Stoffverteilungsplan Weintechnologen. Stoffverteilungsplan. des berufskundlichen Unterrichtes für Weintechnologen
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- Birgit Langenberg
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1 Stoffverteilungsplan des berufskundlichen Unterrichtes für Weintechnologen Ausgabe: Lehrbeginn 09
2 Inhaltsverzeichnis tafel... Schulblockverteilung... Liste der en... 5 Wichtige Weblinks Weinbereitung (Kompetenzbereich C) Analytik Biologie Bodenkunde Boden und Ernährung Chemie Mikrobiologie, Hygiene und Sensorische Analytik Qualitätsmanagement und Fachrechnen Reben pflegen Reben schützen Sensorik Sortenkunde und Weingeografie CH Spezialweinbereitung Weinbereitung Weingeografie Ausland Weinmarketing... 6 Mechanisierung (Kompetenzbereich D) Mechanisierung Metallwerkstatt Arbeitsumfeld (Kompetenzbereich E) Ökologie Weinwirtschaft Wahlbereich (Kompetenzbereich F) Informatik Getränkeherstellung Lernateliers Projektwoche Qualifikationsverfahren Praktische Arbeiten (PA) Berufskenntnisse (BK) Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Noten Farblegende Unterricht Winzer und Weintechnologen gemeinsam Unterricht Winzer Unterricht Weintechnologen Qualifikationsverfahren Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
3 tafel tafel ab Schuljahr 09/00 Kompetenzbereiche Winzer Kompetenzbereiche Weintechnologen Unterrichtsfächer n.. Lekt./ Total n Lekt./ Total n Lekt./ Total A D E A C D E Analytik 6 Biologie Bodenkunde Chemie 8 Mikrobiologie Qualitätsmanagement / Fachrechnen Reben pflegen 6 Reben schützen 9 7 Sensorik Sortenkunde / Weingeografie CH 8 Weinbereitung 8 Weinmarketing 8 Mechanisierung Metallwerkstatt 8 Oekologie Weinwirtschaft Agrar- und Weinbaupolitik 6 Landwirtschaftsgesetze 6 Anlagebau Boden pflegen Reben ernähren Reben schützen Reben pflegen D Mechanisierung F Bio Weinbau C Analytik 8 Mikrobiologie / Hygiene / Sensorische Analytik 9 6 Spezialweinbereitung 8 Boden und Rebenernährung Sensorik Weingeografie Ausland 8 D Mechanisierung F Getränkeherstellung 8 E E Projektwoche 0 0 ABU Sport F F Informatik F F Lernateliers Summen der gemeinsamen (ø 78%) Total Winzer Total Weintechnologen Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
4 Schulblockverteilung Herbstsemester Kalenderwoche nbeginn Klasse nende Lj. WIWE 9/ LD ET. Lj. WIWE 8/ ET. Lj. WIWE 7/0 PW ük Winzer a Zeugnisse ük Weintechnologen a b 5a Frühlingssemester Kalenderwoche nbeginn Klasse nende WO 9 - Sommerferien. Lj. WIWE 9/. Lj. WIWE 8/. Lj. WIWE 7/0 QV ük Winzer b 5 Zeugnisse ük Weintechnologen 5b ük -:. (ZA. ) ük -5:. Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
5 Liste der en Name Kürzel Berger Markus bema Bertschi Corinne berc Bono Michele bonm Brunner Urs breu Canal Nino cann Felder Beat felb Gerber Oliver goli Häfele Martin hafe Keller Andreas kela Saladin Remo sare Schawalder Samuel schs Vögeli Sabine vosa Walder Remo walr Wirth Andreas wira Zimmermann Thomas zimt Zweifel-Trunz Urs zwef Wichtige Weblinks verteilungsplan: Stoffverteilungsplan: Stundenplan: Lehrstellendatenbank: Bildungsverordnung: Bildungsplan: Bildungsziele: Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 5
6 5 Weinbereitung (Kompetenzbereich C) 5. Analytik.. Sicherheit, Materialkunde 0 Aufbewahrung von Chemikalien 0 Kontrolle Reifeentwicklung Lösungen herstellen und kontrollieren, Gärkontrollen, Kontrolle 0 des biologischen Säureabbaus (BSA), Titrierbare Gesamtsäure 0 Einsatz und Kontrolle der schwefligen Säure (einfache 0 Methoden) 0 Alkoholbestimmung mit dem Ebulliometer Diverse Bestimmungen mit dem ph-messgerät Reifeerhebung und Kontrolle, Polyphenolanalytik Titrationskurve, Faktorbestimmung, Kohlensäurebestimmung Zucker-, Extrakt-, Alkoholbestimmung Flüchtige Säurebestimmung, Weinschönungsübung Total: 7 Michele Bono Urs Brunner Michele Bono Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 6
7 5. Biologie.. Total: 8 Einleitung: Was gehört zur Biologie? Grundorgane der Pflanze: Übersicht und Aufgaben Morphologie von Blatt und Spross, Wurzel Zellenlehre: Aufbau einer Zelle (Pflanzenzelle, Prokaryonten) Zellorganellen und ihre Aufgaben Gewebe Der Spross (Anatomie) mit Mikroskopieren sekundäres Dickenwachstum (Holzbildung) Anatomie Blatt und Wurzel. Blüte: Aufbau, Funktion; Bestäubung, Befruchtung, Samen und Keimung Systematik und Stammbaum und Evolution Fotosynthese, Atmung Wasserhaushalt Wurzeldruck (Osmose), Kapillarkraft, Transpirationssog Wachstumsfaktoren Nährstoffhaushalt: Aufnahme, Wirkung Enzyme und ihre Aufgaben Phytohormone Fortpflanzung: vegetativ und generativ Genetik: Zellteilung, Aufbau Chromosomen, Vererbung Resistenzzüchtung Sabine Vögeli Sabine Vögeli 5. Bodenkunde. Aufbau des Bodens: Profil, Horizonte. Organische Substanz: Humusbildung und Mineralisierung. Faktoren für eine günstige Mineralisierung. Bodenlebewesen: wichtigste Arten, Bodenaktivität und fruchtbarkeit dank BLW, Förderung der BLW Mineralische Substanz im Boden. Geologie: Entstehung Landschaft Schweiz. Mineralische Bestandteile: Gesteine (Silikat und Carbonat), Muttergestein. Verwitterungen und ihre Produkte Eigenschaften Bodenbestandteile (Skelett, Sand, Schluff, Ton). Bodenart, Fühlprobe Bodenteilchen, Gefügeformen. Bodenstruktur mit praktischen Beispielen (Erdmustern) Bodenphysik: Luft-, Wärme-, Wasserhaushalt Bodenschutz: Erosion, Verdichtung, Raddruck. Bodenschutz: Übersicht Schadstoffe, Schädigung der Bodenlebewesen durch Schadstoffe Bodenchemie: ph-wert Total: Sabine Vögeli Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 7
8 5. Boden und Ernährung. Bodenanalyse, Wachstumfaktoren, Ertragsgesetze Stoffliche Zusammensetzung der Rebe: Übersicht Pflanzennährstoffe, Nährstoffbedarf und -entzug Düngungsnorm, Nährstoffkreislauf Mangelsymptome Nährstoffaufnahme Stickstoff: Funktion, Mangel- und Überschuss-Symptome, N- Formen, N-Kreislauf, biologische N-Fixierung, C/N-Verhältnis Boden bearbeiten und pflegen: Bodenpflegesysteme, Unterstockbodenpflege Standortansprüche, -beurteilung Organische und mineralische Dünger, Düngungsplanung Total: Corinne Bertschi 5.5 Chemie. Laboreinrichtung und material; Umgang mit Chemikalien, Gefahrensymbole; Stoffe und ihre Eigenschaften Aufbau der Materie und Periodensystem; Chemische Bindung Anorganische Chemie; Salze, Mineralien; Formelsprache der Chemie, Reaktionsgleichungen Chemische Reaktionen: Redoxreaktionen, Säure-Base- Reaktionen, ph-wert Neutralisationsreaktionen; Titration; Stöchiometrie, Molarität Organische Chemie : Einführung, Kohlenwasserstoffe: Entstehung, Stoffklassen; Alkane, -ene, -ine, Alkohole, Aldehyde und Ketone Organische Chemie : Carbonsäuren, Ester, Fettsäuren, Fette, Wachse, Duftstoffe; heterocyclische aromatische Kohlenwasserstoffe; Aminosäuren; Proteine Pflanzeninhaltsstoffe, Anthocyane; Toxikologie; Ökotoxikologie, Giftigkeit, LD50-Wert, ADI-Wert Total: 8 Urs Brunner Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 8
9 5.6 Mikrobiologie, Hygiene und Sensorische Analytik.. Mikroskopieren von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen Grundbegriffe, Einteilung und Eigenschaften von Mikroorganismen Zellaufbau und Vermehrung von Bakterien, Hefen und Schimmelpilzen Verderbnis Stoffwechsel und Wachstumsverhalten von Mikroorganismen Kultiviermethoden, Keimzahlbestimmungen von Behälter, Keimzahlbestimmungen von Getränken Hygiene im Weinkeller: Reinigungsverfahren, Wirkung von Reinigungs-, Desinfektions- und Netzmittel, Persönliche Hygiene, Gesetzesgrundlage, Organisation von Betriebsabläufen Sensorische Analytik Total: 60 Remo Saladin Remo Saladin Corinne Bertschi Michele Bono 5.7 Qualitätsmanagement und Fachrechnen Definition: Qualität, Qualitätsmanagement Geschichtlicher Hintergrund Zertifizierungssysteme / QM-Systeme Aufbau von QM-Systemen; Prozesslandkarten; Abgrenzung QMS QM QS; QM-Grundsätze Rückverfolgbarkeit sicherstellen, CH-Weinkontrollsystem Gute Hygiene- und Herstellungspraxis; Gesetzliche Grundlagen Ausbeuteberechnungen SO-Menge, Anreicherung berechnen Berechnungen zu Entsäuerung, Schönungsmittel Verschnittrechnungen; Umrechnungen: Mostgewicht - Alkohol Berechnungen von Aufwandmengen: Pflanzenschutzmittel, Herbizide, Düsenberechnungen; Düngerberechnungen Total: Corinne Bertschi Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 9
10 5.8 Reben pflegen Die Lebensweise der Rebe verstehen 0 Reben schneiden, inkl. mit praktischer Übung Frucht- oder Tragruten anbinden: Verschiedene Geräte und Materialien kennenlernen Reben erlesen und Triebe ausbrechen Triebe einschlaufen oder heften Triebe obenabnehmen oder kappen Traubenzone auslauben (von Hand & maschinell) 0 Den Ertrag regulieren: Vorgaben berücksichtigen und 0 Korrekturen vornehmen 0 Reifeentwicklung: Physiologie der Weinbeere und Lenkungsmöglichkeiten Holzreife und Winterruhe: Physiologie und Handlungsmöglichkeiten Frost: Reaktion der Weinrebe (physiologisch) und Handlungsmöglichkeiten Verschiedene Knospentypen der Weinrebe kennenlernen Verschiedene Aspekte der Blüte und Fruchtentwicklung kennenlernen Anbinden der Tragruten ausführen: Zeitpunkt und Arbeitsverfahren Erlesen und Ausbrechen der Triebe ausführen: Zeitpunkt und Arbeitsverfahren Total: 8 Corinne Bertschi Corinne Bertschi 5.9 Reben schützen. Einführung in den Pflanzenschutz Übersicht Schadursachen; Phänologie Tierische Schädlinge: Insekten allgemein, Traubenwickler, KEF, Schadmilben; Goldgelbe Vergilbung und Vektoren Nützlinge im Rebberg Pilze allgemein und Pilzkrankheiten: Echter und Falscher Mehltau, Fäulniserreger und Botrytis, Pflanzenschutzmittel: Basisbrühemenge / Mittel- und 0 Wassermenge bestimmen 0 Spritzbrühe anmischen und PSM ausbringen 0 Total: 7 Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 0
11 5.0 Sensorik. Degustationstechnik Total: 8 Schulung und Prüfung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeiten, Geschmackskategorien Süsse-Säurebalance, Abstufungen einzelner Weinkomponenten, Aromakategorien Aromaparcours, Grundbegriffe der Weinansprache, unterschiedliche Aromaausprägungen, Geruchskategorien Systematische Erfassung der Weineigenschaften und Beurteilung anhand verschiedener Weintypen, Selbstkontrollen Zusammenspiel der Weindimensionen Veränderung von sensorischen Empfindungen durch verschiedene Faktoren, Selbstkontrollen Phasen der sensorischen Wahrnehmung im Gaumen und der Nase, Weine nach wichtigen Degustationskriterien vergleichen, Kriterienkatalog, ausgewählte Versuchsweinmuster zu diversen Weinbereitungsverfahren, Selbstkontrollen, Erstellung von sensorischen Protokollen Sensorischer Einfluss oenologischer Massnahmen bei der Vinifikation beurteilen und Konsequenzen für die Weinbereitung aufzeigen, Selbstkontrollen, sensorische Übungen und Auswertungen Martin Häfele Martin Häfele 5. Sortenkunde und Weingeografie CH. Was ist eine Sorte? Geschichte des Weinbaus Sortenvielfalt; Herkunft und Verbreitung; Stammbaum europäischer Rebsorten; Methoden der Sortenbestimmung (Ampelographie und genetische Methoden) Weingeographie und Rebsortenspiegel der Schweiz Züchtung der Rebe (Kreuzungszüchtung, Klonselektion, Gentechnologie); Klonenzüchtung; Vermehrung der Reben, Gesetzliche Grundlagen für die Produktion von Jungreben Kriterien für die Sorten- und Unterlagenwahl Total: 8 Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
12 5. Spezialweinbereitung. Einführung in das Rotweinprojekt; Degustation Erarbeiten eines oenologischen Protokolls, Planung, Durchführung und analytische Kontrolle der oenologischen Massnahmen Martin Häfele Schaumweinbereitung: Grundweinherstellung, Versektung nach dem Champagnerverfahren, Anstellerbereitung&Abfüllung, Rüttelverfahren, Degorgieren, Einstellen der Geschmackstufe, Flaschenausstattung (Materialkunde Flasche, Kork, Agraffe) Schaumweindegustation Spezielle Extraktionsverfahren und Ausbauvariationen bei der Rotweinbereitung (MAC,MAP;ME),Degustation Süssweinherstellung, Degustation Spezielle Verfahren zur Weissweinbereitung (Trubmanagement, Temperaturmanagement, Sauerstoffmanagement), Degustation Wichtigste Weinfehler: Entstehung, sensorische Erkennung fehlerhafter Weine und oenologische Massnahmen zur Behandlung/Prävention Total: 60 Martin Häfele Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
13 5. Weinbereitung.. Enzyme in Trauben Most und Wein Ausbau Schönung, Klärung, Korrekturmassnahmen Produktekontrolle, Abfüllvorbereitung Flaschen, Verschlüsse, Ausstattung Total: 96 Reifeentwicklung der Trauben, Rohwarenbeschaffenheit und Mostqualität Lese, Weinlesekontrolle, Enzyme in Trauben Most und Wein, Phasen der Weinbereitung Einfluss mechanischer Belastung auf Most- und Weininhaltsstoffe Traubenannahme, Traubenverarbeitung, Maischestandzeit Pressen: Typen, Füllfaktor, Ausbeute Auswirkungen der Presseführung auf die Mostzusammensetzung Mostvorklärung, Alkoholische Gärung: Bruttoformel, beeinflussende Faktoren, Nebenprodukte, Ausbeute, Kontrolle Kelterung blauer Trauben (Exktraktionsverfahren) Massnahmen nach dem Abpressen bzw. nach Abschluss der Gärung Fachrechnen Biologischer Säureabbau Säureregulierung Konservierung Urs Brunner Urs Brunner Urs Brunner Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
14 5. Weingeografie Ausland Kenndaten der wichtigsten europäischen Weinproduktionsländer Bedeutung für die Schweiz, Weingesetzgebung (Klassifizierung) Rebsorten, bedeutende Weinbauregionen und deren Weine Weintypenstudien (Degustation) Total: 8 Michele Bono 5.5 Weinmarketing Einführung: Grundlagen erfolgreichen Weinmarketings Informationsgrundlagen der Marketingplanung Marketingstrategie Marketinginstrumente/Marketingmix (P s) Produktgestaltung Preisgestaltung Marktbearbeitung Vertriebspolitik Total: 8 Samuel Schawalder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
15 6 Mechanisierung (Kompetenzbereich D) 6. Mechanisierung Physikalische Grundlagen: Internationales Einheitensystem, 5 Länge, Fläche, Volumen, Masse, Gewichtskraft, Dichte, 5 Geschwindigkeit, Beschleunigung, Verzögerung, Diagramme, Mechanik (Drehzahl, Umfangsgeschwindigkeit, Kraft, Rolle, 5 Flaschenzug, Hebel, Drehmoment, Energie, Arbeit, Leistung) 5 5 Werkstoffe: Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Kunststoffe 5 5 Grundlagen der Wetterkunde: Temperatur, Luftdruck, 0 Luftfeuchte, Wind, Wolken, Begriff Wetter und Klima, 0 Wetterkarten lesen 0 Druck, Förderstrom, Leistung und Kennlinien von Pumpen, Pumpensysteme Maschinenteile von Kellereimaschinen, Dampf- und Kälteanlagen Klärapparate Abfülltechnologie Kälteanlagen Total: 9 Corinne Bertschi Remo Saladin Oliver Gerber Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 5
16 6. Metallwerkstatt Umgang mit Werkzeugen und Werkstatteinrichtung, Anreißen, Körnern und Bohren, Gasschmelzschweißung, Aufbau der Anlage und Arbeitssicherheit 0 Schutzgasschweissen, Aufbau der Anlage und Einstellarbeiten, 0 Übungen, Elektrodenschweissen, Übungen 0 TIG Schweiß verfahren für Chromstahl, Konstruktionsarbeiten 0 gemäß Plan ausführen, verschiedene Schweissverfahren 0 anwenden 8 Konstruktionsarbeiten gemäß Plan ausführen, verschiedene Schweissverfahren anwenden 8 Konstruktionsarbeiten gemäß Plan ausführen, verschiedene 8 Schweissverfahren anwenden Total: Thomas Zimmermann Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 6
17 7 Arbeitsumfeld (Kompetenzbereich E) 7. Ökologie Die Begriffe Ökologie und Nachhaltigkeit Ökosysteme, Stoffkreislauf und Energiefluss Agro-Ökosystem Rebberg; Biodiversitätsförderflächen Rebflächen mit natürlicher Artenvielfalt Rote und schwarze Listen Ökologischer Fussabdruck und Ökobilanz Schweizer Wein Selbständige Arbeit: Ökologie im Weinbau Total: Remo Walder Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 7
18 7. Weinwirtschaft. Weinwirtschaft : Produktionskosten und Arbeitswirtschaft Einführung in die Weinwirtschaft Produktionskosten Weinbau und Weinbereitung Grundlagen Kalkulation am Beispiel Maschinenkosten Verfahrensvergleiche Produktionsfaktoren Ökonomische Gesetzmässigkeiten Kostenbegriffe Arbeitswirtschaft und Entlöhnung Weinwirtschaft : Buchhaltung, Betriebsplanung, Investitionen Verbuchen, Bilanz und Erfolgsrechnung Betriebsvoranschlag und Investitionsplanung (inklusive Finanzierungsmöglichkeiten) Strategische und operative Betriebsplanung Businessplan Agrar- und Weinbaupolitik Verfassung Artikel 0 Bundesamt für Landwirtschaft: Aufgaben, Strategie und Massnahmen im Bereich Landwirtschaft und Weinbau Bedeutung der Landwirtschaft und des Weinbaus in der Volkswirtschaft, Verbände im Weinbereich und in der Landwirtschaft und deren Interessen Geschichtliche Entwicklung des Weinbaus Internationale Weinbaupolitik Gesetze Landwirtschaft Total: 7 Übersicht über die Gesetze, die im Weinbaubetrieb gelten. Pachtwesen Betriebsübergabe Bodenrecht und Raumplanung Ertragswert Direktzahlungsverordnung Markus Berger Markus Berger Beat Felder Andreas Wirth Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 8
19 8 Wahlbereich (Kompetenzbereich F) 8. Informatik. Windows und Internet-Recherche: Tipps & Tricks beim Arbeiten mit dem Betriebssystem/Sinnvolle Sicherheitstipps, schnelles Suchen, clevere Downloads, Effizienz auf dem Daten-Highway Word: Stilsicher bis zur eigenen Vorlage/Arbeiten mit langen Dokumenten etc. Excel: Datenerfassung/Datenanalyse, Formeln, Formatierungen PowerPoint: Eine Präsentation von A - Z erstellen und bearbeiten Total: Urs Zweifel 8. Getränkeherstellung Bierbereitung (Degustation) Fruchtsaft und Fruchtweinbereitung Konzentratherstellung (Degustation) 5 Total: 8 Oliver Gerber Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 9
20 8. Lernateliers. Einführung Lernatelier Lernprozess nach er-zyklus Lernjournal / Lerndokumentation Prüfungsvorbereitung: Terminplanung, Stoffübersicht und gliederung, Methodenwahl Texte verstehen; Berichte schreiben Lerntheoretische Inputs (Gedächtnis_Erinnern_Repetieren, Motivation, Konzentration und Ablenkung) Input Lernmethoden (Lesetechniken, Karteikarten) Total: Urs Zweifel Remo Walder 8. Projektwoche PW KW 0 Wirtschaftliche, technische, soziale und ökologische Zusammenhänge in einer schul- und betriebsfremden Umgebung erarbeiten Beruflichen Verantwortungssinn stärken, Teamfähigkeit fördern, Persönlichkeit entfalten, berufliche Sicherheit festigen Remo Walder Urs Brunner Total: 0 Strickhof August 09 Sare/Walr Seite 0
21 9 Qualifikationsverfahren Das Qualifikationsverfahren setzt sich zusammen aus verschiedenen Prüfungsformen und teilen, die am Ende des dritten es an verschiedenen Prüfungsorten stattfinden. Die Prüfungsinhalte beziehen sich auf die im Bildungsplan formulierten Ziele. 9. Praktische Arbeiten (PA) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Gewicht Dauer Prüfungsort Termine Weinbereitung Trauben produzieren Trauben keltern 0% 60 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Weinbereitung Wein pflegen und ausbauen und abfüllen 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Weinbereitung Qualität sichern Produkte verkaufen 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Mechanisierung 0% 70 min, praktisch Lehrbetrieb Mai - Juni Fachgespräch Lerndokumentation 0% 90 min, mündlich Lehrbetrieb Mai - Juni 9. Berufskenntnisse (BK) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Symbol Dauer Prüfungsort Termine Weinbereitung Trauben keltern, Weine pflegen, ausbauen und abfüllen CS CM 5 min, schriftlich 0 min, mündlich Strickhof Strickhof Mai, KW9 Mai, KW9 Weinbereitung Trauben produzieren CS Qualität sichern Produkte verkaufen CM 5 min, schriftlich 0 min, mündlich Strickhof Strickhof Mai, KW9 Mai, KW9 Mechanisierung D 0 min, mündlich Strickhof Mai, KW9 Arbeitsumfeld Weinwirtschaft E 5 min, schriftlich Strickhof Mai, KW9 9. Allgemeinbildender Unterricht (ABU) Prüfungsteil Prüfungsinhalt Dauer Prüfungsort Termine ABU Gesellschaft, Sprache und Kommunikation 0 min, schriftlich Zentral, kantonal Juni Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
22 9. Noten Am Ende jedes Semesters werden Zeugnisse ausgestellt. Die Noten werden nach Kompetenzbereich zusammengefasst, d.h. alle Schulfächer aus dem Kompetenzbereich C (Weinbereitung) ergeben zusammen eine Zeugnisnote. Am Ende der Ausbildung fliessen diese im Rahmen einer Erfahrungsnote mit ein in das Qualifikationsverfahren. Aufgrund der unterschiedlich hohen zahlen werden die Kompetenzbereiche unterschiedlich stark gewichtet. Die Erfahrungsnote ist das auf eine ganze oder halbe Note gerundete Mittel aus der Summe aller gewichteten Semesterzeugnisnoten des berufskundlichen Unterrichts. (BiVo Art. 8, Abs. ) Wie setzt sich die Erfahrungsnote zusammen?... Semester. Semester. Semester. Semester 5. Semester 6. Semester berufskundlicher Unterricht (BKU) Semesterzeugnisnoten C - Weinbereitung 5.0 x.5 x 5.0 x 5.0 x 5.5 x 5.5 x D - Mechanisierung.5 0.5x.5 0.5x 5.0 x.5 x E - Arbeitsumfeld.5 x.5 x.5 x F - Wahlbereich.5 x 5.0 x Summe aller Semesterzeugnisnoten 99.5 Anzahl Noten Erfahrungsnote BK.5 Für einen erfolgreichen Abschluss des Qualifikationsverfahrens sind drei Fallnoten vorgegeben, die mit Note erreicht werden müssen. Zusammenstellung der Schlussnote des Qualifikationsverfahrens EFZ Qualifikationsbereich Gewichtung Positionsnoten Bedingung Praktische Arbeiten (PA) 0% Durchschnitt aus allen Positionsnoten auf Dezimalstelle gerundet mind. Note.0 Berufskenntnisse (BK) 0% Durchschnitt aus allen 7 Positionsnoten auf Dezimalstelle gerundet Durchschnitt Durchschnitt aller Semesterzeugnisnoten. Die Noten des Erfahrungsnote (BK) 0% mind. Note.0 Kompetenzbereiches A bzw. C werden doppelt gewichtet. Allgemeinbildender Unterricht (ABU) 0% Durchschnitt auf Dezimalstelle gerundet Schlussnote QV 00% Gesamtdurchschnitt auf Dezimalstelle gerundet mind. Note.0 Strickhof August 09 Sare/Walr Seite
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