Märkte und Meinungen Zweites Quartal Zürich, 15. März 2016
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- Gerhardt Blau
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1 Märkte und Meinungen Zweites Quartal 2016 Zürich, 15. März 2016
2 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 7 Ausblick Konjunktur Ausblick Zinsen Ausblick Anleihen Ausblick Aktien Ausblick Alternative Anlagen Ausblick Währungen Ausblick Risiken Vermögensaufteilung... Seite 15 Strategische Vermögensaufteilung Taktische Vermögensaufteilung Impressum / Disclaimer... Seite 21
3 Rückblick Seite 3 Vermögensmanagement neu definiert
4 Rückblick Entwicklung der Anleihenmärkte 10J Zinsen: Deutschland Chart 3 Monate 10J Zinsen: Deutschland Chart seit dem 1. Sept J Zinsen: US-Staatsanleihen Chart 3 Monate 10J - US-Staatsanleihen Chart seit dem 1. Sept Die vergangenen Monate waren auch an den Zins- und Kreditmärkten von starken Turbulenzen geprägt. Dabei haben sich die Risikoaufschläge auf Unternehmensanleihen markant ausgeweitet, während die Zinsen trotz Tiefzinsumfeld nochmals deutlich gefallen sind. In diesem Umfeld waren insbesondere Staatsanleihen (US-Staatsanleihen, Bundesanleihen und Schweizer Staatsanleihen) als «sichere» Anlagen gefragt. Investoren mit Positionen in Unternehmensanleihen erfuhren je nach Qualität und Emittent teilweise deutliche Verluste. Am Zins- und Kreditmarkt wird vereinzelt bereits eine Rezession eingepreist. Quelle: Six Telekurs / Colin&Cie Seite 4 Vermögensmanagement neu definiert
5 Rückblick Entwicklung der Aktienmärkte Seit Dezember verschlechterten sich die Aussichten für das globale Wachstum merklich. Als Gründe werden die konjunkturelle Verlangsamung in den Schwellenländern, die enttäuschende Erholung der Industriestaaten und die niedrigen Rohstoffpreise genannt. Aufgrund dieser Entwicklung machte sich an den Finanzmärkten zunehmend Krisenstimmung breit. Die europäischen Aktienindizes fielen seit ihren Höchstständen um über 2, was sich gemeinhin als Bärenmarkt beschreiben lässt. Ein weiteres Element, auf das wir in früheren Kommentaren immer wieder als Risiko hingewiesen haben, war die zunehmende Sorge, dass die Zentralbanken die Wirtschaft nicht vor einem Abgleiten in eine mögliche Rezession werden bewahren können oder wollen. Wir waren von der Heftigkeit der Korrektur in den ersten sechs Wochen des Jahres überrascht und haben in verschiedenen Kommentaren darauf hingewiesen, dass wir diese für übertrieben halten. Seit Jahresanfang hat sich der US Markt relativ gut behauptet; Brasilien konnte von der Aussicht auf politische Reformen profitieren. Generell befinden sich zyklische Indizes (DAX, Nikkei 225) auf der Verliererseite. Die Marktentwicklung innerhalb Europas verlief sehr unterschiedlich. Seite 5 Vermögensmanagement neu definiert In Originalwährungen / Entwicklung seit 31. Dezember 2016 per 11. März 2016 / SIX Telekurs
6 Entwicklung Anlagestrategien Anpassungen und Transaktionen Unser Update von Anfang Februar mit der Kernaussage Ruhe zu bewahren und keine vorschnellen Anpassungen vorzunehmen, hat sich als richtig erwiesen. Bei der starken Marktkorrektur handelt es sich um eine von Fundamentaldaten losgelöste Übertreibung. Unser Festhalten an der übergewichteten Positionierung in Aktien hat sich in der Erholungsphase der letzten Wochen ausbezahlt. Die Finanzmärkte werden allerdings aufgrund des sich verändernden Risikoumfeldes (siehe Seite 14) im Jahr 2016 volatil bleiben. Folglich nutzten wir die erfolgte Erholung (+1) um unsere Positionen in Aktien zu reduzieren bzw. anzupassen. Wir bauen unsere Übergewichtung bei Aktien ab. Aufgrund unseres vorsichtig positiven Ausblickes behalten wir eine leichte Übergewichtung in Aktien bei, welcher wir eine Goldposition gegenüber stellen. Diese soll im Portfoliokontext als Absicherungsmittel dienen. Innerhalb der Aktienquote verstärken wir die Gewichtung der Heimatmärkte (Deutschland, Schweiz) und behalten unsere zurückhaltende Meinung gegenüber den Schwellenländern bei. Ferner reduzieren wir unsere Gewichtung in zyklische Märkte, indem wir den japanischen Markt aktuell neutral ausrichten. Ebenfalls stufen wir unser Sektorinvestment im Gesundheitsbereich auf neutral zurück, welches im volatilen Biotech Bereich übergewichtet ist. Wertentwicklung der Strategien in EUR Chart Entwicklung seit 31. Dezember 2010 Wertentwicklung der Strategien in CHF Chart Entwicklung seit 31. Dezember 2012 Seite 6 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Colin&Cie. Portfolio Management System / Morningstar Direct
7 Ausblick Seite 7 Vermögensmanagement neu definiert
8 Ausblick Konjunktur: Solides Wachstum in 2016 Wir erwarten im Jahr 2016 keine globale Rezession. Moderate, jedoch solide Wirtschaftswachstumszahlen im unteren einstelligen Bereich sorgen für ein stabiles makroökonomisches Umfeld. Die wichtigste Erkenntnis aus den Ereignissen seit Ende Januar ist, dass grosse Marktturbulenzen die Zentralbanken weiterhin zum Handeln bewegen werden. Trotz der extrem turbulenten Phasen an den Finanzmärkten während der ersten zwei Monate des Jahres, zeigen einzelne Indikatoren, dass sich die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA nicht weiter beschleunigt hat. Dies zeigt sich u.a. an einem stabilen USamerikanischen Arbeitsmarkt. Durch die von den Zentralbanken vorgenommenen QE-Programme (quantitative Lockerung und Expansion der Geldpolitik), werden Überschussreserven bei Geschäftsbanken generiert. Festzustellen ist, dass diese massiv frei werdende Liquidität nur zu kleinen Teilen im Wirtschaftskreislauf ankommt und nicht die gewünschte Stimulanz der Unternehmenstätigkeit zur folge hat. Diesbezüglich werden Geschäftsbanken umdenken müssen, um bei der Kreditschöpfung durch Unternehmen verstärkt aktiv zu werden und diese Gelder nicht zu horten. Diese Entwicklung lässt sich vor allem in Europa beobachten, wo sich die Kreditnachfrage deutlich erholt. Rohstoffpreise, insbesondere Industriemetalle, deuten eine Bodenbildung an. Sollte sich dieser Trend bestätigen, wirkt sich dies positiv auf die Inflationserwartungen aus, genau wie die aktuelle Lohnentwicklung in den USA. Seite 8 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung Frühindikatoren (PMIs) Chart Wert über 50 bedeutet Expansion Inflation in Europa tief Chart Seit 2010 Quelle: J. Safra Sarasin Quelle: J. Safra Sarasin
9 Ausblick Zinsen: Weitere Lockerungsmassnahmen Im Dezember gingen wir noch von keinen weiteren Massnahmen durch die EZB aus. In der Zwischenzeit hat sich unsere Einschätzung geändert und die Ankündigung von Nullzinsen durch die EZB am 10. März hat dies bestätigt. Wir erwarten, dass die Zinsen zwischen Kerneuropa und den Peripherieländern wieder konvergieren, nachdem sich diese aufgrund von Bedenken über die Verfassung europäischer Banken kurzfristig stark ausgeweitet hatten. In den USA sehen wir die Möglichkeit von maximal zwei Zinserhöhungen in 2016 durch die Fed. Die implizierte Markterwartung sieht eine Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung in 2016 bei unter 5. Aufgrund der extremen Markterwartung- und Positionierung sehen wir temporär Potential für eine Gegenbewegung auf der Zinsseite. Deshalb haben wir die Laufzeiten in den einzelnen Fonds reduziert, um die Volatilität zu limitieren. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir 10-jährige Anleihen in EUR (Deutschland) bei max. 1% (aktuell: 0.2%) und beim CHF bei max. 0. (aktuell: -0.4%). EUR Zinskurve Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 USD Zinskurve Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 Seite 9 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.
10 Ausblick Anleihen: Keine grossen Überraschungen Wir erwarten keine größeren Überraschungen in den kommenden drei Monaten. Das Umfeld erfordert aber dennoch ein zeitnahes, aktives Management, um Marktrisiken entgegenzuwirken. Somit limitieren wir Risiko und Volatilität weiter. Wir bleiben vorsichtig: Über die letzten drei Monate wurde der Bestand an risikoreicheren Anleihen sukzessive reduziert und im Gegenzug wurden primär Anleihen mit einem soliden Rating (A- oder höher) hinzugekauft. Folglich erhöhte sich die durchschnittliche Ratingstruktur in unserer Anleihenstrategie (umgesetzt in den «Colin&Cie. Bond Funds»). Da gleichzeitig die Struktur der Laufzeiten in den Fonds nicht verlängert wurde, reduzierte sich die durchschnittliche Rendite bis Fälligkeit in den einzelnen Teilfonds. Die durchschnittliche Zielrendite liegt bei mindestens 3% in der EUR Anleihenstrategie, bei mindestens 2,5 % im CHF Bereich und über 3,5 % in der USD Lösung. In unserer Anlagestrategie wurde eine Position von knapp 4% in spanischen, italienischen und portugiesischen Staatsanleihen aufgebaut. Unser derzeitiges EUR-Portfolio weist eine Duration von 3.6 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 3.1% p.a. aus (per Ende Februar). Unser derzeitiges CHF-Portfolio weist eine Duration von 3.6 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 2.7% p.a. aus (per Ende Februar). Entwicklung 10-jähriger Staatsanleihen Chart Seit Januar 2014, in % Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Performance von EUR Unternehmensanleihen Chart Entwicklung seit 2008 Seite 10 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: UBS
11 Ausblick Aktien: Positiver Ausblick nach Korrektur Die ausserordentlich starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten erwecken den Eindruck, dass die Märkte eine markante Abkühlung oder gar eine Rezession antizipieren. Wir halten das für übertrieben. Ein signifikanter Gewinneinbruch ist in den aktuellen Kursen bereits enthalten (siehe Grafik unten rechts). Die Risiken im Zusammenhang des unter massivem Stress stehenden US Energie Sektors sind nicht vergleichbar mit den Schieflagen, die sich vor zehn Jahren am US-Subprime-Markt auftürmten. Auch die global hohen Barreserven der Aktienfondsmanager sprechen für keine Fortsetzung der Aktienbaisse. Aktienrückkäufe der Unternehmen als einer der hauptsächlichen Nachfragefaktoren für US- Aktien (Aktienrückkäufe der Unternehmen) stehen aktuell auf Rekordniveau. Die Investorenstimmung in den USA ist nach wie vor sehr pessimistisch (siehe Chart oben rechts). Diese Situation hat in der Vergangenheit die Kurse schlimmstenfalls seitwärts laufen lassen, in der Regel aber zu steigenden Kursen geführt. Der Liquiditätszufuhr der Zentralbanken bleibt aber wichtig. Der gefährliche Zentralbank-Kurs der FED und der EZB kann zu Verunsicherungen führen. Investorenstimmung in den USA Chart US Investor Sentiment (Anteil Bulls in %) Gewinnschätzungen im Vergleich Chart Seit 2014 (indexiert) Quelle: Rahn & Bodmer Seite 11 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Rahn & Bodmer
12 Ausblick Alternative Anlagen: Gold als Absicherung Wir antizipieren einen längerfristigen Prozess der Bodenbildung im Rohstoffbereich. Ein Fass der Sorte Brent konnte sich im Feb mehrheitlich über 30USD halten. Das bedeutet aber nicht, dass Notierungen unter diesem Wert ausgeschlossen sind, zumal uns die erhöhte Volatilität weiterhin erhalten bleibt. Aufgrund dieser längerfristigen Überlegungen halten wir an unserem Aktieninvestment im Energiesektor (Oil & Gas Bereich) in den dynamischen und aggressiven Mandaten fest. Nach fast fünf Jahren Baisse (4 Rückgang) sollte sich Gold weiter erholen. Zuflüsse in physisch unterlegte Gold ETFs haben im Februar neue Rekordstände erreicht. Allein in diesem Monat sind mehr Gelder in Gold ETFs geflossen als die gesamten Abflüsse in 2015 waren. Im Sinne einer Absicherungs- und Diversifikationsmassnahme reinvestieren wir einen Teil der Aktienmarkt-Reduktion in physisches Gold (mittels eines in der jeweiligen Referenzwährung notierten ETF). Wir prognostizieren einen Goldpreis auf Sicht von drei Monaten und 12 Monaten von USD (aktuell: USD 1 233). Unsere Hedge Funds Lösung behauptet sich angesichts des schwierigen Umfeldes sehr gut und hat einen stabilisierenden Portfoliobeitrag in den vergangen volatilen Marktphasen geleistet. Gold Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Rohöl Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Seite 12 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.
13 Ausblick Währungen: Stabilisierung auf aktuellen Niveaus Wir gehen davon aus, dass die Finanzmärkte die divergierende Zentralbankenpolitik (USA gegenüber dem Rest der Welt) eingepreist haben. Somit besteht wenig Überraschungspotential und wir gehen bei den Hauptwährungspaaren (EUR, USD, CHF) von keinen grossen Abweichungen von den aktuellen Niveaus aus. In unserer Finanzmarktbetrachtung nimmt die USD Entwicklung allerdings eine entscheidende Bedeutung ein. Eine deutliche USD Aufwertung bedeutet zusätzlichen Stress für die Rohstoffmärkte (und damit den rohstoffexportierenden Schwellenländern) und weiteren Abwertungsdruck für die chinesische Währung. Diese beiden Elemente haben entscheidend zu den Marktverwerfungen der ersten Monate im Jahr beigetragen. Im Umkehrschluss könnte eine USD Abwertung die Märkte zusätzlich unterstützen. Unsere EUR/USD Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.10 (Bandbreite ) und für 12 Monate 1.12 (Bandbreite ) (aktuell: 1.11). Unsere EUR/CHF Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.10 und für 12 Monate 1.09 (Bandbreite ) (aktuell: 1.10). Die Zentralbanken von Japan und Europa werden weiterhin expansiv agieren, woraus sich kein eindeutiger Trend ableiten lässt. Preisentwicklung EUR/USD mit Zinsdifferenz Chart 3 Seit Monate 2009 Preisentwicklung USD Index Chart Seit Juli 2013 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie Seite 13 Vermögensmanagement neu definiert
14 Ausblick Risiken: Erhöhtes Risikoumfeld Befürchtungen über eine harte Landung in China und deren wahrscheinliche Auswirkungen auf den Aktienmarkt und den Wert der Währung können jederzeit wieder aufkommen (siehe Chart unten links). Durch den Abschwung in China, das Ende des Rohstoff-Superzyklus und die Abkehr der Fed von der Nullzinspolitik stecken die Schwellenmärkte in ernsten Schwierigkeiten. Viele weisen gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte wie etwa gleichzeitige Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizite auf. Geopolitische Risiken durch Stellvertreterkonflikte zwischen den Regionalmächten des Nahen Ostens, insbesondere dem sunnitischen Saudi Arabien und dem schiitischen Iran sind möglich. Der Rückgang der Ölpreise könnte auf eine schwache globale Nachfrage hinweisen, ausgelöst durch das sich verlangsamende globale Wachstum. Die schwachen Ölpreise setzen die energieexportierenden Volkswirtschaften unter Druck. Diese Staaten, staatseigenen Unternehmen und Energiekonzerne könnten unter potenziellen Zahlungsausfällen leiden und deren Staatfonds zu Aktienverkäufen nötigen. Die globalen Banken leiden unter niedrigeren Renditen (erhöhte regulatorischen Anforderungen), dem Aufkommen von Finanztechnologien und dem wachsenden Einsatz negativer Leitzinsen. Schließlich könnte die Eurozone in diesem Jahr zum Epizentrum globaler Finanzmarktturbulenzen werden. Die Migrationskrise könnte das Ende des Schengen Abkommens nach sich ziehen. Zudem wird ein Austritt Großbritanniens aus der EU immer wahrscheinlicher. Seite 14 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung der Zentralbanken Bilanzen Chart Seit 2005 Abwertung der chinesischen Währung Chart Seit 2009 Quelle: J. Safra Sarasin Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.
15 Vermögensaufteilung Seite 15 Vermögensmanagement neu definiert
16 Strategische Vermögensaufteilung Übersicht der Anlagestrategien Konservativ Ausgewogen Langfristige Erhaltung des Vermögens. Anlagehorizont von mindestens drei Jahren. Minimale Kursschwankungen, regelmässiger Ertrag durch Zinseingänge. Verwendete Anlageinstrumente / Strategische Allokation: Liquidität % Obligationen % Aktien 0 % Alternative Anlagen Termin- und Derivatgeschäfte, Options- und Future Geschäfte Mehrheitlich nur zu Absicherungszwecken Langfristig realer Vermögenszuwachs bei moderaten Kursschwankungen. Anlagehorizont von mindestens drei bis fünf Jahren. Ertrag durch Zins- und Dividendeneingänge sowie Kapitalgewinne. Verwendete Anlageinstrumente / Strategische Allokation: Liquidität % Obligationen % Aktien 0-40 % Alternative Anlagen 0 15 % Termin- und Derivatgeschäfte, Options- und Future Geschäfte Mehrheitlich nur zu Absicherungszwecken Dynamisch Aggressiv Langfristig realer Vermögenszuwachs bei höheren Kursschwankungen. Anlagehorizont mindestens fünf bis acht Jahre. Ertrag überwiegend durch Kapitalgewinne, ergänzt durch Zins- und Dividendeneingänge. Langfristig realer Vermögenszuwachs bei grossen Kursschwankungen. Anlagehorizont mindestens acht bis zehn Jahre. Ertrag überwiegend durch Kapitalgewinne, ergänzt durch Zins- und Dividendeneingänge. Verwendete Anlageinstrumente / Strategische Allokation: Liquidität 0 70 % Obligationen 0 70 % Aktien % Alternative Anlagen 0 25 % Termin- und Derivatgeschäfte, Options- und Future Geschäfte Mehrheitlich nur zu Absicherungszwecken Verwendete Anlageinstrumente / Strategische Allokation: Liquidität 0 50 % Obligationen 0 50 % Aktien % Alternative Anlagen 0 40 % Termin- und Derivatgeschäfte, Options- und Future Geschäfte Mehrheitlich nur zu Absicherungszwecken Seite 16 Vermögensmanagement neu definiert
17 Taktische Vermögensaufteilung Übersicht der Anlagestrategien Konservativ Ausgewogen Liquidität Liquidität Festverzinslich Festverzinslich Aktien Aktien Alt. Anlagen Alt. Anlagen Dynamisch Aggressiv Liquidität Liquidität Festverzinslich Festverzinslich Aktien Aktien Alt. Anlagen Alt. Anlagen Legende: = Aktuelle Positionierung = Bisherige Positionierung Seite 17 Vermögensmanagement neu definiert
18 Aktuelle Taktische Asset Allokation Gewichtung der Anlageklassen Konservativ Ausgewogen Dynamisch Aggressiv TAA SAA Aktuell SAA Aktuell SAA Aktuell SAA Aktuell Liquidität o Festverzinslich % 28% 1 Aktien Hedge Fonds 0 7% 7% 1 1 Edelmetalle + Rohstoffe 0 Immobilien o Portfolio Seite 18 Vermögensmanagement neu definiert
19 Aktuelle Taktische Asset Allokation Gewichtung der Aktien nach Regionen EUR CHF GBP USD TAA SAA Aktuell SAA Aktuell SAA Aktuell SAA Aktuell USA Europa Deutschland o England o Schweiz o Restliches Europa Asien / Pazifik 0 Japan 0 Emerging Market Seite 19 Vermögensmanagement neu definiert
20 Aktuelle Taktische Asset Allokation Gewichtung der Aktien nach Sektoren TAA SAA 1 Aktuell Sektoren und Subsektoren: Finanzen: Banken, Versicherungen, Immobilien Finanzen o/- 18% 14% Gesundheit: Pharmazeutika, Biotechnologie, Gesundheitswesen Gesundheit +/0 16% 17% Zyklische Konsumgüter (CD): Automobile, Luxus, Medien, Einzelhandel Zykl. Konsum (CD) o 14% 11% Industrie: Kapitalgüter, Transport, Luftfahrt und Verteidigung Nichtzyklischer Konsum (CS): Getränke- und Nahrungsmittelproduktion, Gebrauchsgüter Industrie 0/- 12% 17% IT: Internet, Software, Hardware, Halbleiter Nicht zykl. Konsum (CS) +/o 11% 7% Grundstoffe / Materialien: Chemie, Bergbau Energie: Exploration & Produktion, Kohle, Raffinerien, Ausrüstung IT + 9% 13% Telekom: Integrierte Telekommunikation, Drahtlose Telekommunikation Grundstoffe / Materialien o/- 7% 6% Versorger: Gas, Wasser, Konventionelle Elektrizität Energie + 4% Telekom o 4% Versorger 0 3% 7% (1) Durchschnittliche Gewichtung von MSCI World, Euro Stoxx 50, S&P500, DAX, SPI, Nikkei 500. Seite 20 Vermögensmanagement neu definiert
21 Impressum / Disclaimer Seite 21 Vermögensmanagement neu definiert
22 Erst such dir einen Begleiter, dann einen Weg. Was uns wichtig ist und wofür wir stehen: Colin&Cie. wurde am Kolinplatz in Zug in der Schweiz gegründet. Dieser erinnert an die Unabhängigkeit der Stadt Zug, die mit Peter Kolin im Jahr 1414 erreicht wurde. Die Bedeutung von «Colin» abgeleitet vom griechischen Wort «acolitos» steht zudem für Begleiter / Beschützer. Die Abkürzung Cie. von Compagnie steht zum einen für das partnerschaftliche Verständnis unserer Berater und Kunden, sowie für die traditionellen Werte des Private Banking, zu denen wir uns verpflichtet fühlen mit dem Ziel, langfristige vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen. Colin&Cie. der unabhängige Begleiter und vertrauensvolle Partner. Seite 22 Vermögensmanagement neu definiert
23 Über Colin&Cie.Vermögensmanagement Unsere Standorte Zürich Lugano Schaffhausen Wollerau Zug Luxembourg Basteiplatz Zürich Schweiz Via F. Pelli 13A 6900 Lugano Schweiz Vordergasse Schaffhausen Schweiz Sihleggstrasse Wollerau Schweiz Rigistrasse Zug Schweiz 16 Rue Gabriel Lippmann 5365 Munsbach Luxemburg Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax Telefon Telefax info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com info@colin-cie.com Seite 23 Vermögensmanagement neu definiert
24 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir, ihren persönlichen Berater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Verantwortlich für die Inhalte Colin&Cie. AG Anlagekomitee Rigistrasse Zug Seite 24 Vermögensmanagement neu definiert
25 Colin&Cie. AG Rigistrasse 3 CH-6300 Zug Telefon Telefax info@colin-cie.com Seite 25 Vermögensmanagement neu definiert
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