J. G. Kuipers, H. Zeidler, L. Köhler (Hrsg.) Kriterien für die Klassifikation, Diagnose, Aktivität und Prognose rheumatologischer Erkrankungen
|
|
- Lioba Brahms
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 J. G. Kuipers, H. Zeidler, L. Köhler (Hrsg.) Medal Rheumatologie Kriterien für die Klassifikation, Diagnose, Aktivität und Prognose rheumatologischer Erkrankungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit Unterstützung der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie wiskom
2 Vorwort der Herausgeber Rheumatologie lebt, wächst und gedeiht, auch die Kriteriologie gibt davon Zeugnis. Mit großer Freude legen wir gemeinsam mit allen beteiligten Autoren in der Reihe MEDAL jetzt die gegenüber der ersten Auflage deutlich angewachsene zweite Auflage einer Zusammenstellung wichtiger Kriterienkataloge für die Diagnose, Klassifikation, Aktivitätsbeurteilung und Prognoseabschätzung rheumatischer Erkrankungen vor. Zahlreiche neue und modifizierte Kriterien haben neben den bewährten und immer noch verwendeten Kriterienkatalogen Eingang in unsere (subjektive) Auswahl gefunden. Insbesondere für die rheumatoide Arthritis (RA) und die Spondyloarthritiden sind in den letzten Jahren die wichtigsten Kriterien komplett neu gefasst worden, u. a. die neuen ACR/EULAR Klassifikationskriterien der RA von 2010 oder die Definition der axialen und peripheren Spondyloarthritis der ASAS. Diese neuen Kriterienkataloge haben eine rege wissenschaftliche Diskussion in Gang gesetzt: Insbesondere die Spezifität der neuen ACR/ EULAR-Kriterien der RA als auch die Tatsache, dass die ASAS-Klassifikation der axialen bzw. peripheren Spondyloarthritis nicht im eigentlichen Sinne EINE Erkrankung, sondern ein Klassifikationskriterienbasiertes Konstrukt diverser, einander ähnelnder Erkrankungen mit einem Terminus belegt, sind kritisiert worden. Andererseits sensibilisieren die neuen RA-Kriterien für die Wichtigkeit der frühen therapeutischen Weichenstellung zur Vermeidung von Gelenkschäden. Die ASAS-Kriterien ermöglichten Therapiestudien, die unseren Patienten neue und sehr effektive Behandlungsoptionen eröffnet haben. Die Autoren und wir haben deshalb für einige ausgewählte Kriterienkataloge neben der Angabe der Quelle der Erstbeschreibung auch weiterführende Literatur, die sich kritisch mit den jeweiligen Kriterien auseinandersetzt, angegeben. Dabei haben wir bewusst auf eine umfassende Darstellung verzichtet. Ziel dieses Werkes ist eine praxisnahe, schnelle und zielführende Hilfestellung für die tägliche Arbeit am Patienten, in der Studienambulanz oder bei der wissenschaftlichen Arbeit zu geben. Betonen möchten wir erneut, dass Kriterien nicht die Expertendiagnose ersetzen können und dass keinesfalls Klassifikationskriterien in Form von Ankreuzlisten durch Nichtexperten oder gar Laien als diagnostisches Instrument verwendet werden dürfen. wiskom 2015 v
3 Danken möchten wir allen Autoren für Ihre hervorragende Arbeit, der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie für Ihre Mitwirkung, Herrn Puhlmann vom Verlag wiskom für seine sehr engagierte Unterstützung und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, für Kritik, Anregungen und Ergänzungen. Wie bereits eingangs gesagt: Rheumatologie lebt, wächst und gedeiht! Ihre Jens Gert Kuipers Henning Zeidler Lars Köhler Bremen/Hannover, im Juni 2015 vi
4 Geleitwort Die Rheumatologie ist ein spannendes Fachgebiet, vor allem in der Verbindung mit dem Chamäleon klinische Immunologie. Dies insbesondere, da jeder zu diagnostizierende Patient ein eigenständiges und oft verwirrendes Symptomprofil aufweist, so dass die ureigenste ärztliche Kunst der korrekten Diagnose gerade in der Rheumatologie eine besondere, wenn nicht entscheidende Bedeutung hat. Bedingt durch diese Variabilität ist es daher schwierig, wenn nicht unmöglich, für die Vielfalt und alle Subtypen der rheumatologischen Erkrankungen jeweils ein eigenes Diagnoseset an Kriterien zu entwickeln und zu validieren. Aus diesen Gründen wurden über viele Dekaden stattdessen Klassifikationskriterien erstellt, um die Patienten wenigstens einigermaßen harmonisch in (Zulassungs-)Studien eingruppieren zu können. Auch wenn stets auf diesen kleinen Unterschied hingewiesen wird in der Praxis werden diese Klassifikationskriterien de facto dann doch als Diagnosekriterien benutzt und, wenn man ganz ehrlich ist, auch so gelehrt und in den Examen geprüft. Erfreulicherweise scheint die notwendige semantische und wissenschaftliche Differenz also größer als der hieraus resultierende praktische Gegenpart zu sein, so dass auch der internationale Konsens besteht, diese Kriterienkataloge konstant weiterzuentwickeln. Dies bietet auch die Möglichkeit, für die Krankheitsentitäten nicht nur Diagnose-, sondern nachfolgend auch Aktivitäts- und Remissionskriterien zu entwickeln, um die Langzeitbetreuung unserer Patienten noch weiter zu optimieren. Sicherlich gibt es zahlreiche Kollegen, die das komplette Kriterienset in neuronal gespeicherter und stets abrufbarer Form parat haben. Ich bin dem Hannoveraner Team jedenfalls mehr als dankbar, sich die Mühe gemacht zu haben, das gesamte kriteriale Wissen so handlich zusammenzufassen, dass in der täglichen Praxis zumindest mein Exemplar nicht nur schnell ziemlich abgewetzt sein dürfte, sondern vor allem mehr Raum für die eigentliche Arbeit rings um den Patienten freischaffen wird. Viel Spaß beim Lesen und Diagnostizieren. Prof. Dr. med. Ulf Müller-Ladner Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie 2015/2016 Bad Nauheim und Gießen, im Juni 2015 wiskom 2015 vii
5 Vorwort der Herausgeber v Geleitwort... vii Vorwort zur ersten Auflage viii Geleitwort zur ersten Auflage ix Herausgeber und Autoren x 1 Rheumatoide Arthritis (RA)... 1 Diagnosekriterien... 1 Klassifikationskriterien... 1 Kriterien zur Klassifikation für die rheumatoide Arthritis der American Rheumatism Association (jetzt American College of Rheumatology) Klassifikationskriterien für die rheumatoide Arthritis 2010 der American College of Rheumatology (ACR)/ European League Against Rheumatism (EULAR)... 3 Sonderform: Felty-Syndrom Remissionskriterien... 7 Kriterien der kompletten Remission für die rheumatoide Arthritis... 7 Kriterien der kompletten Remission für die rheumatoide Arthritis in klinischen Studien der American College of Rheumatology (ACR)/ European League Against Rheumatism (EULAR)... 8 Aktivitäts- und Funktionskriterien... 9 Klassifikation des funktionellen Status: revidierte Kriterien des ACR von Krankheitsaktivitätsindex: DAS Simplified Disease Activity Index (SDAI) Clinical Disease Activity Index (CDAI) Rheumatoid Arthritis Disease Activity Index (RADAI).. 17 wiskom 2015 xi
6 Funktionskapazität: Funktionsfragebogen Hannover (FFbH) Funktionskapazität: Health Assessment Questionnaire (HAQ) Effektivitätsparameter ACR 20, ACR 50, ACR WHO/ILAR-Response-Kriterien ACR-Response-Kriterien Radiologische Scores Röntgenstadien der rheumatoiden Arthritis nach Larsen. 28 Radiologischer Score: Modifizierter Van-der-Heijde- Sharp-Score Radiologischer Score: Genant-Score Synovitis-Score Prognosekriterien Still-Syndrom des Erwachsenen Diagnosekriterien Klassifikationskriterien Aktivitätskriterien Prognosekriterien Spondyloarthritiden Diagnosekriterien Diagnosekriterien für den entzündlichen Rückenschmerz. 38 Diagnosekriterien von Amor für die Spondyloarthritis Klassifikationskriterien Klassifikationskriterien der European Spondylarthropathy Study Group (ESSG) für Spondyloarthritiden ASAS-Klassifikationskriterien für die axiale Spondyloarthritis ASAS-Klassifikationskriterien für die periphere Spondyloarthritis xii
7 Aktivitäts- und Funktionskriterien Prognosekriterien Prognosekriterien nach Amor et al SAPHO-Syndrom Klassifikationskriterien Diagnosekriterien Diagnosekriterien nach Chamot et al Aktivitätskriterien Prognosekriterien Ankylosierende Spondylitis Aktivitäts- und Funktionskriterien Ankylosing Spondylitis Disease Activity Score (ASDAS) zur Beurteilung der Aktivität Graduierung des ASDAS-Scores mit Trennwerten Kriterien des therapeutischen Ansprechens (ASAS-Kriterien) Bath Ankylosing Spondylitis Disease Activity Index (BASDAI) Bath Ankylosing Spondylitis Functional Index (BASFI).. 58 Bath Ankylosing Spondylitis Metrology Index (BASMI).. 60 Maastricht Ankylosing Spondylitis Enthesitis Score (MASES) Bath Ankylosing Spondylitis Patient Global Score (BAS-G). 63 Radiologische Kriterien: Bath Ankylosing Spondylitis Radiology Index (BASRI) Radiologische Kriterien: Modified Stoke Ankylosing Spondylitis Spinal Score (msasss) Diagnosekriterien Frühdiagnosekriterien der Spondylitis ankylosans Klassifikationskriterien Modifizierte New-Nork-Kriterien für ankylosierende Spondylitis Prognosekriterien Prognosekriterien für den langfristigen Verlauf von Spondyloarthritiden xiii
8 5 Stadieneinteilung der Sakroiliitis mit Röntgen und MRT Diagnosekriterien Bildgebende Verfahren Diagnose der Sakroiliitis mittels MRT SPARCC-MRI-Index Madsen-Jurik-Score Arthritis psoriatica Diagnosekriterien Diagnosekriterien nach Bennet Klassifikationskriterien CASPAR-Klassifikationskriterien ASAS-Klassifikationskriterien Klassifikation klinischer Untergruppen der Arthritis psoriatica Vancouver-Klassifikationskriterien zur juvenilen Arthritis psoriatica Aktivitätskriterien Graduierung radiologischer Veränderungen bei Arthritis psoriatica Prognosekriterien Risikofaktoren der Mortalität bei Arthritis psoriatica Reaktive Arthritiden Diagnosekriterien Diagnosekriterien nach Amor Diagnosekriterien nach Sieper und Braun Kriterienkatalog der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) Klassifikationskriterien Aktivitätskriterien Aktivitätskriterien nach Eberl et al. (DAREA) Prognosekriterien Prognosekriterien nach Leirisalo-Repo et al xiv
9 8 Septische Arthritis Diagnosekriterien Diagnose nach der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie Diagnose nach der S1-Leitlinie Bakterielle Gelenkinfektionen Klassifikationskriterien Klassifikation nach der S1-Leitlinie Bakterielle Gelenkinfektionen Rheumatisches Fieber Diagnosekriterien Jones-Kriterien Klassifikationskriterien Aktivitätskriterien Prognosekriterien Lyme-Borreliose Diagnosekriterien Empfehlungen des Center for Disease Control and Prevention (CDC) zur Falldefinition und Labordiagnostik der Lyme-Borreliose Empfehlungen des Center for Disease Control and Prevention (CDC) zur Serodiagnostik der Lyme- Borreliose Empfehlungen für die Westernblot-Serodiagnostik der Lyme-Borreliose in Deutschland gemäß MIQ Klassifikationskriterien Aktivitätskriterien Prognosekriterien Gicht Diagnosekriterien Niederländische Kriterien zur Diagnose der akuten Gichtarthritis Mexikanische Kriterien zur Diagnose der chronischen Gicht 2010 (2012) xv
10 Klassifikationskriterien Rom-Kriterien zur Klassifikation der Gicht New-York-Kriterien zur Klassifikation der Gicht Vorläufige ARA-Kriterien zur Klassifikation der akuten Gichtarthritis Aktivitätskriterien Tophus Impact Questionnaire (TIQ-20) Vorläufige Kriterien eines Gichtschubes bei bekannter Gicht Prognosekriterien Systemischer Lupus erythematodes (SLE) Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ACR-Klassifikationskriterien für den systemischen Lupus erythematodes von SLICC-Klassifikationskriterien Histologische Klassifikation der Lupusnephritis (Typ I VI nach WHO) in revidierter Form der International Society of Nephrology/Renal Pathology Society Aktivitätskriterien Krankheitsaktivitäts-Index des systemischen Lupus erythematodes (Systemic Lupus Erythematosus Disease Activity Index [SLEDAI]) European Consensus Lupus Activity Measurement (ECLAM) Systemic Lupus Activity Measure (SLAM) British Isles Lupus Assessment Group s Krankheitsaktivitätsindex für Patienten mit SLE (BILAG 2004) SLE-Responder-Index (SRI) SLICC/ACR-Schädigungsindex für systemischen Lupus erythematodes Prognosekriterien xvi
11 13 Systemische Sklerose (SSc), systemische Sklerodermie, progressive Systemsklerose (PSS) Aktivitätskriterien Aktivitätskriterien nach Valentini Modified Rodnan Skin Score (mrss) Der 6-Minuten-Gehtest Prognosekriterien Polymyositis, Dermatomyositis und Einschlusskörperchenmyositis Diagnosekriterien Klassifikationskriterien Klassifikationskriterien der Poly- und Dermatomyositis nach Bohan und Peter Klassifikationskriterien der Poly- und Dermatomyositis nach Tanimoto et al Klassifikationskriterien der Polymyositis, Dermatomyositis und Einschlusskörpermyositis des International Myositis Classification Criteria Project (IMCCP) Aktivitätskriterien System des British Medical Research Council (BMRC) zur Dokumentation des Kraftgrades Prognosekriterien Mischkollagenose Diagnose- und Klassifikationskriterien Sharp-Kriterien Kriterien nach Alarcón-Segovia und Villarreal Aktivitätskriterien Prognosekriterien Sjögren-Syndrom Histologische Einstufung einer Gewebeprobe der labialen Speicheldrüse bei Patienten mit Sjögren-Syndrom Diagnosekriterien xvii
12 Klassifikationskriterien Kriterien der American-European Consensus Group (AECG) Kriterien der Sjögren s International Collaborative Clinical Alliance (SICCA) Aktivitäts- bzw. Prognosekriterien EULAR Sjögren s Syndrome Disease Activity Index (ESSDAI) Systemische Vaskulitiden Aktivitätskriterien Birmingham-Vaskulitis-Aktivitäts-Score (BVAS) Vasculitis Damage Index (VDI) Systemic Necrotizing Vasculitis Damage Index (SNVDI) Prognoseabschätzung Five Factor Score Riesenzellarteriitis Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ACR-Klassifikationskriterien 1990 nach Hunder et al Aktivitätskriterien Prognosekriterien Polymyalgia rheumatica (PMR) Diagnosekriterien Diagnosekriterien nach Bird und Wood Diagnosekriterien nach Jones und Hazleman Diagnosekriterien nach Chuang und Hunder Diagnosekriterien nach Nabunaga Bewertung der bisher vorgeschlagenen Diagnosekriterien. 194 Klassifikationskriterien Klassifikationskriterien nach Healey EULAR-ACR-Klassifikationskriterien xviii
13 Aktivitätskriterien Aktivitätsscore (PMR-AS) nach Leeb und Bird EULAR-Response-Kriterien nach Leeb und Bird Prognosekriterien Takayasu-Arteriitis Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ACR-Klassifikationskriterien 1990 nach Arend et al Aktivitätskriterien Prognosekriterien Kawasaki-Syndrom Diagnosekriterien Diagnosekriterien des American Heart Association Committee Klassifikationskriterien Chapel-Hill-Konsensuskonferenz zur Nomenklatur systemischer Vaskulitiden 1994) Aktivitätskriterien Prognosekriterien Risikostratifizierung nach Newburger Panarteriitis nodosa (PAN) Aktivitäts- und Prognosekriterien Diagnosekriterien Kriterien von Ozen et al. zur Diagnose der Panarteriitis nodosa bei Kindern Klassifikationskriterien ACR-Klassifikationskriterien Klassifikationsbaum zur Diagnose der Panarteriitis nodosa xix
14 23 Mikroskopische Polyangiitis (MPA) Klassifikations- oder Diagnosekriterien Nomenklatur nach den Chapel-Hill-Kriterien von Aktivitätsscore, Prognosekriterien Granulomatose mit Polyangiits (GPA) Aktivitätskriterien Aktivitätsparameter nach Kallenberg et al Krankheitsaktivitäts-Index bei Wegenerscher Granulomatose Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ACR-Kriterien zur Klassifikation der Granulomatose mit Polyangiitis Eosinophile Granulomatose mit Polyangiitis (egpa) Diagnosekriterien Klassifikationskriterien American College of Rheumatology Aktivitätskriterien Prognosekriterien Kutane leukozytoklastische Angiitis Diagnosekriterien Klassifikationskriterien American College of Rheumatology Aktivitätskriterien Prognosekriterien Hypokomplementämische Urtikariavaskulitis (Anti-C1q-Vaskulitis) Diagnose-, Klassifikations-, Aktivitäts- und Prognosekriterien. 223 xx
15 28 Cogan-Syndrom Diagnose-, Klassifikations-, Aktivitäts- und Prognosekriterien IgA-Vaskulitis Diagnosekriterien Klassifikationskriterien American College of Rheumatology EULAR/Printo/PRES-Klassifikationskriterien für pädiatrische Vaskulitis Aktivitätskriterien Prognosekriterien Morbus Behçet Diagnosekriterien International Study Group for Behçet s Disease Klassifikationskriterien Internationale Kriterien für Morbus Behçet (ICBD) Aktivitäts- und Funktionskriterien Prognosekriterien Kryoglobulinämie und Kryofibrinogenämie Diagnosekriterien Klassifikation Einteilung der Kryoproteine Aktivitätskriterien Prognosekriterien Isolierte Angiitis des ZNS Diagnosekriterien Spezifische Kriterien zur ante mortem-diagnose einer isolierten Angiitis des ZNS Diagnosekriterien nach Calabrese et al Klassifikationkriterien xxi
16 Aktivitätskriterien Prognosekriterien Chronisch-rezidivierende Polychondritis Aktivitätskriterien Relapsing Polychondritis Disease Activity Index (RPDAI). 237 Prognosekriterien Familiäres Mittelmeerfieber (FMF) und weitere hereditäre periodische Fiebersyndrome (HPF) Diagnosekriterien FME-Diagnosekriterien nach Livneh et al Hereditäre periodische Fiebersyndrome (HPF) Klassifikationskriterien Eurofever-Diagnose- und Klassifikationskriterien nach Federici et al Aktivitätskriterien Prognosekriterien Fibromyalgisches Syndrom (FMS) Diagnosekriterien Modifizierte ACR-2010-Kriterien Klassifikationskriterien American College of Rheumatology Aktivitätskriterien Fibromyalgia Impact Questionnaire (FIQ-R) Prognosekriterien Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS) Diagnosekriterien Diagnosekriterien für das CFS nach Holmes et al Oxford-Forschungskriterien zur Diagnose des chronischen Müdigkeitssyndroms Canadian Case Definition zur Diagnose des chronischen Müdigkeitssyndroms xxii
17 Klassifikationskriterien CDC-Klassifikationskriterien Aktivitätskriterien Prognosekriterien Arthrose der Hand Diagnosekriterien Klassifikationskriterien Radiologische Klassifikation der Arthrose nach Kellgren und Lawrence ACR-Kriterien zur Klassifikation der Arthrose der Hände. 258 Aktivitätskriterien Doyle-Index Weitere Aktivitätskriterien Functional Test for Hand Osteoarthritis (FIHOA) Australien/Canadian (AUSCAN) Osteoarthritis Hand Index Prognosekriterien Coxarthrose Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ACR-Kriterien zur Klassifikation der Coxarthrose Aktivitätskriterien Lequesne-Index zur Beurteilung der Coxarthrose WOMAC zur Beurteilung der Coxarthrose Prognosekriterien Gonarthrose Diagnosekriterien Klassifikationskriterien ARA-Kriterien zur Klassifikation der Gonarthrose xxiii
18 Aktivitätskriterien Lequesne-Index zur Beurteilung der Gonarthrose WOMAC zur Aktivitätsbeurteilung der Gonarthrose Prognosekriterien Juvenile idiopathische Arthritis (JIA) Definition und Klassifikation Klassifikationskriterien ILAR-Klassifikation Aktivitäts- und Funktionskriterien CHAQ (Childhood Health Assessment Questionnaire) Funktionskriterien Juvenile Arthritis Functional Assessment Report (JAFAR)Juvenile Arthritis Self Report Index (JASI) JIA-Core-Set-Kriterien Kriterien zur Definition inaktiver Erkrankung bzw. Remission Aktivitätskriterien Juvenile Arthritis Disease Activity Score (JADAS) Prognosekriterien Abkürzungsverzeichnis Stichwortverzeichnis xxiv
19 Klassifikationskriterien 1 Rheumatoide Arthritis (RA) 1 Syn.: Chronische Polyarthritis Engl.: rheumatoid arthritis J. Andresen Diagnosekriterien Validierte Diagnosekriterien sind bislang nicht publiziert. Klassifikationskriterien Kriterien zur Klassifikation für die rheumatoide Arthritis der American Rheumatism Association (jetzt American College of Rheumatology) 1987 ARA-Kriterien zur Klassifikation für die rheumatoide Arthritis Morgensteifigkeit Morgensteifigkeit in und um die Gelenke von mindestens einer Stunde Dauer bis zur maximalen Besserung 2. Arthritis von drei oder mehr Gelenk regionen 3. Arthritis der Hand 4. Symmetrische Arthritis Mindestens drei Gelenkregionen gleichzeitig mit Weichteilschwellung und Erguss (nicht allein knöcherne Verdickung), Arztbeobachtung. Die 14 möglichen Regionen sind die rechten oder linken Interphalangeal- (PIP-), Metacarpophalangeal- (MCP-)Gelenke, Hand-, Ellenbogen-, Knie-, Sprung- und Metatarsophalangeal- (MTP-) Gelenke Schwellung mindestens einer Gelenkregion (wie oben definiert) in einem Hand-, MCP- oder PIP- Gelenk Simultane Beteiligung der gleichen Gelenkregionen (wie unter 2. definiert) auf beiden Körperseiten (beidseitige Beteiligung der PIP-, MCP- oder MTP-Gelenke gilt auch ohne absolute Symmetrie) 5. Rheumaknoten Subkutane Knoten über Knochenvorsprüngen, an den Streckseiten oder in Gelenknähe durch Arztbeobachtung 1 Koautor dieses Kapitels der ersten Auflage war J. L. Hülsemann. wiskom
20 Rheumatoide Arthritis (RA) 6. Rheumafaktor im Serum nachweisbar 7. Radiologische Veränderungen Abnormaler Titer des Serum-Rheumafaktors mit einer Methode, die bei weniger als 5 % von normalen Kontrollpersonen positiv ist Für die rheumatoide Arthritis typische radiologische Veränderungen auf einer p.-a.-aufnahme der Hand und der Handgelenke, Erosionen oder eindeutige Knochenentkalkung lokalisiert an den betroffenen Gelenken oder unmittelbar an diese angrenzend (arthrotische Veränderungen allein gelten nicht). Auswertung Mindestens 4 dieser 7 Kriterien müssen erfüllt sein. Die Kriterien 1 bis 4 müssen für mindestens 6 Wochen bestanden haben. Patienten mit zwei klinischen Diagnosen sind nicht ausgeschlossen. Die Sensitivität beträgt %, die Spezifität 89 % (Quelle: Originalpublikation). Quelle Arnett FC, Edworthy SM, Bloch DA et al., The American Rheumatism Association 1987 revised criteria for the classification of rheumatoid arthritis. Arthritis Rheum 1988; 31: PMID:
21 Klassifikationskriterien Klassifikationskriterien für die rheumatoide Arthritis 2010 der American College of Rheumatology (ACR)/European League Against Rheumatism (EULAR) Score Zielpopulation (Wer sollte getestet werden?): Patienten, die 1. mindestens 1 Gelenk mit einer klinisch eindeutigen Synovialitis aufweisen, a 2. eine Synovialitis aufweisen, die nicht durch eine andere Erkrankung besser erklärt ist. b Ein Score von 6/10 Punkten ist zur Klassifikation als definitive rheumatoide Arthritis notwendig. c ACR/EULAR-Klassifikationskriterien für die rheumatoide Arthritis 2010 A. Gelenkbeteiligung (Synovialitis) d e 1 großes Gelenk 0 f 2 10 kleine Gelenke kleine Gelenke (mit/ohne Beteiligung von großen Gelenken) 4 10 kleine Gelenke (mit/ohne Beteiligung von großen Gelenken) >10 Gelenke (davon mindestens 1 kleines Gelenk) g 5 B. Serologie (mindestens ein Testergebnis erforderlich) h Negative RF und negative CCP-AK 0 Niedrig-positive RF oder niedrig-positive CCP-AK 2 Hoch-positive RF oder hoch-positive CCP-AK 3 Punkte C. Akute-Phase-Reaktion (mindestens ein Testergebnis erforderlich) i Unauffälliges CRP und unauffällige BSG 0 Erhöhtes CRP oder beschleunigte BSG 1 D. Dauer der Beschwerden j <6 Wochen 0 >6 Wochen wiskom
22 Rheumatoide Arthritis (RA) Anmerkungen a Die Kriterien zielen auf die Klassifikation neuer Patienten. Zusätzlich sollten Patienten mit für die rheumatoide Arthritis typischen Erosionen und einer kompatiblen Krankengeschichte auch vor Erfüllen der 2010 Kriterien als rheumatoide Arthritis klassifiziert werden. Patienten mit langandauernder, inklusive diejenigen mit inaktiver (mit oder ohne Behandlung) Erkrankung, die aufgrund verfügbarer retrospektiver Daten die 2010 Kriterien erfüllen, sollten ebenfalls als rheumatoide Arthritis klassifiziert werden. b Die Differenzialdiagnosen variieren unter den Patienten mit unterschiedlicher Präsentation, können aber den systemischen Lupus Erythematodes, die Psoriasisarthritis oder die Gicht beinhalten. Bei Unsicherheit bezüglich der relevanten Differenzialdiagnosen sollte ein Facharzt für Internistische Rheumatologie hinzugezogen werden. c Auch wenn Patienten mit einem Score <6/10 nicht als definitive rheumatoide Arthritis klassifiziert werden können, kann eine Reevaluation des Status erfolgen, und die Kriterien sind ggf. kumulativ im Verlauf erfüllt. d Gelenkbeteiligung bezieht sich auf jedes geschwollene oder druckschmerzhafte Gelenk in der Untersuchung. Dies kann durch bildgebende Beweise für eine Synovialitis bestätigt werden. Die distalen Interphalangealgelenke, das 1. Karpometakarpalgelenk und das 1. Metatarsophalangealgelenk sind aus der Untersuchung ausgeschlossen. Die Kategorie der Gelenkbeteiligung richtet sich nach der Lokalisation und Zahl der beteiligten Gelenke. Dabei ist die aufgrund des Verteilungsmuster höchstmögliche Kategorie zu wählen. e Große Gelenke: Schulter, Ellenbogen, Hüftgelenk, Knie, Fußknöchel. f Kleine Gelenke: Handgelenk, Metakarpophalangealgelenke, proximale Interphalangealgelenke, Metatarsophalangealgelenke und 1. Interphalangealgelenk. g In dieser Kategorie muss mindesten ein beteiligtes Gelenk ein kleines Gelenk sein, die anderen Gelenke können jede Kombination von großen und zusätzlich kleinen Gelenken sowie von anderen nicht spezifizierten Gelenken (z. B. Kiefergelenk, Akromioklavikulargelenk, Sternioklavikulargelenk) beinhalten. h Negativ bezieht sich auf IU-Werte, die niedriger oder gleich dem oberen Normwert des jeweiligen Verfahrens-/Labornormwert ausfallen. Niedrig-positiv definiert sich als über dem Normwert, aber unter einer dreifachen Erhöhung. Hoch-positiv bezieht sich auf Werte oberhalb des dreifachen Normwerts. Wenn der Rheumafaktor (RF) nur als positiv oder negativ angegeben wird, sollte ein positives Ergebnis 4
23 Klassifikationskriterien als niedrig-positiv eingestuft werden. CCP-AK = zyklische citrullinierte Peptidantikörper. i Normal/erhöht ist nach den jeweiligen Labornormwerten definiert. CRP = C-reaktives Protein, BSG = Blutsenkungsgeschwindigkeit. j Die Dauer bezieht sich auf die anamnestischen Angaben des Patienten bezüglich der Symptome der Synovialitis (z. B. Schmerz, Schwellung, Druckempfindlichkeit) an Gelenken, die zum Untersuchungszeitpunkt unabhängig vom Behandlungsstatus beteiligt sind. Die gepoolte (unterschiedliche Populationen) Sensitivität beträgt 82 %, die gepoolte Spezifität 61 % (Quelle: Radner et al. 2014). Quelle Aletaha D, Neogi T, Silman A et al., 2010 Rheumatoid Arthritis Classification Criteria. Arthritis Rheum 2010; 62: PMID: Aletaha D, Neogi T, Silman A, et al., 2010 Rheumatoid Arthritis Classification Criteria: an American College of Rheumatology/European League Against Rheumatism Collaborative Initiative. Ann Rheum Dis 2010; 69: PMID: Weiterführende Literatur mit Bewertung der Kriterien Kourilovitch M, Galarza-Maldonado C, Ortiz-Prado E, Diagnosis and classifica tion of rheumatoid arthritis. J Autoimmun 2014; 48 49: PMID: Mjaavatten MD, Bykerk VP, Early rheumatoid arthritis: the performance of the 2010 ACR/EULAR criteria for diagnosing RA. Best Pract Res Clin Rheumatol 2013; 27: PMID: Radner H, Neogi T, Smolen JS, Aletaha D, Performance of the 2010 ACR/EULAR classification criteria for rheumatoid arthritis: a systematic literature review. Ann Rheum Dis 2014; 73: PMID: Sakellariou G, Scirè CA, Zambon A, Caporali R, Montecucco C, Performance of the 2010 classification criteria for rheumatoid arthritis: a systematic literature review and a meta-analysis. PLoS One 2013; 8:e PMID: Zeidler H, The need to better classify and diagnose early and very early rheumatoid arthritis. J Rheumatol 2012; 39: PMID: Zeidler H, Systemic literature review of the performance of the 2010 ACR/EU- LAR classification criteria for rheumatoid arthritis: good news of debatable significance. Ann Rheum Dis 2013; 72:e21. PMID: wiskom
1 Rheumatoide Arthritis (RA) 1
Rheumatoide Arthritis (RA) Syn.: Chronische Polyarthritis Engl.: rheumatoid arthritis J. Andresen Diagnosekriterien Validierte Diagnosekriterien sind bislang nicht publiziert. Klassifikationskriterien
MehrJ. G. Kuipers, H. Zeidler, L. Köhler (Hrsg.) Kriterien für die Klassifikation, Diagnose, Aktivität und Prognose rheumatologischer Erkrankungen
J. G. Kuipers, H. Zeidler, L. Köhler (Hrsg.) Medal Rheumatologie Kriterien für die Klassifikation, Diagnose, Aktivität und Prognose rheumatologischer Erkrankungen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrProf. Dr. med. Lars Köhler Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie; 2004 Ernennung zum außerplanmäßigen
Medal Rheumatologie Prof. Dr. med. Jens Gert Kuipers Facharzt für Innere Medizin/Rheumatologie; 2000 Forschungspreis der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew; 2004 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor
Mehrrheumatologische Erkrankungen
Diagnose von Gelenkerkrankungen: Untersuchung von Rücken und Gelenken Prof. Dr. Christoph Baerwald Sektion Rheumatologie/Gerontologie Department für Innere Medizin, Neurologie und degenerative Erkrankungen
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrBeckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien
Beckenschmerz und verpasste Spondyloarthritis Diagnose, die neuen ASAS-Kriterien Adrian Forster, Klinik St. Katharinental, Diessenhofen SAMM-Kongress 2013 Spondyloarthritiden M. Bechterew (Spondylitis
MehrFernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6
Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich
MehrKrankheiten URS - unspez. Rückenschm.; SRS - spez. Rückenschm.; A - Arthrose; O - Osteoporose; RGE - Rheuma; FK - Fallkonferenz
Auszug aus der Liste Die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und Legende zur Diagnoseliste A FK = Unspezifischer Rückenschmerz = Spezifischer Rückenschmerz = Arthrose = steoporose
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis
Fallbezogene Diskussionen: Psoriasisarthritis P Lehmann, EM Jung 12. Radiologisch-Internistisches Forum 27.06.2007 Fallvorstellung: Herr G.K., 52 Jahre Psoriasis vulgaris seit 11 Jahren mit Befall der
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrSelbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?
Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG
KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN/RHEUMATOLOLOGIE AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS UND KOOPERATIONSPARTNER DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG 01 Die Klinik Eines der größten Akutkrankenhäuser für Rheumatologie in Deutschland
Mehr2 Wie sicher ist mein Passwort? *
7 2 Wie sicher ist mein Passwort? * Passwörter sind nach wie vor das am meisten gebrauchte Mittel zur Zugriffskontrolle. Ein gutes und sicheres Passwort enthält eine Kombination von Buchstaben, Zahlen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrNachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009
Nachtrag Nr. 4 zur Satzung der BKK Herford Minden Ravensberg vom 1.1.2009 15 wird wie folgt geändert: 15 Wahltarife Krankengeld Allgemeines I Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDer Lehrstuhl für Rheumatologie
Symbiose zwischen Krankenversorgung, Forschung und Unterricht auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts Der Lehrstuhl für Rheumatologie am Zentrum für Medizinische und Gesundheitswissenschaften der Universität
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrGesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrBefunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes
Befunderhebungsfehler aus der Sicht des niedergelassenen Arztes erarbeitet von Dr. med. Werner Jörgenshaus Arzt für Allgemeinmedizin 41366 Schwalmtal Für einen möglichen Schadensersatzanspruch müssen drei
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrTransaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen
Transaktionsempfehlungen im ebase Online nutzen Anleitung ebase Inhalt 1. Einführung und Voraussetzungen 2. Transaktionsempfehlung für einen Kunden erstellen 3. Möglichkeiten des Kunden 4. Verwaltung von
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrSollsaldo und Habensaldo
ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrWas taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?
Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation
MehrKopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche
Kopfschmerzen, Migräne und Ohrgeräusche Menschen, die häufig an den o. g. Beschwerden leiden, oder auch beim Kauen deutliche Knackgeräusche feststellen, haben meist Funktionsstörungen des Kauorgans das
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?
Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrUmsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse
Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrVOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte
EINFÜHRUNG VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte keine Ahnung, wie mein erstes Buch ankommen würde. Junge, lag
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrFrühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA
Psoriasis als komplexe Systemerkrankung Frühe Behandlung der unterschiedlichen Ausprägungen am Beispiel PsA Univ.-Prof. Dr. Jörg Christian Prinz Berlin (9. Oktober 2009) - Das Krankheitsverständnis der
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrInformation zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen
Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter
MehrQualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren
MehrKünstlicher Hüftgelenksersatz
Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrKonservative Behandlung der Arthrose an der Hand: What's in and what's out?
SGH-Weiterbildung 27. August 2015 Konservative Behandlung der Arthrose an der Hand: What's in and what's out? Lisa Neukom Einleitung Arthrose im Bereich der Hand: Prävalenz radiologisch (> 70 Jahre): bis
MehrDiese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.
Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines
MehrACDSee 10. ACDSee 10: Fotos gruppieren und schneller durchsuchen. Was ist Gruppieren? Fotos gruppieren. Das Inhaltsverzeichnis zum Gruppieren nutzen
In diesem Tutorial erfahren Sie, wie man Fotos gruppiert. Mit der Option "Gruppieren nach" werden die Fotos in der Dateiliste nach Gruppen geordnet. Wenn Sie beispielsweise auf "Bewertung" klicken, werden
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?
HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrMatthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie
Unverkäufliche Leseprobe Matthias Keidel Migräne Ursachen Formen Therapie 128 Seiten, Paperback ISBN: 978-3-406-53608-3 Verlag C.H.Beck ohg, München 3. Definition und Klassifikation Die Migräne ist eine
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrInhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite
Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen
MehrStatement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann
Statement Prof. Dr. Elisabeth Märker-Hermann Pressekonferenz zur Buchvorstellung Starke Frauen, voll im Leben Leben mit rheumatoider Arthritis am 29. Juni 2006 in Berlin - Es gilt das gesprochene Wort
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrMit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre
Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische
Mehr