Analoge CMOS-Schaltungen
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- Waldemar Haupt
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Analoge CMOS-Schaltungen PSPICE: Monte-Carlo-Analyse, Worst-Case-Analyse 14. Vorlesung
2 Einführung 1. Vorlesung 8. Vorlesung: Inverter-Verstärker, einige Differenzverstärker, Miller-Verstärker 9. Vorlesung: Miller-Verstärker als Subcircuit 10. Vorlesung: Temperaturanalyse 11. Vorlesung: Rausch-Analyse 12. Vorlesung: Fourier-Analyse 13. Vorlesung: Einfluß des Layouts auf analoge Schaltungen 14. Vorlesung: Monte-Carlo-Analyse, Worst-Case-Analyse 15. Vorlesung: Transfer-Analyse, Sensitivity-Analyse 16. Vorlesung: Parameter-Analyse 17. Vorlesung: ABM-Bauelemente 18. Vorlesung: Transmission Line 19. Vorlesung: Oszillator-Schaltungen 20. Vorlesung: Abändern von Bauteilen 21. Vorlesung: Optimizer zur Schaltungs-Optimierung 22. Vorlesung: Smoke zur Schaltungs-Stress-Analyse 23. Vorlesung: Sample-and-Hold-Schaltung 24. Vorlesung: PSPICE und Systemtheorie 25. Vorlesung: Zukünftige analoge CMOS-Schaltungen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 2
3 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Warum statistische Analyse? A = g R > M A MIN A A MIN Nominalwert gm R A MIN?? Ausbeute?? statistische Abweichung Analoge CMOS-Schaltungen Folie 3
4 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Verteilungsfunktionen Rechteck Gauss'sche (Normal) "user-defined" PSPICE: "uniform" Abweichung in % für ICs geeignet "gauss" Standardabweichung σ in % auf einer späteren Folie mehr Analoge CMOS-Schaltungen Folie 4
5 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Gauss'sche Glockenkurve Normalverteilung f ( x) 1 exp 2 π σ ( x µ ) = 2 2σ 2 µ σ σ σ µ Erwartungswert, Mittelwert σ Standardabweichung 68,27 % aller Werte σ vom Mittelwert 95,45 % aller Werte 2σ vom Mittelwert 99,73 % aller Werte 3σ vom Mittelwert PSPICE : -Standardabweichung σ in % von Mittelwert σ klein: spitz, σ groß: flach -Beschränkung auf 3σ (z.b. σ=1% max. Abweichung 3%) Analoge CMOS-Schaltungen Folie 5
6 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? diskreter Aufbau auf Platine: nur unabhängige Korrelation Parameter Parameter unabhängige Korrelation Analoge CMOS-Schaltungen Folie 6
7 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? IC mit "richtigen" Layout: unabhängige und abhängige Korrelation Parameter Parameter abhängige Korrelation unabhängige Korrelation abhängige Korrelation Analoge CMOS-Schaltungen Folie 7
8 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? diskreter Aufbau auf Platine: unabhängige Korrelation PSPICE DEV (devices) IC mit "richtigen" Layout: unabhängige und abhängige Korrelation PSPICE DEV (devices) und LOT (devices lot=fertigungslos) Analoge CMOS-Schaltungen Folie 8
9 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? IC mit "richtigen" Layout: unabhängige und abhängige Korrelation Parameter DEV abhängige Korrelation unabhängige Korrelation LOT Wunsch!! Parameter DEV abhängige Korrelation Analoge CMOS-Schaltungen Folie 9
10 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? Realität (ohne Trick s. spätere Folie): R, C, L in ICs: PSPICE: -nur DEV möglich!! (kein LOT möglich!!) -nur eine Verteilungsfunktion für R, C, L!! (nicht möglich: R, C Gauss, L Uniform!!) Analoge CMOS-Schaltungen Folie 10
11 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? R, C, L in ICs: Bauelement: Eingabe der Toleranz: Achtung: % nicht vergessen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 11
12 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? aktive Bauelemente in ICs: PSPICE DEV und LOT beliebige Verteilungsfunktionen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 12
13 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? aktive Bauelemente: Wahl der Verteilungsfunktionen unter: Model anwählen (lila gefärbt), dann"edit/pspice Model dann Verteilungsfunktion eingeben Analoge CMOS-Schaltungen Folie 13
14 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen unabhängig vs. abhängig?? Trick: passive Bauelemente: R1 durch Rbreak aus breakout ersetzen, Werte ändern, PSPICE Model LOT=10% DEV=1% speichern auch für Kondensatoren Cbreak und Spulen Lbreak möglich Analoge CMOS-Schaltungen Folie 14
15 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Verwenden Sie das angebenen File und setzen Sie zur Toleranzangabe: R1 Gauss'sche Normalverteilung Lot 10% Dev 1% M1/VT0 Gauss'sche Normalverteilung Lot 10% Dev 1% M1/U0 Gauss'sche Normalverteilung Lot 10% Dev 1% Analog3a_mcwc Analoge CMOS-Schaltungen Folie 15
16 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo-Analyse Prinzip der Monte-Carlo-Methode: jedes statistische Element wird variiert: "alle zusammen, viele Simulationen" A A = g M, M 1 R 1 A MIN Nominalwert statistische Abweichung gm R Analoge CMOS-Schaltungen Folie 16
17 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analyseart (nur für AC, DC und TR möglich!) Monte-Carlo- Auswahl Zahl der Monte-Carlo- Läufe (max. 399 Läufe in Probe darstellbar, max Läufe möglich) Ausgangsvariable (nur für *.out-file, aber Muß-Eingabe) Verteilungsfunktion für R,L,C (Default Uniform) Anfangswert des Zufallsgenerators (Default 17533, Wert ) Analoge CMOS-Schaltungen Folie 17
18 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Hier kann festgelegt werden, ob und in welchen Abständen in der *.OUT-Ausgabedatei die Monte-Carlo- Läufe ausgeben werden soll: All: jeder Lauf First+"runs": die ersten "value" Läufe, Every+"value": jeder "runs" Lauf, Achtung: diese Beschränkungen gelten auch für "Probe"- Darstellungen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 18
19 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Funktion-Auswahl (nur für *.out-file): Analoge CMOS-Schaltungen Folie 19
20 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analoge CMOS-Schaltungen Folie 20
21 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "MC Options/Output" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 21
22 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "MC Options/Output" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 22
23 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo Histogramme Probe/Plot/Axis Settings/X Axis/Performance Analysis Analoge CMOS-Schaltungen Folie 23
24 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo Histogramme Histogramm erscheint Analoge CMOS-Schaltungen Folie 24
25 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo Histogramme Probe/Add Traces/Measurement und Kurve auswählen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 25
26 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Monte-Carlo Histogramme Ergebnis: Analoge CMOS-Schaltungen Folie 26
27 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: statistische Parameter-Werte muß mit dem eigentlichen Widerstandswert multipliziert werden davor "SMALL SIGNAL BIAS SOLUTION", "OPERATING POINT INFORMATION" für diesen Lauf, dann nächster Lauf usw. Analoge CMOS-Schaltungen Folie 27
28 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Verwenden Sie das angebenen File und machen Sie Monte-Carlo- Analysen! -Verteilungsfunktionen -Zahl der Monte-Carlo-Läufe -Startwert des Zufallsgenerators Analog3a_mcwc Analoge CMOS-Schaltungen Folie 28
29 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Verteilungsfunktionen Rechteck Gauss'sche (Normal) "user-defined" PSPICE: "uniform" Abweichung in % "gauss" Standardabweichung σ in % auf einer späteren Folie mehr Analoge CMOS-Schaltungen Folie 29
30 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Verteilungsfunktionen Hersteller von diskreten Bauelementen (z.b. Widerstände) 1% Bauteile (am teuersten) 5% Bauteile (teuer) 10% Bauteile (billig) Fertigungsabweichungen nach Gauss'sche Normalfunktion Näherung 10% "Notch" (Kerbe) 10% 10% Analoge CMOS-Schaltungen Folie 30
31 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat der user-defined Verteilungsfunktionen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 31
32 Statistische Analyse bei analogen Schaltungen Verteilungsfunktionen Hersteller von diskreten Bauelementen (z.b. Widerstände) Näherung 10% "Notch" 1 10% 10% ,5 0 0,5 1 0 Analoge CMOS-Schaltungen Folie 32
33 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat der user-defined Verteilungsfunktionen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 33
34 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat der user-defined Verteilungsfunktionen Analoge CMOS-Schaltungen Folie 34
35 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen andere Möglichkeit: Analoge CMOS-Schaltungen Folie 35
36 Monte-Carlo-Analyse bei analogen Schaltungen Frage: Was sehen Sie für Nachteile bei der Monte-Carlo-Simulation?? Antwort: Analoge CMOS-Schaltungen Folie 36
37 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Analyse Prinzip der Worst-Case-Methode: jedes statistische Element wird nacheinander variiert: "eines nach dem anderen, Mindestmaß an Simulationen" A A = g M, M 1 R 1 A MIN Nominalwert statistische Abweichung gm R Analoge CMOS-Schaltungen Folie 37
38 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analyseart (nur für AC, DC und TR möglich!) Worst-Case- Auswahl Ausgangsvariable (nur für *.out-file, aber Muß-Eingabe) DEV- oder/und LOT- Abweichungen berücksichtigt? zu untersuchende Bauteile, wenn leer: alle Bauteile untersuchen Ausgabe aller Variablen in *.out- File und im Plot angeben/nicht angeben Analoge CMOS-Schaltungen Folie 38
39 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Richtung von Abweichung von Nominal-Fall Analoge CMOS-Schaltungen Folie 39
40 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analoge CMOS-Schaltungen Folie 40
41 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "WCase Options" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 41
42 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im "Available Sections" (hier nur "Nomimal" und "All Devices") Analoge CMOS-Schaltungen Folie 42
43 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten Beispiel VTH0 Analoge CMOS-Schaltungen Folie 43
44 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten Beispiel VTH0 geänderte Modellparameter = Nominalwert (1+RELTOL) Analoge CMOS-Schaltungen Folie 44
45 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten, dann 1kHz bei AC-Analyse Analoge CMOS-Schaltungen Folie 45
46 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analoge CMOS-Schaltungen Folie 46
47 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im "Available Sections" (hier nur "Nomimal" und "All Devices") Ergebnis unterhalb der Nominalwerte statt oberhalb? Analoge CMOS-Schaltungen Folie 47
48 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Einfaches Beispiel: Wie wird bei den angebenen Toleranzwerten die Spannung am angebenen Knoten maximal? R2 = 105 Ω R3 = 115 Ω test1_wc für Spannung maximal Analoge CMOS-Schaltungen Folie 48
49 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Eingabeformat Analoge CMOS-Schaltungen Folie 49
50 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "WCase Options" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 50
51 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im "Available Sections" (hier nur "Nomimal" und "All Devices") Analoge CMOS-Schaltungen Folie 51
52 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten, dann falsches Ergebnis 100ps bei Tran-Analyse Analoge CMOS-Schaltungen Folie 52
53 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen genaueres Ergebnis: zuerst only LOT eingeben, simulieren Analoge CMOS-Schaltungen Folie 53
54 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "WCase Options" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 54
55 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im "Available Sections" (hier nur "Nomimal" und "All Devices") Analoge CMOS-Schaltungen Folie 55
56 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten, dann nach Multiplikation mit Bauteilwerten in Nominalparameter übertragen 1.1*100 Ω =110 Ω 100ps bei Tran-Analyse Analoge CMOS-Schaltungen Folie 56
57 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen genaueres Ergebnis: dann only DEV eingeben, simulieren Analoge CMOS-Schaltungen Folie 57
58 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im Eingabeformat "WCase Options" Analoge CMOS-Schaltungen Folie 58
59 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Worst-Case-Simulation nach Simulation beim Aufruf von Probe: Anzeige der darstellbaren Simulationen je nach Einstellungen im "Available Sections" (hier nur "Nomimal" und "All Devices") Analoge CMOS-Schaltungen Folie 59
60 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Ergebnisse im output-file: Sensitivity-Analyse von einzelnen statistische Parameter-Werten, dann nach Multiplikation mit Bauteilwerten R2: 0.95*110 Ω =104.5 Ω R3: 1.05*110 Ω =115.5 Ω ungefähre Übereinstimmung mit Theorie 100ps bei Tran-Analyse Analoge CMOS-Schaltungen Folie 60
61 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Dasselbe für die Schaltung für VTH0, U0 und R1 Analoge CMOS-Schaltungen Folie 61
62 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Frage: Was sehen Sie für Nachteile bei der Worst-Case-Simulation?? Antwort: Analoge CMOS-Schaltungen Folie 62
63 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Frage: Was sehen Sie für Nachteile bei der Worst-Case-Simulation?? weiterhin vorausgesetzt: -monotone Parameteränderung Ausgangsgröße ändert sich monoton (glatte Flächen) -keine gegenseitige Beieinflußung der einzelnen Parameter in Bezug auf das Worst-Case-Ergebnis Analoge CMOS-Schaltungen Folie 63
64 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Rezept: zuerst worst-case-simulation machen, dann mit Monte-Carlo-Simulationen nachprüfen!! Analoge CMOS-Schaltungen Folie 64
65 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Verwenden Sie das angebenen File und machen Sie Worst-Case- Analysen in der Low-Richtung! Wenn LOT und DEV Parameter, dann genaueres Verfahren s. vorherige Folien Analog3a_mcwc Analoge CMOS-Schaltungen Folie 65
66 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen nur Ausgaben von Nomimal-Fall und Worst-Case-Analysen in der Low-Richtung! Analoge CMOS-Schaltungen Folie 66
67 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen Abspeichern unter AC_low.dat dassselbe für High-Richtung! Analoge CMOS-Schaltungen Folie 67
68 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen dann Monte-Carlo-Analyse mit genügend (hier 350) Läufen, Use distribution Gaussian beachten Analoge CMOS-Schaltungen Folie 68
69 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen dann Worst-Case-Ergebnisse in Low- und High-Richtung addieren Analoge CMOS-Schaltungen Folie 69
70 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen dann Worst-Case-Ergebnisse in Low- und High-Richtung addieren Analoge CMOS-Schaltungen Folie 70 vorige Version Grund: Nominal
71 Worst-Case-Analyse bei analogen Schaltungen dann Worst-Case-Ergebnisse in Low- und High-Richtung addieren Analoge CMOS-Schaltungen Folie 71
72 Zusammenfassung -statistische Analyse zur Ausbeute ("Yield")-Abschätzung -Monte-Carlo-Analyse: "alle zusammen, viele Simulationen" Nachteil: ungenügende Informationen über "worst-case" -Worst-Case-Analyse: "ein nach dem anderen", Mindestmaß an Simulationen Nachteil: Voraussetzung von glatte Oberflächen" -Rezept: zuerst "worst-case"-analyse, dann "Monte-Carlo-Analyse" -en Analoge CMOS-Schaltungen Folie 72
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