Finanzgruppe Deutsche Finanzgruppe Sparkassenakademie Deutscher Sparkassen- und Giroverband

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1 Deutsche Sparkassenakademie Kommunales Zins- und Schuldenmanagement für Beschäftigte der öffentlichen Hand Von Praktikern für Praktiker Ein Fortbildungsangebot der Deutschen Sparkassenakademie (Deutscher Sparkassenund Giroverband), mit konzeptioneller Unterstützung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages

2 Warum Zins- und Schuldenmanagement als Instrument zur aktiven Entlastung der Haushaltssituation? Immer mehr verantwortliche kommunale Entscheidungsträger denken angesichts der dramatischen Finanzsituation vieler Kommunen, Zweckverbände, Beteiligungsgesellschaften und öffentlicher Unternehmen über die Einrichtung eines aktiven Schuldenmanagements nach. Unter anderem führen die Prinzipien der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit dazu, dass die Kommunen die vorhandenen Möglichkeiten zur Optimierung und Senkung der Kapitalkosten einer lang- und kurzfristige Verschuldung prüfen. Neben einer Verringerung der Darlehenslaufzeiten zugunsten einer kurzfristigen Geldmarktfinanzierung spielen in einem modernen, aktiven Schuldenmanagement zunehmend auch derivative Instrumente, wie beispielsweise Swaps, Caps und Floors, eine verstärkte Rolle zur Absicherung der Zinsänderungsrisiken und auch zur Realisierung von erheblichen Zinseinsparpotenzialen. Selbst bei geringem Verschuldungsvolumen können die bestehenden Zinsrisiken (z. B. bei vorhandenen Darlehen) durch sorgfältige Analyse gesteuert werden (Studie der Universität Potsdam). Die Untersuchung des kommunalwissenschaftlichen Institutes in Potsdam (05/2006) hat bestätigt und aufgezeigt, dass als Voraussetzung für ein aktives Zins- und Schuldenmanagement neben einer angemessenen Personalausstattung und einem funktionierenden Controlling auch die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter auszubauen ist. Deutsche Sparkassenakademie Seite 2

3 Position der Sparkassen- Moderne Finanzinstrumente, die einerseits Chancen bieten, beinhalten andererseits immer auch Risiken. Hier setzt die Sparkassen- an mit ihrem Finanzwissen unterstützt sie die Kommunen vor Ort, Derivate sachgerecht einzusetzen sowie positive und negative Entwicklungen zu erkennen und zu steuern. Unter Berücksichtigung der kommunalen Aufgabenstellungen unterstützen die Institute die Städte und Gemeinden auch dabei, sinnvolle Lösungen zu nutzen und diese zu kontrollieren (Fakten, Analysen, Positionen 2007 Sparkasse-Kommune des DSGV). Zur Unterstützung der Kommunen bietet die Deutsche Sparkassenakademie - die zentrale Bildungseinrichtung der Sparkassen- - die Schulungskonzeption Kommunales Zinsund Schuldenmanagement für die Beschäftigten der öffentlichen Hand an. Alle Sparkassen und Landesbanken sind bereits über das Angebot umfassend informiert worden. Kommunale Experten aus der Arbeitsgruppe Finanzmanagement/Treasury beim Deutschen Städtetag haben die Inhalte konzeptionell entwickelt. Diese und weitere Experten aus Kommunen / Landkreisen bringen ihre praktischen Erfahrungen als Referenten in das vorliegende Weiterbildungsangebot ein. Deutsche Sparkassenakademie Seite 3

4 Kein Tagesworkshop sondern fundierte Wissensvermittlung und der Gedanke von Praktikern für Praktiker stehen im Vordergrund. 1. Die Vorlesungen werden gemeinschaftlich im Tandem durch Experten der öffentlichen Hand, der Sparkassen- und der Wissenschaft gehalten die kommunale Sicht steht im Mittelpunkt. 2. In insgesamt drei Bausteinen werden die Erfahrung kommunaler Experten mit dem Wissen von Wissenschaftlern sowie Spezialisten der Sparkassen- kombiniert und zielgruppenspezifisch sowie bedarfsgerecht vermittelt. 3. Der modulare Aufbau des Seminarangebotes, d. h. vom Basiswissen zur Portfoliosteuerung sorgt dafür, das sowohl kleinere Kommunen (z. B. Baustein I und II) als auch größere Städte und Kommunen (alle drei Bausteine) von den Inhalten profitieren. 4. Best-Practice Beispiele aus Kommunen und Städten werden in jedem Baustein mit Schwerpunkt auf den Anforderungen der kommunalen Verwaltung und den Risiken aus Sicht der öffentlichen Hand vorgestellt. 5. Modernes E-Learning unterstützt die Vor- und Nachbereitung der Inhalte. Deutsche Sparkassenakademie Seite 4

5 Teilnehmerkreis Das Seminarangebot richtet sich an Bürgermeister und Finanzdezernenten und deren Fachleute, die das Zins- und Schuldenmanagement optimieren und Chancen bzw. Risiken erkennen wollen, z.b. aus den Bereichen: Finanzmanagement Kasse Haushalts- und Rechnungswesen Controlling, Rechnungs- und Wirtschaftsprüfung Mitarbeiter in Zweckverbänden (Abwasser u. Entsorgung) und öffentlichen Unternehmen Deutsche Sparkassenakademie Seite 5

6 Die Referenten Modul Dozenten Funktion Baustein I: Christoph Wolff / Leonidas Valtis Direktor Geschäftsbereich Öffentliche Kunden, West LB Treasurer, Fachbereich Finanzen, Landeshauptstadt Hannover Baustein II: Brunhilde Frye / Nicole Hubrig Fachdienst Haushalt und Finanzen, Stadt Salzgitter Fachdienst Haushalt und Finanzen, Stadt Salzgitter Dozenten N.N. Rüdiger Horn Ingmar Roth Marcus Paetzold Richard Sperl Clemens Stoffers Prof. Dr. Arnd Wiedemann Vertreter einer Kommune/Landkreis Leiter des Bereichs Derivate Sales, Kreissparkasse Köln Stellvertretendes Vorstandsmitglied, Leiter Institutionelle/Kommunale Kunden, Sparkasse Freiburg- Nördlicher-Breisgau Referent Kreditmanagement VÖB-Service GmbH Hauptabteilungsleiter der Kämmerei, Landeshauptstadt München Abteilungsleiter Vermögen und Schulden, Stadt Essen Lehrstuhl Finanz- und Bankmanagement, Universität Siegen Deutsche Sparkassenakademie Seite 6

7 Die Referenten Modul Dozenten Funktion Baustein III: David Baumeister Bankprokurist Sales Öffentliche Hand, Landesbank Hessen-Thüringen Dozenten Dr. Patrick Steinpaß Peter Pelek Leonidas Valtis Leiter der Abteilung Volkswirtschaft/ Finanzmärkte, Leiter der Finanzverwaltung, Stadt Mainz Treasurer, Fachbereich Finanzen, Landeshauptstadt Hannover Deutsche Sparkassenakademie Seite 7

8 Die Teilnehmer des Seminars lernen die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und die Wirkungsweisen der Kapitalmärkte kennen und deren Auswirkung auf die Zinsentwicklung zu verstehen. 2. sich eine eigene Zinsmeinung zu bilden. 3. die rechtlichen Rahmenbedingungen und die notwendigen verwaltungsinternen Voraussetzungen kennen (Ausschreibung, Dokumentation, Erfolgsmessung). 4. das systematische Vorgehen bei der Analyse des Schuldenportfolios. 5. die marktüblichen derivativen Instrumente (FRAs, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Collars) und deren Einsatzmöglichkeit kennen. Sie sind anschließend in der Lage, die Funktionsweise von Derivaten hinsichtlich des Chance/Risikoverhältnisses zu beurteilen. Sie können den Nutzen dieser Produkte einschätzen, Produktvorschläge von Geschäftspartnern verstehen und deren Auswirkungen auf ihre Verschuldung besser beurteilen. Deutsche Sparkassenakademie Seite 8

9 Struktur der Seminarreihe (1/2) E-Learning-Hausaufgaben zur Vor- u. Nachbereitung e B a u s t e i n e Basis Aufbau I II III Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios nach I vor II Selbstscheck für erfahrene Kämmerer nachii vor III Ergänzende Teilnehmerunterlagen zu den Inhalten Checklisten, Tabellen zur Erstellung von Zinsprognosen Transferfragen zur Nachbereitung Aktuelle Artikel zur Zinsentwicklung Ergänzende Teilnehmerunterlagen zu den Inhalten Bewertung von Finanzierungsinstrumenten Lernerfolgskontrollen Deutsche Sparkassenakademie Seite 9

10 Der Selbstcheck für erfahrene Kämmerer Ziel des Angebotes Um den individuell sehr unterschiedlichen Erfahrungen Rechnung zu tragen, bietet die Deutsche Sparkassenakademie einen elektronischen Selbstcheck an. Interessierte können mit seiner Hilfe eine selbstverantwortliche Einschätzung erhalten, um die persönliche Entscheidung für den Besuch der gesamten Bausteinreihe oder nur für den Besuch von Baustein III zu unterstützen. Inhalt des Selbstchecks Der Selbstcheck besteht aus Multiple-Choice- Fragen zu den Themen der Bausteine I und II: - Aufbau und Analyse des Schuldenmanagements - Instrumente und Strategien für ein aktives Schuldenmanagement Deutsche Sparkassenakademie Seite 10

11 Struktur der Seminarreihe (2/2) B a u s t e i n e Basis Aufbau I Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Wege zur Bildung einer Zinsmeinung (Zinsstruktur, Duration) Grundlagen für ein Schuldenmanagement Schulung zur E-Learning-Nutzung Rechtliche Rahmenbedingungen Aufbau u. Vorgehensweise eines aktiven Schuldenmanagements Praxis-Beispiel einer Kommune und einer Stadt (Einfluss der Doppik) Analyse der Schuldensituation Instrumente für ein aktives Zins- u. Schuldenmanagement (Forward Rate Agreements, Swaps, Swaptions, Caps, Floors, Collars, Single Callable Bonds) Strategien für ein aktives Zins- u. Schuldenmanagement 2Std Bericht zur aktuellen Zinsmeinung Umfangreiche Fallstudien selbständig lösen und präsentieren Intensivierung in den einzelnen komplexeren Derivatestrukturen Intensivierung der Strategien Praxisbericht eines Kämmerers einer größeren Stadt inkl. Erfolgsdarstellung 2Tage ½Tag ½Tag ½Tag 1½Tage ½Tag 1Tag 1½Tage Deutsche Sparkassenakademie Seite 11

12 Baustein I Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement 19. und 20. September 2007 Dozenten: Leonidas Valtis Christoph Wolff Landeshauptstadt Hannover Westdeutsche Landesbank AG Düsseldorf

13 Inhalte zu Baustein I Wege zur Bildung einer Zinsmeinung I Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Referenten: C. Wolff, WestLB L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Vorlesungsstoff Wie entsteht Inflation? Warum steht die Inflation im Fokus? Aufgabe und Funktionsweise der EZB Vom Geldmarktzins zum Kapitalmarktzins Grundsätzliche Zusammenhänge internationaler Geld- und Kapitalmärkte Arten von Zinssätzen Duration Marktwert von Darlehen: Erklärung/beispielhafte Herleitung Checkliste für Bildung der Zinsmeinung Grundwissen Kreditarten (als Anhang für Lehrbrief; nicht Bestandteil des Unterrichts) Seite 13

14 Inhalte zu Baustein I Grundlagen für ein Schuldenmanagement I Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Referenten: Vorlesungsstoff C. Wolff, WestLB L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Zinskurven: - Historischer Verlauf der wichtigsten Parameter: Euribor, CHF, Terminsätze, Ölpreise - Was ist eine Zinsstrukturkurve, welche gibt es? - Was sind Swapsätze, Forwardrates? Welche Risiken gibt es im Festzinsbereich? - Risiken von offenen Zinspositionen bei steigenden, fallenden Zinsen - Duration, modifizierte Duration als Steuerungsgröße - Vorteile/Nachteile bei der Reduzierung/Erhöhung der Duration Risikosteuerung und Risikobewertung Was sind eigentlich Derivate? Arten des Schuldenmanagements: passives/aktives Abgleich der in der Vergangenheit getroffenen Entscheidung nicht zu handeln mit der eingetretenen Zinsentwicklung Daraus folgernd: Zinstauschgeschäft = Basisgeschäft Swap Sinn und Zweck, Wirkungsweise anhand eines nachvollziehbaren Rechenbeispieles Seite 14

15 Baustein II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement 22. bis 25. Oktober 2007 Dozenten: Vertreter eine Kommune Brunhilde Frye Nicole Hubrig Rüdiger Horn Ingmar Roth Marcus Paetzold Richard Sperl Clemens Stoffers Prof. Dr. Arnd Wiedemann N.N. Stadt Salzgitter Stadt Salzgitter Kreissparkasse Köln Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau VÖB-Service GmbH Landeshauptstadt München Stadt Essen Universität Siegen

16 Inhalte zu Baustein II Rechtliche Rahmenbedingungen/Aufbau und Vorgehensweise eines aktiven Schuldenmanagements II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: R. Sperl, Landeshauptstadt München Vorlesungsstoff Derivateerlasse in den Ländern (abgestimmt auf Herkunft der Teilnehmer) Konnexitätsprinzip Spekulationsverbot Erlasse der kommunalen Rechtsaufsicht Praxisbezug: Darstellung der Länderregelungen in Abhängigkeit der angemeldeten Teilnehmer Grundsätzliches zur Ausschreibung und Einholung von Angeboten Interne Dokumentation Organisatorische Rahmenbedingungen Musterdienstanweisung Debt Management des Deutschen Städtetages Seite 16

17 Inhalte zu Baustein II Zins- und Schuldenmanagement - Erfahrungsbericht aus einer doppischen Stadt II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referenten: B. Frye, N. Hubrig; Stadt Salzgitter Darstellung des Schuldenmanagements der Stadt Salzgitter in der praktischen Anwendung Vorlesungsstoff Zins- und Schuldenmanagement Buchführung, Bilanzierung - Bilanzierung der Schulden Darstellung der Kommunal- und Liquiditätskredite in der Bilanz - Darstellung der Derivate Diskussion der Bilanzierungsfähigkeit - Rückstellungsbildung zur Risikoabdeckung Diskussion der Bildung und Bewertung von Drohverlustrückstellung - Laufendes Buchungsgeschäft Abbildung der Zinsen, Tilgung und Umschuldung im 3-Komponenten-System, Bedeutung der Zinsabgrenzung, Auswirkung der Vermögensveräußerung auf den Schuldenstand Seite 17

18 Inhalte zu Baustein II Zins- und Schuldenmanagement - Erfahrungsbericht aus einer Kommune/Landkreis II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: N.N., Vertreter einer Kommune/Landkreis Aufbau und Ablauf eines Zins- und Schuldenmanagements aus Sicher einer kleineren Kommune oder Landkreises Vorlesungsstoff Seite 18

19 Inhalte zu Baustein II Analyse der Schuldensituation II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referenten: I. Roth, Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau M. Paetzold, VÖB-Service GmbH Vorlesungsstoff Vorgehen bei der Aufnahme des Schuldenbestandes - Aufnahme der notwendige Daten des Schuldenbestandes - Ermittlung Zinsablaufbilanz - Ermittelbare Kennzahlen aus der reinen Aufnahme des Portfolios - Durchschnittszinssatz, Duration, Cash-Flow Darstellung - Analyse der Schuldensituation, EDV-Auswertung Seite 19

20 Inhalte zu Baustein II Instrumente für ein aktives Zins- und Schuldenmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: Prof. Dr. A. Wiedemann, Universität Siegen Vorlesungsstoff Funktion und Bewertung von Finanzinstrumenten - Forward Rate / Forward Rate Agreements - Swaps - Swaptions - Caps - Floors - Collars - Single Callable Bonds Die Funktionsweise und Bewertung wird mit den Teilnehmern interaktiv mithilfe der Software Bewertung von Finanzinstrumenten erarbeitet. Seite 20

21 Inhalte zu Baustein II Strategien für ein aktives Zinsmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: R. Horn, Kreissparkasse Köln Vorlesungsstoff Definition und Anwendung einzelner Strategien - Grundlagen zu Derivaten - Aufnahme des Schuldenstandes - Grundlagen der Portfoliotheorie und praktische Anwendung auf ein Musterportfolio - Praktische Einsatzmöglichkeiten von Derivaten anhand eines Musterportfolios - Risiko- und Szenarienbetrachtungen anhand eines Musterportfolios - Zinskonventionen und Fachbegriffe für die praktische Umsetzung und Ausschreibung Seite 21

22 Inhalte zu Baustein II Analyse der Schuldensituation Praxisbeispiel der Stadt Essen II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: C. Stoffers, Stadtkämmerei Essen Vorlesungsstoff Praxisbeispiel der Stadt Essen: - Haushaltsrecht und Planungssicherheit - Von der Analyse zur Strategie - Strukturieren statt Spekulieren - Mit Markowitz zum effizienten Portfolio - Erfolg und Misserfolg Seite 22

23 Baustein III Komplexe Fallstudie eines kommunalen Zins- und Schuldenportfolios 17. und 18. Dezember 2007 Dozenten: Dr. Patrick Steinpaß David Baumeister Peter Pelek Leonidas Valtis Landesbank Hessen-Thüringen Stadt Mainz Landeshauptstadt Hannover

24 Inhalte zu Baustein III Intensivierung in den einzelnen komplexen Derivatestrukturen und Strategien anhand einer komplexen Fallstudie III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Referent: D. Baumeister, Landesbank Hessen-Thüringen L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Vorlesungsstoff Vortrag über die Entwicklung wesentlicher Wirtschaftsräume (Europa, USA) Analyse der Geld- und Kapitalmarktsituation Zinsprognose der volkswirtschaftlichen Abteilung Teamorientierte Analyse der vorgestellten Zinsprognose als Basis für die Gruppenarbeit Besprechung des Praxisportfolios Strukturierung des Portfolios und Berechnung wesentlicher Eckdaten/Kennzahlen Erarbeitung einer gemeinsamen Portfoliostrategie (Zielvereinbarung) Definition der einzusetzenden Zinssteuerungsinstrumente Analyse der Wirkungsweise der autorisierten Produkte (inkl. Chancen-/Risikoprofile) Risikobetrachtung unter Haushalts- und Portfoliogesichtspunkten Seite 24

25 Inhalte zu Baustein III Erfolgsmessung beim aktiven Schuldenmanagement III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Referent: P. Pelek, Stadt Mainz Vorlesungsstoff Inhalte einer Erfolgsmessung Aktuelle Erfolgsmessung Kennzahlung Das realisierte Zinsergebnis als Teil der Erfolgsmessung Unrealisiertes Zinsergebnis Marktwert eines Kredites Kreditbestand, Zinsbindungslücke, Kreditplanung Steuerungsgröße Offene Position Bestimmtheit einer Benchmark/Planung Festlegungen bei einer Erfolgsmessung Unterschiede im Erfolg eines Zinsmanagements Seite 25

26 Termine und Kosten im Überblick Ihre Termine: Baustein I: Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Baustein II: Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Baustein III: Komplexe Fallstudie eines kommunalen Zins- und Schuldenportfolios September Oktober Dezember 2007 Ihre Investition: für Baustein I und II zusammen inkl. E-Learning-Phasen der Bausteine I und II einzelne Module aus Baustein I und II auf Anfrage auch getrennt buchbar für Baustein III

27 Fragen und Anmeldungen richten Sie bitte an Deutsche Sparkassenakademie Birgit Flau-Hardt Kaiserstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Fortbildungsangebote für Beschäftigte der öffentlichen Hand finden Sie auch unter Seite 27

28 Anmeldebogen oder online unter Seite 28

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