl. A.J. Augustin 2001, S. 686). 9. SOP über Durchführung der Kataraktoperation Im Rahmen meiner interdisziplinären Sonder bzw. Weiterbildung für Führungsaufgaben der mittleren Führungsebene, habe ich eine Standardarbeitsanweisung (SOP) über die Durchführung der Kataraktoperation im Universitäts-Augenklinik OP Graz erarbeitet. 9.1 Einsatz der SOP Sinn und Zweck ist es dabei, die Arbeitsschritte aufzuzeigen, die für eine Kataraktoperation benötigt werden. Anderseits dient diese SOP als Orientierungshilfe sowie Hilfestellung bei der Einführung neuer Mitarbeiter. 9.2 Darstellung der SOP Eva Wipfler Seite 11 von 22

13 Universitäts-Augenklinik OP LKH - Graz Seite: 3-5 Gültig ab: Revision: 0 SOP ( Standard Operating Procedure ) Standardarbeitsanweisung 1-01 Durchführung der Kataraktoperation Ablauf D E M I Mitgeltende Unterlagen Hinweise Eva Wipfler Seite 12 von 22

14 Übernahme des PATIENTEN Kontrolle, ob richtiger Patient, OP- Geh., Anästh. Vergleich Pat. KG, OP-Programm Rückenlagerung OP-Geh.,, Arzt,.Anästh. Siehe Standard Rückenlagerung Pdion ArbU Allgemeine präoperative Vorbereitung bei Katarakt Kontrolle des zu operierenden Auges, Anästh., Geh., OP- Geh.,.Anästh. OP- Siehe Mappe OP- Beschr. S 1-4, siehe Aufgabenbeschr. OP-Geh. S 1,2 Verabreichung von Augengtt nach Anordnung, Geh. OP- OP in OP in Lokal- ja j ja Allge anästh Nar. Arzt Ar zt Arzt,,.Anästh. OP-Geh. Wird am OP-Vortag mit Chirurgen u. Anästhesisten vereinbart Okkulopression (Druckverband), Geh. OP- 15`min. Wartezeit chirurgische Händedesinfekt. 1,, Arzt Siehe Hygienefachrichtlinie 02 Eva Wipfler Seite 13 von 22

15 1 Vorbereitung des OP-Tisches, Instrumente, OP- Geh. Kontrolle des zu Operierenden Auges Arzt Arzt,, OP-Geh. präoperative Hautantiseptik, OP- Geh. Sterile Abdeckung Kataraktoperation, Arzt, OP-Geh., Arzt Siehe Mappe OP- Be- Schreibung S 1-4 Reinigung, Arzt, Arzt Augensalbe Verband, Arzt OP-Geh.,, Arzt. Wäscheentsorgung, OP- Geh. Instrumentenversorgung 2 ( Wipfler, 2004, S.4) Eva Wipfler Seite 14 von 22

16 2 Dokumentation, Geh. OP- Übergabe des Patienten Arzt Arzt Arzt,, OP-Geh.,.Anästh. Pat. Kommt nach OP. auf die Station oder in den Aufwachraum (ärztl. Anordnung) ( Wipfler, 2004, S. 5) Diese Standardarbeitsanweisung zeigt auf, dass sehr viele Arbeitsschritte für diese Operation benötigt werden. Außerdem wird der Einsatz aller Berufsgruppen einschließlich ihrer Aufgabenbereiche dokumentiert. Das Pflegepersonal muss in immer kürzerer Zeit eine zunehmende Anzahl ärztlicher Entscheidungen in pflegerisches Handeln umsetzen. Nur ein gemeinsamer Einsatz aller beteiligten Berufsgruppen als Team mit gegenseitiger Wertschätzung ermöglicht größte Qualität der Behandlung und Zufriedenheit der Patienten ( vgl. Jahresbericht 2003, S. 4). Umstrukturierungen, beziehungsweise neue medizinische Einrichtungen werden erforderlich sein, um jeden an grauen Star erkrankten Menschen raschest behandeln zu können. Die ersten Schritte dafür wurden bereits gesetzt, in dem man begonnen hat an der Universitäts-Augenklinik Kataraktpatienten als Tagespatienten zu betreuen. Währendessen in den Industrienationen heute, kaum mehr Menschen an grauen Star erblinden, sieht die Situation in den Entwicklungsländern anders aus. Dort ist die kataraktbedingte Blindheit weniger ein medizinisches als vielmehr ein sozio-ökonomisches Eva Wipfler Seite 15 von 22

17 Problem. Hier sind wir sicherlich aufgerufen, die krassen und zum Teil noch zunehmenden Gegensätze zwischen Arm und Reich zu überwinden ( vgl. J. Flammer 2001, S. 258 ). 10. Die Krankheit der Armut (Gespräch mit Prof. Schuhmann) Es mangelt einfach an allem, sagt Univ.-Prof. Dr. Gerhard Schuhmann, Oberarzt an der Universitäts-Augenklinik und langjähriger Mitarbeiter der Christoffel-Blindenmission (CBM ). Herr Prof. Schuhmann, wie sind sie zu Ihrem Engagement in der Entwicklungshilfe gekommen? Mein erster Einsatz im Ausland liegt mehr als 20 Jahre zurück. Wir haben an einem wissenschaftlichen Projekt im Sudan gearbeitet. Damals haben wir einfach alles gemacht. Von mikrobiologischen Untersuchungen bis hin zum Aufbau eines kleinen Spitals, das leider im Bürgerkrieg wieder zerstört wurde. Seither engagiere ich mich bei Entwicklungsprojekten im Bereich Ophthalmologie seit rund acht Jahren bei CBM. Wo liegen Ihre Schwerpunkte? Ich beschäftige mich vor allem mit der Planung von Projekten. Es wird hier genau geprüft und festgestellt, wo wir im Rahmen der nationalen Programme zur Verhütung von Blindheit tätig werden können. Ein wichtiger Schwerpunkt bildet die Supervision der Ausbildung von ärztlichen und nichtärztlichen Personal. Es gibt zu wenig ausgebildete Augenärzte. In vielen Regionen der dritten Welt gibt es pro eine Million Menschen einen Augenarzt. Das Ziel bis zum Jahr 2020 die vermeidbare Blindheit auszurotten, erscheint mir durchaus realistisch. Natürlich müssen dafür entsprechende Schulungen sowie die Verfügbarkeit der notwendigen Technologien vorhanden sein. Wie können sich auch österreichische Ärzte und Krankenpflegepersonen einbringen? Es ist gar nicht so wichtig, selbst einige Zeit in der dritten Welt zu operieren, oder OP- Teams dort hinzuschicken um eine gewisse Anzahl an Katarakten zu operieren. Ja, es ist nützlich, aber eine echte Hilfe wäre es hingegen, die Ausbildung des örtlichen Personals zu unterstützen und für eine Verbesserung der Abläufe zu sorgen. In den meisten Ländern Afrikas werden etwa Operationen am Augenlid fast ausschließlich von geschulten Eva Wipfler Seite 16 von 22

18 Krankenschwestern durchgeführt. Anders wären sie gar nicht zu bewältigen. In Westafrika wird sogar der graue Star von nichtfachärztlichen Personal operiert. Am allerwichtigsten ist jedoch die Bewusstseinsbildung. Die Blindheit ist eine Krankheit der Armut. Die ärztliche Versorgung ist in Afrika viel zu teuer und kaum verfügbar. Andere Länder wie etwa Albanien haben zwar genügend Ärzte, dafür aber kaum OP- Einrichtungen oder Mikroskope. Blindheit ist somit eine Folge der ungerechten Verteilung Die Christoffel-Blindenmission ( CBM ) Die CBM ist eine von der Weltgesundheitsorganisation anerkannte Fachorganisation, die sich für augenkranke, blinde und anders behinderte Menschen in den Armutsgebieten unserer Welt einsetzt. ( Afrika, Asien, Lateinamerika ) Als Mitglied von CBM International gehört CBM Österreich zu einem internationalen Netzwerk von Schwesternvereinen ( vgl. CBM 2003, S. 1 ) Die CBM und ihre Vision Das Ziel der Christoffel-Blindenmission ist klar definiert. Bis zum Jahr 2020 soll kein Mensch mehr erblinden, nur weil es ihm an der grundlegenden medizinischen Versorgung fehlt. In den meisten Fällen kann mit einfachen Mitteln geholfen werden. An diesem Punkt setzt die WHO mit ihrem globalen Aktionsplan Vision 2020 The Right To Sight (Das Recht auf Augenlicht ) an, der auf Initiative der CBM erarbeitet wurde. Das weltweite Netzwerk der CBM unterstützte im Jahre 2002 insgesamt Projekte und Programme in 110 Ländern. Dank dieses Engagements wurden Menschen am Grauen Star operiert. Die CBM verfolgt dabei die Strategie der Hilfe zur Selbsthilfe. Mittels Ausbildung einheimischer Fachkräfte und der Stärkung lokaler Strukturen unterstützen sie den Aufbau eines funktionierenden Gesundheitssystems ( vgl. Clinicum 10/2002, S. 59 ). Kaum etwas ist kausal so zusammenhängend und einander bedingend wie Armut, Krankheit und Behinderung in den Armutsgebieten der Erde. Aus diesem Grund hat CMB eine weitere Aktion gestartet in Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, möglichst vielen Menschen in Österreich diese Zusammenhänge vor Augen zu führen, Eva Wipfler Seite 17 von 22

19 Handlungsalternativen aufzuzeigen und die Menschen zu motivieren, einen persönlichen Beitrag zu einer fairen Welt zu leisten ( vgl. CBM 2003, S.17 ). 11. Zusammenfassung Zusammenfassend muss man feststellen, dass der Alterstar, er macht 90% aller Kataraktformen aus, fast bei jedem Menschen auftritt. Somit ist eine Trübung der Linse im Alter genauso unausweichlich wie die Faltenbildung der Haut und das Grauwerden der Haare. Schon die Starstecher im Mittelalter haben uns bewiesen welchen Kampf sie gegen die Blindheit führten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die chirurgische Kataraktextraktion und somit die Versorgung mit einer intraokularen Kunstlinse die einzig erfolgreiche Behandlungsmethode. Durch die heutigen Operationsmethoden ist es möglich geworden, Katarakte frühzeitiger zu operieren. Früher wartete man bis der Star reif war. Neben der höheren Lebenserwartung der Menschen heute, erklärt dies auch die steigende Anzahl der Kataraktoperationen. Vermehrt ambulant-medizinische Einrichtungen, bzw. Zentren werden aufgebaut werden müssen, um Wartelisten abzubauen, um somit jeden Patienten raschest behandeln zu können. Erste Schritte für diese Entwicklung wurden bereits an der Universitätsklinik für Augenheilkunde in Graz gesetzt. Der Kampf gegen die Katarakt in den Entwicklungsländern ist vielmehr ein ökonomisches als ein medizinisches Problem. Hier müssen Strukturen aufgebaut werden, um ganz konkret Blinden, von Blindheit bedrohten Menschen neue Lebenschancen zu geben. Die Möglichkeit auf ein weitgehend selbständiges und selbstbestimmtes Leben, und damit auf soziale Würde, zu geben. Es muss ein stärkeres Bewusstsein für das weltweite Problem von Blindheit geschaffen werden. Auf politischer wie auch auf gesellschaftlicher Ebene, denn Sehen ist Lebensqualität. Eva Wipfler Seite 18 von 22

20 12. Literaturverzeichnis Augustin, A.J. (2001): Augenheilkunde. 2. komplette überarbeitete und erweiterte Auflage. Berlin. S.686, S.688f. CBM, Christoffel-Blindenmission (2003): Tätigkeitsbericht 2002/2003. Taten sprechen lassen. Wien. S.1f, S.10, S.17. Hack, Christina Maria (2002): Vision 2020 The Right To Sight. In: Clinicum 10/2002. S.59. Flammer, Josef (2001): Glaukom. Ein Handbuch für Betroffene. Eine Einführung für Interessierte. Ein Nachschlagewerk für Eilige. Bern. S.258f, 261f. Haizmann, Ute: Predigt in der Johanniskirche (2001), Online im WWW unter URL: (Stand ) Hettche, Walter (1991): Johann Wolfgang von Goethe. Aus Meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Stuttgard. S Lang, Gerhard K. (2000): Augenheilkunde. Verstehen Lernen Anwenden. Stuttgard. S , S.190. Ruisinger, Marion Maria: Institut für Geschichte der Medizin, Online im WWW unter URL: (Stand ) Universitäts-Augenklinik Graz (2003): Jahresbericht Graz. S.4, S.22. Wipfler, Eva (2004): Standardarbeitsanweisung. Durchführung der Kataraktoperation. Graz, Universitäts-Augenklinik OP. S Anhang Wipfler, Eva (2004): Standardarbeitsanweisung. Durchführung der Kataraktoperation. Graz, Universitäts-Augenklinik OP. S Eva Wipfler Seite 19 von 22

21 14. Abkürzungen CBM d.h ECCE ICCE OP Christoffel-Blindenmission Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester das heißt extrakapsuläre Kataraktextraktion intrakapsuläre Kataraktextraktion Operation S. Seite SOP Standard Operating Procedure ( Standardarbeitsanweisung ) vgl. WHO z.b Vergleich Weltgesundheitsorganisation zum Beispiel Eva Wipfler Seite 20 von 22

22 15. Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Semesterarbeit selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und die Quellen als solche kenntlich gemacht habe. Graz, Mai 2004 Eva Wipfler Eva Wipfler Seite 21 von 22

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