Quartalsbericht - Klasse P

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1 Quartalsbericht - Klasse P Stiftung für individuelle Vorsorge Pictet (3. Säule A) März 2016

2 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Das 1. Quartal war von starker Volatilität gekennzeichnet. Die Märkte verzeichneten nach der ersten Zinserhöhung der Fed seit 2006 eine Kursrally, weil sie massive Lockerungsmassnahmen der EZB erwarteten, die dann auch wirklich ein grosses Lockerungspaket schnürte. Seither entwickeln sich die Märkte seitwärts und scheinen nach einer Richtung zu suchen. Die SNB reagierte nicht auf die Entscheidung der EZB, und der Schweizer Franken verharrte in seiner Bandbreite. Die durchzogenen Konjunkturdaten in den USA und in Europa trugen zum uneinheitlichen Bild bei. In der Schweiz erholten sich die Konsumentenpreise leicht, blieben aber im negativen Bereich. Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) wies im Februar ein Minus von 0,8% gegenüber dem Vorjahr aus. Das BIP-Wachstum in der Schweiz fiel im 4. Quartal mit 0,4% gegenüber dem Vorjahr unerwartet hoch aus, während die Arbeitslosenquote mit 3,4% im Februar unverändert tendierte. Im Quartal liess die SNB das Zielband für ihren Leitzins unverändert. Sie merkte zudem an, dass die negativen Zinsen vorerst weiter Bestand haben dürften. Sie wies erneut darauf hin, dass der Schweizer Franken nach wie vor überbewertet sei und sie falls nötig an den Devisenmärkten intervenieren werde. Die Zinsen sanken im Quartalsverlauf weiter. Die Rendite zehnjähriger Anleihen der Eidgenossenschaft fiel von -0,06% auf ein historisches Tief von -0,44%, bevor sie sich bis Ende März auf -0,33% erholte. Abgesehen von einigen titelspezifischen Entwicklungen blieben die Kreditspreads insgesamt unverändert. Am Primärmarkt emittierte AMGEN zum ersten Mal eine Single-Tranchen-Anleihe über 700 Mio. CHF. Performanceanalyse Das Portfolio blieb im 1. Quartal 2016 leicht hinter seiner Benchmark zurück. Die Performance der Durationspositionen fiel im Berichtszeitraum leicht positiv aus. Bei Unternehmensanleihen mussten wir durch ungünstige Spread-Entwicklungen bei einzelnen Papieren allerdings leichte Einbussen hinnehmen. Portfolio-Aktivität Im Laufe des Quartals war das Portfolio von einigen Rücknahmen betroffen. Dies bot uns Anlass zum Verkauf einiger teurer Anleihen und die Reduzierung bestehender Positionen. Nicht mehr im Portfolio vertreten sind ABB, Adecco, Bank of Communications, Credit Suisse, Mondelez, Philipp Morris, Polen, SK Telecom, Toyota, Westpac und Zürich Insurance. Dagegen verstärkten wir die Übergewichtung bei Bell, Enel, Galenica, Gas Natural, GS, Lonza, Rabobank, Reed Elsevier und SPS. Wie im Vormonat nahmen wir aus Renditeerwägungen einige Umschichtungen innerhalb desselben Emittenten vor. Diese betrafen America Movil, Roche, Pfandbriefbank und Pfandbriefzentrale. Insgesamt behielten wir die Long-Positionierung bei Unternehmensanleihen bei. Am Primärmarkt beteiligten wir uns an der Neuemission von Basellandschaftliche Kantonalbank und Mondelez. Wir behielten die kurze Durationsposition im ein- bis dreijährigen Bereich der CHF-Kurve bei, die zum Teil über eine Long-Position im drei- bis fünfjährigen Segment ausgeglichen wurde. Im Januar schlossen wir unsere Verflachungsposition im zwei- bis fünfjährigen Bereich der US- Staatsanleihenkurve. Als Folge erhöhte sich der Anteil der Emittenten mit einem Rating von AAA und AA, während der Bereich A schwächer vertreten war. Bei der Sektorallokation bleiben Anleihen des Bereichs nichtzyklische Konsumgüter und des Versorgersektors unsere wichtigsten Übergewichtungen und Staatsanleihen, Pfandbriefe sowie Anleihen mit Staatsbezug unsere Untergewichtungen. Marktaussichten In der Schweiz sind die Konjunkturaussichten immer noch uneinheitlich, aber besser als vor einem Jahr, was dem gegenüber dem Schweizer Franken stärkeren Euro zu verdanken ist. Das Wachstum sollte sich in der Schweiz beschleunigen, nachdem es 2015 nur 1% betragen hatte. Allerdings hat die SNB ihre Wachstumserwartungen gesenkt und rechnet für dieses Jahr jetzt mit einem BIP-Wachstum zwischen 1% und 1,5%. Sie korrigierte auch ihre Inflationsprognosen nach unten. Diese betragen nun -0,8% für 2016, 0,1% für 2017 und 0,9% für Das KOF-Konjunkturbarometer lag mit 102,5 deutlich über der 100-Punkte-Marke. Das Zürcher Institut revidierte seine Erwartungen für die Schweizer Wirtschaft leicht nach unten und rechnet nun mit einem Wachstum von 1,0% in diesem und 2,0% im nächsten Jahr. Solange sich der Schweizer Franken nicht festigt, dürfte die Schweizer Wirtschaft ihr Wachstum fortsetzen. Des Weiteren prognostiziert die KOF einen leichten Anstieg der Arbeitslosenzahlen auf 3,6% bis Es gibt aber noch immer einige dunkle Wolken am Himmel. Das Wachstum in den Schwellenländern lässt nach, und die Effizienz der Geldpolitik bleibt ungewiss. Für Verunsicherung sorgen auch die niedrigen Inflationszahlen in den meisten Industrieländern. In Anbetracht des EUR/CHF-Wechselkurses rechnen wir aber nicht damit, dass die SNB die Märkte wie im vergangenen Jahr überraschen wird, und auch nicht damit, dass die EZB im kommenden Quartal mit weiteren Lockerungen aufwarten wird. Da zudem die Kurzfristzinsen auf ihren derzeit niedrigen Niveaus verankert sind, wird die Bewegung der Zinskurve vom langen Ende ausgehen, das sich innerhalb einer Spanne von 20 bis 30 Basispunkten bewegen dürfte. Portfoliostrategie In den kommenden Wochen werden wir unsere Long-Position bei Unternehmensanleihen hauptsächlich mit inländischen Namen beibehalten, wo Spreadniveaus interessant sind. Gleichzeitig werden wir die Positionierung unserer Einzeltitel genau überwachen, weil die geringe Marktliquidität und die unklare Stimmung an den Märkten zu einer starken Spread-Ausweitung führen könnten. Folglich behalten wir unsere Untergewichtung bei Schwellenmarkttiteln bei. Mit der gleichen Strategie wie im Jahr 2015 werden wir unser Portfolio weiter optimieren und sehr schlecht rentierende kurze Laufzeiten verkaufen. Den Erlös werden wir in besser rentierende längere Laufzeiten und wenn möglich den gleichen Emittenten investieren. Die kurze Durationsposition im ein- bis dreijährigen Bereich der CHF-Kurve behalten wir bei. Sie wird grösstenteils ausgeglichen durch eine Long-Position im fünfjährigen Segment. Unsere Barbestände werden wir genau im Auge behalten und so niedrig wie möglich halten. 1 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Per Ende März 2016

3 2 LPP/BVG-Short-Mid Term Bonds Per Ende März 2016

4 LPP/BVG-10 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Die diversifizierten Managementstrategien entwickelten sich im Berichtszeitraum uneinheitlich: Der Referenzindex Pictet BVG 25 verbuchte ein Plus von 0,3%, der BVG 40 hingegen ein Minus von 0,9%. Diese Gesamtzahlen täuschen aber über einige extreme Ausschläge an den Finanzmärkten hinweg. Dabei erwies sich die erste Quartalshälfte als besonders schwierig für riskante Anlagen. In der zweiten Hälfte kam Anlegern das freundlichere Marktumfeld zugute, das von der Wiederaufnahme von Reflationsprogrammen der führenden Zentralbanken begünstigt wurde. Dadurch konnte ein Teil der früheren Verluste wieder ausgeglichen werden. Vor diesem Hintergrund blieb der Schweizer Aktienmarkt (SPI: -8,6%) deutlich hinter den Industrieländern als Ganzes zurück (MSCI World in CHF: -4,4%). Staatsanleihen profitierten von der Nervosität an den Finanzmärkten, da Anleger Schutz suchten. Schweizer Anleihen konnten sich daher deutlich erholen (SBI AAA-BBB: +2,3%) und blieben nur leicht hinter den Staatsanleihemärkten der Industrieländer als Ganzes zurück (Citigroup WGBI in CHF: +2,7%). Trotz der Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wertete der traditionell als sichere Währung geltende Schweizer Franken nicht erheblich auf. Er zeigte sich gegenüber dem Euro relativ unverändert und verharrte bei rund 1,10 (USD/CHF: -4,1%; JPY/CHF: +2,5%; EUR/CHF: +0,5%; GBP/CHF: -6,3%). Mit Ausnahme des Schweizer Immobilien- (SXI Real Estate: +3,8%) und Goldmarktes (S&P GSCI Gold: +11,7%) entwickelten sich alternative Anlagen schlechter als erwartet (in CHF abgesicherter HFRX: -2,5%; S&P GSCI: -6,5%). Performanceanalyse Das Portfolio verzeichnete im ersten Quartal eine negative absolute und relative Performance. Grösster Belastungsfaktor war unsere Übergewichtung bei Aktien, gefolgt von der regionalen Allokation, bei der wir im Hinblick auf die Währungspositionierung Europa und Japan den Vorzug gaben. Beide Märkte blieben hinter dem breiten Markt zurück, wobei die USA (untergewichtet) unter den Industrieländern auf CHF-Basis sogar am besten abschnitten. Was die Titelauswahl angeht, erwies sich die Allokation bei unserem PI Global Quality Product als leicht positiv. Ein dritter grosser Belastungsfaktor war die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen, die in diesem Quartal erneut solide Gewinne verbuchten. Dabei fielen die Renditen am gesamten Schweizer Anleihenmarkt Richtung null. Darüber hinaus konnte unser Engagement bei Absolute-FI-Strategien im bisherigen Jahresverlauf nicht mit Schweizer Anleihen mithalten. Die anderen Anleihenthemen entwickelten sich uneinheitlich. Unser Exposure am US-Hochzinsmarkt wirkte sich negativ aus, da dieser deutlich schlechter abschnitt als die Weltanleihenmärkte. Unsere Allokation bei Schwellenmarktanleihen entwickelte sich hingegen leicht überdurchschnittlich. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass bestimmte Anleihenklassen eine attraktive Mehrrendite gegenüber den globalen Staatsanleihenmärkten bieten. Unser relatives Währungsengagement wirkte sich ebenfalls uneinheitlich aus. Bei alternativen Anlageklassen kam uns das Engagement am Schweizer Immobilienmarkt zugute bei ansonsten gemischtem Ergebnis. Unser Hedgefonds-Exposure verzeichnete im Durchschnitt hingegen eine leicht negative Performance. An den Währungsmärkten zahlte sich die leichte Untergewichtung des US-Dollar aus, wohingegen die Übergewichtung des JPY und die Untergewichtung des Euro belasteten. Portfolio-Aktivität Im ersten Quartal 2016 behielten wir die Übergewichtung bei Aktien bei. Mitte März wurde die Übergewichtung um die Hälfte reduziert, da die überverkaufte Erholung unseres Erachtens grösstenteils abgeschlossen war. Die Aktienallokation am Quartalsende entsprach im Wesentlichen der Allokation Ende Unter den Regionen bevorzugen wir nach wie vor Europa und Japan, wenngleich wir Ersteres im März leicht verringert haben. Wir hielten an unserer Untergewichtung der USA fest und erhöhten das Exposure bei Schwellenmärkten leicht. Im Quartal wurden zudem die Positionen bei unseren Fonds PI Global Megatrend Selection und PI Global Quality aufgestockt. Bei Anleihen wurde die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen beibehalten, ebenso die Allokation bei höher rentierenden Hochzins- (USA und Europa) und Schwellenmarktanleihen (in Hart- und Lokalwährung). Am US- Anleihenmarkt hielten wir an unserem thematischen Engagement bei US-TIPS fest, die vom jüngsten Anstieg der langfristigen Breakeven-Zinsen profitierten. Die Allokation beim Absolute Return Fixed Income Fund blieb nahezu unverändert. Bei alternativen Anlagen stockten wir das Exposure am Schweizer Immobilienmarkt auf und behielten die Allokation bei Hedgefonds bei, die sich im Quartal insgesamt schwach entwickelten. Im Devisensegment blieb es bei der leichten Untergewichtung des US-Dollar und des Euro, während wir beim Yen eine leichte Long-Position hielten. Marktaussichten Zum Ende des ersten Quartals sind wir gegenüber Aktien neutral gestimmt. Unsere Konjunkturindikatoren deuten auf ein leichtes Wachstum in den Industrie- und Schwellenländern hin, wobei die USA und China am ehesten positiv überraschen dürften. Wir gehen nicht von einer Rezession in den USA aus. Unser Liquiditätsindikator hat sich insgesamt verbessert, zumal die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums einige Zentralbanken dazu veranlasst hat, eine noch entgegenkommendere Politik zu verfolgen. Dies gilt vor allem für Europa und Japan, die eine aggressive Ausweitung ihrer quantitativen Lockerungsprogramme verfolgen und die Zinsen extrem niedrig halten. Auf kurze Sicht scheint der Indikator jedoch seinen Höhepunkt erreicht zu haben. In den USA besteht die Gefahr, dass die Fed ihre geldpolitischen Stimulierungsmassnahmen stoppen könnte. Dies käme zu einem ungelegenen Zeitpunkt und könnte negative Folgen für die Weltwirtschaft haben. Was die Bewertungen angeht, scheinen riskante Anlagen weiterhin einen Mehrwert gegenüber Anleihen zu bieten. Die Aktienrallys in den vergangenen Wochen haben die Bewertungen auf absoluter Basis jedoch auf Allzeithochs steigen lassen. Die Bewertungen von Aktien aus den Industrieländern, die auf Grundlage der erwarteten Gewinne mit einem KGV von 16x gehandelt werden, bewegen sich am oberen Ende ihrer Spanne (Marktblasen ausgenommen). Zudem werden die Prognosen für das Gewinnwachstum in allen Regionen tendenziell nach unten korrigiert. Unser Stimmungsindikator befindet sich in neutralem Terrain. Die jüngste Aktienrally konnte den Pessimismus zerstreuen, der sich Ende Februar manifestiert hatte. Portfoliostrategie Nachdem riskante Anlagen ihre Verluste wieder wettgemacht hatten, sahen wir es an der Zeit, unsere Risikoallokation in neutrales Terrain zu senken. Wie erwartet sorgten die Zentralbanken für Unterstützung, wobei nur Japan hinter den Erwartungen zurückblieb. Zudem erholte sich unsere Stimmungsanalyse ausgehend von überverkauften Niveaus. Auf der Sitzung unseres Anlagekomitees Ende März entschieden wir, die Gewichtung bei Aktien auf ein neutrales Niveau zu führen sowie die Untergewichtung der Weltanleihenmärkte zu beenden. Wir behielten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die aktuellen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern keinen Schutz bieten. An den Weltanleihenmärkten halten wir an unseren Engagements bei US-Hochzins- und Schwellenmarktanleihen fest, da sie gegenüber Kernanleihen höhere Renditen bieten. Bei EUR-Anleihen bevorzugen wir nach wie vor Italien und Spanien gegenüber den Kernländern sowie Staats- gegenüber Investment-Grade-Unternehmensanleihen. Zudem wird die Diversifizierung des Portfolios über nicht traditionelle Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag fortgesetzt. Ansonsten bieten US-TIPS unseres Erachtens nach wie vor einen Mehrwert gegenüber US-Staatsanleihen. Bei Aktien gab es keine grösseren Veränderungen. Wir halten weiterhin Long-Positionen in Europa und Japan, da unserer Meinung nach nun ein günstiges Umfeld für Massnahmen der BoJ in den kommenden Wochen herrscht. Bei alternativen Anlagen stellt der Schweizer Immobilienmarkt unseres Erachtens weiterhin eine gute Möglichkeit dar für eine Diversifizierung weg von unserem Exposure bei Schweizer Anleihen sowie von den Engagements bei unseren Absolute-Return-Fonds, wie z.b. Alphanatics. Bei den Währungen halten wir an unserer Untergewichtung des USD und des EUR fest. 3 LPP/BVG-10 Per Ende März 2016

5 4 LPP/BVG-10 Per Ende März 2016

6 LPP/BVG-25 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Die diversifizierten Managementstrategien entwickelten sich im Berichtszeitraum uneinheitlich: Der Referenzindex Pictet BVG 25 verbuchte ein Plus von 0,3%, der BVG 40 hingegen ein Minus von 0,9%. Diese Gesamtzahlen täuschen aber über einige extreme Ausschläge an den Finanzmärkten hinweg. Dabei erwies sich die erste Quartalshälfte als besonders schwierig für riskante Anlagen. In der zweiten Hälfte kam Anlegern das freundlichere Marktumfeld zugute, das von der Wiederaufnahme von Reflationsprogrammen der führenden Zentralbanken begünstigt wurde. Dadurch konnte ein Teil der früheren Verluste wieder ausgeglichen werden. Vor diesem Hintergrund blieb der Schweizer Aktienmarkt (SPI: -8,6%) deutlich hinter den Industrieländern als Ganzes zurück (MSCI World in CHF: -4,4%). Staatsanleihen profitierten von der Nervosität an den Finanzmärkten, da Anleger Schutz suchten. Schweizer Anleihen konnten sich daher deutlich erholen (SBI AAA-BBB: +2,3%) und blieben nur leicht hinter den Staatsanleihemärkten der Industrieländer als Ganzes zurück (Citigroup WGBI in CHF: +2,7%). Trotz der Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wertete der traditionell als sichere Währung geltende Schweizer Franken nicht erheblich auf. Er zeigte sich gegenüber dem Euro relativ unverändert und verharrte bei rund 1,10 (USD/CHF: -4,1%; JPY/CHF: +2,5%; EUR/CHF: +0,5%; GBP/CHF: -6,3%). Mit Ausnahme des Schweizer Immobilien- (SXI Real Estate: +3,8%) und Goldmarktes (S&P GSCI Gold: +11,7%) entwickelten sich alternative Anlagen schlechter als erwartet (in CHF abgesicherter HFRX: -2,5%; S&P GSCI: -6,5%). Performanceanalyse Das Portfolio verzeichnete im ersten Quartal eine negative absolute und relative Performance. Grösster Belastungsfaktor war unsere Übergewichtung bei Aktien, gefolgt von der regionalen Allokation, bei der wir im Hinblick auf die Währungspositionierung Europa und Japan den Vorzug gaben. Beide Märkte blieben hinter dem breiten Markt zurück, wobei die USA (untergewichtet) unter den Industrieländern auf CHF-Basis sogar am besten abschnitten. Was die Titelauswahl angeht, erwies sich die Allokation bei unserem PI Global Quality Product als leicht positiv. Ein dritter grosser Belastungsfaktor war die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen, die in diesem Quartal erneut solide Gewinne verbuchten. Dabei fielen die Renditen am gesamten Schweizer Anleihenmarkt Richtung null. Darüber hinaus konnte unser Engagement bei Absolute-FI-Strategien im bisherigen Jahresverlauf nicht mit Schweizer Anleihen mithalten. Die anderen Anleihenthemen entwickelten sich uneinheitlich. Unser Exposure am US-Hochzinsmarkt wirkte sich negativ aus, da dieser deutlich schlechter abschnitt als die Weltanleihenmärkte. Unsere Allokation bei Schwellenmarktanleihen entwickelte sich hingegen leicht überdurchschnittlich. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass bestimmte Anleihenklassen eine attraktive Mehrrendite gegenüber den globalen Staatsanleihenmärkten bieten. Unser relatives Währungsengagement wirkte sich ebenfalls uneinheitlich aus. Bei alternativen Anlageklassen kam uns das Engagement am Schweizer Immobilienmarkt zugute bei ansonsten gemischtem Ergebnis. Unser Hedgefonds-Exposure verzeichnete im Durchschnitt hingegen eine leicht negative Performance. An den Währungsmärkten zahlte sich die leichte Untergewichtung des US-Dollar aus, wohingegen die Übergewichtung des JPY und die Untergewichtung des Euro belasteten. Portfolio-Aktivität Im ersten Quartal 2016 behielten wir die Übergewichtung bei Aktien bei. Mitte März wurde die Übergewichtung um die Hälfte reduziert, da die überverkaufte Erholung unseres Erachtens grösstenteils abgeschlossen war. Die Aktienallokation am Quartalsende entsprach im Wesentlichen der Allokation Ende Unter den Regionen bevorzugen wir nach wie vor Europa und Japan, wenngleich wir Ersteres im März leicht verringert haben. Wir hielten an unserer Untergewichtung der USA fest und erhöhten das Exposure bei Schwellenmärkten leicht. Im Quartal wurden zudem die Positionen bei unseren Fonds PI Global Megatrend Selection und PI Global Quality aufgestockt. Bei Anleihen wurde die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen beibehalten, ebenso die Allokation bei höher rentierenden Hochzins- (USA und Europa) und Schwellenmarktanleihen (in Hart- und Lokalwährung). Am US- Anleihenmarkt hielten wir an unserem thematischen Engagement bei US-TIPS fest, die vom jüngsten Anstieg der langfristigen Breakeven-Zinsen profitierten. Die Allokation beim Absolute Return Fixed Income Fund blieb nahezu unverändert. Bei alternativen Anlagen stockten wir das Exposure am Schweizer Immobilienmarkt auf und behielten die Allokation bei Hedgefonds bei, die sich im Quartal insgesamt schwach entwickelten. Im Devisensegment blieb es bei der leichten Untergewichtung des US-Dollar und des Euro, während wir beim Yen eine leichte Long-Position hielten. Marktaussichten Zum Ende des ersten Quartals sind wir gegenüber Aktien neutral gestimmt. Unsere Konjunkturindikatoren deuten auf ein leichtes Wachstum in den Industrie- und Schwellenländern hin, wobei die USA und China am ehesten positiv überraschen dürften. Wir gehen nicht von einer Rezession in den USA aus. Unser Liquiditätsindikator hat sich insgesamt verbessert, zumal die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums einige Zentralbanken dazu veranlasst hat, eine noch entgegenkommendere Politik zu verfolgen. Dies gilt vor allem für Europa und Japan, die eine aggressive Ausweitung ihrer quantitativen Lockerungsprogramme verfolgen und die Zinsen extrem niedrig halten. Auf kurze Sicht scheint der Indikator jedoch seinen Höhepunkt erreicht zu haben. In den USA besteht die Gefahr, dass die Fed ihre geldpolitischen Stimulierungsmassnahmen stoppen könnte. Dies käme zu einem ungelegenen Zeitpunkt und könnte negative Folgen für die Weltwirtschaft haben. Was die Bewertungen angeht, scheinen riskante Anlagen weiterhin einen Mehrwert gegenüber Anleihen zu bieten. Die Aktienrallys in den vergangenen Wochen haben die Bewertungen auf absoluter Basis jedoch auf Allzeithochs steigen lassen. Die Bewertungen von Aktien aus den Industrieländern, die auf Grundlage der erwarteten Gewinne mit einem KGV von 16x gehandelt werden, bewegen sich am oberen Ende ihrer Spanne (Marktblasen ausgenommen). Zudem werden die Prognosen für das Gewinnwachstum in allen Regionen tendenziell nach unten korrigiert. Unser Stimmungsindikator befindet sich in neutralem Terrain. Die jüngste Aktienrally konnte den Pessimismus zerstreuen, der sich Ende Februar manifestiert hatte. Portfoliostrategie Nachdem riskante Anlagen ihre Verluste wieder wettgemacht hatten, sahen wir es an der Zeit, unsere Risikoallokation in neutrales Terrain zu senken. Wie erwartet sorgten die Zentralbanken für Unterstützung, wobei nur Japan hinter den Erwartungen zurückblieb. Zudem erholte sich unsere Stimmungsanalyse ausgehend von überverkauften Niveaus. Auf der Sitzung unseres Anlagekomitees Ende März entschieden wir, die Gewichtung bei Aktien auf ein neutrales Niveau zu führen sowie die Untergewichtung der Weltanleihenmärkte zu beenden. Wir behielten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die aktuellen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern keinen Schutz bieten. An den Weltanleihenmärkten halten wir an unseren Engagements bei US-Hochzins- und Schwellenmarktanleihen fest, da sie gegenüber Kernanleihen höhere Renditen bieten. Bei EUR-Anleihen bevorzugen wir nach wie vor Italien und Spanien gegenüber den Kernländern sowie Staats- gegenüber Investment-Grade-Unternehmensanleihen. Zudem wird die Diversifizierung des Portfolios über nicht traditionelle Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag fortgesetzt. Ansonsten bieten US-TIPS unseres Erachtens nach wie vor einen Mehrwert gegenüber US-Staatsanleihen. Bei Aktien gab es keine grösseren Veränderungen. Wir halten weiterhin Long-Positionen in Europa und Japan, da unserer Meinung nach nun ein günstiges Umfeld für Massnahmen der BoJ in den kommenden Wochen herrscht. Bei alternativen Anlagen stellt der Schweizer Immobilienmarkt unseres Erachtens weiterhin eine gute Möglichkeit dar für eine Diversifizierung weg von unserem Exposure bei Schweizer Anleihen sowie von den Engagements bei unseren Absolute-Return-Fonds, wie z.b. Alphanatics. Bei den Währungen halten wir an unserer Untergewichtung des USD und des EUR fest. 5 LPP/BVG-25 Per Ende März 2016

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8 LPP/BVG-40 Kommentar des Portfoliomanagers Marktbericht Die diversifizierten Managementstrategien entwickelten sich im Berichtszeitraum uneinheitlich: Der Referenzindex Pictet BVG 25 verbuchte ein Plus von 0,3%, der BVG 40 hingegen ein Minus von 0,9%. Diese Gesamtzahlen täuschen aber über einige extreme Ausschläge an den Finanzmärkten hinweg. Dabei erwies sich die erste Quartalshälfte als besonders schwierig für riskante Anlagen. In der zweiten Hälfte kam Anlegern das freundlichere Marktumfeld zugute, das von der Wiederaufnahme von Reflationsprogrammen der führenden Zentralbanken begünstigt wurde. Dadurch konnte ein Teil der früheren Verluste wieder ausgeglichen werden. Vor diesem Hintergrund blieb der Schweizer Aktienmarkt (SPI: -8,6%) deutlich hinter den Industrieländern als Ganzes zurück (MSCI World in CHF: -4,4%). Staatsanleihen profitierten von der Nervosität an den Finanzmärkten, da Anleger Schutz suchten. Schweizer Anleihen konnten sich daher deutlich erholen (SBI AAA-BBB: +2,3%) und blieben nur leicht hinter den Staatsanleihemärkten der Industrieländer als Ganzes zurück (Citigroup WGBI in CHF: +2,7%). Trotz der Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten wertete der traditionell als sichere Währung geltende Schweizer Franken nicht erheblich auf. Er zeigte sich gegenüber dem Euro relativ unverändert und verharrte bei rund 1,10 (USD/CHF: -4,1%; JPY/CHF: +2,5%; EUR/CHF: +0,5%; GBP/CHF: -6,3%). Mit Ausnahme des Schweizer Immobilien- (SXI Real Estate: +3,8%) und Goldmarktes (S&P GSCI Gold: +11,7%) entwickelten sich alternative Anlagen schlechter als erwartet (in CHF abgesicherter HFRX: -2,5%; S&P GSCI: -6,5%). Performanceanalyse Das Portfolio verzeichnete im ersten Quartal eine negative absolute und relative Performance. Grösster Belastungsfaktor war unsere Übergewichtung bei Aktien, gefolgt von der regionalen Allokation, bei der wir im Hinblick auf die Währungspositionierung Europa und Japan den Vorzug gaben. Beide Märkte blieben hinter dem breiten Markt zurück, wobei die USA (untergewichtet) unter den Industrieländern auf CHF-Basis sogar am besten abschnitten. Was die Titelauswahl angeht, erwies sich die Allokation bei unserem PI Global Quality Product als leicht positiv. Ein dritter grosser Belastungsfaktor war die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen, die in diesem Quartal erneut solide Gewinne verbuchten. Dabei fielen die Renditen am gesamten Schweizer Anleihenmarkt Richtung null. Darüber hinaus konnte unser Engagement bei Absolute-FI-Strategien im bisherigen Jahresverlauf nicht mit Schweizer Anleihen mithalten. Die anderen Anleihenthemen entwickelten sich uneinheitlich. Unser Exposure am US-Hochzinsmarkt wirkte sich negativ aus, da dieser deutlich schlechter abschnitt als die Weltanleihenmärkte. Unsere Allokation bei Schwellenmarktanleihen entwickelte sich hingegen leicht überdurchschnittlich. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass bestimmte Anleihenklassen eine attraktive Mehrrendite gegenüber den globalen Staatsanleihenmärkten bieten. Unser relatives Währungsengagement wirkte sich ebenfalls uneinheitlich aus. Bei alternativen Anlageklassen kam uns das Engagement am Schweizer Immobilienmarkt zugute bei ansonsten gemischtem Ergebnis. Unser Hedgefonds-Exposure verzeichnete im Durchschnitt hingegen eine leicht negative Performance. An den Währungsmärkten zahlte sich die leichte Untergewichtung des US-Dollar aus, wohingegen die Übergewichtung des JPY und die Untergewichtung des Euro belasteten. Portfolio-Aktivität Im ersten Quartal 2016 behielten wir die Übergewichtung bei Aktien bei. Mitte März wurde die Übergewichtung um die Hälfte reduziert, da die überverkaufte Erholung unseres Erachtens grösstenteils abgeschlossen war. Die Aktienallokation am Quartalsende entsprach im Wesentlichen der Allokation Ende Unter den Regionen bevorzugen wir nach wie vor Europa und Japan, wenngleich wir Ersteres im März leicht verringert haben. Wir hielten an unserer Untergewichtung der USA fest und erhöhten das Exposure bei Schwellenmärkten leicht. Im Quartal wurden zudem die Positionen bei unseren Fonds PI Global Megatrend Selection und PI Global Quality aufgestockt. Bei Anleihen wurde die starke Untergewichtung Schweizer Anleihen beibehalten, ebenso die Allokation bei höher rentierenden Hochzins- (USA und Europa) und Schwellenmarktanleihen (in Hart- und Lokalwährung). Am US-Anleihenmarkt hielten wir an unserem thematischen Engagement bei US-TIPS fest, die vom jüngsten Anstieg der langfristigen Breakeven-Zinsen profitierten. Die Allokation beim Absolute Return Fixed Income Fund blieb nahezu unverändert. Bei alternativen Anlagen stockten wir das Exposure am Schweizer Immobilienmarkt auf und behielten die Allokation bei Hedgefonds bei, die sich im Quartal insgesamt schwach entwickelten. Im Devisensegment blieb es bei der leichten Untergewichtung des US-Dollar und des Euro, während wir beim Yen eine leichte Long-Position hielten. Marktaussichten Zum Ende des ersten Quartals sind wir gegenüber Aktien neutral gestimmt. Unsere Konjunkturindikatoren deuten auf ein leichtes Wachstum in den Industrie- und Schwellenländern hin, wobei die USA und China am ehesten positiv überraschen dürften. Wir gehen nicht von einer Rezession in den USA aus. Unser Liquiditätsindikator hat sich insgesamt verbessert, zumal die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums einige Zentralbanken dazu veranlasst hat, eine noch entgegenkommendere Politik zu verfolgen. Dies gilt vor allem für Europa und Japan, die eine aggressive Ausweitung ihrer quantitativen Lockerungsprogramme verfolgen und die Zinsen extrem niedrig halten. Auf kurze Sicht scheint der Indikator jedoch seinen Höhepunkt erreicht zu haben. In den USA besteht die Gefahr, dass die Fed ihre geldpolitischen Stimulierungsmassnahmen stoppen könnte. Dies käme zu einem ungelegenen Zeitpunkt und könnte negative Folgen für die Weltwirtschaft haben. Was die Bewertungen angeht, scheinen riskante Anlagen weiterhin einen Mehrwert gegenüber Anleihen zu bieten. Die Aktienrallys in den vergangenen Wochen haben die Bewertungen auf absoluter Basis jedoch auf Allzeithochs steigen lassen. Die Bewertungen von Aktien aus den Industrieländern, die auf Grundlage der erwarteten Gewinne mit einem KGV von 16x gehandelt werden, bewegen sich am oberen Ende ihrer Spanne (Marktblasen ausgenommen). Zudem werden die Prognosen für das Gewinnwachstum in allen Regionen tendenziell nach unten korrigiert. Unser Stimmungsindikator befindet sich in neutralem Terrain. Die jüngste Aktienrally konnte den Pessimismus zerstreuen, der sich Ende Februar manifestiert hatte. Portfoliostrategie Nachdem riskante Anlagen ihre Verluste wieder wettgemacht hatten, sahen wir es an der Zeit, unsere Risikoallokation in neutrales Terrain zu senken. Wie erwartet sorgten die Zentralbanken für Unterstützung, wobei nur Japan hinter den Erwartungen zurückblieb. Zudem erholte sich unsere Stimmungsanalyse ausgehend von überverkauften Niveaus. Auf der Sitzung unseres Anlagekomitees Ende März entschieden wir, die Gewichtung bei Aktien auf ein neutrales Niveau zu führen sowie die Untergewichtung der Weltanleihenmärkte zu beenden. Wir behielten unsere Untergewichtung Schweizer Anleihen bei, da die aktuellen Renditen und Durationsniveaus den Anlegern keinen Schutz bieten. An den Weltanleihenmärkten halten wir an unseren Engagements bei US- Hochzins- und Schwellenmarktanleihen fest, da sie gegenüber Kernanleihen höhere Renditen bieten. Bei EUR-Anleihen bevorzugen wir nach wie vor Italien und Spanien gegenüber den Kernländern sowie Staatsgegenüber Investment-Grade-Unternehmensanleihen. Zudem wird die Diversifizierung des Portfolios über nicht traditionelle Anleihenstrategien mit Fokus auf absolutem Ertrag fortgesetzt. Ansonsten bieten US-TIPS unseres Erachtens nach wie vor einen Mehrwert gegenüber US-Staatsanleihen. Bei Aktien gab es keine grösseren Veränderungen. Wir halten weiterhin Long-Positionen in Europa und Japan, da unserer Meinung nach nun ein günstiges Umfeld für Massnahmen der BoJ in den kommenden Wochen herrscht. Bei alternativen Anlagen stellt der Schweizer Immobilienmarkt unseres Erachtens weiterhin eine gute Möglichkeit dar für eine Diversifizierung weg von unserem Exposure bei Schweizer Anleihen sowie von den Engagements bei unseren Absolute-Return- Fonds, wie z.b. Alphanatics. Bei den Währungen halten wir an unserer Untergewichtung des USD und des EUR fest. 7 LPP/BVG-40 Per Ende März 2016

9 8 LPP/BVG-40 Per Ende März 2016

10 FPPI3RA P ALL 0316 Weitere Informationen erteilt: Stiftung für individuelle Vorsorge Pictet (3. Säule A) Route des Acacias Genf 73 Telefon Fax pictetfoundations@pictet.com

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