Infoveranstaltung Landschaftsqualitätsbeiträge , Gipf-Oberfrick , Schinznach
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- Nadja Schmidt
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1 Infoveranstaltung Landschaftsqualitätsbeiträge , Gipf-Oberfrick , Schinznach
2 1. Begrüssung 2. LQ-Projekte im Rahmen der AP 14/17 3. Organisation, Trägerschaft, Rollenverteilung 4. LQ-Projekt: Inhalte, Aufbau, Massnahmen 5. Weiteres Vorgehen (Aus Sicht Gemeinden, aus Sicht Landwirte), Fragen, Diskussion 6. Apéro und Projektvernissage
3 Zielsetzungen der Infoveranstaltung Information für Gemeinderäte und Landwirte Motivation der Landwirte, sich an der Umsetzung zu beteiligen Rückmeldungen zu Massnahmen-Priorisierungen in Landschaftsteilräumen Ideensammlung für regionale Besonderheiten und verortete Massnahmen
4 Rolle und Interessen des Juraparks Aargau Erhaltung und Stärkung von Landschaft, Natur und Kultur und nachhaltige Entwicklung der Regionalwirtschaft
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6 Zielsetzung der Infoveranstaltung Der JPA als regionaler Naturpark ist prädestiniert für die Trägerschaft Information für Gemeinderäte und Landwirte, Fragen Konzept als Katalysator klären Zusammenwirken von Landwirtschaft, Landwirte gewinnen, um sich an der Umsetzung zu Natur und Landschaft sind zentral beteiligen Vielfältiger Nutzen des Projekts Rückmeldungen zu Massnahmen-Priorisierungen in Landwirte sind Schlüsselakteure Landschaftsteilräumen Gemeinden als wichtige Partner Ideensammlung für regionale Besonderheiten und verortete Massnahmen
7 Begleitgruppe Landschaftsqualität Christine Neff, Geschäftsleiterin Jurapark Aargau Petra Bachmann, Projektleiterin Jurapark Aargau Paul Frey, Landwirt, Asp Roland Nussbaum, Landwirt, VS-Mitglied JPA, Densbüren Gertrud Häseli, Landwirtin, GR und Grossrätin, Wittnau Daniel Müller, SL Direktzahlungen LWAG, Schupfart Simon Egger, SL Natur +Landschaft, ALG Horst Sager, Geschäftsleiter Aargauer Wanderwege Corine Jeker, Landschaftarchitektin, Effingen Bruno Stadler, Landwirt, Oberflachs/Schinznach Reto Pfister, Weinbauer, Bözen Werner Lehmann, Fachberater Gewässerunterhalt, Villigen Daniel Rehmann, Vertretung Obstproduzenten, Kaisten Stefan Zumsteg, Landwirt, ehem. Gemeinderat, Mettauertal Christa Dähler, dipl. Forst.-Ing. ETH, Interessen Erholung Victor Condrau, Projektbearbeiter, Landschaftsarchitekt
8 LQ-Projekte im Rahmen der AP Daniel Müller Traktandum 2
9 Neue Agrarpolitik des Bundes
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11 Organisation, Trägerschaften, Rollenverteilung Victor Condrau Traktandum 3
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14 LQ-Projekt: Inhalte, Aufbau, Massnahmen (Beispiele, Anforderungen, Beiträge) Victor Condrau Traktandum 4
15 Beitragsberechtigte Leistungen einmalige und jährlich wiederkehrende Leistungen, die im Rahmen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung durch die berechtigten Betriebe erbracht werden (z.b. Pflege eines Wanderweg begleitenden Blumenstreifens oder Anlage einer Allee). Die landwirtschaftliche Nutzung der Parzelle muss die Hauptzweckbestimmung bleiben. Grundsätzlich können diejenigen Landschaftsleistungen gefördert werden, die mit den reg. Landschaftszielen des LQ-Projektes in Einklang stehen.
16 Beitragsberechtigte Flächen Im Projektgebiet gelegene Betriebsflächen der berechtigten Betriebe eigene oder gepachtete LN-Flächen Flächen ausserhalb der LN (Wald, Siedlung) können i.d.r. nicht mit LQ-Beiträgen gem. DZV unterstützt werden.
17 Beitragsberechtigte Landwirtschaftbetriebe Eintrittskriterien direktzahlungsberechtigte Betriebe, die Flächen im Projektgebiet bewirtschaften Erfüllung des ÖLN Mind. 3 versch. Massnahmen (2 für Spezialbetriebe) Abschluss eines 8-jährigen Bewirtschaftungsvertrages
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19 Oben: Beiträge für bestehende Hochstammbäume im Hofumfeld Unten: Aufwertung der bestehenden Situation
20 Finanzierung der Initialkosten, wie Bäume, Hecken, Saatgut werden durch das LQ-Projekt mitfinanziert.
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24 Landsch. Eingliederung von Gewerbebauten und Infrastrukturen
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27 Weiden: Kumulierbar mit Holzweidezaun und Hochstammbäume
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30 Oberziel Eine vielfältige, erlebnisreiche Landschaft verbindet uns In jeder Gemeinde entsteht eine Baumkapelle.
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39 Apéro und Projekt-Vernissage (ca. 1 h) 3 Projektgruppen mit Plan und Massnahmenplakat (überall gleiche Inhalte) Fragen, Diskussion mit Mitgliedern der Lanschaftskommission Rückmeldungen zu Prioritäten, Ideensammlung für verortete Massnahmen
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45 Verortete Einzelmassnahmen: als Empfehlung, Umsetzung freiwillig, was sollte wo unbedingt erhalten bleiben oder ergänzt, aufgewertet werden? : Bitte am Flipchart notieren oder Ideen in den Landschafts- Briefkasten einwerfen. Punktekleber
46 Bemerkungen Wir stellen ein Zwischenergebnis vor. Der Bund prüft das eingereichte Projekt. Handlungsspielraum: Ergänzung des kant. Katalogs mit regionalen Besonderheiten. Regionale Prioritäten ermöglichen Lage-Bonus (als Antrag). Das Angebot steht allen offen basiert aber auf Freiwilligkeit. Ohne Gemeindebeteiligung und Landwirte gibt es keine Umsetzung. Wir können heute Abend keine agrarpolitische Veränderungen herbeirufen aber Sachdiskussionen führen.
47 Weiteres Vorgehen (Aus Sicht Gemeinden, aus Sicht Landwirte) Victor Condrau Traktandum 5
48 Termine Eingabe Kanton: bis 30. September 2014 Eingabe BLW: bis 31. Oktober 2014 Gesuchprüfung BLW: November 2014 bis März 2015 Entscheid BLW: bis spätestens 31. März 2015 Start LQ-Projekte: spätestens ab 1. April 2015 Abschluss Bewirtschaftungsvereinbarungen: bis 31. August 2015 Geldanforderung BLW: bis 15. Oktober 2015 Auszahlung: November 2015
49 Verständnisfragen Apéro und Projektvernissage Traktandum 6
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52 Beitragsprinzip LQ Fläche der Vertragsbetriebe C (E) A D B Plafond: Fr./ha Die gesamte von den Vertragsnehmern (A- D) bewirtschalete LN (rot) löst den Einheitsbetrag aus. BewirtschaLer E beteiligt sich nicht, dessen LN löst keine Beiträge aus. Der Einheitsbeitrag wird vom Kanton innerhalb des Projektes gemäss Massnahmenkonzept und Beitragsschlüssel für Beiträge auf verschiedenen Vertragsflächen (grün) verwendet. Vertragsflächen Allee/Baumreihen (v Fr./ha) Wiese, Waldrand (x Fr./ha) C Naherholungsraum (y Fr./ha) (E) A D reiche FruchTolge (z Fr./ha) B
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