Fortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg

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1 BISCHÖFLICHES SEELSORGEAMT Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Bgm.-Wohlfarth-Str. 41a, Königsbrunn Tel , Fax -51, mail gmx.de Fortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Die Notfallseelsorge im Bistum Augsburg bietet ein großes Fortbildungsangebot für alle pastoralen Berufsgruppen sowie für ehrenamtliche Interessenten an. Dabei kann man sich entweder einzelne Module heraussuchen als Vertiefung und Reflexion des eigenen pastoralen Dienstes oder den ganzen Kurs buchen. Die Anmeldeformalitäten sind bewusst ganz einfach gehalten. Die Anmeldung erfolgt über zunächst über die Mail-Adresse Die Einzelheiten des Anmeldeverfahrens finden sich am Ende der Datei. Alle Informationen rund um die Notfallseelsorge und ihre Fortbildungen sind zu finden unter Das Diözesanteam der Notfallseelsorge unter Leitung von Diakon Dr. Edgar Krumpen freut sich auf Ihre Anmeldung!

2 *************************************************************************** Übersicht über die Module Alle Module finden statt: Bischöfliches Schulreferat Augsburg, Hoher Weg 14, Augsburg , 14:00-16:30 Modul 1: Grundlagen der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV), Rahmen der Notfallseelsorge Das Modul führt in die grundlegenden Fragestellungen der Notfallseelsorge ein , 16:45-19:15 Modul 2: Grundlagen der Psychotraumatologie Teil 1 Das Modul führt in die Grundlagen der Psychotraumatologie ein, das heißt der Lehre von den Auswirkungen von belastenden Ereignissen , 14:00-16:30 Modul 3: Grundlagen der Psychotraumatologie Teil 2 Das Modul zeigt vertieft die wissenschaftlichen Hintergründe, die bei der Betreuung von Menschen nach schweren, belastenden Ereignissen bedacht werden müssen , 16:45-19:15 Modul 4: Vernetzung mit anderen Diensten der PSNV Die Notfallseelsorge (NFS) gehört zu dem großen Bereich der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV). Hier ist es wichtig, immer wieder ins Gespräch zu kommen mit denjenigen Kooperationspartner, die die Notfallseelsorge anfordern. Die Sicht z.b. eines Polizeibeamten ist hier sehr hilfreich, weil sie neue Aspekte und Notwendigkeiten aufzeigt , 14:00-16:30 Modul 5: Tod im häuslichen Bereich Wenn Menschen zu Hause sterben, ist das für die normale Pfarrseelsorge ein alltägliches Geschehen, mit dem man als Seelsorger/ Seelsorgerin gut umgehen kann. Wenn aber die Todesumstände ungeklärt oder unnatürlich sind, werden Polizei, Kriminalpolizei, Rettungsdienst und Notarzt aktiv. Hier zu wissen, wie die konkreten Möglichkeiten und Grenzen pastoralen Handelns sind, ist von entscheidender Bedeutung für die Betreuung der Angehörigen und nicht zuletzt für die Wahrnehmung von Kirche und kirchlichem Handeln , 16:45-19:15 Modul 6: Reflexion von Fallbeispielen aus der Notfallseelsorge Teil 1 Anhand von mehreren Fallbeispielen werden konkrete Einsatzsituationen kritisch reflektiert , 14:00-16:30 Modul 7: Organisationskunde Das Modul geht auf die Grundstrukturen des Rettungsgeschehens ein: Wie arbeitet eine Rettungsleitstelle? Welche Fachdienste gibt es im Rettungsgeschehen? Wer leitet eigentlich den Einsatz am Unfallort?

3 , 16:45-19:15 Modul 8: Umgang mit eigenem Stress, Stressbelastungen, Resilienz Wie gehe ich eigentlich selbst mit Stress um? Was kann ich tun, wenn mir alles über den Kopf wächst? Nur wer die Hintergründe von Stress und Stressbelastungen auch bei sich selbst kennt, kann anderen Menschen wirklich helfen , 14:00-16:30 Modul 9: Struktur einer Intervention, Phasen im Gespräch In der Notfallseelsorge ergänzen wir die normale Pfarrseelsorge durch unseren Bereitschaftsdienst. Wir begleiten die Menschen nicht - denn das hieße, dass wir uns mehrmals mit ihnen treffen würden - sondern wir führen eine Krisenintervention durch. Dafür gibt es klare Regeln, die es zu beachten gilt , 16:45-19:15 Modul 10: Theologie und Spiritualität der Notfallseelsorge In diesem Modul werden die theologischen und spirituellen Wurzeln der Notfallseelsorge beleuchtet , 14:00-16:30 Modul 11: Umgang mit Kindern nach Tod von Freunden, Eltern und Angehörigen Der seelsorgliche Blick auf Kinder ist im Falles Todes von ihren Eltern, Freunden und Angehörigen außerordentlich wichtig. Kinder reagieren anders als Erwachsene, stellen andere Fragen und brauchen eine ganz andere Form der Zuwendung und der Krisenintervention , 16:45-19:15 Modul 12: Riten des Abschieds und der Trauer Was in der Seelsorge der Pfarreien immer und immer wieder vorkommt, ist die Verabschiedung/ Aussegnung von Verstorbenen und die Einbeziehung der Angehörigen in diese intensiven Momente. Bei einem natürlichen Tod ist dies auch ganz unproblematisch. Wenn jedoch ein Verstorbener durch die Polizei/ Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wird, oder nach einem Suizid auf der Bahnstrecke oder nach einem schweren Verkehrsunfall stellt sich diese Frage ganz neu. Ausgehend von den Grundlagen des normalen seelsorglichen Dienstes schauen wir die Möglichkeiten und Grenzen der Riten des Abschieds und der Trauer an , 14:00-16:30 Modul 13: (Drohender) Suizid: Hintergrundinformationen zum suizidalen Handeln, Betreuung von Angehörigen In Deutschland gibt es mehr Suizide als tödliche Verkehrsunfälle. Die Not der Angehörigen nach einem Suizid ist oft sehr groß. Das Modul erklärt die Hintergründe suizidalen Handelns sowie die pastoralen Ansätze, die eine Begleitung der Angehörigen ermöglichen.

4 , 16:45-19:15 Modul 14: Grundzüge MANV (Massenanfall von Verletzten) und Zusammenarbeit bei Großschadenslagen Die Betreuung von vielen Menschen gleichzeitig stellt die Notfallseelsorge vor besondere Herausforderungen. Wenn man die rettungsdienstlichen und polizeilichen Strukturen kennt, die bei einer Massenkarambolage oder einer Evakuierung greifen, kann man den eigenen seelsorglichen Dienst gut einbringen , 14:00-16:30 Modul 15: Gefahren an der Einsatzstelle, Taktischer Aufbau, Eigenschutz Es ist im Zusammenspiel der verschiedenen Systeme von Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Psychosozialer Notfallversorgung( Notfallseelsorge von hoher Bedeutung, die möglichen Gefahrenquellen am Einsatzort zu kennen , 16:45-19:15 Modul 16: Reflexion der Rolle der Notfallseelsorge, biografische Rückbindung Wer sich selber kennt und bereit ist, sich weiter kennen zu lernen, hat gute Chancen, auch schwierige und persönlich belastende Einsatzsituationen gut zu verarbeiten. Das Modul hilft bei dem, die eigene Rolle in der Notfallseelsorge zu finden , 14:00-16:30 Modul 17: Umgang mit Sterben und Tod in Kindergarten und Schule Wenn im Kindergarten oder in der Schule ein Lehrer, eine Erzieherin oder ein Kind stirbt, gilt es mit besonderer Aufmerksamkeit und dem Blick für das System vor Ort seelsorglich tätig zu sein. Das Modul nimmt die besonderen Gegebenheiten von Kindergarten und Schule in den Blick , 16:45-19:15 Modul 18: Reflexion und Bearbeitung von Fallbeispielen Teil 2 Anhand von weiteren Fallbeispielen werden konkrete Einsatzsituationen kritisch reflektiert. Dadurch erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen realistischen Einblick in den konkreten Alltag der Notfallseelsorge , 14:00-16:30 Modul 20: Verkehrsunfälle: Einsatzindikationen, Umgang mit Betroffenen und Angehörigen Das Modul behandelt Fragen rund um die Einsatzart Verkehrsunfall: Wann wird die Notfallseelsorge zu einem Verkehrsunfall gerufen? Wie verhält man sich dort? Welche Regeln gilt es zu beachten? Was brauchen Betroffene, Angehörige, Zeugen?

5 , 16:45-19:15 Modul 21: Betreuung von Fahrzeugführern: Besonderheiten des Schienenverkehrs aus Sicht der Bundespolizei Zu unseren Kooperationspartnern gehört auch die Bundespolizei. Ihre Sicht auf einen Einsatz im Gleisbereich und an einem Bahnhof ist wesentlich für unseren Dienst in der Notfallseelsorge, da wir dadurch die polizeiliche Arbeit nicht behindern und zugleich unserem Auftrag nachkommen können. Polizeioberkommissar Michael Daum von der Bundespolizei wird uns umfassend informieren , 14:00-16:30 Modul 22: Betreuung von Menschen nichtchristlicher Religionen und Kulturen, Schwerpunkt: Islam In unserer so vielfältigen, multikulturellen Gesellschaft ist es wichtig, sich über andere Kulturen/ Religionen zu informieren. Das Modul informiert schwerpunktmäßig über die Möglichkeiten, im islamischen Kontext Krisenintervention anzubieten und zu leisten , 16:45-19:15 Modul 23: Betreuung von Eltern und Angehörigen nach einem plötzlichen Säuglingstod (SIDS Sudden Infant Death Syndrom) Zu den besonders schwierigen Einsätzen gehört die Begleitung von Eltern, Großeltern und Geschwistern nach einem plötzlichen Kindstod. Ein Baby wird morgens von den Eltern tot im Bettchen aufgefunden. Es folgt der Einsatz von Rettungsdienst, Notarzt, Polizei und Kriminalpolizei. Hier sind besonderes Feingefühl und viele Hintergrundinformationen wichtig für den Dienst der Notfallseelsorge , 14:00-16:30 Modul 24: Kommunikation, Gesprächsführung im Kontext Notfallseelsorge und Krisenintervention Das Modul führt ein in die besonderen Voraussetzungen, die man in der Notfallseelsorge mitbringen muss, um im Krisenfall ein Gespräch zu führen bzw. überhaupt in Kontakt mit Menschen zu kommen, die potentiell traumatisiert sind , 16:45-19:15 Modul 26: Durchführung von Gruppeninterventionen In manchen Einsätzen begegnen uns gleich mehrere Menschen oder ganze Gruppen, die betreut werden müssen. Das Modul zeigt Methoden auf, in solchen Gruppen Gespräche zu führen , 14:00-16:30 Modul 27: Überbringen einer Todesnachricht Nach einem Suizid oder nach einem Verkehrsunfall muss die Polizei immer wieder eine Todesnachricht an die Angehörigen überbringen. Das Modul zeigt die Verfahrensweisen und Kooperationsmöglichkeiten auf und erklärt, welche Möglichkeiten sich durch den Dienst der Notfallseelsorge für die Angehörigen ergeben.

6 , 16:45-19:15 Modul 28: Klärung des eigenen Einsatzes Motivation, Ressourcen, Teameinbindung/ Teambildung Wer den Fortbildungskurs der Notfallseelsorge mitmacht, tut dies zunächst mal für sich selbst. Im Verlauf des Kurses klärt sich dann nach und nach zusammen mit der Fortbildungsleitung, ob eine Mitarbeit in einem Team der Notfallseelsorge in Frage kommt. Das Modul zeigt die Rahmenbedingungen für eine solche Mitarbeit auf. Übersicht über die Blockkurse GRUNDKURS und AUFBAUKURS Notfallseelsorge Grundkurs Block I: Freitag, 14. September 2012, bis Uhr; Samstag, 15. September 2012, bis Uhr Block II: Freitag, 26. Oktober 2012, bis Uhr; Samstag, 27. Oktober 2012, bis Uhr Die Veranstaltungen des Grundkurses finden statt im Katholischen Pfarrheim Verklärung Christi, Schönlinder Straße 39, Schongau Aufbaukurs Block I: Freitag, 22. Februar 2013, bis Uhr; Samstag, 23. Februar 2013, bis Uhr Block II: Freitag, 12. April 2012, bis Uhr; Samstag, 13. April Juli 2012, bis Uhr Die Veranstaltungen des Aufbaukurses finden statt im Katholischen Pfarrheim Maria Hilf, Franziskanerplatz 6, Klosterlechfeld

7 Anmeldehinweise zu den Fortbildungen der Notfallseelsorge 26 Module und 2 mal 4 Fortbildungstage... da ist für jede/n etwas dabei. Wir versuchen, den Bürokratismus möglichst klein zu halten. Aber ganz ohne Regeln geht es auch bei uns nicht. Daher finden Sie hier ein paar Hinweise, die das Anmeldeverfahren erleichtern. 1. Anmeldung zu den Blockkursen - Anmeldung bitte grundsätzlich per Mail an nfs.sekretariat@bistum-augsburg.de - Es erfolgt eine Anmeldebestätigung, in der u.a. mitgeteilt wird, ob noch Plätze frei sind. - Die Anmeldung wird erst verbindlich durch die Überweisung des Teilnahmebeitrags. Für den Grund- und den Aufbaukurs fallen jeweils 105,00 an. - Jede/r Teilnehmer/in sorgt selbst für Unterkunft und Verpflegung. Es wird aber ein gemeinsamer Restaurantbesuch ermöglicht und organisiert. - Pastorale Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen sowie Priester und Diakone müssen den Fortbildungsantrag vom Leiter der NFS abzeichnen lassen. 2. Anmeldung zu den Modulen - Anmeldung bitte grundsätzlich per Mail an nfs.sekretariat@bistum-augsburg.de - Es erfolgt eine Anmeldebestätigung, in der u.a. mitgeteilt wird, ob noch Plätze frei sind. - Wenn die Anmeldung für den gesamten Modulkurs erfolgt, wird sie erst verbindlich durch die Überweisung des Teilnahmebeitrags. Für den Modulkurs fallen 210,00 an. - Wenn die Anmeldung für einzelne Module erfolgt, wird der Teilnehmerbeitrag in Höhe von 10,00 in der Veranstaltung selbst eingesammelt. Bitte bringen Sie das Geld passend mit. - Pastorale Mitarbeiter/innen aller Berufsgruppen sowie Priester und Diakone müssen den Fortbildungsantrag vom Leiter der NFS abzeichnen lassen.

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