Markenauftritt. FiNet verbessert

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1 Zeitschrift der FiNet AG für Versicherungs- und Finanzmakler J F M 2013 FiNet verbessert Markenauftritt FiNet Interview mit Jennifer Brockerhoff, Gewinnerin des Jungmakler Awards Kapitalanlagen Haftungsdach leicht gemacht. FAM HD easy und mehr Sachversicherungen Straf-Rechtsschutz für Ärzte At Work Internet-Portal WhoFinance; Internet-Chancen bei Facebook

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3 Editorial Liebe FiNet-Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, uerst einmal wünscht Ihnen und Ihren Familien das gesamte Team der FiNet alles Gute für das noch junge Jahr Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg sollen Ihre Wegbegleiter in diesem Jahr sein. Wir drücken Ihnen die Daumen, dass Sie Ihre persönlichen Ziele erreichen und Ihr Jahr nach Plan läuft. Zum Jahreswechsel ist es eine gute Tradition, Vorsätze für das neue Jahr zu formulieren und mit neuem Schwung zu starten. Bei uns ist das nicht anders. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen dynamisch in das Jahr starten und haben mit einigen Traditionen gebrochen. Wenn Sie diese Ausgabe in der Hand halten, wird Ihnen sicherlich auffallen, dass wir für die gesamte FiNet-Gruppe einen neuen Markenauftritt entwickelt haben. Ziel ist es, die Marke FiNet als Gruppe im Marktsegment der Maklerpools und Dienstleister besser zu positionieren. Dazu ist es notwendig, mit einem einheitlichen Markenauftritt präsent zu sein, der modern und dynamisch ist und das Selbstverständnis der FiNet insgesamt widerspiegelt. Mehr zu der Entwicklungsgeschichte und den Hintergründen erfahren Sie in diesem Heft auf den Seiten Zum 2. Quartal 2013 führen wir außerdem ein neues Provisionssystem ein. Warum wir das tun? Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass wir ständig im Wettbewerb mit anderen Pools bzw. Dienstleistern, aber auch mit den Produktgebern direkt liegen. Das ist normal und gut so. Wenn man die Produktion und die Zahlen aber genauer analysiert, gelangt man zu der Erkenntnis, dass die meisten FiNet-Partner ihr Geschäft stark auf präferierte Produktgeber konzentrieren. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen und Ihnen auf Basis dieser Erkenntnisse ein attraktives Provisionsmodell zu bieten, werden wir ab dem 2. Quartal die Produktion auf Gesellschaftsebene honorieren. Lesen Sie die ersten Informationen zum neuen Provisionsmodell inklusive der Absicherung von Stornorisiken auf Seite 15. Neben diesen beiden wichtigen Themen haben wir natürlich auch viele andere informative Artikel für Sie vorbereitet. Haben Sie schon mal vom Jungmakler Award gehört? Sieger und Bestplatzierte werden immer auf der DKM gekürt. Eine FiNet-Partnerin hat es diesmal ganz nach oben aufs Treppchen geschafft. Herzlichen Glückwunsch an Jennifer Brockerhoff! Ihre Erfolgsgeschichte lesen Sie auf den Seiten 6-7. Ein echtes Highlight ist bestimmt die neue Kooperation mit dem Hause Gschwind Software. Das Aachener Unternehmen und FiNet bieten Ihnen gemeinsam das hochwertige Beratungstool zu außergewöhnlich günstigen Konditionen an. Mehr dazu erfahren Sie auf den Seiten Wer kennt Facebook nicht? Aber wie nutzen wir es im Business richtig, ohne Schiffbruch zu erleiden oder andere unangenehme Erfahrungen zu machen? Derblauefuchs ist ein neues Unternehmen, welches Makler bei ihrem Auftritt in der Social Media Welt unterstützt. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen auf den Seiten Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre dieses Heftes und freuen uns wie immer über Anregungen aus Ihrem Kreis. Herzliche Grüße Ihr Lambert Stegemann Das neue Logo der FiNet-Gruppe mit dem neuen Slogan J F M 2013 FiNetworker 3

4 Inhalt 6 FiNet-Partnerin holt Makler-Award 16 FIT 2013 und alle diesjährigen Veranstaltungsangebote titel 36 Mehrwert im Netzwerk FiNet verbessert Markenauftritt Lambert Stegemann, FiNet AG 39 Erben und Schenken: Vermögen ja, Sorgen nein Sandra Martini, Allianz Lebensversicherungs-AG 52 Garantien und Glaubwürdigkeit in der Niedrigzinsphase Dr. Walter Botermann, Alte Leipziger Lebensversicherung a.g. FiNet 6 Makler-Traum erfüllt und erfolgreich bestätigt Interview mit Jennifer Brockerhoff, Gewinnerin des Jungmakler Awards FiNet ist umgezogen. Kürzere Wege optimale Kommunikation Bernhard Bahr und Oliver Pomrehn, FiNet AG 15 Vorabinfo: FiNet bietet neues attraktives Provisionsmodell Lambert Stegemann, FiNet AG 16 FiNet Veranstaltungsangebote Mit erfolgreichen Veranstaltungsformaten auf dem richtigen Kurs Gabi Straßer und Tina Zinser, FiNet AG 21 Neue Funktionen im FiRST Jörg Matheis, FiNet AG 28 Seminar Innendienstqualifizierung. Weiterbildung für die Köpfe hinter den Kulissen Jens Huber, FiNet AG 30 FiNet und Deutsche Makler Akademie rücken näher zusammen Norbert Lamers, Deutsche Makler Akademie ggmbh lebensversicherungen 10 Gemeinsam zum Erfolg. Die Mehr- Gewinner-Strategie der Pension Solutions Tobias Bailer, Pension Solutions GmbH 12 Lebensversicherung: Gefahrenerhöhungen meldepflichtig oder mitversichert? Tillmann Hütte, FiNet AG 12 Anbieterwechsel: Kündigungsfrist bei LV und BU Tillmann Hütte, FiNet AG krankenversicherungen 26 Horrormeldung PKV-Beitragsanpassung Thomas Wesel, FiNet AG sachversicherungen 14 Ablösung für Praxisinhaltskonzept der Zürich und neues Privathaftpflichtkonzept für den öffentlichen Dienst Michael Ledwina, Gothaer Allgemeine Versicherung AG 22 Haftpflichtkasse Darmstadt: Unfalltarif Vario optimiert Mascha Sicka, Haftpflichtkasse Darmstadt 34 Arzthaftpflichtversicherung: Spezial-Straf-Rechtsschutz und erweiterter Straf-Rechtsschutz Hannelore Tils, FiNet AG 4 FiNetworker J F M 2013

5 36 Keine Panik wegen PKV-Beiträgen 46 Übergabestrategie mit Planungshorizont von fünf Jahren 15 Top- und Premiumkonditionen 34 Arzthaftpflicht richtig versichern 32 Eine andere Welt jenseits des Polarkreises 40 Verkehrssicherungspflichten für Haus- und Grundbesitzer. Wer die Sorgfaltspflicht verletzt, handelt schuldhaft Patrick Tils, FiNet AG Kapitalanlagen 18 Haftungsdach leicht gemacht. FAM HD easy und mehr Frank Huttel, FiNet Asset Management AG 20 Wie alternative Investments in Krisenzeiten das Vermögen schützen Jens Huber, FiNet AG at work 25 Apps für den beruflichen Alltag Jörg Matheis, FiNet AG 38 Internet-Präsenz im führenden Bewertungsportal WhoFinance. Gefunden werden, wo Kunden suchen Björn Pommeranz, WhoFinance GmbH 42 Private Altersvorsorge. Verbesserte steuerliche Förderung ab 2013 Anita Käding, Bund der Steuerzahler Deutschland e.v. 44 Financial Planning at its best. Beratungssoftware schafft wertvolle Anleitung und sorgt für ein Plus an Sicherheit und Komfort Michael Gschwind, Gschwind Software GmbH 46 Demografie und Versicherungsmakler. Rechtzeitig an die Unternehmensnachfolge denken RA Dr. Frank Baumann LL. M., Kanzlei Wolter Hoppenberg 50 Facebook: Chance oder Reinfall für den Versicherungsvertrieb Tim Kaltofen und Andrej Majorow, Derblauefuchs UG fine time 32 Lappland Winterzauber aus Eis und Schnee Andreas Berndt, Die Reisemanufaktur 48 Aus der bayerischen Landküche von Sterne-Koch Alfons Schuhbeck 54 Soll und Haben schwarz auf weiß. Als die Buchführung zur «reichmachenden Kunst» wurde Redaktion rubriken 3 Editorial 24 Newsticker 57 Gesundheit 58 Kompakt 60 Autoren 62 Bücher 63 Cartoon 63 Übrigens 63 Impressum J F M 2013 FiNetworker 5

6 FiNet Interview mit Jennifer Brockerhoff, Gewinnerin des Jungmakler Awards 2012 Makler-Traum erfüllt und erfolgreich bestätigt Nach der erfolgreichen Premiere in 2011 wurde auch im vergangenen Oktober der Jungmakler Award in den Kategorien Neugründung und Übernahme/Kauf auf der DKM in Dortmund verliehen. In der Kategorie Neugründung überzeugte FiNet- Partnerin Jennifer Brockerhoff die Jury und konnte sich den ersten Platz sichern. FiNetworker-Redaktionsleiter Marc Oehme unterhielt sich mit der Siegerin. FiNetworker Frau Brockerhoff, herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Jungmakler Awards Wir erreichen Sie unmittelbar vor Ihrem verdienten Urlaub in Vietnam. War dies Ihre ganz persönliche Belohnung nach dem Gewinn des Awards? Jennifer Brockerhoff Die Rundreise in Vietnam hatte ich bereits im Februar gebucht. Da hatte ich mich noch gar nicht für den Jungmakler Award beworben. Asien reizt mich allein schon durch den Bereich Geldanlage als Reiseziel. Da ich quer durch das Land fahren werde, bin ich sehr auf die Eindrücke und Gespräche mit den Vietnamesen gespannt. FiNetworker Sie sprachen die Bewerbung zum Award bereits an. Können Sie uns einmal einen groben Einblick geben, wie der Ablauf bei einem solchen Award funktioniert? Jennifer Brockerhoff, seit 2009 selbständige Versicherungs- und Finanzmaklerin, ist seit 2010 FiNet-Partnerin. Die Düsseldorfer Bankkauffrau und Versicherungsfachfrau firmiert unter Brockerhoff Finanzberatung. Jennifer Brockerhoff Nun, zunächst müssen sich potentielle Jungmakler einmal beim Initiator bewerben, ob sie die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Wer diese erfüllt, erhält anschließend die Einladung zu einem regionalen Casting, in dem man eine branchenerfahrene Jury vom Fachwissen und der jeweiligen Unternehmensstrategie überzeugen muss. Wer auch diese Runde erfolgreich überstanden hat, qualifiziert sich für das alles entscheidende Bundes- Casting, das in meinem Falle am 12. September 2012 in Neuss stattfand. Im Rahmen dieser letzten Hürde zum Titel, stellt man sich den Fragen einer hochkarätigen Jury aus Versicherungsgesellschaften, Forschung und Lehre. Wie Sie merken, waren schon einige Meilensteine zu bewältigen, bevor ich auf der diesjährigen DKM Messe in Dortmund in der Kategorie Neugründung mit dem Titel Jungmaklerin des Jahres ausgezeichnet wurde. FiNetworker Das können wir uns sehr gut vorstellen. Gerade wegen des erheblichen Aufwands: Warum 6 FiNetworker J F M 2013

7 haben Sie sich damals für eine Bewerbung entschieden? Jennifer Brockerhoff Zum einen war es mein Ziel, eine objektive Beurteilung über meine bisherige Selbstständigkeit zu erhalten. Umso glücklicher bin ich natürlich über das Ergebnis, immerhin hat die Jury sowohl meine Arbeits- als auch meine Denkweise bestätigt. Zum anderen finde ich die Ursprungsidee hinter diesem Wettbewerb sehr wichtig. So ist es ein Ziel des Wettbewerbs, erfolgreiches Maklertum ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken. Junge Menschen sollen bei aller Seriosität und Professionalität, die unser Beruf verlangt, auch den Spaß für die Berufung Makler finden. Dies geht nur, wenn wir mit solchen Wettbewerben und Teilnehmern dem negativen Branchenimage entgegen wirken. FiNetworker Das Durchschnittsalter der Versicherungsmakler liegt laut aktueller Erhebung bei über 50 Jahren. Ganz offen, wie soll der Nachwuchs hier Spaß am scheinbar verstaubten Maklerberuf finden? Jennifer Brockerhoff Ich gebe Ihnen recht, dass unsere Branche mit demographischen Problemen wie viele andere Berufszweige auch zu kämpfen hat. Doch gerade dies muss doch Anspruch sein, den in unserer Gesellschaft so immens wichtigen Maklerberuf für Nachwuchskräfte herausfordernd zu gestalten. Nicht ohne Grund haben sich alle Jungmakler Award Finalisten dem Interessenverband Jungmakler Qualitätsoffensive angeschlossen. Hier werden wir uns zukünftig in regelmäßigen Abständen unter anderem den Themen Nachwuchs, Qualität der Vermittlerschaft und der nachhaltigen Verbesserung des Berufsimages widmen. Schauen Sie, auch ich habe mich mitten in der Finanzkrise 2009 im Rahmen meiner sicheren Bankentätigkeit als zertifizierte Anlagespezialistin gefragt, ob ich der Finanzbranche den Rücken kehren soll oder ob ich mich selbstständig mache. Ich erfüllte mir meinen Traum von der Unabhängigkeit durch die Selbstständigkeit und bin meinen Beratungsgrundsätzen und Wertvorstellungen somit treu geblieben! Als Maklerin verfüge ich über eine große Produktvielfalt, die es mir ermöglicht, die Individualität meiner Kunden in das Zentrum meiner Beratung zu stellen. FiNetworker Nichts desto trotz hat das Image der Branche durch einige bekannten Vertriebseskapaden in letzter Zeit ziemlich gelitten, oder? Jennifer Brockerhoff Natürlich gab es negative Presse, aber wenn einige schwarze Schafe, die meines Erachtens grundsätzlich nicht im Maklertum zu finden sind, provisions- anstatt kundenorientiert beraten, kann dies für einen Makler, der professionell ganzheitlich optimierte und vor allem ehrliche Kundenberatung anbietet, am Ende nur von Vorteil sein. Denn gute Beratung spricht sich rum bzw. lässt sich in Bewertungsforen wie Who Finance nachlesen. Der Markt bietet demnach eine Chance für jeden ehrlichen Makler gleich, ob er jung oder alt ist. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass ein Makler eine klare Zielgruppe für sich erkennen muss. Jede Zielgruppe hat wiederum spezifische Beratungsbedürfnisse, die erfüllt werden müssen. FiNetworker Auf welche Zielgruppe ist Ihre Beratungsarbeit fokussiert? Jennifer Brockerhoff Meine Kunden sind fast ausschließlich weiblich. So gehören junge Arbeitnehmerinnen, selbstständige, alleinstehende, geschiedene, verwitwete oder in einer Partnerschaft lebende Frauen zu meinem Kundenstamm, welcher kontinuierlich wächst. Dies kam, wie oben beschrieben, vor allem daher, dass mich gut beratene Kundinnen entsprechend an ihre Bekannten bzw. Freundinnen weiterempfohlen haben. In Gesprächen erfahre ich oft, dass viele leider vorher negativen Erfahrungen mit ihren meist männlichen Beratern gemacht haben bzw. dass Kunden meist gar nicht verstanden haben, was sie da so alles abgeschlossen haben. So ist vor allem die Chemie zwischen meinen Kundinnen und mir stimmig, denn ich spreche im Rahmen meiner Beratung kein Finanzchinesisch, überfahre meine Kundinnen auch nicht mit gängigen Gesprächsbausteinen aus Erfolgsseminaren und setze auch kein Vorwissen voraus. Salopp gesagt, wichtig ist mir vor allem, dass mein Kundenstamm auch nachvollziehen kann, was wir gerade bereden. Keine Frage soll offen bleiben. So freue ich mich immer sehr, wenn mir eine Kundin zum Abschluss eines Gesprächs mitteilt, dass das Thema Finanzen und Vorsorge doch gar nicht so schrecklich und unverständlich ist, wie sie es bis dato angenommen habe. FiNetworker Sie haben sich im Rahmen Ihrer Beratungsarbeit für die FiNet als Servicepartner entschieden. Was waren hier die ausschlaggebenden Punkte für die Zusammenarbeit? Jennifer Brockerhoff Ich erinnere mich noch gut an mein erstes Gespräch mit der FiNet bzw. mit der FAM in Marburg in Der offene und klare Dialog über alle Seviceleistungen und Provisionsvereinbarungen war mir sehr wichtig. Ich habe die Möglichkeit, mich jederzeit mit den jeweiligen Fachabteilungen in Verbindung zu setzen, Seminare zu besuchen und mein Netzwerk mit gleichgesinnten Kollegen zu erweitern. Mir bleibt dabei immer die Freiheit, meinen Kunden nach meinen Ideen und Vorstellungen zu beraten. Für mich ist sowohl die FiNet als auch die FAM ein exzellenter Dienstleister, der vor allem im Hintergrund agiert. FiNetworker Abschließend sei die Frage erlaubt, welche persönlichen Ziele Sie in 2013 anstreben? Jennifer Brockerhoff Für das neue Geschäftsjahr möchte ich meine Beratungsschwerpunkte Geldanlage, Vorsorge und Finanzierung weiter in den Fokus meiner Beratung rücken. In diesem Jahr habe ich ein Studiengang zum Thema Testamentsvollstreckung bei der EBS erfolgreich absolviert und möchte zu diesem Thema sowie zum Thema Pflegevorsorge Vorträge im Raum Düsseldorf halten. Viele Beratungsthemen greifen ineinander über und es ist immer wieder eine Herausforderung, neue Beratungskonzepte zu erstellen oder eine sinnvolle Zusammenarbeit mit anderen FiNet-Kollegen zu vereinbaren. Der Jungmakler Award wurde 2012 zum zweiten Mal veranstaltet und an sechs Personen verliehen. Seit 2012 wird der Wettbewerb in den Kategorien Neugründung und Übernahme/ Kauf ausgetragen. Registrierungen für 2013 unter: J F M 2013 FiNetworker 7

8 FiNet FiNet ist umgezogen Kürzere Wege optimale Kommunikation Neue Kasseler Str. 62 C-E Marburg Marburger Kollegen unter ein Dach Seit dem 19. November 2012 ist die FiNet am neuen Standort Neue Kasseler Straße 62 C-E in Marburg zu erreichen. Für Sie, unsere Partner, hat sich auf den ersten Blick bis auf die neue Adresse nichts geändert, denn Telefon- und Fax-Nummern sowie selbstverständlich die adressen sind identisch geblieben. Die neuen Büros der FiNet befinden sich im zentral gelegenen Forum Marburg, einem repräsentativen Gebäudekomplex mit sehr guter regionaler und überregionaler Verkehrsanbindung. Auch die Nachbarschaft stimmt: Renommierte Unternehmen wie ARAG und Siemens sind ebenfalls im Forum Marburg vertreten. Umzugsplanung Schon seit längerem gab es Überlegungen, die alten Räumlichkeiten am Tannenberg zu verlassen und mit der FiNet-Gruppe in ein gemeinsames Gebäude einzuziehen, statt wie bisher unter zwei Dächern zu arbeiten. Die trennende Verteilung auf zwei Gebäude und der infrastrukturell relativ ungünstige Standort forcierten die Entscheidung, geeignetere Büroräume zu suchen. Im Juni 2012 war es dann soweit: Der neue Firmensitz der FiNet-Gruppe im Forum Marburg war gefunden. Er liegt näher an der Das neue Zuhause der FiNet-Gruppe ist ein repräsentativer Gebäudekomplex namens Forum Marburg. In unmittelbarer Nähe befinden sich eine Auffahrt zur Stadtautobahn und der Hauptbahnhof. City, der Bahnhof ist nur gut einen Kilometer entfernt, ausreichend Parkplätze sind vorhanden, die insgesamt bessere Infrastruktur überzeugt umfassend. Die Büros der FiNet befinden sich allesamt auf einer Etage. Kein Mitarbeiter muss das Gebäude verlassen, um sich mit Kollegen zu einer Besprechung zu treffen. Soweit nur einige der vielen positiven Aspekte, die hier zu erwähnen wären. Durch ihren neuen Standort gewinnt die FiNet auch als Arbeitgeber zusätzlich an Attraktivität. Der richtige Termin für den Umzug war schnell gefunden. Am Wochenende vom 17. bis 19. November 2012 fand dieser statt. Alle Mitarbeiter konnten pünktlich in ihre neuen Büros einziehen. Umsetzung Die Mietverträge waren Anfang September 2012 unterschrieben worden. Von da an hatte das Unternehmen Umzug richtig Fahrt aufgenommen. Handwerker wurden beauftragt, Raumbelegungspläne gemacht, Partner und Gesellschaften sowie Lieferanten informiert. Jeder Mitarbeiter hatte vor dem Umzug die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten vor Ort in Augenschein zu nehmen und über die Büroeinrichtung mitzuentscheiden. Die Anschrift auf Stempel und Briefpapier, auf Visitenkarten und vielen anderen Dingen wurde geändert, Behörden und Ämter informiert usw. Unsere Kindertagesstätte zieht ebenfalls in die Neue Kasseler Straße ein. Räumlichkeiten für die eigene Kita wollen wir auch weiterhin gerne zur Verfügung stellen. Neu ist, dass seit Januar 2013 alle Mitarbeiter einen Fitness-Raum nutzen können. Kollege Uwe Gnad hat diesen geplant und realisiert. Neben all den Umzugsvorbereitungen und -arbeiten gingen unsere Tagesgeschäfte natürlich weiter. Und das sehr gut. Für die Bewältigung dieser Doppelbelastung haben sich alle Mitarbeiter ein großes Lob verdient. Sicherlich gab es die eine oder andere Engstelle, in der Interessenkonflikte oder einfach Kapazitätsengpässe zutage traten. Aber im Nachhinein betrachtet lief der Umzug hervorragend und der Umzugstermin konnte dank der tatkräftigen Mithilfe aller Mitarbeiter und der beteiligten Firmen eingehalten werden. Technik Auch in technischer Hinsicht war der Umzug eine Herausforderung. Zumal das gesamte Vorhaben angesichts des kurzen Zeitraums von der Unterzeichnung der Mietverträge bis zur Aufnahme des Betriebes 8 FiNetworker J F M 2013

9 in den neuen Räumen von einigen Beteiligten (insbesondere von den Handwerkern) durchaus als sportlich und ambitioniert bezeichnet wurde. Der frei gestaltbare Grundriss wurde neu aufgeteilt. Alte Wände raus, neue wurden eingezogen, Türen dort eingesetzt, wo es nötig war. Ein neuer Server-Raum wurde gebaut, eine Schließanlage installiert, die Hauselektrik unseren Bedürfnissen angepasst. Dazu kamen viele kleinere Baustellen, die irgendwo auftauchten, wo man sie nicht erwartet hatte, und plötzlich wieder erledigt waren. Neben dem Umzug der Kommunikationstechnik (Telefonanlage, Serverraum, Arbeitsplätze etc.) mussten eine möglichst geringe Ausfallzeit und ein reibungsloses Umschalten der Leitungen gewährleistet werden. Gerade der letzte Punkt bot doch ein gewisses Spannungspotential. Ein Vorteil, der den Umzug, zumindest was die Technik anbelangt, sicherlich stark vereinfacht hat, ist das bereits im Vorfeld vollzogene Outsourcing der IT in ein Rechenzentrum. Die Anzahl der vor Ort in Marburg zu reaktivierenden Server hielt sich deutlich in Grenzen und war somit schnell erledigt. Auch konnten all jene, die während des Umzuges dringende Arbeiten zu erledigen hatten, diese auch von zu Hause aus tun. Unsere Standorte in Münster und Göttingen konnten ohnehin einfach weiterarbeiten und waren lediglich von einer umzugsbedingten Betriebsunterbrechung der zentral verwalteten Telefonanlage betroffen. Letztendlich ist alles glatt gelaufen. Die FiNet konnte den Betrieb in den neuen Büroräumen wie vorgesehen wiederaufnehmen. Der Umzug ist dank der ausdauernden Mithilfe aller Beteiligten nahezu reibungslos von Statten gegangen. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle Handwerker, Hausmeister, Techniker und IT-ler, aber auch an die Kollegen und nicht zuletzt an Sie, die FiNet-Partner, für Ihre Geduld und Unterstützung. In Kürze Alle Mitarbeiter haben ihre neuen Büros bezogen. Lediglich unsere Mitarbeiter der Zentrale arbeiten noch in einem Interims-Büro. Denn unser neuer Eingangsbereich mit Zentrale und der neue Seminarbereich sind noch nicht fertiggestellt. Hierfür wurde ein Architekt beauftragt, der ein sehr ansprechendes Passend gemacht Ausfallzeiten vermieden Konzept erarbeitet hat. Der Seminarbereich wird im 1. Quartal 2013 fertig werden. Sind alle Umbauarbeiten abgeschlossen, stehen der FiNet vier Besprechungsräume, ausgestattet mit moderner Technik, zur Verfügung. Drei dieser vier Räume können zu einem großen Seminarraum vereint werden, so dass in Zukunft auch größere Seminare in Marburg problemlos direkt bei der FiNet stattfinden können. Kommunikativer Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern wird alleine durch die Tatsache, dass sich alle im gleichen Gebäude und auf der gleichen Etage befinden, noch optimaler. Dadurch läuft die Kommunikation auch außerhalb der normalen Kanäle (E- Mail, Intranet, News) effizienter. Unsere offene Küche mit Theke zum Flur ist schon jetzt ein beliebter Treffpunkt, um eben schnell ein paar Informationen auszutauschen. Unterschiedliche Teams, die vorher in zwei verschiedenen Gebäuden arbeiteten, haben nun viel kürzere Wege zueinander. Die FiNet AG ist durch den Umzug noch fester zusammengewachsen. Dies wird sich sicherlich auch positiv auf unsere Partner auswirken. Sie, liebe FiNet-Partner, sind herzlich willkommen am neuen Standort. Überzeugen Sie sich selbst von unserem modernen, zukunftsfähigen Bürokonzept. Bernhard Bahr Vorstandsassistent FiNet AG Oliver Pomrehn Betriebsleiter & Teamleiter IT-Service FiNet AG FiNet Neue Kasseler Str. 62 C-E Marburg J F M 2013 FiNetworker 9

10 Gemeinsam zum Erfolg Die Mehr-Gewinner-Strategie der Pension Solutions Erfolgsgeheimnis Fokussierung Die betriebliche Altersvorsorge (bav) gilt als Königsdisziplin im Versicherungsvertrieb: Sie ist schwierig in der Akquise, anspruchsvoll in der Beratung, komplex in der Betreuung - dafür aber auch besonders lukrativ. Durch die Kooperation zwischen der FiNet AG und der PS-Pension Solutions GmbH ermöglichen wir FiNet Partnern jetzt das Potenzial in der betrieblichen Altersvorsorge wirksam zu heben, ohne dabei Ressourcen im eigenen Haus zu binden. Man muss kein Vorsorge-Experte sein, denn das Dienstleistungsspektrum der Pension Solutions ist modular buchbar. Je nach Qualifizierungsgrad des einzelnen Maklers kann man die Pension Solutions für die eigene Portfolioerweiterung zubuchen oder die komplette Beratung durchführen lassen. In letzterem Fall erhalten die Makler die Courtage nicht für die Beratungsleistung, sondern allein für die Vermittlung ihrer Kundenkontakte zur weiteren Beratung durch die Pension Solutions. Selbstverständlich besteht absoluter Kundenschutz, denn die Pension Solutions ist ein ausschließlich auf die bav spezialisiertes Unternehmen und ansonsten weder im klassischen Lebens- noch im Sachversicherungsgeschäft aktiv. Die Fokussierung auf die bav ist eines der Erfolgsgeheimnisse der Pension Solutions. Viele Vertriebsorganisationen, die sich mit der Einführung eines Rechtsanspruchs auf Entgeltumwandlung im Jahre 2002 auf diesen Markt stürzten, dachten dass sich die Entgeltumwandlung über den Abschluss von Rahmenverträgen mit den Trägerunternehmen quasi von selbst verkauft. Doch die bav ist kein Massengeschäft, das man nebenbei erledigen kann. Das hatte die Pension Solutions bei ihrer Gründung 2001 vor allen anderen erkannt und sich von Anfang an auf die Konfiguration, Kommunikation und Nachbetreuung moderner Betriebsrentenlösungen spezialisiert. Diese besondere Prozess- und Methodenkompetenz wurde im Laufe der Zeit immer weiter optimiert. Damit ist die Pension Solutions heute ein führender Dienstleister auf dem Gebiet der bav. Zu den Kunden der Pension Solutions gehören Großunternehmen wie die MAN AG, Kabel Deutschland, Melitta und Fiege sowie viele kleinere Unternehmen ab einer Mitarbeiterzahl von 100. Über 70 ausschließlich fest angestellte Versicherungs- und Bankkaufleute, Betriebswirte, Juristen sowie IT-Spezialisten garantieren höchste Qualität in der Kundenberatung und anschließender Kundenbetreuung. Von einer Kooperation mit Pensions Solution profitieren alle Beteiligten: Der Versicherungsmakler und sein Kunde, die versorgungsberechtigte Belegschaft ebenso wie der Produktgeber. Makler können endlich brachliegende Potenziale heben. Das Unternehmen erhöht seine Attraktivität als Arbeitgeber und spart nebenher Sozialversicherungsbeiträge. Die Mitarbeiter kommen in den Genuss einer sicheren und rentablen, staatlich geförderten Altersvorsorge. Der Versicherer erweitert sein laufendes Beitragsgeschäft und dies mit nachweislich niedrigen Stornierungsquoten bei den FiNet hat die Kooperation mit Pension Solutions geschlossen, da FiNet davon überzeugt ist, Ihnen als Makler einen Mehrwert an Dienstleistung zur Verfügung zu stellen, der sich durch folgendes auszeichnet: 1 2a 1 bis 3 2b transparenz in allen prozessen 3b arbeitgeberberatung Nachbetreuungsmanagement 3a implementierungsprozess implementierungsprozess Nachbetreuungsmanagement 10 FiNetworker J F M 2013

11 durch die Pension Solutions vermittelten Vorsorgeleistungen. Eine Mehr-Gewinner-Strategie, die sich für alle auszahlt. Unterstützung bei der Arbeitgeberberatung Gemeinsam durch Erfahrung punkten In diesem Modul wird nach Analyse der Ist-Situation beim Kunden ein maßgeschneidertes bav-konzept erstellt und dem Kundenunternehmen präsentiert. Durch eine branchenindividuelle Clusterung wird in den Konzepten speziell auf die unterschiedlichen Rahmenbedingungen der Unternehmen eingegangen. Dies erstreckt sich über tarifvertragliche Lösungen und das Aufgreifen neuer Ideen mit dem Ziel, die Attraktivität des Arbeitgebers zu steigern, um die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Durch die vielfältigen Möglichkeiten des Betriebsrentengesetztes sind hier der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Bausteine erfolgreicher Konzepte sind neben der reinen Bruttoentgeltumwandlung zur Altersvorsorge auch Themenblöcke der betrieblichen Vorsorge, wie die Einführung einer betrieblichen Berufsunfähigkeitsvorsorge, außerdem Lebensarbeitszeitkonten und Systeme zur Nettoentgeltoptimierung. Implementierung und Mitarbeiterberatung Ein hundertausendfach erfolgreich bewährter Prozess Um eine nachweisliche Teilnahmequote in der bav von 60 Prozent der Gesamtbelegschaft zu erreichen, ist eine persönliche Beratung der Mitarbeiter unabdingbar. Der hunderttausendfach erfolgreich durchgeführte dreistufige Kommunikationsprozess der Pension Solutions ist ein Garant für hohe bav-akzeptanzraten. Die Pension Solutions verzichtet in ihrem Kommunikationsprozess bewusst auf Informationsveranstaltungen vor großen Mitarbeitergruppen (Betriebsversammlungen), auf reine Intranet-Lösungen sowie auf das Versenden von Flyern, Mitarbeiteranschreiben, DVDs oder anderen medialen Hilfsmitteln. Der Erfolg einer hohen Teilnahmequote in der Entgeltumwandlung steht und fällt mit der persönlichen Beratung und einem empathischen Vorgehen in den Unternehmen. Zusammen mit der Geschäftsleitung, dem Betriebsrat und weiteren Vertrauensleuten wird in den Unternehmen ein Kommunikationskonzept entwickelt. Alle Mitarbeiter sollen in den Genuss einer Beratung kommen, ohne dass der Betriebsablauf gestört wird. Dies ist der regelmäßige Wunsch einer jeden Geschäftsleitung. Diese Parameter greift die Pension Solutions auf und stellt sich auf die individuellen Voraussetzungen der einzelnen Unternehmen ein. So kam es schon häufiger vor, dass in Schichtbetrieben die Mitarbeiter um drei Uhr morgens beraten wurden. Der Beratungsprozess erfolgt zum einen in Kleingruppen und zum anderen anschließend in mehrstufigen freiwilligen Einzelberatungen. Somit haben die Mitarbeiter stets die Möglichkeit, ihre persönlichen Fragen zu stellen, und ihnen wird das nötige Zeitfenster eingeräumt, um eine Entscheidung zu treffen. Nachbetreuungsmanagement und Fluktuationsmanagement Der Erfolg der bav als Segen und Fluch Die meisten Arbeitgeber sind mit der Verwaltung ihrer bav-systeme schon jetzt bei sehr niedrigen Teilnahmequoten überfordert. Aber nicht nur die Arbeitgeber, auch die Makler haben in den letzten Jahren festgestellt, dass man der gestiegenen Nachfrage und dem gewachsenen Arbeitsaufwand nicht ohne weiteres ge- Die Vorteile einer Kooperation mit Pension Solutions im Überblick Auslagerung der bav-thematik an einen Spezialisten Kein Betreuungsmehraufwand Ertrag in einem zusätzlichen Geschäftsfeld Hundertprozentiger Kundenschutz Entlastung von Dokumentations- und Informationsaufgaben Haftungsfreistellung in der bav Projekttransparenz durch lückenloses Reporting recht wird. Viele Makler sind zum Teil sogar zufrieden, wenn sich nicht alle Mitarbeiter eines Unternehmens an der bav beteiligen. Andernfalls müsste man womöglich eine weitere Personalkraft einstellen. Dies ist jedoch nicht nötig: Überlassen Sie die Verwaltung Pension Solutions und schaffen Sie sich Freiräume! Die Pension Solutions ist in diesem Segment professionell aufgestellt. Sie kann Personalabteilungen in allen Fragestellungen und Bearbeitungsanfragen höchstmöglich entlasten. Das Nachbetreuungsmanagement wickelt alle Fragestellungen zu veränderten Lebensumständen in laufenden Arbeitsverhältnissen ab. Dazu zählen insbesondere Erhöhungen und Reduktionen der Verträge, Beitragsfreistellungen, Mutterschutz, allgemeine Fragen zur Versteuerung und Verbeitragung, Adress- und Namensänderungen u.v.m. Das Fluktuationsmanagement beschäftigt sich mit den Administrationsnotwendigkeiten, bei denen sich das Arbeitsverhältnis ändert: Neueinstellungen mit bereits bestehenden Verträgen, Ausstellungen von Mitarbeitern, Berufsunfähigkeit, Abrufen der Rentenansprüche usw. Als besonderer Service begleitet die Pension Solutions ausscheidende Mitarbeiter bis zum neuen Arbeitgeber weiter. Transparenz in allen Prozessen Immer wissen, was passiert Für Sie als Makler ist jederzeit über ein CRM-System (online) gewährleistet, dass Sie den aktuellen Bearbeitungsstand Ihres Kunden einsehen können. Sie sehen den Akquisitionsverlauf, den Implementierungsprozess, die Anzahl der Verträge inkl. Wertungssumme sowie die Veränderungen in der laufenden Bestandsbetreuung. Ferner können Sie überprüfen, ob die jeweilige Versicherungsgesellschaft die Verträge bereits abgerechnet hat und Ihre Provision auf Ihren Konten gutgeschrieben sein müsste. Tobias Bailer Geschäftsführender Gesellschafter PS Pension Solutions GmbH Fragen zur Kooperation mit Pension Solutions beantwortet Kai Kronfeld Tel.: Freiräume anstatt Verwaltungsaufgaben J F M 2013 FiNetworker 11

12 Lebensversicherung Gefahrenerhöhungen meldepflichtig oder mitversichert? Schritt vom Nichtraucher zum Raucher Muss ein Versicherungsnehmer bei einer Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung eine Risikoerhöhung, wie z.b. das Rauchen, nachmelden? Für eine Antwort auf die erste Frage ist der Blick auf 158 VVG entscheidend. Dort heißt es in Absatz 1: «Als Erhöhung der Gefahr gilt nur eine solche Änderung der Gefahrumstände, die nach ausdrücklicher Vereinbarung als Gefahrerhöhung angesehen werden soll; die Vereinbarung bedarf der Textform.» Das bedeutet im Umkehrschluss: Ist im Bedingungswerk oder als anderweitige Sonderregelung keine solche Klausel verankert (und das ist der Regelfall), ist jede Risikoerhöhung, wie z.b. der Wechsel in einen gefährlicheren Beruf oder die Aufnahme einer Risikosportart, mitversichert. Raucher-RisIko Ein Risikomerkmal existiert dennoch im Tagesgeschäft, das genauer betrachtet werden sollte, denn hier besteht eine Ausnahme von der Regel: das Rauchen. So behalten sich einige Risikoversicherer durch ihr Bedingungswerk vor, dass der Schritt vom Nichtraucher zum Raucher meldepflichtig ist und der Tarif entsprechend angepasst werden muss. Nun wird sich ein Versicherungsnehmer, der Jahre nach Abschluss einer Risikolebensversicherung das Rauchen beginnt (oder auch wieder aufnimmt), wohl kaum als erstes den Weg zum Versicherer oder Vermittler suchen, um das Rauchen nachzumelden. In den allermeisten Fällen wird er um diese Pflicht auch nicht wissen. Doch welche Folgen kann es haben, wenn der Risikolebensversicherer bei Eintreten des Leistungsfalles vom neuen Raucherstatus des Versicherungsnehmers erfährt? Leistungskürzung möglich Zwei der großen deutschen Direktversicherer kürzen in einem solchen Fall die Versicherungsleistung auf die Summe herab, die ein Raucher für den gezahlten Beitrag ver- sichern kann. Wird im Leistungsfall also nachträglich festgestellt, dass der Verstorbene (ungemeldet) Raucher war, kann es passieren, dass der Versicherer die Leistung erheblich reduziert. Eine dann schmerzhafte Erfahrung für die Angehörigen und überdies eine mögliche Haftungsfalle für den Vermittler. Auch hier gilt zur Enthaftung: Informieren Sie Ihren Kunden im Anbieterwechsel Der Anbieterwechsel bei einer Lebens- oder Berufsunfähigkeitsversicherung will immer gut überlegt sein. Im Einzelfall kann es durchaus Sinn machen, z.b. wenn im Rahmen einer Berufsunfähigkeitsversicherung ein veraltetes Bedingungswerk durch ein neueres und verbessertes ersetzt werden kann. Dann stellt sich regelmäßig die Frage: Wie kann der Wechsel mit Blick auf die Kündigungsfrist so gestaltet werden, dass der Versicherungsnehmer ununterbrochen geschützt bleibt, ohne übergangsweise zwei Beiträge zugleich zahlen zu müssen? Kündigung zum Ende des Versicherungsjahres 168 VVG regelt die Kündigungsfristen für Lebensversicherungen. Danach können Lebensversicherungsverträge, zu denen auch die Berufsunfähigkeitsversicherung zählt, jeweils zum Ende einer Versicherungsperiode gekündigt werden. 12 VVG definiert, dass die Dauer einer Versicherungsperiode ein Jahr beträgt, wenn nicht die Prämie nach kürzeren Zeitabschnitten bemessen ist. Entscheidend für die Dauer einer Versicherungsperiode (und damit auch für die Dauer der Kündigungsfrist) ist demnach, wie ein Versicherer die Vorfeld darüber. Zur Orientierung finden Sie im FiNet-Portal unter Sparten und Beratung/Leben/Produktvergleiche einen Risikolebensversicherungsvergleich, der dieses Merkmal mituntersucht hat. Tillmann Hütte Team Lebensversicherungen FiNet AG Kündigungsfrist bei LV und BU Prämie kalkuliert. In den meisten Fällen handelt es sich um eine jährliche Kalkulation. Dies ist nicht zu verwechseln mit der Zahlweise, z.b. monatliche Ratenzahlung, die lediglich die Möglichkeit darstellt, die Prämie ratierlich zu zahlen. Eine Kündigung ist dann immer erst zum Ende des Versicherungsjahres möglich, allerdings ohne zusätzliche Frist. Glücklicherweise kommen heute mehr und mehr Versicherer ihren Kunden entgegen, z.b. mit folgender Klausel: «Sie können Ihre Versicherung jederzeit zum Ende des der Kündigung folgenden Monats, frühestens jedoch zum Schluss des ersten Versicherungsjahrs ganz oder teilweise schriftlich kündigen». Aber eben nicht jeder Versicherer bietet diese Verkürzung an. Eine Alternative ist in diesen Fällen die Beitragsfreistellung. Doch Achtung: Auch hier gibt es Versicherer, die eine Beitragsfreistellung erst zum Ende der Versicherungsperiode anbieten. Im Vorfeld eines Anbieterwechsels sollte also geklärt sein, welche Fristen beim zu kündigenden Versicherer bestehen. Tillmann Hütte Team Lebensversicherungen FiNet AG 12 FiNetworker J F M 2013

13 Rubrik J F M 2013 FiNetworker 13

14 Ablösung für Praxisinhaltskonzept der Zürich und neues Privathaftpflichtkonzept für den öffentlichen Dienst Für schadenfreie Risiken inet und Gothaer werden ihre erfolgreiche Zusammenarbeit ausweiten. Wir freuen uns, Ihnen jetzt ein von der Gothaer und FiNet gemeinsam entwickeltes Konzept im Bereich Praxisinhalt für Ärzte und sonstige Heilberufe anbieten zu können, welches mittlerweile sowohl mit dem Tarifvergleich als auch mit einem selbstrechnenden Excel-Rechner in Ihrem System hinterlegt ist. Seit dem steht die Ersatzlösung für das jahrelang von der Zürich vertriebene Heilwesenkonzept. Dieses wird von FiNet im Zuge der kommenden Hauptfälligkeiten der Verträge Ihrer Kunden nach und nach aufgehoben werden. Darüberhinaus gibt es seit dem noch eine neue Rahmenvereinbarung aus dem Bereich Privathaftpflicht für den öffentlichen Dienst. Rechts unter Praxisdeckung und Privathaftpflicht für öffentlichen Dienst finden Sie einen Auszug aus den Highlights der beiden jeweiligen Konzepte. Diese Vorzüge werden die Sie am Markt nur sehr vereinzelt bzw. gar nicht finden. Es konnten auch hier wieder ein paar Alleinstellungsmerkmale eingearbeitet werden. Diese sollen Ihnen den Vertrieb ein wenig einfacher machen. Für weitere Anregungen ihrerseits sind wir selbstverständlich offen. Die vollständige Highlight-Liste finden Sie im Tarifbuch in myfinet. Sie werden den Hinweis finden, dass die Konzepte für schadenfreie Risiken gelten. Das soll aber nicht heißen, dass wir nicht flexibel genug sind, auch schadenbelastete Verträge vernünftig zeichnen zu können. Hierzu bitte ich Sie, sich mit mir in Verbindung zu setzen, damit wir eine abgestimmte Lösung finden. Michael Ledwina Key Account Manager Gothaer Allgemeine Versicherung AG Tel.: Liebe FiNet-Partner, zunächst wollen wir uns erst einmal für das uns geschenkte Vertrauen in der Vergangenheit bedanken. Auch der Wechsel der Betreuung zu uns ins Key-Account-Management in diesem Jahr verlief reibungslos. So ist auch vieles beim Alten geblieben. Beispielsweise werden Sie vielleicht schon festgestellt haben, dass Herr Pörner als Ihr Ansprechpartner für Fragen rund um das Thema Elektronik bei uns im Hause geblieben ist. Praxisinhaltsdeckung Mitversicherung von böswilliger Beschädigung während der Praxisstunden unbenannte Gefahren bis EUR außen angebrachte Sachen bis EUR auf erstes Risiko Wiederherstellungskosten auch für Röntgenaufnahmen / Abdrücke ohne SB Überspannungsschäden durch Blitz bis EUR versicherter Notfallkoffer gegen Diebstahl und Beschädigung Privathaftpflicht für öffentlichen Dienst Nachhaftung bei Ende des Dienstverhältnisses Abhandenkommen von Ausrüstungen (fiskalisches Eigentum) Dienstfahrzeug- und Regress-Haftpflicht Elektronischer Datenaustausch / Internetnutzung Besitz- und Tätigkeitsschäden / Sachschäden des Dienstherrn Mitversicherung von AGG-Risiken (Benachteiligungen) 14 FiNetworker J F M 2013

15 FiNet Vorabinfo FiNet bietet neues attraktives Provisionsmodell ir möchten Sie hiermit gerne frühzeitig informieren, dass wir zum 2. Quartal 2013 ein neues Vergütungsmodell einführen werden. Bitte betrachten Sie diese Informationen als eine tagesaktuelle Momentaufnahme, wo noch hier und da der letzte Feinschliff fehlt. Wir werden Sie selbstverständlich in den nächsten Wochen zu diesem Thema mit weiteren Details per News etc. auf den aktuellen Stand der Entwicklungen bringen. In der Vergangenheit waren es oft monetäre Aspekte, die den Makler bei seiner Auswahl an externen Dienstleistern/Pools beeinflusst haben. War die Vergütung dort nicht ausreichend, wurden oft Direktanbindungen eingegangen, wobei der Makler bei einem entsprechenden Produktionsvolumen für ihn attraktive Konditionen erhielt. Doch mit der zunehmenden Regulierung und der damit einhergehenden Protokollierungspflicht, dürften die rein monetären Aspekte qualitativen Kriterien weichen. Trotzdem ist die Vergütungsfrage nicht zu vernachlässigen. Im Vertrieb verdienen diejenigen gut, die fleißig sind und entsprechende Umsätze generieren. Diesen Partnern wollen wir ein attraktives Gesamt- paket aus qualitativ hochwertiger und persönlicher Dienstleistung, zeitgemäßer technischer Infrastruktur und einem Vergütungssystem anbieten, welches die persönliche Leistung honoriert. Zusätzlich wollen wir stärkeres Augenmerk darauf legen, dass wir im Wettbewerb mit den Direktanbindungen nicht ewiger zweiter Sieger sind - einige Maklerbetreuer und Gesellschaften sind hier teilweise sehr aggressiv unterwegs. Interne Analysen haben uns zudem gezeigt, dass FiNet- Partner häufig eine überschaubare Anzahl von präferierten Produktgebern bedienen, nämlich überwiegend solche, die ein qualitativ gutes und ausgewogenes Produktportfolio anbieten. Beide Trends wollen wir mit der Umstellung unseres Vergütungssystems aufgreifen, um im Wettbewerb mit Direktanbindungen noch attraktiver für FiNet-Partner zu sein. Ab dem 2. Quartal 2013 werden wir dazu ein neues Courtagesystem bei FiNet einführen. Statt allgemeiner Spartenbonifikation, wie in der Vergangenheit praktiziert, oder dem aktuellen einheitlichen Courtagetableau, wird es in allen Sparten dann sogenannte Top- und Premiumkonditionen je Gesellschaft geben. Erreicht ein FiNet-Partner bei einer oder mehreren KV- oder LV-Gesellschaften definierte Umsatzvolumina, erhält er von FiNet hierfür eine höhere Vergütung (Premiumkondition). In der Schadensversicherung wollen wir zukünftig das Bestandsvolumen stärker berücksichtigen und werden ebenfalls nach Top- und Premiumkonditionen differenzieren. Zum Thema Vergütung und diskontierter Auszahlung gehört auch das Thema Besicherung. In der Vergangenheit hat FiNet im Wesentlichen auf Sicherheiten verzichtet, in bestimmten Fällen wurden Bürgschaften gefordert. Wie Sie wissen, haben sich die Rahmenbedingungen rund um das Thema Stornosicherheit seit der Verlängerung der Stornohaftzeit für KV geändert. Da wir als Unternehmen unsererseits Sicherheiten gegenüber den Produktgebern nachweisen, organisieren wir daher das Thema Risikomanagement auch intern neu. Wir wollen jedoch für unsere Partner eine faire und praktikable Lösung. Mit Einführung des neuen Provisionssystems werden wir zur Absicherung und Finanzierung der Ausfallrisiken einen Einbehalt in Höhe von einem Prozent von jeder Abschluss- und Dynamikprovision ausweisen. Für Neuverträge werden wir darüber hinaus in der Regel keine weiteren Bürgschaften und zusätzliche Sicherheiten mehr fordern. Für Vertriebsgruppen mit kumulierten Klumpenrisiken bieten wir individuelle Lösungen. Interessant ist das neue Provisionsmodell für courtagepflichtige Bestandsübertragungen auf FiNet. Wenn Sie z.b. einen LV- oder KV-Bestand mit allen Rechten und Pflichten auf FiNet übertragen, werden in der Regel die bei den jeweiligen Gesellschaften bestehenden Stornoreserven aufgelöst und an Sie ausgezahlt. Ihr Vorteil: Alles in einem System, überschaubare Stornosicherheiten bei FiNet und attraktive Provisionssätze. Besicherung Einbehalt zur Absicherung und Finanzierung Lambert Stegemann Geschäftsführer FiNet AG J F M 2013 FiNetworker 15

16 FiNet FiNet Veranstaltungsangebote 2013 Mit erfolgreichen Veranstaltungsformaten auf dem richtigen Kurs Das Konzept des FIT mit komprimiertem Programm und die erweiterte Veranstaltungsreihe FiNet vor Ort sind bei unseren Partnern sehr gut angekommen. Daher werden wir diese erfolgreichen Veranstaltungsformate auch in 2013 weiter ausbauen, um Ihnen Gelegenheiten zum intensiven Austausch mit der FiNet und anderen Partnern zu geben. Mit Expertentagen, Fachforen, Workshops und speziellen Weiterbildungsangeboten für Medizinerberater bieten wir Ihnen zudem vielfältige Möglichkeiten zum fachlichen Austausch und zum Networking. Der FIT 2013 findet wie im Vorjahr im Kongress Palais Kassel statt. Das imposante Kongresshaus wurde von als Stadthalle für große Veranstaltungen und Feste erbaut und steht heute für Veranstaltungen unterschiedlicher Art und Größenordnung zur Verfügung. Erfolgreiches Konzept in erweitertem Rahmen FIT 2013 am 07. März im Kongress Palais Kassel Mehr Raum für den Messeslot FIT 2013 Der FiNet-Informationstag, der jährliche Treffpunkt für FiNet-Partner und Gesellschaften, fand im vergangenen Jahr zum ersten Mal als komprimierte Tagesveranstaltung im Kongress Palais in Kassel statt. Das neue Konzept kam bei unseren Partnern und auch bei den Gesellschaften sehr gut an. Das FIT 2013 findet am 07. März im Kongress Palais Kassel statt und bietet daher noch mehr Raum für die Präsentation von Produkthighlights, Fachvorträgen, den Austausch mit den FiNet-Partnern und gemeinsames Networking. Selbstverständlich gibt es wieder einen Messeslot von 13:00 bis 16:00 Uhr sowie eine exklusive Mischung aus Information, Dialog und Unterhaltung. Im Festsaal des Kongress Palais Kassel präsentieren namhafte Gesellschaften aus dem Versicherungs- und Investmentbereich auf erweiterter Fläche ihre Produkt-Highlights. Das helle Foyer des Kolonnadenflügels bietet Raum für Vortragsveranstaltungen und Catering. FIT 2013 werden wir Ihnen in Kürze vorstellen. Der Keynote-Speaker des FIT ist der Persönlichkeitstrainer Michael Vatter. Der einstige Versicherungskaufmann und Unternehmer leitet seit 1994 Vertriebs- und Erfolgstrainings für Führungskräfte. Er verrät Ihnen, wie Sie Ihre innere Kraft und Ihr persönliches Energiekonto aktivieren können. 18 Vorträge zur Auswahl Programm mit vielen Highlights Das Vortragsprogramm wird ebenfalls erweitert. Unsere Experten aus den Bereichen Leben, Kranken, Sach und Investment stellen Ihnen die neuesten Themen und Trends in insgesamt 18 Vorträgen vor. Als besonderes Highlight erwarten Sie Vorträge der Produktanbieter zu aktuellen Schwerpunktthemen. Das ausführliche Vortragsprogramm des Abendessen im Blauen Saal: Mit seiner besonderen Farbgebung und den Blattgoldverzierungen ist der Blaue Saal einer der schönsten historischen Säle des Kongress Palais. 16 FiNetworker J F M 2013

17 FiNet AG: Veranstaltungen 2013 Termin Ort FiNet Informationstag (FIT) Kassel Medizinerberater Medizinerberater: Health Care Akademie Modul I 01. / Düsseldorf Medizinerberater: Health Care Akademie Modul II 15. / Düsseldorf Fachforum Mediziner I Nord Fachforum Mediziner II Süd Expertentage Expertentag Pflege Süd Expertentag Recht / Steuern Nord Expertentag Recht / Steuern Süd FiNet-Fachforum Fachforum Finanzierung Mitte FiNet-Workshop Krankenversicherung I und II 23. / Marburg FiNet vor Ort: Tour I - III, KV-Tour Tour I: Sparte Komposit Hamburg Tour I Berlin Tour I Göttingen Tour I Frankfurt Tour I Dortmund Tour I Köln Tour I Freiburg Tour I Stuttgart Tour I München Tour II: Sparte Leben / Kranken Hamburg Tour II Berlin Tour II Göttingen Tour II Frankfurt Tour II Dortmund Tour II Köln Tour II Freiburg Tour II Stuttgart Tour II München Tour III: Sparte Investment / Beteiligungen (FAM) und Finanzierungen Hamburg Tour III Berlin Tour III Göttingen Tour III Frankfurt Tour III Dortmund Tour III Köln Tour III Freiburg Tour III Stuttgart Tour III München FiNet KV-Tour Unsere Überraschung beim diesjährigen FIT für Sie ist die Abendveranstaltung mit stimmungsvollem Rahmenprogramm im Blauen Saal des Kongress Palais. Das Abendessen mit anschließender Party bietet zudem umfassende Gelegenheit zum Networking und zu persönlichem Austausch. Exklusive Inhalte Expertenwissen zu den neuesten Trends beinhaltet auch der Veranstaltungskalender der FiNet für Speziell für Medizinerberater hat die FiNet zwei Veranstaltungsformate im Programm. In Kooperation mit der Health Care Akademie in Düsseldorf bieten wir unseren Partnern mit dem Schwerpunkt Heilwesenberatung eine Weiterbildung zu den Konzepten neuer Versorgungsformen in Theorie und Praxis an. Zudem findet ein Fachforum für Medizinerberater an zwei unterschiedlichen Terminen statt, in dem spezielle Schwerpunktthemen behandelt werden. Auch zu weiteren Themengebieten können Sie sich in unseren Fachforen und Expertentagen exklusiv auf Fachwissen aus Theorie und Praxis freuen. FiNet vor Ort Wir legen besonderen Wert auf die intensive und persönliche Betreuung unserer Partner vor Ort. Dafür wurde das Veranstaltungsformat FiNet vor Ort ins Leben gerufen, mit dem die FiNet bundesweit in jeder Region vertreten ist. Dieses Konzept ist ein voller Erfolg. Daher wird es auch in 2013 drei FiNet-vor- Ort-Touren geben. Tour I startet im April mit dem Schwerpunkt Komposit, Tour 2 mit den Schwerpunkten Leben und Kranken ist dann im August/September bei Ihnen vor Ort. Den Abschluss bildet dann Tour III im Oktober und November mit Themen aus den Bereichen Investment und Finanzierungen. Wir laden Sie herzlich ein, die FiNet auf dem FIT 2013 oder im Rahmen unseres weiteren Veranstaltungsprogramms zu treffen. Melden Sie sich noch heute an und sichern Sie sich Ihre Teilnahme: Anmeldungen einfach online unter oder per academy@ finet.de Gabi Straßer Fachreferentin PR & Marketing FiNet AG Tina Zinser Veranstaltungsmanagement FiNet AG Abendessen und Party Regionale Betreuung hat sich bewährt J F M 2013 FiNetworker 17

18 Haftungsdach leicht gemacht FAM HD easy und mehr ür viele qualifizierte Berater kann es künftig sinnvoll sein, sich einem Haftungsdach anzuschließen. Sei es, um Kunden rechtssicher und ganzheitlich zu beraten und die ganze Produktvielfalt (Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Zertifikate, Investmentfonds und ETFs oder Beteiligungen) einzusetzen oder sich administrativer Aufgaben teilweise zu entledigen, die der neue 34 f GewO ab 01. Januar 2013 mit sich bringt. Das Haftungsdach der FiNet Asset Management AG (FAM) bietet Ihnen hier jeweils die passende Lösungsalternative. er in Deutschland Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen betreiben möchte, benötigt dafür eine schriftliche Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) nach 32 Kreditwesengesetz (KWG). Welche genauen Voraussetzungen für die Erteilung einer Erlaubnis erfüllt sein müssen, richtet sich dabei nach der Art des beabsichtigten Geschäftes. Es gibt aber auch Ausnahmen von der Erlaubnispflicht: Über eine Zulassung nach 32 KWG muss beispielsweise nicht verfügen, wer keine Bankgeschäfte betreibt und als Finanzdienstleistungen z.b. die Anlage- und Abschlussvermittlung oder die Anlageberatung unter einem Haftungsdach erbringt (ein sogenannter Tied Agent, deutsch: vertraglich gebundener Vermittler, abgekürzt: vgv). Geeignetheitsprüfung Die Zukunft der Anlagenvermittlung aus Sicht der FiNet Asset Management AG Die Herausforderungen in 2013 Die Einführung des 34 f GewO wird die Beraterlandschaft ab 2013 nachhaltig verändern. Die Anforderungen an die Kundenberatung steigen deutlich an. Neben Informationspflichten zu Risiken und Kosten müssen Berater künftig eine Geeignetheitsprüfung (suitability test) der empfohlenen Finanzanlagen durchführen und das Beratungsgespräch protokollieren. So können schnell Haftungsrisiken entstehen. Auch Altersvorsorgeprodukte, wie z.b. Riester-Verträge, unterliegen künftig diesen neuen FAM HD easy DWS RiesterRente Premium; FAM Vermögensverwaltungsstrategien (Zuführer); optional Beteiligungen, wenn Kenntnisse vorhanden sind. Vermittlerstatus und Produkte 34 f GewO Produktspektrum analog zum 34 c GewO, d.h. Riester, Einzelfonds, Beteiligungen, Zuführung von VV-Mandaten. Anforderungen. Wir als Ihr Dienstleister sehen es daher als unsere Aufgabe, Sie auf dem Weg in die Zukunft der Anlagenvermittlung zu unterstützen. Um weiterhin Altersvorsorgeprodukte (z.b. DWS RiesterRente Premium) vermitteln zu können und im eingeschränktem Umfang Investmentprodukte anbieten zu können, erweitern wir das Haftungsdachangebot der FAM. Das neue FAM HD easy ist modular aufgebaut und vor allem für Versicherungsvermittler geeignet, für die sich der 34 f FAM HD exclusiv oder individuell Investmentfonds, Aktien, Anleihen, Zertifikate, Zuführung von VV-Mandaten, Beteiligungen über IC Consulting. GewO wirtschaftlich nicht lohnt, die aber auf das Gebiet Investment nicht verzichten wollen. Folgende Leistungen können Sie Ihren Kunden anbieten: DWS Altersvorsorgeprodukte, wie RiesterRente Premium Fonds-Vermögensverwaltung der FAM (Honorar-VV). Sie dürfen auch als Zuführer für größere Einzelmandate auftreten, die auch in Policen der LV 1871 oder Swiss Life in Liechtenstein eingebunden werden können. Optional: Beteiligungen aus den Kategorien Exklusiv und Auswahl über unseren Kooperationspartner IC Consulting in Rosenheim. Mittlerweile können über 30 Fonds vermittelt werden. Sie können weiterhin alle Dienstleistungen der FAM in Anspruch nehmen, dürfen allerdings keine Einzelfonds mehr vermitteln oder beraten. Wir empfehlen daher, Ihre Bestände an Einzelfonds rechtzeitig in die Vermögensverwaltung zu überführen. Sie sichern sich Ihre Bestände und verstetigen Ihr Einkommen. Nur 30 EUR monatlich Das Haftungsdach FAM HD easy kostet FiNet-Partner pro Monat nur 30 EUR zzgl. MwSt. Eine zusätzliche Vermögensschadenhaftpflicht ist nicht notwendig. 18 FiNetworker J F M 2013

19 Sachkundig werden Um den Anforderungen, die an vertraglich gebundene Vermittler (Haftungsdachpartner) seitens der BaFin gestellt werden, zu genügen, bieten wir für Nicht-Sachkundige 1 in Kooperation mit der Going Public Akademie für Finanzberatung AG ein Schulungsprogramm an. Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten Sie ein Zertifikat, dass Ihre Qualifikation nachweist. Nur damit dürfen Sie auch über den 31. Mai 2013 hinaus Ihre Tätigkeit als Vermittler ausüben. Die einmaligen Kosten werden für das Grundprogramm (vier E-Learning-Module plus jeweils ein Präsenztag in bei FiNet Marburg) bei 540 EUR liegen. Eine Mehrwertsteuer auf Schulungsleistungen wird nicht erhoben. Für den optionalen Beteiligungsbereich werden wir gemeinsam mit IC Consulting einen separaten Schulungsblock anbieten. Sollten Sie Interesse an FAM HD easy haben, dann sprechen Sie uns an. Wir sind gerne für Sie persönlich da. Frank Huttel Prokurist / Leiter Portfoliomanagement FiNet Asset Management AG 1 Sachkundige sind in 1 der WpHGMaAnzV geregelt. Siehe auch FiNetworker Nr. 5, S J F M 2013 FiNetworker 19

20 Wie alternative Investments in Krisenzeiten das Vermögen schützen Frank Huttel und Lambert Stegemann am Stand auf dem Financial Planner Forum Huttel ist hierfür ein ausgewiesener Experte. Er selbst war von 2005 bis 2008 Manager eines Managed Futures Fonds und weiß die Vorteile zu schätzen, kennt allerdings auch die Schwächen sehr gut. Sein Zwischenfazit: Nur Managed Futures (und eingeschränkt Global Macro) Fonds sowie Volatilitätsstrategien sind in Stressphasen in der Lage, sogenannte schwarze Schwäne beziehungsweise Tail Risk Events wie Lehman oder 9/11 zu umschiffen und sogar profitabel auszunutzen. Dies wurde anhand empirischer Studien dargestellt. 8. Financial Planner Forum, Berlin 2012 Alternative Investments bzw. Hedgefonds stehen derzeit angesichts der unruhigen Finanzmärkte vermehrt im Fokus der Investoren. Wie solche Investments, allen voran Hedgefonds, Anleger in Krisenzeiten schützen können, zeigte Frank Huttel, Leiter Portfoliomanagement der FiNet Asset Management AG (FAM) in seinem Vortrag beim 8. Berliner Financial Planner Forum am 23. und 24. November Vorab brachte Huttel mehr Klarheit in die etwas unübersichtlich gewordene Welt der Investment-Begriffe. Was sind überhaupt Alternative Investments oder Hedgefonds? Was bedeutet Absolute Return und wofür steht Newcits? Die Erklärungen unseres FAM-Experten waren auch für die sachkundigen Zuhörer sehr hilfreich, da die Branche häufig mit uneinheitlichen oder nicht eindeutigen Begriffen hantiert. Zum Teil werden Begriffe fälschlicherweise synonym benutzt. Huttel resümierte, dass diese Produkte oft sehr viele Freiheiten haben und diese auch nutzen, um unabhängig von einer Benchmark absolute Erträge zu erzielen. Weiterhin stellte er dar, dass viele Investoren nicht wissen, dass es den ersten Hedgefonds schon 1949 gab. Alfred Winslow Jones gründete damals den ersten Long/Short Equity Fonds. Diese Strategie ist auch heu- te noch die am weitesten verbreitete. Rund 30 Prozent der globalen Kundengelder sind dort investiert. Allerdings ist das Volumen seit der Lehman-Krise in 2008 in Managed Futures Fonds (CTAs) deutlich angestiegen. Rund 350 Mrd. US$ oder 15 Prozent des weltweiten Hedgefonds-Vermögens sind in diesen Strategien investiert. Frank Huttel, Leiter Portfoliomanagement, FiNet Asset Management AG Während das Risiko reduziert wird, steigt der Ertrag Zum Abschluss seines Vortrages zeigte Huttel auf, dass eine Integration u.a. von Managed Futures Fonds in die klassische Asset Allokation aus Aktien und Renten sehr vorteilhaft sein kann. Während das Risiko reduziert wird, steigt gleichzeitig der Ertrag. Daher sei es konsequent und naheliegend, dass Alternative Investments in die Vermögensverwaltungsstrategien der FAM Einzug halten, um das Vermögen der Kunden in Krisenphasen zu schützen. Denn wir wissen nicht, wann der nächste schwarze Schwan vorbeischwimmt! Darüber und über viele andere Themen aus dem Kapitalanlagebereich konnte nach dem Vortrag von Frank Huttel noch weiter diskutiert werden. Denn die FiNet AG war nicht nur auf der Rednerbühne präsent, sondern auch als Aussteller vor Ort. Mit vielen spannenden Begegnungen und angeregten Gesprächen verbrachten wir zusammen mit Lambert Stegemann zwei tolle Forum-Tage in Berlin und freuen uns darauf, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein. Jens Huber Bereichsleiter Vertrieb & Partnerbetreuung FiNet AG 20 FiNetworker J F M 2013

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