Handbuch Programmierung PoolBasic ph Digital

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch Programmierung PoolBasic ph Digital"

Transkript

1 ddd Handbuch Programmierung PoolBasic ph Digital SEKO Deutschland GmbH Christof-Ruthof-Weg 10 D Mainz-Kastel Fon: Fax: info@seko-messtechnik.de

2 1. Vorwort Sehr geehrte Kundin / Sehr geehrter Kunde, Dieses Handbuch soll ihnen die Inbetriebnahme ihrer Pumpe erleichtern, sowie die wichtigsten Funktionen des Geräts einfach und verständlich erklären. Dazu werden nachfolgend in diesem Handbuch die einzelnen Funktionen des Pool Basic Evo+ System ausführlich präsentiert. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit gezielt durch das übersichtliche Inhaltsverzeichnis bei eintretenden Problemen schnell Abhilfe zu schaffen. In den folgenden Kapiteln möchten wir Ihnen das Programmiermenü des Pool Basic Evo+ System näher legen. Die Bedienung der Pumpe ist intuitiv und durch die geringe Anzahl an Funktionstasten werden sie sich bei ihren Anwendungen durch die Nutzung dieses Handbuches damit besser zurechtfinden. Anschließende Kapitel erläutern und erklären dann spezielle Einstellungen, wie sie zum Beispiel durch die Verwendung von ph/redox-elektroden auftreten. Diese Zusatzeinheiten ermöglichen eine selbstständige und automatisierte Dosierung der Pumpe. Seite 2

3 2. Erklärung der Steuertafel Ermöglicht Zugriff auf entsprechende Funktion sowie Bestätigung/ Speicherung einer Aktion Zum Verlassen der verschiedenen Menüpunkte. Vor dem endgültigen Verlassen der Programmierung öffnet sich ein Dialogfeld zur Bestätigung der Änderungen Ermöglicht durch gleichzeitiges Drücken Zugriff auf Programmiermenü Blättert nach oben im Menü, oder erhöht die numerischen Werte, die verändert werden sollen. Blättert nach unten im Menü, oder verringert die numerischen Werte, die verändert werden sollen. Display mit Anzeigen der wichtigsten Funktionen Seite 3

4 3. Erste Schritte Dieser Abschnitt ist optional von Ihnen durchführbar, doch es wird empfohlen sich zwecks besseren Umgangs mit dem Gerät damit zu beschäftigen. Es wird Ihnen der generelle Umgang mit der Dosieranlage näher gebracht und erleichtert das Einstellen von speziellen Funktionen. Wichtiger Hinweis: Das von Ihnen genutzte Gerät stellt unter bestimmten Umständen für sie eine Gefahr dar, es werden gesundheitsschädliche und zum Teil gefährliche Stoffe in der Anlage gefördert. Daher sind entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Pool Basic Evo+ System wurde für akkurate Dosierungen entwickelt. Achten sie immer darauf, dass sie beim Umgang mit Chemikalien entsprechende Schutzmaßnahmen ergreifen und mischen sie diese nicht miteinander! Erlauben Sie Kindern und unwissenden Personen, welche das Handbuch nicht gelesen haben, niemals an der Pool Basic Evo+ System in irgendeiner Form Veränderungen jeglicher Art durch zu führen. Gleiches gilt für Chemikalien. Seite 4

5 3.1 Montage und elektrische Anschlüsse Die Pool Basic Evo+ System ist eine Pumpendosieranlage zur Wandmontage. Die entsprechende Erklärung entnehmen sie bitte der unten abgebildeten Grafik. Für die Stromversorgung verbinden Sie lediglich den am Gerät befindlichen Netzstecker mit einer geeigneten Stromquelle. Die Pumpe darf unter keinen Umständen bei der Montage oder bei Arbeiten an der Steuertafel mit dem Stromnetz verbunden sein! Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise kann es zu Personenschäden sowie Schädigungen an elektrischen Bauteilen der Anlage kommen. Installation: Seite 5

6 Elektrische Anschlüsse Eingang Elektrode ph oder Redox 2. Eingang Temperatur Sonde PT Eingang Level Alarm 4. Eingang Durchfluss 5. Ausgang Alarmrelais 6. Ausgang Relais - Magnetventil Steuerung ( Optional ) 7. Spannungsversorgung 230 V AC 50/60 Hz 8. Schalter Seite 6

7 3.2 Allgemeine Einstellungen Nach Anschließen der Pumpe an die Stromversorgung schaltet sich diese selbstständig ein. Um das Programmiermenü verständlich zu machen, sollten Sie nun im ersten Schritt die Sprache des Menüs nach Bedarf ändern. Hierzu müssen sie die Tasten CAL/ENTER und ESC gleichzeitig für mindestens 5 Sekunden lang gedrückt halten. Sorgen sie dafür, dass ausreichend Druck auf die Funktionstasten ausgeübt wird, da diese nicht sehr empfindlich sind und sie ansonsten nicht in das Menü gelangen können Sprachauswahl Nun befinden Sie sich im Menü für die Programmierung. Sie sehen im Display nun durch Drücken der Tasten UP/DOWN die einzelnen Unterpunkte des Menüs. Durch einmaliges Drücken von CAL/ENTER bestätigen sie, dass im entsprechenden Menüpunkt Änderungen vorgenommen werden. Die Anzeige für die Sprache blinkt nun und durch die Pfeiltasten ändern sie die Sprache (Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch). Nun wählen sie die Sprache Deutsch und bestätigen Ihre Eingabe mit ENTER. Seite 7

8 Mit den Tasten UP/DOWN können sie nun gezielt einzelne Einstellungen vornehmen. Das Menü ist wie folgt gegliedert: Parameter Konfiguration Konfig. Pumpe ph oder Redox Messung Sollwert ph oder Redox Sprache Deutsch Sollwert Typ Säure/Lauge Fluss Ein/Aus OFA Zeit Aus Kalibration ph 7/4 Temperatur Man. 25 C Allgemeiner Hinweis: Sie müssen bei der Änderung von Einstellungen stets ihre Wahl mit CAL/ENTER bestätigen, da diese sonst nicht gespeichert wird. Nun haben sie die Möglichkeit die einzelnen Menüpunkte und die damit verbundenen Einstellungen entsprechend ihren Wünschen und Bedürfnissen an zu passen. Seite 8

9 3.3 Erster Pumpenstart Nach denen in 3.2 vorgenommenen Einstellungen befindet sich die Pumpe wieder im Bereitschaftsmodus. Dies erkennen Sie daran, dass im Display folgende Parameter angezeigt werden. Dabei handelt es sich um die Temperatur und die Anzeige des momentanen ph oder Rx-Wertes. Sind werkseitig bereits Werte voreingestellt worden, so besteht nun die Möglichkeit, dass die Pumpe selbstständig anfängt zu arbeiten. Wundern Sie sich diesbezüglich nicht, es kann zu keinen Beschädigungen des Geräts kommen. Sie haben nun die Möglichkeit weitere Einstellungen vorzunehmen, welche die Pumpe ihren Anforderungen anpasst. Hat die Pumpe wie oben beschrieben selbstständig angefangen zu pumpen, so müssen sie für weitere Einstellungen zuerst wieder durch gleichzeitiges 5 Sekunden langes Drücken von CAL/ENTER und ESC das Menü aufrufen. Die Pumpe hört auf zu dosieren und anschließend können sie lediglich durch Drücken der Pfeiltasten (UP/DOWN) das Menü durchblättern und zum Vornehmen von Änderungen drücken sie CAL/ENTER um die entsprechende Option zu bearbeiten. Seite 9

10 4. Programmierung Dieser Abschnitt beinhaltet neben den Erklärungen aller wichtigen Funktionen dieser Pumpe auch die Einstellungsvorgänge, die zum Programmieren durchgeführt werden müssen. Wie unter 3.2 aufgelistet behandeln die nächsten Seiten dieses Handbuches die einzelnen Untermenüpunkte. Wenn Sie eine Einstellung vorgenommen haben und das Programmiermenü verlassen möchten, drücken Sie so oft (ESC) bis Sie gefragt werden, ob Sie das Menü verlassen möchten. Mit (UP) oder (DOWN) können Sie nach Belieben entscheiden wie Sie fortfahren möchten und durch abermaliges Drücken von ENTER bestätigen sie ihre Auswahl. Dieser Hinweis wird nicht bei jedem einzelnen Abschnitt erneut dargestellt. 4.1 ph/redox Messung Sollwert Einstellung Unter diesem Menüpunkt können Sie den sogenannten Sollwert einstellen und speichern, welcher als Referenzpunkt für die ph oder Rx-Elektrode dient. Darunter zu verstehen ist, dass der von Ihnen eingestellte Wert von der Pumpe stets mit dem aktuell an der Sonde gemessenen Wert in Ihren Anwendungsbereich verglichen und eingehalten wird. Kommt es durch äußeren Einfluss zu einer Unter-bzw. Überschreitung dieses Wertes, so beginnt die Pumpe automatisch mit der Dosierung. Die Änderung des Sollwertes geschieht analog zu den anderen Einstellmöglichkeiten mit Hilfe der Funktionstasten. Hierzu können Sie vergleichend nochmals unter 3.2 Allgemeine Einstellungen nachlesen wie Sie Änderungen im Menü durchführen. Seite 10

11 4.1.2 Dosierung Die Anlage bietet Ihnen nun in diesem Menüpunkt zu entscheiden wie die Dosierung ihrer Anlage ausgerichtet werden soll. Dabei stehen ihnen zwei verschiedene Modifikationen zur Auswahl: ph Messung Säure/Lauge oder Rx Messung Hoch/Niedrig OFA-Zeit Dieser Menüpunkt bietet ihnen die Möglichkeit eine sogenannte Over Feed Alarm Zeit einzustellen. Die Dosieranlage besitzt eine unabhängig arbeitete Kontrollfunktion, welche den voreingestellten ph-wert kontinuierlich misst. Diese Messung erfolgt bei jeder Ermittlung des ph-wertes unabhängig voneinander und es werden die Dosierzyklen für jede Messung ermittelt. Nach 3 Zyklen, diese sind abhängig von den zuvor eingestellten Werten, gibt die Pumpe einen ersten akustischen Alarm, da der Abgleich des gemessenen ph-wertes mit dem eingestellten nicht übereinstimmt. Durch Drücken der Funktionstaste CAL/ENTER haben Sie die Möglichkeit eine Änderungen der OFA-Zeit vorzunehmen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen den Modi: Aus sowie 1min, 2min 240min wählen Alarm Des Weiteren besteht die Möglichkeit unter diesem Menüpunkt einen Alarm einzustellen, der als Sicherheit für Sie dazu dient, bei eventuellen Störungen oder Beschädigungen der Elektrode eine Alarmgrenze einzurichten bei welcher die Pumpe automatisch die Dosierung einstellt und somit einer Fehlfunktion vorbeugt. Beispiele hierfür sind unter anderem ein leeres Chemikalienbehältnis; eine weitere Dosierung ist nicht möglich und über die indirekte Messung der Sonde wird verhindert, dass es zu einem Leerlauf der Anlage kommt. Seite 11

12 4.1.5 Temperatur Ähnlich den bereits von Ihnen vorgenommenen Einstellungen bietet dieser Menüpunkt eine weitere Funktion diese Dosieranlage ihren Anforderungen entsprechend anzupassen. Dabei haben Sie die Möglichkeit eine dem Anwendungsbereich angepasste Temperatur einzustellen, wobei diese keinen relevanten Einfluss auf die Funktion dieser Anlage besitzt. Die Temperatur wird ebenso wie die Werte für den momentanen ph-wert und die Anzeige für die Spannungsanzeige der Redox-Elektrode im Display angezeigt. 5 Kalibrierung In diesem Abschnitt wird Ihnen allgemein erklärt wie Sie unter Verwendung der Elektrode deren Kalibrierung durchführen um diese in Betrieb nehmen zu können. Die Kalibrierung bezeichnet eher einen Justiervorgang, da der systematische Messfehler durch die Messung mit mehreren verschiedenen Pufferlösungen dabei minimiert wird. In diesem Fall dient die Kalibrierung dazu die Elektrode genauer einzustellen um deren korrekten Betrieb zu garantieren. Mit den Funktionstasten CAL/ENTER gelangen sie über das Menü auf den entsprechenden Unterpunkt Kalibrierung. Sie können eine Kalibrierung nur dann durchführen, wenn eine entsprechende Elektrode am Gerät angeschlossen ist. Seite 12

13 5.1 Vorbereitung Zuvor wird die entsprechende Elektrode mit dem dazugehörenden Anschluss, zu erkennen an dem farbig gekennzeichneten Ring des Steckers, in diesem Fall für die ph-messung ( blau ), an der unteren Seite der Abdeckung mit der Pumpe verbunden. Dort befinden sich Aufkleber an der die entsprechende Elektrode eingesteckt wird. Zur Inbetriebnahme der Elektrode sind folgende Schritte notwendig. Vor der eigentlichen Messung mit der Sonde, muss man diese überprüfen bzw. einstellen. Dieser Vorgang wird als Kalibrierung bezeichnet und dient dazu die Elektrode so einzustellen, damit diese ihre Funktionen bei Ihren Anwendungen korrekt und genau ausführen kann. Die Elektrode wird durch eine Schutzkappe vor Verschmutzung geschützt. Entfernen Sie diese Kappe vor der Kalibrierung. Im Folgenden werden die einzelnen Schritte der Inbetriebnahme der Sonde detailiert beschrieben. Wichtig für den Umgang mit Elektroden ist es, dass diese stets in Flüssigkeit stehen, da eine längere Exposition an Luft zu Schäden an der Elektrodenmembran führen kann. Daher diese entweder in der mitgelieferten Lösung oder in Wasser aufbewahren. 5.2 Kalibrierung Allgemein Haben sie die Schutzkappe entfernt und die Elektrode unter fließendem Wasser gespült, können sie nun die eigentliche Kalibrierung starten. Bedenken Sie, dass die entsprechende Sonde an der Anlage angeschlossen sein muss! Zur Kalibrierung nutzen Sie die bereitgestellten Pufferlösungen, mit welchen sich die Sonde kalibrieren lässt. Durch Bestätigen mit CAL/ENTER beginnt die Kalibrierung der Pumpe auf die entsprechende Elektrode. Nach Abschluss der Messung sind die Messwerte gespeichert und dienen nun als Referenzwerte für die anstehenden Anwendungen. Seite 13

14 Ohne diese Maßnahmen können die gemessenen Werte der Elektrode verfälscht werden und die Pumpe dosiert dadurch nicht angemessen Full, Easy und Aus An dieser Anlage können mehrere verschiedene Kalibriermodi eingestellt werden. Dabei werden folgende unterschieden: Full, Easy und Aus Es empfiehlt sich dennoch die komplette Kalibrierung ( Full ) durchzuführen, da diese eine einwandfreie Funktion der Elektrode garantiert und somit die Dosierung optimiert. 5.3 ph-elektrode Funktionsweise Bei dieser Elektrode handelt es sich um eine Messeinrichtung zur Bestimmung der Hydroxoniumionenkonzentration in Ihrem Anwendungsbereich, im weiteren Verlauf als Protonen bezeichnet. Der ph-wert ist ein Maß für die Stärke der sauren beziehungsweise basischen Wirkung einer wässrigen Lösung. Dabei wird die Konzentration der Protonen in mol/l angegeben. Als logarithmische Größe ist er durch den mit 1 multiplizierten dekadischen Logarithmus definiert. Dadurch ergeben sich einfachere Werte mit welchen besser zu arbeiten ist. Somit wird eine ph-skala mit Werten von 1-14 definiert. Dabei sind Werte unter ph= 7 als sauer und über ph=7 basisch beschrieben. Am Neutralitätspunkt ist der ph-wert mit 7 definiert. Wasser besitzt zum Vergleich im Idealfall einen ph-wert von 7. Dementsprechend fällt dieser bei Säurezugabe und steigt bei Zugabe von Lauge. Es ist zu beachten, dass die ph-elektrode als solche ein Verschleißartikel ist und aus diesem Grund bedarf es einiger Hinweise, welche vor deren Seite 14

15 Erstgebrauch zu beachten sind. Es ist notwendig vor der eigentlichen Messung mit der Elektrode, diese zu überprüfen bzw. einzustellen. Die Sonde bietet die Möglichkeit die eingestellten Werte durch konstante Messung zu überwachen und gibt das Signal an die Pumpe bei Bedarf die entsprechende Chemikalie, in den meisten Fällen verdünnte Schwefelsäure, zu dosieren. Von der Verwendung von konzentrierter Säure ist aufgrund deren Gefährungspotentials dringend abzuraten, da eine Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise zu ernsten Verletzungen führen kann! Die Elektrode basiert auf dem Prinzip der potentiometrischen Messung und misst vereinfacht formuliert eine ph-differenz woraufhin sich eine galvanische Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Elektrode aufbaut und vergleicht diese im Anschluss mit den zuvor eingestellten Werten. Wichtig für diese Funktion ist die zuvor durchgeführte Kalibrierung mit der entsprechenden Lösung! Von großer Bedeutung hierfür ist die Temperaturabhängigkeit des ph- Wertes der jeweiligen Pufferlösungen, die zu berücksichtigen ist. Um systematische Fehler zu verringern, empfiehlt es sich die Kalibrierung mit mehreren, auf verschiedene ph-werte ausgelegte Pufferlösungen, durchzuführen. Dieser Vorgang um ihre Anwendungen korrekt und genau aus zu führen wurde bereits unter 5.2 Kalibrierung allgemein besprochen. Aus diesem Grund beschränkt sich dieser Menüpunkt auf die Funktionsweise der Sonde und stellt die Kalibrierung in den Hintergrund, da diese in Analogie durchzuführen ist. Die Temperaturabhängigkeit dieser Lösungen ist folglich zu beachten und hierzu sind die entsprechenden Informationen auf der Verpackung einzusehen. Durch Bestätigen mit CAL/ENTER kann nach der Auswahl der ph-sonde nun die Messung gestartet werden. Nach deren Abschluss werden die gewonnenen Messdaten als Sollwert gespeichert und dienen als Referenz für die anstehenden Anwendungen. Seite 15

16 5.4 Rx-Elektrode Funktionsweise Bei dieser Elektrode handelt es sich um eine Messeinrichtung zur Spannungsbestimmung im Anwendungsbereich, beispielsweise Schwimmbecken. Die Elektrode bietet die Möglichkeit die eingestellten Werte zu überwachen, in Millivolt (mv) gemessen, und gibt das Signal an die Pumpe bei Bedarf die entsprechende Chemikalie zu dosieren. Die Elektrode ermittelt in wässriger Lösung fortlaufend die Spannungswerte über Leitfähigkeitsbestimmung und vergleicht diese mit den zuvor eingestellten Werten. Wichtig für diese Funktion ist die zuvor durchgeführte Kalibrierung mit der entsprechenden Lösung! Die Redox-Elektrode als solche ist ein Verschleißartikel und es bedarf einiger Hinweise, welche vor deren Erstgebrauch zu beachten sind. Es ist notwendig vor der eigentlichen Messung mit der Sonde, diese zu überprüfen bzw. einzustellen. Dieser Vorgang wird als Kalibrierung bezeichnet und dient dazu die Elektrode so einzustellen, damit diese ihre Funktionen bei Ihren Anwendungen korrekt und genau ausführen kann. Diese wurde bereits unter 5.2 Kalibrierung allgemein besprochen. Aus diesem Grund wird der Vorgang der Kalibrierung unter diesem Menüpunkt nicht weiter beschrieben, da hier lediglich der Schwerpunkt auf die Funktionsweise der Sonde gelegt wird. Die Elektroden werden durch eine Schutzkappe vor Verschmutzung geschützt. Diese ist notwendigerweise vor der Kalibrierung zu entfernen und im nächsten Schritt unter fließendem Wasser zu spülen. Im Anschluss daran wird wie besprochen die eigentliche Kalibrierung durchgeführt. Zu beachten ist die Verwendung geeigneter Lösungen und vergewissern Sie sich dass diese für die Redox-Elektrode genutzt werden können. Von großer Bedeutung hierfür ist die Temperaturabhängigkeit des Redox-Wertes der jeweiligen Pufferlösungen, die zu berücksichtigen ist. Um systematische Fehler zu verringern, empfiehlt es sich die Kalibrierung mit mehreren, auf verschiedene Spannungswerte ausgelegte Lösungen, durchzuführen.zu erkennen sind die Lösungen an der Millivoltangabe (mv) auf der Außenseite der Verpackung. Seite 16

17 5.5 Einstellen eines Passworts Mit Hilfe dieser Funktion schützen Sie Ihre gespeicherten Werte vor ungewollten Zugriff durch andere. Werkseitig ist bei Auslieferung das Passwort 0000 hinterlegt. Möchten Sie dieses ändern, so haben Sie die Möglichkeit durch das Drücken von CAL/ENTER ein anderes Passwort einzugeben. Möchten Sie nun Änderungen an den Einstellungen der Pumpe vornehmen, so wird das Passwort abgefragt. Hinweis: Durch Eingabe von 0000 (werkseitige Einstellung) wird die Passwortabfrage deaktiviert. Durch Drücken der Taste (CAL/ENTER) erhalten Sie auch hier Zugriff auf die Veränderung der Einstellungen, was durch blinkende Schrift gekennzeichnet wird. Mit den Tasten (UP) oder (DOWN) kann dann wahlweise die gewünschte Option gewählt werden und mit (CAL/ENTER) bestätigt werden. Seite 17

18 5.6 Werksparameter Die Anlage besitzt folgende Einstellungen: Sprache : UK / Englisch Set Point : 7,4 ph / 750 mv ( Redox ) Dosiermethode : Säure / Niedrig ( Redox ) OFA Zeit : OFF Kalibrierung : Full 7/4 ph ; 465 mv ( Redox ) Durchfluss : OFF Um diese Einstellungen ( Default ) wieder herzustellen, wie folgt vorgehen: Das Basic System ausschalten Die Tasten UP/DOWN gleichzeitig gedrückt halten und das Basic System einschalten Das System zeigt folgendes ein: Initial Störung _ Ja Die Taste Enter drücken, um die Parameter wieder herzustellen Seite 18

19 6 Allgemeines Installationsbeispiel Seite 19

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

Pflege und Wartung von Elektroden

Pflege und Wartung von Elektroden Pflege und Wartung von Elektroden Dipl.-Ing. (FH) Lars Sebralla Ein Meßwert der mit einer Elektrode ermittelt wird ist nur so genau wie die Elektrode selber. Grundlegende Details sollten dabei beachtet

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

Gezielt über Folien hinweg springen

Gezielt über Folien hinweg springen Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10

GSM Scanner Bedienungsanleitung. GSM - Scanner. Bedienungsanleitung. Seite 1 von 10 GSM - Scanner Bedienungsanleitung Seite 1 von 10 Dokumenten Information Revision Date Changes Name Function 1.0 13.09.12 vorläufige Version MB User Manual Copyright information Copyright UNITRONIC AG Alle

Mehr

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon

Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Kurzanleitung für Cisco 7911/12G IP-Telefon Inhalt 1. Übersicht über das Telefon und Allgemeines 2. Anschluss & Inbetriebnahme des Telefons 3. Anrufe entgegennehmen 4. Anrufe einleiten 5. Optionen während

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7.

Offset, Buffer, Nullpunkt, DpH, Asymmetrie oder ph = 7. Arbeitskreis Allgemeine Anleitung zur Kalibrierung F 01 Kappenberg und Messung von ph -Werten ph- Wert Vorinformation Die ph- Elektrode ist Umwelt- und Alterungsprozessen unterworfen. Aus diesem Grunde

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen

1. EINLEITUNG 2. GLOBALE GRUPPEN. 2.1. Globale Gruppen anlegen GLOBALE GRUPPEN 1. EINLEITUNG Globale Gruppen sind system- oder kategorieweite Gruppen von Nutzern in einem Moodlesystem. Wenn jede Klasse einer Schule in eine globale Gruppe aufgenommen wird, dann kann

Mehr

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK

EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK EFR Smart Control EEG EINSPEISEMANAGEMENT PER FUNK Vorwort Mit EFR Smart Control können Sie EEG Anlagen in Ihrem Netzgebiet komfortabel nach Bedarf steuern. Das EFR System wird somit 6 des EEGs gerecht,

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek

Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Anleitung für den Elektronischen Lesesaal der Martin-Opitz Bibliothek Der elektronische Lesesaal umfasst derzeit über 3.400 digitale Dokumente aus dem Bereich der deutschen Kultur und Geschichte im östlichen

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG

BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG BFI Industrie-Elektronik GmbH + Co. KG ELEKTRONIK AC-Display BFI Industrie-Elektronik GmbH & Co. KG Winchenbachstr. 3b 42281 Wuppertal Tel.: 0202/260446-0 Fax: 0202/260446-24 info@bfi-elektronik.de www.bfi-elektronik.de

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

GSM Scanner Bedienungsanleitung

GSM Scanner Bedienungsanleitung GSM Scanner Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Funktion der Tasten... 3 2. Erste Schritte... 4 2.1. Einschalten -----------------------------------------------------------------------------------

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche

7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche 7. Bewässerung: Mehrmals pro Woche Eine Kultur im Erdboden muss mehrmals wöchentlich bewässert werden. 1. Erstellen Sie ein Arbeitsblatt 2. Pumpe 3. Ventilgruppe 1 4. Kulturfachregelung 5. Wasser-Anschlüsse

Mehr

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies

www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 42 Temporäre Dateien / Browserverlauf löschen / Cookies Im Internet-Explorer Extras / Browserverlauf löschen Jetzt entscheiden, was man

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion

Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Windkraft-Ersatzlastregler bzw. Heizungsversion Abbildung kann vom gelieferten Gerät abweichen zur Verhinderung von Überspannung und zum Schutz der Batterie Technische Daten: Stromaufnahme: Spannung: Ersatzlast:

Mehr

Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG

Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG Aktenvernichter BEDIENUNGSANLEITUNG EINFÜHRUNG 1 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für diesen Aktenvernichter entschieden haben. Mit diesem Aktenvernichter haben

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Drucken aus der Anwendung

Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die

Mehr

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?

3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode? Kurzanleitung Passwortlevel 3, Erhalt und Handhabung Inhaltsverzeichnis 1 Warum Passwortlevel 3...1 2 Gültigkeitsbereich...1 3 Wie bekommen Sie Passwortlevel 3 und einen Installateurscode?...1 4 Eingabe

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

BEDIENUNG ABADISCOVER

BEDIENUNG ABADISCOVER BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü

Konfiguration der Messkanäle. Konfiguration der Zeitachse. Abb. 3: Konfigurationsmenü des Sensoreingangs A. Abb. 4: Messparameter Konfigurationsmenü Anleitung zum Programm CASSY Lab für den Versuch E12 Starten Sie das Programm CASSY Lab durch Doppelklick auf das Icon auf dem Windows- Desktop. Es erscheint ein Fenster mit Lizensierungsinformationen,

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

Prozesse. Anlegen einer neuen Prozessdefinition

Prozesse. Anlegen einer neuen Prozessdefinition Prozesse Durch einen Prozess kann man Abläufe in einem Unternehmen abbilden und mit einem Berechtigungsworkflow hinterlegen. Beispiele dafür sind Urlaub, Sonderurlaub, Dienstgang, Dienstreise, Überstunden,

Mehr

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen Menü Macro WinIBW2-Macros unter Windows7?... 1 Macros aufnehmen... 1 Menübefehle und Schaltflächen in Macros verwenden... 4 Macros bearbeiten... 4 Macros löschen... 5 Macro-Dateien... 5 Macros importieren...

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten.

Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Wir freuen uns, dass Sie mit der VR-NetWorld Software Ihren Zahlungsverkehr zukünftig einfach und sicher elektronisch abwickeln möchten. Diese soll Sie beim Einstieg in die neue Software begleiten und

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015

Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 Tipps & Tricks - Neuerungen Nr. 6/ 2015 V01 26-06-2015 Inhalte 1. Splittung des Einkaufswagens nach Einkäufern / Warengruppen... 2 2. Anpassungen am Wareneingang / Suche nach Bestellnummer... 2 3. Erweiterung

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced

Bedienungsanleitung. Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel Advanced Inhaltsverzeichnis Version 05/05 A 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007 Software Installation 1 1. Softwareempfang auf Ihrem Endgerät Nach erfolgter Freischaltung in unserem System erhalten Sie von uns 3 SMS zugesandt. Folgende Mitteilungen werden an Ihr Endgerät zum Versandt

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1 Wenn der Name nicht gerade www.buch.de oder www.bmw.de heißt, sind Internetadressen oft schwer zu merken Deshalb ist es sinnvoll, die Adressen

Mehr

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung

Tageslichtsimulator Easy Time Controll. Bedienungsanleitung Tageslichtsimulator Easy Time Controll Bedienungsanleitung Mit unserem frei programmierbaren Tageslichsimulator Easy Time Controll halten Sie nun ein Gerät in Händen, mit welchem Sie ihre Aquarium-/Terrarium

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Autoformat während der Eingabe

Autoformat während der Eingabe Vorbereitung der Arbeitsumgebung Herbert Utz Verlag Endlich! Der Text ist abgeschlossen und die letzten Korrekturen sind eingearbeitet. Herzlichen Glückwunsch. Jetzt bleibt nur noch die richtige Formatierung,

Mehr

Delfin Automatischer PH-Dosierer

Delfin Automatischer PH-Dosierer INSTALLATIONS- und BEDIENUNGSANLEITUNG Delfin Automatischer PH-Dosierer Lesen Sie die Installations- und Bedienungsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie Ihren ph-dosierer installieren und in Betrieb nehmen.

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals...

Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... Testmeeting für Webinar-Teilnehmer Inhaltsverzeichnis Vorwort... 1 Voraussetzungen... 1 Teilnahme am Testmeeting... 2 Browser Add-on für WebEx installieren... 3 Einrichtung des Audiokanals... 4 Vorwort

Mehr

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten

Kapitel 3 Bilder farblich verändern - Arbeiten mit Objekten Nahezu auf jedem Buchcover, CD Hülle oder auf den Werbeseiten in Zeitschriften und Magazinen, sehen Sie fast ausschließlich Bilder, die mit einem EBV Programm einen sogenannten künstlerischen Touch erhalten

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Anleitung für das Online Update

Anleitung für das Online Update Während der Einspielzeit können Sie M1 nicht für den Praxisbetrieb nutzen. Beenden Sie bitte M1 an allen Arbeitsplätzen, außer an dem Rechner auf dem sich der Internet-Zugang befindet! Vor dem Einspielen

Mehr

phototan-token Mit den Erstzugangsdaten haben Sie ebenfalls einen phototan-token erhalten, den wir nachfolgend kurz beschreiben.

phototan-token Mit den Erstzugangsdaten haben Sie ebenfalls einen phototan-token erhalten, den wir nachfolgend kurz beschreiben. AKTIVIERUNGS-LEITFADEN phototan-token Der phototan-token Mit den Erstzugangsdaten haben Sie ebenfalls einen phototan-token erhalten, den wir nachfolgend kurz beschreiben. Der phototan-token hat einen Touchscreen

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Animationen erstellen

Animationen erstellen Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen.

2. Im Admin Bereich drücken Sie bitte auf den roten Button Webseite bearbeiten, sodass Sie in den Bearbeitungsbereich Ihrer Homepage gelangen. Bildergalerie einfügen Wenn Sie eine Vielzahl an Bildern zu einem Thema auf Ihre Homepage stellen möchten, steht Ihnen bei Schmetterling Quadra das Modul Bildergalerie zur Verfügung. Ihre Kunden können

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren

ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren ZVT TA7.0 Protokoll beim ICT250 aktivieren Autor: Erstellt am: Letzte Änderung Aktuelle Version Stephan Gernardt 27.04.2015 27.04.2015 01.01.01 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1Vorbereitung...3 1.1 Im Menü

Mehr

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42

7DVWH.HOOQHU. Kassensystem SANYO (X&D6RIWKapitel 42 7DVWH.HOOQHU Sie befinden sich im Dialog 5DXP%LOG Sie Tippen auf die Taste.HOOQHU Sie gelangen danach in den Dialog.HOOQHU/RJLQ. Alle Handlungen, die YRQ,KQHQ durchgeführt werden können sind schwarz dargestellt.

Mehr