Große Unterschiede bei Bedingungen und Preis

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1 Seite 1 von 6 Private Unfallversicherung Seite 1 von 6 Stand Juni Von Annette Jäger Private Unfallversicherung Große Unterschiede bei Bedingungen und Preis Die Vorstellung ist furchteinflößend: Eines Tages wegen eines Unfalls im Rollstuhl zu landen, ein Bein zu verlieren oder die Hand. Sicherlich sind solche Schreckensszenarien ein Grund dafür, warum die private Unfallpolice mit zu den am häufigsten abgeschlossenen Versicherungsverträgen zählt: Über 40 Prozent der deutschen Haushalte haben eine Versicherung abgeschlossen, das macht rund 27 Millionen Verträge, die im Jahr 2011 im Umlauf waren. Damit rangiert die Police auf dem dritten Platz in der Prioritätenliste der deutschen Haushalte, nach Hausrat- (Platz 1) und privater Haftpflichtversicherung (Platz 2) die Krankenversicherung außer Acht gelassen. Doch das persönliche Risikoempfinden hat nur wenig mit der Realität zu tun: Glücklicherweise ist das Risiko wegen eines Unfalls invalide zu werden, sehr gering. Krankheit spielt bei den Invaliditätsursachen eine sehr viel größere Rolle. Dagegen kann man sich nur mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern. Und die haben erstaunlicherweise nur rund 24 Prozent aller Haushalte in ihrem Versicherungsportfolio. Hinzu kommt noch etwas: Meist sind die in den Unfallpolicen vereinbarten Versicherungssummen viel zu niedrig angesetzt. Im Ernstfall reichen die Finanzmittel nicht aus, den finanziellen Kraftakt, den eine Invalidität verursacht, zu schultern. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, was eine Unfallpolice leistet, für wen sie sinnvoll ist und worauf man bei Vertragsabschluss achten sollte. 1. Private Unfallversicherung so funktioniert sie 1a. Leistung Mit einer Unfallpolice sichert man sich gegen das Risiko der Invalidität infolge eines Unfalls ab. Versichert sind Arbeits- und Freizeitunfälle. Nicht versichert sind besonders risikoreiche Hobbys wie Gleitschirmfliegen oder Autorennen. Grundsätzlich nicht versichert sind Unfälle durch Kriegs- oder Bürgerkriegsereignisse, durch Kernenergie, die Führer oder Besatzungsmitglieder von Luftfahrzeugen erleiden, die man als Fahrer, Beifahrer oder Insasse eines Motorfahrzeuges aufgrund der Teilnahme an Fahrtveranstaltungen und den dazugehörigen Übungsfahrten erleidet. die krankhafte Störungen infolge psychischer Reaktionen wie Schock oder Aufregung nach sich ziehen o- der durch Bewusstseinsstörungen. Ein Unfall muss laut Versicherungsdefinition plötzlich geschehen, unfreiwillig und durch Einwirkung von außen sowie innerhalb eines kurzen Zeitraums. Unter Invalidität versteht man eine dauerhafte Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Diese Gesundheitsbeeinträchtigung muss voraussichtlich länger als drei Jahre anhalten, um Leistungen aus der Police zu erhalten. Dies muss durch einen Arzt festgestellt sein. Die Police garantiert für diesen Fall eine bestimmte Geldsumme, die man bei Vertragsabschluss

2 Seite 2 von 6 Private Unfallversicherung festgelegt hat und die sich nach dem Grad der Invalidität richtet. Die Versicherung zahlt dann, wenn der Unfall innerhalb von einem Jahr zur Invalidität führt. Der Arzt muss dies spätestens nach 15 Monaten diagnostiziert haben und der Schaden muss innerhalb dieser 15 Monate bei der Versicherung gemeldet sein. Wichtig: Die Police leistet nicht, wenn die Invalidität durch Krankheit zustande kommt. Jeder, der erwägt, eine solche Police abzuschließen, sollte sich im Klaren darüber sein, dass laut Statistik das Risiko wegen einer Krankheit berufsunfähig zu werden, wesentlich höher ist, als durch einen Unfall. 1b. Gliedertaxe Die sogenannte Gliedertaxe ist ein wesentliches Element der Unfallversicherung. Sie legt den Grad der Invalidität fest. Die Höhe der Auszahlung im Leistungsfall ist nämlich an den Grad der Invalidität geknüpft. Die volle vereinbarte Versicherungssumme gibt es nur, wenn der Versicherungsnehmer als komplett invalide einzustufen ist. Im Falle einer Teilinvalidität zahlt der Versicherer nur einen bestimmten Prozentsatz der vereinbarten Summe. Bei Beeinträchtigung mehrerer körperlicher Funktionen werden die Prozentzahlen zusammengezählt. Sollte sich der Grad der Invalidität nicht nach der Tabelle bestimmen lassen, wird untersucht, wie stark die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit auf Dauer beeinträchtigt ist. Sollte ein körperliches Gebrechen bereits vor dem Unfall bestanden haben, wird das bei der Berechnung der Auszahlungssumme mit einkalkuliert. Beispiel: Die Invaliditätssumme beträgt Euro. Nach einem Unfall wird ein Fuß amputiert und eine Hand ist zu 40 Prozent behindert. Für den amputierten Fuß gibt es Euro Leistung (40 Prozent von Euro, siehe Gliedertaxe unten). Für die eingeschränkt nutzbare Hand gibt es 40 Prozent Leistung von 55 Prozent (siehe Gliedertaxe), also Euro. Das macht insgesamt Euro an Versicherungsleistung. (Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) Es gibt zwar Musterbedingungen für Gliedertaxen, die aber nicht verbindlich sind. Jedes Unternehmen kann seine eigene Gliedertaxe erstellen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft empfiehlt folgende Einstufungen. Beispiel für eine Gliedertaxe Verlust oder völlige Gebrauchsunfähigkeit Spezifizierung Invaliditätsgrad in Prozent Arm Komplett 70 Prozent Hand Komplett 55 Prozent Daumen Komplett 20 Prozent Finger Zeigefinger 10 Prozent ein anderer Finger 5 Prozent Bein über Mitte des Oberschenkels 70 Prozent Fuß Komplett 40 Prozent Zehen große Zehe 5 Prozent Auge beide Augen 100 Prozent ein Auge 50 Prozent Ohr Gehör auf beiden Ohren 60 Prozent Gehör auf einem Ohr 30 Prozent Sinnesbeeinträchtigung Geruchssinn 10 Prozent Geschmackssinn 5 Prozent Quelle: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). 1c. Invaliditätssumme Die Versicherungssumme, in diesem Fall Invaliditätssumme genannt, ist der Knackpunkt der Police. Wie hoch sie sein sollte, richtet sich nach dem Lebensstil, nach der Familiensituation und nach dem vorhandenen Vermögen, mit dem man möglicherweise einige Ausgaben decken kann. Be-

3 Seite 3 von 6 Private Unfallversicherung denken sollte man, dass man in der Regel eine größere Summe benötigt, um Einkommenseinbußen auszugleichen, Haus oder Wohnung behindertengerecht umzugestalten, Pflege- und Hilfspersonal zu finanzieren sowie eine berufliche Umschulung zu finanzieren. Ab rund Euro Invaliditätssumme fängt eine sinnvolle Absicherung an. Alles, was darunter liegt, ist in der Regel zu gering. Eine andere Faustregel lautet: Das Dreifache des Jahresbruttoeinkommens sollte man absichern. 1d. Progression Die Unfallversicherung hat noch eine Besonderheit: Man kann bei Vertragsabschluss eine Progression vereinbaren. Hier steigt die Versicherungsleistung bei höheren Invaliditätsgraden progressiv, also überproportional an, meist ab einer 26-prozentigen Invalidität. Es werden verschiedene Prozentzahlen der Progression angeboten, meist 225, 350 und 500 Prozent. Bei einer Versicherungssumme von Euro erhält man bei einer Progression von 225 Prozent und einem Invaliditätsgrad von 100 Prozent Euro. Bei einer Invalidität von 50 Prozent wären es Euro. Auf diese Weise ist das Risiko einer hohen Invalidität optimal versichert und gleichzeitig auch das Risiko einer niedrigen Invalidität. Tipp: Man sollte sich vom Unternehmen genau vorrechnen lassen am besten anhand eines Schaubilds wie hoch die Leistung bei den einzelnen Invaliditätsgraden ist. Alternativ gibt es auch Mehrleistungstarife. Hier vervielfacht sich die Leistung ab einem bestimmten Invaliditätsgrad. So gibt es beispielsweise eine Verdoppelung ab einer 50- prozentigen Invalidität oder eine Verfünffachung der Versicherungssumme bei 75 Prozent. Berücksichtigen sollte man, dass laut Statistik in den meisten Fällen nur eine Invalidität zu 30 bis maximal 50 Prozent auch bei schweren Unfällen die Folge ist. Progressionstarife sollten deshalb die erste Wahl sein. 1e. Todesfallsumme Zur Unfallpolice werden noch zahlreiche Extras angeboten. So kann man eine zusätzliche Todesfallsumme abschließen. Sie wird dann ausgezahlt, wenn der Unfall innerhalb von zwölf Monaten zum Tod führt. Sie hat aber noch einen anderen Sinn: Bei Invalidität muss die Versicherung erst nach Ablauf eines Jahres Leistungen erbringen. Sollte die Invalidität beträchtlich sein, beispielsweise eine Amputation, muss sie im ersten Jahr nur Vorauszahlungen in Höhe einer mitversicherten Todesfallleistung erbringen. Der Versicherer leistet diese auch dann, wenn noch nicht feststeht, wie erheblich die Invalidität nach Abschluss der Behandlung ist. Deshalb sollte man hier unbedingt einen Betrag von Euro versichern. Mehr ist nicht nötig. 1f. Extras Viele Versicherer bieten umfangreiche Extras an: Krankenhaustage-, Tage- oder Genesungsgeld, Übergangsentschädigung, Leistungen bei kosmetischen Operationen und für Bergungen etc. Sollte das Unternehmen diese Extras kostenlos mitversichern, ist das gut. Andernfalls muss man sie nicht gegen Aufpreis versichern die Leistung steht nicht dafür. Tagegelder kann man beispielsweise lieber über eine private Krankenzusatzversicherung abdecken, denn dann ist man auch im Krankheitsfall finanziell versorgt. Angestellte erhalten ohnehin bei einem längeren Krankenhausaufenthalt für weitere sechs Wochen ihren Lohn, danach springt die Krankenkasse ein. Unfallrente: Auch von Unfallrentenversicherungen ist abzuraten. Hier erhält der Versicherte ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent eine lebenslange monatliche Rente. Doch häufig erleidet man niedrigere Invaliditätsgrade und dann erhält man keinerlei Leistung aus der Police. Auch für eine größere Investition wie Umbaumaßnahmen reicht das Geld nicht aus. Prämienrückgewähr: Dringend abzuraten ist auch von Policen mit Prämienrückgewähr. Dies beinhaltet die Kombination der Police mit einem Sparvertrag. Nach einer vereinbarten Laufzeit erhält der Kunde eine Kapitalzahlung. Sie besteht allerdings nur aus dem meist sehr geringen Sparanteil der eingezahlten Beiträge. Die Rendite solcher Produkte ist in der Regel sehr gering.

4 Seite 4 von 6 Private Unfallversicherung 2. Wer benötigt eine Police? Die Bedeutung einer privaten Unfallversicherung wird oft überschätzt. Sie gehört eindeutig nicht zu den wichtigsten Policen. Die Berufsunfähigkeitversicherung genießt auf jeden Fall Vorrang, da sie auch das Risiko Krankheit einschließt. Allerdings können individuelle Beweggründe für den Abschluss einer Police sprechen. Dann kann sie eine Möglichkeit sein für Menschen, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung erhalten. Menschen, die einer risikoreichen Betätigung nachgehen (z.b. Motorradfahren) und sich zusätzlich zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung absichern wollen. Rentner, die keine Berufsunfähigkeitsversicherung mehr benötigen, aber eine Absicherung wünschen. Kinder, weil bei Invalidität in der Regel die Eltern für den Rest des Lebens finanziell aufkommen müssen. 3. Welcher Tarif ist der Richtige? Eine gute Unfallversicherung abzuschließen, ist eine echte Herausforderung. Es gibt eine Vielzahl von Tarifen und enorme Preisunterschiede. In den Basistarifen fehlen oft wichtige Leistungsbausteine. In der Regel muss man einen Komfort-, Plus- oder Premium- Tarif wählen, um einen guten Leistungsumfang zu erhalten. Doch auch hier findet man Policen mit erheblichen Leistungslücken. Wer einen guten Tarif sucht, sollte folgende Kriterien im Auge haben. 3a. Wichtige Kriterien Gliedertaxe: Einige Unternehmen werben mit einer verbesserten Gliedertaxe. Das heißt: Der Invaliditätsgrad wird bei manchen Schäden (z.b. Hände, Augen) höher eingestuft, als in den allgemeinen Vorgaben. Das ist von Vorteil für den Versicherungsnehmer, weil er im Leistungsfall mehr Geld bekommt. Fristen: Im Leistungsfall spielen Fristen eine große Rolle. In der Regel gilt die 15/12- Monate-Vorgabe: Innerhalb eines Jahres muss die Invalidität eingetreten sein, der Arzt muss das innerhalb von 15 Monaten diagnostizieren und der Schaden muss bei der Versicherung gemeldet sein. Viele Policen bieten inzwischen verlängerte Fristen an, beispielsweise 18 und 21 Monate. Vorerkrankungen: Hatte der Versicherungsnehmer Vorerkrankungen, wird das bei Berechnung der Leistung angerechnet. Üblicherweise werden Vorschäden angerechnet, sobald sie zu 25 Prozent oder mehr zur Invalidität beigetragen haben. Andere Unternehmen bieten bessere Leistungen, ab 40 oder 50 Prozent. Das sollte eine Police außerdem leisten: 3b. Prämie weltweite Gültigkeit, keine Unterscheidung zwischen Arbeits- und Freizeitunfällen, Leistung von mindestens Euro für kosmetische Operationen und Bergungen, Erfrieren gilt als Unfall, Infektionen wie Zeckenbisse, Tetanus oder Malaria gelten als Unfall, Unfälle infolge von Medikamenten und Alkoholeinfluss (nur im niedrigen Promillebereich) sind abgedeckt (auch Ohnmacht oder Epilepsie), Tauchunfälle sind abgedeckt, Leistungen bei Unfällen infolge von plötzlich ausströmenden Gasen und Dämpfen sind vorgesehen, Leistung bei psychischen Schäden aufgrund unfallbedingter neurologischer Schäden werden gewährt, Vergiftungen durch Nahrungsmittel sind abgedeckt. Versicherungsnehmer werden in der Unfallversicherung in Gefahrengruppen eingeteilt: Gruppe A - Berufe ohne körperliche Tätigkeit (Frauen werden immer in diese Gefahrengruppe eingestuft). Gruppe B - Berufe mit körperlicher und gefährlicher Tätigkeit. Hier sind wegen des

5 Seite 5 von 6 Private Unfallversicherung erhöhten Risikos höhere Prämien zu bezahlen. Unfallversicherungen kann man auch mit Vorerkrankungen erhalten, es werden nur in sehr geringem Umfang Fragen zum Gesundheitszustand gestellt. Beispiele für private Unfallversicherungen (Auswahl) Modellfall: Mann/Frau, 35 Jahre, Berufsgruppe A, Euro Invaliditätssumme, Progression mindestens 225 Prozent, Euro Todesfallsumme. Unternehmen Tarif Progression in Prozent Beitrag in EUR im Jahr Gothaer 4PLUS ,27 Asstel Komfort ,36 VHV Klassik Garant ,34 Haftpflichtkasse Darmstadt Vario Komfort Plus ,15 InterRisk XL-Konzept mit Plus-Taxe ,74* Swiss Life Partner Primus ,13 Interlloyd Premium Unfall ,97 BBV Optimal Komfort ,52 Münchner Verein Komfort ,55 Europa Komfort ,95 Anm.: Die genannten Tarife erfüllen einen großen Teil der genannten wichtigen Kriterien. Im Detail gibt es aber deutliche Abweichungen. *Abweichender Beitrag für Frauen: EUR 194,74. Quelle: biallo.de/stand c. Policen für Kinder und Senioren Das sollte man beim Abschluss einer Kinderpolice beachten: Abschluss ab Tag der Geburt. Invaliditätssumme ab Euro Kosten: Policen gibt es ab 90 bis 270 Euro im Jahr. (Modellfall: Kind, ein Jahr alt, Euro Versicherungssumme, 225 Prozent Progression, Euro Todesfallsumme). Tarifbeispiele unter Das sollte man beim Abschluss einer Seniorenpolice beachten: Renten- oder Kapitalzahlung - gute Verträge gewähren ihren Versicherungsnehmern eine Wahlmöglichkeit im Leistungsfall bis zum 75. Lebensjahr. Assistance-Leistungen können im Einzelfall interessant sein. Viele Unternehmen organisieren dann Hilfsdienste wie Essen auf Rädern oder eine Haushaltshilfe. Wichtig ist aber, dass es nicht nur bei der Organisation bleibt, sondern die Hilfsdienste auch bezahlt werden. Körperliche Vorschädigungen wie Osteoporose oder Arthrose werden bei der Berechnung des Invaliditätsgrades miteinbezogen. Auch Stürze oder andere Unfälle infolge eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls sind meist nicht versichert. Günstig ist, wenn der Versicherer auch bei derartigen Unfällen leistet und Vorschäden erst dann in die Berechnung der Leistung, mit einbezieht, wenn sie zu 40 Prozent an der Invalidität mitgewirkt haben. Unbegrenzte Laufzeit ist von Vorteil. Der Vertrag sollte nicht in einem bestimmten Höchstalter enden. Progression darauf kann man verzichten, soweit man eine Rente hat, die den täglichen Finanzbedarf deckt. Eine Invaliditätssumme von Euro sollte ausreichen. 4. Alternativen zur Unfallpolice Eine Unfallpolice sichert das Risiko Invalidität nur teilweise ab. Ihr größtes Manko ist, dass das Risiko Invalidität durch Krankheit nicht abgedeckt ist. Welche Alternativen gibt es zur Unfallpolice?

6 Seite 6 von 6 Private Unfallversicherung 4a. Berufsunfähigkeitsversicherung Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) deckt das Risiko des Verlustes der Arbeitkraft durch Unfall und Krankheit ab und ist deshalb für die meisten empfehlenswerter. Tatsächlich ist nämlich das Risiko, durch Krankheit seinen Job zu verlieren, wesentlich höher, als durch einen Unfall. Allerdings sind die Beiträge für eine Berufsunfähigkeitspolice auch wesentlich höher als für eine Unfallversicherung. Manche scheuen eine solche Police, eben weil die Kosten Monat für Monat nicht unerheblich sind. Aber man sollte sich immer wieder klar machen: Die existenzbedrohenden Risiken sollte man absichern. Dazu gehört nach dem Krankenversicherungsschutz die private Haftpflicht und danach gleich die Berufsunfähigkeitsversicherung, für alle die auf ihr Arbeitseinkommen finanziell angewiesen sind. Auf alles andere lässt sich leicht verzichten. Im Gegensatz zur Unfallpolice erhalten Versicherungsnehmer bei der BU keine einmalige Kapitalzahlung sondern eine monatliche Rente für die Dauer der Berufsunfähigkeit wenn nötig für das restliche Leben. Auch gibt es bei der BU keine Gliedertaxe, nach der die Rente gewährt wird. Hier richtet sich die Auszahlung rein nach Beeinträchtigung der Berufsausübung. Bei einer BU-Police ist eine umfassende Gesundheitsprüfung nötig. Wer chronische Erkrankungen hat, muss meist hohe Aufschläge zahlen oder wird vom Unternehmen ganz abgelehnt. 4b. Erwerbsunfähigkeitsversicherung Während die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) das Risiko versichert, im eigenen Beruf nicht mehr arbeiten zu können, sichert die Erwerbsunfähigkeitsversicherung den Fall ab, dass man gar nicht mehr arbeiten kann, also nur noch maximal drei Stunden am Tag. Versichert ist also nur der schlimmste Fall. In manchen Berufen zum Beispiel Sprengmeister oder Dachdecker, aber auch Künstler und Musiker mit hohem Invaliditätsrisiko ist diese Police die einzige Möglichkeit, sich abzusichern, denn die Betroffenen erhalten in der Regel keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Trotzdem gilt: Wer irgendeine Chance hat, eine BU zu erhalten, sollte ihr immer den Vorzug geben, sogar wenn sie Leistungsausschlüsse beinhaltet. 4c. Dread-Disease-Police Auch die Dread-Disease-Police könnte eine Alternative oder Ergänzung zur Unfallpolice darstellen. Doch ist sie das wirklich? Die Police sichert das finanzielle Risiko ab, das durch bestimmte schwere Krankheiten entstehen kann (z.b. Krebs, Alzheimer, Arthrose, Herzinfarkt, Multiple Sklerose etc.). In der Regel ist eine Einmalzahlung vorgesehen sowie eine monatliche Rente im Krankheitsfall. Die Police leistet auch dann, wenn trotz Krankheit der Beruf weiter ausgeübt werden kann. Allerdings ist es höchst spekulativ, ob man eine bestimmte Krankheit bekommt oder nicht. Zudem leistet die Versicherung erst, wenn man bereits erheblich erkrankt ist. Außerdem wird hier nicht pauschal das Risiko Krebs versichert, sondern die einzelnen Krebsarten und das Stadium, in dem man erkrankt sein muss, um überhaupt Versicherungsleistungen zu erhalten. 4d. Kinderinvaliditätsversicherung Diese Police sichert bei Kindern auch das Risiko Invalidität durch Krankheit ab. Policen gibt es mit einmaliger Kapitalzahlung oder lebenslanger Rentenzahlung. Manchmal ist zusätzlich zu einer Rentenzahlung eine kleine einmalige Kapitalsumme vorgesehen, um anfangs eine größere Investition zu tätigen. Meist ist die Versicherungssumme bei der einmaligen Kapitalzahlung bei Euro gedeckelt. Die Policen sind deutlich teurer als Unfallpolicen: Die Jahresbeiträge liegen bei 300 bis 500 Euro (lebenslange monatliche Rente von Euro). Es ist nicht ganz einfach, Policen mit idealen Versicherungsbedingungen zu finden. Im Antrag muss man umfangreiche Fragen zum Gesundheitszustand beantworten. Sehr viele Fälle sind von den Leistungen ausgeschlossen. Dazu gehören Psychosen, Neurosen oder Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen. Dazu zählt dann auch eine Lernschwäche oder das Hyperaktivitätssyndrom ADHS. Die meisten Unternehmen versichern Kinder ohnehin nicht im ersten Lebensjahr. Angeborene Krankheiten als Ursache für spätere Behinderungen dürfen jedoch nicht mehr vom Versicherungsschutz ausgenommen werden.

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