1. Meilenstein-Workshop 2008

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1 Last-Mile-Lösung durch durch e-education- Kompetenzcluster für für den den sächsischen Wissenstransfer und und Bildungsexport (KOWIB) 1. Prof. Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. habil. habil. Christian-Andreas Christian-Andreas Schumann Schumann Dipl.-Ing. Dipl.-Ing. (FH) (FH) Sabine Sabine N. N. Tittmann Tittmann Westsächsische Westsächsische Hochschule Hochschule Zwickau Zwickau

2 Agenda 13:30 13:30 Warm Warm Up Up 14:00 14:00 Projektvorstellung Projektvorstellung (Ausgangspunkt, (Ausgangspunkt, Ziele) Ziele) 14:30 14:30 Präsentation Präsentation der der Ergebnisse Ergebnisse (Auswertung (Auswertung Umfrage, Umfrage, Mappings, Mappings, Vorstellung Vorstellung Schulungskonzept, Schulungskonzept, Ideen Ideen für für weiteres weiteres Vorhaben) Vorhaben) 15:30 15:30 Vorstellung Vorstellung des des Projektbeirates Projektbeirates 15:45 15:45 Projektablaufplanung Projektablaufplanung (Ideen (Ideen und und Vorschläge Vorschläge der der Projektpartner Projektpartner diskutieren) diskutieren) Ende Ende gegen gegen 16:30 16:30

3 Zentrum für Neue Studienformen Standort Zwickau, Campus Scheffelberg, Haus 7 Direktor Prof. Dr.-Ing. habil. Chr.-A. Schumann Kontakt Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann Tel.: 0375 / zns@fh-zwickau.de

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5 Projektpartner Antragsteller Westsächsische Hochschule Zwickau Zentrum für neue Studienformen Prof. Dr. Christian-Andreas Schumann Direktor, Professur Wirtschaftsinformatik Westsächsische Hochschule Zwickau Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. rer. pol. Udo Mildenberger Studiendekan, Professur für Rechnungswesen und Controlling Verbundpartner Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH) Prof. Dr.-Ing. Thomas Kudraß Professur für Datenbanken Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Prof. Dr.-Ing. Thomas Wiedemann Professur für Grundlagen der Informatik/Simulation Hochschule Mittweida (FH) Prof. Dr. phil. Ludwig Hilmer Dekan des Fachbereiches Medien, Professur Medienlehre/Medienpraxis Förderer Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst

6 Projektarchitektur 3. Ebene Third-Level- Supportnetzwerk 2. Ebene Second-Level- Kooperations-Netzwerk 1. Ebene First-Level- Backbone-Netzwerk: Bildungsportal Sachsen - Interne Weitergabe von Erfahrungen und Kompetenzen - Beseitigung von Einstiegsbarrieren für Anfänger - Behebung methodischer und technologischer Defizite bei Lehrenden und Lernenden - sichert das Zusammenwirken der Kompetenzcluster - sichert die Zusammenarbeit der kooperierenden Hochschulen

7 Zielstellung des Projektes in 3 Phasen (1) Analyse der Hauptkompetenzen e-learning bei den beteiligten sächsischen Hochschulen sowie verfügbarer Kompetenzen bei den Consulting-Partnern des Projektes (2) Bildung von Kompetenzclustern für ausgewählte Schwerpunkte, Aufbau eines Netzwerkes für Wissenstransfer mittels e-education sowie Entwicklung hochschulspezifischer Kompetenzzellen für Last-Mile-Lösungen für e-education auf Basis BPS (3) Entwicklung einer Strategie für den e-bildungsexport und prototypische Anwendung für Bildungsexport mittels e-education auf Plattform BPS

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9 Auswertung der Umfrage Zielstellung: Zielstellung: Ziel Ziel der der Befragung Befragung ist ist die die Analyse Analyse des des IST-Zustandes IST-Zustandes vorhandener vorhandener Kapazitäten Kapazitäten von von e-learning, e-learning, vorwiegend vorwiegend im im akademischen akademischen Bereich, Bereich, an an der der Westsächsischen Westsächsischen Hochschule Hochschule Zwickau Zwickau und und anderer anderer Beteiligter Beteiligter Hochschulen Hochschulen des des Projektes. Projektes. Dauer: Dauer: Zwickau Zwickau und und Leipzig Leipzig - - im im Zeitraum Zeitraum von von Dresden Dresden - - startete startete am am Mittweida Mittweida - - aus aus technischen technischen und und zeitlichen zeitlichen Gründen Gründen abgesagt abgesagt Beteiligung Beteiligung (Rücklaufquote): (Rücklaufquote): Zwickau Zwickau % Leipzig Leipzig % Dresden Dresden % Details:

10 Mapping der 4 kooperierenden Hochschulen HTW Dresden HTWK Leipzig HTW Mittweida WH Zwickau

11 Mapping WHZ gewichtet

12 Mapping der WHZ fachspezifisch

13 Mapping - Entwurf Kompetenzcluster

14 Interview als 2. Instanz In In der der Phase Phase unserer Analyse planen planen wir, wir, ein ein persönliches Interview durchzuführen, um um Erfahrungen im im Umgang mit mit dem dem Bildungsportal Sachsen für für dessen dessen Weiterentwicklung zu zu nutzen. nutzen. Die Die Interviews sollen sollen zur zur Findung von von Problemen dienen. dienen. Fragestellungen nach: nach: den den dringendsten Problemen in in der der Lehre Lehre Prioritäten und und Wünschen für für die die Lehre Lehre Art Art der der Hilfestellungen dem dem aktuellen Kenntnisstand zum zum Bildungsportal Sachsen (BPS) (BPS)

15 Ergebnisse der HTW Dresden Analyse der Einbindung von BPS in den neuen TYPO3-Webauftritt des Fachbereiches Informatik Prüfung der Optionen zur möglichst einfachen Verlinkung mit einem Single-Site-Login (noch laufend) Entwurf einer Architektur zur Kopplung der Login-Daten Verknüpfung der Inhalte mit den Seiten der Professoren mit direktem Link zur Professoren-Homepage zum BPS-Inhalt Test der Einbindung neuer Content-Seiten unter Berücksichtigung verschiedener Bereitstellungsverfahren (als PDF, Webinhalte,... )

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17 Schulungs- und Tutoringkonzept Werbemaßnahmen Werbemaßnahmen Printmedien Printmedien wie wie Poster, Poster, Flyer, Flyer, Infobroschüren, Infobroschüren, etc. etc. Newsmeldungen Newsmeldungen auf auf der der WHZ WHZ Seite Seite Link Link zu zu OPAL OPAL auf auf der der WHZ WHZ Startseite Startseite Rundschreiben Rundschreiben an an die die Key-User Key-User Key-User-Gewinnung Key-User-Gewinnung Bereits Bereits einige einige Key-User Key-User gewonnen gewonnen Idealfall Idealfall -> -> Pro Pro Fachbereich Fachbereich einen einen Key-User Key-User Round Round Table Table zum zum Erfahrungsaustausch Erfahrungsaustausch mit mit den den Key-Usern Key-Usern Schulungsveranstaltung Schulungsveranstaltung mit mit den den Studenten Studenten Im Im Rahmen Rahmen der der Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen für für Erstsemestler Erstsemestler Maximal Maximal 90min 90min Schulungsveranstaltungen Schulungsveranstaltungen mit mit den den Lehrenden Lehrenden Keine Keine klassische klassische Vorlesung Vorlesung sondern sondern eher eher Frage Frage & & Antwortstunden Antwortstunden 4 4 Einheiten Einheiten á á 90min 90min Grobkonzept Grobkonzept zum zum Ablauf Ablauf Einheit Einheit 1: 1: Information Information und und Grundlagen Grundlagen zu zu OPAL OPAL Einheit Einheit 2: 2: Methodik Methodik / / Didaktik Didaktik Hinweise, Hinweise, Erfahrungen, Erfahrungen, Gefahren Gefahren im im Bereich Bereich e-learning e-learning Einheit Einheit 3: 3: Erstellen Erstellen eines eines einfachen einfachen Kurses Kurses mit mit Einschreibung Einschreibung Step Step by by Step Step Einheit Einheit 4: 4: Grundlagen Grundlagen zu zu Medienrecht Medienrecht Danach Danach weitere weitere Betreuung Betreuung durch durch die die Ansprechpartner Ansprechpartner an an der der WHZ WHZ (Tutoring) (Tutoring)

18 Zeitplan Monat Dezember Januar Feburar Projektteil Werbemaßnahmen OPAL an der WHZ Key-User-Gewinnung Schulung Lehrende Schulung Studenten März

19 Schulung - Mapping

20 Schwerpunkte Herausgabe eines Handbuches zur Schulung Gewinnung und Betreuung weiterer Key-User Fokus auf die Aufgaben der einzelnen Hochschulen erhöhen Zusammenarbeit mit den Hochschulrechenzentren Verlinkung von OPAL auf der Startseite der Homepage Etablierung als Ansprechpartner für OPAL

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22 Bildungsportal Sachsen Lernplattform OPAL 2.2 URL:

23 Nutzung von OPAL (Verbundpartner) Nutzeranzahl OPAL Nutzeranzahl OPAL IHI Zittau; 291 IHI Zittau; 291 WH Zw ickau; 696 WH Zw ickau; 696 HS Mittw eida; 1766 HS Mittw eida; 1766 HTW Dresden; 2137 TU Dresden; 7908 HTW Dresden; 2137 TU Dresden; 7908 TUBA Freiberg; 2229 TUBA Freiberg; 2229 Uni Leipzig; 2378 Uni Leipzig; 2378 HTWK Leipzig; 3604 HTWK Leipzig; 3604 HS Zittau-Görl; 2684 HS Zittau-Görl; 2684 TU Chemnitz; 3369 TU Chemnitz; 3369 WH Zwickau: derzeit 86 Lerninhalte eingestellt auch hier Platz 9 von 10 Hochschulen WH Zwickau: derzeit 685 Nutzer damit Platz 9 von 10 Hochschulen Lernressourcen Anzahl Lernressourcen Anzahl IHI Zittau; 625 IHI Zittau; 625 WH Zwickau; 86 TU Dresden; 1110 WH Zwickau; 86 TU Dresden; 1110 HS Mittweida; 134 HS Mittweida; 134 HTW Dresden; 96 HTW Dresden; 96 TUBA Freiberg; TUBA Freiberg; Uni Leipzig; 199 Uni Leipzig; 199 HTWK Leipzig; HS Zittau-Görl; HTWK Leipzig; HS Zittau-Görl; TU Chemnitz; 140 TU Chemnitz; 140

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25 Vorstellung des Projektbeirates Mitglieder des Projektbeirates: Name Institution Hr. Prof. Dr. Körner WHZ Kanzler Hr. Prof. Dr. Mildenberger WHZ FB Wirtschaftswissenschaften Hr. Prof. Dr. Merkel WHZ FB Maschinenbau/ Kfz-Technik Hr. Müller WHZ ZKI Direktor Hr. Prof. Dr. Krauß WHZ FB Physikalische Technik/ Informatik Fr. Bujara WHZ FB Gesundheits- und Pflegemanagement Hr. Prof. Dr. Bodrow FHTW Berlin Hr. Prof. Dr. Krug Dualis GmbH Hr. Prof. Dr. Thiem HTW Mittweida Fr. Prof. Dr. Merino HTW Dresden Hr. Prof. Dr. Hering HTWK Leipzig Hr. Prof. Dr. Fellenberg WHZ Prorektor korrespondierendes Mitglied

26 Funktionen der Beiratsmitglieder Die Funktionen der Beiratsmitglieder gliedern sich in 4 Bereiche: Beratungsfunktion Steuerungsfunktion Implementierungsfunktion Öffentlichkeitsfunktion Einbringung von Fachkenntnissen und Erfahrungen Projektfortschritt begleiten, Teilziele setzen, Projektergebnisse reflektieren (Evaluierung, Prüfung) Förderung der Umsetzung der Projektergebnisse Auftreten als Multiplikatoren nach außen

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28 Zeitplan / Realisierungskonzept Monat Workshop Analyse- und Clusterfindungsphase 1.1 Analyse der Hauptkompetenzen e-learning bei den beteiligten sächsischen Hochschulen 1.2 Analyse verfügbarer Kompetenzen bei den Consulting-Partnern des Projektes 1.3 Bildung von Kompetenzclustern für ausgewählte Schwerpunkte im BPS 2. Vernetzungs- und Kompetenzbildungsphase 2.1 Aufbau eines Netzwerkes für Wissenstransfer mittels e-education auf der Basis BPS 2.2 Entwicklung Hoschschulspezifischer Kompetenzzellen e-education auf Basis BPS 2.3 Einrichtung eines virtuellen Second-Level- Kooperations-Netzwerkes im Rahmen des BPS 2.4 Unterstützung, Schulung und Weiterbildung der Anwender über ein flächenorientiertes Tutoringund Coaching-Systems unter Nutzung des BPS 3. Export- und Nachnutzungsphase 3.1 Entwicklung einer Musterstrategie für den e-bildungsexport auf Basis des BPS 3.2 Prototypische Anwendung der Musterstrategie als Best-Practice-Lösung für den Bildungsexport mittels e-education auf der Plattform BPS 3.3 Regionaler Wissenstransfer für potenzielle Interessenten und Nachnutzer aus Sachsen

29 Phase 2 Bildung von Kompetenzclustern für ausgewählte Schwerpunkte, Aufbau eines Netzwerkes für Wissenstransfer mittels e-education sowie Entwicklung hochschulspezifischer Kompetenzzellen für Last-Mile-Lösungen für e-education auf Basis des BPS

30 Arbeitsgruppe KOWIB in OPAL / Zwischenbericht Kommunikationsmittel OPAL für die Arbeitsgruppe KOWIB Zwischenbericht Projekt in OPAL als Wiki verfügbar und nutzbar Gemeinsamer Kalender Gemeinsamer Ordner für Dateien

31 Ideen / Diskussion / Weiteres Vorgehen nach nach Auswertung der der Umfrage direkte direkte Interviews mit mit den den bisherigen Erstellern von von Content Organisation von von Schulungen zum zum BPS BPS Weiterentwicklung des des geplanten Schulungskonzeptes (Unterlagen) Fokus Fokus auf auf die die Aufgaben der der einzelnen Hochschulen erhöhen intensivere Zusammenarbeit mit mit den den Hochschulrechenzentren Verbesserung der der Attraktivität der der BPS-Inhalte durch durch Metadaten, Vorschaubilder und und Inhaltsverzeichnisse ohne ohne Passwortschutz Entwicklung einer einer Strategie für für die die Etablierung von von e-learning an an der der Westsächsischen Hochschule Zwickau Erarbeitung einer einer Handlungsempfehlung für für die die WHZ WHZ

32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr.-Ing. habil. Christian-Andreas Schumann Dipl.-Ing. (FH) Sabine N. Tittmann Westsächsische Hochschule Zwickau

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