Type 8202 ELEMENT. Operating Instructions. Bedienungsanleitung Manuel d utilisation. ph- or redox-meter ph- oder Redox-Messgerät ph- ou redox-mètre

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1 Type 8202 ELEMENT ph- or redox-meter ph- oder Redox-Messgerät ph- ou redox-mètre Operating Instructions Bedienungsanleitung Manuel d utilisation

2 We reserve the right to make technical changes without notice. Technische Änderungen vorbehalten. Sous réserve de modifications techniques. Bürkert SAS, Operating Instructions 1603/4_EU-ML / Original_FR

3 Inhaltverzeichnis 1 Die Bedienungsanleitung Begriffsdefinition Gerät Gültigkeit der Anleitung Darstellungsmittel Bestimmungsgemässer Gebrauch Grundlegende Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Herstelleradresse und internationale Kontaktadressen Gewährleistung Informationen im Internet Beschreibung Vorgesehener Einsatzbereich Allgemeine Beschreibung Aufbau des Die ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde Beschreibung des Typenschilds Lieferbare Ausführungen Technische Daten Betriebsbedingungen Einhaltung von Normen und Richtlinien Mechanische Daten Abmessungen des Gerätes Fluidische Daten Elektrische Daten Daten der Steckverbinder und Kabel ph-/redox- ("ORP"-) Sonde

4 7 Montage Sicherheitshinweise Abnahme des Deckels Montage des Deckel Einbau des Displaymoduls Ausbau des Displaymoduls Einbau der Sonde in die Armatur (ohne Flüssigkeit) Montage des Elektronikmoduls auf der Armatur Installation und Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Fluidischer Anschluss Elektrischer Anschluss Steckverbinder montieren (Zubehör) Potentialausgleich der Installation gewährleisten Verkabelung einer Ausführung mit M12-Anschluss Verkabelung einer Ausführung mit zwei M12-Anschlüssen Einstellung und Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Die Bedienebenen kennen Die Navigationstaste verwenden Die dynamischen Funktionen verwenden Einen numerischen Wert eingeben (Beispiel) Sich in einem Menü bewegen (Beispiel) Das Displaymodul kennen Symbole und LEDs kennen Das Display bei Einschalten des Gerätes kennen Die Prozess-Ebene kennen Auf der Einstellungs-Ebene zugreiffen Die Struktur der Menüs der Einstellungs-Ebene kennen

5 9.11 Das Menü Parametrierung kennen Daten von einem Gerät zum anderen übertragen Datum und Uhrzeit einstellen Zugriffscode für das Menü PARAM ändern Standard-Parameter der Prozess-Ebene und der Ausgänge wiederherstellen Angezeigte Daten in Prozess-Ebene einstellen Die Mindest- und Höchstmesswerte anzeigen Kontrast und Hintergrundbeleuchtung der Anzeige einstellen Anschlussart der Ausgänge wählen Stromausgänge parametrieren Transistorausgänge parametrieren Sensor parametrieren Das Kalibriermenü kennen Modus Hold aktivieren / deaktivieren Zugriffscode für das Menü CALIB ändern Stromausgänge justieren Die ph-sonde kalibrieren Die Redox- ("ORP"-) Sonde kalibrieren Offset für die Temperaturmessung eingeben Das Menü Diagnose kennen Zugriffscode für das Menü DIAGNOSE ändern Zustand der Sonde überwachen Flüssigkeitstemperatur überwachen Das Menü Test kennen Zugriffscode für das Menü TEST ändern Funktionsfähigkeit der Ausgänge kontrollieren Verhalten der Ausgänge kontrollieren Das Menü Information kennen Die Bedeutung von Symbolen in Abhängigkeit von Ereignissen erkennen Softwareversionen auslesen Serien- und Bestellnummer auslesen

6 10 Wartung, Fehlerbehebung Sicherheitshinweise Das Gerät reinigen Die ph-/redox- ("ORP"-) Sonde beachten Die Sonde austauschen Dichtung in der Sensor-Armatur austauschen Probleme lösen Ersatzteile und Zubehör Verpackung, Transport Lagerung Entsorgung des Geräts

7 Die Bedienungsanleitung 1 Die Bedienungsanleitung Die Bedienungsanleitung beschreibt den gesamten Lebenszyklus des Gerätes. Bewahren Sie diese Anleitung so auf, dass sie für jeden Benutzer zugänglich ist und jedem neuen Eigentümer des Gerätes wieder zur Verfügung steht. Wichtige Informationen zur Sicherheit! Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig durch. Beachten Sie vor allem die Kapitel "Grundlegende Sicherheitshinweise" und "Bestimmungsgemässer Gebrauch". Die Bedienungsanleitung muss gelesen und verstanden werden. 1.1 Begriffsdefinition Gerät Der in dieser Anleitung verwendete Begriff "Gerät" steht immer für das ph- oder Redox- ("ORP")-Messgerät ELEMENT Typ Gültigkeit der Anleitung Diese Anleitung beschreibt die ph- oder Redox- ("ORP")-Messgeräte Typ 8202 ab Version 2. Diese Informationen, bezüglich der Version, stehen auf dem Typenschield (siehe Kap. 5.3). 1.3 Darstellungsmittel Gefahr! Warnt vor einer unmittelbaren Gefahr! Bei Nichteinhaltung sind Tod oder schwere Verletzungen die Folge. Warnung! Warnt vor einer möglicherweise gefährlichen Situation! Bei Nichteinhaltung drohen schwere Verletzungen oder Tod. VORSICHT! Warnt vor einer möglichen Gefährdung! Bei Nichtbeachtung drohen mittelschwere oder leichte Verletzungen. 81

8 Die Bedienungsanleitung Hinweis! Warnt vor Sachschäden! Bei Nichtbeachtung kann das Gerät oder die Anlage beschädigt werden. Bezeichnet wichtige Zusatzinformationen, Tipps und Empfehlungen. Verweist auf Informationen in dieser Bedienungsanleitung oder in anderen Dokumentationen. Markiert eine Anweisung zur Vermeidung einer Gefahr. Markiert einen auszuführenden Arbeitsschritt. Markiert das Ergebnis eines Arbeitsschritts. 2 Bestimmungsgemässer Gebrauch Bei nicht bestimmungsgemäßem Einsatz dieses Gerätes können Gefahren für Personen, Anlagen in der Umgebung und die Umwelt entstehen. Das Gerät darf nur zur Messung von folgenden Größen eingesetzt werden: -- ph-wert in sauberen oder schmutzigen oder Sulfide oder Proteine enthaltenden Flüssigkeiten, -- Redoxpotenzial ("ORP") in sauberen oder schmutzigen oder Sulfide oder Proteine enthaltenden oder solchen Flüssigkeiten, die eine geringe Leitfähigkeit aufweisen. Für den Einsatz die in den Vertragsdokumenten und der Bedienungsanleitung spezifizierten zulässigen Daten, Betriebs- und Einsatzbedingungen beachten. Das Gerät ist nicht für den Einsatz in Sicherheitsanwendungen vorgesehen. Das Gerät vor elektromagnetischen Störungen, U.V.-Bestrahlung und bei Außenanwendung vor Witterungseinflüssen schützen. Das Gerät nur in einwandfreiem Zustand betreiben. Das Gerät auf sachgerechte Lagerung, Transport, Installation und Bedienung achten. Das Gerät nur bestimmungsgemäß einsetzen. 82

9 Grundlegende Sicherheitshinweise 3 Grundlegende Sicherheitshinweise Diese Sicherheitshinweise berücksichtigen keine: Zufälligkeiten und Ereignisse, die bei Montage, Betrieb und Wartung des Gerätes auftreten können. Ortsbezogenen Sicherheitsbestimmungen, für deren Einhaltung, auch in Bezug auf das Installations- und Wartungspersonal, der Betreiber verantwortlich ist. Verletzungsgefahr durch Stromschlag. Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, die Spannung abschalten und vor Wiedereinschalten sichern. Die maximale Betriebsspannung auf 35 V DC einschränken falls das Gerät in einer nassen Umgebung oder zur Außenanwendung vorgesehen ist. Jedes am Gerät angeschlossene Instrument muss gegenüber dem elektrischen Verteilungsnetz gemäß der Norm :2010 doppelt isoliert sein. Die geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte beachten! Verletzungsgefahr durch hohen Druck in Anlage/Gerät. Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, den Druck abschalten und Leitungen entlüften/entleeren. Verbrennungsgefahr durch hohe Flüssigkeitstemperaturen! Das Gerät nur mit Schutzhandschuhen anfassen. Vor dem Lösen der Prozessanschlüsse die Flüssigkeitszirkulation stoppen und die Rohrleitung leeren. Verletzungsgefahr aufgrund der Art der Flüssigkeit! Bei Verwendung gefährlicher Flüssigkeiten die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt und die geltenden Unfallverhütungsvorschriften beachten. Allgemeine Gefahrensituationen. Zum Schutz vor Verletzungen ist zu beachten: Dieses Gerät nicht in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzen. Dieses Gerät nicht in einer Umgebung verwenden, die mit den Materialien, aus denen es besteht, inkompatibel ist. Keine Flüssigkeit verwenden, die sich nicht mit den Werkstoffen verträgt, aus denen das Gerät besteht. Das Gerät nicht mechanisch belasten. Am Gerät keine inneren oder äußeren Veränderungen vornehmen. Vor unbeabsichtigter Betätigung sichern. Nur geschultes Fachpersonal darf Installations- und Instandhaltungsarbeiten ausführen. Nach Unterbrechung der elektrischen Versorgung für einen kontrollierten Wiederanlauf des Prozesses sorgen. Die allgemeinen Regeln der Technik einhalten. 83

10 Grundlegende Sicherheitshinweise Hinweis! Das Gerät kann durch das Medium beschädigt werden. Kontrollieren Sie systematisch die chemische Verträglichkeit der Werkstoffe, aus denen der Transmitter und Sensor besteht, und der Flüssigkeiten, die mit diesen in Berührung kommen können (zum Beispiel: Alkohole, starke oder konzentrierte Säuren, Aldehyde, Basen, Ester, aliphatische Verbindungen, Ketone, aromatische oder halogenierte Kohlenwasserstoffe, Oxidations- und chlorhaltige Mittel). Hinweis! Elektrostatisch gefährdete Bauelemente / Baugruppen! Das Gerät enthält elektronische Bauelemente, die gegen elektrostatische Entladung (ESD) empfindlich reagieren. Berührung mit elektrostatisch aufgeladenen Personen oder Gegenständen gefährdet diese Bauelemente. Im schlimmsten Fall werden sie sofort zerstört oder fallen nach der Inbetriebnahme aus. Beachten Sie die Anforderungen nach EN , um die Möglichkeit eines Schadens durch schlagartige elektrostatische Entladung zu minimieren bzw. zu vermeiden! Achten Sie ebenso darauf, dass Sie elektronische Bauelemente nicht bei anliegender Versorgungsspannung berühren! 4 Allgemeine Hinweise 4.1 Herstelleradresse und internationale Kontaktadressen Sie können mit dem Hersteller des Gerätes unter folgender Adresse Kontakt aufnehmen: Bürkert SAS Rue du Giessen BP 21 F TRIEMBACH-AU-VAL oder wenden Sie sich an Ihr lokal zuständiges Vertriebsbüro von Bürkert. Die internationalen Kontaktadressen finden Sie im Internet unter: Gewährleistung Voraussetzung für die Gewährleistung ist der bestimmungsgemäße Gebrauch des Gerätes unter Beachtung der spezifizierten Einsatzbedingungen. 4.3 Informationen im Internet Bedienungsanleitungen und Datenblätter zu den Typen 8202 finden Sie im Internet unter: 84

11 Beschreibung 5 Beschreibung 5.1 Vorgesehener Einsatzbereich Das Gerät darf nur zur Messung von folgenden Größen eingesetzt werden: ph-wert in sauberen oder schmutzigen oder Sulfide oder Proteine enthaltenden Flüssigkeiten; Redoxpotenzial ("ORP") in sauberen oder schmutzigen oder Sulfide oder Proteine enthaltenden oder solchen Flüssigkeiten, die eine geringe Leitfähigkeit aufweisen. Die beiden einstellbareren Transistorausgänge ermöglichen dem Messgerät, ein Magnetventil zu schalten oder einen Alarm zu aktivieren und der 4-20 ma Stromausgang oder die beiden 4-20 ma Stromausgängen ermöglichen einen oder zwei Regelkreise zu errichten. 5.2 Allgemeine Beschreibung Aufbau des 8202 Das Gerät besteht aus einem Modul für die Konvertierung physikalischer Größen mit -- einer ph-/redox-sonde ("ORP"), die die Potenzialdifferenz (in mv) der Flüssigkeit misst; -- einem Temperaturfühler Pt1000, der in die Sensor-Armatur integriert ist. einem Modul zur Erfassung und Konvertierung der gemessenen physialischen Größen: -- Erfassung des Potenzialunterschieds in mv -- Konvertierung des Potenzialunterschieds in ph-einheiten (nur bei einem Gerät mit ph-sonde) -- Erfassung des gemessenen Widerstands und Konvertierung in einem Temperaturwert. einem elektronischen Anschlussmodul. Dieses Anschlussmodul kann ein Display-Modul mit Navigationstaste enthalten. Dieses Display-Modul erlaubt, die Parameter des Gerätes auszulesen und/oder einzustellen. Das Displaymodul ist als Zubehör erhältlich (siehe Kap. 11). Eine Ausführung des Geräts mit zwei Tansistorausgängen und einem 4-20 ma-ausgang funktioniert als 2-Leiter-System und benötigt eine Spannungsversorgung von V DC. Bei dieser Ausführung erfolgen die Anschlüsse über einen 5-poligen M12-Gerätestecker. Eine Ausführung des Geräts mit zwei Tansistorausgängen und zwei 4-20 ma-ausgängen funktioniert als 3-Leiter-System und benötigt eine Spannungsversorgung von V DC. Bei dieser Ausführung erfolgen die Anschlüsse über einen 5-poligen M12-Gerätestecker und eine 5-polige M12-Gerätebuchse Die ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde Das Gerät wird mit einer 120 mm langen Standardsonde ausgestattet, die den ph-wert oder das Redoxpotenzial ("ORP") misst. Sie ist in eine Armatur geschraubt, in die der Temperaturfühler Pt1000 einbezogen ist. Die ph-sonde ist eine Glasmembran, die eine in Abhängigkeit vom ph-wert variable Sensitivität aufweist. Wenn eine ph-sonde in eine Lösung getaucht wird, bildet sich aufgrund der Wasserstoffionen (H+), ein Potenzialunterschied zwischen der Glasmembran und der Lösung. Dieser im Vergleich zu einer Bezugselektrode gemessene Potenzialunterschied ist direkt proportional zum ph-wert (59,16 mv je ph-einheit bei 25 C). 77

12 Beschreibung Wenn eine Redox- ("ORP"-) Sonde in eine Lösung getaucht wird, kommt es zu einem Austausch von Elektronen aufgrund der oxidierenden und der reduzierenden Wirkung eines Elektrolyten. Die Spannung, die sich daraus ergibt, ist das Redoxpotenzial ("ORP"). 5.3 Beschreibung des Typenschilds Made in France 8202 ph/orp Transmitter V2 Supply: 14-36V 40W Max Output: 1x 4-20mA 2x Trans 1A Max Cell: ph -2/16 ORP +-2V 120mm PG13.5 Process: Temp 0/50 C limited by cell PN 16 Bar limited by cell 2:NPN/PNP1 IP65 -IP67 W41MT 3:0V 1:V+ S-N: :NPN/PNP Gerätetyp, Messgröße und Version 2. Versorgungsspannung und Leistungsaufnahme 3. Merkmale der Ausgänge 4. Sondendaten 5. Temperaturbereich der Flüssigkeit, ohne Sonde 8 6. Nenndruck der Flüssigkeit, ohne Sonde 7. Pin-Belegung der M12-Anschlüsse 8. Konstruktionscode 9. Bestellnummer 10. Seriennummer 11. Schutzart Bild 1: Typenschild des Messgeräts 8202 (Beispiel) 5.4 Lieferbare Ausführungen Die folgenden Ausführungen des Messgeräts 8202 sind erhältlich. Diese Angaben beziehen sich auf das Elektronikmodul und die Sensorarmatur einschließlich des Pt1000. Die ph-/redox- ("ORP"-) Sonde, das Displaymodul und das Fitting zum Prozessanschluss müssen getrennt bestellt werden. Die ph-/redox- ("ORP"-) Sonden und das Displaymodul finden Sie in der Zubehörliste in Kap. 11. Ausgänge V DC 2 Transistor + 1 x 4-20 ma V DC 2 Transistor + 2 x 4-20 ma Elektrischer Anschluss 5-poliger M12-Gerätestecker 5-poliger M12- Gerätestecker und 5-polige M12-Gerätebuchse Sonde Werkstoff der Überwurfmutter UL Versorgungsspannung Bestell- Nummer ohne PVC nein ja PVDF nein ja ohne PVC nein ja PVDF nein ja

13 Technische Daten 6 Technische Daten 6.1 Betriebsbedingungen Umgebungstemperatur (Betrieb) Luftfeuchtigkeit Schutzart nach EN C (ohne ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde) < 85 %, nicht kondensierend IP65 und IP67 mit eingesteckten und festgeschraubten Steckverbindern und dem bis zum Anschlag festgedrehten Deckel des Elektronikmoduls. 6.2 Einhaltung von Normen und Richtlinien Durch folgende Normen wird die Konformität mit den EG-Richtlinien erfüllt: EMV: EN , EN Vibrationsfestigkeit: EN Stoßfestigkeit: EN Druck: im Einklang mit den Anforderungen von Artikel 3 3 der Druckgeräterichtlinie 97/23/EG. Gemäß dieser Druckrichtlinie darf das Produkt (in Abhängigkeit vom Höchstdruck, dem DN der Leitung, der Art der Flüssigkeit und des Typs der Elektrode) nur in den folgenden Fällen verwendet werden: Art der Flüssigkeit Bedingungen Flüssigkeitsgruppe a Nur DN25 Flüssigkeitsgruppe a DN 32 oder DN > 32 und PNxDN 1000 Flüssigkeitsgruppe b DN 25 oder DN > 25 und PNxDN 2000 Flüssigkeitsgruppe b DN 125 Die UL Geräte sind den folgenden Normen konform: UL CAN/CSA-C22.2 n

14 Technische Daten 6.3 Mechanische Daten PC Teil Werkstoff vernickeltes Messing (od. Edelstahl) Silikon PPS Gehäuse / Dichtungen Deckel / Dichtung Edelstahl, PPS / EPDM PC / Silikon Edelstahl EPDM Displaymodul PC, PBT PPS M12-Anschlüsse Halter der Anschlüsse vernickeltes Messing (Edelstahl auf Anfrage) Edelstahl (316L) EPDM ph-/redox- ("ORP"-) Sonde PVDF Schrauben Überwurfmutter Edelstahl PVC oder PVDF PVC oder PVDF Sensor-Armatur / Dichtung (in Kontakt mit der Flüssigkeit ) PVDF, Edelstahl (316Ti) / EPDM PVDF Edelstahl 316Ti ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde Siehe entsprechende Bedienungsanleitung Bild 2: Werkstoffe, aus denen das Messgerät 8202 besteht (ohne Sonde) 6.4 Abmessungen des Gerätes Informationen finden Sie im Datenblatt zum Typ 8202 unter: 80

15 Technische Daten 6.5 Fluidische Daten Durchmesser der Leitungen Prozessanschluss Überwurfmutter zum Anschluss an das Fitting Flüssigkeitstemperatur mit Überwurfmutter aus PVDF (siehe Bild 3 und Bild 5) -20 bis +130 C mit Überwurfmutter aus PVC (siehe Bild 3 und Bild 4) 0 bis +50 C Max. Druck der Flüssigkeit DN25 bis DN110 (DN15 bis DN20 je nach Bedingungen) Adapter S022 inneres Gewinde G 1 1/2'' Die Temperatur der Flüssigkeit kann durch die verwendete Sonde (siehe die entsprechende Bedienungsanleitung), den Druck der Flüssigkeit und den Werkstoff des Adapters S022 eingeschränkt sein. PN16 Messung des ph-wertes Messbereich Auflösung Messabweichung Empfohlene Mindestabweichung des ph-bereichs, die dem Signal 4-20 ma entspricht Messung des Redoxpotentials ("ORP") Messbereich Auflösung Messabweichung Empfohlene Mindestabweichung des Redox- ("ORP"-) bereichs, die dem Signal 4-20 ma entspricht Der Druck der Flüssigkeit kann durch die verwendete Sonde (siehe die entsprechende Bedienungsanleitung), den Werkstoff der Überwurfmutter, die Temperatur der Flüssigkeit und den Werkstoff des Adapters S022 (siehe Bild 3, Bild 4 und Bild 5) eingeschränkt sein. -2 bis 16 ph oder -580 bis +580 mv 0,001 ph oder 0,1 mv ±0,02 ph oder 0,5 mv 0,5 ph-einheiten oder 30 mv (z.b.: der Bereich 6,7 bis 7,2 ph oder -20 mv bis +10 mv entspricht dem Stromausgang 4-20 ma) mv bis mv 1 mv ±3 mv 50 mv (z.b.: der Bereich 1550 bis 1600 mv entspricht dem Stromausgang 4-20 ma) Messung der Temperatur Messbereich -40 C à +130 C Auflösung 0,1 C Messabweichung ±1 C Empfohlene Mindestabweichung des Temperaturbereichs, die dem Signal 4-20 ma entspricht 10 C (z.b.: der Bereich 10 bis 20 C entspricht dem Stromausgang 4-20 ma) Temperaturfühler Temperaturkompensation Pt1000, in der Sensor-Armatur integriert automatisch (Pt1000 integriert); Bezugstemperatur = 25 C 81

16 Technische Daten P (bar) A B P (psi) PVDF PVC PVDF T ( C) +140 A: Verwendungsbereich des 8202 mit PVDF-Überwurfmutter B: Verwendungsbereich des 8202 mit PVC-Überwurfmutter Diese Messungen wurden bei einer Umgebungstemperatur von 60 C durchgeführt. P = Druck der Flüssigkeit T = Temperatur der Flüssigkeit Bild 3: Flüssigkeits-Druck-/Temperaturdiagramm des 8202 (ohne Sonde) in Abhängigkeit vom Werkstoff der Überwurfmutter (PVC oder PVDF) P (bar) P (psi) Metall PVC + PP T ( C) P = Druck der Flüssigkeit T = Temperatur der Flüssigkeit Bild 4: Flüssigkeits-Druck-/Temperaturdiagramm des 8202 (ohne Sonde) mit Überwurfmutter aus PVC in Abhängigkeit vom Werkstoff des Adapters S022 aus Metall, PVC oder PP P (bar) PVC + PP Metall PVC 2 1 PP P (psi) T ( C) P = Druck der Flüssigkeit T = Temperatur der Flüssigkeit Bild 5: Flüssigkeits-Druck-/Temperaturdiagramm des 8202 (ohne Sonde) mit Überwurfmutter aus PVDF in Abhängigkeit vom Werkstoff des Adapters S022 aus Metall, PVC oder PP 82

17 Technische Daten 6.6 Elektrische Daten Versorgungsspannung Ausführung mit 3 Ausgängen Ausführung mit 4 Ausgängen Daten der Spannungsversorgungseinheit (nicht mitgeliefert) der UL Geräte Eigenverbrauch Ausführung mit 3 Ausgängen Ausführung mit 4 Ausgängen Verbrauch mit Lasten an den Transistoren Leistungsaufnahme Schutz vor Verpolung Schutz vor Spannungsspitzen Schutz vor Kurzschlüssen Transistorausgang Stromausgang Ansprechzeit (10 % - 90 %) Ausführung mit einem Stromausgang Ausführung mit zwei Stromausgängen V DC, gefiltert und geregelt V DC, gefiltert und geregelt Einheit mit beschränkter Leistung (gemäß Kap. 9.3 der Norm UL ) oder Spannungsversorgung der Klasse 2 (gemäß der Normen 1310/1585 und ) 25 ma max. (bei 14 V DC) 5 ma max. (bei 12 V DC) 1 A max. 40 W max. ja ja ja, Transistorausgänge NPN (/sink) oder PNP (/source) (je nach Parametrierung), offener Kollektor, 700 ma max., 0,5 A max. per Transistor bei Verkabelung beider Transistoren, NPN-Ausgang: 0,2-36 V DC PNP-Ausgang: Versorgungsspannung 4-20 ma, Senke ("NPN sink") oder Quelle ("PNP source") (je nach Parametrierung) 150 ms (als Grundeinstellung) Schleifenimpedanz max.: 1100 W bei 36 V DC, 610 W bei 24 V DC, 180 W bei 14 V DC Schleifenimpedanz max.: 1100 W bei 36 V DC, 610 W bei 24 V DC, 100 W bei 12 V DC 83

18 Technische Daten 6.7 Daten der Steckverbinder und Kabel Anzahl der Anschlüsse Typ der Steckverbinder 1 M12-Gerätestecker 5-polige M12-Buchse (nicht mitgeliefert). Für den M12-Steckverbinder mit der Bestell-Nr ein abgeschirmtes Kabel verwenden: Durchmesser: 3 bis 6,5 mm 1 M12-Gerätestecker + 1 M12-Gerätebuchse Leitungsquerschnitt: max. 0,75 mm 2 5-polige M12-Buchse (nicht mitgeliefert) + 5-poliger M12-Stecker (nicht mitgeliefert). Für den M12-Steckverbinder mit der Bestell-Nr ein abgeschirmtes Kabel verwenden: Durchmesser: 3 bis 6,5 mm Leitungsquerschnitt: max. 0,75 mm ph-/redox- ("ORP"-) Sonde Das Gerät muss mit einer ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde betrieben werden, die den folgenden technischen Daten entspricht: Sonde, kombiniert Länge: 120 mm mit Kopf PG 13,5 mit Stecker Typ S7/S8 ohne Temperaturfühler Die Eigenschaften der Bürkert Sonden sind in der Bedienungsanleitung der verwendeten Sonde verfügbar. 84

19 Montage 7 Montage 7.1 Sicherheitshinweise Gefahr! Verletzungsgefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, die Spannung abschalten und vor Wiedereinschalten sichern. Die geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte beachten! Warnung! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Montage! Die Montage darf nur durch autorisiertes Fachpersonal und mit geeignetem Werkzeug durchgeführt werden! Verletzungsgefahr durch ungewolltes Einschalten der Anlage und unkontrollierten Wiederanlauf! Anlage vor unbeabsichtigtem Betätigen sichern. Nach jedem Eingriff an dem Gerät einen kontrollierten Wiederanlauf gewährleisten. 7.2 Abnahme des Deckels Hinweis! Die Dichtheit des Gerätes ist nicht gewährleistet, wenn der Deckel abgenommen ist. Vermeiden, dass Flüssigkeit in das Innere des Gehäuses spritzt, wenn der Deckel abgenommen wurde. Gefahr der Beschädigung des Gerätes durch Berühren der Elektronik mit einem Gegenstand aus Metall. Verhindern, dass die Elektronik mit einem Gegenstand aus Metall in Berührung kommt. 1 2 [1] zum Entriegeln, Deckel mit einem Winkel von ca. 15 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. [2] Deckel abnehmen. Falls sich der Deckel nicht abnehmen lässt: Ein Werkzeug benutzen (z.b. Schraubenzieher), um den Deckel zu entriegeln. Deckeloberfläche nicht verkratzen. Ein flaches Werkzeug in die Kerbe einfügen. Den Deckel aushebeln Bild 6: Abnahme des Deckels 85

20 Montage 7.3 Montage des Deckel Bild 7: 1 2 Anbringen des Deckels Kontrollieren, ob die Dichtung auf dem Gehäuse sitzt und ob sie unversehrt ist; sie anderenfalls ersetzen. Die Dichtung falls nötig mit einem Mittel einfetten, das sich mit dem Dichtungsmaterial verträgt. [1] Deckel so ausrichten, dass die vier Rillen des Deckels mit den vier Laschen des Gehäuses übereinstimmen. [2] Deckel mit einem Winkel von ca. 15 im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag drehen. 7.4 Einbau des Displaymoduls 20 Den Deckel abnehmen (siehe Kap. 7.2). Das Display-Modul mit einem Winkel von ca. 20 gegenüber der gewünschten Stellung ausrichten. Das Display-Modul kann in vier verschiedenen Stellungen in einem Winkel von 90 eingesteckt werden. a) c) b) d) Das Display-Modul nach unten drücken, und im Uhrzeigersinn drehen, um es zu verriegeln. Bild 8: Einbau des Displaymoduls 86

21 Montage 7.5 Ausbau des Displaymoduls Den Deckel abnehmen (siehe Kap. 7.2). Das Displaymodul einsetzen und dann ungefähr um 20 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen 20 Sobald das Display-Modul entriegelt ist, hebt es sich unter der Einwirkung einer Feder leicht an. Das Display-Modul entnehmen. Bild 9: Ausbau des Displaymoduls 7.6 Einbau der Sonde in die Armatur (ohne Flüssigkeit) H A Sondenkopf Druckscheibe Dichtung Folgende Anweisungen gelten nur für eine Sonde von Bürkert. Falls Sie eine Sonde eines anderen Lieferanten verwenden, folgen Sie die mit der Sonde mitgelieferten Anweisungen. Schutzkappen abnehmen. Kontrollieren, ob das Maß H der Sonde zwischen 34 und 46 mm liegt. Passen Sie erforderlichenfalls die Höhe der Druckscheibe an. Bei der ersten Verwendung Dichtung "A" mit Wasser oder Seifwasser einschmieren. Die Dichtung in die Rille der Sensorarmatur einsetzen. Die mit der Dichtung versehenen Sonde von oben in die Armatur einsetzen. Den Sondenkopf mit Hilfe eines passenden Schlüssels einschrauben. Bild 10: Einbau der Sonde in die Armatur (ohne Flüssigkeit) 87

22 Montage 7.7 Montage des Elektronikmoduls auf der Armatur Kontrollieren Sie, ob die Sonde in der Armatur eingebaut ist (siehe Kap. 7.6). Dichtung "A" der Armatur kontrollieren und falls nötig ersetzen (siehe Kap. 11) Reinigen Sie die Anschlüsse "B" und "C" zur Verbindung der ph-/redox- Sonde ("ORP") mit Alkohol, um Messfehler zu vermeiden. Setzen Sie das Elektronikmodul auf die Armatur, und richten Sie dabei die Unverwechselbarkeitselemente richtig aus. Üben Sie einen leichten vertikalen Druck aus, damit die Dichtung richtig sitzt. C B A die G2"-Überwurfmutter festziehen, um das Elektronikmodul und die Armatur miteinanderzuverbinden. die G2"-Überwurfmutter bis zum Anschlag festziehen, um den elektrischen Kontakt zu gewährleisten. Bild 11: Anbringen des Elektronikmoduls auf der Armatur, ohne Flüssigkeit das Displaymodul einsetzen (siehe Kap. 7.4), um das Messgerät kalibrieren zu können das Messgerät kalibrieren (siehe Kap ) 88

23 Installation und Inbetriebnahme 8 Installation und Inbetriebnahme 8.1 Sicherheitshinweise gefahr! Verletzungsgefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, die Spannung abschalten und vor Wiedereinschalten sichern. Die maximale Betriebsspannung auf 35 V DC einschränken falls das Gerät in einer nassen Umgebung oder zur Außenanwendung vorgesehen ist. Jedes am Gerät angeschlossene Instrument muss gegenüber dem elektrischen Verteilungsnetz gemäß der Norm :2010 doppelt isoliert sein. Die geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte beachten! Verletzungsgefahr durch hohen Druck in der Anlage! Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, den Druck abschalten und Leitungen entlüften/entleeren. Verletzungsgefahr durch hohe Flüssigkeitstemperaturen! Das Gerät nur mit Schutzhandschuhen anfassen. Vor dem Lösen der Prozessanschlüsse die Flüssigkeitszirkulation stoppen und die Rohrleitung leer laufen lassen. Verletzungsgefahr aufgrund der Art der Flüssigkeit! Bei Verwendung gefährlicher Flüssigkeiten die Angaben auf dem Sicherheitsdatenblatt und die geltenden Unfallverhütungsvorschriften beachten warnung! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Installation! Fluidische und elektrische Installationen dürfen nur durch autorisiertes Fachpersonal und mit geeignetem Werkzeug durchgeführt werden! Geeignete Sicherheitsvorrichtungen (ordnungsgemäß dimensionierte Sicherungen und/oder Schutzschalter) unbedingt verwenden. Montageanweisungen des verwendeten Fittings beachten. Verletzungsgefahr durch ungewolltes Einschalten der Anlage und unkontrollierten Wiederanlauf! Anlage vor unbeabsichtigtem Betätigen sichern. Nach jedem Eingriff an dem Gerät einen kontrollierten Wiederanlauf gewährleisten. 89

24 Installation und Inbetriebnahme Warnung! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Inbetriebnahme! Nicht sachgemäßer Betrieb kann zu Verletzungen sowie Schäden am Gerät und seiner Umgebung führen. Vor der Inbetriebnahme muss gewährleistet sein, dass der Inhalt der Bedienungsanleitung dem Bedienungspersonal bekannt ist und vollständig verstanden wurde. Besonders zu beachten sind die Sicherheitshinweise und die bestimmungsgemäße Verwendung. Das Gerät/die Anlage darf nur durch ausreichend geschultes Personal in Betrieb genommen werden. Das Gerät vor elektromagnetischen Störungen, U.V.-Bestrahlung und bei Außenanwendung vor Witterungseinflüssen schützen. 8.2 Fluidischer Anschluss gefahr! Verletzungsgefahr durch hohen Druck in der Anlage! Vor dem Lösen der Prozessanschlüsse die Anlage druckfrei schalten und die Flüssigkeitszirkulation stoppen. Verletzungsgefahr aufgrund der Art der Flüssigkeit! Beachten Sie die Regeln, die auf dem Gebiet der Unfallverhütung und der Sicherheit in Kraft sind und die sich auf die Verwendung aggressiver Flüssigkeiten beziehen. Wenn eine ph-/redox- ("ORP"-) Sonde (mit Kopf PG 13,5, mit 120 mm Länge und ohne Temperaturfühler) eines anderen Lieferanten als Bürkert verwendet wird, müssen die entsprechenden Anweisungen für die Installation an der Rohrleitung eingehalten werden. Wählen Sie eine geeignete Stelle in der Leitung aus. Installieren Sie ein Fitting mit G 1"1/2-Außengewinde für den Sensoranschluss auf der Rohrleitung und halten Sie dabei die Montageanweisungen der Bedienungsanleitung des verwendeten Fittings ein. Bild 12: Montagepositionen in der Rohrleitung Installieren Sie das Fitting in einem Winkel von max. ±75 in Bezug auf die Vertikale in der Rohrleitung. Bild 13: Neigung gegenüber der Vertikalen Die Sonde muss immer in die Flüssigkeit eingetaucht sein, um zu verhindern, dass sie austrocknet. 90

25 Installation und Inbetriebnahme Trennen Sie nach der Kalibrierung des Messgeräts das Elektronikmodul von der Sensorarmatur wieder, wie dies auf Bild 14 dargestellt ist. Die Überwurfmutter des Elektronikmoduls lösen. Nehmen Sie das Elektronikmodul ab, indem Sie es in Richtung seiner Achse ziehen. Aufgrund der Dichtung kann es einen leichten Widerstand geben. Bild 14: Abmontieren des Elektronikmoduls von der Sensorarmatur Installieren Sie die Sensorarmatur mit montierten Sonde auf das Fitting installieren, wie dies auf Bild 15 dargestellt ist. Kontrollieren Sie, ob die Dichtung "B" auf dem Fitting sitzt und ob sie unversehrt ist. Ersetzen Sie die Dichtung erforderlichenfalls. B Setzen Sie die Sensorarmatur mit Sonde vorsichtig in das Fitting ein. Schrauben Sie die Überwurfmutter mit der Hand auf das Fitting. Setzen Sie die Rohrleitung unter Druck, um die Dichtheit der Montage zu kontrollieren. Bild 15: Sensorarmatur auf dem Fitting installieren 91

26 Installation und Inbetriebnahme Wenn die Sensorarmatur dicht ist, bringen Sie das Elektronikmodul wieder auf der Armatur an, wie dies in Bild 16 angegeben ist. Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Kontakte in gutem Zustand sind, ggf. kann man eine Bürste zur Reinigung benutzen. elektrische Kontakte A Unverwechselbarkeitselemente Kontrollieren Sie, ob die Dichtung "A" der Armatur in gutem Zustand ist. Ersetzen Sie sie erforderlichenfalls (siehe Kap. 11 und Kap. 10.4). Setzen Sie das Elektronikmodul auf die Armatur, und richten Sie dabei die Unverwechselbarkeitselemente richtig aus. Üben Sie einen leichten vertikalen Druck aus, damit die Dichtung eingreift. Verbinden Sie das Elektronikmodul und die Armatur miteinander, indem Sie die G2"-Überwurfmutter festziehen. Ziehen Sie die G2"-Überwurfmutter nur mit der Hand bis zum Anschlag fest, um für einen guten elektrischen Kontakt zu sorgen. Bild 16: Anbringen des Elektronikmoduls auf der Armatur, nach Installation der Armatur auf dem Fitting 8.3 Elektrischer Anschluss gefahr! Verletzungsgefahr durch Stromschlag! Vor Arbeiten an Anlage oder Gerät, die Spannung abschalten und vor Wiedereinschalten sichern. Die maximale Betriebsspannung auf 35 V DC einschränken falls das Gerät in einer nassen Umgebung oder zur Außenanwendung vorgesehen ist. Jedes am Gerät angeschlossene Instrument muss gegenüber dem elektrischen Verteilungsnetz gemäß der Norm :2010 doppelt isoliert sein. Die geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsbestimmungen für elektrische Geräte beachten! Verwenden Sie eine hochwertige (gefilterte und geregelte) Spannungsversorgung. Den Potentialausgleich der Installation muss gewährleistet werden (siehe Kap ). 92

27 + - Typ 8202 ELEMENT Installation und Inbetriebnahme Steckverbinder montieren (Zubehör) Die Mutter [1] des Gehäuses losschrauben. Das Kabel durch die Mutter [1], die Zugentlastung [2] und die Dichtung [3] führen und dann in das Gehäuse stecken [4] ,5 5 Das Kabel auf 20 mm entmanteln. Die zentrale Ader (Erde) so zuschneiden, dass seine Länge 11,5 mm beträgt. 5,5 20 Die Ader des entmantelten Kabels auf 5,5 mm abisolieren. Jede Ader in die passende Klemme der Klemmleiste [5] stecken (siehe Kap oder 8.3.4). Das Klemmelement [5] mit dem Kabel an das Gehäuse schrauben [4]. Die Mutter [1] der Buchse festziehen. Bild 17: Multipin M12-Steckverbinder (nicht mitgeliefert) Potentialausgleich der Installation gewährleisten Um die Äquipotentialität der Installation (Versorgungsspannung - Gerät - Flüssigkeit) zu gewährleisten, Die verschiedenen Erdungspunkte der Installation aneinander anschließen, damit die zwischen zwei Erdungspunkten möglicherweise erzeugten Potentialdifferenzen beseitigt werden. Auf vorschriftsmäßige Erdung der Abschirmung des Versorgungskabels achten (siehe Bild 18 und Bild 19). Geben Sie darauf besonders acht, wenn das Gerät auf Kunststoffrohren installiert wird, weil keine direkte Erdung möglich ist. Zur Ordnungsgemäßen Erdung alle die sich in der Nähe des Geräts befindenden metallischen Apparate, wie Ventile oder Pumpen, an den selben Erdungspunkt anschließen (siehe Bild 19). Spannungsversorgung V DC Bild 18: Prinzipschaltbilder einer Äquipotentialität bei Rohrleitungen aus Metall 93

28 + - Typ 8202 ELEMENT Installation und Inbetriebnahme Geräte wie Pumpe, Ventil,... Spannungsversorgung V DC Rohrleitung aus Kunststoff Bild 19: Prinzipschaltbilder einer Äquipotentialität bei Rohrleitungen aus Kunststoff Verkabelung einer Ausführung mit M12-Anschluss Transistorausgang 1 2 0V 3 1 V+ (14-36 V DC) 4 Transistorausgang 2 Bild 20: Pin-Belegung des M12-Gerätesteckers einer Ausführung mit einem M12-Anschluss Pin des Kabels der M12-Buchse, die als Option erhältlich ist (Bestellnr ) Farbe der Ader 1 braun 2 weiß 3 blau 4 schwarz 5 grau weiß Last 1 (z.b. Magnetventil ) schwarz braun grau Last 2 (z.b. Magnetventil) blau V DC + - Spannungsversorgung 94 Bild 21: NPN-Anschluss der zwei Transistorausgänge (Softwareeinstellung "NPN/sink", siehe Kap ) einer Ausführung mit einem Anschluss

29 Typ 8202 ELEMENT Installation und Inbetriebnahme weiß Last 1 (z.b. Magnetventil) schwarz braun grau blau Last 2 (z.b. Magnetventil) V DC + - Spannungsversorgung Bild 22: PNP-Anschluss der zwei Transistorausgänge (Softwareeinstellung "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit einem Anschluss 4-20 ma-eingang am externen Gerät 4-20 ma-eingang am externen Gerät braun grau blau braun grau blau V DC + - Spannungsversorgung Spannungsversorgung V DC + - Bild 23: Anschlussmöglichkeiten des Stromausgangs (ohne Rücksicht auf die Softwareeinstellung, ob "NPN/sink" oder "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit einem Anschluss Last 1 weiß 4-20 ma-eingang am externen Gerät schwarz blau braun grau Last V DC + - Spannungsversorgung Bild 24: NPN-Anschluss der zwei Transistorausgänge und Anschluss als Senke des Stromausgangs (Softwareeinstellung "NPN/sink", siehe Kap ) einer Ausführung mit einem Anschluss Last ma-eingang am externen Gerät weiß blau schwarz braun grau Last V DC + - Spannungsversorgung Bild 25: PNP-Anschluss der zwei Transistorausgänge und Anschluss als Quelle des Stromausgangs (Softwareeinstellung "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit einem Anschluss 95

30 Installation und Inbetriebnahme Verkabelung einer Ausführung mit zwei M12-Anschlüssen Transistorausgang 1 Transistorausgang V 3 1 V+ (12-36 V DC) 4 V+ (12-36 V DC) V Stromausgang 1 Stromausgang 2 Gerätestecker Bild 26: Gerätebuchse Pin-Belegung des M12-Gerätesteckers und der M12-Gerätebuchse Die Spannungsversorgung des Transmitters an den M12-Gerätestecker anschließen; Die Versorgungsspannung ist dann auf Pins 1 und 3 der Gerätebuchse verfügbar, um die Verkabelung der Last an die Gerätebuchse zu vereinfachen. Pin des Kabels der M12-Buchse, die als Zubehör erhältlich ist (Bestellnr ) Farbe der Ader 1 braun 2 weiß 3 blau 4 schwarz 5 grau Pin des Kabels des M12-Steckers, der als Zubehör erhältlich ist (Bestellnr ) Farbe der Ader 1 braun 2 weiß 3 blau 4 schwarz 5 grau Last 1 (z.b. Magnetventil) Last 2 (z.b. Magnetventil) weiß weiß blau braun grau braun V DC + - Spannungsversorgung Bild 27: NPN-Anschluss der zwei Transistorausgänge (Softwareeinstellung "NPN/sink", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen 96

31 Typ 8202 ELEMENT Installation und Inbetriebnahme Last 1 (z.b. Magnetventil) Last 2 (z.b. Magnetventil) weiß weiß blau braun grau blau V DC + - Spannungsversorgung Bild 28: PNP-Anschluss der zwei Transistorausgänge (Softwareeinstellung "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen mA-Eingang am externen Gerät mA-Eingang am externen Gerät schwarz blau braun grau braun schwarz V DC + - Spannungsversorgung Bild 29: Anschluss als Senke der zwei Stromausgänge (Softwareeinstellung "NPN/sink", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen mA-Eingang am externen Gerät mA-Eingang am externen Gerät schwarz 2 braun grau blau blau 3 schwarz + - Spannungsversorgung V DC Bild 30: Anschluss als Quelle der zwei Stromausgänge (Softwareeinstellung "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen 97

32 Typ 8202 ELEMENT Installation und Inbetriebnahme Last 1 Last 2 weiß weiß blau braun braun schwarz grau schwarz V DC mA-Eingang am externen Gerät mA-Eingang am externen Gerät Spannungsversorgung Bild 31: NPN-Anschluss der zwei Transistorausgänge und Anschluss als Senke der zwei Stromausgänge (Softwareeinstellung "NPN/sink", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen Last 1 Last 2 weiß weiß blau braun blau schwarz grau schwarz mA-Eingang am externen Gerät V DC mA-Eingang am externen Gerät Spannungsversorgung 98 Bild 32: PNP-Anschluss der zwei Transistorausgänge und Anschluss als Quelle der zwei Stromausgänge (Softwareeinstellung "PNP/source", siehe Kap ) einer Ausführung mit zwei Anschlüssen

33 Einstellung und Inbetriebnahme 9 Einstellung und Inbetriebnahme Die Einstellungen können nur auf einem Gerät mit Displaymodul erfolgen. Das Displaymodul während der Einstellung des Geräts nicht abnehmen. 9.1 Sicherheitshinweise Warnung! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Bedienung! Nicht sachgemäße Bedienung kann zu Verletzungen, sowie Schäden am Gerät und seiner Umgebung führen. Das Bedienungspersonal muss den Inhalt der Bedienungsanleitung kennen und verstanden haben. Besonders zu beachten sind die Sicherheitshinweise und die bestimmungsgemäße Verwendung. Das Gerät/die Anlage darf nur durch ausreichend geschultes Personal bedient werden. Warnung! Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Inbetriebnahme! Nicht sachgemäßer Betrieb kann zu Verletzungen sowie Schäden am Gerät und seiner Umgebung führen. Vor der Inbetriebnahme des Gerätes, die ph- oder Redox- ("ORP"-) Sonde kalibrieren (siehe Kap ). Vor der Inbetriebnahme muss gewährleistet sein, dass der Inhalt der Bedienungsanleitung dem Bedienungspersonal bekannt ist und vollständig verstanden wurde. Besonders zu beachten sind die Sicherheitshinweise und die bestimmungsgemäße Verwendung. Das Gerät/die Anlage darf nur durch ausreichend geschultes Personal in Betrieb genommen werden. Schützen Sie das Gerät vor elektromagnetischen Störungen, U.V.-Bestrahlung und bei Außenanwendung vor Witterungseinflüssen. 9.2 Die Bedienebenen kennen Das Gerät verfügt über zwei Bedienebenen: Prozess-Ebene Diese Bedienebene erlaubt es die Messwerte der beiden physikalischen Größen, die im Menü Parametrierung gewählt wurden, auszulesen; die Mindest- und Höchstwerte der ausgewählten physikalischen Größe, die seit dem Einschalten des Gerätes oder der letzten Zurückstellung gemessen wurden, auszulesen (keine Grundeinstellung); die Mindest- und Höchstwerte der ausgewählten physikalischen Größe zurückzusetzen (nur möglich, wenn die Funktion aktiviert wurde); die Stromwerte auszulesen, die auf den 4-20 ma -Ausgängen ausgegeben werden. den Geräte- bzw Sensorstatus mit Hilfe der Symbole zu erkennen. 99

34 Einstellung und Inbetriebnahme Einstellungs-Ebene Diese Bedienebene umfasst fünf Menüs: Titel des Menüs "Param": siehe Kap Entsprechendes Symbol This is when the device is being parametered "Calib": siehe Kap "Diagnostic": siehe Kap "Test": siehe Kap "Info": siehe Kap Die Navigationstaste verwenden Symbolisch in diesem Handbuch mit dargestellt Symbolisch in diesem Handbuch mit dargestellt Symbolisch in diesem Handbuch mit dargestellt Symbolisch in diesem Handbuch mit dargestellt Symbolisch in diesem Handbuch mit dargestellt Bild 33: Verwendung der Navigationstaste 100

35 Einstellung und Inbetriebnahme Sie wollen sich in der Prozess-Ebene bewegen Betätigen Sie... nächster Bildschirm:... auf die Einstellungs-Ebene zugreifen... das Menü Parametrierung anzeigen... sich in den Menüs der Einstellungs-Ebene bewegen vorheriger Bildschirm: mindestens zwei Sekunden lang in der Lese-Ebene nächstes Menü:... das angezeigte Menü auswählen... sich in den Funktionen eines Menüs bewegen vorheriges Menü: nächste Funktion:... die hervorgehobene Funktion auswählen... sich auf der Leiste der dynamischen Funktionen bewegen (MEAS, BACK, ABORT, OK, YES, NO) vorherige Funktion: nächste Funktion: vorherige Funktion:... die hervorgehobene dynamische Funktion bestätigen... einen numerischen Wert ändern -- die ausgewählte Ziffer erhöhen -- die ausgewählte Ziffer verringern -- die vorherige Ziffer auswählen -- die nächste Ziffer auswählen -- dem numerischen Wert das Vorzeichen "+" oder "-" zuweisen -- das Komma verschieben bis zum linken Ende des numerischen Wertes, dann bis das gewünschte Vorzeichen angezeigt wird -- bis zum rechten Ende des numerischen Wertes, dann bis sich das Komma an der gewünschten Stelle befindet 101

36 Einstellung und Inbetriebnahme 9.4 Die dynamischen Funktionen verwenden Sie wollen... Betätigen Sie......in die Prozess-Ebene zurückkehren die dynamische Funktion "MEAS"...die Eingabe bestätigen die dynamische Funktion "OK"...zum übergeordneten Menü zurückkehren die dynamische Funktion "BACK"...den laufenden Vorgang abbrechen und zum übergeordneten die dynamische Funktion "ABORT" Menü zurückkehren... die gestellte Frage beantworten die dynamische Funktion "YES" oder "NO" 9.5 Einen numerischen Wert eingeben (Beispiel) Jede Ziffer eines numerischen Wertes durch Betätigen der Navigationstaste ändern: Die Ziffer am linken Ende durch auswählen dann betätigen bis das gewünschte Vorzeichen "+" oder "-" angezeigt wird. Calib.Temp C MEAS ABORT OK -- zur Erhöhung der ausgewählten Ziffer, -- zur Verringerung der ausgewählten Ziffer. Die Ziffer am rechten Ende durch auswählen dann betätigen bis sich das Komma an der gewünschten Stelle befindet. Dynamische Funktionen (zugänglich durch und ): siehe Kap Sich in einem Menü bewegen (Beispiel) Dieses Symbol kennzeichnet das Menü, in dem Sie sich befinden. Titel des Menüs, des Untermenüs oder der Funktion, wo Sie sich befinden. Hervorgehobene Funktion This is when the device is being parametered Param Line1 Line2 Contrast MEAS ABORT OK Der Pfeil weist auf das Vorliegen vorhergehender Funktionen hin (zugänglich durch ). Der Pfeil weist auf das Vorliegen nach folgender Funktionen hin (zugänglich durch ). Dynamische Funktionen (zugänglich durch und ): siehe Kap

37 Einstellung und Inbetriebnahme 9.7 Das Displaymodul kennen Das Display-Modul ist nicht bei allen Ausführungen des Gerätes verfügbar. Das Display-Modul ist als Zubehör erhältlich Symbole und LEDs kennen OPEN LOCK Gelbe LED: meldet die Umschaltung des Transistors 1 Grüne LED: das Gerät ist unter Spannung mv_ph 1423 mv TempC 23.8 C Rote LED: Fehlermeldung; siehe Kap ERR nicht verwendet Gelbe LED: meldet die Umschaltung des Transistors 1 Gelbe LED: meldet die Umschaltung des Transistors 2 Gelbe LED: meldet die Umschaltung des Transistors 2 Rote LED: Fehlermeldung; siehe Kap Bild 34: Die Lage der Symbole und die Beschreibung der LEDs Die LEDs des Displaymoduls sind auf der Elektronikplatine unter dem Displaymodul dupliziert: Diese LEDs sind dann sichtbar, wenn das Displaymodul nicht auf dem Transmitter montiert ist. Symbol Bedeutung und Alternativen Sonde ist in gutem Zustand und Flüssigkeitstemperatur innerhalb des eingestellten Bereichs. Die Symbol-Alternativen an dieser Stelle, wenn die Überwachung der Elektroden und/oder der Temperatur aktiv ist, sind: und : siehe Kap , , und 10.5 und ERR : siehe Kap , , und 10.5 Das Gerät führt eine Messung durch. Die Symbol-Alternativen an dieser Stelle sind:! HOLD blinkend: HOLD-Modus aktiviert (siehe Kap ) T : die Kontrolle der ordnungsgemäßen Funktionsfähigkeit und des ordnungsgemäßen Verhaltens der Ausgänge ist aktiv (siehe Kap und ) Ereignis "Wartung" ("maintenance"); Siehe Kap , und 10.5 Ereignis "Warnung" ("warning"); Siehe Kap , , , , und 10.5 ERR Ereignis "Fehler" ("error"); Siehe Kap , , und

38 Einstellung und Inbetriebnahme Das Display bei Einschalten des Gerätes kennen Beim Einschalten des Gerätes und beim Einsetzen des Displaymoduls erscheint auf der Anzeige die Softwareversion der Anzeige. Dann erscheint auf der Anzeige der erste Bildschirm der Prozess-Ebene: OPEN LOCK Siehe Kap und zur Auswahl der in der Prozess- Ebene angezeigten Werte mv_ph 1423 mv TempC 23.8 C Bild 35: Anzeige beim Einschalten 9.8 Die Prozess-Ebene kennen A Erste Anzeige der Prozess- Ebene mv_ph 1423 mv 1) B Vergrößerung des Wertes der ersten Zeile TempC 55 C mv_ph 1) Anzeige der Stromausgangs-Werte 1423 mv 18.3 ma AC1 AC ma 7.5 ma Vergrößerung des Wertes des ersten Stromausgangs AC1 Vergrößerung des Wertes der zweiten Zeile Anzeige der Mindest- und Höchstmesswerte der ausgewählte physikalische Größe TempC 55 C Max Min 1450mV 1200mV 1) 2) Reset Yes/No Vergrößerung des Wertes des zweiten Stromausgangs 3) AC2 7.5 ma A B 1) zur Auswahl der angezeigten Messgrößen siehe Kap ) Die Anzeige der Mindest- und Höchstmesswerte ist als Grundeinstellung nicht aktiv. Zur Aktivierung und Auswahl der physikalischen Größe siehe Kap ) " Werte zurückstellen: Ja/Nein" 104

39 This is when the device is being parametered This is when the device is being parametered This is when the device is being parametered This is when the device is being parametered This is when the device is being parametered Typ 8202 ELEMENT Einstellung und Inbetriebnahme 9.9 Auf der Einstellungs-Ebene zugreiffen Beliebige Anzeige der Prozess-Ebene > 2s This is when the device is being parametered Param Menü Parametrierung Code falsch Code "Param" richtig 1) Param System Display Outputs MEAS BACK Param Display Outputs Sensor MEAS BACK Calib Kalibriermenü Diagnostic Menü Diagnose Test Code "Calib" richtig 1) Code "Diagnostic" richtig 1) Code "Test" richtig 1) Calibration System Outputs Sensor MEAS BACK Diagnostic System Sensor MEAS BACK Test System Outputs Sensor MEAS BACK Menü Test Info Menü Information Info Error Warning Maintenance MEAS BACK Info Smiley Software Product MEAS BACK 1) Nur wenn der Zugriffscode für das Menü personalisiert wurde. Siehe Kap , , und Einzelheiten der Funktionen jedes Menüs finden Sie in Kap

40 Einstellung und Inbetriebnahme 9.10 Die Struktur der Menüs der Einstellungs-Ebene kennen Zum Einstieg in die Einstellungs-Ebene siehe Kap Param System Up/Download Download Downl. Yes/No Wenn ein "upload" mit diesem Displaymodul durchgeführt wurde This is when the This is when the Upload Upload Yes/No device is be- device is be- ing parametered ing parametered Date JJJJ/MM/TT Time HH:MMss Code Factory reset 0*** Confirm code 0*** Reset Yes/No Display Line1 / Line2: Line1 / Line2: Enabled This is Disabled when the device is being parametered PVar: ph mv_ph mv_orp TempF TempC Unit: ph mv F C Wenn PVar = "ph" Wenn PVar = "mv_ph" oder "mv_orp" Wenn PVar = "TempF" Wenn PVar = "TempC" Filter: None Fast Slow Min/Max: Status: Enabled Disabled PVar: ph mv_ph mv_orp TempF TempC Unit: ph mv F C Wenn PVar = "ph" Wenn PVar = "mv_ph" oder "mv_orp" Wenn PVar = "TempF" Wenn PVar = "TempC" Contrast xx % Backlight xx % 106

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