Lebenslanges Lernen - Herausforderung für das Berufsbildungssystem in Deutschland

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1 Wirtschaftswissenschaftliches Forum der FOM Band 2 Volker Lombeck Lebenslanges Lernen - Herausforderung für das Berufsbildungssystem in Deutschland Shaker Verlag Aachen 2011

2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS X XI XII EINLEITUNG: PROBLEMSTELLUNG UND AUFBAU DER ARBEIT 1 1. GRUNDSTRUKTUREN DES LEBENSLANGEN LERNENS Der föderale Bildungsaufbau Deutschlands Zuständigkeiten der Länder Zuständigkeiten des Bundes Die FSderalismusreform Der Aufbau und die Bevölkerungsstruktur in Deutschland Aufbau des Landes Bevölkerungsstruktur Erwerbstätige Zuwanderungen 14 1J Der demografische Wandel Begriff: Demografischer Wandel Veränderung der Bevölkerungsstruktur in Europa Faktoren des demografischen Wandels für die Arbeitswelt Die Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Deutschland Auswirkungen auf die sozialen Sicherungssysteme Auswirkungen auf die Arbeitswelt Veränderungen der Umweltbedingungen Geschichtliche Veränderungsprozesse der Umwelt Die jetzige Umbruchsituation Veränderungen und Auswirkungen durch die Globalisierung Veränderungen des Lernens Aufgaben der Bildungsinstitutionen Veränderungsprozesse für Bildungsinstitutionen Entwicklung von neuen Konzepten Der Begriff "Lebenslanges Lernen" Livelong education vs. Lifelong learning Definitionen des Lebenslangen Lernens Die Ableitung des Begriffs Bildung 34 III

3 2. DER ENTSTEHUNGSPROZESS DES LEBENSLANGEN LERNENS" IN EUROPA Der politische Weg Die ersten Ansätze in Europa Ein Europa durch Lebenslanges Lernen" Der Europäische Rat von Lissabon und die Schlussfolgerungen des Vorsitzes Der Prozess von Lissabon über Kopenhagen nach Maastricht Strategische Ziele Erhöhung der Qualität und der Wirksamkeit der Systeme und der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU Entwicklung der Grundfertigkeiten für die Wissensgesellschaft Zugang zu den IKT - Technologien für alle Bürger Förderung des Interesses an wissenschaftlichen und technischen Studien Bessere Nutzung der Ressourcen Leichterer Zugang zur allgemeinen und beruflichen Bildung für alle Bürger Ein offenes Umfeld Lernen wird attraktiver Förderung des aktiven Bürgersinns, der Chancengleichheit und des gesellschaftlicher Zusammenhalts Öffnung der Systeme der allgemeinen und beruflichen Welt Engere Kontakte zur Arbeitswelt und zur Forschung sowie zur Gesellschaft im weiteren Sinne Entwicklung des Unternehmergeistes Förderung des Fremdsprachenerwerbs Intensivierung von Mobilität und Austausch Stärkung der europäischen Zusammenarbeit Weitere bildungspolitische Ziele des Europäischen Rates Der Europäische Rat von Barcelona Brügge-Initiative Kopenhagener Erklärung Europäischer Rat in Brüssel Maastricht-Kommunique Konkretisierung der strategischen Ziele von Lissabon Verringerung der Zahl der gering Qualifizierten Förderung der beruflichen Weiterbildung Erhöhung der Mobilität Investition in die Qualität der Berufsbildung Hohe Qualität und adäquat ausgebildete Berufsbildungskräfte Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen " Comenius Erasmus Leonardo da Vinci Grundtvig Querschnittsprogramm Jean Monnet Sonstige Programme 92 IV

4 3. GRUNDBOTSCHAFTEN DER UMSETZUNG DES LEBENSLANGEN LERNENS Folgen der Grundbotschaften Veränderungen der IT-Technik Die IKT-Schulstruktur zum Lebenslangen Lernen in der Zukunft Eigenverantwortung Investition in Humankapital Veränderungen durch den demografischen Wandel Auswirkungen auf das Bildungswesen in Deutschland Eckwerte des Bildungsberichts 2008 für die berufliche Bildung Allgemeiner Aufbau des Bildungssystems Aufbau des Bildungssystems und Struktur der Bildungsgänge Der Aufbau des Bildungssystems Der Elementare Bereich Der Primarbereich Der Sekundäre Bereich Der Tertiäre Bereich Veränderungen für Deutschland Abbrecher des Bildungssystems Veränderungen in Unternehmen durch das Einstellverhalten von Unternehmea Weiterbildung in Deutschland Entwicklung der Weiterbildung Zuständigkeiten in Deutschland Besondere Zielgruppen der Weiterbildung im Rahmen des Lebenslangen Lernens Vernetzung von Bildungseinrichtungen Lernende Regionen BMBF Aktionsprogramm Lebensbegleitendes Lernen für alle" IT-Weiterbildung Veränderung der Wissensgesellschaft LERNEN Formelles und Informelles Lernen Formales Lernen Nicht-formales Lernen Informelles Lernen Das reflexive Lernen Das implizite Lernen Lernen im realen Arbeitsprozess Entwicklung des Lernens im Arbeitsprozess Neue Formen des Lernens im Arbeitsprozess Entwicklung von informellen Kompetenzen Erfassung von informellen Kompetenzen Kompetenzbegriff Qualifikation Kompetenzen in Unternehmen Durch Kompetenzen Werte schaffen Kompetenzmanagement in Unternehmen 190 V

5 4.4 Lernfelder des Informellen Lernens Schule/Jugendliche Alltagslernen Arbeitsplatz Allgemeine Lernfelder für Informelles Lernen Veränderung der Lernfelder durch den IT-Sektor Grundkonzeption des Blended Learning Konzeption des Blended Learning Schlüsselqualifikationen Aufgabendarstellung Anerkennung und Bewertung des Informellen Lernens Umdenken in der Berufsberatung und Berufsorientierung Das Lernen den Lernenden auch räumlich näher bringen Veränderungen durch unterschiedliche Mentalitäten LEBENSLANGES LERNEN IN AUSGESUCHTEN EUROPÄISCHEN LÄNDERN Dänemark Weiterbildung Anerkennung der Qualifikationen Maßnahmen für Erwachsene Bildungsausgaben Schweden Weiterbildung Anerkennung der Qualifikationen Maßnahmen für Erwachsene Bildungsausgaben Frankreich Weiterbildung Anerkennung der Qualifikationen Maßnahmen für Erwachsene Bildungsausgaben Großbritannien Weiterbildung Anerkennung der Qualifikationen Maßnahmen für Erwachsene Bildungsausgaben HUMANKAPITAL Humankapitaltheorie Humankapital als Ressource Investitionen in Humankapital Bildung von Persönlichkeitsmerkmalen Erhöhung des Humankapitals Die Bildung von Humankapital Training on the Job Schooling Weitere Möglichkeiten 230 VI

6 63 Berufsbildungsforschung Grundlagen der Berufsbildungsforschung Bisherige Forschungsaktivitäten Zukünftige Forschungsthemen Themen der Evaluationsforschung Themen der beruflichen Forschung FINANZIERUNG DES LEBENSLANGEN LERNENS Arten der Finanzierung Zuständigkeiten und Kosten Bisherige Finanzierungsstruktur in Deutschland Träger der Finanzierung Finanzierung durch Staatliche Förderung Finanzierung durch Sozialpartner Finanzierung durch Teilnehmer Finanzierung durch Unternehmen Finanzierung der Grundversorgung Öffentlicher Haushalt AUSWIRKUNGEN DES LEBENSLANGEN LERNENS AUF DAS DUALE SYSTEM Das duale System Geschichte des dualen Systems Phasen des dualen Systems Die Struktur des dualen Schulsystems Grundlagen des dualen Systems Kennzeichen des dualen Systems Lernen in der Berufsschule Lernen im Betrieb 273 Das Lernen in der Berufsschule und im Betrieb ist Voraussetzung des dualen Systems Grundlagen des deutschen Berufsschulsystems Die Struktur des beruflichen Bildungssystems Schulformen Berufsschulen Berufsfachschulen Berufsfachschulen mit Berufsbildungsabschluss (BFS) Berufsfachschulen für den Erwerb einer beruflichen Teilqualiflkation (BFS) Berufsvorbereitungsjahr/Vorbereitungsjahr Berufsaufbauschulen Fachoberschulen Fachschulen Länderspeziflsche Schulformen Berufsoberschulen Berufsakademien 286 8J.3.3 Fachakademien Berufskollegs Berufliche Gymnasien/Fachgymnasien Sonderformen von Lernorten 288 VII

7 8.4 Der Reformbedarf des dualen Systems Stärken des dualen Systems Schwächen der dualen Ausbildung Die Ursachen der Krise Lösungsmöglichkeiten Steigerung der Attraktivität Erhöhung der Erfolgsquote der Absolventen Zielgruppengerechte Förderung Einführung von Ziel- und Leistungsvereinbarungen Aufbau eines Informations- und Kommunikationssystems Stärkung der Schulleitung Personalmanagement Finanzmanagement Besondere Veränderungen im Bereich der beruflichen Schulen durch die Entwicklung von Lernortkooperationen Prüfung des Schulsystems durch eine Schulinspektion Kooperationen mit Fachhochschulen oder Hochschulen Einführung des neuen Berufsbildungsgesetzes zum 1. April Ausbildungsoffensive QUALITÄTSMANAGEMENT LEBENSLANGES LERNEN Entwicklung von Bildungsstandards Die PolitischcEntwicklung Memorandum Lebenslanges Lernen Internationale und nationale Bildungsstandards Der Europäische Qualifikationsrahmen Inhalte des EQR Nationaler Qualitätsrahmen Qualitätssicherung Empfehlung des europäischen Parlaments Qualitätssicherung in den Schulen Qualitätssicherung in den Berufsschulen Qualitätssicherung in der Ausbildung Europass Entwicklung des Europasses Ziele des Europasses Bestandteile des Europasses ECVET (European Credit System for Vocational Education and Training) Entwicklung des ECVET Grundstrukturen des ECVET Ermittlung der ECVET-Punkte Anerkennung der ECVET-Punkte Anwendung des ECVET Ziele des ECVET und EQF Folgen des ECVET-Systems für die europäische Bildungsstruktur Folgen des EQR/ECVET-Systems für die duale Ausbildung 370 VIII

8 9.5 Entwicklung der Bachelor- und Masterstudiengänge in Deutschland Hochschulstruktur in Europa Der Beschluss der KM K zur Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge Änderung des Hochschulrahmengesetzes Aufbau der Studiengänge Folgen der Einführung Der Akkreditierungsrat Internationale Anerkennung der Studiengänge KRITISCHE WÜRDIGUNG DER ENTWICKLUNG INNERHALB EUROPAS 384 IX

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