Stoffverteilungsplan Weintechnologen. Stoffverteilungsplan. des berufskundlichen Unterrichtes für Weintechnologen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stoffverteilungsplan Weintechnologen. Stoffverteilungsplan. des berufskundlichen Unterrichtes für Weintechnologen"

Transkript

1 Stoffverteilungsplan des berufskundlichen Unterrichtes für Weintechnologen Ausgabe: Lehrbeginn 09

2 Inhaltsverzeichnis tafel... Schulblockverteilung... Liste der en... 5 Wichtige Weblinks Weinbereitung (Kompetenzbereich C) Analytik Biologie Bodenkunde Boden und Ernährung Chemie Mikrobiologie, Hygiene und Sensorische Analytik Qualitätsmanagement und Fachrechnen Reben pflegen Reben schützen Sensorik Sortenkunde und Weingeografie CH Spezialweinbereitung Weinbereitung Weingeografie Ausland Weinmarketing... 6 Mechanisierung (Kompetenzbereich D) Mechanisierung Metallwerkstatt Arbeitsumfeld (Kompetenzbereich E) Ökologie Weinwirtschaft Wahlbereich (Kompetenzbereich F) Informatik Getränkeherstellung Lernateliers Projektwoche Qualifikationsverfahren Praktische Arbeiten (PA) Berufskenntnisse (BK) Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Noten Farblegende Unterricht Winzer und Weintechnologen gemeinsam Unterricht Winzer Unterricht Weintechnologen Qualifikationsverfahren Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

3 tafel tafel ab Schuljahr 09/00 Kompetenzbereiche Winzer Kompetenzbereiche Weintechnologen Unterrichtsfächer n.. Lekt./ Total n Lekt./ Total n Lekt./ Total A D E A C D E Analytik 6 Biologie Bodenkunde Chemie 8 Mikrobiologie Qualitätsmanagement / Fachrechnen Reben pflegen 6 Reben schützen 9 7 Sensorik Sortenkunde / Weingeografie CH 8 Weinbereitung 8 Weinmarketing 8 Mechanisierung Metallwerkstatt 8 Oekologie Weinwirtschaft Agrar- und Weinbaupolitik 6 Landwirtschaftsgesetze 6 Anlagebau Boden pflegen Reben ernähren Reben schützen Reben pflegen D Mechanisierung F Bio Weinbau C Analytik 8 Mikrobiologie / Hygiene / Sensorische Analytik 9 6 Spezialweinbereitung 8 Boden und Rebenernährung Sensorik Weingeografie Ausland 8 D Mechanisierung F Getränkeherstellung 8 E E Projektwoche 0 0 ABU Sport F F Informatik F F Lernateliers Summen der gemeinsamen (ø 78%) Total Winzer Total Weintechnologen Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

4 Schulblockverteilung Herbstsemester Kalenderwoche nbeginn Klasse nende Lj. WIWE 9/ LD ET. Lj. WIWE 8/ ET. Lj. WIWE 7/0 PW ük Winzer a Zeugnisse ük Weintechnologen a b 5a Frühlingssemester Kalenderwoche nbeginn Klasse nende WO 9 - Sommerferien. Lj. WIWE 9/. Lj. WIWE 8/. Lj. WIWE 7/0 QV ük Winzer b 5 Zeugnisse ük Weintechnologen 5b ük -:. (ZA. ) ük -5:. Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

5 Liste der en Name Kürzel Berger Markus bema Bertschi Corinne berc Bono Michele bonm Brunner Urs breu Canal Nino cann Felder Beat felb Gerber Oliver goli Häfele Martin hafe Keller Andreas kela Saladin Remo sare Schawalder Samuel schs Vögeli Sabine vosa Walder Remo walr Wirth Andreas wira Zimmermann Thomas zimt Zweifel-Trunz Urs zwef Wichtige Weblinks verteilungsplan: Stoffverteilungsplan: Stundenplan: Lehrstellendatenbank: Bildungsverordnung: Bildungsplan: Bildungsziele: Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 5

6 5 Weinbereitung (Kompetenzbereich C) 5. Analytik.. Sicherheit, Materialkunde 0 Aufbewahrung von Chemikalien 0 Kontrolle Reifeentwicklung Lösungen herstellen und kontrollieren, Gärkontrollen, Kontrolle 0 des biologischen Säureabbaus (BSA), Titrierbare Gesamtsäure 0 Einsatz und Kontrolle der schwefligen Säure (einfache 0 Methoden) 0 Alkoholbestimmung mit dem Ebulliometer Diverse Bestimmungen mit dem ph-messgerät Reifeerhebung und Kontrolle, Polyphenolanalytik Titrationskurve, Faktorbestimmung, Kohlensäurebestimmung Zucker-, Extrakt-, Alkoholbestimmung Flüchtige Säurebestimmung, Weinschönungsübung Total: 7 Michele Bono Urs Brunner Michele Bono Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 6

7 5. Biologie.. Total: 8 Einleitung: Was gehört zur Biologie? Grundorgane der Pflanze: Übersicht und Aufgaben Morphologie von Blatt und Spross, Wurzel Zellenlehre: Aufbau einer Zelle (Pflanzenzelle, Prokaryonten) Zellorganellen und ihre Aufgaben Gewebe Der Spross (Anatomie) mit Mikroskopieren sekundäres Dickenwachstum (Holzbildung) Anatomie Blatt und Wurzel. Blüte: Aufbau, Funktion; Bestäubung, Befruchtung, Samen und Keimung Systematik und Stammbaum und Evolution Fotosynthese, Atmung Wasserhaushalt Wurzeldruck (Osmose), Kapillarkraft, Transpirationssog Wachstumsfaktoren Nährstoffhaushalt: Aufnahme, Wirkung Enzyme und ihre Aufgaben Phytohormone Fortpflanzung: vegetativ und generativ Genetik: Zellteilung, Aufbau Chromosomen, Vererbung Resistenzzüchtung Sabine Vögeli Sabine Vögeli 5. Bodenkunde. Aufbau des Bodens: Profil, Horizonte. Organische Substanz: Humusbildung und Mineralisierung. Faktoren für eine günstige Mineralisierung. Bodenlebewesen: wichtigste Arten, Bodenaktivität und fruchtbarkeit dank BLW, Förderung der BLW Mineralische Substanz im Boden. Geologie: Entstehung Landschaft Schweiz. Mineralische Bestandteile: Gesteine (Silikat und Carbonat), Muttergestein. Verwitterungen und ihre Produkte Eigenschaften Bodenbestandteile (Skelett, Sand, Schluff, Ton). Bodenart, Fühlprobe Bodenteilchen, Gefügeformen. Bodenstruktur mit praktischen Beispielen (Erdmustern) Bodenphysik: Luft-, Wärme-, Wasserhaushalt Bodenschutz: Erosion, Verdichtung, Raddruck. Bodenschutz: Übersicht Schadstoffe, Schädigung der Bodenlebewesen durch Schadstoffe Bodenchemie: ph-wert Total: Sabine Vögeli Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 7

8 5. Boden und Ernährung. Bodenanalyse, Wachstumfaktoren, Ertragsgesetze Stoffliche Zusammensetzung der Rebe: Übersicht Pflanzennährstoffe, Nährstoffbedarf und -entzug Düngungsnorm, Nährstoffkreislauf Mangelsymptome Nährstoffaufnahme Stickstoff: Funktion, Mangel- und Überschuss-Symptome, N- Formen, N-Kreislauf, biologische N-Fixierung, C/N-Verhältnis Boden bearbeiten und pflegen: Bodenpflegesysteme, Unterstockbodenpflege Standortansprüche, -beurteilung Organische und mineralische Dünger, Düngungsplanung Total: Corinne Bertschi 5.5 Chemie. Laboreinrichtung und material; Umgang mit Chemikalien, Gefahrensymbole; Stoffe und ihre Eigenschaften Aufbau der Materie und Periodensystem; Chemische Bindung Anorganische Chemie; Salze, Mineralien; Formelsprache der Chemie, Reaktionsgleichungen Chemische Reaktionen: Redoxreaktionen, Säure-Base- Reaktionen, ph-wert Neutralisationsreaktionen; Titration; Stöchiometrie, Molarität Organische Chemie : Einführung, Kohlenwasserstoffe: Entstehung, Stoffklassen; Alkane, -ene, -ine, Alkohole, Aldehyde und Ketone Organische Chemie : Carbonsäuren, Ester, Fettsäuren, Fette, Wachse, Duftstoffe; heterocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe; Aminosäuren; Proteine Pflanzeninhaltsstoffe, Anthocyane; Toxikologie; Ökotoxikologie, Giftigkeit, LD50-Wert, ADI-Wert Total: 8 Urs Brunner Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 8

9 5.6 Mikrobiologie, Hygiene und Sensorische Analytik.. Mikroskopieren von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen Grundbegriffe, Einteilung und Eigenschaften von Mikroorganismen Zellaufbau und Vermehrung von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen Verderbnis Stoffwechsel und Wachstumsverhalten von Mikroorganismen Kultiviermethoden, Keimzahlbestimmungen von Behälter, Keimzahlbestimmungen von Getränken Hygiene im Weinkeller: Reinigungsverfahren, Wirkung von Reinigungs-, Desinfektions- und Netzmittel, Persönliche Hygiene, Gesetzesgrundlage, Organisation von Betriebsabläufen Sensorische Analytik Total: 60 Remo Saladin Remo Saladin Corinne Bertschi Michele Bono 5.7 Qualitätsmanagement und Fachrechnen Definition: Qualität, Qualitätsmanagement Geschichtlicher Hintergrund Zertifizierungssysteme / QM-Systeme Aufbau von QM-Systemen; Prozesslandkarten; Abgrenzung QMS QM QS; QM-Grundsätze Rückverfolgbarkeit sicherstellen, CH-Weinkontrollsystem Gute Hygiene- und Herstellungspraxis; Gesetzliche Grundlagen Ausbeuteberechnungen SO-Menge, Anreicherung berechnen Berechnungen zu Entsäuerung, Schönungsmittel Verschnittrechnungen; Umrechnungen: Mostgewicht - Alkohol Berechnungen von Aufwandmengen: Pflanzenschutzmittel, Herbizide, Düsenberechnungen; Düngerberechnungen Total: Corinne Bertschi Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 9

10 5.8 Reben pflegen Die Lebensweise der Rebe verstehen 0 Reben schneiden, inkl. mit praktischer Übung Frucht- oder Tragruten anbinden: Verschiedene Geräte und Materialien kennenlernen Reben erlesen und Triebe ausbrechen Triebe einschlaufen oder heften Triebe obenabnehmen oder kappen Traubenzone auslauben (von Hand & maschinell) 0 Den Ertrag regulieren: Vorgaben berücksichtigen und 0 Korrekturen vornehmen 0 Reifeentwicklung: Physiologie der Weinbeere und Lenkungsmöglichkeiten Holzreife und Winterruhe: Physiologie und Handlungsmöglichkeiten Frost: Reaktion der Weinrebe (physiologisch) und Handlungsmöglichkeiten Verschiedene Knospentypen der Weinrebe kennenlernen Verschiedene Aspekte der Blüte und Fruchtentwicklung kennenlernen Anbinden der Tragruten ausführen: Zeitpunkt und Arbeitsverfahren Erlesen und Ausbrechen der Triebe ausführen: Zeitpunkt und Arbeitsverfahren Total: 8 Corinne Bertschi Corinne Bertschi 5.9 Reben schützen. Einführung in den Pflanzenschutz Übersicht Schadursachen; Phänologie Tierische Schädlinge: Insekten allgemein, Traubenwickler, KEF, Schadmilben; Goldgelbe Vergilbung und Vektoren Nützlinge im Rebberg Pilze allgemein und Pilzkrankheiten: Echter und Falscher Mehltau, Fäulniserreger und Botrytis, Pflanzenschutzmittel: Basisbrühemenge / Mittel- und 0 Wassermenge bestimmen 0 Spritzbrühe anmischen und PSM ausbringen 0 Total: 7 Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 0

11 5.0 Sensorik. Degustationstechnik Total: 8 Schulung und Prüfung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten, Geschmackskategorien Süsse-Säurebalance, Abstufungen einzelner Weinkomponenten, Aromakategorien Aromaparcours, Grundbegriffe der Weinansprache, unterschiedliche Aromaausprägungen, Geruchskategorien Systematische Erfassung der Weineigenschaften und Beurteilung anhand verschiedener Weintypen, Selbstkontrollen Zusammenspiel der Weindimensionen Veränderung von sensorischen Empfindungen durch verschiedene Faktoren, Selbstkontrollen Phasen der sensorischen Wahrnehmung im Gaumen und der Nase, Weine nach wichtigen Degustationskriterien vergleichen, Kriterienkatalog, ausgewählte Versuchsweinmuster zu diversen Weinbereitungsverfahren, Selbstkontrollen, Erstellung von sensorischen Protokollen Sensorischer Einfluss oenologischer Massnahmen bei der Vinifikation beurteilen und Konsequenzen für die Weinbereitung aufzeigen, Selbstkontrollen, sensorische Übungen und Auswertungen Martin Häfele Martin Häfele 5. Sortenkunde und Weingeografie CH. Was ist eine Sorte? Geschichte des Weinbaus Sortenvielfalt; Herkunft und Verbreitung; Stammbaum europäischer Rebsorten; Methoden der Sortenbestimmung (Ampelographie und genetische Methoden) Weingeographie und Rebsortenspiegel der Schweiz Züchtung der Rebe (Kreuzungszüchtung, Klonselektion, Gentechnologie); Klonenzüchtung; Vermehrung der Reben, Gesetzliche Grundlagen für die Produktion von Jungreben Kriterien für die Sorten- und Unterlagenwahl Total: 8 Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

12 5. Spezialweinbereitung. Einführung in das Rotweinprojekt; Degustation Erarbeiten eines oenologischen Protokolls, Planung, Durchführung und analytische Kontrolle der oenologischen Massnahmen Martin Häfele Schaumweinbereitung: Grundweinherstellung, Versektung nach dem Champagnerverfahren, Anstellerbereitung&Abfüllung, Rüttelverfahren, Degorgieren, Einstellen der Geschmackstufe, Flaschenausstattung (Materialkunde Flasche, Kork, Agraffe) Schaumweindegustation Spezielle Extraktionsverfahren und Ausbauvariationen bei der Rotweinbereitung (MAC,MAP;ME),Degustation Süssweinherstellung, Degustation Spezielle Verfahren zur Weissweinbereitung (Trubmanagement, Temperaturmanagement, Sauerstoffmanagement), Degustation Wichtigste Weinfehler: Entstehung, sensorische Erkennung fehlerhafter Weine und oenologische Massnahmen zur Behandlung/Prävention Total: 60 Martin Häfele Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

13 5. Weinbereitung.. Enzyme in Trauben Most und Wein Ausbau Schönung, Klärung, Korrekturmassnahmen Produktekontrolle, Abfüllvorbereitung Flaschen, Verschlüsse, Ausstattung Total: 96 Reifeentwicklung der Trauben, Rohwarenbeschaffenheit und Mostqualität Lese, Weinlesekontrolle, Enzyme in Trauben Most und Wein, Phasen der Weinbereitung Einfluss mechanischer Belastung auf Most- und Weininhaltsstoffe Traubenannahme, Traubenverarbeitung, Maischestandzeit Pressen: Typen, Füllfaktor, Ausbeute Auswirkungen der Presseführung auf die Mostzusammensetzung Mostvorklärung, Alkoholische Gärung: Bruttoformel, beeinflussende Faktoren, Nebenprodukte, Ausbeute, Kontrolle Kelterung blauer Trauben (Exktraktionsverfahren) Massnahmen nach dem Abpressen bzw. nach Abschluss der Gärung Fachrechnen Biologischer Säureabbau Säureregulierung Konservierung Urs Brunner Urs Brunner Urs Brunner Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

14 5. Weingeografie Ausland Kenndaten der wichtigsten europäischen Weinproduktionsländer Bedeutung für die Schweiz, Weingesetzgebung (Klassifizierung) Rebsorten, bedeutende Weinbauregionen und deren Weine Weintypenstudien (Degustation) Total: 8 Michele Bono 5.5 Weinmarketing Einführung: Grundlagen erfolgreichen Weinmarketings Informationsgrundlagen der Marketingplanung Marketingstrategie Marketinginstrumente/Marketingmix (P s) Produktgestaltung Preisgestaltung Marktbearbeitung Vertriebspolitik Total: 8 Samuel Schawalder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

15 6 Mechanisierung (Kompetenzbereich D) 6. Mechanisierung Physikalische Grundlagen: Internationales Einheitensystem, 5 Länge, Fläche, Volumen, Masse, Gewichtskraft, Dichte, 5 Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung, Diagramme, Mechanik (Drehzahl, Umfangsgeschwindigkeit, Kraft, Rolle, 5 Flaschenzug, Hebel, Drehmoment, Energie, Arbeit, Leistung) 5 5 Werkstoffe: Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Kunststoffe 5 5 Grundlagen der Wetterkunde: Temperatur, Luftdruck, 0 Luftfeuchte, Wind, Wolken, Begriff Wetter und Klima, 0 Wetterkarten lesen 0 Druck, Förderstrom, Leistung und Kennlinien von Pumpen, Pumpensysteme Maschinenteile von Kellereimaschinen, Dampf- und Kälteanlagen Klärapparate Abfülltechnologie Kälteanlagen Total: 9 Corinne Bertschi Remo Saladin Oliver Gerber Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 5

16 6. Metallwerkstatt Umgang mit Werkzeugen und Werkstatteinrichtung, Anreißen, Körnern und Bohren, Gasschmelzschweißung, Aufbau der Anlage und Arbeitssicherheit 0 Schutzgasschweissen, Aufbau der Anlage und Einstellarbeiten, 0 Übungen, Elektrodenschweissen, Übungen 0 TIG Schweiß verfahren für Chromstahl, Konstruktionsarbeiten 0 gemäß Plan ausführen, verschiedene Schweissverfahren 0 anwenden 8 Konstruktionsarbeiten gemäß Plan ausführen, verschiedene Schweissverfahren anwenden 8 Konstruktionsarbeiten gemäß Plan ausführen, verschiedene 8 Schweissverfahren anwenden Total: Thomas Zimmermann Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 6

17 7 Arbeitsumfeld (Kompetenzbereich E) 7. Ökologie Die Begriffe Ökologie und Nachhaltigkeit Ökosysteme, Stoffkreislauf und Energiefluss Agro-Ökosystem Rebberg; Biodiversitätsförderflächen Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt Rote und schwarze Listen Ökologischer Fussabdruck und Ökobilanz Schweizer Wein Selbständige Arbeit: Ökologie im Weinbau Total: Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 7

18 7. Weinwirtschaft. Weinwirtschaft : Produktionskosten und Arbeitswirtschaft Einführung in die Weinwirtschaft Produktionskosten Weinbau und Weinbereitung Grundlagen Kalkulation am Beispiel Maschinenkosten Verfahrensvergleiche Produktionsfaktoren Ökonomische Gesetzmässigkeiten Kostenbegriffe Arbeitswirtschaft und Entlöhnung Weinwirtschaft : Buchhaltung, Betriebsplanung, Investitionen Verbuchen, Bilanz und Erfolgsrechnung Betriebsvoranschlag und Investitionsplanung (inklusive Finanzierungsmöglichkeiten) Strategische und operative Betriebsplanung Businessplan Agrar- und Weinbaupolitik Verfassung Artikel 0 Bundesamt für Landwirtschaft: Aufgaben, Strategie und Massnahmen im Bereich Landwirtschaft und Weinbau Bedeutung der Landwirtschaft und des Weinbaus in der Volkswirtschaft, Verbände im Weinbereich und in der Landwirtschaft und deren Interessen Geschichtliche Entwicklung des Weinbaus Internationale Weinbaupolitik Gesetze Landwirtschaft Total: 7 Übersicht über die Gesetze, die im Weinbaubetrieb gelten. Pachtwesen Betriebsübergabe Bodenrecht und Raumplanung Ertragswert Direktzahlungsverordnung Markus Berger Markus Berger Beat Felder Andreas Wirth Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 8

19 8 Wahlbereich (Kompetenzbereich F) 8. Informatik. Windows und Internet-Recherche: Tipps & Tricks beim Arbeiten mit dem Betriebssystem/Sinnvolle Sicherheitstipps, schnelles Suchen, clevere Downloads, Effizienz auf dem Daten-Highway Word: Stilsicher bis zur eigenen Vorlage/Arbeiten mit langen Dokumenten etc. Excel: Datenerfassung/Datenanalyse, Formeln, Formatierungen PowerPoint: Eine Präsentation von A - Z erstellen und bearbeiten Total: Urs Zweifel 8. Getränkeherstellung Bierbereitung (Degustation) Fruchtsaft und Fruchtweinbereitung Konzentratherstellung (Degustation) 5 Total: 8 Oliver Gerber Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 9

20 8. Lernateliers. Einführung Lernatelier Lernprozess nach er-zyklus Lernjournal / Lerndokumentation Prüfungsvorbereitung: Terminplanung, Stoffübersicht und gliederung, Methodenwahl Texte verstehen; Berichte schreiben Lerntheoretische Inputs (Gedächtnis_Erinnern_Repetieren, Motivation, Konzentration und Ablenkung) Input Lernmethoden (Lesetechniken, Karteikarten) Total: Urs Zweifel Remo Walder 8. Projektwoche PW KW 0 Wirtschaftliche, technische, soziale und ökologische Zusammenhänge in einer schul- und betriebsfremden Umgebung erarbeiten Beruflichen Verantwortungssinn stärken, Teamfähigkeit fördern, Persönlichkeit entfalten, berufliche Sicherheit festigen Remo Walder Urs Brunner Total: 0 Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 0

21 9 Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren setzt sich zusammen aus verschiedenen Prüfungsformen und teilen, die am Ende des dritten es an verschiedenen Prüfungsorten stattfinden. Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die im Bildungsplan formulierten Ziele. 9. Praktische Arbeiten (PA) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Gewicht Dauer Prüfungsort Termine Weinbereitung Trauben produzieren Trauben keltern 0% 60 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Weinbereitung Wein pflegen und ausbauen und abfüllen 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Weinbereitung Qualität sichern Produkte verkaufen 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Mechanisierung 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Fachgespräch Lerndokumentation 0% 90 min, mündlich Lehrbetrieb Mai - Juni 9. Berufskenntnisse (BK) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Symbol Dauer Prüfungsort Termine Weinbereitung Trauben keltern, Weine pflegen, ausbauen und abfüllen CS CM 5 min, schriftlich 0 min, mündlich Strickhof Strickhof Mai, KW9 Mai, KW9 Weinbereitung Trauben produzieren CS Qualität sichern Produkte verkaufen CM 5 min, schriftlich 0 min, mündlich Strickhof Strickhof Mai, KW9 Mai, KW9 Mechanisierung D 0 min, mündlich Strickhof Mai, KW9 Arbeitsumfeld Weinwirtschaft E 5 min, schriftlich Strickhof Mai, KW9 9. Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Dauer Prüfungsort Termine ABU Gesellschaft, Sprache und Kommunikation 0 min, schriftlich Zentral, kantonal Juni Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

22 9. Noten Am Ende jedes Semesters werden Zeugnisse ausgestellt. Die Noten werden nach Kompetenzbereich zusammengefasst, d.h. alle Schulfächer aus dem Kompetenzbereich C (Weinbereitung) ergeben zusammen eine Zeugnisnote. Am Ende der Ausbildung fliessen diese im Rahmen einer Erfahrungsnote mit ein in das Qualifikationsverfahren. Aufgrund der unterschiedlich hohen zahlen werden die Kompetenzbereiche unterschiedlich stark gewichtet. Die Erfahrungsnote ist das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe aller gewichteten Semesterzeugnisnoten des berufskundlichen Unterrichts. (BiVo Art. 8, Abs. ) Wie setzt sich die Erfahrungsnote zusammen?... Semester. Semester. Semester. Semester 5. Semester 6. Semester berufskundlicher Unterricht (BKU) Semesterzeugnisnoten C - Weinbereitung 5.0 x.5 x 5.0 x 5.0 x 5.5 x 5.5 x D - Mechanisierung.5 0.5x.5 0.5x 5.0 x.5 x E - Arbeitsumfeld.5 x.5 x.5 x F - Wahlbereich.5 x 5.0 x Summe aller Semesterzeugnisnoten 99.5 Anzahl Noten Erfahrungsnote BK.5 Für einen erfolgreichen Abschluss des Qualifikationsverfahrens sind drei Fallnoten vorgegeben, die mit Note erreicht werden müssen. Zusammenstellung der Schlussnote des Qualifikationsverfahrens EFZ Qualifikationsbereich Gewichtung Positionsnoten Bedingung Praktische Arbeiten (PA) 0% Durchschnitt aus allen Positionsnoten auf Dezimalstelle gerundet mind. Note.0 Berufskenntnisse (BK) 0% Durchschnitt aus allen 7 Positionsnoten auf Dezimalstelle gerundet Durchschnitt Durchschnitt aller Semesterzeugnisnoten. Die Noten des Erfahrungsnote (BK) 0% mind. Note.0 Kompetenzbereiches A bzw. C werden doppelt gewichtet. Allgemeinbildender Unterricht (ABU) 0% Durchschnitt auf Dezimalstelle gerundet Schlussnote QV 00% Gesamtdurchschnitt auf Dezimalstelle gerundet mind. Note.0 Strickhof August 09 Sare/Walr Seite

Stoffverteilungsplan Winzer. Stoffverteilungsplan. des berufskundlichen Unterrichtes für Winzer

Stoffverteilungsplan Winzer. Stoffverteilungsplan. des berufskundlichen Unterrichtes für Winzer Stoffverteilungsplan des berufskundlichen Unterrichtes für Winzer Ausgabe: Lehrbeginn 08 Inhaltsverzeichnis tafel... Schulblockverteilung... Liste der en... 5 Wichtige Weblinks... 5 5 Pflanzenbau (Kompetenzbereich

Mehr

Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018

Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018 Gewerbliche Berufsschule Wetzikon GBW Bau Holz Elektro Auto Garten Unterhalt Gärtner/in EBA Garten- und Landschaftsbau Schullehrplan August 2018 Schullehrplan 2/6 Grundlagen Der Schullehrplan beruht auf

Mehr

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA Berufsfachschule 2. März 2016/EB ERFA - Neue Bildungsverordnungen

Mehr

Ausführungsbestimmungen AATP 1W

Ausführungsbestimmungen AATP 1W Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der

Mehr

Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ

Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ Anlagen- und Apparatebauer/-in EFZ Wertung einzelner Unterrichtsfächer Positionen im Zeugnis Berechnung von: Semesternoten BK-Unterricht Semesternoten ABU-Unterricht Erfahrungsnoten BK-Unterricht Erfahrungsnoten

Mehr

Ausführungsbestimmungen AUTP 1W

Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Automatiker/in EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AUTP 1W Version 1.1 vom 1. März 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der «Verordnung über die berufliche Grundbildung»...

Mehr

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.1 vom 01. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben

Mehr

Pharma-Assistentin Pharma-Assistent. Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti

Pharma-Assistentin Pharma-Assistent. Schweizerischer Apothekerverband Societe Suisse des Pharmaciens Societa Svizzera dei Farmacisti Pharma-Assistentin Pharma-Assistent Pharma-Assistentin/ Pharma-Assistent Dauer der beruflichen Grundbildung: 3 Jahre Berufsbezeichnung: Pharma-Assistentin EFZ Art der Qualifikation: Fähigkeitszeugnis Lernorte:

Mehr

Lernfeld/Fach Unterrichtswochen 1-5 Unterrichtswochen 6-10 Unterrichtswochen Unterrichtswochen Lernfeld 1

Lernfeld/Fach Unterrichtswochen 1-5 Unterrichtswochen 6-10 Unterrichtswochen Unterrichtswochen Lernfeld 1 Lernfeld/Fach Unterrichtswochen 1-5 Unterrichtswochen 6-10 Unterrichtswochen 11-15 Unterrichtswochen 16-20 Lernfeld 1 Pflanzen und Sortimente kennenlernen Gärtnerische und botanische Gliederung des Pflanzenreichs

Mehr

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich...

1. Der Boden. Lehrziele. 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) Am Ende dieses Themenbereiches kann ich... Lehrziele 1. Der Boden 1.1 So entsteht ein Boden (S.55) die Bodenbildungsfaktoren nennen. 1.2 Die Bodenbestandteile in der Übersicht (S.56) die Bodenzusammensetzung mit % Anteil zu nennen. 1.3 Aufbau des

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren. Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Boden-Parkettlegerin EFZ / Boden-Parkettleger EFZ Fachrichtung Textile und elastische Beläge Fachrichtung Parkett Version vom 3. April 2014 aktualisiert am 21. Mai

Mehr

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG»

SCHREINER LERN-APP: «1.1 SCHREINERAUSBILDUNG» Wer unterzeichnet den Lehrvertrag? Welche Pflichten geht der Lehrmeister mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein? Welche Pflichten geht der/die Lernende mit dem Unterzeichnen des Lehrvertrages ein?

Mehr

Lerndokumentation. 1 Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern

Lerndokumentation. 1 Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Lerndokumentation 1 Sinn & Zweck der LD Begriffs- / Könnensstrukturen klären, optimieren Inhalte be greifen Lehrbetrieb, Überzeugungen + Werte und des Berufsbildners gründlich kennen lernen Warum werden

Mehr

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA

Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt (SFB) Informationsveranstaltung Fachfrau / Fachmann Betriebsunterhalt EFZ; Unterhaltspraktiker/in EBA Mai 2017 Neue Begriffe Bisher Lehrling Lehrmeister Berufsschule

Mehr

Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G

Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde G Boden als Lebensgrundlage: Bodenfunktionen, Bodenaufbau Ökologie und Bodenkunde 103-0116-00 G Silvia Tobias Eidgenössische Forschungsanstalt WSL 1 Boden: Ursprung unserer Landschaften 2 Boden: Grundlage

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten QV 2016. QV 2017 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter ZFA

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2019 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2019 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2019 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen & Fakten Qualifikationsverfahren. Qualifikationsverfahren 2019 > Prüfungskommission

Mehr

Wegleitung Qualifikationsverfahren Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501

Wegleitung Qualifikationsverfahren Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501 Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Kundendialog EFZ 76501 1 Inhalt 1. Grundlagen und Bestimmungen... 3 1.1. Einleitung... 3 1.2. Verantwortlichkeiten... 3 1.3. Grundlagendokumente...

Mehr

> Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

> Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Information zum Qualifikationsverfahren 2016 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur > Inhalt. Kommissionsmitglieder der ZFA. Zahlen Fakten LAP/QV 2015 / QV 2016. QV 2016 > Prüfungskommission 33. Berufsvertreter

Mehr

Fachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse

Fachmittelschule Seetal Chemie Lehrplan Profil Pädagogik/Musik CHEMIE. 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse CHEMIE 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse - - 1 Wochenlektion à 70 Minuten (ca. 29 Lektionen) Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte Natur, Wissenschaft und Mensch

Mehr

Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ

Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Grundbildung: Fahrradmechanikerin EFZ Fahrradmechaniker EFZ Herausgeber: 2rad Schweiz Kommission Berufsentwicklung und Qualität Bildungsverordnung vom 05.09.2011 2rad Schweiz Entfelderstrasse 11 5001 Aarau

Mehr

Was muss wiederholt werden?

Was muss wiederholt werden? Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Was muss wiederholt werden? 18. Januar 2019 2/6 Inhalt 1. Welche Qualifikationsbereiche

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ»

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren «Recyclistin EFZ/Recyclist EFZ» Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 2 1.1. Sinn und Zweck 2 1.2. Grundlagen und Bestimmungen 2 1.3. Verantwortlichkeiten 2 1.4. Zulassung zur Abschlussprüfung 2 2. Übersicht über das Qualifikationsverfahren

Mehr

Was muss wiederholt werden?

Was muss wiederholt werden? Kanton Zürich Bildungsdirektion Mittelschul- und Berufsbildungsamt Abteilung Betriebliche Bildung Abschlussprüfung nicht bestanden Was muss wiederholt werden? 21. Juli 2015 2/6 Inhalt 1. Welche Qualifikationsbereiche

Mehr

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Augenoptikerin / Augenoptiker

Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Augenoptikerin / Augenoptiker Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Augenoptikerin / Augenoptiker Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Inhaltsverzeichnis Organisation / Qualifikationsbereiche Teilprüfung Abschlussprüfung Version 2014 1.

Mehr

Biologie und Umweltkunde

Biologie und Umweltkunde DG Biologie und Umweltkunde, RG mit DG, Themenbereiche RP, Seite 1von 4 Biologie und Umweltkunde Hauptfach 8stündig Zweig: DG 1. Anatomie und Physiologie der Pflanzen Grundorgane der Pflanzen (Wurzel,

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Gärtner/in EFZ Zierpflanzengärtner/in Schullehrplan August 2018

Gärtner/in EFZ Zierpflanzengärtner/in Schullehrplan August 2018 Gewerbliche Berufsschule Wetzikon GBW Bau Holz Elektro Auto Garten Unterhalt Gärtner/in EFZ Zierpflanzengärtner/in Schullehrplan August 2018 Schullehrplan 2/8 Grundlagen Der Schullehrplan beruht auf dem

Mehr

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung

Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Herbstvorbereitung 2017 ökologische Weinbereitung Mostvorklärung, Schönung und Gärführung was ist zu beachten in 2017? Ulrich Hamm DLR RNH Bad Kreuznach Ausgangsituation 2017 F ä u l n i s g r a d Notreife

Mehr

Fachrichtungen (oder Schwerpunkte)

Fachrichtungen (oder Schwerpunkte) [Signature] [QR Code] [Textbausteine zum Leittext vom 31.08.2012 (Stand am 31.01.2018)] [1/2] ganzer Ingress wenn Ausnahme vom Verbot hinsichtlich Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz Das Staatssekretariat

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung

Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 5 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung. Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung. Theatermalerin EFZ / Theatermaler EFZ Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI vom 20. September 2011 und zum Bildungsplan vom 20. September 2011 für

Mehr

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL

RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL BGBl. II Nr. 352/1998 Anlage A/3/8 RAHMENLEHRPLAN FÜR DEN LEHRBERUF SCHÄDLINGSBEKÄMPFER I. STUNDENTAFEL Gesamtstundenzahl: 3 Schulstufen zu insgesamt 1 260 Unterrichtsstunden (ohne Religionsunterricht),

Mehr

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an Dr. Anke Langner 1 Strukturierung Schürze und Stiefel anziehen bzw. ausziehen Biologie Unterscheidung von Pflanzen Wachstum von Pflanzen Bedingungen

Mehr

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG

Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG Schulinterner Stoffverteilungsplan für den Unterricht im Fach Biologie in den Jahrgängen 5 10 am TGG von der Fachkonferenz beschlossen am 12. Januar 2006 Vorwort Die genannten Inhalte, Basiskonzepte und

Mehr

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht

4. Reaktionsgeschwindigkeit und chemisches Gleichgewicht Chemie RG mit DG, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit DG, 5-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE

PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE PROZESSEINHEITEN ÜBERBETRIEBLICHE KURSE QUALIFIKATIONSVERFAHREN BERUFSFACHSCHULE 1 Flussdiagramm 2 2 Prozesseinheiten PE Reform NKG 2 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele

Mehr

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ

Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Informationsveranstaltung zur Branchenvernehmlassung vom 20.08.2015 Revision der Bildungserlasse Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ Robert Völker, Präsident SKBQ Peter Dolder, Projektleiter Inhalt Zur Vorgeschichte

Mehr

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie

4. Chemische Reaktionen und Energieumsatz, Thermochemie Chemie RG mit LS, Themenbereiche, Seite 1 von 4 Chemie im Realgymnasium mit LS, 6-stündig Themenbereiche für die Reifeprüfung 1. Atombau und Periodensystem Die geschichtliche Entwicklung der Atommodelle

Mehr

Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3.

Fachmittelschule Seetal Naturwissenschaften (Biologie) Lehrplan Profil Pädagogik/Musik NATURWISSENSCHAFTEN. 1. Klasse 2. Klasse 3. NATURWISSENSCHAFTEN 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Profil- und fachspezifisch Bildungsziele Der Unterricht in Naturwissenschaften ist auf die drei Schwerpunkte

Mehr

Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche

Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche BS2 Augsburg FG Chemie Chemielaborant 1. Ausbildungsjahr 1,5 Tage Unterricht pro Woche Allgemeiner Allgemeiner Unterricht Unterricht 1 Stunde Deutsch 1 Stunde Religion 1 Stunde Religion 1 Stunde Sozialkunde

Mehr

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren 8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren Art. 19 Zulassung Zu den Qualifikationsverfahren wird zugelassen, wer die berufliche Grundbildung erworben hat: a. nach den Bestimmungen dieser Verordnung; b. in einer

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 13 Bildungsziele Für das Grundlagen-, Schwerpunkt- und Ergänzungsfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen

Mehr

Seminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE

Seminarplan zum. Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie. (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Seminarplan zum Chemischen Praktikum für Biologen ohne Prüfungsfach Chemie (Lehramt) TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE TEIL II: ORGANISCHE CHEMIE 1 TEIL I: ALLGEMEINE UND ANORGANISCHE CHEMIE Einführung

Mehr

Kurzfassung schulinterner Lehrplan

Kurzfassung schulinterner Lehrplan BBZ, Schulinterner Lehrplan für Geomatikerinnen / Geomatiker EFZ Geomatikerin / Geomatiker EFZ Kurzfassung schulinterner Lehrplan Kurzfassung schulinterner Lehrplan 1 2 BBZ, Schulinterner Lehrplan für

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren Malerin EFZ/ Maler EFZ 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des

Mehr

Reglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau B-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht

Reglement Qualifikationsverfahren Kaufmann/Kauffrau B-Profil. 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung und Dauer - Übersicht Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2017 (Jahrgang 2014 2017) Kaufmann/Kauffrau B-Profil 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung

Mehr

Leitfaden zum Qualifikationsverfahren

Leitfaden zum Qualifikationsverfahren Leitfaden zum Qualifikationsverfahren Anhang zum Bildungsplan Hufschmiedin / Hufschmied EFZ Ausgabe vom 25. März 2014, Stand 12. November 2015 Inhalt 1. Einleitung 2. Übersicht zum Qualifikationsverfahren

Mehr

Leitfaden zum Qualifikationsverfahren

Leitfaden zum Qualifikationsverfahren Leitfaden zum Qualifikationsverfahren Anhang zum Bildungsplan Hufschmiedin / Hufschmied EFZ Ausgabe vom 25. März 2014, Stand 12. November 2015 Inhalt 1. Einleitung 2. Übersicht zum Qualifikationsverfahren

Mehr

Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht)

Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Schulinternes Curriculum für Chemie 8.Schuljahr (Anfangsunterricht) Stoffe und ihre Eigenschaften kennen die Sicherheitsregeln im Chemieunterricht und beachten sie beim Experimentieren untersuchen Stoffe

Mehr

Stoffverteilungsplan

Stoffverteilungsplan STOFFVERTEILUNGSPLAN Gärtner Fachrichtung Stauden Stoffverteilungsplan des berufskundlichen Unterrichtes GST Ausgabe 06 Strickhof 06 Strickhof 06 Seite tafel Unterrichsbereich.. Allgemeine Berufskenntnisse

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe Stähler Suisse SA Neuheiten Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Suisse SA Grundlagen 55 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Fachpraktiker/in Gartenbau

Fachpraktiker/in Gartenbau Stundentafel für eine Berufsausbildung gemäß 66 BBiG Fachpraktiker/in Gartenbau Unterrichtsfächer und Lernfelder Wochenstunden in den Klassenstufen 1 2 3 Pflichtbereich 13 13 13 Berufsübergreifender Bereich

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register D, Ausbildungshandbuch

Mehr

WEGLEITUNG. zum Qualifikationsverfahren (QV) Augenoptiker/in EFZ

WEGLEITUNG. zum Qualifikationsverfahren (QV) Augenoptiker/in EFZ WEGLEITUNG zum Qualifikationsverfahren (QV) Augenoptiker/in EFZ 1. Organisation Die Organisation ist je nach Qualifikationsbereich geregelt (siehe Qualifikationsbereiche BiPla). 1.1 Anmeldung zum Qualifikationsverfahren

Mehr

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/2013 - Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil 1 Webseite: www.skkab.ch 2 Die Neuerungen 1. Profildifferenzierung

Mehr

Fachbegriffe des Gartenbaus

Fachbegriffe des Gartenbaus Fachbegriffe des Gartenbaus Holger Seipel Best.-Nr. 7451 Holland + Josenhans Verlag Stuttgart Holland + Josenhans 1 1. Auflage 2008 Dieses Werk folgt der reformierten Rechtschreibung und Zeichensetzung.

Mehr

SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband

SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband Maler/in EFZ und Malerpraktiker/in EBA Reform Grundbildung MALerberuf WAS ÄNDERT SICH AB 2015 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Übersicht der

Mehr

Gebäudereiniger/-in EBA

Gebäudereiniger/-in EBA Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Gebäudereiniger/-in EBA 30.01.2013 2013-01-30 WL zum QV EBA D Seite 1 von 4 1. Allgemeine Informationen und Hinweise Rechtliche Grundlagen a. Berufsbildungsgesetz

Mehr

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler

Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Bodenverbesserer eine neue Produktegruppe von Stähler Grundlagen 1 Ausgangslage Der Pflanzenbau kann in sechs Themenbereiche eingeteilt werden Pflanzenschutz Herbizid, Insektizid, Fungizid Pflanzenernährung

Mehr

Chemie Grundlagenfach

Chemie Grundlagenfach Grundlagenfach UNTERRICHTSORGANISATION Anzahl Stunden pro Semester Vorkurs 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Grundlagenfach 1½ 1 1 1 1 Schwerpunktfach Ergänzungsfach

Mehr

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr.

Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 402 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan Cluster Mitte. Studienrichtung: Matr.Nr. Name: Matr.Nr. Tel.Nr.: Fach / SKZ Studienrichtung: E-Mail: Unterrichtsfach Biologie und Umweltkunde / 40 Bachelorstudium Lehramt Sekundarstufe - Studienplan 06 - Cluster Mitte. Tragen Sie bitte für jede

Mehr

Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse

Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse Teil C Organisation, Aufteilung und Dauer der überbetrieblichen Kurse 1. Zweck Die überbetrieblichen Kurse (ÜK) ergänzen die Bildung in der beruflichen Praxis und die schulische Bildung. Der Besuch der

Mehr

IPA nach BiVo Dr. R. Schöpflin, Chefexperte Informatiker SG/AR/AI/FL

IPA nach BiVo Dr. R. Schöpflin, Chefexperte Informatiker SG/AR/AI/FL IPA nach BiVo 2014 Dr. R. Schöpflin, Chefexperte Informatiker SG/AR/AI/FL History 1994 Reglement über die Ausbildung und die Lehrabschlussprüfung als Informatikerin/Informatiker definiert erstmals den

Mehr

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W

Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen KRTP 1W Version 1.0 vom 30. November 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben der Bildungsverordnung... 2 2. Vorgaben

Mehr

Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ

Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ Lehrplan für die überbetrieblichen Kurse Lebensmitteltechnologin EFZ - Lebensmitteltechnologe EFZ gemäss Verordnung über die berufliche Grundbildung vom 5. September 2012 Schwerpunkt Getränke Arbeitsgemeinschaft

Mehr

1 Allgemeine Informationen

1 Allgemeine Informationen Seite 1 1. Allgemeine Informationen Einleitung für die Lernenden Liebe Lernende, lieber Lernender Herzlich willkommen in der Berufswelt! Während Ihrer beruflichen Grundbildung sammeln und produzieren Sie

Mehr

Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ

Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ Ausbildungsdelegation I+D Délégation à la formation I+D Wegleitung zum Qualifikationsverfahren Fachfrau/Fachmann Information und Dokumentation EFZ Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Grundlagen... 3

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des SBFI

Mehr

im Qualifikationsbereich Berufskenntnisse

im Qualifikationsbereich Berufskenntnisse im Qualifikationsbereich Berufskenntnisse Vergolderin-Einrahmerin EFZ / Vergolder-Einrahmer EFZ 1-1 Ausführungsbestimmungen zur Abschlussprüfung im Qualifikationsbereich Berufskenntnisse Vergolderin-Einrahmerin

Mehr

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012 7.11.2012/U. Wildi 1 Begrüssung Georg Berger, Direktor BBZ Olten 7.11.2012/U. Wildi 2 Kauffrau/Kaufmann EFZ Basis-Grundbildung

Mehr

Detailhandelsfachfrau/-fachmann

Detailhandelsfachfrau/-fachmann Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil Reglement Qualifikationsverfahren 2016 (2013 2016) Detailhandelsfachfrau/-fachmann 1. QV schulischer Teil - Fächer - Noten - Art der Prüfung

Mehr

Infos zu

Infos zu Infos zu 1. Klasse und Lehrpersonen 2. Kaufmännische Lehre Eine anspruchsvolle Ausbildung 3. Hausaufgaben 4. Promotion im E-Profil 5. Fahrplan der Lehre 6. Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) 7. Sprachaufenthalte

Mehr

Schülervorlage für die Projektarbeit im Labor

Schülervorlage für die Projektarbeit im Labor ANHANG Schülervorlage für die Projektarbeit im Labor Die Themen(wahlweise aus Biologie oder Physik) müssen mit einer theoretischen Abhandlung, Praxisteil und einer digitalen Dokumentation vor dem Klassenplenum

Mehr

Im Poolgeschäft (saure und basische Lösungen; ph-wert) Aufbauprinzipien der Materie. Einteilung und Eigenschaften der Stoffe

Im Poolgeschäft (saure und basische Lösungen; ph-wert) Aufbauprinzipien der Materie. Einteilung und Eigenschaften der Stoffe Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Im Poolgeschäft (saure und basische Lösungen; ph-wert) CH 8 Einteilung und Eigenschaften der Stoffe: - Kennenlernen der chemischen Symbol- und Formelsprache.

Mehr

Lehrabschluss die Zeit im Griff!

Lehrabschluss die Zeit im Griff! Lehrabschluss die Zeit im Griff! Eine Anleitung, wie du dich optimal auf die Lehrabschlussprüfung vorbereiten kannst Bei Lehrabschlussprüfungen, wo umfangreicher Prüfungsstoff in einer kurzen Zeitspanne

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung im Berufsfeld Verkehrswegbau mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) 1-1 Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsverfahren mit Abschlussprüfung zur Verordnung über die berufliche Grundbildung des

Mehr

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II

Dynamik der Biosphäre. Endogene Dynamik II Dynamik der Biosphäre Endogene Dynamik II Wintersemester 2004/2005 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Bodenprozesse mit globaler Bedeutung

Mehr

Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Grundbildung BM Gesundheit und Soziales (Gesundheit) Fachwegleitungen. BMGS (Gesundheit) 3.

Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Grundbildung BM Gesundheit und Soziales (Gesundheit) Fachwegleitungen. BMGS (Gesundheit) 3. Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Grundbildung BM Gesundheit und Soziales (Gesundheit) Fachwegleitungen BMGS (Gesundheit) 3. Klasse BMP 2018 Bildungszentrum für Wirtschaft Weinfelden Grundbildung

Mehr

Chronologische Übersicht FaGe Reform Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht FaGe Reform Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht FaGe Reform Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register

Mehr

Winzer/-in EFZ Weintechnologe/-technologin EFZ

Winzer/-in EFZ Weintechnologe/-technologin EFZ Kompetenzzentrum für Bildung und Dienstleistungen in Land- und Ernährungswirtschaft Winzer/-in EFZ Weintechnologe/-technologin EFZ Dreijährige Grundbildung Verkürzung der beruflichen Grundbildung Praxisweg

Mehr

Herbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert.

Herbst Hygiene, Reinigung und Desinfektion. Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol. Kellerwirtschaftskurs 2014, J. Burkert. Herbst 2014 Hygiene, Reinigung und Desinfektion Quellen: LGL Würzburg Firma Wigol Folie 1 Hygiene Reintönigkeit kommt von Reinigen Zur Erzeugung qualitativ hochwertiger und v.a. reintöniger Weine ist die

Mehr

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE

Lern- und Leistungsdokumentation LLD. Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD Prozesseinheiten PE Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen

Mehr

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Unterrichtsvorhaben II: Thema/Kontext: Kein Leben ohne Zelle I Wie sind Zellen aufgebaut und organisiert? K1 Dokumentation E7

Mehr

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013 Centralstrasse 21 6210 Sursee Telefon 041 925 74 64 milchwirtschaft.bbzn@edulu.ch www.bbzn.lu.ch Berufsbildnertagung Umsetzung neue Bivo Freitag, 13. September 2013 Programm Änderungen neue Bildungsverordnung

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (PRBK)

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (PRBK) Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (PRBK) Produktionsmechanikerin EFZ / Mécanicienne de production CFC / Mécanicien de production CFC Meccanica di produzione AFC / Meccanico

Mehr

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan Im Schörli 3 8600 Dübendorf Telefon 044 801 90 20 Fax 044 801 90 21 info@betriebsunterhalt.ch

Mehr

Schulinternes Curriculum

Schulinternes Curriculum Schulinternes Curriculum Inhalt 5.1 Biologie als Wissenschaft Methoden der Biologie Kennzeichen des Lebendigen SF 1 Tiere in Haus und Garten Haustiere Hund Körperbau Sinnesleistungen und Verhalten Verhalten

Mehr

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9

Anatomie (80 Fragen) Notizen: Fach gelernt gekreuzt (%) Allg. Anatomie und Histologie 17,8. Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Physikumsinhalt 1 Anatomie (80 Fragen) Allg. Anatomie und Histologie 17,8 Allg. Entwicklungsgeschichte und Plazentation 2,9 Bauch- und Beckeneingeweide 12,6 Brusteingeweide 7,3 Haut und Hautangangsgebilde

Mehr

8480 Sommelier Österreich

8480 Sommelier Österreich Die Inhalte Sommelier Österreich : Aufgaben Sommelier Berufsbild Sommelier Einkauf (Potential Lagerfähigkeit) Verkauf (mit Präsentation) Koordination/Kommunikation zur Küche Verhalten im Umgang mit dem

Mehr

Chemie für Mediziner. Norbert Sträter

Chemie für Mediziner. Norbert Sträter Chemie für Mediziner Norbert Sträter Verlag Wissenschaftliche Scripten 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine und Anorganische Chemie... 1 1 Atombau... 1 1.1 Fundamentale Begriffe... 1 1.2 Atome und Elemente...

Mehr

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und Verbindlichkeiten Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Assistent/in Gesundheit und Soziales AGS : Aufgaben und keiten Definitionen : Vorschrift gemäss Bildungsverordnung (siehe Register C, Ausbildungshandbuch AGS

Mehr

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie

CH-Matura TB 1 STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU THEMENBEREICH 1: Themenbereiche Chemie TB 1 THEMENBEREICH 1: STOFFEIGENSCHAFTEN, ATOMBAU Der Kandidat/ die Kandidatin kennt die wichtigsten Stoffeigenschaften und einfache Methoden um diese zu bestimmen. Er/Sie kann den Atombau nach BOHR erklären

Mehr

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8

Schulcurriculum Fachbereich Biologie Jg. 7/8 1. Unterrichtseinheit: Lebewesen bestehen aus Zellen Themen Wovon ernähren sich Pflanzen? Naturwissenschaftliche Erkenntnisgewinnung bei der Fotosynthese Das Mikroskop als naturwissenschaftliches Arbeitsgerät

Mehr

CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Thema: Organische Chemie Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Ein Streifzug durch die Stoffklassen der organischen Chemie UF: 1 Wiedergabe,

Mehr

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113

Kantonsschule Ausserschwyz. Biologie. Kantonsschule Ausserschwyz 113 Kantonsschule Ausserschwyz Biologie Kantonsschule Ausserschwyz 113 Bildungsziele Für das Grundlagen- und Schwerpunktfach Der Biologieunterricht verhilft dazu, die Natur bewusster wahrzunehmen und sich

Mehr

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (AMBK)

Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (AMBK) Ausführungsbestimmungen zum Qualifikationsbereich «Berufskenntnisse» (AMBK) Automatikmonteurin EFZ / Monteuse-automaticienne CFC / Monteur-automaticien CFC Montatrice in automaticienne AFC / Montatore

Mehr