Multimediale Web-Anwendungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Multimediale Web-Anwendungen"

Transkript

1 Multimediale Web-Anwendungen Wahlobligatorische Vorlesung im Master-Studiengang Medientechnologie Dr. Eckhardt Schön Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik Web-Seite zur Vorlesung master-mt/multimediale-web-applikationen/ Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Das Internet als Basis für Web-Applikationen 3. Verteilte Anwendungen 4. Technologien des Web-Clients 5. Server-Technologien 6. Multimedia in Web-Applikationen 7. Beispiele für Web-Applikationen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 2

2 Empfehlenswerte Bücher H. Wöhr: Web-Technologien, dpunkt.verlag Heidelberg 2004 U. Hammerschall: Verteilte Systeme und Anwendungen, Pearson Studium München 2005 A. S. Tanenbaum, M.van Steen: Verteilte Systeme Prinzipien und Paradigmen; Pearson Studium München 2008 St. Koch: JavaScript, dpunkt.verlag Heidelberg 2011 U. Kühhirt, M. Rittermann: Interaktive audiovisuelle Medien, Fachbuchverlag Leipzig 2007 St. Tilkov: REST und HTTP, dpunkt.verlag Heidelberg 2011 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 3 Kapitel 2 Das Internet als Basis für Web- Applikationen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 4

3 Schichtenmodell Schicht N+1 Dienstanforderung Schicht N Diensterbringung Schicht N-1 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 5 Dienstzugangspunkte, Protokoll (N+1)-Dienst- Benutzer Schicht N+2 (N+1)-SAPs (N+1)-Instanz (N+1)-Protokoll (N+1)-Instanz N-Dienstelement Schicht N+1 Schicht N N-SAPs Ein Protokoll beschreibt die Syntax und Semantik der auszutauschenden Anwendungsinformationen und trifft Festlegungen über Antwortzeiten, Ablauffolgen und Dateneinheiten. Die Protokolle sind i. allg. international standardisiert. nach A. S. Tanenbaum: Computernetzwerke, 1997 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 6

4 Netzwerk-Schichtensystem Rechner 1 Rechner 2 Anwendung Anwendungsprotokoll Anwendung Middleware Transport Vermittlung Sicherung Bitübertragung Middlewareprotokoll Transportprotokoll Vermittlungsprotokoll Sicherungsprotokoll Bitübertragungsprotokoll Middleware Transport Vermittlung Sicherung Bitübertragung Netzwerk(kabel) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 8

5

6

7 Domain Name System (DNS) Ausgangs-LAN Client Router DNS-Server WAN Ziel-LAN Router Client Server ARP- Service MAC-Adresse Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 13 Beispiel für DNS-Hierarchie Root-Server Server für.org Server für.de Server für un.org Server für w3.org Server für jena.de Server für erfurt.de Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 14

8 HTTP-Kommandos Anfrage GET HEAD PUT POST DELETE LINK TRACE OPTIONS CONNECT Beschreibung Anfordern einer Ressource (z.b. HTML-Datei) beim Server; Parameter: URI Lesen des Headers einer Ressource (i.allg. Web-Page); z.b. zum Überprüfen der Aktualität einer Webseite im Browser-Cache Hochladen einer Datei auf den Server; Ziel-URI notwendig sendet Daten an Server; z.b. Formularinhalte Löschen einer Ressource auf dem Server Verbinden zweier Ressourcen Anfrage, wie sie der Server empfangen hat, wird zurückgesandt; wichtig für Verbindungstests und Debugging liefert Liste der vom Server unterstützten Methoden und Features zum Aufbau von SSL-Tunneln (über Proxyserver) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 15 Anfrage: GET index.html HTTP/1.1 Antwort: HTTP-Beispiel HTTP/ Document follows MIME-Version: 1.0 Server: Jigsaw/2.1 Content-Type: text/html Content-Length: 6341 <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 3.2//EN"> <HTML> <HEAD><TITLE>Technische Universität Ilmenau</TITLE> </HEAD> <BODY>.... </BODY> </HTML> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 16

9 MIME-Type Medientyp text image video audio application multipart message model example Beschreibung Text Grafiken Videomaterial Audiodaten uninterpretierte binäre Daten Mischformate (z. B. Textdokumente mit eingebetteten nichttextuellen Daten) oder Informationen, die von einem bestimmten Programm verarbeitet werden sollen mehrteilige Daten Nachrichten, beispielsweise message/rfc822 Daten, die mehrdimensionale Strukturen repräsentieren Beispiel-Medientyp für Dokumentationen siehe: Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 17 Beispiele für MIME-Typen MIME-Type application/pdf application/xhtml+xml application/xml application/x-javascript application/x-shockwave-flash Beschreibung.pdf Portable Document Format PDF.xhtml XHTML-Datei (wird nicht von allen Browser unterstützt).xml Extensible Markup Language.js JavaScript-Code.swf,.cab Flash Shockwave-Dateien audio/mpeg3, audio/x-mpeg3.mp3 MMPEG 1/2 Audio Layer 3 image/jpeg text/html text/xml video/mpeg video/x-flv.jpg JPEG-Bild.htm,.html HTML-Datei.xml Extensible Markup Language.mpg Moving Picture Experts Group, Videodatei.flv Flash-Video Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 18

10 Kapitel 3 Verteilte Anwendungen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 20

11 Verteiltes System Ein verteiltes System ist ein System, in dem sich Hardwareund Softwarekomponenten auf vernetzten Computern befinden und miteinander über den Austausch von Nachrichten kommunizieren. Definition nach George Coulouris [HAM2005] Ein verteiltes System ist eine Ansammlung unabhängiger Computer, die den Benutzern wie ein einzelnes kohärentes System erscheinen. Definition nach Andrew S. Tanenbaum [TAN2008] Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 21 Middleware Verteilte Anwendung Komponente der verteilten Anwdg. Komponente der verteilten Anwdg. Middleware Middleware Knoten des verteilten Systems Knoten des verteilten Systems Netzwerk Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 22

12 Kommunikationsmodelle Sender Empfänger Sender Empfänger blockiert aktiv aktiv aktiv t t synchrone Kommunikation t t asynchrone Kommunikation Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 23

13

14

15

16 Systemdienste von Application Servern Systemdienst Naming Service Lifecycle Management State Management Concurrency Persistence Service Transaction Mangement Security Service Event Service Messaging Service Beschreibung Abbildung von (einfachen) Namen auf Objektreferenzen Erzeugen und Entfernen von Komponenten je nach Bedarf Sicherstellung des Zustandes einer Komponente über Aufrufe hinweg Koordination von Sperrung und Entsperrung verteilter Komponenten bei gleichzeitig zugreifenden Clients permanente Speicherung von Komponentenzuständen in einer Datenbank sowie der ständige Synchronisation Steuerung von Transaktionen über mehrere Komponenten und externe Ressourcen hinweg Authentifizierung des Clients und dessen Autorisierung für die Komponenten- und Methodennutzung Übermittlung von Ereignissen einer Komponente an alle für dieses Ereignis registrierten Komponenten asynchrone Kommunikation von Komponenten untereinander und mit externen Ressourcen nach Wöhr 2005 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 31 Remote Procedure Call (RPC) Client-Prozess Server-Prozess Client-Prozedur Client-Stub-Prozedur Server-Prozedur Server-Stub-Prozedur Netzwerk nach U. Hammerschall, 2005 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 32

17 Remote Method Invocation (RMI) Client-Prozess Client-Objekt Server-Prozess Server-Objekt Proxy-Objekt Client-Stub Server-Stub / Skeleton Netzwerk nach U. Hammerschall, 2005 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 33 Nachrichtenorientiertes Programmiermodell Client-Prozess Client / Sender Server-Prozess Server / Empfänger Nachricht Nachricht - - Warte- - schlange - Netzwerk nach U. Hammerschall, 2005 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 34

18 Beispiel für REST: Atom Publishing Protocols (AtomPub) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <apub:service xml:apub=" xml:atom=" <apub:workspace> <atom:title>workspace-name</atom:title> <apub:collection href=" <atom:title>blog-einträge</atom:title> <apub:accept>application/atom+xml</apub:accept> <apub:categories href=" </apub:collection> <apub:collection href=" <atom:title>bilder</atom:title> <apub:accept>image/png</apub:accept> <apub:accept>image/jpeg</apub:accept> <apub:accept>image/gif</apub:accept> </apub:collection> </apub:workspace> </apub:service> nach St. Tilkov, 2011 Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 36

19 Serviceorientierte Architektur (SOA) Orientierung der IT-Prozesse an den Geschäftsprozessen Interaktion von (verteilten) Software-Komponeneten mit Hilfe von (XML-basierten) Nachrichten WebServices WebServices sind wiederverwendbare, gekapselte, auf standardisierten Internetprotokollen basierende Softwarekomponenten, die in ihrem dynamischen Zusammenwirken über das Internet ein heterogenes, dienstorientiertes, verteiltes System schaffen. [MANG2002] drei XML-Sprachen verwendet: SOAP = ursprünglich: Simple Object Access Protocol WSDL = WebService Description Language UDDI = Universal Description, Discovery and Integration Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 37 Architektur eines Web Services Zusammenwirken der Instanzen: Konsument, Anbieter und Verzeichnis WSDL Service- Broker UDDI WSDL Service- Konsument (client) SOAP SOAP Service- Anbieter (server) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 38

20 Kapitel 4 Clientseitige Technologien Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 39

21 HTML ist eine deklarative, textbasierte Seitenbeschreibungssprache (gilt nur bis HTML 4.01) Hypertext Markup Language (HTML) fester Sprachumfang Container für Medienobjekte kann Metadaten enthalten Serialisierung eines Strukturbaumes HTML-Varianten: Strict, Transitional, Frameset aktuell: HTML 5.1 Nightly - A vocabulary and associated APIs for HTML and XHTML, Editor's Draft (wird ständig aktualisiert) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 42

22 HTML5 und XHTML5 W3C: HTML5 contains powerful capabilities for Web-based applications with more powerful interaction, video support, graphics, more styling effects, and a full set of APIs. HTML5 adapts to any device, whether desktop, mobile, tablet, or television. HTML5 is an open platform developed under royalty free licensing terms. HTML5 und XHTML5 zwei unterschiedliche Serialisierung des DOM5 MIME-Typ (XHTML5 mit application/xhtml+xml oder application/xml; HTML5 mit text/html) Namensraumdeklaration: XHTML5 notwendig HTML5 optional (wenn vorhanden, dann xmlns=" Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 43 Neuerungen bei (X)HTML5 Einfache Einbindung der DTD: <!DOCTYPE html> Einbindung von MathML und SVG Schnittstellen zu Multimedia-Inhalten neue und geänderte Tags z.b. neue Tags zur Stukturierung: <section>, <article>, <nav>, <footer>, <header>, <aside>, <time>,... entfernte Elemente: <big>, <center>, <font>, <u>, Frames (nur noch <iframe>),... Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 44

23 Neuerungen bei (X)HTML5 geänderte Elemente <hr>, <a>, <small>, <strong>,... Attribute, z.t. geändert und neue sind hinzugekommen (abwärtskompatibel) DOM5 HTML5 und XHTML5 sind zwei unterschiedliche Serialisierungen des gleichen DOM-Baumes gleicher DOM-Baum (und damit gleiche Methoden) für HTML5 und XHTML5 Scripte (meist JavaScript) müssen nicht geändert werden Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 45 Multimedia-Unterstützung von (X)HTML5 <audio> embedded content, d.h. äußere Quelle wird integriert Attribute: src, preload, autoplay, loop, controls i.allg. Kontroll-Elemente notwendig (Lautstärke, Mute, Play, Stop,...) passender Codec zur Wiedergabe nötig <video> Attribute: src, poster, preload, autoplay, loop, controls, width, height Browser benötigt entsprechenden Videocodec zur Wiedergabe Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 46

24 Video-Einbindung in (X)HTML5 Beispiel: <video controls> <source src="sample.ogg" type="video/ogg"/> <source src="sample.mp4" type="video/mp4"; codecs="mp4v "/> Ihr Browser unterstützt das Element video nicht oder beide Formate (mp4, ogg) der Filmdatei(en)sind unbekannt. </video> Webseite, die Browser-Unterstützung für Codec zeigt: engines_(html5_media) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 47 weitere Features von (X)HTML5 <canvas> Fläche für beliebige (bisher 2D) Grafiken unter Nutzung von JavaScript zu beschreiben sollte SVG nutzen (Apple geht bisher anderen Weg) Probleme: Formulare a) Inhalt entsteht prozedural und nicht deskriptiv b) einzelne Elemente nicht ansprechbar (über DOM oder ähnliches Konstrukt) XForms in HTML5 integriert Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 48

25 extensible Markup Language (XML) Die extensible Markup Language (XML) ist eine textbasierte, deklarative Meta-Auszeichnungssprache. Merkmale von XML: 1.Durch XML wird ein Dokument in hierarchische Teile zerlegt (Baumstruktur). 2.Den entstandenen Teilen werden Namen gegeben (Tag- Namen als Metadaten zu benutzen). 3.Das Markup und der Inhalt des XML-Dokumentes bestehen aus Unicode. siehe Vorlesung XML für Medientechnologen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 49

26

27 CSS-Einbindung in (X)HTML 1. im HTML-Tag <body style= color: navy; font-famliy: sans-serif > 2. im HEAD-Bereich <head> <style type= text/css > body {color: navy; font-famliy: sans-serif } p {margin-bottom: 1ex } h1 {font-size: 130%; margin-bottom: 2ex; margin-top: 4ex; } </style> </head> 3. als externe Datei <link rel= stylesheet type= text/css href= beispiel.css /> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 54

28

29 Variablen des Objektes Node nodename: DOMString nodevalue: DOMString nodetype: unsigned short parentnode: Node childenodes: NodeList firstchild: Node lastchild: Node previoussibling: Node nextsibling: Node attributes: NamedNodeMap ownerdocument: Document namespaceuri: DOMString prefix: DOMString Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 57 Methoden des Objektes Node insertbefore(newchild: Node, refchild: Node): Node replacechild(newchild: Node, oldchild: Node): Node removechild(oldchild: Node): Node appendchild(newchild: Node): Node haschildnodes(): boolean clonenodes(deep: boolean): Node normalize() issupported(feature: DOMString, version: DOMString): boolean hasattributes(): boolean Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 58

30 Entstehungsgeschichte: JavaScript 1995 Netscape Communications Corp. (Brendan Eich) Sprachkern 1997 als ECMAScript in ECMA1-262 standardisiert; aktuell: 5th Edition (2009) aktuelle Versionen: JavaScript (Juli 2010) und JScript 9.0 (März 2011) Konzept: dynamisch typisierte, objektorientierte, aber klassenlose Skriptsprache (von Interpreter umgesetzt) Unterscheidung zwischen Sprache und Ablaufumgebung mögliche Programmierparadigmen: prozedural, objektorientiert, funktional Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 59 Leistungsmerkmale von JavaScript Zugriff auf Bestandteile des geladenen Dokumentes dynamische Änderung des geladenen Dokumentes Steuerung externer Komponenten (SVG-Grafiken, Applets,...) Reaktion auf Benutzeraktionen Fenstermanagement clientseitiger Zugriff auf Cookies (wichtig für Personalisierung, Sessionmanagement) Sandbox-Prinzip Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 60

31 Einbindung von JavaScript in HTML Trennung von HTML- und Script-Code Einbindung: 1.<script>-Tag (verbreitetste Möglichkeit) siehe Übungen 2.Einbindung als Attributwert von Event Handlern <p class="style1" onmouseover="this.classname='style2'" onmouseout="this.classname='style1'"> Text mit <b>mouseover</b>-effekt </p> 3.Attributwerte, die URLs erwarten <a href="javascript:alert('hallo Welt!')">Melde dich!</a> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 61

32

33 AJAX-Kommunikation function getxmlhttprequest() { var httpreq = null; if (window.xmlhttprequest) { httpreq = new XMLHttpRequest(); } else if (typeof ActiveXObject!= undefined ) { httpreq = new ActiveXObject( Microsoft.XMLHTTP ); } return httpreq; } req = getxmlhttprequest(); req.open( get, test.xml, true); req.send(null); // Objekt erzeugen // Verbindung öffnen // Anfrage senden Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 65

34

35 Java-Applets Charakteristika: sind Komponenten sind Java-Klassen werden in HTML eingebettet sind GUI-Elemente sind interaktiv werden in sicherer Browser-Umgebung (Sandbox) ausgeführt Lebenszyklus: init() start() paint(_) stop() destroy() Einbindung in HTML-Seite mit Hilfe des Tags <applet>, <object> oder <embed> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 69 Kapitel 5 Serverseitige Technologien Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 70

36

37 SSI-Beispiele <!-- #include file="header.shtml" --> <!-- #echo var="date_local" --> Uhr <!-- #set var="test" value="hallo Welt!" --> <!-- #if expr="$query_string=/lang=en/"--> englischer Inhalt <!-- #else--> deutscher Inhalt <!-- #endif --> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 73

38 Aufruf eines CGI-Scripts Formular: <form action="/cgi-bin/guestbook.pl" method="get"> Verweis: <a href="/cgi-bin/statistik.pl">statistik der Webseite</a> Grafikreferenz: <img src="/cgi-bin/counter.pl"> Server Side Include: <!-- #exec cgi="/cgi-bin/counter.pl" --> automatisches Laden eines ausführbaren CGI-Scripts/CGI- Programms: <meta http-equiv="refresh" content="0; URL=/cgi-bin/welcome.pl"> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 75

39 <?php phpinfo()?> PHP-Beispiele <body> <h1>php-beispiel</h1> <p>das ist HTML.</p> <p style="color: red"> <?php echo("das ist php!<br><br>"); echo("das heutige Datum ist "); echo date("d.m.y");?> </p> <h3>ende</h3> </body> Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 77 Arrays gewöhnliche Arrays Indizes sind positive ganze Zahlen assoziative Arrays Indizes sind beliebige Strings Erzeugung mit Hilfe der Funktion array() auch Einzelzuweisung von Werten möglich Beispiel: $zahlen= array(1, 2, 4, 8, 16 ); $zahlen[] = 32; // anhängen Zugriff über numerische Indizes (bei 0 beginnend) Beispiel: echo $zahlen[3] // ergibt 8 Beispiel: $kennz=array("i" => "Italien", "N" => "Norwegen", "BG" => "Bulgarien" ); Zugriff über Schlüssel Beispiel: echo $kennz["bg"] // ergibt "Bulgarien" Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 78

40 Beispiel für PHP-Funktion function schalldruckpegel($druck) { $spl = 20 * Log10($druck / 2e-5); $spl = round(10 * $spl) / 10; return $spl; } $p = 0.1; echo ("Schalldruckpegel von p=$p ist L="); echo schalldruckpegel($p). " db"; Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 79 Beispiel für Verwendung regulärer Ausdrücke Muster Treffer bei M.*t.* Medientechnik Mathematik Marschroute [0-9]{5} [0-9]*,[0-9]{2} 1, ,99 $muster = "^M.*t.*$"; // ^ Beginn des Strings, $ Ende des Strings $teststring = "Medientechnik"; echo ("Muster: $muster, Teststring: $teststring<br>"); if (ereg($muster, $teststring)) { echo ("Treffer"); } else { echo ("falsch"); }; Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 80

41 Beispiel für Definition einer Klasse class Gedicht { var $autor; // Definition einer Variablen var $text; function Gedicht() { // Konstruktor $this->text=""; } function setautor($wert) { // Definition einer Methode $this->autor=$wert; } function getautor() { return $this->autor; } } Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 81

42 Beispiel für einfaches Servlet package buch; import java.io.*; import javax.servlet.*; import javax.servlet.http.*; public class HelloServlet extends HttpServlet { public void doget( HttpServletRequest req, HttpServletResponse res ) throws ServletException, IOException { res.setcontenttype( "text/html" ); PrintWriter out = res.getwriter(); out.println("<html>"); out.println("<head><title>helloservlet</title></head>"); out.println("<body>"); out.println("<b>hello</b>"); out.println("</body>"); out.println("</html>"); } } Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 84

43

44

45

46

47 Kapitel 6 Multimedia in Web-Applikationen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 93

48 Übertragungsmodi Übertragungsmodus Eigenschaften Anwendung asynchron synchron isochron Dateneinheiten werden nacheinander übertragen keine zeitliche Beschränkung maximale Ende-zu-Ende- Verzögerung vorgegeben maximale und minimale Ende-zu-Ende-Verzögerung vorgegeben, d.h. beschränkter Jitter Dateitransfer (u.a. HTML- Seiten, Download von Fotos oder Videos) Übertragung von Sensor- Daten Audio- und Video-Übertragung in Form eines Streams Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 96

49 Kompression mit variabler und konstanter Datenrate Übertragungsrate t schwach komprimiertes Signal Übertragungsrate t Übertragungsrate t für Streaming stark komprimiertes Signal Übertragungsrate t Codec mit variabler Bitrate Codec mit konstanter Bitrate Bildqualität t Bildqualität Bildqualität t Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 97

50 Streaming-Protokolle unabhängig standardisierte Protokolle: RTP RTSP RTCP RSVP Real Time Transport Protocol Real Time Streaming Protocol Real Time Transport Control Protocol Resource Reservation Protocol setzt auf UDP auf; übermittelt Medieninhalte setzt auf UDP oder TCP auf; textbasiertes Protokoll zur Steuerung von isochronen Datenströme ( Netzwerk-Fernbedienung ) Aushandlung und Einhaltung von QoS-Parametern; periodischer Austausch von Steuernachrichten zwischen Sender und Empfänger befindet sich auf der Transportschicht; kann im Netzwerk Datenrate für Übermittlung von Streaming-Daten reservieren Real Time Messaging Protocol (RTMP) von Adobe Microsoft Media Server Protocol (MMS) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 99

51

52 Kapitel 7 Beispiele für Web-Applikationen Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 103

53

54

55 Android-Architektur Anwendungsschicht Android-Anwendungen Drittanbieter- Anwendungen eigene Anwendungen Anwendungsrahmen Activity Manager Content Provider Location Manager Notification Manager Package Manager Ressource Manager Oberflächen -elemente Connectivity Manager Telephony Manager Window Manager Bibliotheken Grafik Media- Framework libc (Systembibliotheken) SQLite- Datenbanken SSL Android-Laufzeitumgebung Android-Laufzeitumgebung Webkit Oberflächenmanager DVM (Dalvik Virtual Machine) Linux-Kernel Gerätetreiber Energieversorung Speicherverwaltung Prozessverwaltung IPC-Treiber (Binder) nach [BECK2010] Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 109 Screenshot des Google Play Store (vom Juli 2013) Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2014 Folie 110

Multimediale Web-Anwendungen

Multimediale Web-Anwendungen Multimediale Web-Anwendungen Wahlobligatorische Vorlesung im Master-Studiengang Medientechnologie Dr. Eckhardt Schön eckhardt.schoen@tu-ilmenau.de Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik

Mehr

Multimediale Web-Anwendungen

Multimediale Web-Anwendungen Multimediale Web-Anwendungen Wahlobligatorische Vorlesung im Master-Studiengang Medientechnologie Dr. Eckhardt Schön eckhardt.schoen@tu-ilmenau.de Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik

Mehr

Kapitel 4 Clientseitige Technologien

Kapitel 4 Clientseitige Technologien Kapitel 4 Clientseitige Technologien Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2016 Folie 40 Hypertext Markup Language (HTML) HTML ist eine deklarative, textbasierte Seitenbeschreibungssprache

Mehr

Multimediale Web-Anwendungen. JavaScript. Einführung. MWA JavaScript-Einführung Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 1.

Multimediale Web-Anwendungen. JavaScript. Einführung. MWA JavaScript-Einführung Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 1. Multimediale Web-Anwendungen JavaScript Einführung MWA JavaScript-Einführung Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 1 Entstehungsgeschichte: JavaScript 1995 Netscape Communications Corp. (Brendan Eich)

Mehr

Kapitel 5 Serverseitige Technologien

Kapitel 5 Serverseitige Technologien Kapitel 5 Serverseitige Technologien Multimediale Web-Anwendungen Dr. E. Schön Sommersemester 2015 Folie 70 SSI-Beispiele Uhr

Mehr

Multimediale Web-Anwendungen

Multimediale Web-Anwendungen Multimediale Web-Anwendungen Wahlobligatorische Vorlesung im Master-Studiengang Medientechnologie Dr. Eckhardt Schön eckhardt.schoen@tu-ilmenau.de Institut für Medientechnik Fachgebiet Audiovisuelle Technik

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS Universität zu Lübeck 28.05.2003 Nullwerte und Primitive Typen Wenn parent==null, was wird in der Datenbank gespeichert? Wenn man aus der DB liest, wie kann

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005

Praktikum Datenbanksysteme. Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Praktikum Datenbanksysteme Ho Ngoc Duc IFIS - Universität zu Lübeck 01.06.2005 Tomcat-Installation $JAVA_HOME (z.b. /home/dbp00/j2sdk1.4.2) $CATALINA_HOME (/home/dbp00/jakarta-tomcat-4) Skripte zum Start/Stop:

Mehr

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12.

Online Kataloge. Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12. Online Kataloge Wie binde ich einen SGVSB-Online-Katalog in eine Webseite ein. Versionsnummer: 1.0 Änderungsdatum: 26.06.12 Autor: Manuel Ginesta Kontakt: m.ginesta@ncag.ch Versionsliste Version Datum

Mehr

Wiederholung: Beginn

Wiederholung: Beginn B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript

Mehr

XML Technologien Seminar WS 2011/2012. 01.04.12 Einführung in HTML5 1

XML Technologien Seminar WS 2011/2012. 01.04.12 Einführung in HTML5 1 XML Technologien Seminar WS 2011/2012 01.04.12 Einführung in HTML5 1 EINFÜHRUNG IN HTML5 Eine kurze historische Einführung HTML5 Ausblick und kritische Reflexion 01.04.12 Einführung in HTML5 2 Eine kurze

Mehr

Glossar. SVG-Grafiken in Bitmap-Grafikformate. Anweisung Eine Anweisung ist eine Folge aus Schlüsselwörtern, Variablen, Objekten,

Glossar. SVG-Grafiken in Bitmap-Grafikformate. Anweisung Eine Anweisung ist eine Folge aus Schlüsselwörtern, Variablen, Objekten, Glossar Anweisung Eine Anweisung ist eine Folge aus Schlüsselwörtern, Variablen, Objekten, Methoden und/oder Eigenschaften, die eine bestimmte Berechnung ausführt, eine Eigenschaft ändert oder eine Methode

Mehr

Architektur des agimatec-validation Frameworks

Architektur des agimatec-validation Frameworks Development : Implementierung Validierungskonzept (Dokumentation) This page last changed on Apr 03, 2008 by roman.stumm. Architektur des agimatec-validation Frameworks Generierung der Metainformationen

Mehr

D ie Z ukunft m it H TM L5

D ie Z ukunft m it H TM L5 D ie Z ukunft m it H TM L5 Folien unter http://www.w3c.de/events/2009/webtech-html5/sasaki-webtech09-html5.pdf 1 HTML5-Beispiele getestet mit Firefox 3.5.3 2 Sprecher Hauptschwerpunkte Mehrsprachige Daten

Mehr

Einführung in die Scriptsprache PHP

Einführung in die Scriptsprache PHP Herbst 2014 Einführung in die Scriptsprache PHP Wirtschaftsinformatik: 5. Semester Dozenten: Rainer Telesko / Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW - Rainer Telesko / Martin Hüsler 1 Inhalt:

Mehr

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java

Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Erstellung eines Frameworks für Shop Systeme im Internet auf Basis von Java Präsentation zur Diplomarbeit von Übersicht Java 2 Enterprise Edition Java Servlets JavaServer Pages Enterprise JavaBeans Framework

Mehr

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk

Workshop Java Webentwicklung Tapestry. Ulrich Stärk Workshop Java Webentwicklung Tapestry Ulrich Stärk Webanwendungen Antwort im Browser des Benutzers sichtbar Anfrage geht ein Antwort rendern Anfrage an passenden Code weiterleiten 2 Servlets Servlet wird

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Web-Programmierung (WPR)

Web-Programmierung (WPR) Web-Programmierung (WPR) Vorlesung IV. JavaScript Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org Offene Fragen 1. Unterschied Link und Style Tag Link = HTML Syntax wird/kannl von anderen Programmen ausgewertet werden.

Mehr

Scalable Vector Graphics. Ulrich Hoffmann <Ulrich.E.Hoffmann@gmx.de>

Scalable Vector Graphics. Ulrich Hoffmann <Ulrich.E.Hoffmann@gmx.de> Scalable Vector Graphics Ulrich Hoffmann 1 Überblick ftp://tins1.rz.e-technik.fh-kiel.de/home/share/xxml Was ist SVG? Wie lässt sich SVG anzeigen, bearbeiten? Wie sehen SVG-Dokumente

Mehr

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web

Webseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.

Mehr

... MathML XHTML RDF

... MathML XHTML RDF RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup

Mehr

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg

Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen Streaming Prinzip: Abspielen aus dem Netzwerk, ohne das gesamte Material herunterladen zu müssen Live

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum

Mehr

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP

IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP IT-Zertifikat: Allgemeine Informationstechnologien II PHP PHP ( PHP: Hypertext Preprocessor ) ist eine serverseitige Skriptsprache: Der PHP-Code wird nicht wie bei JavaScript auf dem Clientrechner ausgeführt,

Mehr

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN

ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Standards und Standardisierungsgremien

Standards und Standardisierungsgremien Standards und Standardisierungsgremien Begriffe Norm und Standard synonym Organisationen z.b. ISO: International Standards Organization DIN: Deutsches Institut für Normung e.v. ANSI: American National

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

HTML5. W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de

HTML5. W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de HTML5 W3C-Tag 2009 Felix Sasaki FH-Potsdam / W3C deutsch-österr. Büro felix.sasaki@fh-potsdam.de Hinweis "Teaching the Web" Event 15.10.2009, FH Potsdam Homepage http://www.w3c.de/events/2009/office-opening

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP

Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Implementierung von Web Services: Teil I: Einleitung / SOAP Prof. Dr. Kanne - FSS 2007 Carl-Christian Kanne, February 25, 2007 Web Services - p. 1/12 Web Services: Allgemein XML Datenaustauschformat plattformunabhängig

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Video-Streaming http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Streaming: Anwendungen TV und Internet IP-TV: Video on Demand, Live Streaming Zugesicherte Qualität (QoS, Quality of Service)

Mehr

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back

XML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,

Mehr

E-Services mit der Web-Service-Architektur

E-Services mit der Web-Service-Architektur E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology

Mehr

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen

Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Internet Protokolle für Multimedia - Anwendungen Kapitel 5.7 Streaming im Web (RTSP) 1 Streaming Media (1) Streaming Media Strom ist kontinuierlich wird unmittelbar während des Empfangs wiedergegeben wird

Mehr

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick

Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Web-Konzepte für das Internet der Dinge Ein Überblick Samuel Wieland sawielan@student.ethz.ch ETH Zürich Seminar Das Internet der Dinge Historisches Tim Berners-Lee Erster Web-Server Bildquelle: Wikimedia

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools

Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete

Mehr

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung

Applets I. Grundlagen der g Applet-Programmierung Applets I Grundlagen der g Applet-Programmierung 2 Inhalt Applets Was sind Applets Entwicklung Grundlagen Zustandssteuerung eines Applets Methoden zum Nachrichtentransfer Soundausgabe Animation Einbindung

Mehr

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer

Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer Autor: Peter Seemann Seminar: Softwarearchitekturen Betreuer: Benedikt Meurer *Was sind Web Services? *Beispiele für Web Services *Web Service Architektur *Web Services Technologien *Fazit 2 *Übertragungsstandard

Mehr

XHTML MP. Mobile Internet. Axel Reusch ar047 MIB

XHTML MP. Mobile Internet. Axel Reusch ar047 MIB XHTML MP Mobile Internet Axel Reusch ar047 MIB Agenda Was ist XHTML MP Prinzip Funktionsweise WTAI Vorteile Nachteile Quellen Seite 2 Untermenge von XHTML (aktuell XHTML 1.1) Strikteres HTML (alle Tags

Mehr

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de

Web Sockets mit HTML5. Quelle: www.html5rocks.com/de Web Sockets mit HTML5 Quelle: www.html5rocks.com/de Intensive Client-Server-Kommunikation: Beispiele Online-Spiele mit mehreren Mitspielern Chat-Anwendungen Live-Sport-Ticker Echtzeit-Aktualisierungen

Mehr

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache

HTML. HyperText Markup Language. Die Programmiersprache des WWW. Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache HTML HyperText Markup Language Die Programmiersprache des WWW Keine eigentliche Programmiersprache, sondern eher Seitenbeschreibungssprache systemübergreifend, plattformunabhängig (im Idealfall) HTML-Text

Mehr

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP

Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP Anwendungsprotokolle: HTTP, POP, SMTP TCP? UDP? Socket? eingesetzt, um Webseiten zu übertragen Zustandslos Nutzt TCP Client schickt Anfrage ( HTTP-Request ) an Server, Server schickt daraufhin Antwort

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Java Webentwicklung (mit JSP)

Java Webentwicklung (mit JSP) Java Webentwicklung (mit JSP) SEW(3.Jg) Unterlagen zu Java Server-Pages Teil 1 Inhalt 1 Zielsetzung... 1 2 Webprojekt mit Netbeans... 2 2.1 Webprojekt erstellen... 2 2.1.1 Neues Projekt... 2 2.2 Aufbau

Mehr

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit

2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.

Mehr

Warten auf Ereignisse

Warten auf Ereignisse Abb. 1: Diese Botschaften wurden von dem Programm WINSIGHT aufgezeichnet. Warten auf Ereignisse Wenn wir in einem Windows-Programm eine Schaltfläche anklicken, wenn wir die Maus bewegen oder eine Taste

Mehr

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach

WSDL. Web Services Description Language. André Vorbach. André Vorbach André Vorbach WSDL Web Services Description Language André Vorbach Übersicht Was ist WSDL? Dokumentenstruktur Elemente Definitions Types Messages porttype Binding Service SOAP-Bindings Beispiel Was ist

Mehr

Java zur Realisierung von Internetanwendungen

Java zur Realisierung von Internetanwendungen Java zur Realisierung von Internetanwendungen Elementare Web-Programmierung Prof. Dr. Bernhard Schiefer HTTP Web-Browser Web-Browser GET http://www.zw.fh-kl.de/beispiel.htm beispiel

Mehr

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?

Ein Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa

Mehr

Web Grundlagen zum Spidering

Web Grundlagen zum Spidering May 22, 2009 Outline Adressierung 1 Adressierung 2 3 4 Uniform Resource Locator URL Jede Seite im Internet wird eindeutig über eine URL identiziert, z.b. http://www.christianherta.de/informationretrieval/index.html

Mehr

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage

VVA Webservice Online Lieferbarkeits-Abfrage Version 1.0 Dateiname VVA_OLA_Schnittstellenbeschreibung_2012.docx Erstellt am 30.05.2010 Seitenanzahl 5 arvato media GmbH Historie der Dokumentversionen Version Datum Autor Änderungsgrund / Bemerkungen

Mehr

Internetanbindung von Datenbanken

Internetanbindung von Datenbanken Internetanbindung von Datenbanken Oracle Application Server Oracle Application Server - 1 Gliederung Einführung Oracle Application Server (OAS) Praxis- und Diplomarbeitenverwaltung LiveHTML Kritik Becker,

Mehr

Informatik I: Einführung in die Programmierung

Informatik I: Einführung in die Programmierung Informatik I: Einführung in die Programmierung 21. Das WWW befragen Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 13.01.2015 13.01.2015 B. Nebel Info I 2 / 17 Oft braucht ein Programm Informationen,

Mehr

Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration

Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration Seminar SS 2000 Enterprise Application Intergration Web Programming Lifang Chen Betreuer: Marcello Mariucci Juli 2000, Universität Stuttgart Seminar "Web Programming" von Lifang Chen, Juli 2000 Folie 1

Mehr

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging

i n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Servlet Debugging Servlet Debugging Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Bei der Arbeit mit Servlets kommt man recht schnell an den Punkt, an dem man Servlets vernünftig testen oder debuggen will. Mit Hilfe des

Mehr

Einführung. Internet vs. WWW

Einführung. Internet vs. WWW Einführung Bernhard Plattner 1-1 Internet vs. WWW "the Internet is the entirety of all computers which are interconnected (using various physical networking technologies) and employ the Internet protocol

Mehr

Semantic Web Services

Semantic Web Services Semantic Web Services Daniel Fischer TU Chemnitz - WS 2011/12 1 Gliederung (1) Web Services (2) Semantic Web Services: Motivation (3) Ontologien (4) Technologien 1. WSDL 2. SA-WSDL 3. WSMF / WSMO 4. OWL-S

Mehr

FLASH. Flash und Video. Flash und Video, macht das Sinn?

FLASH. Flash und Video. Flash und Video, macht das Sinn? FLASH Flash und Video Flash und Video Flash und Video, macht das Sinn?! Ja, weil es eine wichtige Präsentationsform ist, gerade dort, wo reale Abläufe dargestellt werden müssen! Ja, weil es zum Teil eine

Mehr

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg.

Klausurteilnehmer. Wichtige Hinweise. Note: Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 HS OWL, FB 7, Malte Wattenberg. Klausur Informatik Programmierung, 17.09.2012 Seite 1 von 8 Klausurteilnehmer Name: Matrikelnummer: Wichtige Hinweise Es sind keinerlei Hilfsmittel zugelassen auch keine Taschenrechner! Die Klausur dauert

Mehr

Web-Services - die GIS-Zukunft?

Web-Services - die GIS-Zukunft? Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion

Mehr

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.

Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html

Mehr

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen

Online-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen

Mehr

Mobile und Verteilte Datenbanken

Mobile und Verteilte Datenbanken Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste

Mehr

ASP: Active Server Pages

ASP: Active Server Pages ASP: Active Server Pages Allgemeines: ASP ist die serverseitige Schnittstelle zu Skripten/Programmen ausgehend vom Microsoft-Internet- Information-Server (z.b. in Windows-Server enthalten) Skript- und

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Zustandsgebundene Webservices

Zustandsgebundene Webservices Zustandsgebundene Webservices Präsentation ausgewählter Problemstellungen der Informatik Markus Oertel oer@uni-paderborn.de Universität Paderborn 25. September 2005 Zustandsgebundene Webservices Seite

Mehr

Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:

Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus: Schuljahr 2013 2014 Projekt im Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Profil Geschichte der Mathematik HTML - Internetpräsentation Klasse 8B M.Reuß Das Grundgerüst für ein HTML-Dokument sieht so aus:

Mehr

Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk

Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Seminar E-Services WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Inhalt Einführung Discovery Problematik Standard

Mehr

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an?

WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP. Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? WEBAPPLIKATIONEN MIT PHP Wo gibt es Hilfe? Wie fang ich an? Tools Webapplikationen bestehen aus Textdateien Lassen sich in Texteditoren schreiben Alternativen: Eclipse (PDT) Netbeans (Dynamic Languages)

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird www.doelle-web.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Grundlagen... 2 Hyperlinks innerhalb einer Datei... 2 Verweisziel definieren... 2 Einen Querverweis setzen... 3 Verschiedene Arten von Hyperlinks... 3 Einfache

Mehr

11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens

11.1 Indirektes Binden (3) 11.1 Indirektes Binden (4) Objektadapterkonfiguration. Unmittelbarer Vorteil des indirekten Bindens 11.1 Indirektes Binden (3) Objektadapterkonfiguration Name wird bei Erzeugung vergeben wird genutzt u.a. für Property-Zugriffe Adapter-ID wird über Property konfiguriert Beispiel: MyAdapter.AdapterID=MyAdapter

Mehr

Themen. Apache Webserver Konfiguration. Verzeichnisse für Web-Applikationen. Server Side Includes

Themen. Apache Webserver Konfiguration. Verzeichnisse für Web-Applikationen. Server Side Includes Themen Apache Webserver Konfiguration Verzeichnisse für Web-Applikationen Server Side Includes Apache Webserver Konfiguration des Apache Webservers Server-Einstellungen in der httpd.conf-datei Einteilung

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Testklausur Einführung in die Programmierung Probeklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList In

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Gegeben ist das folgende XML-Dokument.

Gegeben ist das folgende XML-Dokument. Aufgabe 1 (XML): Gegeben ist das folgende XML-Dokument. (10 Punkte)

Mehr

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services

Themen. Web Service - Clients. Kommunikation zw. Web Services Themen Web Service - Clients Kommunikation zw. Web Services Bisher: Implementierung einer Java Anwendung und Bereitstellung durch Apache Axis unter Apache Tomcat Java2WSDL Erzeugen einer WSDL-Datei zur

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172

Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Grundlagen der Web-Entwicklung INF3172 Web-Services Thomas Walter 16.01.2014 Version 1.0 aktuelles 2 Webservice weitere grundlegende Architektur im Web: Webservice (Web-Dienst) Zusammenarbeit verschiedener

Mehr

XSLT Vortrag. 2. Beispiel XML. 3. Anwendungsmöglichkeiten von XSLT 4. XHTML

XSLT Vortrag. 2. Beispiel XML. 3. Anwendungsmöglichkeiten von XSLT 4. XHTML XSLT Vortrag 1. Was ist XSLT? XSLT ist eine Transformationssprache für XML Dokumente. XSLT war wahrscheinlich die erste XML basierte Programmiersprache. XSLT ist von der Struktur her Template-Matching,

Mehr

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog.

Applets. Applets. Applets. Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung von einem Java-fähigen Web-Browser oder sog. Johann Wolfgang Goethe-Universität Professur für Graphische Datenverarbeitung Fachbereich Informatik und Mathematik Prof. Dr. Detlef Krömker Applet: Java-Programm Eingebettet in einer HTML-Seite Ausführung

Mehr

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen

Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff (christian.aschoff@e-technik.uni-ulm.de) Till Hänisch (till.haenisch@rz.uni-ulm.de) Janet Ferko (janet.ferko@rz.uni-ulm.de) Carola

Mehr

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur»

Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider. Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Interaktive Medien 1. Semester Martin Vollenweider Web Entwicklung 1 Kapitel «Struktur» Adobe Dreamweaver CC 2014; CC; CS6; CS5 2 Einstellungen 3 Detaillierte Theorie 4 Validierung Oft Probleme mit Browsern,

Mehr

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster

Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de

Mehr

Aus unserer Projekt- und Schulungserfahrung www.orionserver.com Oracle TechNet

Aus unserer Projekt- und Schulungserfahrung www.orionserver.com Oracle TechNet Betrifft: Autor: Art der Info: Quelle: OC4J Rotate Access-Logs und LogFormat Dirk Nachbar Technische Background Info Aus unserer Projekt- und Schulungserfahrung www.orionserver.com Oracle TechNet Einleitung

Mehr

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices WebServices Applikationen und Services Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 2L06 9.04.2003 Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices?

Mehr

Java Server Pages (JSP)

Java Server Pages (JSP) Überblick über Internet-Technologien Server-Technologien Datenbankkopplung Servlets JSP PHP CGI XML+XSL Dokumentsprachen Client-PGM ruft DB-Server Web-Server ruft Datenbankserver HTML+Javascript HTML+Applets

Mehr

Java RMI Remote Method Invocation

Java RMI Remote Method Invocation Java RMI Remote Method Invocation Ziel: Aufruf von Instanzmethoden entfernter Objekte basierend auf Java. Paket: java.rmi und Unterpakete Topologie: RMI Registry RMI Server RMI Client Der Server registriert

Mehr

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP. Beschreibung Betriebliche Kennzahlen sind für die Unternehmensführung von zentraler Bedeutung. Die Geschäftsführer oder Manager von erfolgreichen Unternehmen müssen sich deshalb ständig auf dem Laufenden

Mehr

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik

SOA. Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik SOA Prof. Dr. Eduard Heindl Hochschule Furtwangen Wirtschaftsinformatik Laderampen müssen passen Modularisieren Softwarearchitektur Modul A Modul B Modul C Modul D Große Anwendung im Unternehmen Modul

Mehr

Application Frameworks

Application Frameworks Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung

Mehr

Es wird das Struts <html:option> Element erläutert und anhand von kleinen Beispielen der Umgang veranschaulicht.

Es wird das Struts <html:option> Element erläutert und anhand von kleinen Beispielen der Umgang veranschaulicht. Struts Code Peaces Element Es wird das Struts Element erläutert und anhand von kleinen Beispielen der Umgang veranschaulicht. Allgemeines Autor: Sascha Wolski Sebastian Hennebrüder

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr