Klimaschutz, energetische Sanierung und moderne Gebäudetechnik

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1 Klimaschutz, energetische Sanierung und moderne Gebäudetechnik Nutzersicht und Nutzermotivation 14. Februar 2014 Europäische Fachtagung: Klimaschutz durch Energieeffizienz Was kommt? 1. Vorstellung UfU e.v. Was führt uns zu dem Thema der Tagung? 2. Problemaufriss NutzerInnen in energieeffizienten Gebäuden 3. Thesen aus Nutzersicht und zur Nutzermotivation Malte Schmidthals 1

2 1. Vorstellung UfU e.v. Was führt uns zu dem Thema der Tagung? Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.v. NGO, gegründet 1990, 200 Mitglieder, 30 Mitarbeiter/-innen in 3 Fachgebieten Klimaschutz & Umweltbildung Umweltrecht & Partizipation Ressourcenmanagement & Umweltkommunikation 2

3 UfU 2005 UfU Themen des FGs Klimaschutz und Umweltbildung Energiesparen und EE-Nutzung an Schulen Entwicklung von BNE und Klimaschutzbildung Kommunaler Klimaschutz und Jugendbeteiligung (Neue) Medien in der Umweltbildung Ausstellungen und Wettbewerbe 3

4 Der Klassiker: fifty/fifty- Energiesparen an Schulen Problem Lösung: fifty/fifty Schulträger zahlen die Betriebskosten der Schulen und profitieren vom Energiesparen Schulen haben keinen finanziellen Anreiz zum Energiesparen Schulen verhalten sich umweltbewusst und sparen Energie Der Schulträger gibt (z.b. 50% der) Einsparungen zurück an die Schule Schulen werden fachlich beraten Energiesparen durch bewusstes Nutzerverhalten Fifty/fifty in Deutschland ca Schulen nehmen derzeit teil (10% aller Schulen) Größtes umweltpädagogisches Programm, seit 1993 aktiv, seit 1998 auch immer wieder auf europäischer Ebene, seit 2011 EURONET 50/50 (max) Klimaschutzpotential bei Teilnahme von 90 % der Schulen: Einsparungen von t CO 2 und 150 Mio. jährlich 4

5 Nutzerbedingte Energiesparmaßnahmen 1. im Schulalltag Licht nur an, wenn es benötigt wird Richtige Nutzung von Thermostatventilen Stoßlüftung statt Dauerlüftung Sparsamer Umgang mit der Ressource Wasser Abfall - Mülltrennung 2. Einsatz von Technik sinnvolle Flurbeleuchtung Absenkung der Raumtemperatur am Wochenende, in den Ferien, nachts, evtl. nachmittags 3. Zusammenarbeit mit dem Schulträger Notwendige Reparaturen Optimierung von Steuerungsmöglichkeiten Vorschläge zu Investitionen Jährliches Sparpotenzial für eine mittlere Schule Einsparungen von ca % 80 MWh Wärme kwh elektrischer Strom Höhere Einsparungen durch nutzerbedingte Maßnahmen verursachen Unmut. 25 t CO Euro Bewusstes Alltagsverhalten allein spart ca. 4% Größere Einsparungen durch richtige Technik-Nutzung Berliner Kurier 5

6 Einführung von Effizienztechnik Seit 15 Jahren Einzelraumregelung Fernsteuerung der Heizanlage Bewegungsmelder, Helligkeitsmessung zur Lichtsteuerung In den letzten Jahren Lüftungsanlagen Wärmerückgewinnung Passivhausschulen Höhere Anforderungen an die Nutzer Neue Fehlerquellen (Technik und Verhalten) Ziel der Tagung Wirksame Verbindung von energetischer Sanierung bzw. energieeffizientem Neubau mit Bildungsarbeit und Nutzermotivation Dafür notwendig: Kooperation der bisher getrennten Szenen Fifty/fifty Nutzerverhalten Technische Gebäudeeffizienz 6

7 2. Problemaufriss NutzerInnen in energieeffizienten Gebäuden Störungen durch neue Fehlerquellen Störgeräusche Zugluft oder schlechte Luft Zu kalt zu warm Unter-/Überdruck Energetische Ziele werden nicht erreicht Erich Westendarp / pixelio.de Komplizierte Technik An der Einrichtung kann niemand helfen Selbsthilfe, z.b. verkleben von Belüftungskanälen Aufschaukeln der Fehlfunktionen 7

8 Energetische Ziele werden nicht erreicht NutzerInnen zunächst am wenigsten von Bedeutung Von zentraler Bedeutung für Eigentümer Gründe Schlechte Ausführung der Baumaßnahmen Fehlende oder fehlerhafte Einregelung Fehlende Verbindung zu den NutzerInnen Rechnerisch richtige aber sachlich falsche Prognosen Nutzer werden nicht ernst genommen Nutzer werden als "Störfaktor" angesehen oder fühlen sich zumindest so Möglichst alles automatisieren Bewusst keine oder nur scheinbare Entscheidungsfreiheit Dieter Schütz / pixelio.de 8

9 Höhere Anforderungen an Nutzer bei gleichzeitiger Entmündigung Automatisierung weckt Erwartungshaltung und Nicht-Verantwortlichkeit Unterrichts-Planung wg. Einzelraumregelung Verständnis für Trägheit des Gebäudes fehlt Auch der Sommer ist problematisch NutzerInnen sind tatsächlich kompliziert Zeitdimension: Schuljahr - Sanierungszyklus Wer ist NutzerIn? Schulleitung, SchülerInnen, Hausmeister, Lehrkräfte Lehrkraft: Ich muss das Fenster aufmachen können! oder Meine Aufgabe ist Unterricht, nicht Lüften im Klassenraum. Eltern: Mein Kind erstickt. oder Mein Kind sitzt ständig im Zug. 9

10 Verkaufsinteresse verhindert Ehrlichkeit Thorben Wengert / pixelio.de Neue Technik und Sanierungsmaßnahmen bringen neue/andere Probleme Notwendigkeit des Einregelns von Gebäuden wird verschwiegen oder sogar praktisch vernachlässigt Einsparpotenziale bei Sanierungen werden unrealistisch hoch angegeben Effizienzkonzepte im Wettstreit Hightech oder Lowtech Wie kompliziert darf Technik sein? Was automatisieren, was dem Nutzer überlassen? Zentral oder dezentral bezüglich der Steuerung, aber auch der Aggregate (Lüftung, Haustechnik) Einzelraumregelung und/oder Fernsteuerung der Heizanlagen 10

11 Nutzerbeteiligung bei der Planung Wen wann einbeziehen? Unterschiedliche Ansprüche an Räume einplanen Verschiedene Nutzergruppen berücksichtigen Belastbarkeit von Nutzerwünschen und - angeboten erden oder auch hinterfragen Nutzeransprache in Bildungseinrichtungen Keller : Anlagen-Betrieb, Hausmeister und Klassenräume : Verhalten, Bildung, Schüler Drei mögliche Wege: Gemeinsam angehen (klassisch bei fifty/fifty) Trennen (z.b. unterschiedliche Akteure) In Kooperation (getrennte Termine, z.t. unterschiedliche MA) 11

12 Nutzeransprache bei Nicht-Schulen Spezielle Aspekte bei der Ansprache von Erwachsenen Motivationsprobleme Technik statt selber machen Erwartungshaltung wegen anderer Aufgaben und Technikversprechen Rainer Sturm / pixelio.de 3. Thesen aus Nutzersicht und zur Nutzermotivation 12

13 NutzerInnen ernst nehmen Nutzer ernst nehmen, aber an den "dümmsten anzunehmenden Nutzer" denken Umgang mit unterschiedlichen Zeitdimensionen - Notwendigkeiten und Erwartungen der Bauträger frühzeitig kommunizieren Ehrlicher Umgang Probleme nicht verschweigen Keine falschen Versprechungen Durchgehende Nutzer-Einbeziehung 1. Frühzeitige Einbeziehung in die Planung 2. Verspätetes Engagement akzeptieren 3. Leicht verständliche und dennoch ausführliche Information 4. Einbeziehung bei Entscheidungen nach unterschiedlichen Raumnutzungen nach Automatisierungsgrad nach Zentralität/Dezentralität 13

14 Fehlertolerante Systeme I 1. Fenster öffnen darf nicht stören 2. Falsches Verhalten in einem Raum darf das System nicht insgesamt schädigen Beispiele für Fehlplanungen: Klimaanlagen in Mittelstufenzentren aus den 70er Jahren Öffnen eines Ventils bei hydraulischem Abgleich stört das Gesamtsystem Fehlertolerante Systeme II 1. eher Lowtech, denn verstehbare Systeme werden seltener falsch bedient und sind meist leichter zu reparieren Lüftung nur für Grundlast, sonst Fenster? 2. eher dezentral, Ausnahme: wenn dadurch nicht an zu viele NutzerInnen Anforderungen gestellt werden 14

15 NutzerInnen ernst nehmen und einbeziehen Ehrlich kommunizieren Auf Fehlertoleranz achten Besten Dank! 15

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