Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen

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1 Konzept zur Kollegialen Beratung in Kindertageseinrichtungen Fortbildung für Erzieher/innen Mitarbeiter/innen im offenen Ganztag (OGS, GGS u.a.) Jugendfreizeithäuser Vereine mit Kinder- und Jugendangeboten -0-

2 Inhalt Seite Erste Überlegungen 2 Was ist Kollegiale Beratung? 3 Sinn und Zweck der Kollegialen Beratung 4 Vorrausetzungen für Kollegiale Beratung 5 Wie funktioniert Kollegiale Beratung - Die Methode 6 Die Rollen in der Beratung 8 Arbeitsablauf der Kollegialen Beratung - Tabellenübersicht 9 Ziele und Merkmale der Kollegialen Beratung 10 Anhang 11-1-

3 Erste Überlegungen Das Gremium der Schutzfachkräfte nach 8a SGB in Bochum hat Fortbildungsmodule für Erzieherinnen in Kitas und für die zertifizierten insofern erfahrenen Fachkräfte erarbeitet. Die Module beziehen sich auf Themen, die von den Einrichtungen und von den Fachkräften angeregt wurden. Die Schulungen sind um die Zielgruppen der Teams im offenen Ganztag, den Jugenfreizeithäusern und in Vereinen mit Kinder- und Jugendangeboten erweitert worden. Diese Vorlage zur Kollegialen Beratung soll dazu dienen, das Modell in den Teams der Kindertageseinrichtungen verständlich darzustellen. Da eine rein theoretische Darstellung nicht ausreichend sein kann, empfiehlt es sich anhand der Ablaufdarstellung ein bis zwei Durchgänge zu üben. Hierbei kann eine anonymisierte oder eine fiktive Fallbeschreibung als Grundlage dienen. Das Hand-out bietet dem/der Trainer/in Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie die Fortbildung anbieten möchte. Die Reihenfolge der einzelnen Abschnitte kann variieren. Daher sind die Abschnitte jeweils auf einer eigenen Seite publiziert. Die Vorlage sollte nach einer Vorstellung in einer Kindertagesstätte als weitere Handreichung dem Team zur Verfügung gestellt werden. Bochum, April 2010 erarbeitet und in Form gebracht von: Dorothée Köllner, Dipl. Soz.päd., Der Paritätische Wohlfahrtsverband Bochum Regine Hammerschmidt, Jugendring Bochum -2-

4 Was ist Kollegiale Beratung? Kollegiale Beratung ist ein systematisches Beratungsgespräch, in dem Kolleg/innen sich nach einer vorgegebenen Gesprächsstruktur wechselseitig zu beruflichen Fragen und Schlüsselthemen beraten und gemeinsam Lösungen entwickeln. Die Kollegiale Beratung findet in Gruppen von 6 bis 9 Mitgliedern statt. Die Teilnehmer/innen tragen dabei ihre Praxisfragen, Probleme und "Fälle" vor. Die Kollegiale Beratung findet im Team statt und ist keine Supervision, d.h. nicht von außen begleitet oder gesteuert, das ist das Kollegiale an dieser Beratungsform. -3-

5 Sinn und Zweck der Kollegialen Beratung Sowohl aus der konkreten Arbeit mit Klient/innen wie auch in der Arbeit im Team und in der Institution ergeben sich immer wieder Fragen und Probleme, entwickeln sich Konflikte und Krisen. Diese Situationen und Problemlagen wollen besprochen und beraten sein, damit hilfreiche Handlungsstrategien entwickelt und angemessene und brauchbare Lösungen gefunden werden. Hier kann die Kollegiale Beratung eine konkrete Hilfestellung bei der Lösung dieser Problemstellungen eröffnen. Kollegiale Beratung ist ein Beratungsaber auch Entscheidungsmodell, das praxisnah und strukturiert auf die Ressourcen der Mitarbeiter/innen setzt und diese nutzt. Sie schafft den Rahmen für einen fruchtbaren Austausch unter Kolleg/innen und gegenseitige Ermutigung. Kollegiale Beratung unterstützt die gegenseitige Wertschätzung der Kolleg/innen, fördert das Entwickeln neuer Sichtweisen, entdeckt noch nicht in den Blick genommene Ressourcen und schafft Lebendigkeit und Kreativität im Team. Vorraussetzung ist ein Team, deren Mitglieder Verschwiegenheit einhalten und mit den Äußerungen der Kolleg/innen vertrauensvoll umgehen können. Ein Durchgang dauert etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde, so dass in drei Stunden drei bis vier Fälle bearbeitet werden können. -4-

6 Vorraussetzungen für Kollegiale Beratung Jedes Team und jede Arbeitsgruppe kann sich zur Kollegialen Beratung zusammenfinden. Im Vorfeld sind einige Aspekte als Vorraussetzungen zu bedenken, damit sich alle Beteiligten realistische Bilder von den möglichen Ereignissen machen können und ein Gelingen der Kollegialen Beratung gefördert wird. Vertrauen Teilnehmer/innen, die sich vertrauen, können offener miteinander sprechen Vertraulichkeit Verschwiegenheit über Inhalt und Abläufe nach außen hin (Verschwiegenheit über die Daten der Klient/innen sowie über die Äußerungen der Personen im Team) Unterstützung Das Bemühen um Unterstützung für die übrigen Teilnehmer/innen Wertschätzung Wechselseitige Wertschätzung fördert Offenheit Ressourcenorientierung Klares Setting - klare Rollenverteilung -5-

7 Wie funktioniert Kollegiale Beratung? Die Methode Um eine Kollegiale Beratung erfolgreich durchzuführen, ist es wichtig, sich mit einigen Aspekten und Fragestellungen im Vorfeld näher zu beschäftigen. Dazu gehört, sich mit den Phasen der Kollegialen Beratung und den dazu gehörenden Rollen vertraut zu machen Die erste Phase dient der Fallvorstellung Im Anschluss an die Fallvorstellung durch die Fachkraft - unterstützt beispielsweise durch ein Genogramm - formuliert diese ihre möglichst konkrete Beratungsfrage an das Team. Die Kolleg/innen stellen nun Rückfragen, die zur Beratung notwendig sind. Wichtig!!!! Diese Fragen sollen frei von Bewertungen und Interpretationen sein!!! Die sich anschließende Phase des Fallverstehens und der Fallinszenierung ist der zentrale Punkt der Methode. Hier wird der Fall in Szene gesetzt. Dazu übernehmen die Mitglieder der Beratungsgruppe (nicht der/die Moderator/in, nicht der/die Fallerzähler/in) die zentralen Rollen sowohl aus der Familie, als auch aus dem Helfer/innensystem der vorgestellten Situation. In einer Identifikationsrunde beschreiben sie aus der Perspektive der jeweiligen Person ihre aktuelle Situation, ihre Gefühle und die Beziehungen untereinander. Dadurch werden Muster, Erwartungen, Ängste und Dynamiken von Familien- und Helfer/innensystem (auch zueinander) wahrnehmbar und eröffnen einen Zugang zum Fall. Es wird zwar nur sichtbar, was die beteiligten Fachkräfte über einen Fall tatsächlich wissen und (nach)fühlen können, doch ist es gerade dieses Material aus zweiter Hand, das es für eine Falleinschätzung und die Entwicklung geeigneter Hilfsvorschläge in den Blick zu nehmen gilt. Die entstandenen Bilder und Stimmungen werden nach der Identifikationsrunde gesammelt und dokumentiert (vom/von Moderator/in oder Sekretär/in ) -6-

8 4 5 In der nächsten Arbeitsphase werden die gesammelten Eindrücke geordnet und systematisiert. Im Anschluss wird herausgearbeitet, was gebraucht wird, sowohl bezogen auf den jungen Menschen und seine Familie, als auch auf die Helfer/innen und wie erste Schritte aussehen könnten. Der fallzuständigen Fachkraft sollen unterschiedliche Handlungsstrategien eröffnet und diese gemeinsam abgewogen werden. Im letzten Schritt geht es um die Reflexion des Beratungsprozesses. Im Mittelpunkt steht die Beantwortung der Beratungsfrage als auch die Arbeitsfähigkeit der Gruppe. Dies ist notwendig, um auch kritischen und möglicherweise konfliktreichen Sichtweisen, Einschätzungen und Vorstellungen Raum zu geben. Nur so kann sich eine Kultur offener Rückmeldungen und konstruktiver Beratung entwickeln. Im Hinblick auf die Effizienz und die Effektivität in der Kollegialen Beratung hat es sich als hilfreich erwiesen, unterschiedliche Methoden kreativ zum Einsatz zu bringen. Für eine Fallberatung seien dazu exemplarisch das Genogramm und der Zeitstrahl genannt. Ebenso stehen für die Beratungsphase verschiedene Modelle zur Verfügung: Schlüsselfrage (er-)finden Ideen sammeln / Brainstorming Kopfstandbrainstorming Actstorming Resonanzrunde Gute Ratschläge -7-

9 Rollen in der Beratung Die Teilnehmer/innen der Kollegialen Beratung wechseln sich mit den folgenden Rollen ab. Auf diese Weise können sie ihre Praxisfälle in der Gruppe lösen und sich zusätzlich in Beratungskompetenzen üben und weiterbilden. Somit sind sie sowohl diejenigen, die ihre Anfragen in die Kollegiale Beratung einbringen, d.h. sich beraten lassen, als auch diejenigen, die ihre Beratungskompetenz einbringen. Fallerzähler/in Der/die Fallerzähler/in bringt sein/ihr Thema, eine Fragestellung aus der praktischen Arbeit, in die Kollegiale Beratung ein. Er/sie liefert die relevanten Informationen und formuliert daraus seine/ihre Schlüsselfrage. Moderator/in Der/die Moderator/in leitet die Gruppe durch die Phasen der Kollegialen Beratung. Er/sie unterstützt den/die Fallerzähler/in dabei, sein/ihr Thema zu entwickeln, seine/ihre Frage zu formulieren, achtet auf dessen/deren Autonomie und darauf, dass die Teilnehmer/innen respektvoll miteinander umgehen. Die Schlüsselfrage wird für alle sichtbar notiert. In der Fortbildung nimmt im ersten Durchgang die Seminarleiter/in die Rolle der Moderatorin ein. Bei einer zweiten Fallbesprechung sollte eine Person aus dem fortzubildenden Team diese Rolle besetzen. Sekretär/in Evtl. wird aus der Runde jemand bestimmt, der Vorschläge, Ideen, Kommentare von der Beteiligten notiert. Berater/innen Die übrigen Teilnehmer/innen nehmen die Rolle der Berater/innen ein. Sie hören aufmerksam zu, stellen Verständnisfragen und geben ihre Perspektiven, Ideen und Hypothesen in der Beratungsphase in den Prozess ein. -8-

10 Arbeitsablauf der Kollegialen Beratung und Entscheidung / Feinablauf (Dauer ca. 60 Min.) Moderator/in und evtl. Sekretär/in in der Runde bestimmen Fallvorstellung ca. 5 Min. Beratungsfrage ca. 5 Min. Rückfragen ca. 5 Min. Rollenübernahme / Identifikationsrunde ca. 15 Min. Sammeln von Bildern, Stimmungen, Eindrücken aus der Rolle heraus ca. 10 Min. Was wird gebraucht? ca. 10 Minuten Wie kann ein erster Schritt aussehen? ca. 10 Min. Reflexion / Ablauf noch mal überdenken ca. 10 Min. Erzähler/in Falleinbringer/in Inhalte Aufgaben der Moderation beteiligt beteiligt beteiligt als Antwortende nicht beteiligt - Moderator/in übernimmt ebenfalls keine Rolle beteiligt nicht beteiligt beteiligt beteiligt Vorstellung anhand a) der Daten und Fakten (Genogramm) b) des aktuellen Beziehungserleben zu den beteiligten Personen c) welche Einbindungen gibt es im Sozialraum Die Fallvorstellende Fachkraft formuliert ihr Problem, Anliegen zu dem sie beraten werden will. Wie kann ich? Die Teilnehmer/innen formulieren Informationsfragen, um die Beratungsfrage bearbeiten zu können. Die Teilnehmer/innen übernehmen jeweils eine Rolle aus dem betroffenen System und beschreiben aus dieser Rolle heraus das Erleben der Einzelnen. Welche Wünsche haben die Einzelnen? Ich als denke / möchte. Die aufgetauchten Gefühle, Befindlichkeiten, Begriffe, Bilder etc. werden genannt, die z. Zt. herrschende Atmosphäre im Team beschrieben, Assoziationen zusammengetragen. Kurze Rückmeldung des/der Falleinbringers/in Einfälle werden zusammengetragen, die noch keine konkreten Lösungsschritte sein sollen. Was brauchen wir? Mögliche erste Schritte in der weiteren Fallbearbeitung werden zusammengetragen, die fallzuständige Fachkraft entscheidet, welchen Schritt sie machen will. Wie kann eine Unterstützung durch Angebote im Sozialraum erfolgen, bzw. welche fehlen? Wurde die Beratungsfrage zufriedenstellend beantwortet? Wie hat sich das Team in seiner Beratungskompetenz / in der Beratungsrolle erlebt? Wie war die Arbeitsatmosphäre? Welche Probleme in der Zusammenarbeit, der Institution, den Rahmenbedingungen sind aufgetaucht, wie können diese angegangen werden? -9- Darauf achten, dass die Fallvorstellung ungestört von Zwischenfragen erfolgen kann. Die Beratungsfrage muss bearbeitbar sein und von dem Team akzeptiert werden. Informationsfragen dürfen keine Interpretationen, vorzeitige Lösungsvorschläge oder verdeckte fachliche Angriffe sein. Die Personen, die dargestellt / identifiziert werden (entsprechend dem Genogramm) werden benannt, die Rollen verteilt. Am Ende der Runde fragt der/die Moderator/in nach spontanen Antworten, Erwide-rungen untereinander, achtet darauf, dass jede/r zu Wort kommt und fragt die Wünsche der Beteiligten ab. Die Begriffe und Einfälle werden aufgeschrieben, keine Diskussion, alles ist wichtig, am Ende Rückfrage an die fallvorstellende Fachkraft zu ihren Eindrücken und ihrer Befindlichkeit. Einfälle und Wünsche werden zusammengetragen, die noch keine konkreten Lösungsschritte sein sollen. Einfälle der Gruppe aufschreiben und die fallzuständige Fachkraft fragen, wie sie sich entscheiden will und ob das Team diese Entscheidung mittragen will. Bei gegensätzlichen Lösungsschritten nach Verbindung suchen, Diskussionen unterbinden. Darauf achten, dass dieser Punkt nicht verloren geht und sorgfältig bearbeitet wird. Quelle, Dt. Kinderschutzbund NRW

11 Ziele und Merkmale der Kollegialen Beratung Bearbeitung eigener Anliegen aus der eigenen beruflichen Praxis (Fallführung, Beratung, Planung, Konflikte etc...) durch Zuhilfenahme der Sichtweisen und Erfahrungen von Kolleg/innen in einem zeit- und rollenstrukturierten Verfahren Weiterentwicklung der beruflichen Praxis und Kompetenz, Ideen für die Praxis und neue Perspektiven für eingefahrene Handlungsmuster entwickeln Gruppenarbeitserfahrung als wechselseitige Beratung und Unterstützung erleben und Rollenkompetenz erweitern Selbstorganisation erlernen und erleben Systemisches erkennen, fühlen, steuern, beeinflussen Quellen: Kinderschutzbund NRW, Zertifikatskurs Themenreader Kollegiale Beratung, Freiwilliges soziales Trainingsjahr (gef. durch BMFSFJ),Thüringen, / Sachsen Anhalt Die 6 Phasen der Kollegialen Beratung, Hamburg Eigene Umsetzung und Textteile -10-

12 Anhang Beispiele für Praxisfragen Beispiel für ein Genogramm Beispiel für einen Zeitstrahl Modelle für die Beratungsphase: Schlüsselfrage (er-)finden Ideen sammeln / Brainstorming Kopfstandbrainstorming Actstorming Resonanzrunde Gute Ratschläge -11-

13 Beispiele für Praxisfragen/Schlüsselfragen Mir ist bei einem Kind in meiner Gruppe etwas aufgefallen. Wie kann ich die Eltern zu einem Gespräch einladen? Wie stelle ich der insofern erfahrenen Fachkraft die Situation dar? Welche Möglichkeiten/Unterstützungsangebote kann ich den Eltern im Gespräch anbieten? Eigene Beispiele hinzufügen -12-

14 Beispiel für ein Genogramm Vater geschieden Mutter lebt bei Vater Kind,10 Jahre Kind, 3 Jahre lebt bei Mutter Großeltern, väterlicher seits Neuer Freund der Mutter Beispiel für einen Zeitstrahl Januar 2007 Februar 2008 Juni 2008 Sommer 2008 August 2008 Scheidung, Sohn, 10 J. Sohn wird in Tochter in der Mutter geht V. zieht nach zieht zum Vater Erziehungsber. Kita auffällig neue Bez. ein Dortmund vorgestellt -13-

15 Methodenauswahl / Modelle für die Beratungsphase Modul: Schlüsselfrage (er-)finden Wenn der/die Fallerzähler/in nach seinem/ihren Bericht sich nicht in der Lage sieht, eine Schlüsselfrage zu formulieren, dann schlägt der/die Moderator/in vor, als (erstes) Beratungsmodul das Erfinden der Schlüsselfrage durchzuführen. Er/sie bittet die Berater/innen fünf Minuten lang Ideen zu sammeln, was denn nun die Schlüsselfrage des/der Fallerzählers/in sein könnte. Hier kommt es nicht darauf an, eine "richtige" Schlüsselfrage zu finden, sondern vielmehr darauf, dem/der Fallerzähler/in viele unterschiedliche Schlüsselfragen anzubieten, aus denen er/sie eine für sich passende auswählen kann. Nach Ende des Schlüsselfragen-Brainstorming wendet sich der/die Moderator/in an den/die Fallerzähler/in und erkundigt sich, welche der genannten Schlüsselfragen für ihn/sie passend erscheint. Mit dieser Schlüsselfrage wird die Kollegiale Beratung mit dem Schritt "Methodenauswahl" fortgesetzt. Material: Flipchart mit Papier und Stift -14-

16 Modul: Ideen sammeln / Brainstorming Das Sammeln von Ideen ist eine Methode, die man dann auswählen kann, wenn der/die Fallerzähler/in ausdrücklich eine Vielfalt von Lösungsideen wünscht, etwa bei einer Schlüsselfrage wie: "Was kann ich alles tun, damit mein/e Vorgesetzte/r mich bei meinem Projekt unterstützt?" Welche Möglichkeiten für das Kind kann ich im Elterngespräch anbieten? Beim Brainstorming wie überhaupt in dieser Phase der Kollegialen Beratung gelten für die Beiträge vier wichtige Regeln, auf die der/die Moderator/in ausdrücklich hinweisen sollte: Jede Idee ist erlaubt! Andere Ideen können aufgegriffen und weiterentwickelt werden! Keine Kritik oder Killerphrasen! Quantität vor Qualität! Da beim Brainstorming durch das Einhalten dieser Regeln immer eine große Anzahl von Ideen entstehen, sollte ein/e Teilnehmer/in die Ideen für den/die Fallerzähler mitschreiben. Material: Flipchart mit Papier und Stift oder: Karten, Stifte, Pinnwand -15-

17 Modul: Kopfstandbrainstorming Die Schlüsselfrage des Fallerzählers wird "auf den Kopf gestellt" und damit in ihr inhaltliches Gegenteil verkehrt. Die Berater/innen sammeln Ideen dazu, wie der/die Fallerzähler/in genau das Gegenteil dessen erreichen könnte, was er/sie eigentlich beabsichtigt. Diese Methode ist eine gute Alternative zur Ideensammlung / Brainstorming und erzeugt oft ungewöhnliche Perspektiven für festgefahrene Situationen. Beispiel: Statt zur Schlüsselfrage "Wie kann ich Mitarbeiter Schulze dazu bewegen, gezielter an seinen Aufgaben zu arbeiten?" wird eine Ideensammlung zur Schlüsselfrage durchgeführt: "Wie kann ich Mitarbeiter Schulze darin unterstützen, sich noch weniger seinen eigentlichen Aufgaben zu widmen?" Aus Was kann ich den Eltern im Sozialraum anbieten? wird Welche Möglichkeiten werden nicht genannt, damit sich nichts verändert? Der/die Moderator/in macht zunächst einen Vorschlag, wie die Kopfstand-Schlüsselfrage lauten könnte. Wenn diese Kopfstand-Schlüsselfrage passt und ein/e Kollege/in gefunden wurde, welche die Ideen mitprotokolliert, dann gibt der/die Moderator/in das Startsignal für die zehnminütige Ideensammlung. Am Ende fragt der/die Moderator/in den/die Fallerzähler/in, ob die gesammelten Ideen wieder "zurück auf die Beine gestellt" werden sollen. Bejaht der/die Fallerzähler/in dies, dann werden die Ideen nacheinander wieder umformuliert. Material: Flipchart mit Papier und Stift oder: Karten, Stifte, Pinnwand -16-

18 Beratungsmodul: Actstorming Das Actstorming ähnelt dem Brainstorming, mit dem Unterschied, dass bei dieser Methode verschiedene Verhaltens- oder Formulierungsvorschläge in wörtlicher Rede gegeben werden. Actstorming eignet sich immer dann, wenn der/die Fallerzähler/in Ideen braucht, wie er sich einer Person gegenüber konkret verhalten soll, beispielsweise: "Mit welchen Formulierungen kann ich den Mitarbeiter auf sein störendes Verhalten ansprechen, ohne dass er gleich dicht macht?" oder "Wie soll ich das nächste Mal die Besprechung eröffnen, nachdem die letzte so chaotisch verlaufen ist?". Zum Actstorming kann in der Mitte ein kleines Szenario aufgebaut werden, das dem eines Rollenspiels ähnelt: ein Stuhl für die Ideenproduktion und ein weiterer Stuhl gegenüber für die Person, der etwas mitgeteilt werden soll. Der letztere Stuhl bleibt allerdings leer, er dient nur als Orientierungspunkt für die Ansprache der Ideengeber. Nacheinander setzen sich die Ideengeber auf den Stuhl des Protagonisten und nennen ihre Formulierungsvorschläge in Wortwahl und Tonfall, so dass der Fallerzähler sich die Beispiele anhören kann. Material: zwei Stühle, eine Person, die mitschreibt -17-

19 Modul: Resonanzrunde In der Resonanzrunde äußern die Anwesenden, was sie selber empfunden haben und was in ihnen gedanklich vorging, als sie dem Bericht des/der Fallerzähler/in zuhörten. Es geht hier nicht um eine Ideensammlung oder Ratschläge an den/die Fallerzähler/in, sondern nur um Gefühle und Gedanken als Reaktion oder Resonanz auf den Spontanbericht. Die genannten Empfindungen der Teilnehmer/innen können dem/der Fallerzähler/in Hinweise auf verschiedene Facetten seiner Erzählung geben. Oftmals erhält der/die Fallerzähler/in Anteilnahme und Verständnis für seine/ihre Lage, und das stärkt ihm/ihr den Rücken. Zu beachten ist, dass die Berater/innen nur von sich und ihren Eindrücken sprechen und somit als Resonanzkörper auf die Fallerzählung reagieren. Material: Flipchart oder Papier auf dem im Nachgang Notizen gemacht werden -18-

20 Modul: Gute Ratschläge Auf Ratschläge reagieren wir oft mit innerem Unwillen, vor allem dann, wenn sie ungefragt erteilt werden. Bei dieser Methode geht es jedoch ausdrücklich darum, dem/der Fallerzähler/in sowohl ernstgemeinte als auch wilde Ratschläge zu erteilen. Eine Bedingung ist daran geknüpft: die Berater müssen jeden ihrer Ratschläge formelhaft einleiten mit "Ich gebe dir den Ratschlag, dass...", "Ich empfehle dir,...", "An deiner Stelle würde ich..." oder auch "Mein Tipp an dich:...". Durch diese Formeln wird unterstrichen, dass es sich nicht um versteckte Empfehlungen handelt und der Fallerzähler behält das Recht, Ratschläge abzulehnen oder anzunehmen. Material: Flipchart oder Papier auf dem im Nachgang Notizen gemacht werden -19-

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