Branche kompakt: Israel - Solarenergie (September 2015) Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben
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- Michael Waldfogel
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1 SOLARENERGIE ISRAEL
2 Israel - Solarenergie Branche kompakt: Israel - Solarenergie (September 2015) Jerusalem (gtai) - Aufgrund der hohen Priorität der Versorgungssicherheit strebt Israel eine Diversifizierung der Energieerzeugung an. Dabei setzt das Land insbesondere auf Gas und regenerative Quellen. Ziel der Regierung ist ein Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix von 17% bis Die künftige Vergütung für Solarstrom dürfte insbesondere die Photovoltaik stärken. Probleme bereitet der zum Teil fehlende Netzzugang. Bei der Solarthermie ist Israel Vorreiter, das Wachstum ist jedoch begrenzt. Energie- und Umweltdaten Umwelt- und energiepolitische Zielvorgaben Israel will seine Energieversorgung sichern und die Importe reduzieren. Dabei setzt das Land zum einen auf die Gasvorkommen und zum anderen auf erneuerbare Energien. Bei der Solarthermie ist Israel Vorreiter und hat anfangs stark auf die solarthermische Stromerzeugung (CSP) gesetzt. Mit dem rapiden Preisverfall von Photovoltaikmodulen (PV) steigen die Installationszahlen mittlerweile deutlich. Durch die günstigen natürlichen Rahmenbedingungen ist Solarstrom insgesamt heute günstiger als Strom vom Versorger. Daneben spielen geopolitisch die Gasfunde vor der Küste eine Rolle in der Energiepolitik. Das Land verfügt über mehrere Offshore- Gasfelder im Mittelmeer. Einige Beobachter sehen in diesem Zusammenhang eine Verringerung beim Ausbautempo der Solarenergie. Laut offiziellen Angaben soll das Gas größtenteils exportiert werden und die Regierung hält an ihren Vorgaben zum Ausbau der erneuerbaren Energien fest. Energiedaten Israel 2013 Indikator Wert Primärenergieverbrauch (in mtoe) 22,8 davon erneuerbare Energien (in %) 6,0 Wachstum des Primärenergieverbrauchs 2013/12 (in %) -2,1 Stromproduktion (in GWh) Kohle/Öl/Gas (in %) 98,0 Atomkraft (in %) - erneuerbare Energien (in %), davon 2,0 Photovoltaik (in %) 1,7 Wind, Wasserkraft einschließlich Pumpspeicherenergie (in %) 0,2 andere Quellen (in %) 0,1 Wachstum der Stromproduktion, 2013/12 (in %) -2,6 Stromexporte *) (in GWh) Stromimporte (in GWh) - Stromerzeugungskapazitäten (in MW) Durchschnittlicher Strompreis für Haushalte 2012 (in NIS/kWh) 0,53 CO2-Emissionen aus Kraftstoffverbrennung (in Mio. t CO2, 2011) 67,24 *) Die Israel Electric Corporation (IEC) exportiert nur Strom an die palästinensischen Gebiete und Ostjerusalem. Quellen: Zentralamt für Statistik, PUA (Public Utilities Authority, Stromaufsichtsbehörde), Umweltschutzministerium, IEC Germany Trade & Invest 1
3 Israel - Solarenergie Energie- und Umweltindikatoren Israels 2013 im Vergleich Indikator Israel OECD Deutschland Primärenergieangebot/Kopf (toe/kopf) 2,97 4,20 3,87 Primärenergieangebot/BIP (toe/1.000 US$, 2005) 0,12 0,13 0,10 Stromverbrauch/Kopf (kwh/kopf) CO2-Ausstoß/Kopf (t CO2/Kopf) 8,46 9,55 9,25 CO2-Ausstoß/BIP (kg CO2/US$, 2005) 0,35 0,30 0,24 Quelle: IEA Key World Energy Statistics 2015 Im Jahr 2014 lag der Anteil der Sonnenenergie an der landesweiten Stromerzeugung bei 1,8%. Laut Green Energy Association of Israel hat das Land im Februar 2015 nur insgesamt circa 2% des Stroms durch erneuerbare Energien erzeugt. Die Sonne ist somit der wichtigste alternative Energieträger im Stromsektor. Auch in den kommenden Jahren sollte sich diese Tendenz fortsetzen, auch wenn andere alternative Quellen, in einem gewissen Umfang aufholen dürften. Energiemarktprognosen Für das Jahr 2020 plant die Regierung 6% des gesamten Stroms mit Hilfe der Sonne und 10% durch erneuerbare Energien insgesamt zu erzeugen. Im September 2015 wurde dieser Planungshorizont erweitert: Bis 2030, so ein Kabinettsbeschluss, soll der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung auf 17% steigen. Beim Ausbau spielt Photovoltaik die entscheidende Rolle. Im Jahr 2020 soll sie 80% bis 85% der Solarstromerzeugung stellen, während der Rest auf solarthermische Stromerzeugung entfällt. Laut Prognose der Stromaufsichtsbehörde PUA (Public Utilities Authority) wird Israel 2020 rund 3,0 TWh Strom über Photovoltaik erzeugen. Weitere 0,7 TWh werden mit solarthermischen Kraftwerken (Concentrated Solar Power, CSP) bestritten. Windenergie schlüge mit 2,0 TWh und Bioenergie mit 0,9 TWh zu Buche. Die Solarenergie insgesamt hätte demnach - trotz steigender installierter Kapazität - mit 56% einen geringeren Anteil an der erneuerbaren Stromerzeugung als heute. Natürliche Rahmenbedingungen zur Solarenergienutzung Die natürlichen Voraussetzungen für erneuerbare Energien sind positiv. Die Solareinstrahlung in Israel gehört zu den höchsten der Welt. Die durchschnittliche tägliche Sonneneinstrahlung beträgt, je nach Region, zwischen 2,2 bis 3,0 kwh/qm im Dezember und 7,5 bis 8,3 kwh/qm im Juni. Der führende Standort für Solaranlagen ist der Landessüden. Das liegt neben der hohen Sonneneinstrahlung auch an der Tatsache, dass die Negev-Wüste nur dünn besiedelt ist und zahlreiche Standorte für Solarparks bietet. 2 Branche kompakt
4 Sonneneinstrahlung in Israel nach Region, 2014 Messstation (Region) Hoch/Tief (Monat) Megajoule/qm/Tag Haifa Hoch (Juli) 27,13 (Norden) Tief (Dezember) 9,08 Beit Dagan Hoch (Juni) 28,46 (Landeszentrum) Tief (Dezember) 8,89 Jerusalem Hoch (Juni) 28,88 (Jerusalem) Tief (Dezember) 10,71 Beer Sheva Hoch (Juni) 27,15 (Süden) Tief (Dezember) 10,96 Quelle: Zentralamt für Statistik Gesetzliche und administrative Rahmenbedingungen Organisation des Strommarkts Hauptstromlieferant ist die staatliche Israel Electric Corporation (IEC), die als Monopolist in Erzeugung, Transport und Verteilung aktiv ist. Aktuell betreibt sie landesweit 63 Stromerzeugungsanlagen mit einer installierten Kapazität von MW. Im Jahr 2011 lagen noch 96% der israelischen Erzeugungskapazitäten bei der IEC. Allerdings befindet sich der israelische Strommarkt seit der ersten Liberalisierung 2003 und dem Electricity Sector Law von 2007 im Wandel. Letzteres treibt die Entflechtung (Unbundling) des monopolistisch strukturierten Netzbetriebs und der wettbewerblich aufgestellten Erzeugungs- und Vetriebsaktivitäten voran. In der Stromerzeugung steigen seit 2005 private unabhängige Stromversorger (Independent Power Producers, IPPs) in den Markt ein und auch einige Unternehmen betreiben Gaskraftwerke für den Eigenverbrauch. Zukünftig muss die IEC die sichere Versorgung ihrer 2,5 Mio. Kunden (bei 7,6 Mio. Einwohnern) und die Integration der Erneuerbaren in ihre insgesamt über km und km Transportund Verteilnetze gewährleisten. Das Ministerium für Nationale Infrastruktur, Energie und Wasser (MNI) und die Stromaufsichtsbehörde PUA beaufsichtigen die IEC. Die PUA reguliert den Strommarkt und legt die Tarife fest. Das MNI vergibt Lizenzen zum Netzanschluss von Solarparks. Bodenausschreibungen spielen für die Entwicklung von Solarparks eine wichtige Rolle. Ein Großteil der Landesflächen wird durch die Israel Land Authority (ILA) verwaltet. Daneben vermarkten auch verschiedene Siedlungen und das Energieministerium Flächen. Germany Trade & Invest 3
5 Israel - Solarenergie Fördermaßnahmen und Sonderregelungen für Solarenergie Fördermaßnahmen für Solarenergie in Israel sind komplex. Das System wandelt sich gerade von festen Einspeisevergütungen hin zu Ausschreibungen und sogenanntem Net-Metering. Im Jahr 2008 hat die Aufsichtsbehörde PUA erstmals die für die verschiedenen Anlagenkategorien gültigen Einspeisevergütungen festgelegt (siehe Tabelle unten). Diese werden wie in Deutschland über einen Zeitraum von 20 Jahren gezahlt, allerdings aus Steuermitteln und nicht über eine Umlage. Die Vergabe ist auf sieben Jahre und durch Kapazitätsgrenzen nach oben gedeckelt. Größtenteils sind diese Kontingente bereits ausgeschöpft. Die ursprünglich politisch festgelegten Einspeisevergütungen für Solarstrom wurden nur verzögert angepasst, so dass es bei stark fallenden Investitionskosten zeitweise zu einer Überförderung kam. Aus diesem Grund erfolgt die Anpassung der Einspeisevergütungen seit September 2012 auf Grundlage verschiedener Faktoren automatisch. Diese beinhalten das Zinsniveau, die Inflationsrate, Wechselkurse und die Bloomberg New Energy Finance (BNEF) SSPI Indizes. Weitere Informationen zu Vergütung und Formel hat die Behörde PUA auf ihrer Webseite zusammengestellt (englisch): Für private und kommerzielle Anlagen wird momentan eine Vergütung über Net-Metering eingeführt. Dabei wird ins Netz eingespeister Solarstrom in voller Höhe des regulären Strompreises vergütet und mindert so die Stromrechnung. Kleine Solaranlagen bis 15 KW fallen bereits unter das Net-Metering. Anlagen zwischen 15 KW und KW können zwischen Net-Metering und dem Ausschreibungsmodell das für sie günstigere Modell wählen. Solarenergievergütung in Israel (Auswahl, Stand Januar 2016) Anlagengröße in KW Mechanismus Technologie Obergrenze in MW (bereits vergeben) Vergütung in NIS/KWh 1) bis 15 Net-Metering PV - Strompreis 15 bis 50 Feste FIT 2) + Quote 3) PV 310 (290) 0,37 50 bis FIT 4) + Quote PV 300 0,49 ab Feste FIT + Quote PV 200 (200) 0,43 ab Feste FIT + Quote 5) PV (CSP) 300 0,43 bis Net-Metering 6) alle 400 Strompreis 50 bis Auschreibung PV 60 (16) 0,49 ab Auschreibung 7) PV 90 (30) 0,53-0,59 ab Auschreibung Ashalim CSP 240 (240) noch nicht veröffentlicht Pilotprojekte Quote verschiedene 50 verschiedene 8) 1) Neuer Schekel; 1 Euro = 4,404 NIS; September ) FIT = Feed-in Tariff, Einspeisevergütung 3) beinhaltete ursprünglich auch Anlagen bis 15 KW 4) an BNES Indizes und andere Faktoren gebunden 5) Kapazitäten an PV-Projekte übertragen 6) beinhaltet Netzgebühren 7) weitere 30 MW für 2016 erwartet 8) Vergütungshöhe wird auf Projektbasis festgelegt, abhängig von vergleichbaren kommerziellen Projekten Quellen: PUA, Green Energy Association of Israel 4 Branche kompakt
6 Mittlere und große Solaranlagen werden über Ausschreibungen vergeben. Ursprünglich wurde in diesem Prozess auf Grundstücke und feste Vergütungssätze geboten, bei denen der Höchstbietende den Zuschlag erhielt. Ein im Oktober 2014 eingebrachtes Gesetz sieht vor, neue Kapazitäten für PV-Anlagen in Höhe von 340 MW festzulegen. Diese sollen ebenfalls per Ausschreibung vergeben werden, wobei die niedrigste gebotene Vergütung den Zuschlag erhält. Jeweils die Hälfte der neuen Kapazitäten sind für Anlagen mit Anschluss am Verteilnetz (bis 14 MW) und Übertragungsnetz (ab 14 MW) vorgesehen. Das Gesetz befindet sich aktuell noch im Gesetzgebungsverfahren. Es wird bereits über eine Erhöhung der Quote auf bis zu 800 MW spekuliert, um das Ziel von 10% Solarstrom zu erreichen. In diesem Zusammenhang beschloss die israelische Regierung ebenfalls, eine Kapazität von 300 MW, die ursprünglich für andere erneuerbare Energien (hauptsächlich CSP) vorgesehen war, auf PV zu übertragen. Photovoltaik Marktentwicklung/-bedarf In den Jahren 2013 und 2014 waren fehlende Bau- und Betriebsgenehmigungen der größte Engpass für einen weiteren Ausbau der PV-Stromerzeugung. Laut Medienberichten aus dem Sommer 2015 verzögert der fehlende Netzzugang für Solarenergie Projekte. Die Green Energy Association of Israel schätzt, dass die Verschiebung von Ausbau-Kapazitäten von CSP zu PV in den kommenden Jahren Investitionen von insgesamt rund 3 Mrd. NIS (rund 700 Mio. Euro) in Solaranlagen nach sich ziehen wird. Im Juni 2015 ging die Freiflächenanlage Ketura Solar mit einer Kapazität von 40 MW in der Negev- Wüste ans Netz. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der israelischen Firma Arava Power und der EDF Énergies Nouvelles Israel, einer Tochterfirma der französischen EDF Énergies Nouvelles. Im Sommer 2015 wurde der Solarpark Haluziot mit einer Kapazität von 55 MW fertiggestellt. Im August 2015 schrieb die israelische Bodenbehörde ein weiteres Großprojekt aus: Den Bau einer PV-Freiflächenanlage mit 50 MW bis 60 MW. Im November 2015 waren bereits gewerbliche PV-Anlagen mit Net-Metering mit einer Gesamtkapazität von 60 MW in Betrieb, im Baustadium oder konnten eine gesicherte Finanzierung vorweisen. Bei den Privathaushalten befindet sich die Installation von Nettozählern, laut PUA und Green Energy Association of Israel, in der Erprobungsphase. Eine erfolgreiche Expansion dieses Modells würde dem Markt für Aufdachanlagen zu weiterem Wachstum verhelfen. Germany Trade & Invest 5
7 Israel - Solarenergie Aktive und geplante CSP und PV-Freiflächenanlagen (Auswahl) Anlage Leistung in MW Technologie Timna 60,0 PV Naot Hovav 37,5 PV Ketura 40,0 PV Halitziut 55,0 PV Zmorot 50,1 PV Nevatim 18,0 PV Mashabei Sade 60,0 PV Ze elim 120,0 PV Ashalim - PV 30,0 PV Ashalim - Heliostat 126,0 CSP Ashalim - Parabolrinne 126,0 CSP Quelle: PUA, Recherchen von GTAI Solarthermische Stromerzeugung (CSP) Bisher wurde der Bau eines solarthermischen Kraftwerks mit einer Kapazität von 240 MW im südisraelischen Ashalim beschlossen. Dieses beinhaltet ein 120 MW Heliostat sowie 120 MW Parabolrinnen mit Speicher. Beide sind für eine Vergütungsdauer von 25 Jahren ausgeschrieben. Im Juli 2015 unterzeichneten die israelische Shikun & Binui Holdings und die spanische Abengoa einen Vertrag über die Beschaffung von CSP-Kollektoren im Wert von 26 Mio. US$ für die erste der beiden Einheiten. Die zweite Einheit wird von einem Konsortium aus Brightsource Energy (USA) und Alstom (Frankreich) errichtet. Der Bau weiterer solarthermischer Projekte ist aktuell nicht vorgesehen. Ein Wiedereinstieg in diese Technologie gilt nur als möglich, falls technologische Durchbrüche die solarthermische Stromerzeugung deutlich verbilligen und diese wettbewerbsfähig mit der PV wird. Solarthermie Marktentwicklung/-bedarf Thermische Solarkollektoren sind für neue Wohngebäude in Israel seit 1980 Pflicht. Im Jahr 2013 belegte Israel laut dem Renewables Global Status Report von Ren21 weltweit den dritten Platz der Länder mit der höchsten solaren Warmwasserkapazität je Einwohner. In absoluten Zahlen lag die landesweite Kapazität für solare Wassererwärmung bei 2,9 GWth. Ende 2013 belief sich die neuinstallierte Kapazität auf 294 MWTth. 6 Branche kompakt
8 In Israel werden fast nur verglaste Kollektoren verwendet. Rund 85% der israelischen Haushalte nutzen solare Warmwasserkessel. Allerdings dürfte der Einsatz der Solarthermie zukünftig langsamer wachsen. Da immer mehr Neubauwohnungen in größeren Mehrfamilienhäusern entstehen, reicht die Dachfläche der Gebäude immer häufiger nicht aus, um alle Hausbewohner mit Solarwärme zu versorgen. Produktion/Branchenstruktur Im Jahr 2015 waren in Israel 14 Anbieter - also Hersteller oder Importeure - von Sonnenkollektoren und 13 Anbieter von Wassertanks für Warmwasseranlagen tätig. Das israelische Normeninstituts reguliert Herstellung, Import und Vertrieb von Warmwasseranlagen und kontrolliert die Einhaltung des Normengesetzes bei den Unternehmen. Von der Einhaltung der Normen hängt die Bauabnahme der Behörden ab. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Israel Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Erneuerbare Energien Ministry of Energy and Water Resources Public Utilities Authority - Electricity Renewable Energy Association of Israel Ben Gurion University of the Negev, The National Solar Energy Center Exportinitiative des Wirtschaftsministeriums, Markt- und Länderinformationen Energieministerium Stromaufsichtsbehörde, zuständig für Durchsetzung der Regierungspolitik, Quoten und Tarife Fachverband für erneuerbare Energien führende akademische Forschungsstelle für Solarenergie Die Reihe Branche kompakt liefert Analysen zu wichtigen Schlüsselbranchen der deutschen Exportwirtschaft. Weitere Länderberichte zum Solarenergiesektor und zu weiteren Branchen sind unter zu finden. Informationen zur allgemeinen Wirtschaftsentwicklung, zu geschäftspraktischen Themen usw. finden sich auf der Länderseite Germany Trade & Invest 7
9 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Wladimir Struminski, Jerusalem; Max Hildebrandt, Bonn Redaktion: Max Hildebrandt Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartner: Manfred Tilz Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: Januar 2016 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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