Die Arbeitsmarktregion Bad Reichenhall

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1 Die Arbeitsmarktregion Beschreibung und Analyse der regionalen Wirtschaft Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie

2 Die Arbeitsmarktregion Beschreibung und Analyse der regionalen Wirtschaft Dieser Bericht wurde in Zusammenarbeit mit dem ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Forschungsbereich Umwelt, Regionen und Verkehr (Klaus Kiemer), erstellt. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie München, November 1999

3 Impressum: Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Prinzregentenstraße München in Zusammenarbeit mit: ifo Institut für Wirtschaftsforschung Poschingerstraße München Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Alle Berichte über die bayerischen Regierungsbezirke und Arbeitsmarktregionen können auch im Internet abgerufen werden: Klicken Sie bitte nun der Reihe nach auf Publikationen, ifo DocBase, Prognosen und Umfragen, Bayern: Wirtschaft und Politik nach Regionen. Ansprechpartner: Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Verkehr und Technologie Dr. Klaus-Peter Lotze Dr. Christian Haslbeck Telefon 089/ Telefon 089/ Klaus-Peter.Lotze@StMWVT.Bayern.de Christian.Haslbeck@StMWVT.Bayern.de ifo Institut für Wirtschaftsforschung Klaus Kiemer Telefon 089/ Kiemer@ifo.de Inhaltsverzeichnis

4 A. Regionscharakteristik... 1 B. Regionalwirtschaftliche Entwicklung Gesamtüberblick Bevölkerungsentwicklung Wirtschaftskraft Beschäftigung, Umsatz, Investitionen, Lohn- und Gehaltssumme Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigung, Umsatz, Investitionen, Löhne und Gehälter im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe Arbeitslose Perspektiven... 9 C. Strukturpolitische Fördermaßnahmen Regionalförderung Fördergebiete Förderergebnisse Gewerbliche Wirtschaft Infrastrukturförderung Sonstige Förderung der gewerblichen Wirtschaft Mittelstandsförderung Bayerisches Mittelstandskreditprogramm (MKP) Existenzgründerzentren Energieversorgung Elektrizität Förderung der Erdgaserschließung Verkehr Schienenverkehr Straßenbau Öffentlicher Personennahverkehr Bergbahnen Luftverkehr D. Anhang... 13

5 1 A. Regionscharakteristik Die räumliche Gliederung der Arbeitsmarktregion Landkreise Mittelzentren Berchtesgadener Land, Berchtesgaden, Freilassing Die Arbeitsmarktregion gehört nach dem Raumordnungsbericht zur Klasse der `Sonstigen ländlichen Regionen'. Sie beherbergt 0,8 Prozent der bayerischen Bevölkerung. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 117,6 Einwohnern pro Quadratkilometer deutlich unter dem bayerischen (171,3) und auch unter dem Durchschnitt der genannten Regionsklasse (150,7). Merkmal Bayern % Fläche (qkm) 839,9 (in % von Bayern) 1,2 Wohnbevölkerung (in % von Bayern) 0,8 Bruttowertschöpfung je Einwohner (in % von Bayern) 71,5 SV-Beschäftigte 1) 6/ (in % von Bayern) 0,7 im Produzierenden Gewerbe (in % der Gesamtbeschäftigung) 34,9 42,7 im Dienstleistungsbereich (in % der Gesamtbeschäftigung) 64,1 56,4 Pendlersaldo 2) 6/ (in % der Gesamtbeschäftigung am Arbeitsort) -0,7 Investitionsquote 3) (%) ,8 4,0 Arbeitslosenquote 4) (Jahresdurchschnitt) ,7 8,1 1) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort 2) SV-Beschäftigte am Arbeitsort abzüglich SV-Beschäfigte am Wohnort; positive Werte zeigen einen Einpendlerüberschuß, negative Werte einen Auspendlerüberschuß; 3) Anteil der Investitionen an den Umsätzen in % 4) Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erw erbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) Die Region profitiert in großem Maße vom Tourismus (Nationalpark Berchtesgaden). Im Jahr 1989 entfielen rund 13 % der Beschäftigten auf den Fremdenverkehr. Der relativ hohe Dienstleistungsbesatz belegt eine fort-

6 2 geschrittene Tertiärisierung der Region (Fremdenverkehr). Der Grad der Industrialisierung ist als eher gering einzustufen. Die Wirtschaftskraft der Region (Bruttowertschöpfung je Einwohner) lag im Jahr 1996 (letzter verfügbarer Wert) mit DM deutlich unter dem bayerischen Durchschnitt ( DM) und auch unter jenem der `Sonstigen ländlichen Regionen' ( DM). Der durchschnittliche Bruttojahreslohn der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag im Jahr 1997 mit DM um 17,0 % unter dem bayerischen und um 18,7 % unter dem westdeutschen Wert. Der Pendlersaldo beträgt -192 Personen, d.h. es wohnen rund -0,7 % mehr sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Region als in ihr arbeiten. Die überregionale Erreichbarkeit der Region wird - nach einer Studie des Bundesamts für Bauwesen und Raumordnung - anhand der notwendigen Reisezeit zu den drei nächstgelegenen Zentren mit über Einwohnern gemessen: Die PKW-Reisezeit der Region liegt um 121,7 %, die Bahnreisezeit um 70,2 % über dem Durchschnitt der deutschen Arbeitsmarktregionen. Die LKW-Fahrzeit zum nächsten Umschlagbahnhof mit kombiniertem Ladungsverkehr liegt um 30,2 % unter dem deutschen Durchschnitt. B. Regionalwirtschaftliche Entwicklung 1. Gesamtüberblick Die Arbeitsmarktregion konnte mit dem hohen bayerischen Wachstumstempo nicht mithalten. Die Bruttowertschöpfung stieg längerfristig ( ) langsamer als der bayerische und der Durchschnitt der `Sonstigen ländlichen Regionen' und entwickelte sich auch im Vergleich der Jahre weniger stark als in den Vergleichsräumen. Die Beschäftigung stagnierte zwischen 1988 und 1998 während sie in Bayern insgesamt und in der Regionsklasse anstieg. Wie schon im Vorjahr fielen die kurzfristigen ( ) Arbeitsplatzverluste deutlich höher aus als in Bayern insgesamt.

7 3 Entwicklung der Region - Veränderungen in % Merkmal Periode Bayern Wohnbevölkerung ,5 9, ,1 0,2 Bruttowertschöpfung ,3 55, ,3 6,6 SV-Beschäftigte 6/88-6/98-0,1 6,1 6/97-6/98-2,3 0,3 im Produzierenden Gewerbe 6/88-6/98-3,5-9,5 6/97-6/98 0,1 0,1 im Dienstleistungsbereich 6/88-6/98 1,9 22,7 6/97-6/98-3,6 0,6 Industrie Beschäftigung ,2-3, ,2 1,8 Umsatz ,4 16, ,7 5,4 Investitionen ,2 10, ,8 5,9 Lohn- und Gehaltssumme ,4 3, ,0 4,0 2. Bevölkerungsentwicklung 1 Zwischen 1988 und 1998, aber auch zwischen 1997 und 1998, lag die Zunahme der Wohnbevölkerung unter dem bayerischen und weit unter dem Durchschnitt der `Sonstigen ländlichen Regionen'. Die jüngste Bevölkerungsabnahme rührt einzig von der natürlichen Entwicklung her, die vom Wanderungsgewinn nicht ausgeglichen werden konnte. Wohnbevölkerung 1998 davon Zuwachs in % seit Anteil an Bayern Frauen ,5 % 7,5-0,1 0,8 % Zuzüge - Fortzüge Geburten - Sterbefälle Anzahl in % der Wohnbev. Anzahl in % der Wohnbev , ,3 1 Die zuletzt verfügbaren Angaben über die Wohnbevölkerung liegen für das Jahresende 1998 vor. Zur Beschreibung der jüngeren Veränderungen werden die Jahresendewerte von 1997und 1998 gegenübergestellt. Zur Darstellung der langfristigen Entwicklung werden die Jahresendewerte von 1988 und 1998 betrachtet.

8 4 3. Wirtschaftskraft Das Wachstum der Bruttowertschöpfung 1 (47,3 %) lag im Zeitraum von 1988 bis 1996 unter dem bayerischen Durchschnitt (55,8 %) und auch unter dem der Regionsklasse (51,7 %). Nach Wirtschaftsbereichen differenziert, wies der Dienstleistungsektor mit 71,8 % die höchste Wachstumsrate auf, die aber immer noch deutlich unter der bayerischen (97,8 %) und jener der Regionsklasse (84,5 %) lag. Kurzfristig ( ) wuchs die Bruttowertschöpfung in der Region ebenfalls schwächer als in Bayern insgesamt, bedingt durch die unterdurchschnittliche Entwicklung in allen Sektoren - im Produzierenden Gewerbe war sogar eine Reduktion zu verzeichnen -, mit Ausnahme von `Dienstleistungsunternehmen und Land- und Forstwirtschaft. Die Struktur der Bruttowertschöpfung im Jahre 1996: Verglichen mit dem bayerischen Durchschnitt war das Produzierende Gewerbe stark unterproportional vertreten. Stark überproportional vertreten waren Staat und Private Haushalte und Handel und Verkehr. Bruttowertschöpfung in laufenden Preisen 1996 Absolut Anteile in % Veränderungen in % Mio. DM Reg=100 BY= Reg. BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0,6 47,3 3,3 6,6 6,1 Land- und Forstwirtschaft 34 1,0 0,6-29,2 13,3 8,0 4,9 Produzierendes Gewerbe ,9 0,3 12,0-9,5 1,6 2,6 Verarbeitendes Gewerbe ,5 0,3 9,9-8,7 4,2 5,2 Handel und Verkehr ,9 0,8 52,8 3,6 6,7 7,8 Dienstleistungsunternehmen ,1 0,6 71,8 12,4 11,2 9,7 Staat und private Haushalte ,1 1,0 53,6 0,4 6,3 6,4 1 Die zuletzt verfügbaren Angaben zur Bruttowertschöpfung liegen für das Jahr 1996 vor. Zur Beschreibung der jüngeren Veränderungen werden die Jahre 1994 und 1996 gegenübergestellt. Zur Darstellung der langfristigen Entwicklung werden die Jahre 1988 und 1996 betrachtet.

9 5 4. Beschäftigung, Umsatz, Investitionen, Lohn- und Gehaltssumme 4.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 1 Die regionale Beschäftigung stagnierte zwischen 1988 und 1998 (-0,1 %), während sie auf Landesebene (6,1 %) und auf der Ebene der `Sonstigen ländlichen Regionen' (7,4 %) anstieg. Die ungünstige langfristige Entwicklung beruhte auf der unterdurchschnittlichen Entwicklung im Dienstleistungsbereich, das den positiven Struktureffekt (niedriger Anteil des Produzierenden Gewerbes) konterkarierte. Nur die stabile Beschäftigungssituation im Verarbeitenden Gewerbe verhinderte ein noch schlechteres Ergebnis. Am aktuellen Rand verliert die Region weiterhin an Arbeitsplätzen entgegen des landesweiten Trends. Positiv wird das Ergebnis durch die rasche Stabilisierung im Baugewerbe und vor allem durch den überdurchschnittlichen Zuwachs im Verarbeitenden Gewerbe beeinflußt. Negativ schlagen die Veränderungen in Handel und Verkehr und im Sonstigen Bereich (Dienstleistungen). Letzteres ist vor allem auf die ungünstige Entwicklung im Fremdenverkehr zurückzuführen, die allen bayerischen Tourismusgebieten Probleme bereitet. Nach den jüngsten Nachrichten, die sich noch nicht in der Beschäftigungsstatistik niedergeschlagen haben, scheint sich aber der Tourismus wieder zu stabilisieren. Die regionale Struktur der Beschäftigung weist einen überdurchschnittlichen Anteil der Dienstleistungen und des Handels und Verkehrs auf, extrem niedrig ist der Anteil des Produzierenden Gewerbes. Auch hier zeigt sich der vom Tourismus geprägte Charakter der Region. Der Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bad Reichenhall liegt rund fünf Prozentpunkte über dem der Vergleichsräume, was insbesondere auf den hohen Dienstleistungsanteil zurückzuführen ist. 1 Die zuletzt verfügbaren Daten über sozialversicherungspflichtig Beschäftigte liegen für Ende Juni 1998 vor. Zur Beschreibung der jüngeren Veränderungen werden jeweils die Juniwerte der Jahre 1997 und 1998 gegenübergestellt ('Vorjahresvergleich'). Zur Darstellung der langfristigen Entwicklung werden die Juniwerte der Jahre 1988 und 1998 betrachtet.

10 6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6/98 Anzahl Anteile in % Veränderungen in % Reg=100 BY=100 Frauen /97-6/98 Reg BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0,7 48,7-0,1-2,3 0,3 0,1 Land- und Forstwirtschaft 283 1,0 0,8 48,1-7,5-2,7-1,3-2,0 Produzierendes Gewerbe ,9 0,6 23,6-3,5 0,1 0,1 0,0 Energiewirtschaft 567 1,9 1,3 18,5-15,5-4,2 5,8-5,7 Verarbeitendes Gewerbe ,8 0,5 29,8-0,3 1,6 0,7 0,7 Chemie und Mineralölverarb ,6 0,2 43,9 3,0 0,0-2,1 n.v. Kunststoff-, Gummiverarb ,1 0,5 42,5-6,7 3,1 6,3 n.v. Steine, Erden, Feinkeramik 157 0,5 0,2 16,6 34,2-0,6-3,3 n.v. Eisen und Stahl, Giesserei 430 1,5 0,7 9,1 17,8 1,2 2,2 0,8 Maschinen- u. Fahrzeugbau ,1 0,5 16,1 39,6 5,3 2,1 3,5 Elektrotech., Optik, Feinm ,4 0,2 38,8-29,9 4,9 1,5 1,9 Holz-, Papier-, Druckgewerbe 626 2,1 0,4 26,7-19,9-6,1-1,5-1,9 Textil- u. Bekleidungsgewerbe 328 1,1 0,5 64,6-60,9-12,5-4,6 n.v. Nahrungs- u. Genußmittelgew ,3 1,1 43,0 14,4 2,0-0,4-0,9 Baugewerbe ,2 1,1 10,8-7,8-2,3-3,8-2,5 Handel und Verkehr ,8 0,7 55,3-4,0-6,9-0,8-0,4 Handel ,9 0,8 63,5-3,0-7,0-0,5-0,1 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,9 0,6 23,9-7,6-6,3-1,7-1,3 Sonstiger Bereich (Dienstleistungen) ,3 0,8 65,4 4,6-2,2 1,2 0,5 Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe ,7 0,6 55,1 9,3 0,0-0,6-3,7 Dienstleistungen, soweit a.n.g ,3 0,9 70,1 12,4-2,2 2,6 1,3 Organisationen ohne Erwerbscharakter, priv. Haush ,8 0,5 68,0 24,3-2,9 1,8 1,3 Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen ,5 0,8 46,1-26,6-3,3-3,7-0,6... in den Branchen des Verarbeitenden Gewerbes Zwischen 1988 und 1998 stagnierte die Zahl der Beschäftigten in Bad Reichenhall, während sie in den Vergleichsräumen stark zurückging. Beschäftigung aufgebaut wurde vor allem in den regional bedeutendsten Branchen, im `Maschinen- und Fahrzeugbau und im `Nahrungs- und Genußmittelgewerbe. Nicht minder hohe überdurchschnittliche Verluste mußten aber die Branchen `Elektrotechnik und `Holz- und Papierverarbeitung hinnehmen. Mit -60,9 % die höchste Abbaurate ist im `Textil- und Bekleidungsgewerbe festzustellen, was aber im Rahmen der Vergleichsräume liegt. Kurzfristig zeigte sich das Verarbeitende Gewerbe in expansiver als in den Vergleichsräumen. Allen voran wiederum der `Maschinenund Fahrzeugbau und das `Nahrungs- und Genußmittelgewerbe. Nennenswert

11 7 ist auch der Zuwachs in der Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik. Die Spezialisierung der Region auf das `Nahrungs- und Genußmittelgewerbe erweist sich als langfristig vorteilhaft. In der Arbeitsmarktregion dominieren folgende Branchen Anteile 1) Spezialisierung 2) Juni 1998 in % By=100 Verarbeitendes Gewerbe 22,8 65 Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau 8,1 72 Nahrungs- und Genußmittelgewerbe 5,3 154 Elektrotechnik, Feinmechanik und Optik; Herstellung von EBM-Waren, Mu 2,4 30 Holz-, Papier- und Druckgewerbe 2,1 57 Eisen- und NE-Metallerzeugung, Gießerei und Stahlverformung 1,5 99 1) Anteil der Branche an den Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt; 2) Verhältnis zw ischen dem regionalen Beschäftigtenanteil der Branche und dem Beschäftigtenanteil der Branche in Bayern (Standortkoeffizient); bayerischer Durchschnitt = 100 ; 4.2 Beschäftigung, Umsatz, Investitionen, Löhne und Gehälter im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe 1 Die Arbeitsmarktregion verfügte im Jahr 1998 über 0,3 % der Industriebeschäftigten Bayerns (Wohnbevölkerung 0,8 %). Seit 1995 geht die Zahl der Industriebeschäftigten in der Region stärker zurück als im übrigen Bayern. Auch die Indikatoren Umsatz, Lohn- und Gehaltssumme absolut und in Relation zu den Beschäftigten erreichten nicht die Zuwächse in den Vergleichsregionen. Auch kurzfristig, in dem in den Vergleichsräumen die Beschäftigten zunahmen, gingen sie in weiterhin zurück. Die Investitionen hingegen haben stark zugenommen und ein weit überdurchschnittliches Niveau in Bezug zum Umsatz und zu den Beschäftigten 1 Im Berichtsjahr 1995 wurde die deutsche Industrieberichterstattung auf eine in der EU einheitliche Klassifikation mit der Bezeichnung NACE (Nomenclature Génerale des activités économiques dans les Communautés Européennes) umgestellt - mit der Folge, daß die Werte des Jahres 1995 nicht mit jenen früherer Jahre verglichen werden können. Da auf regionaler Ebene keine Rückrechnungen durchgeführt wurden, kann die langfristige Entwicklung nur ab 1995 berechnet werden. Auf Grund einer verschärften Handhabung der Geheimhaltungsvorschriften sind Angaben zu Untergruppen des Verarbeitenden Gewerbes nur noch auf der Ebene der Regierungsbezirke und des Freistaates möglich. Die zuletzt verfügbaren Angaben über Beschäftigte, Umsatz, Auslandsumsatz, Lohn- und Gehaltssumme im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe liegen für das Jahr 1998 vor. Die aktuellen Angaben für die Investitionen stammen aus dem Jahr 1997.

12 8 erreicht 1. Die Exportquote hingegen verblieb auf ihrem weit unterdurchschnittlichen Niveau. Industrie 1998 (Betriebe des Verarbeitenden Gew erbes sow ie des Bergbaus und der Gew innung von Steinen und Erden von Unternehmen des Produzierenden Gew erbes mit im allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten sow ie die produzierenden Betriebe mit i.a. 20 oder mehr Beschäftigten der übrigen Wirtschaftsbereiche. Die Zuordnung erfolgt nach der "Klassifikation der Wirtschaftszw eige, Ausgabe 1993 (WZ 93)", die nicht mit früheren Daten vergleichbar ist) Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Reg.kl. Beschäftigte ,3-6,2-0,2 1,8 2,1 Umsatz in Mio. DM ,3 11,4 5,7 5,4 7,4 Umsatz je Beschäftigten in TDM ,9 18,7 5,9 3,6 5,2 Lohn- und Gehaltssumme in Mio. DM 227 0,3 0,4 2,0 4,0 3,9 Lohn- und Gehaltssumme je Besch. in TDM 58 88,6 7,0 2,2 2,2 1,7 Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Reg.kl. Investitionen in Mio. DM ,7 112,2 93,8 5,9 11,5 Investitionsintensität in TDM ,9 125,7 102,2 8,6 12,7 (Investitionen je Beschäftigten) Reg Reg BY Reg.kl. Investitionsquote 5,6 10,8 4,0 4,9 (Anteil der Investitionen am Umsatz in %) Reg Reg BY Reg.kl. Exportquote 24,1 23,6 37,3 n.v. (Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz in %) 5. Arbeitslose Die Zahl der Arbeitslosen (Jahresdurchschnitte) in der Region ist von 1997 bis 1998 um -46 auf einen Gesamtbestand von Personen gefallen. Es ergab 1 Investitionen sind eine Stromgröße. Im Vergleich zu Bestandsgrößen wie etwa Beschäftigung sind sie deshalb im Konjunkturverlauf sehr starken Schwankungen unterworfen. Zudem können einzelne Großinvestitionen zu starken Ausschlägen führen.

13 9 sich 1998 eine Arbeitslosenquote 1 von 7,7 % (Bayern 8,1 %). Seit 1995 verschlechtert sich, die immer noch vergleichsweise günstige, Arbeitsmarktsituation in der Region im Vergleich zu Bayern. Arbeitslosigkeit 1998 (Jahresdurchschnitte) Anzahl Anteile in % Veränderungen Quoten Reg=100 By=100 absolut seit in % Reg BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0, ,7 8,1 7,3 Frauen ,4 0,7 47 7,4 8,2 7,2 Jugendliche unter 25 J ,1 0,9-7 7,3 6,8 6,0 Langzeitarbeitslose ,3 0,4 142 Der Anteil der weiblichen Arbeitslosen an der Gesamtzahl entsprach in der Region dem bayerischen Wert, obwohl der Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten weit über dem bayerischen Durchschnitt lag. Dementsprechend größer ist der Abstand zwischen der regionalen und der bayerischen Arbeitslosenquote der Frauen gegenüber dem Abstand bei der Gesamtzahl. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen 2 lag weit unter dem bayerischen Niveau, während der der Jugendlichen ebenso deutlich darüber lag. Die Quote der Jugendarbeitslosigkeit lag entsprechend weit über dem Niveau der Vergleichsräume. Trotz abnehmender Arbeitslosigkeit hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen in der Region zugenommen, was aber auch in der Regionsklasse und in Bayern insgesamt zu beobachten war. 6. Perspektiven Die Arbeitsmarktregion konnte in den wachstumsstarken Bereichen des Verarbeitenden Gewerbes noch Beschäftigung hinzugewinnen. Langfristig werden aber hauptsächlich noch im tertiären Sektor Arbeitsplätze entstehen. Der schon erreichte überdurchschnittlich hohe Beschäftigungsanteil bedingt aber eine nachlassende Dynamik. Ob die Region mit dem bayerischen Wachstumstempo Schritt halten wird, hängt auch von der weiteren Entwicklung des Tourismus ab, der in jüngster Zeit rückläufig war. Nach einer im Jahr Arbeitslose in % der abhängigen zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte und Arbeitslose) Personen, die länger als ein Jahr arbeitslos sind.

14 10 erstellten Prognose (Bade) wird sich der Anteil der Region an der westdeutschen Beschäftigung von 1996 bis 2004 kaum verändern (-0,2 %). C. Strukturpolitische Fördermaßnahmen 1. Regionalförderung 1.1 Fördergebiete (Gültig bis ) In der Region können überall Investitionshilfen für kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 250 Beschäftigten aus den Bayerischen Regionalen Förderungsprogrammen gewährt werden. Für Maßnahmen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit können in der Region Mittel der EU-Gemeinschaftsinitiative INTERREG eingesetzt werden. 1.2 Förderergebnisse Gewerbliche Wirtschaft Gewerbliche Förderung (Stand ) Gefördertes Investitionsvolumen 191,5 Mio. DM Neugeschaffene Arbeitsplätze 360 Gesicherte Arbeitsplätze Infrastrukturförderung Gefördertes Investitionsvolumen davon für Erwerb und Erschließung von Industrie- und Gewerbegelände Öffentliche Fremdenverkehrseinrichtungen Sonstige Maßnahmen 33,9 Mio. DM 0,2 Mio. DM 33,7 Mio. DM Mio. DM Förderung aus Mitteln der regionalen Wirtschaftsförderungsprogramme 1 Einzelfördermaßnahmen können aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht aufgeführt werden.

15 11 Zuschüsse Darlehen 7,6 Mio. DM 14,2 Mio. DM Bedeutsame geförderte Einzelprojekte Öffentliche Fremdenverkehrsvorhaben: Hallenbad in Berchtesgaden 2. Sonstige Förderung der gewerblichen Wirtschaft 2.1 Mittelstandsförderung Bayerisches Mittelstandskreditprogramm (MKP) Im Rahmen des Bayerischen Mittelstandskreditprogramms wurden in der Arbeitsmarktregion seit 1994 bis 1998 insgesamt 206 zinsgünstige Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 24,6 Mio. DM vergeben, und damit in den mittelständischen Betrieben Investitionen in Höhe von 75,1 Mio. DM ermöglicht Existenzgründerzentren Nach dem Ministerratsbeschluß vom wurde in der Arbeitsmarktregion das kommunale Existenzgründerzentrum in Freilassing eingerichtet und gefördert. Nach dem derzeitigen Sachstand wurden hierfür Mittel in Höhe von rund 1,5 Mio DM aus der EU-Gemeinschaftsinitiative "INTERREG II" bewilligt. Das Existenzgründerzentrum ist im Januar 1999 in Betrieb gegangen. 3. Energieversorgung 3.1 Elektrizität 3.2 Förderung der Erdgaserschließung

16 12 4. Verkehr 4.1 Schienenverkehr 4.2 Straßenbau Anbindung an das überregionale Netz durch BAB A 8 München - Salzburg. Wichtige Bauvorhaben im vordringlichen Bedarf: B 20 Verlegung bei Berchtesgaden, B 21 Ortsumgehung, (1. Bauabschnitt unter Verkehr) B 304 Ortsumgehung Straß (Freilassing), B 304 Ortsumgehung Teisendorf (in Bau) 4.3 Öffentlicher Personennahverkehr Art der Förderung - Beträge in Mio. DM Kooperationsförderung 0,33 0,06 Linienförderung 0,20 0,03 Omnibusförderung 2,48 0,30 Gutachtenförderung 0,09 0 Summe 3,1 0,39 Zusätzlich aus Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz und Finanzausgleichsgesetz (ohne Busse) von 1991 bis 1997: insgesamt 1,34 Mio. DM Vorhaben 1997 Haltestelleneinrichtungen 1 Omnibusbetriebshof

17 Bergbahnen Bergbahnstatistik: Seilschwebebahnen: 8 Schlepplifte insgesamt: 36 (davon 21 mit hoher Seilführung, 15 mit niederer Seilführung) 4.5 Luftverkehr D. Anhang Tabellen Arbeitsmarktregion Bayern

18 Arbeitsmarktregion Regionsklasse (lt. Raumordnungsbericht): Sonstige ländliche Regionen Fläche in qkm 839,9 Bevölkerungsdichte je qkm ,6 Wohnbevölkerung 1998 davon Zuwachs in % seit Anteil an Bayern Frauen ,5 % 7,5-0,1 0,8 % Zuzüge - Fortzüge Geburten - Sterbefälle Anzahl in % der Wohnbev. Anzahl in % der Wohnbev , ,3 Bruttowertschöpfung in laufenden Preisen 1996 Absolut Anteile in % Veränderungen in % Mio. DM Reg=100 BY= Reg. BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0,6 47,3 3,3 6,6 6,1 Land- und Forstwirtschaft 34 1,0 0,6-29,2 13,3 8,0 4,9 Produzierendes Gewerbe ,9 0,3 12,0-9,5 1,6 2,6 Verarbeitendes Gewerbe ,5 0,3 9,9-8,7 4,2 5,2 Handel und Verkehr ,9 0,8 52,8 3,6 6,7 7,8 Dienstleistungsunternehmen ,1 0,6 71,8 12,4 11,2 9,7 Staat und private Haushalte ,1 1,0 53,6 0,4 6,3 6,4 Arbeitslosigkeit 1998 (Jahresdurchschnitte) Anzahl Anteile in % Veränderungen Quoten Reg=100 By=100 absolut seit in % Reg BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0, ,7 8,1 7,3 Frauen ,4 0,7 47 7,4 8,2 7,2 Jugendliche unter 25 J ,1 0,9-7 7,3 6,8 6,0 Langzeitarbeitslose ,3 0,4 142

19 Arbeitsmarktregion Seite 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6/98 Anzahl Anteile in % Veränderungen in % Reg=100 BY=100 Frauen /97-6/98 Reg BY Reg.kl. Insgesamt ,0 0,7 48,7-0,1-2,3 0,3 0,1 Land- und Forstwirtschaft 283 1,0 0,8 48,1-7,5-2,7-1,3-2,0 Produzierendes Gewerbe ,9 0,6 23,6-3,5 0,1 0,1 0,0 Energiewirtschaft 567 1,9 1,3 18,5-15,5-4,2 5,8-5,7 Verarbeitendes Gewerbe ,8 0,5 29,8-0,3 1,6 0,7 0,7 Chemie und Mineralölverarb ,6 0,2 43,9 3,0 0,0-2,1 n.v. Kunststoff-, Gummiverarb ,1 0,5 42,5-6,7 3,1 6,3 n.v. Steine, Erden, Feinkeramik 157 0,5 0,2 16,6 34,2-0,6-3,3 n.v. Eisen und Stahl, Giesserei 430 1,5 0,7 9,1 17,8 1,2 2,2 0,8 Maschinen- u. Fahrzeugbau ,1 0,5 16,1 39,6 5,3 2,1 3,5 Elektrotech., Optik, Feinm ,4 0,2 38,8-29,9 4,9 1,5 1,9 Holz-, Papier-, Druckgewerbe 626 2,1 0,4 26,7-19,9-6,1-1,5-1,9 Textil- u. Bekleidungsgewerbe 328 1,1 0,5 64,6-60,9-12,5-4,6 n.v. Nahrungs- u. Genußmittelgew ,3 1,1 43,0 14,4 2,0-0,4-0,9 Baugewerbe ,2 1,1 10,8-7,8-2,3-3,8-2,5 Handel und Verkehr ,8 0,7 55,3-4,0-6,9-0,8-0,4 Handel ,9 0,8 63,5-3,0-7,0-0,5-0,1 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,9 0,6 23,9-7,6-6,3-1,7-1,3 Sonstiger Bereich (Dienstleistungen) ,3 0,8 65,4 4,6-2,2 1,2 0,5 Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe ,7 0,6 55,1 9,3 0,0-0,6-3,7 Dienstleistungen, soweit a.n.g ,3 0,9 70,1 12,4-2,2 2,6 1,3 Organisationen ohne Erwerbscharakter, priv. Haush ,8 0,5 68,0 24,3-2,9 1,8 1,3 Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen ,5 0,8 46,1-26,6-3,3-3,7-0,6 Region Bayern Reg.kl. Industriebesatz Dienstleistungsbesatz (Industriebesatz: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Produzierenden Gew erbe je Einw ohner) (Dienstleistungsbesatz: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Handel und Verkehr und Sonstigem Bereich (Dienstleistungen) je Einw ohner)

20 Arbeitsmarktregion Seite 3 Industrie 1998 (Betriebe des Verarbeitenden Gew erbes sow ie des Bergbaus und der Gew innung von Steinen und Erden von Unternehmen des Produzierenden Gew erbes mit im allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten sow ie die produzierenden Betriebe mit i.a. 20 oder mehr Beschäftigten der übrigen Wirtschaftsbereiche. Die Zuordnung erfolgt nach der "Klassifikation der Wirtschaftszw eige, Ausgabe 1993 (WZ 93)", die nicht mit früheren Daten vergleichbar ist) Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Reg.kl. Beschäftigte ,3-6,2-0,2 1,8 2,1 Umsatz in Mio. DM ,3 11,4 5,7 5,4 7,4 Umsatz je Beschäftigten in TDM ,9 18,7 5,9 3,6 5,2 Lohn- und Gehaltssumme in Mio. DM 227 0,3 0,4 2,0 4,0 3,9 Lohn- und Gehaltssumme je Besch. in TDM 58 88,6 7,0 2,2 2,2 1,7 Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Reg.kl. Investitionen in Mio. DM ,7 112,2 93,8 5,9 11,5 Investitionsintensität in TDM ,9 125,7 102,2 8,6 12,7 (Investitionen je Beschäftigten) Reg Reg BY Reg.kl. Investitionsquote 5,6 10,8 4,0 4,9 (Anteil der Investitionen am Umsatz in %) Reg Reg BY Reg.kl. Exportquote 24,1 23,6 37,3 n.v. (Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz in %)

21 Land Bayern Fläche in qkm ,0 Bevölkerungsdichte je qkm ,3 Wohnbevölkerung 1998 davon Zuwachs in % seit Anteil an Bayern Frauen ,2 % 9,4 0,2 100,0 % Zuzüge - Fortzüge Geburtenüberschuß Anzahl in % der Wohnbev. Anzahl in % der Wohnbev , ,1 Bruttowertschöpfung in laufenden Preisen 1996 Absolut Anteile in % Veränderungen in % Mio. DM Reg=100 BY= Reg. BY Insgesamt ,0 100,0 55,8 6,6 6,6 Land- und Forstwirtschaft ,1 100,0-27,0 8,0 8,0 Produzierendes Gewerbe ,6 100,0 29,6 1,6 1,6 Verarbeitendes Gewerbe ,6 100,0 29,1 4,2 4,2 Handel und Verkehr ,8 100,0 54,8 6,7 6,7 Dienstleistungsunternehmen ,0 100,0 97,8 11,2 11,2 Staat und private Haushalte ,5 100,0 50,5 6,3 6,3 Arbeitslosigkeit 1998 (Jahresdurchschnitte) Anzahl Anteile in % Veränderungen Quoten Reg=100 By=100 absolut seit in % Reg BY Insgesamt ,0 100, ,1 8,1 Frauen ,6 100, ,2 8,2 Jugendliche unter 25 J ,0 100, ,8 6,8 Langzeitarbeitslose ,9 100,

22 Land Bayern Seite 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6/98 Anzahl Anteile in % Veränderungen in % Reg=100 BY=100 Frauen /97-6/98 Reg BY Insgesamt ,0 100,0 43,8 6,1 0,3 0,3 Land- und Forstwirtschaft ,9 100,0 33,0-18,1-1,3-1,3 Produzierendes Gewerbe ,7 100,0 25,9-9,5 0,1 0,1 Energiewirtschaft ,0 100,0 18,4 2,8 5,8 5,8 Verarbeitendes Gewerbe ,0 100,0 28,9-10,1 0,7 0,7 Chemie und Mineralölverarb ,6 100,0 32,3-5,8-2,1-2,1 Kunststoff-, Gummiverarb ,7 100,0 33,0 16,0 6,3 6,3 Steine, Erden, Feinkeramik ,9 100,0 25,2-15,2-3,3-3,3 Eisen und Stahl, Giesserei ,5 100,0 17,2 2,3 2,2 2,2 Maschinen- u. Fahrzeugbau ,1 100,0 16,0-2,6 2,1 2,1 Elektrotech., Optik, Feinm ,2 100,0 33,5-13,8 1,5 1,5 Holz-, Papier-, Druckgewerbe ,7 100,0 26,7-4,6-1,5-1,5 Textil- u. Bekleidungsgewerbe ,7 100,0 64,9-51,8-4,6-4,6 Nahrungs- u. Genußmittelgew ,4 100,0 47,3-3,4-0,4-0,4 Baugewerbe ,7 100,0 11,4-8,3-3,8-3,8 Handel und Verkehr ,2 100,0 48,7 11,1-0,8-0,8 Handel ,8 100,0 54,9 11,3-0,5-0,5 Verkehr und Nachrichtenübermittlung ,4 100,0 29,1 10,4-1,7-1,7 Sonstiger Bereich (Dienstleistungen) ,2 100,0 61,9 29,0 1,2 1,2 Kreditinstitute und Versicherungsgewerbe ,4 100,0 54,2 14,5-0,6-0,6 Dienstleistungen, soweit a.n.g ,9 100,0 64,7 41,1 2,6 2,6 Organisationen ohne Erwerbscharakter, priv. Haush ,5 100,0 66,7 36,6 1,8 1,8 Gebietskörperschaften und Sozialversicherungen ,4 100,0 52,7-3,0-3,7-3,7 Region Bayern Reg.kl. Industriebesatz Dienstleistungsbesatz (Industriebesatz: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Produzierenden Gew erbe je Einw ohner) (Dienstleistungsbesatz: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Handel und Verkehr und Sonstigem Bereich (Dienstleistungen) je Einw ohner)

23 Land Bayern Seite 3 Industrie 1998 (Betriebe des Verarbeitenden Gew erbes sow ie des Bergbaus und der Gew innung von Steinen und Erden von Unternehmen des Produzierenden Gew erbes mit im allgemeinen 20 oder mehr Beschäftigten sow ie die produzierenden Betriebe mit i.a. 20 oder mehr Beschäftigten der übrigen Wirtschaftsbereiche. Die Zuordnung erfolgt nach der "Klassifikation der Wirtschaftszw eige, Ausgabe 1993 (WZ 93)", die nicht mit früheren Daten vergleichbar ist) Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Beschäftigte ,0-3,9 1,8 1,8 Umsatz in Mio. DM ,0 16,1 5,4 5,4 Umsatz je Beschäftigten in TDM ,0 20,8 3,6 3,6 Lohn- und Gehaltssumme in Mio. DM ,0 3,7 4,0 4,0 Lohn- und Gehaltssumme je Besch. in TDM ,0 7,9 2,2 2,2 Absolut Anteile in % Veränderungen in % BY= Reg BY Investitionen in Mio. DM ,0 10,1 5,9 5,9 Investitionsintensität in TDM ,0 16,6 8,6 8,6 (Investitionen je Beschäftigten) Reg Reg BY Investitionsquote 4,0 4,0 4,0 (Anteil der Investitionen am Umsatz in %) Reg Reg BY Exportquote 36,4 37,3 37,3 (Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz in %)

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