Evangelischer Kindergarten Kreuzkirche

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1 Evangelischer Kindergarten Kreuzkirche Pädagogische Kurzkonzeption nach BayKiBiG (Bayerisches Kinderbildungs-und -betreuungsgesetz)

2 1. Leitgedanken der DIE KITA 2. Organisation 2.1 Adresse 2.2 Rahmenbedingungen 2.3 Öffnungszeiten/Buchungsmodell 2.4 Service/Leistungen 2.4 Teamstruktur 3. Pädagogik 3.1 Gesetzlicher Auftrag 3.2 Förderung der Basiskompetenzen 3.3 Themenbezogene Förderschwerpunkte 3.4 Schwerpunkte und Projekte 3.5 Eingewöhnung 3.6 Integrationsarbeit 3.7 Übergang KITA Grundschule 3.8 Vernetzung und Kooperation 3.9 Elternpartnerschaft 4. Qualitätsmanagement 4.1 Qualitätssicherung 4.2 Qualitätshandbuch 4.3 Fortbildung 4.4 Ausbildungsstätte 5. Sonstiges Seite 1

3 1. LEITGEDANKEN DER DIE KITA Wir machen Kinder stark und unterstützen die familiäre Erziehung und Bildung der Kinder. Ein starker Verbund der evangelischen Dekanate und der Geschwister-Gummi-Stiftung, der Kindern von klein an bis über den 1. Schultag hinaus eine gute, qualifizierte und professionelle Bildung, Erziehung und Betreuung sicherstellt. Unsere Wertvorstellungen gründen sich auf unserem christlichen Glauben. Kinder auf Entdeckungstour Das spielerische Lernen steht für unsere Kinder im Vordergrund, ganz besonders über die Bewegung und die Sinne. Dabei ist jede Entdeckung spannend: Ob Natur und Umwelt, Kreativität, logisches Denken und Kommunikation oder ganz einfach der eigene Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen. In diesem Alter ist frühes Lernen besonders nachhaltig. Die beste Zeit also ihnen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen und Eigenschaften zu entwickeln. Damit sie zu selbstbewussten und optimistischen Persönlichkeiten heranwachsen, die sich ihre Neugierde bewahren und den Spaß am Lernen nie verlernen. Das ist unser Ziel. Erziehung auf hohem Niveau Besonders bei der Bildung und Erziehung ist Qualität entscheidend. Das geht nur mit einer Konzeption für die pädagogische Arbeit, die für die Eltern transparent ist. Der gesetzliche Bildungsauftrag wird zum Wohl der Kinder unter Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnisse in unseren Tageseinrichtungen umgesetzt. Dies beinhaltet auch die professionelle Betreuung unserer Kleinsten ab einem halben Jahr. Sie werden von unseren Pädagoginnen liebevoll umsorgt und bekommen von ihnen die Aufmerksamkeit und Zuwendung, die sie brauchen. Aber auch die nötige Ruhe, damit sie sich rundum wohl fühlen. Seite 2

4 Bildung im ganzheitlichen und individuellen Sinn Wir fördern und fordern die Kinder ganzheitlich, bieten jedoch auch individuelle pädagogische Konzepte bzw. Förderschwerpunkte entsprechend auf die Situation der Kinder und ihrer Familien vor Ort abgestimmt. Wir arbeiten eng mit Förderstellen wie Logopädie, Ergotherapie, Fachdienst, Frühförderung, mit Schulen, Kirche und sozialen Institutionen zusammen. Zuverlässige Dienstleistungen Als sozialpädagogische Dienstleistungsunternehmen sehen wir es als unsere Aufgabe, Familien in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen zu unterstützen und individuelle Hilfen anzubieten. Wir haben Einrichtungen für Kleinstkinder ab 6 Monaten, für Kinder ab 3 Jahren und auch für Schulkinder bis 10 Jahre am Nachmittag. Öffnungszeiten und Betreuungsangebote sind auf die Bedürfnisse von Familien abgestimmt. Dazu gibt es bedarfsgerechte und individuelle Angebote. Selbstverständlich bieten wir unseren Kindern täglich ein leckeres, ausgewogenes Mittagessen an, sowie ein tägliches Angebot an ergänzendem Frühstück mit Obst und Rohkost, Joghurt und Müsli, auch Vollkornbrot. Für den Durst ist ebenfalls gesorgt. Aber auch in Krisensituationen können Familien auf uns zählen. Wir beraten sie kompetent oder vermitteln entsprechende Hilfen. Seite 3

5 2. ORGANISATION 2.1 Adressen (mit Ansprechpartnern) Anschrift des Trägers: DIE KITA ggmbh Klostergasse 8, Fachbereichsleitung: Elke Wuthe, Dipl. Sozialpädagogin 09221/ Kooperationspartner: Evang.Luth. Kirchengemeinde Kreuzkirche Tilsiter Str. 35, 09221/76207 Pfarrer Martin Wolff Anschrift des Kindergartens: Kindergarten Kreuzkirche, Tel.: 09221/65595 Fax / Bettina Roder, Einrichtungsleitung Seite 4

6 2.2 Rahmenbedingungen Wir sind eine zweigruppige Einrichtung mit Langzeitgruppen von 8 bis mindestens Uhr (mit rund 50 Plätzen) für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. Dank der erfolgreichen Umsetzung eines Spendenprojektes anlässlich unseres 50-jährigen Kindergartenbestehens, konnten wir ein neues Raumkonzept in unserer Einrichtung realisieren. Entstanden sind Funktionsräume, die nach dem Modell der Hamburger Architekten gestaltet sind. Das besondere Merkmal dieser Raumgestaltung liegt darin, dass ganzheitlich alle Sinne angesprochen werden. Die motorischen Bedürfnisse der Kinder werden z. B. verstärkt durch Podeste, Stufen und Rampen befriedigt. Auch verschiedene Bodenbeläge spielen eine wichtige Rolle. Unsere Räumlichkeiten schaffen Geborgenheit, vermitteln Stabilität und Sicherheit. Sie regen an zu Aktivität und bieten gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten. Sie tragen den individuellen Bedürfnissen der verschiedenen Altersgruppen Rechnung. Wir verfügen neben zwei Funktionsräumen über ein Kinderbistro, einen Turnraum, einen geräumigen Garderobenbereich mit viel Raum für Spiel und Kreativität und ein knapp 2000 qm großes Außengelände, das ebenfalls umfassend umgestaltet wurde und sich nun in eine naturnahe Spiellandschaft mit einer Vielzahl an Spiel- und Bewegungsanreizen verwandelt hat. 2.3 Öffnungszeiten, Buchungsmodell Montag Donnerstag: 7.00 Uhr Uhr Freitag: 7.00 Uhr Uhr Seite 5

7 2.4 Service/Leistungen Mittagsbetreuung Im Rahmen unserer Langzeitgruppen gehört eine pädagogisch gestaltete Essenssituation zum täglichen Angebot unserer Einrichtung. Die Kinder können mit warmem Mittagessen, sowie mit mitgebrachter Brotzeit das gemeinsame Essen in der Gemeinschaft erleben. Der Umgang mit Besteck, sowie der selbstgewählten Essensmenge gehören dazu ebenso, wie immer wiederkehrende Rituale, wie z.b. der gemeinsame Beginn mit einem Tischgebet. Durch die z. T. veränderten Lebenswirklichkeiten in den Familien, ist es uns ein besonderes Anliegen, den Kindern gemeinsame Mahlzeiten und das Erleben von Tischgemeinschaft zu ermöglichen. Mittagsruhe Für die Kinder besteht in der Mittagszeit die Möglichkeit zur Mittagsruhe. Besonders für unsere jüngeren Kinder bedeutet dies, in einer Phase des Tages zur Ruhe kommen zu können und neue Kraft zu schöpfen. Die Mittagsruhe erfolgt in individueller Absprache mit den Eltern. Gesundes Frühstück Unsere Einrichtung nimmt am Ernährungs- und Bewegungsprojekt TIGERKIDS teil. Ziel dieses Projektes ist die spielerische Vermittlung von gesunder Ernährung und Spaß an Bewegung. Ein Baustein ist der sog. magische Obstteller. Mittels dieses Obsttellers steht allen Kindern täglich Obst und Gemüse in mundgerechten Stücken zur Verfügung. Ziel ist es, den Obst- und Gemüseverzehr der Kinder zu steigern und so ihre Ernährungsgewohnheiten positiv zu beeinflussen. Weiterhin steht allen Kindern täglich ein ergänzendes Angebot für ihr zweites Frühstück im Kindergarten zur Verfügung. Dabei achten wir auf gesunde und ausgewogene Zutaten. Zahnpflege Fester Bestandteil der Mittagszeit ist das gemeinsame Zähneputzen nach dem Mittagessen. Unser Ziel ist es, den Kindern den hohen Stellenwert der Zahnpflege zu vermitteln und als selbstverständlichen Bestandteil im Tagesablauf zu integrieren. Seite 6

8 2.5 Teamstruktur Das Personal unserer Einrichtung ist nach den gesetzlichen Rahmenbedingungen des BayKiBiG eingesetzt. Wir verfügen in unseren beiden Gruppen über 4 staatlich anerkannte Erzieherinnen und zwei Kinderpflegerinnen, die jeweils in Teilzeit arbeiten. Dabei kommt unter anderem das Prinzip des Jobsharings zur Anwendung. Zusätzliche Berufsqualifikationen einzelner Teammitglieder tragen zur fachlichen Qualität unserer Arbeit bei. So ist die Einrichtungsleitung Fachwirtin im Erziehungswesen (KA) und weitere Mitarbeiterinnen zur Krippenfachkraft weitergebildet. 3. PÄDAGOGIK 3.1 Gesetzlicher Auftrag Unser evangelischer Kindergarten ist eine, nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) anerkannte Bildungs- und Betreuungseinrichtung für Kinder. 3.2 Förderung der Basiskompetenzen Die Förderung dieser grundlegenden Fertigkeiten und Persönlichkeitscharakteristika, die Kinder befähigen, mit anderen Kindern und Erwachsenen zu interagieren und sich mit den Gegebenheiten in der eigenen Umwelt auseinanderzusetzen, sind unabdingbarer Bestandteil unseres pädagogischen Handelns. Die Selbstbestimmungstheorie geht davon aus, dass der Mensch drei grundlegende psychologische Bedürfnisse hat. Das Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit, das Bedürfnis nach Autonomie-Erleben und dasjenige nach Kompetenzerleben. Die Befriedigung dieser Grundbedürfnisse ist entscheidend für das Wohlbefinden des Menschen und für seine Bereitschaft sich in vollem Umfang seinen Aufgaben zuzuwenden. Die Förderung der Basiskompetenzen betrachten wir als grundlegende Aufgabe unserer pädagogischen Arbeit und durch gezielte, ganzheitliche Angebote, möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass Kinder diese Bedürfnisse in unserer Einrichtung befriedigen können und damit zu glücklichen, zufriedenen und gemeinschaftsfähigen Menschen werden. Folgende Kompetenzen sind deshalb im Blickpunkt unseres Handelns: Seite 7

9 Personale Kompetenzen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Lernmethodische Kompetenz Kompetenter Umgang mit Veränderungen und Belastungen Themenbezogenen Förderschwerpunkte Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an verschiedenen Erziehungs- und Bildungsbereichen, die in umfassender Weise die Förderung der kindlichen Gesamtpersönlichkeit zum Ziel haben. Diese sind wie folgt: Werteorientierte und verantwortungsbewusst handelnde Kinder Werteorientierung und Religiosität Emotionalität, soziale Beziehungen und Konflikte Sprach- und medienkompetente Kinder Sprache und Literacy Informations- und Kommunikationstechnik, Medien Fragende und forschende Kinder Naturwissenschaft und Technik Umwelt Mathematik Künstlerisch aktive Kinder Ästhetik, Kunst und Kultur Musik Starke Kinder Bewegung, Rhythmik, Tanz und Sport Gesundheit Seite 8

10 3.4 Schwerpunkte und Projekte Langzeitgruppen Wir arbeiten in unserer Einrichtung in sog. Langzeitgruppen. Dies bedeutet, dass wir unser pädagogisches Angebot nicht auf die Kernzeit von Uhr beschränken, sondern auf Uhr erweitert haben. Durch diese längeren Betreuungszeiten haben wir mehr Zeit für die Bedürfnisse der einzelnen Kinder. Durch das Entzerren der Bildungszeiten gewinnen wir außerdem zusätzliche Zeit zum Spielen und Vertiefen. So wird das Motto unserer Einrichtung Wer drin war, hat mehr drauf konkret realisiert und umgesetzt. Offene Pädagogik Im Sinne der offenen Arbeit ist unsere Einrichtung in Funktionsräume gegliedert, die durch verschiedene Schwerpunkte eine größere Bandbreite an spielerischen Anreizen und Fördermöglichkeiten bietet. Jedes Kind findet so seinem Entwicklungsstand, seinen Neigungen und Interessen entsprechend, die Anreize, die es für seine Entwicklung und Bildung braucht. Da der Anteil der Unter-3-Jährigen in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen hat, gehören deshalb alle Kinder einer Stammgruppe an, haben eine feste Bezugserzieherin und können von dieser sicheren Basis aus, ihre Umgebung erkunden. Gerade für die Jüngsten ist dies von zentraler Bedeutung. Sie sind in einer eigenen Gruppe zusammengefasst. Diese Gruppe bietet Ihnen einen sicheren Rahmen und überschaubare Struktur. Sie finden dort, einen speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Bereich. Von da aus, entwickeln sie nach und nach die Fähigkeit, die Angebotsvielfalt im ganzen Kindergarten zu erobern. Ihrem eigenen Tempo entsprechend wachsen die Kinder so Stück für Stück in die sozialen Strukturen unserer Einrichtung. Seite 9

11 Hören Lauschen Lernen Spezielle pädagogische Angebote für die zukünftigen Schulkinder führen wir ergänzend im Laufe des Kindergartenjahres durch, wie zum Bespiel das Würzburger Modell Hören, Lauschen, Lernen. Damit möchten wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, die zukünftigen Schulkinder auf den Erwerb der Schriftsprache vorzubereiten. Der bewusste Umgang mit Sprache ist eine sehr wichtige Vorraussetzung zum problemlosen Lesen- und Schreibenlernen. Zahlreiche Studien haben belegt, dass eine entsprechend spielerische Vorbereitung, die Kinder bis weit in die Grundschulzeit hinein unterstützt. Diese Kompetenz möchten wir unseren Kindern gerne mit auf den Weg geben. Musikgruppe Für unsere intensive musikalische Förderung der Kinder wurde uns vom Deutschen Sängerbund bereits das FELIX-Gütesiegel verliehen. Dies ist eine Auszeichnung für Kindergärten, in denen täglich gesungen und musiziert wird. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass sich Musik positiv auf die Entwicklung der Kindlichen Persönlichkeit und Intelligenz auswirkt. Sie hat großen Einfluss auf Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnis, Ausdauer und Lernmotivation. Wichtige Attribute im Hinblick auf die Schulfähigkeit der Kinder! Kinder eignen sich im Umgang mit Musik vielseitige Erfahrungen über alle Sinne an. Beim Musizieren erfahren sie Körperwahrnehmung durch Bewegung. Singend fördern sie ihre Stimme und Sprache. Ihre Konzentration wird durch aufmerksames Zuhören geschult und gefördert. Dies alles sind wichtige Lernerfahrungen, die wir unseren Kindern ermöglichen wollen. Dabei sollen aber die Freude und der Spaß, den gemeinsames Singen bereitet, nicht als weniger wertvoll und wichtig eingeschätzt werden! Das Erleben von Gemeinschaft und die Freude am gemeinsamen Tun fördern spielerisch und zwanglos die sozialen Fähigkeiten der Kinder. Neben dem täglichen Singen und Musizieren in unserer wöchentlichen Musik-Gruppe. Schwerpunkte sind neben dem Gesang der Umgang mit Orff- Instrumenten, das Entwickeln von Rhythmus- und Taktgefühl, sowie das Kennen lernen klassischer Musik und deren Komponisten. Seite 10

12 Lernwerkstatt Eine unserer Methoden zur Umsetzung des Bayrischen Bildungsund Erziehungsplanes ist das Konzept der Lernwerkstätten. Die Lernwerkstattidee greift die Überlegung des Situationsansatzes auf - Lebenssituationen der Kinder zum Ausgangspunkt des Lernens zu machen. Die Kinder haben so die Möglichkeit, ihre Fragen selbst zu beantworten bzw. Antworten selbst zu erforschen. Auch Einflüsse aus der Montessori-, sowie der Reggio- Pädagogik kommen hierbei zum Tragen, wie etwa die vorbereitete Umgebung, die Polarisation der Aufmerksamkeit, usw. Konfuzius wusste schon: Erkläre mir und ich vergesse. Zeige mir und ich erinnere mich. Lass es mich tun und ich verstehe. Die Lernwerkstatt bietet eine freie Wahl der Lernangebote mit ansprechenden Materialen. Es finden sich Anreize in den Bereichen Lesen und Schreiben Mathematik / Naturwissenschaft Bauen und Konstruieren Forschen und Tüfteln Medien Übungen des täglichen Lebens Die Kinder können hier Tätigkeiten ihrer Wahl nachgehen und sich jeweils das holen, was ihrem Interesse entspricht. So lernen die Kinder selbstständig zu arbeiten und Methoden um das Lernen zu lernen. Rucksackbibliothek Sprachkompetenz ist eine Schlüsselqualifikation und von zentraler Bedeutung für schulischen wie beruflichen Erfolg, sowie für eine volle Teilhabe am Leben in unserer Gesellschaft. Somit ist Sprachförderung mit all seinen Facetten einer der Förderschwerpunkte, dem große Bedeutung in der Kindergartenarbeit zukommt. Wie wichtig vielfältige Erfahrungen rund um Buch-, Erzähl-, Reimund Schriftkultur sind, darauf wird auch im Bayerischen Bildungsund Erziehungsplan hingewiesen. In der Begegnung mit (Bilder)Büchern, Geschichten, Märchen, Fingerspielen oder Reimen entwickeln Kinder literacy-bezogene Kompetenzen, die ganz wesentlich zur Sprachentwicklung gehören. (Bayerischer Bildungs- und Erziehungsplan) Bücher und Geschichten genießen auch in unserer Einrichtung einen sehr hohen Stellenwert. Lieder, Reime, Fingerspiele, mit all Seite 11

13 dem wollen wir die Sprachentwicklung der Kinder anregen und fördern. Deshalb bieten wir den Kindern und Familien den Service einer sog. Rucksack-Bibliothek an. Es stehen fünf Rucksäcke bestückt mit einer vielfältigen Buchauswahl zur Verfügung, die übers Wochenende ausgeliehen und mit nach Hause genommen werden können. Diese kleine reisende Bibliothek soll die die Lust auf Bücher wecken, gemeinsame Vorleseerlebnisse zwischen den Eltern und Kindern fördern und einen zusätzlichen Beitrag zu unfassenden und vielfältigen Bucherfahrungen bei den Kindern leisten. 3.5 Eingewöhnung Der Eintritt in den Kindergarten bedeutet für die Kinder, wie auch deren Eltern einen großen Einschnitt. Für die Kinder bedeutet es einen Identitätswandel hin zum Kindergartenkind, und auch die Eltern sind damit konfrontiert, dass sie von einem Lebensabschnitt Abschied nehmen müssen, in dem die Eltern-Kind-Beziehung besonders intensiv erlebt wurde. Uns ist bewusst, dass Eltern in dieser Phase Unsicherheiten und Ängste zu bewältigen haben. Es ist uns ein besonderes Anliegen, neben den Kindern, auch den Eltern einfühlend, wertschätzend und verständnisvoll zu begegnen, und sie, mit ihren, zum Kindergarteneintritt verbundenen Gefühlen ernst zu nehmen. Unsere Haltung den Kindern gegenüber zeichnet sich durch ein größtmögliches Maß an pädagogischer Flexibilität aus. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo diesen Übergang zu bewältigen und auch unterschiedliche, damit verbundene Bedürfnisse. Durch eine individuelle Unterstützung und Begleitung der einzelnen Kinder wollen wir sie behutsam an unseren Tagesablauf heranführen, um so eine erfolgreiche Integration in unsere Einrichtung zu erreichen und damit den Kindern einen positiven Entwicklungsimpuls zu ermöglichen. An unterstützenden Aktionen führen wir dazu durch: Schnuppernachmittage Patenschaften Begrüßungskreis Selbstgebastelter Willkommensgruß der Kinder Elternbegleitende Eingewöhnungszeit (Berliner Modell) Seite 12

14 Besonders gilt dies auch für unsere Kinder, die das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Wir arbeiten deshalb nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell (siehe auch Flyer zur Elternbegleitenden Eingewöhnungszeit). 3.6 Integrationsarbeit Der pädagogische Schwerpunkt Integrationsarbeit kommt in unserer Einrichtung insoweit zum Tragen, wie wir grundsätzlich entwicklungsverzögerten Kindern Unterstützung und Förderung anbieten und auch behinderte oder von Behinderung bedrohte Kindern aufnehmen können. Begleitend kann eine Förderung durch unseren Fachdienst erfolgen. Die Integration von Kindern ausländischer Herkunft ist ebenso bei uns untergeordnet, da der Ausländeranteil unseres Einzugsgebietes ist eher gering, und so haben wir auch nur einen kleinen Anteil Kinder anderer Nationalität in unserer Einrichtung. Dieses kulturelle Defizit versuchen wir auszugleichen, indem wir auch Jahresthemen wie Reise um die Welt, oder in unserem Musik-Projekt Lieder und Musik aus anderen Ländern und Kulturkreisen in unserer Einrichtung aufgreifen. Es ist wichtig, dass Kinder sich als Teil eines Ganzen begreifen und erkennen, dass die Welt vielfältig und bunt ist und Andersartigkeit selbstverständlich und bereichernd für unser gemeinsames Zusammenleben ist. 3.7 Übergang KITA Grundschule Auch der Übergang vom Kindergarten in die Schule hat einen hohen Stellenwert in unserer Einrichtung. Es ist uns wichtig, bei den Kindern eine positive und optimistische Einstellung zur Schule und zum Lernen anzulegen und den Übergang so zu gestalten, dass jedem Kind ein guter Start in die Schule ermöglicht wird und es im Vertrauen auf seine Fähigkeiten gestärkt in die Schule übergehen kann. Durch speziell auf die zukünftigen Schulkinder abgestimmte Angebote und eine umfassende Kooperation mit den verschiedenen Schulen möchten wir dieses Ziel erreichen. Um die verschiedenen Maßnahmen gut zu koordinieren, ist eine Erzieherin unserer Einrichtung zur Kooperationsbeauftragten bestellt. Zentrale Aktionen zur Übergangsgestaltung sind unterschiedlich gestaltete Schulbesuche, Hospitationen der zukünftigen Seite 13

15 Grundschullehrerinnen in unserer Einrichtung und der Besuch der Informationsveranstaltungen für Eltern durch eine päd. Fachkraft unserer Einrichtung. 3.8 Vernetzung und Kooperation Einrichtungen der DIE KITA ggmbh Unsere Einrichtung steht unter der Trägerschaft der DIE KITA ggmbh. DIE KITA ggmbh ist ein evangelischer Trägerverbund, der 2005 gegründet wurde und deren Gesellschafter das Dekanat Thurnau, das Dekanat Kulmbach und die Geschwister-Gummi-Stiftung sind. Zu diesem Trägerverbund gehören zwölf weitere Einrichtungen in Kulmbach und Umgebung. Als Teil dieser Einrichtungsgemeinschaft verfügen wir über vielfältige Kooperationsmöglichkeiten. So finden z.b. monatliche Leitungs-Dienstbesprechungen statt, die durch den gemeinsamen Informationsaustausch und die damit verbundene enge Zusammenarbeit mit dem Träger, eine große Unterstützung für die Bewältigung der Leitungsaufgaben, wie auch für die pädagogische Arbeit unserer Einrichtung darstellt. Weiterhin verfügen wir über die Möglichkeit, uns mit dem Austausch von Mitarbeiterinnen, Psychologin und Fachdienst bei personellen Engpässen in den jeweiligen Einrichtungen zu unterstützen. Grundschulen Siehe dazu 3.7 Kirchengemeinde Kreuzkirche Als ehemaligem Träger unseres Kindergartens pflegen wir weiterhin einen intensiven Kontakt zur Kirchengemeinde der Kreuzkirche. Dazu gehört ein regelmäßiger Austausch mit der Pfarramtssekretärin ebenso, wie der monatliche Besuch des Pfarrers bei unseren Kindern zum Erzählen einer biblischen Geschichte. Auch durch die Gestaltung gemeinsamer Familiengottesdienste, durch die Teilnahme an Gemeindefesten oder dem Lebendigen Adventskalender möchten wir weiterhin als ein Teil der Kirchengemeinde wahrgenommen werden. Seite 14

16 Seniorenheim Unsere Einrichtung liegt in unmittelbarer Nähe zum Senioren- und Pflegeheim des Diakonischen Werkes Kulmbach. Einmal monatlich besucht eine Kindergruppe die Bewohner, um Lieder vorzusingen, verschiedene Kreisspiele zu zeigen, etc. Des Weiteren finden auch in regelmäßigen Abständen verschiedene Projekte statt, die im Wechsel vom Wohnstift-Team bzw. vom Kindergarten-Team vorbereitet werden. Dazu besuchen wir die Heimbewohner mit interessierten Kindergartenkindern zum Basteln, Malen, Backen, Spielen, usw. Dieses aktive Nachbarschaftsverhältnis und die Annäherung zwischen den Generationen ist uns ein Anliegen und kann schon auf eine langjährige Tradition zurückblicken. 3.9 Elternpartnerschaft Eltern sind für uns gleichwertige Partner in der gemeinsamen Erziehungsaufgabe, eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist unser Ziel. Wir nehmen uns als sozialpädagogisches Dienstleistungsunternehmen wahr und bieten Familien vor Ort ein flexibles Betreuungsangebot an. Wir unterstützen Eltern und nehmen sie als Kooperationspartner ernst. Unser Ziel ist es, den Eltern eine größtmögliche Transparenz unserer Arbeit durch vielfältige Informationsmöglichkeiten zu bieten. Ein wesentlicher Bestandteil der Darstellung unserer Arbeit ist unser sog. Guckloch. Jede Gruppe verfügt im Eingangsbereich über eine Infotafel, die Einblick gewährt in unsere täglichen Aktivitäten. In regelmäßigen Abständen werden hier Angebote vorgestellt und deren pädagogische Zielsetzung näher erläutert. Wir wollen, dass Eltern wissen, was wir tun, warum wir es tun und wie wir es tun. Ein Wochenrückblick ist hier ebenfalls zu finden. Darüber hinaus finden regelmäßig Gespräche mit den Eltern statt, um sie über den Entwicklungsverlauf ihrer Kinder auf dem Laufenden zu halten. Eine Kindergartenzeitung, Elternbriefe mit aktuellen Informationen sind außerdem Instrumente zur Informationsweitergabe. Seite 15

17 Je besser sich Eltern informiert fühlen, desto besser fühlen sie sich auch integriert und willkommen. Dies fördert nachhaltig eine vertrauensvolle und positiv geprägte Zusammenarbeit. Als elterliches Gremium setzt sich auch unser Elternbeirat aktiv in unserer Einrichtung ein. 4. QUALITÄTSMANAGEMENT 4.1 Qualitätssicherung Die Qualität unserer Arbeit weiterzuentwickeln, ist das oberste Ziel unseres Qualitätsmanagements. Denn von Qualität können wir erst sprechen, wenn wir nicht am Ist-Stand stehen bleiben, sondern sensibel die sich verändernden Bedürfnisse und Gegebenheiten unserer Kinder und Eltern, aber auch der Mitarbeiterinnen und Träger wahrnehmen und die Rahmenbedingungen unserer Angebote aktiv gestalten, soweit es Ressourcen und Potentiale zulassen. Methoden bzw. Vorgehensweisen zur Qualitätssicherung in unserer Einrichtung sind u.a.: systematische Teamreflexion (Team-DB, Jahresplanungstage,...) regelmäßige Selbstevaluation Fallbesprechungen Elternbefragungen Mitarbeiterjahresgespräche / kollegiales Feedback Regelmäßige Auswertung von Dokumenten (Situationsanalyse, Beobachtungsbögen) 4.2 Qualitätshandbuch Eine gute Dokumentation erleichtert den Weiterentwicklungsprozess, da Dokumente eine sachliche Überprüfung der Angebote und Leistungen ermöglichen. Sie zeigen einen Ist- Stand bzw. Maßnahmen und Methoden zur Zielerreichung konkret auf und sie beweisen Abläufe zur Reflexion, Information und als schriftlich fixierter und überprüfbarer Leistungsnachweis. Das Arbeiten mit unserem Qualitätshandbuch stellt dabei eine unerlässliche Hilfe dar. Damit kann unsere Evaluation systematisch und strukturiert erfolgen. Seite 16

18 4.3 Fortbildung Der Träger unserer Einrichtung unterstützt und fördert die fachliche Weiterentwicklung unserer Mitarbeiterinnen durch die jährliche Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen. 4.4 Ausbildungsstätte In unserer Einrichtung sind Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen beschäftigt. Zur Erreichung dieser Ausbildungsziele sind Praktika unumgänglich. Deshalb erkennen wir auch die gesellschaftliche Verantwortung an, Ausbildungsstätte für Auszubildende zu sein. So gibt es bei uns immer wieder Kinderpflege-Praktikantinnen, Blockpraktikanten und sog. Schnupperpraktikantinnen von verschiedenen Schulen. Durch fachliche Anleitung einer unserer Erzieherinnen, werden sie dabei durch ihr Praktikum begleitet. Seite 17

19 5. SONSTIGES Tagesablauf Uhr: Bringzeit Uhr: gemeinsamer Morgenkreis (während dieser Zeit ist keine Bringzeit) Uhr: Freispiel Uhr: gleitendes Frühstück Uhr: gemeinsames Aufräumen Uhr: gezieltes Angebot/Spielen im Garten Uhr: Abholzeit Uhr: Essen Uhr: Abholzeit Uhr: Mittagsruhe Uhr: Spielen, Beschäftigung, Projekte Uhr: Spielen, Brotzeit Uhr: flexible Abholzeit Gruppenspezifische Infos Die räumliche Ausstattung der Gruppenräume ist differenziert gestaltet. So sind in der Gruppe der jüngeren Kinder die Möglichkeiten zum Rollenspiel, Rückzugsbereiche und Bewegungsangebote vorherrschend, während die Gruppe der älteren Kinder vielfältige Möglichkeiten zum Bauen, Konstruieren und Experimentieren haben. Durch die Arbeit nach dem teiloffenen Konzept sind die verschiedenen Bereiche jedoch allen Kindern zugänglich. Aktuelle Elternbeiträge Gestaffelte Beiträge je nach Buchungsdauer der Kinder ab 3 Jahren: 98,- bis 110,-/ Monat Für Kinder ab 2 Jahren 134,- bis 158,-/ Monat Seite 18

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