Abschlussbericht 2010 Ökologischer Landbau im Fokus der Forschungs- und Dienstaufgaben der TLL

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1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Abschlussbericht 2010 Ökologischer Landbau im Fokus der Forschungs- und Dienstaufgaben der TLL Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Umwelt und Naturschutz

2 Besuchen Sie uns auch im Internet: Impressum 1. Auflage 2011 Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: , Fax: Zusammengestellt von: Dr. Ines Matthes Juni, Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. -

3 1 Einordnung des Ökologischen Landbaus in die Arbeit an der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft 2009 Die Kompetenz und Verantwortung der Fachabteilungen der Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft bezieht sich auf alle Intensitätsstufen der landwirtschaftlichen Produktion. Sie schließt somit den ökologischen Landbau ein. Die Bearbeitung von Fragen über/ für den Ökolandbau erfolgt integriert in der Projekt- und Themenarbeit der Fachabteilungen bzw. als Dienstaufgabe. Dieses Konzept wurde auch 2010 verfolgt. In der Aufstellung der bestätigten Arbeitsthemen Hoheits- und Untersuchungsaufgaben sowie Vorhaben der angewandten Forschung waren 19 Arbeitsthemen als relevant für den ö- kologischen Landbau gekennzeichnet. 10 dieser Arbeitsthemen/ Dienstaufgaben wiesen auch konkrete Aufgaben zum Ökolandbau aus. Einen wesentlichen Schwerpunkt der Aktivitäten der TLL stellen umfangreiche Sortenversuche zu ökologisch erzeugtem Getreide und zu Kartoffeln dar. Die Sortenprüfungen erfolgen im Rahmen einer Mehrländerkooperation mit Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Ergebnisse der Sortenversuche im ökologischen Landbau und Anbauempfehlungen werden regelmäßig im AINFO und der Fachpresse publiziert sowie auf Feldtagen und Tagungen vorgestellt. Um Daten zur Struktur, Produktion und Leistungsfähigkeit des Ökolandbaus in Thüringen zu gewinnen, werden jährlich die unterschiedlichsten Datenquellen ausgewertet. Monitoringnetze liefern des Weiteren Aussagen zur Stickstoffversorgung der Ackerböden, zur Entwicklung des Grünlands sowie zur Qualität der Getreideernte und erzeugter Silagen. Für den Standort Dornburg wurde ein Ökoversuchsfeld konzeptionell geplant, diskutiert und mit der Umsetzung begonnen. Die Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen werten im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes seit 2003 gemeinsam die Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe aus und veröffentlichen die Ergebnisse regelmäßig in einem gemeinsamen Bericht. Für weitere 34 Themen stellten die Bearbeiter fest, dass sie zwar nicht speziell für den Ökolandbau geplant wurden, die Ergebnisse jedoch auch von ökologisch wirtschaftenden Betrieben nutzbar sind. Diese Arbeitsthemen, mit einer teilweisen Relevanz, werden deshalb nachfolgend ebenfalls aufgeführt. Aussagen, die sich auf die ökologische Produktionsweise beziehen sowie Datenerhebungen in Ökobetrieben, erfolgten 2009 im Rahmen von zehn Arbeitsthemen. Dabei handelt es sich sowohl um eigenständige Berichte als auch um Teile von Veröffentlichungen wie auch um Veranstaltungen. 3

4 2 Der ökologische Landbau in den Projekten der praxisorientierten angewandten Agrarforschung 2010 Tabelle 2.1: Themen mit ausgewiesener Relevanz für den Ökolandbau Nr. Titel Projektleiter Laufzeit Vergleich von Bodenbearbeitungsverfahren mit und ohne Pflug Dr. R. Paul 01/ / Thüringer Pflanzenbau im Klimawandel Ch. Guddat 01/ / Winterbraugerste Erarbeitung von Anbauempfehlungen für Mittel- und Süddeutschland Dr. M. Farack 01/ / Landwirtschaftliche Treibhausgas-Emissionen Dr. K. Gödeke 01/ / Optimierung der Verwertung von Gärresten aus Biogasanlagen in der Landwirtschaft Einfluss acker- und pflanzenbaulicher Maßnahmen auf sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe bei Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen Optimierung des Anbaus von Energiepflanzen für die Biogaserzeugung unter Thüringer Standortbedingungen Erarbeitung von Entscheidungshilfen für den Energieholzanbau in Thüringer Landwirtschaftsbetrieben Erarbeitung von Anbauempfehlungen für den Ökologischen Landbau H. Schröter 01/ /2012 T. Graf 01/ /2012 Dr. A. Vetter 01/ /2012 T. Hering 01/ /2011 A. Biertümpfel 01/ / Qualitätsgrundfutter vom Grünland für das Milchvieh Dr. H. Hochberg 01/ / Verbesserung der Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Einsatz alternativer Proteinquellen in der Wiederkäuerfütterung Gestaltung einer Existenz sichernden Schaf- und Ziegenhaltung S. Dunkel 01/ /2012 T. Baumgärtel 01/ /2012 Dr. H. Lenz 01/ / Wirtschaftlichere Mastschweinefütterung Dr. A. Heinze 01/ / Agrarökonomische und betriebswirtschaftliche Beurteilung agrarpolitischer Instrumente und Entscheidungen Verfahrenstechnische, ökonomische und umweltseitige Einordnung und Wirkungen der Biogaserzeugung für Thüringer Landwirtschaftsbetriebe Dr. J. Strümpfel 01/ /2012 Dr. G. Reinhold 01/ /2012 Ergebnisse/ Aktivitäten 2010 der praxisorientierten Projekte mit Relevanz für den Ökolandbau, auch teilweiser Bodenbearbeitungsverfahren mit und ohne Pflug Pfluglose Bodenbearbeitungsverfahren werden in der landwirtschaftlichen Praxis diskutiert und angewandt, auch in ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Untersuchungen auf Praxisschlägen im Rahmen des Bodenmonitorings gaben Anlass zu einer kritischen Betrachtung der pfluglosen Bodenbearbeitung. Deshalb wird ein Vergleich von Grundbodenbearbeitungsvarianten mit und ohne Pflug durchgeführt erfolgte der Versuch mit Sommergerste. Erfasst werden neben den Auswirkungen der Bodenbearbeitungsverfahren auf Bodengefüge und -nährstoffgehalt, Bodenbiologie, Ertrag und Inhaltsstoffe der Ernteprodukte auch ö- konomische Effekte Paul, R. Veröffentlichung mit den bisherigen Ergebnisse wurde für den VDLUFA-Kongressband 2010 eingereicht 4

5 94.04 Thüringer Pflanzenbau im Klimawandel Zum Projekt gehört unter anderem die Einschätzung von Veränderungen im Schaderregerauftreten, in der Nährstoffdynamik und in der Bodenfruchtbarkeit unter sich verändernden Klimabedingungen. Daraus können sich auch Schlussfolgerungen für das Anbaumanagement (Bodenbearbeitung, Fruchtfolge) und die Anbauwürdigkeit von Kulturarten im Ökolandbau ergeben. Die Ergebnisse der konventionellen Spezialversuche im Projekt können im Bereich der alternativen Fruchtarten (insbesondere Winterackerbohne) sowie der Saatstärken und Saatzeiten von Getreide für das Anbaumanagement im Ökolandbau von Nutzen sein. Auch die Ergebnisse der Prüfung frühreifender konventioneller Winterweizensorten hinsichtlich der Vermeidung von Hitze- und Trockenstress in sensiblen Entwicklungsabschnitten lassen Rückschlüsse auf die künftige Anbauwürdigkeit von derartigen Sorten im Ökolandbau erwarten Winterbraugerste - Erarbeitung von Anbauempfehlungen für Mittel- und Süddeutschland Winterbraugerste wird seit Jahren in Frankreich angebaut und zum Teil in Deutschland, hauptsächlich für den Export, verarbeitet. Die knappe Versorgung des einheimischen Braugerstenmarktes macht die Winterbraugerste für Mälzer und Brauer zunehmend interessant. Mit Winterbraugerste können somit aktuelle Märkte in Deutschland bedient und ausgebaut werden. Nach jahrzehntelanger Züchtungsarbeit stehen heute leistungsfähige Winterbraugerstensorten zur Verfügung. Beim Anbau stellt das Überschreiten des geforderten Rohproteingehaltes von 11,5 % ein erhebliches Risiko dar. Regionen mit Anbaupotential für Winterbraugerste sind die Süd- und Mitteldeutschen Bundesländer. In den einzelnen Bundesländern liegen zu Winterbraugerste unterschiedliche, wissenschaftliche Erkenntnisse zur Anbautechnik vor. Ziel des Projektes ist es den bisherigen Erkenntnisstand zu erfassen, fehlende oder widersprüchliche Erkenntnisse zu erarbeiten bzw. zu überprüfen und eine für Mittel- und Süddeutschland abgestimmte Anbauempfehlung für Winterbraugerste zu erarbeiten - Das Anliegen wird in einem Mehrländerprojekt der betreffenden Landesanstalten bearbeitet. - Die Empfehlungen zur Sortenwahl können auf den ökologischen Landbau übertragen werden. Schreiber, E.: Vorstellung und Einschätzung moderner Winterbraugerstensorten für den Anbau auf Löss- und Verwitterungsstandorten in Mitteldeutschland, Feldtag des Landwirtschaftsamtes Bad Frankenhausen am in Kirchengel Schreiber, E.: Vorstellung und Einschätzung moderner Winterbraugerstensorten für den Anbau auf Löss- und Verwitterungsstandorten in Mitteldeutschland, Feldtag des Landwirtschaftsamtes Zeulenroda am in Großenstein Guddat, Ch., Schreiber, E., Farack, M.: Vorläufiger Versuchsbericht 2010 LSV Winterbraugerste, TLL, Jena, Eigenverlag, Juli 2010, 6 S. (1. Auflage) Guddat, Ch., Schreiber, E., Farack, M.: Vorläufiger Versuchsbericht 2010 LSV Winterbraugerste, TLL, Jena, Eigenverlag, August 2010, 12 S. (2. geänderte Auflage) Guddat, Ch., Schreiber, E.: TLL-Sonder-Fax Ergebnisse der Landessortenversuche mit Winterbraugerste in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, Datum: , 1 S. Guddat, Ch., Schreiber, E.: Sortenratgeber Winterbraugerste für die Aussaat 2010, TLL-Eigenverlag Jena, August 2010, Druck und AINFO 5

6 Guddat, Ch., Schreiber, E.: Kein Futter Ergebnisse der Landessortenversuche mit Winterbraugerste, Bauernzeitung 51. Jahrgang, 35. Woche, S Landwirtschaftliche Treibhausgas-Emissionen Treibhausgasemissionen entstehen in Ökobetrieben genauso wie in konventionellen Betrieben. In beiden gibt es Minderungspotenziale, wie z. B. bei der Lagerung und Ausbringung von organischem Dünger, bei der Tierhaltung usw. Somit sind von dieser Thematik beide Bewirtschaftungsformen betroffen. Knoblauch, S.; Reinhold, G.; Gernand, U.; Eckert, H. Standpunkt zu Treibhausgas Emissionen in der Landwirtschaft und Potenziale ihrer Minderung in Thüringen. TLL-Eigenverlag Jena, Januar 2009, 2. Auflage Okt Optimierung der Verwertung von Gärresten aus Biogasanlagen in der Landwirtschaft Die TLL erfasst den Nährstoffgehalt und -bindungszustand von Gärresten aus der Biogasgaserzeugung sowie deren Einsatzmöglichkeiten und Düngewirkung im Ackerbau. Experimentelle Grundlagen sind 2 Feldversuche (Dornburg, Bad Salzungen), ein Mikroparzellenversuch sowie bei Bedarf zusätzlich Gefäßversuche. Schröter, H.; Zorn, W.: Vorstellung der Versuchsergebnisse auf den Feldtagen der Versuchsstationen 2010 laufend Einfluss acker- und pflanzenbaulicher Maßnahmen auf sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe bei Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen (HDG) Aufgrund begrenzt verfügbarer und zugelassener Pflanzenschutzmittel im Bereich der HDG und Sonderkulturen werden Anbauverfahren geprüft und entwickelt, die u. a. mechanische Unkrautbekämpfungsvarianten als auch neue Verfahren des Pflanzenschutzes beinhalten. Die gewonnenen Ergebnisse sind problemlos in ökologische Systeme adaptierbar. Am fand in der VS Großenstein ein Feldtag zu Arznei- und Gewürzpflanzen statt, der von Vertretern aus Institutionen, Forschung und Praxis besucht wurde. Biertümpfel, A.: Vergleich verschiedener Unkrautbekämpfungsvarianten in Dill (Anethum graveolens). In: 20. Bernburger Winterseminar zu Fragen der Arznei- und Gewürzpflanzenproduktion 23./ , Bernburg, Tagungsband (2010), S Optimierung des Anbaus von Energiepflanzen für die Biogaserzeugung unter Thüringer Standortbedingungen In die Auswertung werden Ergebnisse des FNR-Verbundprojektes KORB einbezogen. Varianten aus Fruchtfolgeversuchen (EVA + Land) mit kleinkörnigen Leguminosen sowie aus Gärrestversuchen (EVA) sind für den ökologischen Landbau nutzbar. Des Weiteren können aus der Ganzpflanzengetreide-Produktion (FNR-Projekt) Schlussfolgerungen für die Unterdrückung von Ungräsern gezogen werden. 6

7 Nehring, A.; Conrad, M.; Biertümpfel, A.: Fruchtfolgen für die Bioenergieerzeugung. Jena: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, 2010 Strauß, Ch., Nehring, A., Bischoff, R., Hengelhaupt, F. Vetter, A.: Die Vielfalt Erkennen. In: Bauernzeitung 51, 7. KW (2010), Vetter, A.; Strauß, C.; Nehring, A.; Herrmann, C.; Willms, M.; Glemnitz, M.: EVA sucht geeignete Anbausysteme. In: Biogas Journal, Sonderheft Energiepflanzen (2010), S Bischof, R.; Vetter, A.: Optimierung des Anbauverfahrens für Ganzpflanzengetreide, inklusive Arten- und Sortenmischungen für die Biogaserzeugung. 2. Zwischenbericht, Eigenverlag der TLL (2010), 23 S Erarbeitung von Entscheidungshilfen für den Energieholzbau in Thüringer Landwirtschaftsbetrieben Im Thema sind die potenziell für den Anbau von Energieholz in Thüringen zur Verfügung stehenden Flächen zu ermitteln und auf Basis der Ergebnisse Entscheidungshilfen für die Etablierung und Vermarktung von schnell wachsenden Baumarten für Landwirtschaftsbetriebe zu erarbeiten. Dies geschieht unabhängig von der Bewirtschaftungsform. Aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit von PSM und der Tatsache, dass Pflegemaßnahmen nur in den ersten beiden Jahren nach der Pflanzung sinnvoll sind, sind Anbauempfehlungen ebenso für den ökologischen Landbau zu nutzen. In Zusammenarbeit mit TMLFUN und TLUG bereitete die TLL 2010 ein Projekt zum streifenförmigen Anbau von Kurzumtriebsplantagen entlang von Fließgewässern vor. Ziel des Projektes ist die Untersuchung alternativer Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Reduzierung des Eintrags von Bodenmaterial und Nährstoffen von Ackerflächen in Fließgewässer. Neben dem Rückhaltepotential unterschiedlicher Varianten sollen auch wirtschaftliche und ökologische Faktoren untersucht und bewertet werden. Die in den nächsten Jahren zu erwartenden Ergebnisse des Projektes sind auch für den ÖLB relevant. Bärwolff, M.: Rechtliche Aspekte des Anbaus von Energieholz in Kurzumtriebsplantagen auf landwirtschaftlichen Flächen. Jena: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Erarbeitung von Anbauempfehlungen für den ökologischen Landbau Ziel des Projektes ist es, Anbauempfehlungen für den Ökologischen Landbau in Thüringen zu entwickeln. Grundlage dafür bilden die verschiedenen Aktivitäten Thüringens im Bereich Pflanzenbau im ÖLB, die im Projekt entsprechend gesammelt und ausgewertet werden, ebenso wie Versuche im konventionellen Anbau, aus denen Rückschlüsse für den ÖLB möglich sind. So ermittelte die TLL 2010 im Rahmen der Landessortenprüfung im Ökobetrieb von Dr. Marold (Mittelsömmern), die Anbaueignung von Winterweizen (16 Sorten), Winterroggen (8 Sorten), Wintertriticale (7 Sorten), Sommergerste (9 Sorten), Sommerweizen (6 Sorten), Hafer (8 Sorten), Körnererbsen (10 Sorten), Ackerbohnen (3 Sorten) sowie Kartoffeln (15 Sorten) für Betriebe des ökologischen Landbaus unter Thüringer Anbaubedingungen. 7

8 Die Sortenprüfung erfolgt in Mehrländerkooperation mit Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die Ergebnisse der Sortenversuche im ökologischen Landbau und Anbauempfehlungen werden in mehreren Artikeln durch den Koordinator der Mehrländerkooperation in der Fachpresse publiziert sowie in Thüringen durch die TLL in einem Versuchsbericht im AINFO veröffentlicht und auf Feldtagen und Tagungen vorgestellt. Des Weiteren wurde in der Versuchsstation Dornburg ein Ökoversuchsfeld von ca. 1,75 ha Flächengröße eingerichtet, auf dem ab der Herbstaussaat 2010 spezielle, für den ÖLB relevante Versuchsfragestellungen bearbeitet werden. Die aktuellen Versuchsschwerpunkte sind nachfolgend aufgeführt: Dauerversuche: - Organische Düngung - Prüfung verschiedener Pflanzenhilfsstoffe Einjährige Versuche: - Kleegras - Prüfung unterschiedlicher Mischungen und Schnittzeitpunkte - Winterweizen Sortenversuch - Sommerhafer - Sortenversuch - Ackerbohne Vergleich Winter- und Sommerform bei Variation von Saatzeit bzw. Saatstärke - Weizenarten Prüfung alter Sorten bei unterschiedlicher Saatstärke - Sommergerste - Sortenversuch Um Dopplungen zu vermeiden werden die Arbeiten anderer Bundesländern beobachtet, analysiert und berücksichtigt. Aktivitäten Ökofeldtag auf der Demonstrationsanlage Bollberg Ökofeldtag Mittelsömmern in Zusammenarbeit mit Ökoherz e. V. und dem LWA Bad Frankenhausen Mai Fragebogenaktion zu relevanten Versuchsfragestellungen im ÖLB unter Thüringer Landwirten Juni bis September - Betreuung der Bachelorarbeit Optimierung der Konzeptplanung zur ökologischen Versuchsanlage Dornburg am Rande der Thüringer Ackerebene (Herr Diezel) Veröffentlichungen /Vorträge Biertümpfel, A.: Vorstellung des neuen Öko-Versuchsfeldes der TLL in Dornburg. In: Schriftenreihe, Heft 8 (2010), S Guddat, Ch.; Schreiber, E.; Günther, K.; Jentsch, U.: Landessortenversuche in Thüringen: Sorten im ökologischen Landbau. Versuchsbericht Auflage, TLL, Jena, Eigenverlag, Mai 2010, 68 S. Guddat, Ch.; Schreiber, E.; Günther, K.; Jentsch, U.: Landessortenversuche in Thüringen: Sorten im ökologischen Landbau. Vorläufiger Versuchsbericht Auflage, TLL, Jena, Eigenverlag, September 2010, 8 S. Karalus, W.; Günther, K.; Gruber, H.: Bioknollen. In: Thüringer Bauernzeitung, Berlin 51(2010) 12, S Biertümpfel, A.: Ökolandbau in Thüringen (Vortrag). Informationsveranstaltung für litauische Gäste der TLL / Dornburg Guddat, Ch.: Vorstellung der Öko-Versuche zu Winter- und Sommergetreide sowie Körnerleguminosen (Vortrag) Thüringer Öko-Landbau-Feldtag in Mittelsömmern. Günther, K.: Mittelsömmern. Vorstellung der Öko-Versuche zu Kartoffeln (Vortrag), Thüringer Öko-Landbau-Feldtag / Mittelsömmern 8

9 95.05 Verbesserung der Lebensleistung und Nutzungsdauer von Milchkühen Die monatliche Datenerfassung von Futterrationen, Grund- und Kraftfuttermittel, Laktationsleistung, Gesundheitsdaten, Fruchtbarkeitskennzahlen in einem Öko-Milchproduktionsbetrieb konnte planmäßig im Jahr 2010 erfolgen. Die Ergebnisse aus der Datenerfassung wurden bei der Erarbeitung der "Betriebswirtschaftlichen Richtwerte ökologische Milchproduktion" berücksichtigt. Eine weitere Teilleistung ist eine Veröffentlichung zur bedarfsgerechten Fütterung von Öko- Milchkühen Gräfe, E.; Dunkel, S.: Betriebswirtschaftliche Richtwerte ökologische Milchproduktion Febr Dunkel, S.: Hinweise zur bedarfsgerechten Fütterung von Öko-Milchkühen unter den Dez Aspekten der Lebensleistung und Nutzungsdauer In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnis. TLL- Schriftenreihe 8/2010, S , Alternative Proteinträger Da der Einsatz von Extraktionsschroten in der ökologischen Tierhaltung nicht gestattet ist, muss der Proteinbedarf der Wiederkäuer durch alternative Proteinträger gedeckt werden. Besondere Bedeutung kommt dabei den Körnerleguminosen zu. Mittels einer umfangreichen Literaturstudie in Kombination mit eigenen Untersuchungen soll der Einsatz von Körnerleguminosen in der Rinderfütterung untersucht werden. Ergebnisse aus der Literatur deuten darauf hin, dass der Proteinbedarf von Milchkühen bei einem mittleren Leistungsniveau durchaus über Körnerleguminosen gedeckt werden kann. Eine Behandlung der Körnerleguminosen zur Verbesserung des UDP Die Ergebnisse sind auch für Öko-Betriebe in Thüringen nutzbar und sollen regelmäßig in geeigneter Form veröffentlicht werden. Baumgärtel, T.: Einsatz einheimischer Proteinträger beim Rind. TLL, Merkblatt, Nov Gestaltung einer die Existenz sichernden Schaf- und Ziegenhaltung Die Arbeitspakete - Optimierung der Fütterung im System Mutterschaf/ Lamm - Prüfung von Möglichkeiten der züchterischen Verbesserung funktionaler Merkmale - Erstellung Schafrechner und - Verbesserung der Eutergesundheit in Thüringer Milchziegenbetrieben sind sowohl für konventionelle als auch für Ökobetriebe relevant. Damit können die Ergebnisse in konventionellen Betrieben wie auch im Ökolandbau genutzt werden. Früh, R. und Moog, U.: Versorgung von Mutterschafen mit ausgewählten Mengen- und Spurenelementen auf extensiv bewirtschafteten Grünlandstandorten Thüringens. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL- Schriftenreihe 8/2010, S , Dez

10 95.10 Wirtschaftliche Mastschweinefütterung Bei der Bearbeitung dieses Fütterungsprojektes ist als Teilleistung eine umfassende Beratungsunterlage zu aktuellen Empfehlungen und Richtwerten der Schweinefütterung erstellt worden, die sowohl nährstoffseitig als auch zu den Gesichtspunkten der Futter- und Tränkwasserhygiene u. a. m. den derzeitigen Kenntnisstand beinhaltet. Ein Großteil der Informationen ist sowohl für die konventionelle als auch ökologische Schweineproduktion nutzbar. Derzeit erfolgt die abschließende redaktionelle Bearbeitung der Unterlage, so dass spätestens in 03/2011 mit der Verfügbarkeit zu rechnen ist. Heinze, A. Empfehlungen und Richtwerte zur Schweinefütterung. März 2011 TLL-Schriftenreihe 3/2011, 56 S., Agrarökonomische und betriebswirtschaftliche Beurteilung agrarpolitischer Instrumente Die Ergebnisse der Arbeitspakete betreffen Landwirtschaftsbetriebe unabhängig ihrer Produktionsweise: - Gebietskulisse benachteiligte Gebiete - Gestaltung einer wettbewerbsfähigen, umweltverträglichen und sozialen Landwirtschaft in Thüringen Begleituntersuchungen zum Ausstieg aus der Milchquote - Risiko- und Krisenmanagement - Analyse zur wirtschaftlichen Bedeutung ausgewählter Förderinstrumente Verschiedene Ergebnisse aus den Arbeitspapieren wurden im AINFO der TLL veröffentlicht. Für das TMLFUN erfolgten Simulationsrechnungen sowie die Erstellung von Arbeitspapieren. Strümpfel, J.: Direktzahlungen für Landwirtschaftsbetriebe (Vortrag) Mai 2010 Kolloquium aus Anlass der Verabschiedung von Prof. G. Breitschuh TLL Jena, Matthes, I. und Strümpfel, J.: Risikomanagement in der Landwirtschaft (1. Arbeitsbericht) Aug TLL, Jena 2010, Herold, M.; Hubold, B.; Strümpfel, J.; Gernat, H.: AFP Ratingprogramm mit Kennzahlenberechnung (V.1.10). Prüfung Juli 2010 von Fördernotwendigkeit und Förderwürdigkeit (Excel-Tabellen), Verfahrenstechnische, ökonomische und umweltseitige Einordnung und Wirkungen der Biogaserzeugung für Thüringer Landwirtschaftsbetriebe Im Rahmen des Monitoring zum verfahrenstechnischen und ökonomischen Stand von Anlagen zur Biogaserzeugung aus landwirtschaftlichen Substraten in Thüringen wurden auch Biogasanlagen (BGA) ökologisch wirtschaftender Betriebe berücksichtigt. Die Steckbriefe aller Anlagen sowie eine Übersichtskarte der Biogasanlagen in Thüringen können unter eingesehen werden. Die im Rahmen des Mehrländerprojektes Schulungen für die Anlagenfahrer erfolgten Weiterbildungsveranstaltungen erfolgten unabhängig von der Produktionsweise, d. h. waren auch für die BGA-Fahrer der Ökobetriebe relevant. Reinhold, G.: Biogasanlagen Wirtschaftlichkeit unter den Bedingungen des EEG (Vortrag). 8. Treffen BioMethanKuratorium BBK-FEE am in Könnern, Okt

11 3 Aktivitäten mit Bezug zum Ökologischen Landbau außerhalb der Projektarbeit 3.1 Abteilung Untersuchungswesen Beurteilung der Qualität pflanzlicher Marktprodukte anhand repräsentativer Ernteproben Es werden jährlich für die Besondere Ernteermittlung nach dem Zufälligkeitsprinzip 400 Getreideflächen ausgewählt, darunter befinden sich zwischen zwei bis zehn Ökoflächen. Neben der Ertragsermittlung erfolgen Untersuchungen hinsichtlich der die Qualität bestimmenden und mindernden Merkmale. Die Ergebnisse werden jährlich in einem Untersuchungsbericht zusammengestellt und veröffentlicht. Es erfolgt eine getrennte Ergebnisdarstellung nach konventionellem und ökologischem Anbau. Herold, L., Wagner S., Kirmse R., Fischer Ch., Hartung H., Hesse A., Jahn O., Bargholz J.: Qualitätsuntersuchungen der Thüringer Getreide- und Rapsernte anhand repräsentativer Ernteproben Untersuchungsbericht 2009 und langjährige Gesamtübersicht, TLL 2010, S , Herold, L. und Wagner, S.: Ertrags- und Qualitätsaspekte der Getreideernte in Ökobetrieben In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnis. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , N min - Monitoring auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Von insgesamt 331 N min - Dauertestflächen liegen 23 (7 %) in Ökobetrieben. Proben werden bis in 60 cm Tiefe (Oberboden 0 bis 30 cm, Unterboden 31 bis 60 cm) im Frühjahr (Vegetationsbeginn) und Herbst (Vegetationsende) gezogen und auf N min und S min untersucht. Die Ergebnisdarstellung erfolgt in turnusmäßigen Berichten (in der Regel alle vier Jahre). Die letzte Auswertung - für den Zeitraum wurde 2010 in einem Fachbericht veröffentlicht. Herold, L., Wagner, S., Höpfner, E., Kießling, G. und Schmid, R.: Untersuchung von Nmin-Gehalt und N-Bilanz in Fruchtfolgen im Rahmen des Nmin- Monitorings auf Dauertestflächen Ergebnisse der Jahre 2005 bis 2009 und langjährige Betrachtungen, TLL 2010, S , Herold, L. und Höpfner, E. : N min - Monitoring auf konventionell und ökologisch bewirtschafteten Flächen In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnis. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Abteilung 400 Pflanzenproduktion und Agrarökologie Landessortenversuche Die in der Dienstaufgabe geplanten Versuche/Veranstaltungen wurden 2010 im Sinne einer Bündelung der Aktivitäten für den Teilbereich des ökologischen Landbaus im Forschungsprojekt bearbeitet. Pflanzenbauliche Grundlagen Ölsaaten Pflanzenbauliche Grundlagen Heil-, Duft und Gewürzpflanzen sowie Sonderkulturen Nachhaltiger Anbau und Verwertung von Energiepflanzen Die Ergebnisse der innerhalb der drei Dienstaufgaben durchgeführten Versuche, z. B. zu Saflor. Schwarzkümmel, Senf und Energieholz, sind auch seitens ökologisch wirtschaftender Betriebe nutzbar. 11

12 Am fand in Dornburg der Energiepflanzenfeldtag statt, der sich an alle interessierten Landwirte richtete. Biertümpfel, A.; Graf, T.; Vetter A. Feldversuchsbericht Ölpflanzen und Nachwachsende Rohstoffe 2008 und Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena 2010 Biertümpfel, A.; Heydrich, R.; Graf, T.; Vetter, A. Düngung mit Presskuchen und Strohasche Auswertung 14jähriger Versuchsergebnisse. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena 2010 Graf, T.; Biertümpfel, A.; Rudel, H. Hinweise zum Hanfanbau unter Thüringer Standortbedingungen. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena 2010 Agroforstsysteme - Energieholz Agroforstsysteme vereinen die Produktion von Energieholz und landwirtschaftlichen annuellen Kulturen auf einer Fläche. Es werden somit Wertschöpfung im Food- und Non-Food-Bereich, Erosionsminderung und Biotopverbund miteinander verbunden. Diese Funktionen sind in einem Agroforstsystem, das im Jahr 2007 auf einem 50 ha-schlag des TLPVG in Dornburg, angelegt wurde, produktionstechnisch, ökonomisch und ökologisch zu bewerten. Schwerpunkte der Forschung umfassen Untersuchungen zu bodenphysikalischen und bodenchemischen Parametern, Bonituren zu Begleitflora und Fauna, Erfassung von Erträgen der annuellen Kulturen sowie der Gehölze, Erfassung der mikroklimatischen Beeinflussungen sowie weitere Untersuchungen. Die Untersuchungen erfolgen auf einer konventionell gewirtschafteten Fläche, lassen aber insbesondere bezüglich der ökologischen Bewertung Rückschlüsse für den ÖLB zu. Zu Fragen des Energieholzanbaus fand am in der TLL in Dornburg eine Tagung Kurzumtriebsplantagen und Agroforst statt, die sich an alle interessierten Landwirte richtete. Bärwolff, M., Biertümpfel, A.; Oswald, M.; Vetter, A. Verbundprojekt: "Ökonomische und ökologische Bewertung von Agroforstsystemen in der landwirtschaftlichen Praxis". Teilprojekt 1: Standort Thüringen, Gesamtkoordination. 3. Zwischenbericht, Eigenverlag der TLL (2010), 67 S. Aktueller Pflanzenbaurat Mitarbeiter der TLL erarbeiten im Rahmen ihrer Dienstaufgaben und in den Forschungsprojekten Beratungswissen, dass 2010 mit dem jeweils aktuellen Pflanzenbaurat in der Bauernzeitung, Regionalteil Thüringen und im AINFO der TLL vermittelt wurde. Allgemeine pflanzenbauliche Sachverhalte trafen auch für den ökologischen Landbau zu. Dazu gehörten insbesondere nachfolgende Beiträge: W. Zorn und Heß, H. Vorschriften zur Düngemittelanwendung im Frühjahr Feb Zorn, W. Jetzt an die Grunddüngung denken Juli 2010 Zorn, W. Verbringungsverordnung für Wirtschaftsdünger in Kraft getreten Okt

13 Landwirtschaftlicher Bodenschutz Die Anforderungen zum landwirtschaftlichen Bodenschutz gelten für alle landwirtschaftlichen Unternehmen unabhängig ihrer Produktionsweise. Die Zuordnung der Ackerflächen im Rahmen der Thüringer Erosionsschutzverordnung- zu einer der Erosionsgefährdungsklassen hat Bewirtschaftungsauflagen zur Folge. Da diese vorrangig auf Pflugverzicht abzielen, sind Ökobetriebe im besonderen Maße betroffen. Gullich, P. Landwirtschaftlicher Bodenschutz. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Abteilung Tierproduktion Agrarumweltmaßnahmen - Grünlandbewirtschaftung Begleituntersuchungen zum KULAP 2007 Bewertung des Erhaltungszustandes extensiv genutzten Grünlandes in Thüringen (einschließlich des ökologisch bewirtschafteten) Fortführung der Grünland-Dauerbeobachtungsflächen in ökologisch wirtschaftenden Unternehmen Hochberg, H. Bewirtschaftungsintensität und Umweltwirkungen der ökologischen Grünlandbewirtschaftung Ergebnisse aus den Begleituntersuchungen zum Thüringer KULAP. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Abteilung 600 Agrarökonomie und Agrarmarkt Verfahrensökonomische Richtwerte Milch, Kälberaufzucht, JRA, Bullenmast Im Rahmen des Themas wurden Betriebswirtschaftliche Richtwerte für die ökologische Milcherzeugung erstellt. In einer Übersichtstabelle sind Parameter, Leistungen, Kosten und Ergebnisse verschiedener Intensitätsstufen (Milchleistung) der ökologischen Milchproduktion dargestellt. Weiterführende Ergänzungstabellen beinhalten Berechnungsgrundlagen der Ü- bersichtstabelle. Im Erläuterungstext werden weitere methodische Hinweise und Hintergrundinformationen zu den Richtwerten gegeben. Gräfe, E.: Gräfe, E. Betriebswirtschaftliche Richtwerte der ökologischen Milchproduktion Wirtschaftlichkeit der ökologischen Milchproduktion. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Berichterstattung zur Entwicklung der Landwirtschaft in Thüringen Test- und Auflagenbuchführung Betriebsvergleiche Im Rahmen der aufgeführten Diensaufgaben werden Informationen zur strukturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Landwirtschaft Thüringens auf der Grundlage von Agrarstatistiken, Buchführungsergebnissen und Förderanträgen sowie weiterer Quellen gewonnen und analysiert, darunter auch den Ökolandbau Thüringens betreffend. 13

14 Durch die Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen erfolgt die gemeinsame Auswertung von Buchführungsergebnissen ökologisch wirtschaftender Betriebe einschließlich der Erstellung eines gemeinsamen Berichtes. (Mehrländerprojekt Buchführungsergebnisse Ökolandbau) Herold, M. ;Schirrmacher, M.; Harnack, C.; Richter, R.; Annen, T.: Öko- Buchführungsergebnisse Ostdeutscher Bundesländer 2007/08, Bericht 2010 Herold, M. ;Schirrmacher, M.; Harnack, C.; Richter, R.; Annen, T.: Wo steht der ostdeutsche Ökolandbau? Neue Landwirtschaft 12/2010 Herold, M.; Harnack, C.; Richter, R.; Annen, T.; Schirrmacher, M.: Länderübergreifende Auswertung der Buchführungsergebnisse von Ökobetrieben. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Matthes, I.; Nagler, K.: Entwicklung und Standorte des ökologischen Landbaus in Thüringen. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S. 7-11, Ökolandbau Die Dienstaufgabe umfasst: Vertretung der TLL im Arbeitskreis Ökologischer Landbau beim TMLFUN Abrechnung der Leistungen und Aktivitäten Zusammenstellung ausgewählter Ergebnisse der TLL- Projektarbeit und Dienstaufgaben zu einer Broschüre (im Turnus von drei bis vier Jahren) Matthes, I.: Autorenkollektiv: Ökologischer Landbau im Fokus der Forschungs- und Dienstaufgaben der TLL, Abschlussbericht Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. (Broschüre), TLL-Schriftenreihe 8/2010, 109 S.; Feb Dez Zuständige Behörde für ökologischen Landbau Die Dienstaufgabe umfasst die Überwachungs- und Kontrolltätigkeit im Rahmen gesetzlich geregelter Aufgaben. Nagler, K.: Gesetzliche Grundlagen des ökologischen Landbaus, Tätigkeitsbericht der zuständigen Behörde. In: Ökolandbau in Thüringen 2010 Entwicklung und Ergebnisse. TLL-Schriftenreihe 8/2010, S , Agrarmarketing Vorbereitung und Organisation des BIOFach-Auftrittes Thüringer Unternehmen 14

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