Finanzgruppe Deutsche Finanzgruppe Sparkassenakademie Deutscher Sparkassen- und Giroverband
|
|
- Clemens Möller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutsche Sparkassenakademie Kommunales Zins- und Schuldenmanagement für Beschäftigte der öffentlichen Hand Von Praktikern für Praktiker Ein Fortbildungsangebot der Deutschen Sparkassenakademie (Deutscher Sparkassenund Giroverband), mit konzeptioneller Unterstützung des Deutschen Städtetages und des Deutschen Landkreistages
2 Warum Zins- und Schuldenmanagement als Instrument zur aktiven Entlastung der Haushaltssituation? Immer mehr verantwortliche kommunale Entscheidungsträger denken angesichts der dramatischen Finanzsituation vieler Kommunen, Zweckverbände, Beteiligungsgesellschaften und öffentlicher Unternehmen über die Einrichtung eines aktiven Schuldenmanagements nach. Unter anderem führen die Prinzipien der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit dazu, dass die Kommunen die vorhandenen Möglichkeiten zur Optimierung und Senkung der Kapitalkosten einer lang- und kurzfristige Verschuldung prüfen. Neben einer Verringerung der Darlehenslaufzeiten zugunsten einer kurzfristigen Geldmarktfinanzierung spielen in einem modernen, aktiven Schuldenmanagement zunehmend auch derivative Instrumente, wie beispielsweise Swaps, Caps und Floors, eine verstärkte Rolle zur Absicherung der Zinsänderungsrisiken und auch zur Realisierung von erheblichen Zinseinsparpotenzialen. Selbst bei geringem Verschuldungsvolumen können die bestehenden Zinsrisiken (z. B. bei vorhandenen Darlehen) durch sorgfältige Analyse gesteuert werden (Studie der Universität Potsdam). Die Untersuchung des kommunalwissenschaftlichen Institutes in Potsdam (05/2006) hat bestätigt und aufgezeigt, dass als Voraussetzung für ein aktives Zins- und Schuldenmanagement neben einer angemessenen Personalausstattung und einem funktionierenden Controlling auch die fachliche Qualifikation der Mitarbeiter auszubauen ist. Deutsche Sparkassenakademie Seite 2
3 Position der Sparkassen- Moderne Finanzinstrumente, die einerseits Chancen bieten, beinhalten andererseits immer auch Risiken. Hier setzt die Sparkassen- an mit ihrem Finanzwissen unterstützt sie die Kommunen vor Ort, Derivate sachgerecht einzusetzen sowie positive und negative Entwicklungen zu erkennen und zu steuern. Unter Berücksichtigung der kommunalen Aufgabenstellungen unterstützen die Institute die Städte und Gemeinden auch dabei, sinnvolle Lösungen zu nutzen und diese zu kontrollieren (Fakten, Analysen, Positionen 2007 Sparkasse-Kommune des DSGV). Zur Unterstützung der Kommunen bietet die Deutsche Sparkassenakademie - die zentrale Bildungseinrichtung der Sparkassen- - die Schulungskonzeption Kommunales Zinsund Schuldenmanagement für die Beschäftigten der öffentlichen Hand an. Alle Sparkassen und Landesbanken sind bereits über das Angebot umfassend informiert worden. Kommunale Experten aus der Arbeitsgruppe Finanzmanagement/Treasury beim Deutschen Städtetag haben die Inhalte konzeptionell entwickelt. Diese und weitere Experten aus Kommunen / Landkreisen bringen ihre praktischen Erfahrungen als Referenten in das vorliegende Weiterbildungsangebot ein. Deutsche Sparkassenakademie Seite 3
4 Kein Tagesworkshop sondern fundierte Wissensvermittlung und der Gedanke von Praktikern für Praktiker stehen im Vordergrund. 1. Die Vorlesungen werden gemeinschaftlich im Tandem durch Experten der öffentlichen Hand, der Sparkassen- und der Wissenschaft gehalten die kommunale Sicht steht im Mittelpunkt. 2. In insgesamt drei Bausteinen werden die Erfahrung kommunaler Experten mit dem Wissen von Wissenschaftlern sowie Spezialisten der Sparkassen- kombiniert und zielgruppenspezifisch sowie bedarfsgerecht vermittelt. 3. Der modulare Aufbau des Seminarangebotes, d. h. vom Basiswissen zur Portfoliosteuerung sorgt dafür, das sowohl kleinere Kommunen (z. B. Baustein I und II) als auch größere Städte und Kommunen (alle drei Bausteine) von den Inhalten profitieren. 4. Best-Practice Beispiele aus Kommunen und Städten werden in jedem Baustein mit Schwerpunkt auf den Anforderungen der kommunalen Verwaltung und den Risiken aus Sicht der öffentlichen Hand vorgestellt. 5. Modernes E-Learning unterstützt die Vor- und Nachbereitung der Inhalte. Deutsche Sparkassenakademie Seite 4
5 Teilnehmerkreis Das Seminarangebot richtet sich an Bürgermeister und Finanzdezernenten und deren Fachleute, die das Zins- und Schuldenmanagement optimieren und Chancen bzw. Risiken erkennen wollen, z.b. aus den Bereichen: Finanzmanagement Kasse Haushalts- und Rechnungswesen Controlling, Rechnungs- und Wirtschaftsprüfung Mitarbeiter in Zweckverbänden (Abwasser u. Entsorgung) und öffentlichen Unternehmen Deutsche Sparkassenakademie Seite 5
6 Die Referenten Modul Dozenten Funktion Baustein I: Christoph Wolff / Leonidas Valtis Direktor Geschäftsbereich Öffentliche Kunden, West LB Treasurer, Fachbereich Finanzen, Landeshauptstadt Hannover Baustein II: Brunhilde Frye / Nicole Hubrig Fachdienst Haushalt und Finanzen, Stadt Salzgitter Fachdienst Haushalt und Finanzen, Stadt Salzgitter Dozenten N.N. Rüdiger Horn Ingmar Roth Marcus Paetzold Richard Sperl Clemens Stoffers Prof. Dr. Arnd Wiedemann Vertreter einer Kommune/Landkreis Leiter des Bereichs Derivate Sales, Kreissparkasse Köln Stellvertretendes Vorstandsmitglied, Leiter Institutionelle/Kommunale Kunden, Sparkasse Freiburg- Nördlicher-Breisgau Referent Kreditmanagement VÖB-Service GmbH Hauptabteilungsleiter der Kämmerei, Landeshauptstadt München Abteilungsleiter Vermögen und Schulden, Stadt Essen Lehrstuhl Finanz- und Bankmanagement, Universität Siegen Deutsche Sparkassenakademie Seite 6
7 Die Referenten Modul Dozenten Funktion Baustein III: David Baumeister Bankprokurist Sales Öffentliche Hand, Landesbank Hessen-Thüringen Dozenten Dr. Patrick Steinpaß Peter Pelek Leonidas Valtis Leiter der Abteilung Volkswirtschaft/ Finanzmärkte, Leiter der Finanzverwaltung, Stadt Mainz Treasurer, Fachbereich Finanzen, Landeshauptstadt Hannover Deutsche Sparkassenakademie Seite 7
8 Die Teilnehmer des Seminars lernen die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und die Wirkungsweisen der Kapitalmärkte kennen und deren Auswirkung auf die Zinsentwicklung zu verstehen. 2. sich eine eigene Zinsmeinung zu bilden. 3. die rechtlichen Rahmenbedingungen und die notwendigen verwaltungsinternen Voraussetzungen kennen (Ausschreibung, Dokumentation, Erfolgsmessung). 4. das systematische Vorgehen bei der Analyse des Schuldenportfolios. 5. die marktüblichen derivativen Instrumente (FRAs, Swaps, Swaptions, Caps, Floors und Collars) und deren Einsatzmöglichkeit kennen. Sie sind anschließend in der Lage, die Funktionsweise von Derivaten hinsichtlich des Chance/Risikoverhältnisses zu beurteilen. Sie können den Nutzen dieser Produkte einschätzen, Produktvorschläge von Geschäftspartnern verstehen und deren Auswirkungen auf ihre Verschuldung besser beurteilen. Deutsche Sparkassenakademie Seite 8
9 Struktur der Seminarreihe (1/2) E-Learning-Hausaufgaben zur Vor- u. Nachbereitung e B a u s t e i n e Basis Aufbau I II III Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios nach I vor II Selbstscheck für erfahrene Kämmerer nachii vor III Ergänzende Teilnehmerunterlagen zu den Inhalten Checklisten, Tabellen zur Erstellung von Zinsprognosen Transferfragen zur Nachbereitung Aktuelle Artikel zur Zinsentwicklung Ergänzende Teilnehmerunterlagen zu den Inhalten Bewertung von Finanzierungsinstrumenten Lernerfolgskontrollen Deutsche Sparkassenakademie Seite 9
10 Der Selbstcheck für erfahrene Kämmerer Ziel des Angebotes Um den individuell sehr unterschiedlichen Erfahrungen Rechnung zu tragen, bietet die Deutsche Sparkassenakademie einen elektronischen Selbstcheck an. Interessierte können mit seiner Hilfe eine selbstverantwortliche Einschätzung erhalten, um die persönliche Entscheidung für den Besuch der gesamten Bausteinreihe oder nur für den Besuch von Baustein III zu unterstützen. Inhalt des Selbstchecks Der Selbstcheck besteht aus Multiple-Choice- Fragen zu den Themen der Bausteine I und II: - Aufbau und Analyse des Schuldenmanagements - Instrumente und Strategien für ein aktives Schuldenmanagement Deutsche Sparkassenakademie Seite 10
11 Struktur der Seminarreihe (2/2) B a u s t e i n e Basis Aufbau I Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Wege zur Bildung einer Zinsmeinung (Zinsstruktur, Duration) Grundlagen für ein Schuldenmanagement Schulung zur E-Learning-Nutzung Rechtliche Rahmenbedingungen Aufbau u. Vorgehensweise eines aktiven Schuldenmanagements Praxis-Beispiel einer Kommune und einer Stadt (Einfluss der Doppik) Analyse der Schuldensituation Instrumente für ein aktives Zins- u. Schuldenmanagement (Forward Rate Agreements, Swaps, Swaptions, Caps, Floors, Collars, Single Callable Bonds) Strategien für ein aktives Zins- u. Schuldenmanagement 2Std Bericht zur aktuellen Zinsmeinung Umfangreiche Fallstudien selbständig lösen und präsentieren Intensivierung in den einzelnen komplexeren Derivatestrukturen Intensivierung der Strategien Praxisbericht eines Kämmerers einer größeren Stadt inkl. Erfolgsdarstellung 2Tage ½Tag ½Tag ½Tag 1½Tage ½Tag 1Tag 1½Tage Deutsche Sparkassenakademie Seite 11
12 Baustein I Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement 19. und 20. September 2007 Dozenten: Leonidas Valtis Christoph Wolff Landeshauptstadt Hannover Westdeutsche Landesbank AG Düsseldorf
13 Inhalte zu Baustein I Wege zur Bildung einer Zinsmeinung I Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Referenten: C. Wolff, WestLB L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Vorlesungsstoff Wie entsteht Inflation? Warum steht die Inflation im Fokus? Aufgabe und Funktionsweise der EZB Vom Geldmarktzins zum Kapitalmarktzins Grundsätzliche Zusammenhänge internationaler Geld- und Kapitalmärkte Arten von Zinssätzen Duration Marktwert von Darlehen: Erklärung/beispielhafte Herleitung Checkliste für Bildung der Zinsmeinung Grundwissen Kreditarten (als Anhang für Lehrbrief; nicht Bestandteil des Unterrichts) Seite 13
14 Inhalte zu Baustein I Grundlagen für ein Schuldenmanagement I Grundwissen für ein erfolgreiches Zinsund Schuldenmanagement Referenten: Vorlesungsstoff C. Wolff, WestLB L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Zinskurven: - Historischer Verlauf der wichtigsten Parameter: Euribor, CHF, Terminsätze, Ölpreise - Was ist eine Zinsstrukturkurve, welche gibt es? - Was sind Swapsätze, Forwardrates? Welche Risiken gibt es im Festzinsbereich? - Risiken von offenen Zinspositionen bei steigenden, fallenden Zinsen - Duration, modifizierte Duration als Steuerungsgröße - Vorteile/Nachteile bei der Reduzierung/Erhöhung der Duration Risikosteuerung und Risikobewertung Was sind eigentlich Derivate? Arten des Schuldenmanagements: passives/aktives Abgleich der in der Vergangenheit getroffenen Entscheidung nicht zu handeln mit der eingetretenen Zinsentwicklung Daraus folgernd: Zinstauschgeschäft = Basisgeschäft Swap Sinn und Zweck, Wirkungsweise anhand eines nachvollziehbaren Rechenbeispieles Seite 14
15 Baustein II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement 22. bis 25. Oktober 2007 Dozenten: Vertreter eine Kommune Brunhilde Frye Nicole Hubrig Rüdiger Horn Ingmar Roth Marcus Paetzold Richard Sperl Clemens Stoffers Prof. Dr. Arnd Wiedemann N.N. Stadt Salzgitter Stadt Salzgitter Kreissparkasse Köln Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau VÖB-Service GmbH Landeshauptstadt München Stadt Essen Universität Siegen
16 Inhalte zu Baustein II Rechtliche Rahmenbedingungen/Aufbau und Vorgehensweise eines aktiven Schuldenmanagements II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: R. Sperl, Landeshauptstadt München Vorlesungsstoff Derivateerlasse in den Ländern (abgestimmt auf Herkunft der Teilnehmer) Konnexitätsprinzip Spekulationsverbot Erlasse der kommunalen Rechtsaufsicht Praxisbezug: Darstellung der Länderregelungen in Abhängigkeit der angemeldeten Teilnehmer Grundsätzliches zur Ausschreibung und Einholung von Angeboten Interne Dokumentation Organisatorische Rahmenbedingungen Musterdienstanweisung Debt Management des Deutschen Städtetages Seite 16
17 Inhalte zu Baustein II Zins- und Schuldenmanagement - Erfahrungsbericht aus einer doppischen Stadt II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referenten: B. Frye, N. Hubrig; Stadt Salzgitter Darstellung des Schuldenmanagements der Stadt Salzgitter in der praktischen Anwendung Vorlesungsstoff Zins- und Schuldenmanagement Buchführung, Bilanzierung - Bilanzierung der Schulden Darstellung der Kommunal- und Liquiditätskredite in der Bilanz - Darstellung der Derivate Diskussion der Bilanzierungsfähigkeit - Rückstellungsbildung zur Risikoabdeckung Diskussion der Bildung und Bewertung von Drohverlustrückstellung - Laufendes Buchungsgeschäft Abbildung der Zinsen, Tilgung und Umschuldung im 3-Komponenten-System, Bedeutung der Zinsabgrenzung, Auswirkung der Vermögensveräußerung auf den Schuldenstand Seite 17
18 Inhalte zu Baustein II Zins- und Schuldenmanagement - Erfahrungsbericht aus einer Kommune/Landkreis II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: N.N., Vertreter einer Kommune/Landkreis Aufbau und Ablauf eines Zins- und Schuldenmanagements aus Sicher einer kleineren Kommune oder Landkreises Vorlesungsstoff Seite 18
19 Inhalte zu Baustein II Analyse der Schuldensituation II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referenten: I. Roth, Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau M. Paetzold, VÖB-Service GmbH Vorlesungsstoff Vorgehen bei der Aufnahme des Schuldenbestandes - Aufnahme der notwendige Daten des Schuldenbestandes - Ermittlung Zinsablaufbilanz - Ermittelbare Kennzahlen aus der reinen Aufnahme des Portfolios - Durchschnittszinssatz, Duration, Cash-Flow Darstellung - Analyse der Schuldensituation, EDV-Auswertung Seite 19
20 Inhalte zu Baustein II Instrumente für ein aktives Zins- und Schuldenmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: Prof. Dr. A. Wiedemann, Universität Siegen Vorlesungsstoff Funktion und Bewertung von Finanzinstrumenten - Forward Rate / Forward Rate Agreements - Swaps - Swaptions - Caps - Floors - Collars - Single Callable Bonds Die Funktionsweise und Bewertung wird mit den Teilnehmern interaktiv mithilfe der Software Bewertung von Finanzinstrumenten erarbeitet. Seite 20
21 Inhalte zu Baustein II Strategien für ein aktives Zinsmanagement II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: R. Horn, Kreissparkasse Köln Vorlesungsstoff Definition und Anwendung einzelner Strategien - Grundlagen zu Derivaten - Aufnahme des Schuldenstandes - Grundlagen der Portfoliotheorie und praktische Anwendung auf ein Musterportfolio - Praktische Einsatzmöglichkeiten von Derivaten anhand eines Musterportfolios - Risiko- und Szenarienbetrachtungen anhand eines Musterportfolios - Zinskonventionen und Fachbegriffe für die praktische Umsetzung und Ausschreibung Seite 21
22 Inhalte zu Baustein II Analyse der Schuldensituation Praxisbeispiel der Stadt Essen II Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Referent: C. Stoffers, Stadtkämmerei Essen Vorlesungsstoff Praxisbeispiel der Stadt Essen: - Haushaltsrecht und Planungssicherheit - Von der Analyse zur Strategie - Strukturieren statt Spekulieren - Mit Markowitz zum effizienten Portfolio - Erfolg und Misserfolg Seite 22
23 Baustein III Komplexe Fallstudie eines kommunalen Zins- und Schuldenportfolios 17. und 18. Dezember 2007 Dozenten: Dr. Patrick Steinpaß David Baumeister Peter Pelek Leonidas Valtis Landesbank Hessen-Thüringen Stadt Mainz Landeshauptstadt Hannover
24 Inhalte zu Baustein III Intensivierung in den einzelnen komplexen Derivatestrukturen und Strategien anhand einer komplexen Fallstudie III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Referent: D. Baumeister, Landesbank Hessen-Thüringen L. Valtis, Landeshauptstadt Hannover Vorlesungsstoff Vortrag über die Entwicklung wesentlicher Wirtschaftsräume (Europa, USA) Analyse der Geld- und Kapitalmarktsituation Zinsprognose der volkswirtschaftlichen Abteilung Teamorientierte Analyse der vorgestellten Zinsprognose als Basis für die Gruppenarbeit Besprechung des Praxisportfolios Strukturierung des Portfolios und Berechnung wesentlicher Eckdaten/Kennzahlen Erarbeitung einer gemeinsamen Portfoliostrategie (Zielvereinbarung) Definition der einzusetzenden Zinssteuerungsinstrumente Analyse der Wirkungsweise der autorisierten Produkte (inkl. Chancen-/Risikoprofile) Risikobetrachtung unter Haushalts- und Portfoliogesichtspunkten Seite 24
25 Inhalte zu Baustein III Erfolgsmessung beim aktiven Schuldenmanagement III Komplexe Fallstudie eines Zins- und Schuldenportfolios Referent: P. Pelek, Stadt Mainz Vorlesungsstoff Inhalte einer Erfolgsmessung Aktuelle Erfolgsmessung Kennzahlung Das realisierte Zinsergebnis als Teil der Erfolgsmessung Unrealisiertes Zinsergebnis Marktwert eines Kredites Kreditbestand, Zinsbindungslücke, Kreditplanung Steuerungsgröße Offene Position Bestimmtheit einer Benchmark/Planung Festlegungen bei einer Erfolgsmessung Unterschiede im Erfolg eines Zinsmanagements Seite 25
26 Termine und Kosten im Überblick Ihre Termine: Baustein I: Grundwissen für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Baustein II: Die drei Schritte für ein erfolgreiches Zins- und Schuldenmanagement Baustein III: Komplexe Fallstudie eines kommunalen Zins- und Schuldenportfolios September Oktober Dezember 2007 Ihre Investition: für Baustein I und II zusammen inkl. E-Learning-Phasen der Bausteine I und II einzelne Module aus Baustein I und II auf Anfrage auch getrennt buchbar für Baustein III
27 Fragen und Anmeldungen richten Sie bitte an Deutsche Sparkassenakademie Birgit Flau-Hardt Kaiserstr Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ Fortbildungsangebote für Beschäftigte der öffentlichen Hand finden Sie auch unter Seite 27
28 Anmeldebogen oder online unter Seite 28
Nov-10 Univ.-Prof. Dr. Christina Schaefer. Gliederungsüberblick. 1. Bedeutung öffentlicher Unternehmen für die Daseinsvorsorge
Innovatives Schulden- und Finanzmanagement in öffentlichen Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Christina Schaefer Helmut-Schmidt Universität Hamburg Lehrstuhl für Verwaltungswissenschaft, insbesondere Steuerung
MehrRisiken minimieren. Umsatzsteuer-Check
Risiken minimieren Umsatzsteuer-Check Risiken minimieren Gerade bei komplexen Fragestellungen ist es wichtig, alle möglichen Facetten genau zu prüfen nur so können Risiken minimiert werden. Rödl & Partner
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrAktives Zins- und Schuldenmanagement im kommunalen Bereich
Aktives Zins- und Schuldenmanagement im kommunalen Bereich Gründe für ein aktives Zins- und Schuldenmanagement 92 Abs. 2 HGO Gebot der sparsamen und wirtschaftlichen Haushaltsführung Erlass des Hess. Ministeriums
MehrSeminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick
Seminarreihe : Der kommunale Jahresabschluss: Das Ziel im Blick Spätestens zum 31. Dezember 2013 haben die sächsischen Kommunen ihren ersten Jahresabschluss nach doppischen Grundsätzen zu erstellen. Dabei
MehrController Doppik Sachsen - kompakt
CoDo Controller Doppik Sachsen - kompakt Das Neue Kommunale Haushalts- und Rechnungswesen basiert grundsätzlich auf drei Komponenten, die die Vermögens-, Finanz- und Ergebnislage einer Kommune widerspiegeln.
MehrSenatsverwaltung für Finanzen
Senatsverwaltung für Finanzen 1 Senatsverwaltung für Finanzen, Klosterstraße 59, D-10179 Berlin (Postanschrift) An die Vorsitzende des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin über den Präsidenten
MehrVertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen
Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrKONZEPT ACTIVE BOND SELECTION. Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen
KONZEPT ACTIVE BOND SELECTION Rentenmarktentwicklungen aktiv vorgreifen Buy-and-hold strategie hat sich ausgezahlt... Obligationäre streben Folgendes an ein regelmäßiger, jedoch sicherer Einkommensfluss
MehrDas Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling
Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling» Unternehmer-Seminar 10. April 2014 Münster Mit Prof. Dr. Arnold Weissman, Erfolgsstratege für Familienunternehmen »
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrCheckliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip
Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip
MehrFinanzierung intensiv. Juni 2015 bis Juli 2015
Finanzierung intensiv Juni 2015 bis Juli 2015 Ziel Als Unternehmer sind Sie stets interessiert, die Finanzstruktur Ihres Unternehmens sicher und wirtschaftlich unabhängig zu gestalten. Stabile und langfristige
MehrDas IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme
Das IPML Weiterbildungsprogramm Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme 1 Überblick über betriebswirtschaftliche IT-Systeme Motivation IT gewinnt für betriebswirtschaftliche Entscheidungen im
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrVorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner
Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen
MehrEINFÜHRUNG DER erechnung
1 EINFÜHRUNG DER erechnung DIE VORGEHENSWEISE IM ÜBERBLICK Martin Rebs Bereichsleiter Beratung Schütze Consulting AG 28.04.2016 Juliane Mannewitz Beraterin erechnung und epayment Schütze Consulting AG
MehrBeschäftigte aus der öffentlichen Verwaltung, die sich betriebswirtschaftliche Kernkompetenzen aneignen wollen
Grundlagenwissen der Verwaltungsbetriebslehre - das Seminar für den schnellen in das neue doppische Rechnungswesen (Themenbereiche 1 und 3 der Zertifizierung zum EPMC) Seminarnummer: Online-Code 35737
MehrDie Design-Dimension: Strukturierung, Aufbau, Gestaltung und Präsentation von Berichten
Die Design-Dimension: Strukturierung, Aufbau, Gestaltung und Präsentation von Berichten Holger Gerhards Holger Gerhards ist Gründer und Geschäftsführer der gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH. Das
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Doppelte kommunale Buchführung (Doppik) 1. Vorgaben der Innenministerkonferenz vom 21. November 2003 Die Innenministerkonferenz hat am 21. November 2003 einer Reform
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Industriemeister(in) - Fachrichtung Metall / Elektrotechnik Handlungsspezifische Qualifikationen Schriftliche Prüfung Handlungsspezifische Qualifikationen Die
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrSeminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe
Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Einladung zum Seminar für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Existenzgründer sichern die Innovationskraft unserer Region.
MehrINFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG
INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrOEM Von der Idee zum Serienprodukt
OEM Von der Idee zum Serienprodukt I n d i v i d u e l l g e f e r t i g t e S i c h e r h e i t s t e c h n i k a u s e i n e r h a n d Effizientes Projektmanagement Von der Idee bis zur Umsetzung Hätten
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrLeichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache
Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.
Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrFit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!
Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrSCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.
SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrNur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern
Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen
Mehr1. Einführung. 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik
1. Einführung 1.1 Tourenplanung als Teilbereich der Logistik Die Logistik steht heute nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der unternehmerischen Praxis stärker im Mittelpunkt als in den früheren
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrISS-SEMINARANGEBOT. in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting. Innovate. Solve. Succeed.
ISS-SEMINARANGEBOT in Kooperation mit RMC Risk-Management-Consulting Innovate. Solve. Succeed. INHALT ISS-Seminare in Kooperation mit RMC: Einführung: Kapitalmärkte und Wertpapieranlage Seminar: Bewertung
MehrGeprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK)
Ausbildung Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK) www.deutsche-makler-akademie.de Ausbildung Geprüfte/r Finanzanlagenfachmann/frau (IHK) PERSPEKTIVEN DURCH QUALIFIZIERUNG Eine Tätigkeit als Finanzanlagenvermittler
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
MehrDatenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015
Datenschutz und Informationssicherheit 03.09.2015 Vertrauen in öffentliche Institutionen in Deutschland ist hoch Studie der GfK: Global Trust Report (2015) Staatliche Institutionen führen das Vertrauensranking
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrFachkaufmann für Einkauf & Logistik
Fachkaufmann für Einkauf & Logistik w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 1 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 2 w w w. D e n n y K o e l l i n g. d e Seite 3 w w w. D e n n y K o e l l
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrVeranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement
Veranstaltungsplan für das Weiterbildungsangebot Projektmanagement an der der Hochschule Landshut Gültig für Studienbeginn Wintersemester 2014/15 und später Beschlossen vom Fakultätsrat am 2014-10-21 Inhaltsverzeichnis
MehrEntwicklung neuer Angebote
Entwicklung neuer Angebote Das besprechen wir: Warum wollen wir neue Leistungen entwickeln? Wer soll es tun? Was machen die anderen? Was kostet uns das? Was müssen wir formell bedenken? Wie bringe ich
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrPrüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013
Prüftech GmbH auf der MAINTENANCE Dortmund 2013 Stand A 17.4 Halle 4 1. Management Information System in der Betriebs- und Anlagensicherheit für Elektrotechnik, Betriebsmittelverwaltung und Rechtssichere
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrAnlage 2. Fragen Antworten Bemerkungen. Block1: Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242
Anlage 2 Fragen Antworten Bemerkungen Block1: Wie ist die Fremdfinanzierungssituation der Stadt? Schuldenstand per 31.12.2011 (nur Kernhaushalt): 53.151.242 Wie ist der Umfang von Krediten mit variablem
MehrReflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung
Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrNT ME GEBÄUDEMANAGE Stadt Remscheid
GMRSWIKI Eine kurze Einführung... Thomas Judt Gebäudemanagement der drittgrößte im Bergischen Land 110.000 Einwohner auf 75 km² zentrum Historische Ortskerne Lennep Lüttringhausen Dezernate der Verwaltung
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrRisikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III
Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte
MehrGesamtabschluss. wirklich selbst schaffen. kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS
Gesamtabschluss wirklich selbst schaffen kostenloses 2- Tages- Seminar! GESAMT- ABSCHLUSS Was erwartet Sie hier? Der kommunale Gesamtabschluss ist für alle neu. Möglicherweise haben Sie schon das eine
MehrOptimierung der operativen Controllingaktivitäten
Wirtschaft Christoph Rösch Optimierung der operativen Controllingaktivitäten Dargestellt am Beispiel einer nach Kostenstellen gegliederten kurzfristigen Erfolgsrechnung im Service Center Neu-Ulm der EvoBus
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch 41-6623.3-04-00/77 vom 5. Juli 2005 Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform - besonderer Bildungsgang
MehrE AKADEMIE. Qualifizierung. Bauleitender Monteur m/w V DE. Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w
Qualifizierung Bauleitender Monteur m/w VOB BGV A3 V DE Qualifizierung mittels modularer Bausteine zum Bauleitenden Monteur m/w Qualifizierungsprogramm BAULEITENDER MONTEUR m/w Fakt ist Ziel ist In kaum
MehrDeutschland-Check Nr. 34
Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21
MehrQualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement
Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrProaktives Risikomanagement von Marken
BRAND ACADEMY Seminare zur Systemorientierten Markenführung Intensivseminar Proaktives Risikomanagement von Marken Grundlagen für eine risikoarme Führung von Marken Identifikation, Bewertung, Steuerung
MehrPraktische Prüfung Altenpflege Bewertungskriterien in der Durchführung
Teil 1: Planung und Vorbereitung Das Kriterienraster für die Planungsphase bezieht sich - den Schritten des Pflegeprozesses folgend - auf die Kriterien Informationssammlung, Erkennen von Problemen und
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrStadt» Cottbus. Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Stadt Cottbus. Cottbus, 17. Januar 2006
Stadt» Cottbus Alternativen zur Weiterentwicklung der Informationsverarbeitung der Cottbus, 17. Januar 2006 Diese Unterlage ist nur im Zusammenhang mit dem mündlichen Vortrag vollständig; die isolierte
MehrAngestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse
Mehr