hsd Alten- und Behindertenhilfe r a PflegeSatz k k PflegeList PflegeKonzern m o PflegeExport PflegeSatz Stammdaten FiBu PflegeSatz PflegeExport
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- Jörg Kaufman
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1 Alten- und Behindertenhilfe PflegeSatz PflegeList PflegeKonzern PflegeExport e r a w t f So m o v er k ti k a r P hsd PflegeSatz Stammdaten FiBu PflegeSatz PflegeExport Kostenstellen PflegeKonzern
2 Inhalt PflegeSatz Heimverwaltung mit Durchblick PflegeList Listengenerator mit Format PflegeKonzern Tabellenkalkulation mit Überblick PflegeErlöse Erlösverprobung mit System PflegeExport Export und Import von Daten Kassenbuch Externes Kassenbuch Hardware- und Software-Anforderungen Service Preisliste Über hsd Stand: Januar 2009 Folgende Warenzeichen wurden verwendet: MS-Dos, Windows von Microsoft; Novell von Novell; IBM von International Business Machines; hsd, PflegeSatz, PflegeText, PflegeList, PflegeExport, PflegeKonzern von
3 PflegeSatz Heimverwaltung mit Durchblick - eine praxisorientierte Heimverwaltungssoftware für soziale Einrichtungen - ausbaubar zum kompletten Heim-Management-System - schnelle Microsoft 32-Bit Windows-Anwendung Die Einführung der zweiten Stufe des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) stellt die Heimverwaltungen der stationären Einrichtungen der Altenhilfe vor neue Probleme: Pflege-Buchführungsverordnung mit Kosten- und Leistungsrechnung, neue Abrechnungsmodalitäten, maschinenlesbarer Datenaustausch mit den Pflegekassen usw. Gefordert sind damit aber auch die Entwickler von EDV-Systemen zur Bereitstellung von Softwareprodukten, die den neuen Anforderungen an die Heimverwaltung auch langfristig gerecht werden und gleichzeitig in der Entwicklung und Bedienung der Systeme den derzeitigen Stand der Hardund Software repräsentieren. Unter diesen Aspekten und unter Berücksichtigung der Erfahrungen und Wünsche unserer Anwender wurde bei hsd ein umfangreiches Programmsystem zur Heimverwaltung entwickelt. PflegeSatz 3.0 ersetzte das seit 1987 im Einsatz befindliche Pflegesatz 1.0 (DOS) und stellte zusätzlich wesentlich erweiterte Funktionen bereit. Mit PflegeSatz 3.0 erfolgte weiterhin der Umstieg von der zeichenorientierten DOS-Bedieneroberfläche auf die wesentlich benutzerfreundlichere grafikorientierte Windows-Oberfläche mit Maus- und Fensterunterstützung und damit durchgängig zu einer standardisierten Benutzeroberfläche (die mittlerweile zum de-facto-standard moderner, zeitgerechter und zukunftsicherer Software geworden ist). PflegeSatz 3.0 ist seit Januar 1995 im Einsatz. Die aktuelle 32 Bit Version von PflegeSatz 4.0 unterstützt alle bekannten Abrechnungsmodalitäten der Pflegekassen und Sozialhilfeträger PflegeSatz setzt im Bereich Software zur Heimverwaltung neue Maßstäbe. Die konsequente Nutzung des einheitlichen Bedienungskomforts von Windows ermöglicht eine leichte und schnelle Einarbeitung der Anwender. Hinzu kommen vorbildlich gestaltete und leicht verständliche, problemorientierte Bedienungskomplexe, die dem Anwender schnelles und professionelles Arbeiten gestatten. Informationen und Hilfen zum Programmeinsatz sind jederzeit über das in die Windows-Hilfe integrierte Handbuch möglich. Gezielt kann dabei über Themen, sensitive Flächen, Index usw. gesucht und gefunden werden. Selbstverständlich steht auch weiterhin der seit Jahren bekannte und geschätzte telefonische Beratungsdienst (Hotline) von hsd zur Verfügung. Die Windows-Version von PflegeSatz kann, wie bereits Pflegesatz 1.0, an die Verwaltungsorganisation des jeweiligen Hauses angepaßt werden. Die Einrichtung selbst bestimmt z. B. die Ausgestaltung des Rahmens für die Sachkonten mit Etatvorgaben, Kostenstellen und Kontenarten. Ebenso können die benötigten Leistungsarten, die Form der Kostenträgerrechnung oder Inhalt und Gestaltung von Auswertungen und Listen selbst definiert werden.
4 PflegeSatz von A bis Z Anlagenbuchhaltung (Option) Erfassung und Führung der Anlagenbestände gemäß den Richtlinien des dritten Buches HGB bzw. der Verordnung über Rechnungs- und Buchführungspflichten der Pflegeeinrichtungen (Pflege-Buchführungsverordnung). Automatische oder manuelle Abschreibungen können jährlich erstellt werden. Wie in den anderen PflegeSatz-Applikationen ist es auch in der Anlagenbuchhaltung möglich, nach Kostenstellen zu unterscheiden. Abschreibungen können auf diese Weise verursachungsgerecht aufgeteilt werden. Erstellung der nach 4 Absatz 1 Nr. 3 der PBV geforderten Anlagen- und Fördernachweise. Anschriften Alle Adressen werden automatisch in der Anschriftenverwaltung gespeichert. Aufruf und Druck nach verschiedenen Kriterien. Auf Etiketten und Listen. Das Ortsverzeichnis erspart Eingabezeit, zu einmal gespeicherten Postleitzahlen erscheinen Ortsname und Vorwahl automatisch. Die Adressen können auch in externe Standardtextprogramme übernommen werden. Betriebswirtschaftliche Auswertungen Betriebsabrechnung Automatische Berechnung der Kostenstellen- und trägerrechnung unter Nutzung der gespeicherten aktuellen Belegungsdaten und gebuchten Kosten und definierten und durch den Anwender hinterlegten Verteilungsschlüssel. Kalkulation und Berichtigung ist jederzeit möglich. Bei der Kalkulation neuer Leistungsentgelte (Pflegesätze) werden Pflegestufen, Belegungszeiten und Kostenveränderungen sofort berücksichtigt. Gewinn-/Verlustrechnung, Rohbilanz Können jederzeit auf der Basis selbst definierter Steuerungsdateien aufgestellt werden. Auswertungen nach Pflege-Buchführungsverordnung sind vordefiniert. Etatkontrolle Eine schnelle Übersicht über das laufende Budget. Immer möglich sind auch belegungsabhängige Etatkontrollen (tatsächliche Belegung x DM/ Tag./. Ausgaben). Monatsbezogene und jährliche Auswertungen für alle Konten. Die Systematik zur Gestaltung des Drucks der Auswertungen wird vom Anwender individuell in Steuerungsdateien definiert. Damit kann z.b. die Kostenstellenrechnung einrichtungsspezifischen Anforderungen angepaßt werden. Bewerberverwaltung (Option) Erfassung aller Daten des zukünftigen Bewohners. Schnelle Bereitstellung von Bewerberdaten. Die Übernahme der Bewerberdaten in die Bewohnerdatenverwaltung erfolgt automatisch.
5 Bewohnerdatenverwaltung Übersichtliche Darstellung aller wichtigen Bewohnerdaten auf dem Bildschirm, eingeordnet in ein "Karteikartensystem". Schnell abrufbare Informationen über jeden einzelnen Bewohner. Vertrauliche Daten unterliegen dabei besonderem Zugriffschutz. Hohe Flexibilität, z.b. durch eine vom Anwender frei gestaltbare Karteikarte für einrichtungsspezifische Informationen. Bei Einsatz der hsd PflegeDoku werden alle Daten zwischen dem Verwaltungsprogramm PflegeSatz und der Pflegedokumentation automatisch gepflegt. Bankverbindung des Bewohners für die automatische Erstellung von Lastschriften. Abrechnungszeitraum in den Bewohnerdaten hinterlegen. Debitoren/Kreditoren-Verwaltung Zugriff über Kontonummer oder -bezeichnung, Salden pro Jahr/Monat, Anzeige der Bewegungen und Offenen Posten. Zentrale Eingabe der Anschriften im Anschriftenverzeichnis. Rechnungsbedingungen (inkl. Berücksichtigung des Höchstbetrages beim Debitor, Pflegeklasse) und Zahlungsbedingungen pro Debitor hinterlegbar. Für jeden Debitor kann ein individuelles Rechnungsformular angegeben werden. Fälligkeit, Skontosatz, Skontotage bei den Kreditoren hinterlegbar. Zugriff auf diese Daten beim Zahlungsverkehr. Finanzbuchhaltung Vollständige Integration in PflegeSatz unter Berücksichtigung aller Vorschriften der Pflege-Buchführungsverordnung (PBV). Frei gestaltbarer Kontenrahmen für alle Sach-, Debitoren-, Kreditoren- und Bewohnerkonten. Voll integrierte Kosten- und Leistungsrechnung. Bei den Kostenstellen hinterlegbare Verteilungsschlüssel. Sofortige Verarbeitung der Buchung. Die Übernahme von Buchungen aus Nebenbuchhaltungen erfolgt als Stapeldatei. Anzeige von Journal, Konten und Kostenstellen zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Journal- und Kontendruck in beliebigen Zeitabständen; endgültig oder als Auszug. Sachkonten mit Etatvorgaben und belegungsabhängiger Etatkontrolle auch für jede Kostenstelle. Jederzeit aktuelle Summen- und Saldenlisten aller Konten. Offene-Posten-Verwaltung mit Zahlungsvorschlags- und Mahnlisten.
6 Fremdgeldverwaltung Automatische Berechnung der Fremdgelder im Abrechnungszeitraum. Bis zu 9 Unterkonten pro Bewohner (Barbetrag, Bekleidung etc.) können automatisch verwaltet werden. Anzeige und Druck aller Bewegungen. Überweisungen und Lastschriften per beleglosem Datenträgeraustausch. Quittungsdruck für Barbetragsauszahlungen in Listenform oder als Einzelbeleg. Kostenstellenrechnung Bis zu Kostenstellen mit vierstelliger Nummer sind möglich. Zugriff über Kostenstellennummer oder -bezeichnung, Salden pro Jahr/Monat. Etatansatz pro Kostenstelle (auch belegungsabhängig), Etatrestanzeige. Kostenstellenbezogene Anzeige der Kostenarten mit den aktuellen Salden. Leistungen Erfassung und Verwaltung aller Leistungen der Grund- und der Behandlungspflege. Eine genaue Beschreibung der Leistung kann in einem freien Textfeld hinterlegt werden. Eintragen und Verwalten von Leistungsentgelten mit zeitlicher Gültigkeit und damit problemlose Nachberechnung bei Änderungen. Listen, Auswertungen, Statistiken Bewohnerdatenlisten, wie z.b. Alters- und Geburtstagslisten, Aufnahme- und Entlassungslisten, Bewohnerlisten pro Wohnbereich und Zimmer (Zimmerbelegung). Übersicht über die aktuelle Belegung auch täglich, Liste der freien Zimmer, Konfessionslisten, Telefonlisten, Liste der Leistungen, z.b. selektiert nach Kostenträgern, Krankenkassenlisten, Krankenhausmeldungen, Anzeige und Überwachung aller Fristen z.b. Listen über Gebührenbefreiungen. Bewohnerstatistiken, wie z.b. Verweildauer, Durchschnittsalter, Altersverteilung. Belegungsstatistiken (getrennt nach Pflegestufen, Wohnbereichen, Kostenträgern) mit Berechnung von Durchschnittsbelegung und Ausnutzungsgrad. Erlösstatistiken (gesamt, pro Wohnbereich, pro Bewohner). Historie (Dokumentation von Datenveränderungen z.b. bei Pflegesätzen, Pflegestufen, Abwesenheiten usw.). Umfangreiche Selektions- und Sortiermöglichkeiten stehen für alle Listenausgaben zur Verfügung.
7 Listengenerator (Option) Modernes, außerordentlich praktisches und leistungsfähiges Instrument zur individuellen Gestaltung von Listen und Auswertungen. Paßwortschutz Bei Programmstart ist ein Zugang zu PflegeSatz nur unter Angabe von Name und Paßwort möglich. Die Zugangsberechtigungen können differenziert für alle Programmteile vergeben werden. Rechnungslegung PflegeSatz führt diedie Rechnungslegung selbständig für jeden abzurechnenden Bewohner durch, wobei sich der Berechnungsmodus über verschiedene Zeiträume (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich) erstrecken kann. Die Rechnungslegung kann pro Bewohner für eine unbegrenzte Anzahl von Kostenträgern (Bewohner, Sozialämter, Krankenkassen, Pflegekassen usw.) und eine unbegrenzte Anzahl von Leistungen pro Tag erfolgen. Im Kalender können die Abwesenheiten und Pflegestufen direkt mit der Maus gelöscht, eingetragen, verlängert und verkürzt werden. Es ist eine betragsmäßige und prozentuale Kostenaufteilung jeder Leistung auf beliebig viele Kostenträger möglich. Es können 26 Pflegestufen, Leistungsarten und 99 Leistungstabellen eingerichtet und pro Bewohner individuell zur Abrechnung benutzt werden. Unter Benutzung von hsd PflegeList kann der Rechnungsdruck so gestaltet werden, daß für jeden Kostenträger die gewünschte spezielle Form realisiert wird. Alle Daten der Rechnungslegung können in die integrierte Finanzbuchhaltung übernommen werden, wobei gleichzeitig die Offene- Posten-Buchhaltung aktualisiert und eine Verteilung auf die Erlöskonten gem. Pflege-Buchführungsverordnung vorgenommen wird. Sachkonten Verwendung einer 4-stelligen oder 5-stelligen Kontonummer. Etatansatz (auch belegungsabhängig), Umsatzsteuer, Kostenstelle. Anzeige der Salden pro Jahr/Monat mit Etatrest, Anzeige der Kontobewegungen, Kostenstellen. Die Konten der Pflege-Buchführungsverordnung können übernommen werden.
8 Stammdaten Einrichtungsdaten, Finanzamt, Stationen/Gruppen, Merkmale der Zimmerausstattung, Pflegestufen, Sammelkonten für Forderungen/ Verbindlichkeiten, Nummernbereiche für Sozialhilfeträger, Pflegekassen, Krankenkassen, Versicherungen, Lieferanten, Bewohner, Ärzte usw., Abwesenheitsgründe, Umsatzsteuersätze usw. Zahlungsverkehr Erfassen der Überweisungen/Lastschriften mit individuellen und wiederkehrenden Beträgen im Einzel- oder Serienverfahren, Übernahme der Bankverbindungen aus den Stammdaten. Belegloser Datenträgeraustausch. Übernahme in die Finanzbuchhaltung bei Druck des Zahlungsjournals. Zahlungsstapel für wiederkehrende Zahlungen einrichten. Zimmerverzeichnis Zugriff über Zimmer-, Telefonnummer oder Wohnbereich. Speicherung aller wichtigen Zimmerdaten z.b. Fläche, Anzahl Betten, Etage, Himmelsrichtung, Zimmerart, 14 Zimmereinrichtungsmerk-male (vom Anwender unter Stammdaten selbst zu definieren). Anzeige der aktuellen Zimmerbelegung.
9 PflegeList Listengenerator mit Format - komfortable Erstellung individueller Listen und Auswertungen - Zugriff auf den gleichen Datenbestand wie unter PflegeSatz und PflegeDoku - schnelle Microsoft 32-Bit-Windows-Anwendung Mit hsd PflegeList steht dem Anwender ein modernes, außerordentlich praktisches und leistungsfähiges Instrument zur individuellen Gestaltung von Listen und Auswertungen zur Verfügung. In jeder Druckvorlage ist der Zugriff auf die Daten aus allen Tabellen der hsd Heimverwaltung möglich. Die Gestaltung der Listen, Formulare und Etiketten ist frei wählbar. Anordnung, Schriftstil, -größe und -farbe können eingestellt werden. Dabei stehen alle unter Windows installierten Schriftarten (Fonts) zur Verfügung. Über Tabellen-, Text-, Rechen- und Summenfelder werden Daten auf der Vorlage plaziert. Mit Linien und Rahmen sind Unterteilungen und Hervorhebungen realisierbar. Gruppenwechsel, Filter und Sortierung kann der Anwender ebenfalls selbst definieren. Und alles natürlich mit der Vorschau-Möglichkeit (Preview) auf dem Bildschirm. Ebenso ist es möglich, Grafiken in die Druckvorlagen einzubinden, z.b. für das Logo der Einrichtung auf der Rechnung. Die Hintergrundfarben können beliebig definiert werden. Durch eine genaue Rasterung können die eingefügten Objekte komfortabel und einfach mit Hilfe der Maus direkt am Bildschirm an die korrekte Position geschoben werden. Verbunden mit der windowstypischen Bedienerfreundlichkeit ermöglicht der Listengenerator dem Anwender jederzeit eigene Auswertungen zu erstellen oder bereits vorhandene Listen und Formulare zu verändern, ohne kostenintensive Programmierleistungen des Programmentwicklers in Anspruch nehmen zu müssen.
10 PflegeKonzern Tabellenkalkulation mit Überblick - Zusammenfassung mehrerer Mandanten - Vergleich über mehrere Geschäftsjahre - Beliebige Berechnungen und Auswertungen in Microsoft Excel kompatibler Tabellenkalkulation - Import und Export von und nach Microsoft Excel Mit der Konzernbilanz steht dem Anwender von hsd PflegeSatz ein modernes, außerordentlich praktisches und leistungsfähiges Instrument zur Zusammenfassung mehrerer Mandanten sowie für den Vergleich über mehrere Geschäftsjahre zur Verfügung. In den Auswertungen der Konzernbilanz kann auf Daten aus vergangenen Geschäftsjahren zugegriffen werden. Vorjahresvergleiche (auch über mehrere Jahre) sind damit beliebig oft und schnell zu erstellen. Mittels einer in der Konzernbilanz integrierten Tabellen-kalkulation (Excel 5) werden die Auswertungen unter Anwendung vorgefertigter Kakulationvorlagen erleichtert. Träger, die mehrere Einrichtungen der Alten-, Jugend- und Behindertenhilfe in einem "Heimverbund" mit zentraler Verwaltung betreiben und die Finanzbuchhaltung mit der Mehrmandantenversion von PflegeSatz durchführen, erhalten mit der Konzernbilanz ein Werkzeug zur Konsolidierung der Buchhaltungsdaten. Die Konzernbilanz ermöglicht Auskünfte über die wirtschaftliche Situation des Gesamtbetriebes.
11 PflegeErlöse Erlösverprobung mit System - Vergleich der gebuchten Ist-Erlöse mit den Soll-Erlösen - Zugriff auf den gleichen Datenbestand wie unter PflegeSatz - schnelle Microsoft 32-Bit Windows-Anwendung Ein Vergleich der gebuchten Ist-Erlöse mit den Soll-Erlösen wird spätestens zum Jahresabschluß von den mit der Prüfung beauftragten Wirtschaftsprüfern gefordert. Die Soll-Erlöse ergeben sich aus der Multiplikation der Leistungsdaten mit den Leistungspreisen. Die aktuelle Abrechnungspraxis in der vollstationären Altenpflege definiert als Leistungsdaten die Pflege- und die Abwesenheitstage der Bewohner, als Leistungspreise gelten die Tagessätze der Pflege-, Unterkunft- und Verpflegungs- sowie Investitionsleistungen. Die Hochrechnung der Soll-Erlöse und der Vergleich mit den tatsächlich gebuchten Erlösen ist unter dem Begriff Erlösverprobung weitgehend bekannt. Das Heimverwaltungsprogramm PflegeSatz verwaltet und speichert die erforderlichen Daten und stellt auch die üblichen statistischen Auswertungen (z.b. Belegungsstatistik) bereit. Die Zusammenstellung der Daten zur Erlösverprobung ist allerdings noch mit manueller Arbeit verbunden. Besonders aufwendig gestaltet sich diese Arbeit, wenn infolge Pflegesatzverhandlungen innerhalb des Wirtschaftsjahres Preisänderungen wirksam werden. Die Soll- Erlöse müssen dann für die Gültigkeitszeiträume im Wirtschaftsjahr aufgeteilt berechnet werden. Wir haben deshalb auf vielfachen Wunsch der Anwender die Programmerweiterung PflegeErlöse erarbeitet. Auf Knopfdruck werden die für die Erlösverprobung benötigten Leistungsdaten und Preise aus hsd-pflegesatz zusammengestellt und die Soll-Erträge berechnet. Erfolgt auch die Buchhaltung über PflegeSatz, werden die gebuchten Erträge in die Erlösverprobung automatisch einbezogen. Preisänderungen im Wirtschaftsjahr infolge Pflegesatzverhandlungen können mittels PflegeErlöse einfach und schnell in die Berechnung einfließen. Das Programm PflegeErlöse generiert aus diesen Daten eine MS Excel Arbeitsmappe komplett mit allen Formeln und Daten. Bei Bedarf ist eine weitere Bearbeitung unter MS Excel möglich. Nutzungsvoraussetzung ist allerdings das Vorhandensein von Microsoft Excel ab Version 97 oder Microsoft Office ab Version 97.
12 PflegeExport Export und Import von Daten - Komfortable Schnittstelle zum Export und Import von Daten - schnelle Microsoft 32-Bit-Windows-Anwendung Mit dem Export-Programm von hsd können Buchungen aus Nebenbuchhaltungen, wie beispielsweise dem Rechnungslauf des Heimverwaltungsprogrammes PflegeSatz an ein externes Finanzbuchhaltungsprogramm übergeben werden. Dazu gehört auch die Debitoren-Sollstellung und die Verteilung der Erlöse gemäß PBV. PflegeExport erstellt aus den Buchungen der Batchverarbeitung von PflegeSatz eine Datei, die problemlos von einem der folgenden Programme eingelesen werden kann: FiBu Firma Version PflegeSatz Diamant Datev Micos Wesser Kiosk rhvfibu Diamant/2 DAN hsd ComputerService Semmerling & Armbrecht Datev Self Micos Wesser Kiosk rhv Semmerling & Armbrecht DAN Pflegedokumentation ab 4.0 ab 3.11 ab 2.0 ab 1.0 ab 1.0 ab 1.0 ab 3.0 ab ab 4.0 Weitere Schnittstellen können auf Anfrage erstellt werden. Import von Daten PflegeExport bietet auch die Möglichkeit, Daten aus externen Programmen zu importieren, soweit diese in geeigneter Form vorliegen. Darüber hinaus haben Sie mit Hilfe von PflegeExport die Möglichkeit, Daten aus der Batchverarbeitung von PflegeSatz von einem Mandanten auf einen anderen zu übertragen, oder per Datenträger (Diskette, Zip, o.ä.) von einer Außenstelle in die Hauptstelle zu transportieren.
13 hsd Kassenbuch Externes Kassenbuch - Separate Anwendung unabhängig von hsd PflegeSatz - Zugriff auf den Datenbestand der hsd Heimverwaltung - ideale Ergänzung für dezentral organisierte Einrichtungen - schnelle Microsoft 32-Bit Windows-Anwendung Mit hsd Kassenbuch haben Sie eine Windows-32 Applikation, die Ihnen hilft, Ihre Kassenbücher dezentral zu verwalten. Dies geschieht ebenso einfach wie über das integrierte Kassenbuch von hsd PflegeSatz und hsd PädagoSatz. hsd PflegeSatz bzw. hsd PädagoSatz müssen nun nicht mehr in den einzelnen Wohngruppen installiert sein, damit Sie dort mit dem Kassenbuch arbeiten können. Neben zahlreichen Funktionen, die Sie von einem Kassenbuch erwarten, bietet das hsd Kassenbuch natürlich auch eine Schnittstelle zu hsd PflegeSatz. Die von Ihnen dezentral geführten Kassenbücher können problemlos in die Finanzbuchhaltung der hsd Heimverwaltung übernommen werden. Das hsd Kassenbuch übernimmt die Kontenrahmen für Sachkonten, Debitoren, Kreditoren und Bewohnerkonten sowie die Kostenstellen aus hsd PflegeSatz. Dabei können Sie zwischen dem Datenaustausch per Diskette oder wählen. Voraussetzung für den Einsatz des hsd Kassenbuches ist eine Installation von hsd PflegeSatz in der Zentrale. Selbstverständlich können Sie die Daten des Kassenbuches durch die Eingabe eines Passwortes vor unbefugtem Zugriff schützen.
14 Hardware- und Software-Anforderungen Die Programme von hsd benötigen folgende Hardware: IBM-kompatibler Computer mit Intel Pentium III Prozessor (mind. 500 MHz taktfrequenz) 64 MB RAM, besser 128 MB oder mehr VGA/SVGA-Monitor und Grafikkarte, midestens 800x600 Bildpunkten, besser ein 17 -Monitor mit entsprechender Grafikkarte Maus, Trackball oder Touchpad Festplatte mit mindestens 40 MB freiem Speicher für die Programmdateien und ca. 100 MB Speicherkapazität für die Daten (je nach Größe der Einrichtung) Windows 98 SE, ME, Windows 2000 SP4, Windows XP SP2 Im Netzwerk: Windows 2000 Server SP4, Novell 4, Linux mit Samba Programmerweiterungen Mehrplatzerweiterung (Netzwerk) Mandantenfähigkeit (bis 999 Mandanten) Kurzzeitpflege Bewerberverwaltung Anlagenbuchhaltung Konzernbilanz Listengenerator Datenimport und -export Service Vor Programmeinsatz bietet hsd die individuelle Analyse der Einrichtungsgegebenheiten und eine Beratung zur optimalen Anpassung und Gestaltung der Programme sowie der betrieblichen Organisation. Nach Programm-Installation bietet hsd eine kontinuierliche Betreuung: Hotline-Service (Telefonservice) zu allen auftretenden Fragen in der Anwendung oder bei der Installation von hsd-programmen Fernwartung per Modem oder ISDN Internet-Zugriff für die schnelle Verfügbarkeit von Updates, Upgrades oder individuellen Programmanpassungen technische Beratung und technischer Kundendienst kostengünstiger Update-Service über Software-Service-Vertrag Schulung vor Ort oder in den Geschäftsräumen von hsd preiswerte Seminare zu allgemein interessierenden Fragen, auch des Programm-einsatzes
15 PflegeSatz PflegeSatz - Preisliste Auszug Grundpreis für Einrichtungen über 20 Normalbetten 50 Normalbetten 699, , , ,00 komplett mit Stammdaten, Anschriftenverwaltung, Bewohnerverwaltung, Pflegekostenrechnungen, Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung nach Pflege-Buchführungsverordnung, Offene-Posten-Verwaltung, Mahnwesen, Etatkontrolle, Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA), Gewinn- und Verlustrechnung (GuV), Rohbilanz, Zahlungsverkehr, Belegungsstatistik, Fremdgeldverwaltung, Paßwortverwaltung, Datensicherung, usw. incl. Online-Hilfe Die angegebenen Preise verstehen sich ohne Installation und zuzüglich der jeweils gültigen Mehrwertsteuer. Individuelle Anpassung der Standardprogramme erfolgt gegen gesonderte Berechnung. hsd Programme werden auf CD geliefert. Folgende Warenzeichen wurden verwendet: WINDOWS von Microsoft; NOVELL von Novell; dbase, Paradox von Inprise; Norton pcanywhere von Symantec, ZippZapp von DAN; hsd, PflegeSatz, PflegeList, PflegeExport, PflegeKonzern, sind Warenzeichen der hsd ComputerService GmbH, Plettenberg Programmerweiterungen für hsd PflegeSatz Anlagenbuchhaltung für die vollständige Verwaltung der Anlagegüter incl. Sonderposten über 20 Normalbetten 50 Normalbetten 149,00 249,00 459,00 629,00 PflegeExport Ausgabe der PflegeSatz- / PädagoSatz- Daten in verschiedenen Formaten (ASCII, dbase, Paradox, etc.) über 20 Normalbetten 50 Normalbetten 149,00 249,00 459,00 629,00 PflegeList Listengenerator für die Daten von PflegeSatz Aufbau individueller Listen und Auswertungen, auch mit Barcodes, incl. Online-Hilfe über 20 Normalbetten 50 Normalbetten 149,00 249,00 459,00 629,00 PflegeKonzern Zusammenführung mehrerer Mandanten und komplette Bilanzanalyse (nur in Verbindung mit Mandantenfähigkeit) für max. 5 Mandanten Mehrplatz-Erweiterung für alle hsd-programme (eine Mehrplatz-Erweiterung gilt für alle erworbenen Programme) NOVELL-Netware ab 4.2, Windows 2000 (ab SP4), WinXP (ab SP2), Linux (mit Samba ab ), pro Arbeitsplatz eabrechnung Modul für die elektronische Abrechnung von Leistungen mit den Kranken- und Pflegekassen über jeder weitere Mandant 20 Normalbetten 50 Normalbetten je IK-Nr der Einrichtung Es fallen weitere Kosten für die Zertifizierung bei der ITSG an ,00 299,00 99,00 199,00 299,00 399,00 290,00 Dienstleistungen Software-Service-Vertrag zeitlich unbegrenzte Hotline, Updates per Post oder Internet, pro Jahr vom jeweiligen Listenpreis Fernwartung je angefangene 1/2 Stunde, zzgl. Verbindungskosten Einarbeitung -Schulung - Installation pro Stunde, zzgl. Reisekosten Reisekosten pro Kilometer incl. Arbeitszeit und Spesen 20 % 38,00 93,00 0,58
16 Über hsd hsd entwickelt seit 20 Jahren Software für Alten-, Pflege-, Behinderten-, Kinder- und Jugendheime. Die erste Version von PflegeSatz kam 1979 auf den Markt und war in Basic für das Commodore-Betriebssystem geschrieben folgte eine Version für das Betriebssystem CP/M, danach verschiedene Versionen für MS-DOS und jetzt die Version 4.0 für Microsoft Windows. Über 450 mal wurden Programme von hsd in Deutschland installiert. Von Anfang an hat sich hsd auf die Entwicklung von Software für soziale Einrichtungen spezialisiert. Entsprechend wurden die Mitarbeiter ausgewählt: Programmierer, Informatiker, Sozialpädagogen, Kaufleute. Gutes Betriebsklima und Kontinuität wirken sich positiv auf die Betreuung der Kunden aus. Bei hsd hat der Kunde auch nach Jahren noch den selben Ansprechpartner. Solides Know-How und die Erfahrung 20-jähiger Tätigkeit im sozialen Bereich werden auch weiterhin überschaubare, praxisorientierte Programme hervorbringen. hsd wird auch in Zukunft ein verläßlicher Partner sein. Für Anregungen und Wünsche zur Software hat hsd immer eine offenes Ohr. Tel.: ( ) Fax: ( )
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